Entschädigungszahlungen für PV-Anlagen nach Einspeisemanagement-Maßnahmen
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- Sebastian Beck
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1 Entschädigungszahlungen für PV-Anlagen nach Einspeisemanagement-Maßnahmen 1. Beschreibung der Berechnungslogik 1.1. Pauschalabrechnungsverfahren Basis für die Berechnung der Soll-Leistung während der Einspeisemanagement-Maßnahme sind normierte Einspeiseprofile in zeitlicher ¼ -Stunden-Auflösung und räumlicher Auflösung nach PLZ- Gebieten (die ersten beiden Stellen). Diese normierten Einspeiseprofile basieren auf meteorologischen Daten sowie auf Daten von Referenzanlagen und sind als durchschnittliche Prozentwerte der installierten Nennleistung für jede ¼-Stunde des jeweiligen Abrechnungsmonats hinterlegt. Daher ist für jeden Monat eine separate Berechnungsdatei notwendig, welche die TenneT TSO GmbH auf ihrer Internetseite zur Verfügung stellt Berechnung der Soll-Leistung Zur Berechnung der Soll-Leistung für jede Viertelstunde der Einspeisemanagement-Maßnahme wird der jeweilige ¼-Stunden-Prozentwert des für den Anlagenstandort gültigen normierten Einspeiseprofils mit der installierten (und betriebsbereiten) Nennleistung der PV-Anlage multipliziert. Soll-Leistung [kw] Normierter Korrekturfaktor Nennleistung je Zeitintervall i in Prozent installierte Nennleistung der PV-Anlage [kw p ] Berechnung der Ist-Leistung für Anlagen mit registrierender Leistungsmessung Um im Falle einer von der vorgegebenen Leistungsstufe abweichenden Regelung (zu geringe, zu hohe oder keine Leistungsreduzierung) die Entschädigung auf die tatsächliche, durch die Einspeisemanagement-Maßnahme verursachte Ausfallarbeit zu begrenzen, ist eine Neuberechnung der Ist-Leistung je ¼-Stunde während der Maßnahme notwendig. Zudem muss bei dieser Neuberechnung eine Begrenzung auf die Soll-Leistung erfolgen, damit sich bei der Berechnung der Ausfallarbeit kein negativer Wert ergibt. ( ) berechnete bzw. begrenzte Ist-Leistung [kw] gemessene Ist-Leistung [kw] vorgegebener reduzierter Leistungswert [kw] Berechnung der Ist-Leistung für Anlagen ohne registrierende Leistungsmessung Da diese Anlagen in der Regel über keine technischen Möglichkeiten zur Stufung der Reduzierung verfügen, ist von einer Reduzierung der Ist-Leistung auf 0 auszugehen. berechnete bzw. begrenzte Ist-Leistung Stand: Seite 1 von 10
2 1.2. Spitzabrechnungsverfahren Basis für die Berechnung der Soll-Leistung während der Einspeisemanagement-Maßnahme sind Daten einer Strahlungsmessung am Anlagenstandort in zeitlicher ¼-Stunden Auflösung oder Lastgangdaten eines Referenzmoduls. Als Referenzmodul gilt ein Solarmodul der Gesamtanlage, dessen Leistungsabgabe dauerhaft während des Betriebes der Gesamtanlage erfasst wird, welches keiner Leistungsreduzierung während des Einspeisemanagements unterliegt und welches hinsichtlich des eingesetzten Materials und Materialaufbaus den Modulen der Anlage entspricht, die geregelt werden und für die eine Entschädigung nach 12 EEG geltend gemacht wird. Zudem wird für die nachfolgend beschriebenen Berechnungen der Einspeiselastgang der PV-Anlage für den jeweiligen Abrechnungsmonat benötigt. Da PV-Anlagen kleiner 100 kw p in der Regel nicht über eine registrierende Leistungsmessung verfügen, ist das Spitzabrechnungsverfahren nur für PV- Anlagen größer 100 kw p geeignet Berechnung der Soll-Leistung Die Ermittlung der Soll-Leistung von PV-Anlagen erfolgt beim Einstrahlungs-Messverfahren und beim Referenzmodulverfahren prinzipiell gleich. Daher wird im Folgenden nur auf das Einstrahlungs- Messverfahren eingegangen. Innerhalb eines Vergleichszeitraumes werden die Messwerte der Strahlungsleistung und die Leistung der abrechnungsrelevanten Zähleinrichtung der Gesamtanlage (Einspeiselastgang) erfasst. Als Vergleichszeitraum werden alle Tage des jeweiligen Kalendermonats definiert, in welchen die Einspeisemanagement-Maßnahme fällt und an welchen keine Einspeisemanagement-Maßnahme für die betreffende Anlage stattfand. Der Quotient aus dem Mittelwert der Einspeiselastgangdaten der Gesamtanlage sowie dem Mittelwert der Einstrahlungsleistung im Vergleichszeitraum beschreibt den Zusammenhang zwischen Strahlungsleistung und Einspeiseleistung der Gesamtanlage und wird als Proportionalitätsfaktor definiert. Die Ermittlung der Soll-Leistung erfolgt, indem die gemessene Strahlungsleistung für jede Viertelstunde der Einspeisemanagement-Maßnahme mit dem Proportionalitätsfaktor multipliziert wird. Soll-Leistung [kw] Einstrahlungsleistung je Viertelstunde während der Einspeisemanagement-Maßnahme Mittelwert der Ist-Leistung im Vergleichszeitraum Mittelwert der Einstrahlungsleistung im Vergleichszeitraum Berechnung der Ist-Leistung Die Berechnung des Wertes Vorgehensweise. erfolgt analog der unter Punkt beschriebenen Stand: Seite 2 von 10
3 1.3. Berechnung der Ausfallarbeit Da die Anlagenleistung während einer Einspeisemanagement-Maßnahme minutengenau geregelt wird, die Werte für Soll- und Ist-Leistung jedoch in einer ¼-stündigen Auflösung vorliegen, wird die Ausfallarbeit mittels der nachfolgend dargestellten Formel für die tatsächliche Dauer der Einspeisemanagement-Maßnahme berechnet. Die Berechnung erfolgt für jede Reduzierungsstufe der Einspeisemanagement-Maßnahme. ( ) Ausfallarbeit je Reduzierungsstufe während der Einspeisemanagement-Maßnahme Zeitdauer der Einspeisemanagement-Maßnahme je Reduzierungsstufe in Minuten Anzahl der Viertelstunden je Reduzierungsstufe jeweilige Viertelstunde der Einspeisemanagement-Maßnahme Stand: Seite 3 von 10
4 2. Kurzdarstellung der Berechnungsdateien Die Berechnungsdateien (Excel-Dateien) für das Pauschal- und das Spitzabrechnungsverfahren sind vom Aussehen und den Eingabefeldern her sehr ähnlich aufgebaut und unterscheiden sich nur im zusätzlichen Tabellenblatt Einstrahlungslastgang des Spitzabrechnungsverfahrens sowie in der jeweiligen Berechnungslogik (siehe Kapitel 1). Daher wird im Folgenden ausschließlich die Berechnungsdatei für das Spitzabrechnungsverfahren dargestellt. Tabellenblatt Anleitung In diesem Tabellenblatt sind eine kurze Erläuterung des Abrechnungsverfahrens sowie einige Ausfüllhinweise für die weiteren Tabellenblätter zu finden. Stand: Seite 4 von 10
5 Tabellenblatt Deckblatt Rechnung EM Dieses Tabellenblatt stellt die eigentliche Rechnung für die Entschädigung dar. Hier werden u.a. Informationen zur PV-Anlage (z.b. Anschlussnetzbetreiber, Anlagenschlüssel, installierte Nennleistung, Anlagenstandort etc.), zum Anlagenbetreiber und zum Ansprechpartner eingegeben. Zudem werden hier die Pflichtanlagen genannt, die der Rechnung beizufügen sind (Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse, Kopie einer aktuellen Gutschrift des Netzbetreibers mit Angabe des Anlagenschlüssels, der Vergütungskategorie und des Vergütungssatzes). Stand: Seite 5 von 10
6 Tabellenblatt Zusammenfassung In die Felder dieses Tabellenblattes sind die Daten der Einspeisemanagement-Einsätze des jeweiligen Abrechnungsmonats und der durchschnittliche Vergütungssatz der PV-Anlage einzutragen. Nachdem in den Tabellenblättern Einspeiselastgang und Einstrahlungslastgang die entsprechenden Werte eingetragen wurden, erscheint hier eine Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse (Soll-Arbeit, Ist-Arbeit, Ausfallarbeit und Ausfallentschädigung). Stand: Seite 6 von 10
7 Tabellenblatt Einspeiselastgang In diesem Tabellenblatt ist der Einspeiselastgang (¼-Stunden-Werte der abrechnungsrelevanten Zähleinrichtung der Gesamtanlage) der PV-Anlage für den kompletten Monat einzutragen, in welchem die Einspeisemanagement-Maßnahme stattfand. Es kann ausgewählt werden, ob es sich bei den Werten um Leistungswerte (in kw) oder Arbeitswerte (in kwh) handelt. Die Berechnungsdatei rechnet die Werte dann entsprechend in Leistungswerte um. Stand: Seite 7 von 10
8 Tabellenblatt Einstrahlungslastgang Im Tabellenblatt Einstrahlungslastgang sind die am Anlagenstandort gemessenen Viertelstundenwerte der Einstrahlungsleistung des jeweiligen Monats einzutragen, in welchem die Einspeisemanagement-Maßnahme stattfand. Alternativ kann hier der gemessene Lastgang eines Referenzmoduls der Gesamtanlage eingetragen werden (Definition des Referenzmoduls siehe Punkt 1.2. Spitzabrechnungsverfahren). Stand: Seite 8 von 10
9 Tabellenblatt Detaildatengenerierung (ausgeblendet) Im Tabellenblatt Detaildatengenerierung werden die Soll- und die Ist-Leistung (siehe Kapitel 1) je Viertelstunde der Einspeisemanagement-Maßnahme berechnet. Stand: Seite 9 von 10
10 Tabellenblatt Berechnung (ausgeblendet) In diesem Tabellenblatt werden der Mittelwert der Ist-Leistung und der Mittelwert der Einstrahlungsleistung im Vergleichszeitraum sowie der aus diesen beiden Werten resultierende Proportionalitätsfaktor berechnet. Zudem erfolgt hier die Berechnung der Ausfallarbeit für jede Reduzierungsstufe der Einspeisemanagement-Maßnahme. Stand: Seite 10 von 10
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