Logbuch für den Plicht- und Wahlbereich des Praktischen Jahres für die Inhalte des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie

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1 Logbuch für den Plicht- und Wahlbereich des Praktischen Jahres für die Inhalte des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie Empfehlung Entwickelt auf der Basis des Lernzielkataloges, erarbeitet durch die Arbeitsgemeinschaft Lehre der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Autoren: S. Fröhlich, P. Schwanitz, U. Obertacke, R. Kasch, W. Mittelmeier; mit Unterstützung von: F. Walcher, A. Roth, H. Gollwitzer, A. Schulz, M. Rehberg Zur Verwendung des Logbuches Ein Logbuch erfüllt den Zweck dem Studierenden und dem Lehrenden eine individuelle Sicht auf den Lernfortschritt und Lernerfolg zu geben. Es enthält alle Ziele des Lernzielkataloges, welche für eine exzellente praktische Ausbildung und optimale Vorbereitung auf den zweiten Teil des Staatsexamens erstellt wurden. Der Sinn des Logbuches ist es am Ende des Praktischen Jahres die an den einzelnen Punkten angemerkten Kenntnisstufen zu erreichen. Mit Blick auf die Umsetzbarkeit waren bei der Erstellung der Lernziele Studierende der Humanmedizin ganz wesentlich involviert. Wir freuen uns über jede Art der Kritik und Verbesserungsvorschläge oder Wünsche per an Das Logbuch ist für die Kitteltasche und den täglichen Gebrauch gedacht. Viel Spaß und maximale Erfolge im Praktischen Jahr!

2 Wie nutze ich das Logbuch richtig? Es sind zwei Arten von Lernzielen aufgeführt, für die Plichttertiale und Ergänzungen für das Wahltertial Orthopädie und Unfallchirurgie. Wer kein Wahlfach Orthopädie und Unfallchirurgie hat, braucht am Ende des Praktischen Jahres nur die zu kennen. Wer das Wahlfach Orthopädie und Unfallchirurgie belegt, sollte am Ende des Praktischen Jahres alle Inhalte dieses Logbuches abgearbeitet haben. Es sind in jedem Themenfeld Felder _ zu inden. In diese Felder sollen die Buchstaben D, S oder R eingetragen werden. Dies kann aus logischen Gründen auch nur in dieser Abfolge getan werden: D bedeutet: DEMONSTRIERT S bedeutet: SUPERVIDIERT (unter Aufsicht durchgeführt) R bedeutet: ROUTINE (der Student kann die Prozedur/ das Wissen ohne Hilfestellung durchführen/anwenden) Bei allen praktischen Prozeduren muss erst eine Demonstration erfolgen, bevor der Studierende es unter Aufsicht mit Hilfestellung und dann ohne Hilfestellung selbst machen kann. Bei jedem Themengebiet ist in Klammern [ ] dargestellt welche Erfahrungsstufe der Studierende am Ende des Praktischen Jahres erreicht haben sollte. Es inden sich bei jedem Themengebiet 5 Felder _ ; das letzte Feld sollte optimaler Weise der angestrebten Erfahrungsstufe entsprechen. Alle Buchstaben dürfen wiederholt eingetragen werden. Beispiel: Blutentnahme an einer peripheren Vene [R] D S S R R

3 1. Notfall Algorithmenorientierte Notfalluntersuchung (Airway, Breathing, Circulation, Disability, Exposure) Einteilung nach der Glasgow Coma Scale (GCS) einfache Techniken einer Basis-respiratorischen Unterstützung (Sauerstoffmaske, Lagerung, Freihalten der Atemwege, ) einfaches Basis-Monitoring (Puls, RR, Kapillarpuls, Pulsoximeter, EKG-Monitor) epikritischer Bericht über eine Notfallbehandlung Thoraxdrainage (Indikation & Technik) Diagnostischer Algorithmus zur Schwerverletztenversorgung inkl. apparativer Diagnostik Basis- Cardio-Pulmonale-Reanimation (z. Bsp. an der Puppe: Basic Life Support) Notfalllagerung (stabile Seitlagerung, Schocklagerung, Herzlagerung) 5

4 2. Untersuchungstechniken an Stütz- und Bewegungsorganen Neutral-0-Methode (Bsp. F/E ) Vollständiger Pulsstatus Orientierende neurologische Untersuchung Dermatome (auch am Körperstamm) orientierende Funktionsprüfungen großer Gelenke wesentliche funktionelle Untersuchungstechniken an den Stütz-und Bewegungsorganen Funktionsprüfung peripherer Nerven (Test / Dokumentation) differenzierte Funktionsprüfungen großer Gelenke (zum Bsp. Meniskustests, Bändertests am Kniegelenk) Funktionsprüfung von Hand & Fuß orientierende Funktionsprüfung der Wirbelsäule Achsdeformitäten erkennen 7 Differenzierte Funktionsprüfung der Wirbelsäule [R] einschließlich Grundverständnis manueller Untersuchungstechniken [S] & Achsdeformitäten & Fehlbildungen (Beschreibung, Diagnostik & Therapiekonzepte)

5 3. Arztbrief / Konsilanforderung / Strategieplanung Anamneseerhebung Grundzüge der Klassiikation von Frakturen & Weichteilverletzungen, sowie Ableitung von Therapieoptionen Patientenvorstellung (bei Visite/ Konsil) Dokumentation des Behandlungsverlaufes & der Befunde der täglichen Routine Arztbrief verfassen Befunderhebung bei chronisch rheumatischen Erkrankungen der Bewegungsorgane Befunderhebung bei akut entzündlichen Erkrankungen der Stütz-und Bewegungsorgane Grundzüge spezieller Diagnostik von Tumor- Erkrankungen der Stütz-und Bewegungsorgane Therapeutische Strategien bei Tumorerkrankungen der Stütz-und Bewegungsorgane [D] einschließlich palliativmedizinischer Versorgung [D] Dokumentation gemäß eines Berufsgenossenschaft- Unfalls Strategieplanung von Rehabilitationsmaßnahmen 9

6 (Fortsetzung von 3.) Therapeutische Strategien bei Verletzungen der Stütz- und Bewegungsorgane Grundprinzipien physikalisch-therapeutischer Behandlungen inklusive Einsatz der CPM-Schiene (continuous passive movement) Strategieplanung von Rehabilitationsmaßnahmen Planung von Achskorrekturen Endoprothesen Osteosynthesen 11

7 4. apparative Diagnostik fachbezogene Indikationsstellung für bildgebende Verfahren (z.bsp. Röntgen, Szintigraphie, CT, MRT, Dexa- Messung) systematische Beschreibung eines Röntgen-Bildes Grundlegende Laboranalyse und interpretation (zum Bsp. Blutbild, Elektrolyte, Quick-Wert, PTT, CRP, Blutgase) einfache Sonographie-Einstellungen am Probanden Analyse Standardröntgen (z.bsp. Beckenübersicht) Messungen (z.bsp. Cobb-Winkel, Abrutschwinkel bei Epiphyseolysis capitis femoris, AC-Winkel) Systematische Analyse bildgebender Verfahren wie MRT, Arthro-MRT, CT, Knochenszintigraphie, Leukozytenszintigraphie, Dexa-Messung Einfache Sonographie- Einstellungen der Stütz-und Bewegungsorgane am Probanden (z.bsp. Kniegelenk, Achillessehne, Säuglingshüfte) Weiterführende Laboranalyse und Interpretation der Rheumaserologie, Osteologie, Tumormarker, Endokrinologie Beschreibung spezieller Röntgenaufnahmen (z.bsp. Rippstein I und II, Lauensteinaufnahme) 13

8 5. Schmerztherapie Schmerzanamnese bei jedem Patientenkontakt Bestimmung der Schmerzintensität anhand der Visual Analoge Scale (VAS) Substanzen und Dosierungen von Pharmaka des WHO Schemas (World Health Organisation) inklusive individueller & systematische Anordnung Grundlagen der perioperativen Akut- Schmerztherapie Multimodales Management perioperativer Schmerzmedikation Iniltrationstechniken (intraartikulär, epidural, periradikulär) Management chronischer Schmerzen einschließlich der Zuordnung bezüglich der zugrundeliegenden Pathologie 15

9 6. Patienten- & Aufklärungsgespräch Patientenbegrüßung, Gesprächseröffnung Beurteilung des Wissensstands des Patienten Beurteilung des Gemütszustands des Patienten, Korrektur der Vorstellungen des Patienten von der geplanten Therapie Gespräch mit dem Patienten über Prognose und mögliche Komplikationen der Erkrankung Erkennen von Konstellationen, in denen Angehörige oder der Vormundschaftsrichter hinzugezogen werden müssen Benutzen einer der Situation und dem Patienten angemessenen Sprache einschließlich Dokumentation des Aufklärungsgespräches 17 Fachbezogene Struktur eines Aufklärungsgespräches Gespräch mit dem Patienten über mögliche Komplikationen der Behandlung von Op. Standardeingriffe Erkrankungen aus dem rheumatologischen Formenkreis Osteoporose sportorthopädische Erkrankungen Tumorerkrankungen des Stütz-und Bewegungsorganen Kinderorthopädische Erkrankungen Komplikationsmanagement, Umgang mit vermeintlichem ärztlichem Fehler, Angehörigengespräch, infauste Nachrichten

10 7. Versorgen einer Verletzung Einfache chirurgische Wundversorgung Lokalanästhesie & Leitungsanästhesie & Anwendung der Tetanusprophylaxe Blutstillungsprinzipien (Kompression, Ligatur, Diathermie) Durchführung von Repositionen bei Fraktur oder Luxationen 8. Wundbehandlung Steriler Verbandswechsel Beurteilung von Wund- & Weichteilverhältnissen Erstellen eines Wundbehandlungsplanes der akuten und chronischen Wunde Entfernung von Nahtmaterial & Drainagen Versorgung kontaminierter Wunden, Verbrennungen oder chronisch-septischen Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane (zum Bsp. Vakuum- Verbandsysteme) 19

11 9. Anlage eines Stützverbandes / Gips / Cast / Orthesen Hartverband (Gips oder Cast) zur Ruhigstellung des Unterarms (distale Radiusfraktur) oder des Unterschenkels Gipskontrolle Ruhigstellung durch Fertigverbände & Orthesen Indikationsstellung [R] & Rezeptierung [S] der Thrombembolieprophylaxe & Hartverband (Gips) zur Ruhigstellung des Unterarms (distale Radiusfraktur) oder des Unterschenkels Ruhigstellung durch Fertigverbände (z.bsp. Gilchrist- Verband, Abduktionskissen, Klett-Tutor) Indikationsstellung & Rezeptierung [S] & Kontrolle [D] bezüglich der Versorgung mit Orthesen oder anderer orthopädischer Hilfsmittel & Verfahrensweise beim Anlegen verschiedener spezieller Gipsverbände (zum Bsp. Becken-Bein- Gips, Ponseti-Gips, Fettweis-Gips) 21

12 10. Desinfektion und Sterilität im OP Hygienische und chirurgische Hautdesinfektion Chirurgische Hautdesinfektion am Patienten Korrektes und sicheres Anlegen von Sterilkleidung Korrektes und sicheres Verhalten im OP-Saal Umsetzung von Hygienerichtlinien Spezielle Abdecktechniken ( zum Bsp. bei Arthroskopie, Hüft-TEP, Knie-TEP und Wirbelsäulen-OP) 23

13 11. Lagerungsprinzipien und methoden zur OP Rückenlage Bauchlage Seitlage Sicherung des Patienten und Polsterung Anlegen und Handhabung einer Blutsperre/ - leere Bauchlage Beach-Chair-Lagerung Seitlage Sicherung des Patienten und Polsterung Lagerung auf dem Traktionstisch Lagerung zur Arthroskopie großer Gelenke, zum Bsp. Knie Lagerung zur Unterschenkel- oder Fuß-OP Lagerung zur Wirbelsäulen-OP (zum Bsp. Mekka-Lagerung) 25

14 12. Eingriffe / Operationen Abdeckung des OP-Gebiets bei Standardeingriffen Assistenz bei Situsdarstellung (scharfe/stumpfe Retraktoren) und bei orthopädischunfallchirurgischen Standardeingriffen Diathermie (elektrisches Skalpell) Knotentechnik zur intraoperativen Ligatur Haken halten = stumpfer Retraktor Gelenkpunktionen Drainagetechniken (zum Bsp. Thoraxdrainage) Vorbereitung und Planung fachspeziischer Eingriffe [S] Assistenz bei fachspeziischen Eingriffen wie Osteosynthese Arthroskopie Endoprothetik Tumor an Bewegungsorganen und Wirbelsäulenoperationen 27

15 13. Chirurgischer Wundverschluss und postop. Wundbehandlung Einfache Nahttechniken (Knoten, subkutane Nähte, Hautnaht nach Donati oder Allgöwer, Intrakutannaht) Prinzipien der Wunddrainage Durchführung und Dokumentation der postoperativen Wundkontrolle, einschließlich Verbandswechsel und Entfernung des Nahtmaterials Spezielle Verbandtechniken (zum Bsp. Kompressionsverband, Hüft-Spica) 29

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