Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Zürich-Höngg

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1 64 Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Zürich-Höngg Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 13. April 2014, Kirche Höngg Traktanden: 1. Wahl der StimmenzählerInnen / Feststellung der Stimmberechtigten 2. Jahresbericht 2013 der Kirchenpflege / Aussprache über die Gemeinde 3. Jahresrechnung Wahl der beiden Delegierten in die Zentralkirchenpflege Amtsperiode Verzicht auf den nächtlichen Glockenschlag der Kirche / Nachtragskredit 2014 von Fr. 13' für die technisch-mechanische Regelung 6. Zwischenbericht aus der Pfarrwahlkommission über den Stand des Verfahrens Besetzung der 3. Pfarrstelle (Nachfolge Jost / Kober) 7. Information über die Behördenwahlen Amtsperiode / Vorstellung der neu nominierten Kirchenpflege-Mitglieder 8. Informationen über die Volksabstimmung vom betreffend Abschaffung der Kirchensteuern für juristische Personen 9. Mitteilungen / Verschiedenes Der Präsident der Kirchenpflege, J. Bollier begrüsst die Anwesenden herzlich, ganz besonders auch den für unsere Kirchgemeinde zuständigen Bezirkskirchenpfleger Pfr. T. Bächtold. J. Bollier erwähnt seinen Gott sei Dank gut überstandenen Herzstillstand und bedankt sich nochmals für die grosse Anteilnahme. Er wird etwas kürzer treten, macht aber gerne als Präsident der Kirchgemeinde Höngg weiter. J. Bollier gibt bekannt, dass die heutige Kirchgemeindeversammlung fristgerecht in diversen Medien ausgeschrieben war. Die Akten konnten im Sekretariat der Gemeindedienste an der Ackersteinstr. 190 eingesehen werden. Es werden keine Einwendungen gegen die Ausschreibung bzw. die Durchführung der Versammlung vorgebracht bzw. keine zusätzlichen Anträge bezüglich der Traktandenliste gestellt. Die formellen Voraussetzungen für die Durchführung der Kirchgemeindeversammlung sind demnach erfüllt. 1. Wahl der StimmenzählerInnen / Feststellung der Stimmberechtigten Als Stimmenzähler werden Dominic Schelling, Am Börtli 8, René Herrli, Vorhaldenstr. 6 und Max Furrer, Kettberg 28, alle 8049 Zürich gewählt. Es sind 71 Stimmberechtigte anwesend. Das absolute Mehr liegt demnach bei 36 Stimmen. 2. Jahresbericht 2013 der Kirchenpflege / Aussprache über die Gemeinde Jahresbericht der Kirchenpflege Der Präsident berichtet selektiv aus dem Jahresbericht der Kirchenpflege (er wird in vollständiger Form auch auf der Web-Site sowie im Momente publiziert):

2 65 Die Zahl der Gemeindeglieder unserer Kirchgemeinde ist per um 109 Personen bzw. 1.7 % auf 6'527 gesunken. Austritt A. Bucher (Vizepräsidentin) aus der Kirchenpflege aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen. Auf die Wiederbesetzung des Amtes wurde aufgrund der zeitlich nahe liegenden Gesamterneuerungswahlen verzichtet. Wechsel im Pfarramt: Austritte R. Schärer per (Nachfolger M. Günthardt) und C. Jost und M. Kober per (Auswahlverfahren Nachfolge im Gange). Wechsel Katechetinnen: Weggänge P. Gilli und P. Luder. Nachfolgerinnen: Z. Welti und S. Brechbühler. Wechsel SozialdiakonInnen: B. Morf übernimmt die Nachfolge von M. Golling (Weggang per ) per ; F. Bozzone und R. Aschwanden übernehmen per jene von R. Gisler (Weggang per ). Schliesslich spricht der Präsident allen Akteuren für die grosse und erfolgreiche Arbeit seinen Dank aus. Aussprache über die Gemeinde Keine Meldungen. 3. Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung wird vom Präsidenten der Kirchenpflege und dem Bauvorstand P. Kraft erläutert. Im Anschluss daran nimmt der Präsident T. Lang aus Sicht der RPK zur Rechnung 2013 Stellung. Seit der Rechnung 2011 wird die finanztechnische Prüfung durch die Firma Etienne-Balmer AG gemacht. Diese wurde für die Rechnung 2013 am durchgeführt und die Ergebnisse in einem provisorischen Prüfungsbericht festgehalten. Sobald die Vollständigkeitserklärung durch die Kirchenpflege unterzeichnet ist, wird die Revisionsfirma den definitiven Prüfungsbericht ausfertigen. Die finanzpolitische Prüfung der Rechnung durch die RPK fand am statt. Der Präsident teilt mit, dass dieses Mal das Konto "Dienstleistungen Dritter" einer vertieften Prüfung unterzogen worden ist. Ein paar Fragen sind noch nicht beantwortet, weil der Präsident aus gesundheitlichen Gründen an der Sitzung nicht teilnehmen konnte. Die RPK beantragt der Kirchgemeindeversammlung die Abnahme der Jahresrechnung In der Folge genehmigt die Kirchgemeindeversammlung die Rechnung 2013 mit einem Steueranteil zulasten des Stadtverbandes von Fr. 1'946' einstimmig. Unter Berücksichtigung des Nachtragskredits von rund Fr. 80' (Renovationsarbeiten Pfarrhaus Wettingertobel) liegt der Rechnungsbetrag knapp Fr. 100' unter dem Budget. Dass die Rechnung andererseits deutlich über jener von 2012 liegt, ist primär darauf zurückzuführen, dass 2013 mehr für bauliche Investitionen ausgegeben wurde (Renovationsarbeiten an drei von vier Pfarrhäusern).

3 66 4. Wahl der beiden Delegierten in die Zentralkirchenpflege Amtsperiode Jede städtische Kirchgemeinde stellt zwei Delegierte. Ein Delegierter / eine Delegierte muss Mitglied der Kirchenpflege sein. Das war bisher T. Ulrich, der in seiner Funktion als Kirchenpfleger aber in der kommenden Amtszeit zurücktritt. Die andere Delegierte für unsere Kirchgemeinde in der ZKP, Anne-Lise Diserens tritt zurück. Als Nachfolger stellt sich T. Ulrich zur Verfügung. Ursprünglich wollte J. Bollier als Vertreter der Kirchenpflege für die ZKP kandidieren. Aufgrund seines gesundheitlichen Schreckerlebnisses möchte er sich dies aber nochmals überlegen. Die Kirchenpflege wählt (eine Enthaltung) T. Ulrich als Delegierter für die Amtszeit in die ZKP. Weiter beschliesst die Versammlung (zwei Enthaltungen), die Wahl des anderen Delegierten an die Kirchenpflege zu delegieren. 5. Verzicht auf den nächtlichen Glockenschlag der Kirche / Nachtragskredit 2014 von Fr. 13' für die technisch-mechanische Regelung Die Kirchenpflege (Mehrheitsentscheid) beantragt der Versammlung, auf den nächtlichen Glockenschlag zwischen (letzte Schläge) und (erste Schläge) zu verzichten. Anlass war eine kürzliche schriftliche Beschwerde eines vom Glockengeläut betroffenen Nachbarn. Beschwerden sind in der Vergangenheit immer wieder einmal eingegangen. Die Mehrheit der Kirchenpflege findet es sinnvoll, eine Lösung des wahrscheinlich sich in Zukunft weiter akzentuierenden Problems proaktiv an die Hand zu nehmen. Und erachtet die (ideellen und finanziellen) Nachteile für unsere Kirche als absolut vertretbar. P. Kraft erläutert die technische Umsetzung eines solchen Verzichts, welche insgesamt Fr. 13' kosten würde und bei Umsetzung im laufenden Jahr über einen Nachtragskredit bewilligt werden müsste. Ein Gemeindemitglied fände es schade, wenn das traditionelle Glockengeläut in der Nacht abgestellt würde wegen ein paar wenigen Personen, die sich daran stören. Ein anderes Mitglied hingegen findet die von der Kirchenpflege vorgeschlagene Lösung moderat und politisch klug. M. Zahnd, Kirchenpfleger weist auf die Lärmschutzregelungen hin, die immer strenger werden, und in etwa den von der Kirchenpflege vorgeschlagenen Zeitraum abdecken. Die Kirchgemeinde beschliesst mit 48 zu 17 Stimmen, den Nachtschlag grundsätzlich abzustellen. Es stehen sich zwei Varianten gegenüber: (letzte Schläge) bis bzw. bis (erste Schläge). Schliesslich setzt sich die Variante mit Beginn des Geläuts um Uhr deutlich durch. In der Schlussabstimmung wird das Abstellen der Glockenschläge in der Nacht von bis Uhr sowie der Nachtragskredit 2014 von Fr. 13' für die technische Umsetzung beschlossen (vier Nein-Stimmen).

4 67 6. Zwischenbericht aus der Pfarrwahlkommission über den Stand des Verfahrens Besetzung der 3. Pfarrstelle (Nachfolge Jost / Kober) Die Ausgangslage präsentiert sich aufgrund von Vorgesprächen mit dem Kirchenratsschreiber A. Frühauf wie folgt: Aufgrund der aktuellen Mitgliederzahlen und der voraussichtlichen Entwicklung können wir für die nächste Amtszeit weiterhin mit 300 ordentlichen Pfarr-Stellenprozenten rechnen. Definitiv verlieren werden wir aber die 50 % - Ergänzungspfarrstelle, voraussichtlich bereits im Sommer Hingegen sieht es gut aus dafür, dass wir für drei Jahre eine neue 30 % - Ergänzungspfarrstelle für das Sonnegg ab Betriebsbeginn (Herbst 2015) bis Herbst 2018 erhalten. Die Pfarrwahlkommission hat in einem Vorentscheid beschlossen, dass M. Reuter von der 50 %-Ergänzungspfarrstelle in eine ordentliche 50 %-Pfarrstelle wechselt. In diesen Tagen wird die verbleibende ordentliche 50 %-Stelle für eine Pfarrerin ausgeschrieben (mit Option der Übernahme eines Teils oder der ganzen 30 % - Ergänzungspfarrstelle für den Betrieb des Sonnegg). 7. Information über die Behördenwahlen Amtsperiode / Vorstellung der neu nominierten Kirchenpflege-Mitglieder Kirchenpflege Fünf Kirchenpfleger machen nicht weiter, ein Amt war vakant (Rücktritt A. Bucher). Für deren Nachfolge konnten sechs gut geeignete Kandidat/innen gefunden werden. Erfreulicherweise sind davon fünf Frauen, womit sich die Zusammensetzung in der Kirchenpflege betreffend Geschlechter wieder ausgeglichener gestaltet. Es handelt sich um folgende in Höngg wohnhafte Kandidatinnen: Sibylle Frey / Franziska Henzi / Monique Homs / Lydia Pulfer / Dominic Schelling / Leonie Ulrich (ausführliche Portraits vgl. "Momente" vom ). Die vier anwesenden Kandidierenden S. Frey, M. Homs, D. Schelling und L. Ulrich stellen sich kurz vor. Die Urnenwahl findet am 18. Mai 2014 statt Rechnungsprüfungskommission Die Wahl der Rechnungsprüfungskommission ist bereits in stiller Wahl erfolgt: Die Bisherigen T. Lang als Präsident, M. Albiez, R. Herrli, C. Wagner. Als neues Mitglied wurde J.-P. Enz als Nachfolger von M. Recher gewählt. J.-P. Enz stellt sich den Anwesenden kurz vor. 8. Informationen über die Volksabstimmung vom betreffend Abschaffung der Kirchensteuern für juristische Personen Am fand in Höngg eine ökumenisch organisierte Veranstaltung zu diesem Thema statt. J. Bollier weist die Anwesenden nochmals auf die grosse Bedeutung dieser Vorlage für die staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften, insbesondere auch unsere Kantonale Reformierte Landeskirche hin. Bei Gutheissung der Initiative

5 68 würden ca. 1/4 der Mittel wegfallen, was einen massiven Abbau von Dienstleistungen zur Folge hätte. Die Kirchgemeindeversammlung wird durch den Präsidenten geschlossen. Es werden keine Vorbehalte gegen die Durchführung der Versammlung erhoben. Beginn der Versammlung: Schluss der Versammlung: Uhr Uhr Der Präsident: Für das Protokoll Der Aktuar: J. Bollier A. Uetz Die Stimmenzähler: R. Herrli D. Schelling M. Furrer

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