Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldnutzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldnutzung"

Transkript

1 Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldnutzung Az.: Anweisung zur Erfassung der Mantelschäden aufgrund von Hallimaschbefall bei beregnetem Nadelstammholz. Inhaltsverzeichnis: OZ Beschreibung Seite 1 Einleitung 1 Zielsetzung Durchführung Anwendungsbereich Methodik Vorgehen (Lang-, Kurzholz) Auswahl der Polter am Beregnungsplatz (Systematik) Auswahl der Stämme am Polter (Systematik) Ansprache der Mantelschäden Zählung der Stämme Mantelschäden Ermittlung der befallenen Stammlänge (Langholz, Kurzholz) Eindringtiefe des Schadens Ermittlung von Länge, Durchmesser und Volumen 5 Dokumentation 5 6 Anlagen ab Seite 5 1 Einleitung Von den verschiedenen Möglichkeiten der Konservierung aufgearbeiteter Sturmwurfhölzer ist die Beregnung bei sachgemäßer Durchführung das Standardverfahren zur Qualitätserhaltung großer Rundholzmengen. Die zum Teil in der Praxis nach längerer Lagerdauer auftretenden Unsicherheiten über die Qualitätsentwicklung bzw. vor allem des Hallimaschbefalles führen in manchen Fällen (z. B. Kundenwunsch, Vertragsgestaltung) zur Notwendigkeit, die Qualität/das Volumen des Stammholzes auf dem Nasslagerplatz oder im Werk möglichst objektiv und neu zu bewerten/festzustellen. Dies sollte sowohl systematisch als auch mit einfachen Methoden erfolgen können. Die gemeinsame Bewertung durch Verkäufer und Käufer wird empfohlen. Im konkreten Fall geht es um die Feststellung des Mantelschadens durch Hallimaschbefall bei längerer Lagerdauer (siehe auch entsprechende Hinweise der FVA, Abt. WN vom Juli 00). Bei der Bewertung von Mantelschäden nach dieser Anweisung handelt es sich um ein in den Grundzügen 1993/199 entwickeltes, sowohl auf Nasslagerplätzen als auch in Säge- und Profilspanerwerken angewandtes Spezialverfahren. Unabhängig davon ist das Verfahren als vorläufiges Verfahren mit drastischer Verfahrensvereinfachung zu betrachten; systematische Fehler sind z. Zt. noch nicht quantifizierbar. Das Verfahren ist ausschließlich zentral anzuwenden und erfordert eine spezielle Anwenderschulung. Zielsetzung Zielsetzung: Ermittlung der Mantelschäden durch Hallimaschbefall durch vorbereitende Arbeiten auf dem Nasslagerplatz. Vorgehen: Repräsentative Aufnahmen des Rundholzes und nachfolgende Feststellung des Volumenverlustes auf dem Nasslagerplatz (Ausnahmefall) oder im Werk (Regelfall). 5 5 Postfach 708, D Freiburg Wonnhaldestraße, D Freiburg Straßenbahn: Linie, Haltestelle Wonnhalde Telefon: (07 61) , Telefax: (07 61) waldnutzung.fva-bw@forst.bwl.de Internet: 1 / 6

2 3 Durchführung 3.1 Anwendungsbereich Holzarten: Fichten-/Tannen-Stammholz 3. Methodik Der Mantelschaden betrifft den äußersten verwertbaren Teil des Stammes und kann durch Reduktion des Einschnittzopfes aufgefangen werden. Deshalb wird das geschädigte Mantelvolumen der Sägeabschnitte bzw. ganzer Stämme über eine Durchmessereduktion ermittelt; die Feststellung erfolgt an entrindeten Stämmen/Stammbereichen. Geschädigtes Mantelvolumen mit einer Eindringtiefe des Schadens bis zu 1 cm wird nicht bewertet (Schwarten- bzw. Hackschnitzelbereich); der Stamm/Abschnitt gilt als nicht geschädigt. Grundprinzip des Verfahrens: Es erfolgt keine Güte-Umsortierung, stattdessen erfolgt ein Volumenabzug. Das Gesamtvolumen der Liefermenge wird um das geschädigte Volumen reduziert, die verbleibende Menge bleibt in ihrer Güteklassen- und Sortenzusammensetzung unverändert und kann als ungeschädigtes Volumen abgerechnet werden. 3.3 Vorgehen Auswahl und Kennzeichnung repräsentativer Stämme auf dem Naßlagerplatz. Beim weiteren Vorgehen ist wie folgt zu differenzieren: Langholzbewertung auf dem Nasslagerplatz bzw. im Sägewerk Bewertung auf dem Nasslagerplatz: Bei der Auslagerung des beregneten Stammholzes werden die gekennzeichneten Stämme separiert und auf einer angrenzenden Fläche so zwischengelagert, dass eine einzelstammweise Bewertung und ggfs. Vermessung möglich ist. Die Bewertung kann entsprechend dem Auslagerungsfortschritt, d.h. ggfs Zug um Zug erfolgen. Ist im Sommerhalbjahr die Bewertung nicht innerhalb von 1- Tagen nach Auslagerung gewährleistet, ist von Anfang an eine lückenlose Weiterberegnung zwingend. Bewertung auf dem Werksgelände: Bei der Auslagerung des beregneten Stammholzes werden die gekennzeichneten Stämme separiert, in einem bzw. erforderlichenfalls mehreren Sonderpolter(n) gesammelt und unverzüglich weiterberegnet. Das Sonderpolter oder Teile des Sonderpolters werden zeitnah zu vereinbarten Terminen ausgelagert und im Werk hinsichtlich ihres Schadens bewertet. Nur bei sofortiger/unmittelbarer Weiterberegnung (Sommerhalbjahr) und zeitnaher Bewertung im Werk können zeitlich nachfolgende Qualitätsbeeinträchtigungen ausgeschlossen werden Kurzholzbewertung im Sägewerk vorbereitendes Vorgehen auf dem Nasslagerplatz Bei der Auslagerung des beregneten Stammholzes werden die gekennzeichneten Stämme separiert, in einem bzw. erforderlichenfalls mehreren Sonderpolter(n) gesammelt und unverzüglich weiterberegnet. Das Sonderpolter oder Teile des Sonderpolters werden zeitnah zu vereinbarten Terminen ausgelagert und im Werk nach Einschnitt des Langholzes in Sägeklötze (Abschnitte)- hinsichtlich ihres Schadens bewertet. Nur bei sofortiger/unmittelbarer Weiterberegnung und zeitnaher Bewertung im Werk können nachfolgende Qualitätsbeeinträchtigungen ausgeschlossen werden. 3. Auswahl der Polter am Beregnungsplatz Für die Auswahl der Stämme gibt es zwei Methoden: Systematische Stichprobenahme über den Lagerplatz (bzw. große Teile) Stichprobennahme am Einzelpolter Seite von 6

3 Die systematische Stichprobennahme bietet die objektivste Möglichkeit für die Qualitätsbewertung, setzt allerdings eine Mindeststückzahl von 500 zu vermarktender Stämme voraus. Diese Methode ist bei gleichem Waldbesitz und größeren Lagermengen zu empfehlen. Stichprobennahme am Einzelpolter: Der erforderliche Stichprobenumfang ist hoch, eine vollständig neue Bewertung erscheint in den meisten Fällen zwingend. 3.5 Auswahl der Stämme am Polter systematische Stichprobenahme Entlang der Stirnflächen bzw. Frontseiten der Polterreihen erfolgt eine Markierung am Einzelstamm wie folgt: Dickörtig gelagerte Polter Regelfall: Der Markierungslinienabstand richtet sich nach zu erwartendem Volumenverlust: Geschätzter Volumenverlust über bis 10 % 15 % 0 % 5 % 30 % Markierungslinienabstand 5 m 0 m 15 m 10 m 10 m Nach den Erfahrungen aus der Sturmwurfkatastrophe 1990 liegt der Volumenverlust nach mehrjähriger Lagerdauer i.d.r. im einstelligen Prozentbereich, d.h. Markierungslinienabstand 5m. Ausnahmefall: Der Markierungslinienabstand wird auf der Basis der nachfolgenden Tabelle (Grundlage: geschätzter Volumenverlust / Mindeststückzahl 500 Stämme) oder des beiliegenden Berechnungsmodells über den Stichprobenumfang (EXCEL-Datei: StichprobeHallimasch xls) vom Aufnahmeleiter ermittelt. Geschätzter Volumenverlust über bis 10 % 15 % 0 % 5 % 30 % Stichprobenumfang für den Ausnahmefall (Sollvorgabe) 150 (Langholz-) Stämme Markierung: Am Markierungspunkt ist mit einer senkrechten Linie anzusetzen (Hilfsmittel: Meßlatte). Alle Stämme, deren Stirnflächen mit mindestens 1/3 des Stirnflächendurchmessers (Mittelwert größter + kleinster Durchmesser) von dieser Markierungslinie berührt sind, werden dauerhaft (z.b. duch EMS-Schnitt) gekennzeichnet und bei der Polterauflösung in o.a. Sonderpolter aufgenommen. Gegenseitig angelegte Polter (zwei dickörtige Seiten Stammenden ineinandergeschoben) Sind mehr als etwa ¼ der Stämme im Gesamtpolter so gelagert, so erfolgt die Auswahl und Markierung der Stämme beidseitig nach oben beschriebenem Verfahren. Die Auswahl erfolgt ausschließlich an den Stirnflächen-Stämmen. Sind weniger als ¼ der Stämme so gelagert, kann auf die Auswahl an dieser Polterseite verzichtet werden Stichprobennahme am Einzelpolter Je kleiner die Stückzahl, desto umfangreicher ist der Stichprobenumfang. Die vollständige Einzelstammbewertung erscheint in den meisten Fällen zwingend. Die gemeinsame Bewertung durch Verkäufer und Käufer erscheint i.d.r. zwingend. Seite 3 von 6

4 Der Stichprobenumfang ist mit beiliegender Berechnung des Stichprobenumfanges (EX- CEL-Datei: StichprobeHallimasch xls) zu ermitteln; der berechnete Stichprobenumfang ist zu gewährleisten. Der Markierungslinienabstand ist ggfs. selbst zu bestimmen. Ansprache der Mantelschäden Hinweise: An Stämmen der ursprünglichen Polteraußenseite ist in der Regel kein Mantelschaden zu erwarten. Die Bewertung am Einzelstamm (Stirnflächenbewertung) erfolgt bei Kurzholz im Regelfall am jeweils stärkeren Ende. Die Bewertung erfolgt in folgenden Schritten:.1 Zählung der Stämme Es erfolgt Zählung der nicht geschädigten sowie der geschädigten Stämme innerhalb der repräsentativen Auswahl. Geschädigte Stämme sind Stämme mit Holzzerstörung.. Mantelschäden Unter oberflächlichem Pilzmycel kann (muss aber nicht!) Faser-/Holzzerstörung auftreten; im Holzkörper sind dann Spuren des pilzlichen Abbaus zu finden (schwarze Pilzfäden, Flecken, Verfärbungen). Holzzerstörung ist durch Festigkeitsverlust gekennzeichnet. Die diesbezügliche Feststellung erfolgt i.d.r. durch Anreissen des Holzes in Längsrichtung mittels Reisser an (hand-) entrindetem Holz. Flächig abgefräste Fasern nach maschineller Entrindung können ebenfalls auf Festigkeitsverluste bzw. Holzzerstörungen hindeuten (müssen aber nicht). Stämme mit (oberflächlichem) Pilzmycel ohne Holzzerstörung werden gezählt und gelten als ungeschädigt. Bei ausgefaserten Stellen nach maschineller Entrindung muss sorgfältig zwischen normaler Ausfaserung etwa unterhalb von Ästen oder bei wulstigen, schweren Stämmen und der Ausfaserung aufgrund von Pilzbefall unterschieden werden..3 Ermittlung der befallenen Stammlänge Langholz: - bei geringem Hallimaschbefall Aufsuchen der zwei am stärksten vom Hallimasch befallenen Stellen; Messen der Eindringtiefe in Halbzentimeterstufen und math. Mittelbildung der Messwerte am Einzelstamm. Eindringtiefen bis/kleiner als 1,0 cm werden nicht berücksichtigt. geschädigte Stämme gehen mit ihrer gesamten Länge in die Bewertung ein. Im Ausnahmefall kann bei sehr geringem Hallimaschbefall abweichend hiervon eine direkte Bewertung während der Auslagerung vereinbart werden. Auf die Markierung der Stichprobenbäume sollte nicht verzichtet werden. Die Stichprobenbäume sollten darüber hinaus kurzfristig vor Ort belasen werden, um zeitnah auf ein Regelverfahren zurückgreifen zu können. Bei dieser direkten Bewertung sind auszuschliessen: verschränkte Stämme, die nicht in ganzer Länge angesprochen werden können, (eingeklemmte) Stämme, deren Manteloberfläche zu weniger als 50 % begutachtet werden kann Stammfüße (dickes Ende des Stammes mit Ausfaserungen) Ausfaserung kann von maschineller Entrindung bzw. anderweitig verursacht sein - bei mittlerem bis starkem Hallimaschbefall systematische Messung mit festem Raster alle 3-5m nach Entscheidung des Aufnahmeteams. Bei der jeweiligen Messstelle erfolgt die Messung innerhalb eines Sichtfensters von +/- 5 cm. Messen der Eindringtiefe in Halbzentimeterstufen und math. Mittelbildung der Messwerte für den betroffenen Einzelstamm (Ganzstamm-Betrachtung). Eindringtiefen bis/kleiner als 1,0 cm werden nicht berücksichtigt. geschädigte Stämme gehen mit ihrer gesamten Länge in die Bewertung ein. Seite von 6

5 Kurzholz: Bei Kurzholz wird abschnittweise vorgegangen. Die erfassten Stückzahlen insgesamt und die Stückzahlen mit Schädigung werden ermittelt. Messen der Eindringtiefe in Halbzentimeterstufen für den betroffenen Abschnitt. Eindringtiefen bis/kleiner als 1,0 cm werden nicht berücksichtigt.. Eindringtiefe des Schadens Die Eindringtiefe des Schadens an der jeweiligen Messstelle wird grundsätzlich in Halbzentimeterstufen gemessen. Geschädigtes Mantelvolumen mit einer Eindringtiefe des Schadens bis kleiner/gleich 1 cm wird nicht bewertet; der Abschnitt /Stamm gilt als nicht geschädigt. Nach Abschluss der Begutachtung wird die durchschnittliche Eindringtiefe aller Stellen mit Mantelschaden zur Herleitung der Durchmesserreduktion gemittelt (gewogenes Mittel/zwei Nachkommastellen)..5 Ermittlung von Länge, Durchmesser und Volumen Die Ermittlung/Abschätzung von mittlerer Länge und mittlerem Durchmesser der untersuchten Menge erfolgt im Regelfall aus der Holzliste (Annahme: Mittelstamm aus Volumenberechnung). Ist dies nicht möglich, kann bei vorhandener/gültiger Forstl. Sortierüberprüfung das Ergebnis der Werkeingangsvermessung verwendet werden bzw. muss Länge und Durchmesser am Einzelstamm des Prüfkollektives erhoben bzw. aus den Ergebnissen des Prüfkollektives der Mittelstamm berechnet werden. 5 Dokumentation Zur Dokumentation der Erfassung von Mantelschäden ist folgendes Vorgehen erforderlich: Aufnahmedokumentation Nasslager: - (Anlage ) Die Dokumentation beinhaltet neben allg. Angaben die Repräsentativauswahl im Nasslager als eigenständigen Arbeitsschritt Mantelschäden werden hier nicht erfasst. Die Repräsentativauswahl ist für mehrere Liefereinheiten bzw. ggfs mehrere Käufer möglich. Aufnahmedokumentation Werk - Kurzholz: - (Anlage 3) Die Aufnahmedokumentation beinhaltet neben allg. Angaben die eigentliche Erfassung der Mantelschäden. Aufnahmedokumentation Werk/Nasslagerplatz - Langholz: - (Anlage ) Die Aufnahmedokumentation beinhaltet neben allg. Angaben die eigentliche Erfassung der Mantelschäden. 6 Anlagen Anlage 1: Berechnungsbeispiel Langholz/Kurzholz Anlage : Aufnahmedokumentation Nasslager - Repräsentativauswahl Anlage 3: Aufnahmedokumentation Werk Kurzholz (Leervordruck) Anlage : Aufnahmedokumentation Werk/Nasslager Langholz (Leervordruck) Anlage 5: EXCEL-Datei: StichprobeHallimasch Papierausdruck- oder EXCEL-Datei: StichprobeHallimasch Datei-Diskette bzw. Übersendung- Ansprechpartner FVA Abt. Waldnutzung: Matthias Wurster (Tel.: ) Bernd Textor (Tel.: ) Seite 5 von 6

6 FVA, Abt. Waldnutzung Anlage 1 Anweisung zur Erfassung der Mantelschäden aufgrund von Hallimaschbefall bei beregnetem Nadelstammholz. Bewertung von Mantelschäden - Berechnungsbeispiele Formeln OZ Beschreibung Abkürzung Kurzholz Langholz 1. beurteilte Stammzahl: N = 153 5) = 10. Mittendurchmesser Gesamtkollektiv (i.d.r. Holzliste): dm = 9,0 cm = 9,0 cm 3. mittlere Länge: l =,90 m 1) = 18,00 m ). geschädigte Stammzahl N F = 5 = Eindringtiefe Befall: t = 0,85 cm ) = 1,5 cm ) 6. reduzierter Mittendurchmesser geschädigter Abschnitte/Stämme: dm F = (dm - x t) = 7,3 cm 7. Volumen der Stichprobe: Vol S = dm² x Pi/ x N x l = 9,9 Fm 8. Volumenanteil der Fäule (Fäulevolumen): 9. Ermittlung Reduktionsfaktor (%): R F Vol F = (dm² x Pi/ x l) - (dm F ²x Pi/ x l) x N F = 1,998 Fm = (Vol F /Vol S x 100) =,0 % = (dm - x t) = 6,5 cm = dm² x Pi/ x N x l = 166,366 Fm = (dm² x Pi/ x l) - (dm F ²x Pi/ x l) x N F = 3,58 Fm = (Vol F /Vol S x 100) =,1 % 10. Abzurechnendes (reduziertes) Gesamtvolumen des Polters: Vol R = Vol 3) x (100 - R F )/100 1) Grundlage: Schätzung; werksvermessen mit FSÜ; manuelle Vermessung;... ) berechnete, reale Eindringtiefe abzüglich 1cm (siehe Methodik) 3) Vol = Poltervolumen vor Reduktion (Gesamtpolter/Gesamtvolumen) ) Grundlage: waldvermessen/holzliste; werksvermessen mit FSÜ;... 5) prinzipielle Darstellung; erforderlicher Stichprobenumfang siehe Anweisung (Stichprobenumfang Langholz x durchschnittl. Abschnittanzahl je Stamm = erforderlicher Stichprobenumfang Kurzholz) Seite 6 von 6

Aufnahmedokumentation Nasslager -Repräsentativauswahl-

Aufnahmedokumentation Nasslager -Repräsentativauswahl- Forstl. Versuchs- und Forschungsanstalt Anlage 2 Baden-Württemberg Abt. Waldnutzung Erfassung der Mantelschäden bei Hallimaschbefall Aufnahmedokumentation Nasslager -Repräsentativauswahl- Forstamt: FA-:

Mehr

Werkeingangsvermess ung. Beitrag des Rundholzeinkaufs von ante holz GmbH Dipl. Ing. Forst Andreas Grahl

Werkeingangsvermess ung. Beitrag des Rundholzeinkaufs von ante holz GmbH Dipl. Ing. Forst Andreas Grahl Werkeingangsvermess ung Beitrag des Rundholzeinkaufs von ante holz GmbH Dipl. Ing. Forst Andreas Grahl I. Die ante holz Gruppe - Übersicht II. Werksvermessung und Produktion Aufbau und Differenzierung

Mehr

Vermessen und Sortieren von Rohholz nach HKS

Vermessen und Sortieren von Rohholz nach HKS 1 Vermessen und Sortieren von Rohholz nach HKS Grundsätze für das Aufarbeiten und Sortieren von Rohholz Marktfähige Sortimente mit Hauptziel hoher Holzerlös Rückeschäden vermeiden. Holzverluste vermeiden.

Mehr

Qualität von Starkholz Erwartungen und Wirklichkeit

Qualität von Starkholz Erwartungen und Wirklichkeit Deutscher Wald, dick und alt Starkholz: Schatz oder Schleuderware? Tagung Göttingen, 16.06.2016 Qualität von Starkholz Erwartungen und Wirklichkeit Udo Hans Sauter und Franka Brüchert Qualität von Starkholz

Mehr

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Vermessung und Sortierung von Holz Manuela Walther Sachbearbeiter Fachgebiet Vermarktung Was ist Rohholz und wie sieht es aus? Definition Rohholz: gefällte, entwipfelte

Mehr

Vermessung von Holzlagern

Vermessung von Holzlagern Vermessung von Holzlagern Volumenerfassung mit Hilfe von unbemannten Kleinflugzeugen Sergej Chmara, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Ausgangssituation / Anlass Anfall großer Schadholzmengen

Mehr

Demo-Text für STOCHASTIK. Tschebyscheff-Ungleichung. Einführung mit Anwendungsbeispielen. Datei Nr Friedrich W.

Demo-Text für   STOCHASTIK. Tschebyscheff-Ungleichung. Einführung mit Anwendungsbeispielen. Datei Nr Friedrich W. STOCHASTIK Tschebyscheff-Ungleichung Einführung mit Anwendungsbeispielen Datei Nr. 36111 Friedrich W. Buckel Stand 1. April 010 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mathe-cd.de Inhalt 1 Wiederholung:

Mehr

Konzept für Schulungen zur Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR)

Konzept für Schulungen zur Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) Konzept für Schulungen zur Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) Stand: Juni 2015 Schulungsmaterialien: Durchführung von Schulungen 1 Organisation der Schulung (Teilnehmer, Aufbau,

Mehr

GR/RZ FHPKooperationsplattfor. m Forst Holz Papier. Anlagenbeschreibung. Version vom Erstelldatum /Ersteller

GR/RZ FHPKooperationsplattfor. m Forst Holz Papier. Anlagenbeschreibung. Version vom Erstelldatum /Ersteller FHPKooperationsplattfor m Forst Holz Papier Anlagenbeschreibung 1 Anlagenbetreiber Fa. Hutter Sägewerk - Hobelwerk Hutterstraße 72 5582 St.Michael Ersteller: Enthammer, Huber Unterschrift: Freigabe durch:

Mehr

Landratsamt Schwäbisch Hall. -Holzverkaufsstelle- Infoblatt 01/2019

Landratsamt Schwäbisch Hall. -Holzverkaufsstelle- Infoblatt 01/2019 Landratsamt Schwäbisch Hall -Holzverkaufsstelle- Infoblatt 01/2019 Sehr geehrte FBG-Vorsitzende und Geschäftsführer, Sehr geehrte Waldbesitzer, ich möchte Sie mit diesem Schreiben über die aktuelle Situation

Mehr

ERA - Anlage 2. Verfahrensordnung zur Vorgabezeitermittlung bei Akkord ( 7 ERA)

ERA - Anlage 2. Verfahrensordnung zur Vorgabezeitermittlung bei Akkord ( 7 ERA) ERA - Anlage 2 Verfahrensordnung zur Vorgabezeitermittlung bei Akkord ( 7 ERA) I. Allgemeines Die Methode ist mit dem Betriebsrat zu vereinbaren ( 5 Nr. 8 ERA). Die Ermittlung der Daten und Vorgabezeiten

Mehr

Tegernseer Gebräuche - Erläuterungen

Tegernseer Gebräuche - Erläuterungen Tegernseer Gebräuche - Erläuterungen Vorwort Die Güteklassen dieser Tabelle gelten für den allgemeinen Einsatz von Schnittholz. Bei speziellen Anforderungen, wie z.b. Festigkeit und Feuchte bei Bauschnittholz,

Mehr

EMPFOHLENE RICHTSÄTZE für die Bewertung von SCHÄLSCHÄDEN an Einzelstämmen bei Fichte

EMPFOHLENE RICHTSÄTZE für die Bewertung von SCHÄLSCHÄDEN an Einzelstämmen bei Fichte EMPFOHLENE RICHTSÄTZE für die Bewertung von SCHÄLSCHÄDEN an Einzelstämmen bei Fichte Fotos: Fö Wirtitsch Grundlage: BINDER B. 1991: Hilfstafeln zur Erhebung und Bewertung von Schälschäden an Fichte, Herausgeber:

Mehr

GbU Verlag Produktkatalog WGK-Berechnung. EXCEL-Programme zur WGK-Berechnung nach AwsV

GbU Verlag Produktkatalog WGK-Berechnung. EXCEL-Programme zur WGK-Berechnung nach AwsV EXCEL-Programme zur nach AwsV 1. EXCEL-Programm zur Selbsteinstufung von Stoffen (H-Satz-basiert) Die AwSV verlangt vom Anlagenbetreiber (nicht vom Hersteller des Stoffes oder Gemisches) eine Selbsteinstufung

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

MERKBLATT ELEKTRISCHE HOLZFEUCHTEMESSUNG. 1 Allgemeines. 2 Messungen des Feuchtegehalts im Holz AUSGABE MAI 2017

MERKBLATT ELEKTRISCHE HOLZFEUCHTEMESSUNG. 1 Allgemeines. 2 Messungen des Feuchtegehalts im Holz AUSGABE MAI 2017 ELEKTRISCHE HOLZFEUCHTEMESSUNG MAI 2017 Änderungen gegenüber Ausgabe Februar 2009: redaktionelle Anpassungen 1 Allgemeines Unter dem Verfahren der elektrischen Holzfeuchtemessung wird die Messung des Wassergehaltes

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:

Mehr

STARKHOLZ - PREMIUMPRODUKT ODER PROBLEMSORTIMENT?

STARKHOLZ - PREMIUMPRODUKT ODER PROBLEMSORTIMENT? BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 78 STARKHOLZ - PREMIUMPRODUKT ODER PROBLEMSORTIMENT? CHANCE UND HERAUSFORDERUNG FÜR PRODUKTION, BEREITSTELLUNG UND VERMARKTUNG FACHTAGUNG IM JULI 2008 FORSTLICHE

Mehr

Tegernseer Gebräuche Erläuterungen

Tegernseer Gebräuche Erläuterungen Tegernseer Gebräuche Erläuterungen Vorwort Die Güteklassen dieser Tabelle gelten für den allgemeinen Einsatz von Schnittholz. Bei speziellen Anforderungen, wie z.b. Festigkeit und Feuchte bei Bauschnittholz,

Mehr

Bedienungsanleitung. Fliege WALD

Bedienungsanleitung. Fliege WALD Bedienungsanleitung Fliege WALD inforst / Waldfliege / Bedienungsanleitung / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis - Startseite Seite 3 - Holzaufnahme Seite 4 - Fotos machen Seite 7 04 - Datenbank Hiebsliste

Mehr

RICHTSÄTZE ZUR SCHÄLSCHADENSBEWERTUNG an Einzelstämmen bei Fichte

RICHTSÄTZE ZUR SCHÄLSCHADENSBEWERTUNG an Einzelstämmen bei Fichte RICHTSÄTZE ZUR SCHÄLSCHADENSBEWERTUNG an Einzelstämmen bei Fichte Stand Mai 2016 Fotos: Fö Wirtitsch Grundlage: BINDER B. 1991: Hilfstafeln zur Erhebung und Bewertung von Schälschäden an Fichte, Herausgeber:

Mehr

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Einfluss des Neigungswinkels auf den Zielfilm Je größer der Neigungswinkel ist, desto geringer ist auf dem Zielfilm bei gleichzeitigem Einlauf zweier Läufer die

Mehr

1. Ab welchem Stammdurchmesser mit Rinde muss mit zwei zueinander senkrecht stehenden Messungen der Mittendurchmesser ermittelt werden?

1. Ab welchem Stammdurchmesser mit Rinde muss mit zwei zueinander senkrecht stehenden Messungen der Mittendurchmesser ermittelt werden? - -. Ab welchem Stammdurchmesser mit Rinde muss mit zwei zueinander senkrecht stehenden Messungen der Mittendurchmesser ermittelt werden?. Erklären Sie einem befreundeten Waldbesitzer, der künftig selber

Mehr

Konvention zur Bewertung von Wildschäden im Wald. Kurzfassung Verbiss- und Schälschäden durch Schalenwild. Michael Duhr (Hrsg.)

Konvention zur Bewertung von Wildschäden im Wald. Kurzfassung Verbiss- und Schälschäden durch Schalenwild. Michael Duhr (Hrsg.) Konvention zur Bewertung von Wildschäden im Wald Kurzfassung Verbiss- und Schälschäden durch Schalenwild Michael Duhr (Hrsg.) Arbeitsgruppe Wildschadensbewertung des Ausschusses für Betriebswirtschaft

Mehr

Projekt: 1 - Haus im Forst Seite D/11 Holzen und Roden (V'15) 000 Bedingungen

Projekt: 1 - Haus im Forst Seite D/11 Holzen und Roden (V'15) 000 Bedingungen Projekt: 1 - Haus im Forst Seite 1 NPK Bau 116D/11 Holzen und Roden (V'15) 000 Bedingungen Reservepositionen: Positionen, die nicht dem Originaltext NPK entsprechen, dürfen nur in den dafür vorgesehenen

Mehr

SHADOW Schattenwurf. Notwendige Eingabedaten Die Eingabe der Objekte erfolgt über das Modul BASIS. Vgl. hierzu die WindPRO Modulbeschreibung BASIS.

SHADOW Schattenwurf. Notwendige Eingabedaten Die Eingabe der Objekte erfolgt über das Modul BASIS. Vgl. hierzu die WindPRO Modulbeschreibung BASIS. Funktion und Beschreibung SHADOW berechnet und dokumentiert den in der Umgebung einer Windenergieanlage oder eines Windparks, der durch sich drehende Rotoren verursacht wird, entsprechend den WEA--Hinweisen

Mehr

Vorbehaltlich der Genehmigung durch das BMG und Veröffentlichung im Bundesanzeiger gem. 91 Abs. 4 SGB V

Vorbehaltlich der Genehmigung durch das BMG und Veröffentlichung im Bundesanzeiger gem. 91 Abs. 4 SGB V Anlage V - Antrag auf Freistellung von der Nutzenbewertung nach 35a Abs. 1a SGB V i.v.m. 15 VerfO wegen Geringfügigkeit für Fertigarzneimittel 1) Pharmazeutischer Unternehmer a) Name des pharmazeutischen

Mehr

Entschädigungszahlungen für PV-Anlagen nach Einspeisemanagement-Maßnahmen

Entschädigungszahlungen für PV-Anlagen nach Einspeisemanagement-Maßnahmen Entschädigungszahlungen für PV-Anlagen nach Einspeisemanagement-Maßnahmen 1. Beschreibung der Berechnungslogik 1.1. Pauschalabrechnungsverfahren Basis für die Berechnung der Soll-Leistung während der Einspeisemanagement-Maßnahme

Mehr

Abbruch von Begutachtungen

Abbruch von Begutachtungen 71 SD 0 017 Revision: 1.1 06. November 2015 Geltungsbereich: Diese Regel informiert über die Vorgehensweise für den Fall des Abbruchs von Begutachtungen. Sie dient Konformitätsbewertungsstellen (KBS) als

Mehr

Entwurfsmuster in Android-Apps am Beispiel von Apps für die Forstwirtschaft

Entwurfsmuster in Android-Apps am Beispiel von Apps für die Forstwirtschaft Entwurfsmuster in Android-Apps am Beispiel von Apps für die Forstwirtschaft Model Controller View Entwurfsmuster in Android-Apps am Beispiel von Appsfür die Forstwirtschaft Softwareentwicklung für die

Mehr

Preisblatt der Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten GmbH für den Netzzugang Gas

Preisblatt der Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten GmbH für den Netzzugang Gas Preisblatt der Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten GmbH für den Netzzugang Gas inkl. vorgelagerter Netze gültig ab 01.01.2014 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt setzt

Mehr

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ QXT

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ QXT Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 52-2/08-rev Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 133... 2 Aufgabe 134... 5 Aufgabe 135 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 136 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 137

Mehr

Holzmasten Durchforstungsholz mit hohem Wert?

Holzmasten Durchforstungsholz mit hohem Wert? Holzmasten Durchforstungsholz mit hohem Wert? Vortrag beim Workshop Sondersor4mente im Nadelholz Peter Niggemeyer Kontakt: pn@ff- forst.de þ Inhalt & Gliederung ü Defini4on Holzmasten ü Bedarf an Masten

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Erstellen von Teilrechnungen Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Erstellen der Rechnungen...

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe

Mehr

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese

Mehr

Verkaufsleitung Jörg Ermert Neumarkt Scheßlitz Mobil: +49 (0) 173 / Internet:

Verkaufsleitung Jörg Ermert Neumarkt Scheßlitz Mobil: +49 (0) 173 / Internet: Verkaufsleitung Jörg Ermert Neumarkt 20 96110 Scheßlitz Mobil: +49 (0) 173 / 9726103 E-Mail: info@fvoberfranken.de Internet: www.fvoberfranken.de Seite 2 von 17 Inhalt: I Verkaufsbedingungen 3 II Zusammenstellung

Mehr

Warme Kante für Fenster und Fassade

Warme Kante für Fenster und Fassade Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung

Mehr

Übernahmebestimmungen

Übernahmebestimmungen Übernahmebestimmungen lt. ÖHU 2006 Die Fotos stammen zum Großteil aus den ÖHU-Schulungsunterlagen der Kooperationsplattform Forst Holz Papier Güteklasse B Astigkeit Bis 19 cm Mittendurchmesser: 20-29 cm

Mehr

Fehler- und Ausgleichsrechnung

Fehler- und Ausgleichsrechnung Fehler- und Ausgleichsrechnung Daniel Gerth Daniel Gerth (JKU) Fehler- und Ausgleichsrechnung 1 / 12 Überblick Fehler- und Ausgleichsrechnung Dieses Kapitel erklärt: Wie man Ausgleichsrechnung betreibt

Mehr

Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen

Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Tammo Rukat Mtrknr.: 528345 MB Physik/Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 05.02.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung

Mehr

Berechnung des Aufschlags für Urlaub und Krankheit für Beschäftigte im TVÖD

Berechnung des Aufschlags für Urlaub und Krankheit für Beschäftigte im TVÖD Berechnung des Aufschlags für Urlaub und Krankheit für Beschäftigte im TVÖD Impressum Sage GmbH Franklinstraße 61-63 60486 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Gruppe LADUNGSSICHERUNG Am TÜV Hannover. Prüfbericht. zur Reibwertermittlung von Industrieholz

TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Gruppe LADUNGSSICHERUNG Am TÜV Hannover. Prüfbericht. zur Reibwertermittlung von Industrieholz TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Gruppe LADUNGSSICHERUNG Am TÜV 1 30519 Hannover Prüfbericht zur Reibwertermittlung von Industrieholz Nr.: LS 0106316 Auftraggeber: AG Rohholzverbraucher e.v. Adenauerallee

Mehr

Ergebnisse der landesweiten Untersuchungen zum Nitratabbau im Grundwasser

Ergebnisse der landesweiten Untersuchungen zum Nitratabbau im Grundwasser Ergebnisse der landesweiten Untersuchungen zum Nitratabbau im Grundwasser Thorsten Hartung & Martin Hoetmer & Dr. Markus Quirin NLWKN Betriebsstelle Süd 22. Grundwasser-Workshop am 21.06.2017 in Cloppenburg

Mehr

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUR LÄRMSCHUTZ-VERORDNUNG (LSV) NR. 6 Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für

Mehr

Übungen mit dem Applet x /s-regelkarte nach Shewhart

Übungen mit dem Applet x /s-regelkarte nach Shewhart x /s-regelkarte nach Shewhart 1 Übungen mit dem Applet x /s-regelkarte nach Shewhart 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Ziel und Vorgehensweise der x /s-regelkarte nach Shewhart...2 1.2 Kurzbeschreibung

Mehr

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................

Mehr

ALVA-Ringanalyse. Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009

ALVA-Ringanalyse. Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009 ALVA-Ringanalyse Mag. Tanja Strimitzer Bereich DSR Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum I

Physikalisches Grundpraktikum I INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.

Mehr

Preisblatt der ESWE Versorgungs AG für den Netzzugang Gas. gültig ab

Preisblatt der ESWE Versorgungs AG für den Netzzugang Gas. gültig ab Preisblatt der ESWE Versorgungs AG für den Netzzugang Gas inklusive den Kosten der vorgelagerten Netze gültig ab 01.01.2013 Als Grundlage der auf diesem Preisblatt ausgewiesenen Entgelte lag uns zum 01.01.2013

Mehr

Leittext. für die. Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin. Wertästung

Leittext. für die. Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin. Wertästung Landwirtschaftskammer Rheinland Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe Leittext für die Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin Wertästung Auszubildende/r Name Ausbildungsbetrieb Name Straße Straße

Mehr

2 Methodik und Patientenkollektiv

2 Methodik und Patientenkollektiv 2 Methodik und Patientenkollektiv 2.1 Studienkonzept 2.1.1 Ziele der Studie Ziel der Studie war es, eine möglichst einfache und klinisch praktikable Methode zur Abschätzung des Volumens von Pleuraergüssen

Mehr

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2015 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2015 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Wenn der Wald in Stress gerät

Wenn der Wald in Stress gerät Wenn der Wald in Stress gerät Heimische Wälder im (Klima-) Wandel Name: 1 MODUL Baumwachstum Holzanatomie Strukturen der Baumscheiben erkunden Arbeitsblatt 1 hier wird Material 1 (Baumscheibenscans) benötigt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang

Mehr

Netzzugangsentgelte Gas der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas

Netzzugangsentgelte Gas der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas Netzzugangsentgelte Gas der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas (Stand: 15.10.2013, voraussichtlich gültig ab 01.01.2014) Hinweis: Bei diesem

Mehr

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ KXT

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ KXT Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 52-1/08-rev Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten

Mehr

aber wie? Günter Rössler Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft B F W Rindenabzug

aber wie? Günter Rössler Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft B F W Rindenabzug B F W Schätzung des Rindenanteiles aber wie? Günter Rössler Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Ausgangslage Messung in Rinde Verrechnung ohne Rinde Interessensunterschied

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2011 Praktische Prüfung Prüfungsaufgabe 2: Planen und Vorbereiten von Vermessungen Ausführen

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6

Übungsaufgaben zu Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... Aufgabe 133... Aufgabe 134... 5 Aufgabe 135 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 136 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 137 (Überwachung

Mehr

Kritische Werte für den U-Test bei grossen Stichprobenumfängen. Berechnung einer umfangreichen U-Wertetabelle. Studie

Kritische Werte für den U-Test bei grossen Stichprobenumfängen. Berechnung einer umfangreichen U-Wertetabelle. Studie Berechnung einer umfangreichen U-Wertetabelle Studie Autor: Helmut Vetter Ort, Datum: Arlesheim, 04.10.015 Diese Arbeit wurde mit TexLive erstellt. Kritische Werte für den U-Test bei grossen Stichprobenumfängen

Mehr

Schätzung von Waldbestandesinformationen aus großräumigen Rasterstichproben mit nicht-parametrischen Regressionen

Schätzung von Waldbestandesinformationen aus großräumigen Rasterstichproben mit nicht-parametrischen Regressionen Schätzung von Waldbestandesinformationen aus großräumigen Rasterstichproben mit nicht-parametrischen Regressionen 1, Joachim Saborowski 2, Johannes Breidenbach 1 1 Abt. Biometrie und Informatik Forstliche

Mehr

SCHNELL START. Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen. Die vollständige Anleitung finden Sie unter

SCHNELL START. Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen. Die vollständige Anleitung finden Sie unter SCHNELL START Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen Die vollständige Anleitung finden Sie unter www.fovea.eu 2 So gehen Sie vor Stammzählung Stammzählung Stammzählung FOVEA-APP STARTEN POLTER FOTOGRAFIEREN

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 126... 2 Aufgabe 127... 5 Aufgabe 128 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 129 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 130

Mehr

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Die nachfolgende Verfahrensbeschreibung gibt die Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen einschließlich

Mehr

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db Auftraggeber Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91560 Heilsbronn Darstellung Auftragnehmer Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91580 Heilsbronn WSH 2.2 TRI + TRI beidseitig R w (C; C tr ): 65 (-2; -6)

Mehr

Bericht. über die Entwicklung der Lufttemperatur und der Windböen an Messstellen in NÖ

Bericht. über die Entwicklung der Lufttemperatur und der Windböen an Messstellen in NÖ Bericht über die Entwicklung der Lufttemperatur und der Windböen an Messstellen in NÖ Impressum: Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Anlagentechnik Referat Luftgüteüberwachung Landhausplatz 1 3109 St.

Mehr

F O VEA ZÄHLAPP SCHNELL START. Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen. Die vollständige Anleitung finden Sie unter

F O VEA ZÄHLAPP SCHNELL START. Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen. Die vollständige Anleitung finden Sie unter 1 1 2 3 ZÄHLAPP SCHNELL START Wie Sie schnell optimale Ergebnisse erzielen Die vollständige Anleitung finden Sie unter www.fovea.eu 2 So gehen Sie vor Stammzählung Stammzählung Stammzählung FOVEA-APP STARTEN

Mehr

RPM Generator. ArtemiS SUITE. Erzeugung von Drehzahlinformationen aus Ordnungsverläufen HEARING IS A FASCINATING SENSATION

RPM Generator. ArtemiS SUITE. Erzeugung von Drehzahlinformationen aus Ordnungsverläufen HEARING IS A FASCINATING SENSATION Erzeugung von Drehzahlinformationen aus Ordnungsverläufen HEARING IS A FASCINATING SENSATION ArtemiS SUITE Motivation Sie haben aufwendige Aufnahmen erstellt und stellen fest, dass die Drehzahl nicht bzw.

Mehr

Kubiktabelle für Rundholz mit einem Mittendurchmesser von 5 bis 100 cm

Kubiktabelle für Rundholz mit einem Mittendurchmesser von 5 bis 100 cm Kubiktabelle für Rundholz mit einem Mittendurchmesser von 5 bis 100 cm forst-rast.de Kubiktabelle für Rundholz mit einem Mittendurchmesser von 5 bis 10 cm in m 5 6 7 8 9 10 in m 5 6 7 8 9 10 in m 5 6 7

Mehr

HVS Freudenstadt und FBG Bad Rippoldsau Schapbach

HVS Freudenstadt und FBG Bad Rippoldsau Schapbach HVS Freudenstadt und FBG Bad Rippoldsau Schapbach LOSVERZEICHNIS Fichte, Tanne, Douglasie, Lärche und Kiefer Wertholzsubmission in Bad Rippoldsau-Schapbach, Gengenbach Angebotseröffnung: Restaurant-Café

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

November 2009 verpflichten sich die unterfertigten Vertragsparteien wiederum zwecks Verlängerung bzw. zwecks Ausarbeitung eines neuen Rahmenvertrages

November 2009 verpflichten sich die unterfertigten Vertragsparteien wiederum zwecks Verlängerung bzw. zwecks Ausarbeitung eines neuen Rahmenvertrages RAHMENVERTRAG zwischen: dem Fernheizwerkbetreiber La Ila/Stern der Forstbehörde (Forstinspektorat Bruneck, Forststationen La Ila/Stern und Al Plan de Mareo/St.Vigil in Enneberg) dem Südtiroler Bauernbund

Mehr

Zweidimensionale Normalverteilung

Zweidimensionale Normalverteilung Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer

Mehr

- Leseprobe - Auditcheckliste ISO und EMAS. Auditcheckliste ISO und EMAS. Bemerkungen zur Checkliste

- Leseprobe - Auditcheckliste ISO und EMAS. Auditcheckliste ISO und EMAS. Bemerkungen zur Checkliste Auditcheckliste ISO 14001 und EMAS Auditcheckliste ISO 14001 und EMAS Dieser Beitrag liefert Ihnen eine umfangreiche Checkliste, mit deren Hilfe Sie im Betrieb systematisch ein Audit nach ISO 14001:2015

Mehr

Beschreibung. Peak-Flow-Erfassung. Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, BLZ , Konto-Nr

Beschreibung. Peak-Flow-Erfassung. Bankverbindung: Sparkasse Haslach-Zell, BLZ , Konto-Nr Beschreibung Peak-Flow-Erfassung 77716 Haslach www.kolping.mobi 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemeine Hinweise... 3 2.1 Verwendungszweck... 3 2.2 Hinweise... 3 3 Programmaufbau...

Mehr

d) Ist bei Prozess 4 µ zeitlich konstant? Ist bei Prozess 4 σ 2 zeitlich konstant? Ist der Prozess 1 beherrscht? Ist der Prozess 2 beherrscht?

d) Ist bei Prozess 4 µ zeitlich konstant? Ist bei Prozess 4 σ 2 zeitlich konstant? Ist der Prozess 1 beherrscht? Ist der Prozess 2 beherrscht? Statistik Kapitel 6 Übungen Stichworte: Qualitätssicherung, Qualitätsregelkarte, Prozessfähigkeit, AQL, Annahme-Stichprobenprüfung, Abnehmer-/Produzentenrisiko; Skript: Kapitel 6 Aufgabe 112: In vier verschiedenen

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ Q

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ Q Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 43-4/07 Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten

Mehr

Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas der HALBERSTADTWERKE GmbH

Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas der HALBERSTADTWERKE GmbH Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Gas der HALBERSTADTWERKE GmbH inkl. vorgelagerter Netze Stand: 15.10.2018, voraussichtlich gültig ab 01.01.2019 Bei diesem Preisblatt handelt es sich um eine Veröffentlichung

Mehr

LOSVERZEICHNIS. Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach

LOSVERZEICHNIS. Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach LOSVERZEICHNIS Fichte,Tanne,Douglasie,Lärche und Kiefer Wertholzsubmission Bad Rippoldsau Schapbach, Gengenbach Angebotseröffnung: Gasthaus Sonne, Bad Rippoldsau-Schapbach Termin: Beginn: 14:00 Uhr Landratsamt

Mehr

Zeigen Sie mittles vollständiger Induktion, dass für jede natürliche Zahl n 1 gilt: n (2k 1) = n 2.

Zeigen Sie mittles vollständiger Induktion, dass für jede natürliche Zahl n 1 gilt: n (2k 1) = n 2. Aufgabe 1. (5 Punkte) Zeigen Sie mittles vollständiger Induktion, dass für jede natürliche Zahl n 1 gilt: n k=1 (2k 1) = n 2. Aufgabe 2. (7 Punkte) Gegeben sei das lineare Gleichungssystem x + 2z = 0 ay

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2010

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2010 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2010 Praktische Prüfung Prüfungsaufgabe 2: Planen und Vorbereiten von Vermessungen Ausführen

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.

Mehr

Bedienungsanleitung. zum Ertragsermittler für Weiden-Kurzumtriebsplantagen

Bedienungsanleitung. zum Ertragsermittler für Weiden-Kurzumtriebsplantagen Bedienungsanleitung zum Ertragsermittler für Weiden-Kurzumtriebsplantagen Der Ertragsermittler für Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Weide wurde auf der Grundlage von umfangreichen Messungen an insgesamt

Mehr

Messstation Hamminkeln

Messstation Hamminkeln Messstation Hamminkeln Plädoyer für einen Vergleich von Messung und Berechnung bei Schienenverkehrslärm Vortrag am 15. Juni 2012, in Hamminkeln D. Windelberg AG Qualität Leibniz Universität Hannover Mathematik

Mehr

Prof. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum

Prof. Dr. Otto Eckmüllner Universität für Bodenkultur, Institut für Waldwirt- schaftswachstum Tariftafeln 2015 Vorwort Tariftafeln liefern Vorräte von stehenden Bäumen in Abhängigkeit von Höhe und Durchmesser. Somit können bei Kluppierungen die Holzvorräte auf einfache Weise berechnet werden.

Mehr

Auftrag. Die Haftung des Sachverständigen ist auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz beschränkt.

Auftrag. Die Haftung des Sachverständigen ist auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz beschränkt. Auftraggeber: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Auftragnehmer: Sachverständigenbüro zurück per Post oder Fax: Nico Gallandt 04158 881070 Roseburger Str. 10 21514 Güster Auftrag Datum: zur Erstellung einer

Mehr

Mindestlohnüberwachung. Beschreibung

Mindestlohnüberwachung. Beschreibung Mindestlohnüberwachung Beschreibung Inhaltsverzeichnis 1 Überwachung Mindestlohn... 1 1.1 Erfassung Stammdaten Firma... 1 1.2 Erfassung Stammdaten Arbeitnehmer... 2 1.3 Berechnung des Mindestlohns... 4

Mehr

VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010

VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 VDA Band 6 Teil 3 Prozessaudit 2. vollständig überarbeitete Auflage, Juni 2010 Abgestimmte Auslegungen (SI) und Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die hier getroffenen Auslegungen und Interpretationen (SI /

Mehr

ProMan Manual FMEA. von: BioCon Interlink. Stand: Mai 2001

ProMan Manual FMEA. von: BioCon Interlink. Stand: Mai 2001 ProMan Manual FMEA von: BioCon Interlink Stand: Mai 2001 Inhalt: 1.1 FMEA - was ist das?...2 1.2 Ziele und Organisation eines Projektes...4 1.3 Das Formblatt...5 BioCon-Interlink im TechnologieZentrum

Mehr

vom 23. September 1999 (Stand am 1. Mai 2011) den entsprechenden Schätzverfahren zu ermitteln. Anwendung und Überwachung der Klassifizierungsgeräte

vom 23. September 1999 (Stand am 1. Mai 2011) den entsprechenden Schätzverfahren zu ermitteln. Anwendung und Überwachung der Klassifizierungsgeräte Verordnung des BLW über die Einschätzung von Tieren der Schweinegattung sowie die Verwendung von technischen Geräten zur Qualitätseinstufung vom 23. September 1999 (Stand am 1. Mai 2011) Das Bundesamt

Mehr

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren 1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen

Mehr