ZMI Produkthandbuch Gruppenrichtlinien. Windows-Gruppenrichtlinien
|
|
- Barbara Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZMI Produkthandbuch Gruppenrichtlinien Windows-Gruppenrichtlinien Version:
2 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: -ADRESSE: Zentrum für Medien und IT Universitätsstr. 21, Hagen +49 (23 31) Joerg.Schiffer@fernuni hagen.de VERSION: 1.4 AUTOR(EN): SC Betrieb Copyright 2007 FernUniversität in Hagen Zentrum für Medien und IT Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 2 von 2
3 Änderungsübersicht Datum Änderung Version Status Erweitern der Datei und Druckfreigabe um den Sophos Server 1.1 erledigt Remote Registrierungsdienst automatisch starten 1.2 erledigt Portausnahmen festlegen (Firewall) IP Adresse von Dublin durch IP Adresse von Cobra ersetzt 1.3 erledigt Einträge für Remote Unterstützung 1.4 erledigt Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 3 von 3
4 Inhalt 1 Einleitung Gruppenrichtlinien Computerrichtlinien Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien Kennwort muss Komplexitätsvoraussetzungen entsprechen Kennwortchronik erzwingen n gespeicherte Kennwörter Kennwörter mit umkehrbarer Verschlüsselung speichern Minimale Kennwortlänge Kontensperrungsschwelle Benutzeranmeldeeinschränkungen erzwingen Max. Gültigkeitsdauer des Benutzertickets Max. Gültigkeitsdauer des Diensttickets Max. Toleranz für die Synchronisation des Computertakts Max. Zeitraum, in dem ein Benutzerticket erneuert werden kann Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien Netzwerksicherheit: Abmeldung nach Ablauf der Anmeldezeit erzwingen Sicherheitseinstellungen Eingeschränkte Gruppen Sicherheitseinstellungen/Systemdienste Remote-Registrierung Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel Zertifikate automatisch registrieren Benutzer dürfen das verschlüsselnde Dateisystem verwenden Zertifikate Benutzern erlauben, neue vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen auszuwählen Folgende Zertifikatspeicher sind vertrauenswürdig Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, um die zertifikatbasierte Authentifizierung von Benutzern und Computern auszuführen Administrative Vorlagen Die Standardoption Updates installieren und herunterfahren im Dialogfeld Windows herunterfahren nicht anpassen (WSUS) Automatische Updates konfigurieren (WSUS) Internen Pfad für den Microsoft Updatedienst angeben (WSUS) Keinen automatischen Neustart für geplante Installationen durchführen (WSUS) Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 4 von 4
5 Suchhäufigkeit für automatische Updates (WSUS) Automatische Updates sofort installieren (WSUS) Erneut zu einem Neustart für geplante Installationen auffordern (WSUS) Nicht-Administratoren gestatten, Updatebenachrichtigungen zu erhalten (WSUS) Empfohlene Updates über Automatische Updates aktivieren (WSUS) Aktivieren des Windows Update-Energieverwaltungsfeatures zum automatischen Einschalten des Systems zur Installation von geplanten Updates (WSUS) Sicherheitsgruppe Administratoren zu servergespeicherten Profilen hinzufügen Remoteunterstützung anbieten Suchliste für DNS-Suffix Windows-Firewall: Programmausnahmen festlegen (Firewall) Windows-Firewall: Ausnahme für lokale Programme zulassen (Firewall) Windows-Firewall: Ausnahme für Datei- und Druckerfreigabe zulassen (Firewall) Portausnahmen festlegen (Firewall) Windows Firewall: Ausnahmen für lokale Ports zulassen (Firewall) Benutzerrichtlinien Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 5 von 5
6 1 Einleitung Um die Konfiguration von Computern zu beeinflussen, bietet Microsoft die Möglichkeit Gruppenrichtlinien zu erstellen. Mit diesen Richtlinien können Regeln definiert werden, die Einstellungen an Rechnern direkt und ohne zutun des Benutzers treffen. So ist es möglich, zentral verwaltete Regeln zu konfigurieren und auf den einzelnen Arbeitsplätzen anzuwenden. Es können beispielsweise das Aussehen des Desktops, die Einstellungen der Firewall oder Gruppenzugehörigkeiten zentral eingerichtet werden. Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 6 von 6
7 2 Gruppenrichtlinien Die Gruppenrichtlinien werden in zwei Kategorien unterteilt. Zum einen in Computerrichtlinien, die an der FernUniversität eingesetzt werden, zum anderen in Benutzerrichtlinien, die bisher nicht verwendet werden. Computerrichtlinien beziehen sich auf das jeweilige Gerät, während sich die Benutzerlinien auf den jeweils angemeldeten Benutzer beziehen. Bis auf ganz wenige Regeln sind standardmäßig alle Regeln deaktiviert. Um sie zu nutzen, müssen sie aktiviert, bzw. mit Werten besetzt werden. In den folgenden Kapiteln werden die aktivierten Regeln erklärt und deren Nutzung an der FernUniversität erläutert. 2.1 Computerrichtlinien Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien Kennwort muss Komplexitätsvoraussetzungen entsprechen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kennwortrichtlinien Wert: deaktiviert Die Windows Komplexitätsvoraussetzungen für Kennwörter sind bei uns deaktiviert, da sie Komplexitäten erzwingen, die wir bisher nicht benötigen. So müsste ein Kennwort aus mindestens 6 Zeichen bestehen und 3 Werte der Rubriken Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern oder Sonderzeichen beinhalten. Des Weiteren darf der Kontoname oder ein Teil des Kontonamens nicht im Kennwort enthalten sein Kennwortchronik erzwingen n gespeicherte Kennwörter Wert: 1 Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kennwortrichtlinien Durch diese Regel wird erzwungen, dass mindestens ein neues Kennwort benutzt werden muss, bevor wieder ein altes Kennwort benutzt werden darf Kennwörter mit umkehrbarer Verschlüsselung speichern Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kennwortrichtlinien Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 7 von 7
8 Wert: deaktiviert Diese Regel verhindert, dass Kennwörter als Nur Text Versionen gespeichert werden Minimale Kennwortlänge Wert: 4 Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kennwortrichtlinien Diese Regel erzwingt eine Mindestkennwortlänge von 4 Zeichen Kontensperrungsschwelle Wert: 0 Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kontosperrungsrichtlinien Diese Regel definiert die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche, bis das Benutzerkonto gesperrt wird. Der Wert 0 bedeutet, dass das Konto nie gesperrt wird Benutzeranmeldeeinschränkungen erzwingen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kerberos Richtlinien Diese Regel aktiviert die Kerberos V5 Schlüsselüberprüfung und ist standardmäßig akiviert Max. Gültigkeitsdauer des Benutzertickets Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kerberos Richtlinien Wert: 10 Stunden Diese Regel legt fest, wie lange ein Benutzerticket gültig ist. Es ist der Standardwert eingetragen Max. Gültigkeitsdauer des Diensttickets Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kerberos Richtlinien Wert: 600 Minuten Diese Regel legt fest, wie lange ein Sitzungsticket für einen bestimmten Dienst benutzt werden darf. Es ist der Standardwert eingetragen. Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 8 von 8
9 Max. Toleranz für die Synchronisation des Computertakts Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kerberos Richtlinien Wert: 5 Minuten Diese Regel legt den Toleranzwert fest, wie groß die Differenz zwischen der Client Uhrzeit und Server Uhrzeit sein darf, um noch als synchron zu gelten. Es ist der Standardwert eingetragen Max. Zeitraum, in dem ein Benutzerticket erneuert werden kann Wert: 7 Tage Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Kontorichtlinien/Kerberos Richtlinien Diese Regel legt den Zeitraum fest, in der ein Benutzerticket erneuert werden kann. Es ist der Standardwert eingetragen Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien Netzwerksicherheit: Abmeldung nach Ablauf der Anmeldezeit erzwingen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen Wert: deaktiviert Diese Regel legt fest, ob Benutzer nach Ablauf ihrer Anmeldezeit automatisch getrennt werden Sicherheitseinstellungen Eingeschränkte Gruppen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Eingeschränkte Grupppen Wert: Gruppe BUEROKOMMUNIK\G SMS Mitglied von Administratoren Durch diese Regel wird die Gruppe G SMS in die lokale Administratoren Gruppe auf den Arbeitsplatzrechnern eingetragen. In dieser Gruppe ist der Benutzer SMSUser, der die Installation des SMS Clients auf den Arbeitsplätzen vornimmt. Der Benutzer hat ein komplexes Passwort und ist dadurch vor Missbrauch geschützt. Das Passwort kann durch den Benutzer nicht geändert werden. Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 9 von 9
10 2.1.4 Sicherheitseinstellungen/Systemdienste Remote-Registrierung Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Systemdienste Wert: Automatisch Durch diesen Schlüssel wird der Dienst Remote Registrierung automatisch beim Hochfahren des Arbeitsplatzrechners gestartet. Dies ist bei Windows XP die Standardeinstellung, aber nicht bei Windows Vista. Wenn der Dienst nicht gestartet ist, scheitert die Installation des SMS Clients Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel Zertifikate automatisch registrieren Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel Abgelaufene Zertifikate erneuern, ausstehende Zertifikate aktualisieren und gesperrte Zertifikate entfernen: deaktiviert Zertifikate aktualisieren, die Zertifikatvorlagen verwenden: deaktiviert Benutzer dürfen das verschlüsselnde Dateisystem verwenden Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel/Dateisystem wird verschlüsselt Zertifikate Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel Wert: Administrator Certification Authority (CA) Certification Authority (CA) 2005 DFN Verein PCA Basic G01 Dateiwiederherstellung Alle Alle Alle Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 10 von 10
11 Benutzern erlauben, neue vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen auszuwählen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel/Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen Folgende Zertifikatspeicher sind vertrauenswürdig Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel/Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen Wert: Stammzertifizierungsstellen von Drittanbietern und Organisationen Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, um die zertifikatbasierte Authentifizierung von Benutzern und Computern auszuführen Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Richtlinien öffentlicher Schlüssel/Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen Wert: Nur in Active Directory registriert Administrative Vorlagen Die Standardoption Updates installieren und herunterfahren im Dialogfeld Windows herunterfahren nicht anpassen (WSUS) Durch diese Regel wird im Dialogfeld Windows herunterfahren die vom Benutzer zuletzt eingestellte Option angezeigt und nicht Updates installieren und herunterfahren Automatische Updates konfigurieren (WSUS) Automatische Updates konfigurieren: 4 Autom. Herunterladen und laut Zeitplan installieren Geplanter Installationstag: 0 täglich Geplante Installationszeit: 09:00 Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 11 von 11
12 Diese Regel legt fest, dass Windows Updates automatisch heruntergeladen werden. Heruntergeladene Updates werden täglich um 9 Uhr installiert Internen Pfad für den Microsoft Updatedienst angeben (WSUS) hagen.de Diese Richtlinie definiert den internen Server, der die Windows Updates bereit stellt und den Statistikserver Keinen automatischen Neustart für geplante Installationen durchführen (WSUS) Diese Regel verhindert, dass Arbeitsplatzrechner nach der Installation von Updates automatisch nach spätestens 5 Minuten neu gestartet werden, wenn ein Benutzer angemeldet ist. Der Neustart muss manuell ausgeführt werden Suchhäufigkeit für automatische Updates (WSUS) 4 Stunden Diese Regel bestimmt, wie oft der Client nach Updates sucht und einen Bericht erstellt Automatische Updates sofort installieren (WSUS) Diese Regel legt fest, dass Updates, die weder Dienste noch Windows neu starten, sofort automatisch installiert werden können Erneut zu einem Neustart für geplante Installationen auffordern (WSUS) 600 Minuten Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 12 von 12
13 Diese Regel gibt an, nach wie viel Minuten erneut zu einem Neustart aufgefordert wird Nicht-Administratoren gestatten, Updatebenachrichtigungen zu erhalten (WSUS) Diese Regel legt fest, dass alle Benutzer Benachrichtigungen über Updates erhalten, auch wenn sie keine administrativen Berechtigungen besitzen Empfohlene Updates über Automatische Updates aktivieren (WSUS) Wert: aktivieren Durch diese Regel werden auch empfohlene Updates und nicht nur wichtige Updates abgerufen Aktivieren des Windows Update-Energieverwaltungsfeatures zum automatischen Einschalten des Systems zur Installation von geplanten Updates (WSUS) Diese Regel legt fest, dass Vista Clients aus dem Ruhezustand reaktiviert werden, wenn Updates anstehen Sicherheitsgruppe Administratoren zu servergespeicherten Profilen hinzufügen Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/System/Benutzerprofile Durch diese Regel wird der Gruppe der lokalen Administratoren die Berechtigung Vollzugriff auf das Profil Verzeichnis der Benutzer gegeben. Ansonsten hätten die Domänen Administratoren keinen Zugriff auf diese Verzeichnisse. Diese Einstellung ist wichtig, wenn im Service Center demnächst servergespeicherte Profile eingeführt werden. Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 13 von 13
14 Remoteunterstützung anbieten Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/System/Remoteunterstützung Helfer dürfen den Computer remote steuern Helfer: buerokommunik\g Supporter Durch diese Regel wird der Gruppe G Supporter die Möglichkeit eingeräumt den Benutzern über eine Remote Sitzung Hilfe anzubieten. Der Benutzer muss den Zugriff genehmigen Suchliste für DNS-Suffix Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/DNS Client DNS Suffixe: buerokommunikation.fernuni hagen.de,fernuni hagen.de Diese Regel legt fest, welche DNS Suffixe an einen einfachen Namen angehängt werden Windows-Firewall: Programmausnahmen festlegen (Firewall) Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall/Domänenprofil Wert: %systemroot%\pchealth\helpctr\binaries\helpsvc.exe %systemroot%\system32\sessmgr.exe Es werden zwei Programme für die Remoteunterstützung in der Firewall freigegeben Windows-Firewall: Ausnahme für lokale Programme zulassen (Firewall) Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall/Domänenprofil Diese Regel erlaubt es den lokalen Administratoren über die Windows Firewallkomponenten in der Systemsteuerung eine Programmausnahme Liste zu definieren Windows-Firewall: Ausnahme für Datei- und Druckerfreigabe zulassen (Firewall) Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall/Domänenprofil Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 14 von 14
15 Unerbetene eingehende Nachrichten zulassen von: localsubnet, , Durch diese Regel wird die Datei und Druckerfreigabe in der Windows Firewall aktiviert. Es werden so die TCP Ports 139 und 445 und die UDP Ports 137 und 138 freigegeben. Diese Ports werden benötigt, da über diese Ports der SMS Client und der Sophos Client auf den Arbeitsplätzen installiert werden. Der Zugriff wird aber eingeschränkt auf das lokale Subnetz, den SMS Server und den Sophos Server. Nachdem diese Regel aktiviert ist, ist der Benutzer nicht in der Lage diesen Firewall Eintrag zu ändern Portausnahmen festlegen (Firewall) Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall/Domänenprofil Wert: 135:TCP: /16:enabled:Port :TCP: :enabled:Sophos1 8192:TCP: :enabled:Sophos2 8192:TCP: :enabled:Sophos3 Hier können Portausnahmen für die Windows Firewall definiert werden. Es werden hier die Ports für die Kommunikation der Sophos Clients mit der Sophos Enterprise Console eingetragen. Dies wurde bisher über ein VBS Script erreicht. Des Weiteren wird der Port 135 für den Zugriff der Remoteunterstützung freigegeben Windows Firewall: Ausnahmen für lokale Ports zulassen (Firewall) Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall/Domänenprofil Diese Regel erlaubt es den lokalen Administratoren über die Windows Firewallkomponenten in der Systemsteuerung eine Portausnahme Liste zu definieren. 2.2 Benutzerrichtlinien Windows-Gruppenrichtlinien Version: 1.4 Seite 15 von 15
Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch
ZMI Benutzerhandbuch Sophos Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch Version: 1.0 12.07.2007 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
Mehr10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation
10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
Mehr10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall
5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert
MehrHinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2
Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Durch Verbesserungen der Sicherheitsstandards seitens Microsoft sind mit der Installation des Service Pack 2 für XP zum fehlerfreien
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrFreigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen
Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung
MehrVernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden
Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrServer: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.
Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrHandbuch Synology-Server Einrichten / Firewall
weblink GmbH Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall Synology NAS-Server 1. Inhalt Synology NAS Server einrichten... 2 1. Anmelden Synology NAS-Server... 2 2. Firewall einrichten und aktivieren...
MehrNTCS Synchronisation mit Exchange
NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrWindows 2008R2 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrInstallation KVV Webservices
Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
Mehrmeine-homematic.de Benutzerhandbuch
meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrRechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol
Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
MehrGrundinstallation von Windows 2003 ver 1.0
Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrAnleitung Inspector Webfex 2013
Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrQR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.
QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck
MehrMicrosoft Windows XP SP2 und windream
windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrPsyprax GmbH. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerkinstallation ab Windows Vista Diese Anleitung bezieht sich auf ein bestehendes Netzwerk für Freigaben und Rechte setzen Sie sich bitte mit Ihrem Systembetreuer in Verbindung. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen:
MehrSystem-Sicherheitsrichtlinien anwenden
System-Sicherheitsrichtlinien anwenden Ab Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 können Datenraum-Center-Manager eine Reihe von System-Sicherheitsrichtlinien erzwingen. Diese Version enthält neue
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
Mehr1. Schritt: Benutzerkontensteuerung aktivieren
Inhalt: 1. Schritt: Benutzerkontensteuerung aktivieren 2. Schritt: Firewall aktivieren 3. Schritt: Virenscanner einsetzen 4. Schritt: Automatische Updates aktivieren 5. Schritt: Sicherungskopien anlegen
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrSicherheitsrichtlinien in Brainloop Secure Dataroom 8.30 erzwingen
Sicherheitsrichtlinien in Brainloop Secure Dataroom 8.30 erzwingen Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface
ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon
MehrSamsung Large Format Display
Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrAnleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrNikon Message Center
Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrEinrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion
23.10.2013 Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion za-internet GmbH Einrichtung eines Mail-Kontos mit der IMAP-Funktion unter Windows Live Mail 1. Voraussetzungen
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrArtikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
MehrVersion 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2
Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...
MehrAnleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung
Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Seatech Zertifikat installieren Bevor Sie ihr Microsoft Outlook einrichten, muss das entsprechende Zertifikat von www.seatech.ch installiert
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrZMI Benutzerhandbuch Netzwerkdrucker Netzwerkdrucker
ZMI Benutzerhandbuch Netzwerkdrucker Netzwerkdrucker Version: 1.1 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien und IT Universitätsstr.
MehrInstallationsanleitung OpenVPN
Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net
MehrWindows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.
Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrInstallation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)
Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...
MehrInstallationsanleitung SSL Zertifikat
Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrAnleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP
Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
MehrDeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung
Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrEasy Share Anleitung. April 2016
Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrExterne Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.
MehrWindows Vista Security
Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel
MehrWireless & Management
4. Access Point (WPA2 - Enterprise 802.1x) 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Mode gezeigt. Zur Absicherung der Daten, Generierung der Schlüssel für die Verschlüsselung
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook2007
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrEinrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT
www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling
Mehr