PREISVERÄNDERUNGEN INSGESAMT MODERAT

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1 PRESSEGESPRÄCH BBU-Preisdatenbank 2011 PREISVERÄNDERUNGEN INSGESAMT MODERAT Fernwärme, Gas, Mieterstrom, Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuern: Land Brandenburg, Berlin und deutsche Großstädte im Vergleich Montag, den 22. August 2011 *SPERRFRIST , 11:00 Uhr* Maren Kern Vorstandsmitglied Seite 1 von 61 Seiten

2 BBU-PREISDATENBANK: NEUE AUSWERTUNGEN, NEUE ERGEBNISSE Energie, Wasser und Müllentsorgung haben sich zum 1. Januar 2011 gegenüber dem Vorjahr nur relativ moderat verteuert. Das ist ein Ergebnis der Auswertung der BBU- Preisdatenbank Ein weiteres: Offenbar sind immer mehr Ver- und Entsorger bereit, sich mehr Markttransparenz zu stellen, so BBU-Vorstandmitglied Maren Kern. Kosten steigen um bis zu acht Prozent Der standardisierte, mit Erdgas beheizte BBU-Modellhaushalt müsste mit Preisstand 1. Januar 2011 im Land Brandenburg rund drei und in Berlin rund acht Prozent mehr für Energie, Wasser und Müllentsorgung zahlen als im Vorjahr. Für das Land Brandenburg bedeutete das für ihn eine jährliche Mehrbelastung von rund 58 Euro, in Berlin wären es etwa 140 Euro mehr. Kern: Angesichts der bislang kraftvollen konjunkturellen Entwicklung in Deutschland ist diese Entwicklung erfreulich moderat. Transparenz wirkt In der relativ günstigen Entwicklung von betriebskostenrelevanten Preisen und Tarifen im Land Brandenburg sieht der BBU auch das Ergebnis einer größeren öffentlichen Sensibilität beim Umgang mit diesem Thema. Das zeigt: Transparenz wirkt, erklärte Kern. Auch die nun seit 2007 bereits zum fünften Mal veröffentlichte BBU-Preisdatenbank habe daran einen Anteil. Land Brandenburg und Berlin bald in einem Takt? Ver- und Entsorgungsdienstleistungen sind in Berlin zwar immer noch günstiger als im Durchschnitt des Landes Brandenburg. Die Differenz ist für den Fall des Modellhaushalts mit rund 70 Euro pro Jahr aber vergleichsweise klein. Wie schon bei den Mieten, findet die Hauptstadtregion jetzt vielleicht auch bei den Ver- und Entsorgungsdienstleistungen allmählich zu einer Angleichung, vermutete Kern. Zwischen einzelnen brandenburgischen Ver- und Entsorgern bestünden aber nach wie vor erhebliche Unterschiede. Berlin: Etwas weniger günstig als bisher Auch im Vergleich zu vielen anderen deutschen Großstädten sind die Preise und Tarife für Energie und Müllentsorgung in Berlin nach wie vor niedriger. Nach deutlichen Aufschlägen bei Strom und Gas ist dieser Vorteil aber geschrumpft. Bei Grundsteuer und Wasser gehört Berlin weiterhin zu den Spitzenreitern der Vergleichsgruppe. Kern: Der Senat sollte den Berlinerinnen und Berlinern klar sagen, dass der Wasserpreis einen Beitrag zur Haushaltssanierung leistet. Hohe Beteiligung der Ver- und Entsorger Das Erhebungsverfahren für die BBU-Preisdatenbank 2011 war noch aufwändiger als bereits in den Vorjahren: Veröffentlicht werden nur noch Preise, die dem BBU von den Ver- und Entsorgern zuvor bestätigt wurden. Hohe Beteiligungsquoten von bis zu 90 Prozent zeigen, dass Ver- und Entsorger die öffentliche Diskussion nicht länger scheuen. Das ist für uns sehr erfreulich, so die Deutung Kerns. Damit habe die BBU-Preisdatenbank ein weiteres Ziel erreicht. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 2 von 61 Seiten

3 DIE THEMEN Land Brandenburg: Preisentwicklung moderat Berlin im Großstadtvergleich: Nicht mehr ganz so günstig Warum die BBU-Preisdatenbank? Aufbau und methodische Grundlagen der BBU-Preisdatenbank Tabellenteil ANHANG BBU: Daten und Fakten Ver- und Entsorger Medienkontakt: Dr. David Eberhart Pressesprecher Fon: (0 30) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 3 von 61 Seiten

4 LAND BRANDENBURG: PREISENTWICKLUNG MODERAT Gute Nachrichten: Die Preisentwicklung für Energie, Wasser und Müllentsorgung verlief im Durchschnitt des Landes Brandenburg moderat. Der Mehrfamilienhaus-Standardhaushalt im BBU-Rechenmodell muss hierfür mit Preisstand 1. Januar 2011 mit dem Heizenergieträger Gas im Durchschnitt rund Euro aufbringen. Das sind rund 58 Euro oder drei Prozent mehr als im Vorjahr. Teurer wurde dabei vor allem die Energie. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Nettokaltmiete bei den BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg lag Ende 2010 um 1,6 Prozent über dem Vorjahreswert. 1. ENERGIE FERNWÄRME: PREISANHEBUNGEN ÜBERWIEGEN Der durchschnittliche Fernwärmepreis lag im Land Brandenburg zum 1. Januar 2011 bei rund 96 Euro je Megawattstunde (MWh). Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr lag damit bei knapp drei Prozent. Auf das Jahr gerechnet bedeutet das für den BBU-Modellhaushalt mit seinem angenommenen Jahresverbrauch von 9,6 MWh Mehrausgaben von rund 30 Euro auf knapp 921 Euro. Die stärkste Anhebung erfolgte bei den vom BBU untersuchten Städten mit 19 Prozent in Oranienburg. Am stärksten gesenkt wurden die Preise mit 24 Prozent in Premnitz. In Falkensee müsste der BBU-Modellhaushalt im Jahr rund 539 Euro mehr für Fernwärme bezahlen als in Senftenberg eine Differenz von 72 Prozent. GASPREISE UM SIEBEN PROZENT GESTIEGEN Der durchschnittliche Gaspreis lag im Land Brandenburg zum 1. Januar 2011 bei gut 58 Euro je MWh. Das waren sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Am Beispiel des BBU-Modellhaushalts mit einem angenommenen Jahresverbrauch von zehn MWh bedeutet das Mehrausgaben in Höhe von rund 38 Euro auf dann 580 Euro. Am stärksten stieg der Gaspreis bei den in der BBU-Preisdatenbank berücksichtigten Städten mit rund 15 Prozent u. a. in Bad Freienwalde, Beeskow, Erkner, Eisenhüttenstadt, Fürstenwalde, Königs Wusterhausen und Rüdersdorf. Ein besonders starker Rückgang war in Guben zu verzeichnen. Hier sank der Gaspreis um über 17 Prozent. In Forst würde der Jahresgasverbrauch den BBU-Modellhaushalt fast 160 Euro oder 32 Prozent mehr kosten als in Luckenwalde. STROMPREIS STEIGT LEICHT Der durchschnittliche Strompreis lag im Land Brandenburg zum 1. Januar 2011 bei knapp 27 Cent je Kilowattstunde (kwh). Das entsprach einer Steigerung um knapp drei Prozent. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V.

5 Daraus ergibt sich bei einem für den BBU-Modellhaushalt angenommenen Jahresverbrauch von kwh eine Mehrbelastung von rund 18 Euro auf dann rund 665 Euro. Bei den vom BBU ausgewerteten brandenburgischen Städten fielen die Preissteigerungen in Senftenberg mit rund 13 Prozent am stärksten aus, gefolgt von Wittenberge mit rund zwölf Prozent. Zu Preissenkungen im Vergleich zum Vorjahr ist es in keiner Stadt gekommen. In Bad Liebenwerda, Herzberg oder Calau wäre der BBU-Modellhaushalt um 100 Euro stärker belastet als in Ludwigsfelde ein Preisunterschied von fast 17 Prozent. 2. WASSER ETWAS GÜNSTIGER Der Kubikmeter Wasser kostete am 1. Januar 2011 im brandenburgischen Durchschnitt 5,01 Euro und damit 1,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Für den BBU-Modellhaushalt bedeutet das bei einem angenommenen Jahresverbrauch von 100 Kubikmetern eine Entlastung um rund sechs Euro im Jahr auf rund 500 Euro. Der BBU verzeichnete die stärkste Erhöhung des Wasserpreises in den von ihm ausgewerteten brandenburgischen Städten mit 2,1 Prozent in Hennigsdorf. In einer Reihe von Städten kam es zu teilweise deutlichen Preissenkungen: Am stärksten mit einem Minus von 17 Prozent in Bernau. Der Modellhaushalt der BBU-Preisdatenbank müsste in Spremberg 358 Euro oder fast 92 Prozent mehr für sein Wasser bezahlen als in Templin. 3. MÜLLENTSORGUNG IM LAND BRANDENBURG TEURER ALS BERLIN Der durchschnittliche Entsorgungspreis pro Kubikmeter Müllaufkommen lag zum 1. Januar 2011 im Brandenburger Durchschnitt bei rund 40 Euro. Da viele Entsorger nur die Preise für 2011 bestätigten, ist ein Vorjahresvergleich der Durchschnittspreise hier nicht möglich. Der BBU-Modellhaushalt müsste für sein Jahresmüllaufkommen von 3,12 Kubikmeter rund 125 Euro für dessen Entsorgung aufbringen. In Berlin wäre es mit nur 72 Euro gut halb so teuer. In Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Finsterwalde oder Lauchhammer würde ihn die Entsorgung fast 72 Euro und damit fast 100 Prozent mehr kosten als in Eberswalde. 4. GRUNDSTEUERHEBESATZ: POTSDAM FÜHRT Auch 2011 gab es bei den Grundsteuerhebesätzen im Land Brandenburg eine Anhebung. Mit 379 Prozent liegt der durchschnittliche Hebesatz um drei Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Zu Erhöhungen kam es in Kleinmachnow (+ 65 Prozentpunkte), Schwedt (+ 45 Prozentpunkte), Forst (+ 25 Prozentpunkte), Lübbenau (+ 24 Prozentpunkte) und Lübben (+ 20 Prozentpunkte). Der Abstand zwischen niedrigstem (Zehdenick) und höchstem (Potsdam) Hebesatz beträgt 193 Prozentpunkte. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 5 von 61 Seiten

6 BERLIN IM GROSSSTADTVERGLEICH: NICHT MEHR GANZ SO GÜNSTIG Energie und Müllentsorgung sind in der Hauptstadt nach wie vor relativ günstig trotz beträchtlicher Anhebungen bei Gas und Strom. Bei Wasser und Grundsteuer gehört Berlin hingegen nach wie vor zu den teuersten in der BBU-Preisdatenbank verglichenen Standorten. Für den BBU-Modellhaushalt mit dem Heizenergieträger Gas stieg die Jahresrechnung zum 1. Januar 2011 um rund acht Prozent bzw. 140 Euro auf dann rund Euro. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Nettokaltmiete bei den BBU-Mitgliedsunternehmen Berlin lag Ende 2010 um gut drei Prozent über dem Vorjahreswert. 1. ENERGIE FERNWÄRME: NOCH VERGLEICHSWEISE GÜNSTIG Die Megawattstunde (MWh) kostete zum 1. Januar 2011 in Berlin knapp 76 Euro. Der BBU- Modellhaushalt müsste in Berlin bei einem Jahreswärmeverbrauch von 9,6 MWh rund 730 Euro für seine Fernwärmeversorgung aufbringen. Damit ist Berlin nach wie vor im unteren Bereich der Vergleichsgruppe. Da von Vattenfall keine Bestätigung des entsprechenden 2010er-Preises für den BBU- Modellhaushalt vorliegt, ist kein Jahresvergleich möglich. Der BBU-Modellhaushalt müsste in Leipzig rund 235 Euro bzw. 32 Prozent mehr für seine Fernwärme bezahlen als in Berlin. ERDGAS: BERLIN STEIGT INS MITTELFELD Die MWh Gas kostete zum 1. Januar 2011 in Berlin rund 59 Euro. Der BBU-Modellhaushalt müsste hier bei einem Jahreswärmeverbrauch von zehn MWh rund 593 Euro ausgeben. Damit belegt Berlin innerhalb der Vergleichsgruppe eine mittlere Position. Gegenüber dem Vorjahr ist der Berliner Gaspreis um 16 Prozent gestiegen. Für den BBU- Modellhaushalt bedeutet das eine Mehrbelastung von gut 83 Euro. Berlin rückt damit beim Gaspreis ins Mittelfeld der Versorger auf, nachdem es im Vorjahr noch zu den günstigsten Städten gezählt hatte. Der Modellhaushalt müsste in Leipzig rund 163 Euro bzw. 27 Prozent mehr für seine Jahresgasrechnung bezahlen als in Berlin. STROMPREIS MIT KRÄFTIGEM PLUS Die Kilowattstunde (kwh) Strom kostete zum 1. Januar 2011 in Berlin rund 25 Cent. Der BBU- Modellhaushalt müsste hier bei einem Jahresverbrauch von kwh rund 628 Euro ausgeben. Hier ist Berlin im Gruppenvergleich im Mittelfeld. Im Vergleich zum Vorjahr betrug die Anhebung des Strompreises in Berlin zehn Prozent. Für den BBU-Modellhaushalt bedeutet das eine Mehrbelastung von fast 58 Euro. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 6 von 61 Seiten

7 Im Vergleich zu Essen zahlt der BBU-Modellhaushalt bei einem Jahresverbrauch von kwh in Berlin 75 Euro bzw. zwölf Prozent weniger. 2. WASSER BLEIBT IN BERLIN KOSTBARES GUT Zum 1. Januar 2011 lag der Mischpreis für einen Kubikmeter Trink-, Ab- und Niederschlagswasser in Berlin bei 5,10 Euro. Für seinen angenommenen Jahresverbrauch von 100 Kubikmetern müsste der BBU-Modellhaushalt also 510 Euro bezahlen. Unter den deutschen Großstädten mit mehr als Einwohnern belegt Berlin beim Wasserpreis weiterhin unangefochten den ersten Platz. Gegenüber dem Vorjahr blieb der Preis stabil. Der BBU-Modellhaushalt müsste in Köln für sein Wasser rund 174 Euro bzw. knapp 52 Prozent weniger bezahlen als in Berlin. 3. MÜLL: ENTSORGUNG IN BERLIN WEITERHIN SEHR GÜNSTIG Bei der Müllentsorgung ist der Mischpreis je Kubikmeter in Berlin mit 23,16 Euro nach wie vor im Großstadtvergleich am günstigsten. Für seine 3,12 Kubikmeter Müllaufkommen pro Jahr würden dem BBU-Modellhaushalt hier rund 72 Euro in Rechnung gestellt. Die Anhebung der BSR-Preise zum 1. Januar 2011 bedeutet für den BBU-Modellhaushalt einen Preisanstieg um ein Prozent. Hieraus ergibt sich eine Mehrbelastung von 80 Cent. In Düsseldorf würde die Müllentsorgung den BBU-Modellhaushalt rund 115 Euro bzw. fast 160 Prozent mehr kosten als in Berlin. 4. GRUNDSTEUERHEBESATZ: STUTTGART AUF DEM WEG NACH BERLIN? Mit 810 Prozent bleibt der Grundsteuerhebesatz in Berlin im Vergleich zu den übrigen Großstädten der BBU-Preisdatenbank am höchsten. In sechs der 19 untersuchten Städte kam es 2011 zu Anhebungen der Grundsteuerhebesätze. Spitzenreiter dabei ist Essen, das den Satz um 80 Prozentpunkte anhob. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 7 von 61 Seiten

8 WARUM DIE BBU-PREISDATENBANK? Mit seiner Preisdatenbank verfolgt der BBU vor allem ein Ziel: Mehr Transparenz auf den Märkten für betriebskostenrelevante Ver- und Entsorgungsdienstleistungen. Die Betriebskosten machen mittlerweile rund ein Drittel der Warmmiete aus. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen wissen, wie hoch die durchschnittlichen Preise für Energie, Wasser und Müll sind und wie sie sich entwickeln, umriss BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern die Motivation für die BBU-Preisdatenbank. Transparenz sei auf dem Wohnungsmarkt selbstverständlich. Er kennzeichne sich nicht nur durch eine Vielzahl von Anbietern und damit einen starken Wettbewerb. Zudem sei Höhe und Entwicklung der Mieten dank Mietspiegeln und einer Vielzahl von Studien allgemein bekannt und nachvollziehbar. Durch regelmäßige Veröffentlichung von Durchschnittsmieten und Betriebskostenentwicklung für die rund 1,1 Millionen Wohnungen seiner Mitgliedsunternehmen in Berlin und Brandenburg leiste auch der BBU hierzu einen wichtigen Beitrag. Bei den betriebskostenrelevanten Ver- und Entsorgungsdienstleistungen sei das Bild hingegen derzeit noch etwas anders. Hier würden die Leistungen oft nur von einem oder wenigen Anbietern erbracht. Außerdem erschwere eine Vielzahl von Preis- und Tarifbestandteilen den Verbrauchern oft den Vergleich mit anderen Anbietern. Die Folge: Die Menschen in Berlin und dem Land Brandenburg wissen oft nicht, ob diese Dienstleistungen für sie teurer oder günstiger sind als in anderen Städten. Ohne diese Informationsgrundlage kann aber keine Diskussion über Höhe und Entwicklung dieser Preise geführt werden, so Kern. Transparenz durch Vergleichbarkeit Mit seiner Preisdatenbank will der BBU hier für Abhilfe sorgen. Ein wesentlicher Faktor dabei: Die Ermöglichung von Vergleichbarkeit durch Definition eines Modellhaushalts für das der Preisdatenbank zugrundeliegende Rechenmodell. Kern: Die Verbraucher sollen fragen können, wieso sie in ihrer Stadt mehr für eine bestimmte Ver- oder Entsorgungsdienstleistung bezahlen müssen als in einer anderen. Immer wieder müsse dabei auch auf die Rolle der öffentlichen Hand hingewiesen werden: Verund Entsorgungsdienstleistungen sind oft eine wichtige Einnahmequelle für die öffentlichen Haushalte. Über Konzessionsabgaben, Grundwasserentnahmeentgelte, Grundsteuern oder Beteiligung an Dienstleistern nehmen sie indirekt oder direkt Einfluss darauf, was die Bürger zahlen müssen, verdeutlichte Kern. Verbraucherschutz Für die Betriebskosten und damit für die Kosten für Energie, Wasser, Müll und Grundsteuern seien die Wohnungsunternehmen nur durchleitende Stellen für die Ver- und Entsorger. Auf die Höhe der Preise hätten sie keinen Einfluss, sondern könnten nur sparsameres Mieterverhalten durch Modernisierung von Wohnungen flankieren. So sei der bei den BBU-Mitgliedsunternehmen mittlerweile erreichte hohe Modernisierungsstand von rund 85 Prozent eine wichtige Ursache für die seit Jahren bei ihnen nur sehr moderat steigenden Betriebskosten. Die Investitionen in die energetische Modernisierungen von Wohnungen sind damit eine sehr praktische Form von Verbraucherschutz, betonte Kern. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 8 von 61 Seiten

9 AUFBAU UND METHODISCHE GRUNDLAGEN DER BBU-PREISDATENBANK Die BBU-Preisdatenbank gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil enthält in der Regel für kreisfreie Städte, Kreisstädte sowie weitere mittelgroße Städte des Landes Brandenburg Angaben zu den Preisen, Tarifen und Steuersätzen zum Stichtag 1. Januar Der zweite Teil vergleicht diese Preise und Gebühren für Berlin mit den größten deutschen Städten, den Landeshauptstädten der neuen Länder sowie mit weiteren Großstädten der neuen Länder. Um die Preise mit ihren unterschiedlichen Bestandteilen überhaupt miteinander vergleichbar machen zu können, wurden alle Ver- und Entsorgungsleistungen in praxisgerechter Menge für die Bewirtschaftung eines virtuellen Modell-Mehrfamilienhauses mit 30 Wohnungen angesetzt. Für dieses Gebäude wurde an den insgesamt 80 Standorten entsprechend der jeweiligen Preise, Tarife bzw. Gebühren je Versorgungs- bzw. Entsorgungsdienstleistung ein Mischpreis berechnet. Die Grundsteuerhebesätze der Städte sind aufgelistet. Modellgebäude Die berechneten Mischpreise gelten nur für den Verbrauchsfall des Modellhauses. Für kleinere oder größere Gebäude, für größere oder geringere Verbräuche ergeben sich jeweils andere Mischpreise. Um die Vergleichbarkeit zu sichern, wurden die Leistungen und Verbräuche für ein Mehrfamilienhaus unter folgenden Annahmen getroffen: 30 Wohnungen, m² Gesamtwohnfläche; zwei Personen je Haushalt Grundstücksgröße: m² mit Straßenfront von 80 m und Tiefe von 30 m. Mischpreise und Indexbildung Für die o. g. Leistungen und Verbräuche wurden die jeweiligen örtlichen Preise bei den BBU- Mitgliedsunternehmen und/oder bei den Ver- und Entsorgern erhoben. Aus den einzelnen teilweise sehr unterschiedlichen Preisbestandteilen wurde der Mischpreis berechnet. Es wurde je Ort und Leistungsart eine fiktive Jahresrechnung des Ver-/Entsorgers gebildet und dann auf die Bezugsgröße des Modellhaushalts umgelegt. So wurde der vergleichbare Mischpreis bestimmt. Der Mischpreis je Verbrauchseinheit enthält sämtliche Gebühren- und Preisbestandteile, wie z. B. Grund-, Mess-, Arbeitspreise, Servicegebühren, Zusatzleistungen wie z. B. Behältermieten etc., die von den Ver- bzw. Entsorgungsunternehmen üblicherweise für ein Gebäude dieser Größe und Lage erhoben werden. Alle Preise werden als Bruttopreise (inkl. Umsatzsteuer) angegeben. Vergleichbarkeit durch Standardisierung Die Preise in den einzelnen Städten sind für jeweils gleiche Leistungen berechnet, ungeachtet möglicher realer örtlicher Mehr- oder Minderverbräuche. Das heißt: Nur diese Mischpreise sind miteinander vergleichbar. Vergleich mit dem Vorjahr Die Tabellen weisen die Veränderungen zum Vorjahr ( ) aus, soweit auch diese Preise bestätigt wurden. Neben der prozentualen Angabe der Veränderung zeigen rote (Anhebung), schwarze (keine Änderung) oder grüne (Senkung) Pfeile die Veränderungen an. Liegt dem BBU keine Bestätigung vor, ist das in dieser Rubrik durch k.a. vermerkt. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 9 von 61 Seiten

10 GRUNDLAGEN FÜR DIE EINZELNEN KOSTENARTEN IM BBU-MODELLHAUS Herkunft der Preisangaben Alle Ver- und Entsorger der betrachteten 80 Städte wurden im Zeitraum Januar bis Juli 2011 mehrfach über die ermittelten Preise informiert und um Bestätigung gebeten. Es werden nur von den Ver- und Entsorgern bestätigte Mischpreise veröffentlicht bzw. zur Bildung von Durchschnittswerten oder von Preisveränderungen herangezogen. Nur die Mischpreise für Haushaltsstrom sind zum 1. Januar 2011 dem Internetportal VERIVOX entnommen. Die jeweils höchsten und niedrigsten Preise wurden aber auch hier zusätzlich von den Versorgern bestätigt. Fernwärme Der Mischpreis für Wärme für Heizung und Warmwasser wird in Euro je Megawattstunde ( /MWh) angegeben. Grundlage ist ein Anschlusswert von 160 kw, ein Jahresverbrauch von 288 MWh bei einer Nutzungsdauer von Vollbenutzungsstunden (144 kwh/ m² im Jahr). 43 von 61 befragten Versorgern im Land Brandenburg und 11 von 19 befragten Versorgern in den Großstädten bestätigten die BBU-Berechnungen für Erdgas Der Mischpreis für Wärme für Heizung und Warmwasser wird in Euro je Megawattstunde ( /MWh) angegeben. Grundlage ist ein Anschlusswert von 175 kw, der Jahresenergieverbrauch wird mit 300 MWh angesetzt (150 kwh/m² im Jahr). 59 von 61 befragten Versorgern im Land Brandenburg und 15 von 19 befragten Versorgern in den Großstädten bestätigten die BBU- Berechnungen für Haushaltsstrom / Mieterstrom Bezugsgröße beim Strom sind Euro je Kilowattstunde. Zugrunde gelegt wurde ein Jahresverbrauch von kwh je Haushalt, das entspricht dem Durchschnittsverbrauch eines Zwei-Personen-Haushaltes. Wasser/Abwasser/Niederschlagswasser Der Mischpreis wird in Euro je Kubikmeter ( /m³) bezogener Wassermenge angegeben. Es wird angenommen, dass in dem Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen pro Jahr m³ Wasser verbraucht werden, das sind 100 m³ je Haushalt im Jahr. Abgerechnet wird über einen Zähler des Typs Qn 6. Der Anteil des entgeltpflichtigen Niederschlagswassers wird je Wohnung auf 15 m² Fläche (450 m² für das Gebäude), die in die Kanalisation entwässert, festgelegt. 54 von 61 befragten Versorgern im Land Brandenburg und 12 von 19 befragten Versorgern in den Großstädten bestätigten die BBU-Berechnungen für Müllentsorgungsgebühren Der Mischpreis wird in Euro je Kubikmeter ( /m³) Hausmüll angegeben. Das Müllaufkommen pro Woche und Haushalt wird mit 60 Liter angesetzt, das sind 93,6 m³ für das Gebäude pro Jahr. Es werden 52 Entleerungen pro Jahr berechnet. Daraus ergibt sich ein wöchentliches Müllaufkommen von 1,8 m³. Der Abstand der Behälter zur Ladestelle wird mit 15 m angenommen. Sofern keine wöchentliche Leerung in den Städten durchgeführt wird, wird das Behältervolumen entsprechend dem kürzestmöglichen Leerungsturnus erhöht. Anzahl abzurechnender Behälter VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 10 von 61 Seiten

11 bei wöchentlicher Leerung: 1 x 1,1 m³ Container und 3 x 240-Liter (sofern ein Tarif für Biomüll angeboten wird, wird eine Tonne mit 240 Litern als Bio-Tonne berechnet). Für 32 von 61 erfassten Städten im Land Brandenburg und für 11 von 19 erfassten Großstädten bestätigten die Entsorger die Mischpreise der BBU-Berechnungen für Grundsteuer Es wird der Grundsteuerhebesatz B zum Stichtag 1. Januar 2011 angegeben, der den öffentlich zugänglichen Publikationen der Städte entnommen ist. Die BBU-Preisdatenbank wird im Jahresabstand aktualisiert. HINWEIS Die Auswertungen sind gewissenhaft aufgrund der Angaben von Wohnungsunternehmen und der Bestätigungen der Ver-, Entsorger und Kommunen, bzw. auf Basis der Veröffentlichungen von Gas- und Strompreisen von VERIVOX sowie der zugänglichen Informationen über die Grundsteuer in den Städten erstellt worden. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den BBU, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des BBU kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Berlin, den 22. August 2011 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 11 von 61 Seiten

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13 Teil I: Versorgerpreise und Grundsteuerhebesätze für das Land Brandenburg und Berlin im Vergleich Die Preise für Fernwärme, Gas, Mieterstrom, Trink-, Ab- und Niederschlagswasser, Müllentsorgung Die Grundsteuerhebesätze VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. Seite 13 von 61 Seiten

14 Fernwärme - Land Brandenburg BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Hausanschlussstation (HAST) im Eigentum der Wohnungsunternehmen (Fernwärme: Anschlusswert 160 kw; Verbrauch 288 MWh/Jahr ) Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Angermünde 79,63 k.a. #) Cottbus 90,07 + 6,6 % #), 0) Eberswalde 89,41 k.a. #) Eisenhüttenstadt 82,11 k.a. #) Forst 100, ,4 % #), 0) Guben 104, ,0 % #), 0) Lübbenau 82,26-17,7 % #), 0) Luckau 82,26-17,7 % #), 0) Neuruppin 86,18 - #), 0) Potsdam 84,29 - #), 0) Schwarzheide 109,99 + 2,1 % #), 0) Schwedt/Oder 94, ,3 % #), 0) Spremberg 82,44 - #), 0) Vetschau 85,25-11,6 % #), 0) Ø Brandenburg 89,45-2,3 % Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Anmerkungen: * Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. k.a. Keine bestätigten Angaben für 2010; kein Vergleich der Preise möglich! #) Preis zum 1. Januar 2011 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 0) Preis zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. Keine Beteiligung der Versorger der Städte Kyritz und Lübben an der Preisermittlung Preisangaben für Wittenberge sind als Jahresmischpreis bestätigt; daher nicht vergleichbar. Seite 14 von 61 Seiten

15 Fernwärme - Land Brandenburg BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Hausanschlussstation (HAST) im Eigentum der Versorger (Fernwärme: Anschlusswert 160 kw; Verbrauch 288 MWh/Jahr ) Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Beeskow 102, ,9 % #), 0) Bernau 93, ,1 % #), 0) Blankenfelde- Mahlow 93,94 - #), 0) Brandenburg a.d.h. 95,88 k.a. #) Erkner 107,50 + 7,0 % #), 0), 1) Falkensee 133,78 k.a. #) Finsterwalde 104, ,6 % #), 0), 1) Frankfurt (Oder) 98,07 k.a. #) Großräschen 95,87 k.a. #), 1) Herzberg 108,11 + 2,7 % #), 0), 2) Jüterbog 97,63-4,0 % #), 0) Königs Wusterhausen 97, ,8 % #), 0), 1) Lauchhammer 100, ,1 % #), 0), 1) Luckenwalde 98,21 + 8,5 % #), 0) Ludwigsfelde 103, ,5 % #), 0), 1) Oranienburg 108, ,2 % #), 0), 1) Premnitz 81,02-24,3 % #), 0) Prenzlau 101,49 + 2,8 % #), 0), 1) Pritzwalk 90,32 k.a. #), 1) Rathenow 89,65 - #), 0) Seite 15 von 61 Seiten

16 Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Rüdersdorf 97,89 + 7,6 % #), 0) Seelow 94,53 k.a. #) Senftenberg 77,67 k.a. #) Strausberg 88, ,0 % #), 0) Templin 103,04 + 3,1 % #), 0) Werder 104,66 - #), 0), 3) Wriezen 102,11 k.a. #) Zehdenick Versorgungsgebiet 1 Zehdenick Versorgungsgebiet 2 112,14 k.a. #) 104,21 k.a. #) Ø Brandenburg 99,54 + 6,5 % Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: * Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. k.a. Keine bestätigten Angaben für 2010; kein Vergleich der Preise möglich! #) Preis zum 1. Januar 2011 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 0) Preis zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 1) Der Fernwärmebezug erfolgt im Rahmen von Contracting. 2) Sämtliche Vertragsverhältnisse der Stadtwerke Herzberg/Elster GmbH sind von der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) zum 1. Juli 2009 übernommen worden. 3) Wegen umfangreicher Serviceleistungen in dieser Kategorie In den Städten Bad Liebenwerda, Ketzin, Kleinmachnow, Nauen, Neuenhagen bei Berlin und Stahnsdorf konnten keine Fernwärmepreise ermittelt werden. Die PVU Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH, Wärmeversorger in der Stadt Perleberg, betreibt ein Nahwärmenetz. Die PVU GmbH hat dem BBU mitgeteilt, dass diese Wärmepreise nicht mit den Preisen für Fernwärme zu vergleichen sind. Für Hennigsdorf liegen Mischpreise vor, sind aber nach des Versorgers nicht mit dem Berechnungsansatz des BBU- Modellhauses vergleichbar. Keine Beteiligung der Versorger der Städte Bad Belzig, Beelitz, Calau, Elsterwerda, Fürstenwalde, Teltow, Wildau und Wittstock an der Preisermittlung Seite 16 von 61 Seiten

17 Erdgas - Land Brandenburg BBU - Modellhaus: Mehrfamilienhaus Anschlusswert 175 kw, Erdgasverbrauch von 300 MWh je Jahr Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Angermünde 52,08-8,4 % #), 0), 1), 2), 3) Bad Freienwalde 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Bad Liebenwerda 55,06 - #), 0), 1), 2), 5) Beelitz 53,91 - #), 0), 1), 2) Beeskow 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Bernau 57,36 + 9,0 % #), 0), 1), 2), 3) Blankenfelde- Mahlow 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Brandenburg a.d.h. 59,92 k.a. #), 1), 2), 3) Calau 56,21 k.a. #), 3) Cottbus 54,26 + 0,2 % #), 0), 3) Eberswalde 55,34 k.a. #), 1), 2), 4) Eisenhüttenstadt 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Elsterwerda 56,21 k.a. #), 3) Erkner 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Falkensee 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Finsterwalde 58,50 - #), 0), 1), 2) Forst 64, ,3 % #), 0), 2), 3) Frankfurt (Oder) 59,68 k.a. #), 1), 2), 3) Fürstenwalde 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Großräschen 56,21 k.a. #), 3) Guben 56,05-17,3 % #), 0), 3) Seite 17 von 61 Seiten

18 Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Hennigsdorf 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Herzberg 57,60 k.a. #), 1), 2), 7) Jüterbog 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Ketzin 53,91 - #), 0), 1), 2) Kleinmachnow 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Königs Wusterhausen 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Kyritz 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Lauchhammer 56,21 k.a. #), 3) Lübbenau 62,40 k.a. #), 3) Luckau 62,40 k.a. #), 3) Luckenwalde 48,90 - #), 0), 1), 3) Ludwigsfelde 55,35 k.a. #), 1), 2) Nauen 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Neuenhagen b. Berlin 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Neuruppin 58,31-3,4 % #), 0), 1), 2), 3) Oranienburg 64, ,2 % #), 0), 1), 2) Perleberg 53,27 k.a. #), 1) Potsdam 56,70-3,8 % #), 3), 8), 10) Premnitz 55,57 k.a. #), 3) Prenzlau 57,83 - #), 0), 1), 2) Pritzwalk 59,20 k.a. #), 1), 2), 3) Rathenow 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Rüdersdorf 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Seite 18 von 61 Seiten

19 Stadt* Mischpreis EURO je MWh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Schwarzheide 56,21 k.a. #), 3) Schwedt/Oder 60,96 - #), 0), 1), 2) Seelow 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Senftenberg 56,21 k.a. #), 3) Spremberg 63,17 + 7,8 % #), 0), 3) Stahnsdorf 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Strausberg 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Teltow 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Templin 61,63 - #), 0), 1), 2), 9) Vetschau 56,21 k.a. #), 3) Werder 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Wildau 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Wittenberge 57, ,5 % #), 0), 1), 2) Wittstock 62, ,6 % #), 0), 2), 6) Wriezen 55, ,8 % #), 0), 1), 2) Zehdenick 63,60 k.a. #), 3) Ø Brandenburg 58,04 + 7,0 % Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: * Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. k.a. Keine bestätigten Angaben für 2010; kein Vergleich der Preise möglich! #) Preis zum 1. Januar 2011 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 0) Preis zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 1) Quelle: verivox 2) Quelle: Internetpräsenz des Versorgers 3) Quelle: direkter Kontakt 4) Die bisherigen Aktivitäten und Aufgaben der Stadtwerke Eberswalde GmbH werden seit dem 20. August 2010 von EWE Energie AG weitergeführt. 5) Netzbetreiber ist die SpreeGas GmbH. Seite 19 von 61 Seiten

20 6) Die Werte beziehen sich auf den Tarif "EMB Klassik 2" gemäß Angaben der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH. Durch Wahl einer festen Vertragslaufzeit von 12 bzw. 24 Monaten erhalten Kunden einen Rabatt auf den Arbeitspreis ("EMB Komfort 12/24"). 7) Sämtliche Vertragsverhältnisse der Stadtwerke Herzberg/Elster GmbH sind von der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) zum 1. Juli 2009 übernommen worden. Die Tarifangaben stammen vom Kooperationspartner MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH. 8) Tarifangaben gemäß BBU-Rahmenvertrag, der zum 1. Januar 2011 in Kraft trat! 9) Die E.ON edis Vertrieb GmbH hat die Tarifbezeichnung geändert. "KomfortErdgas" heißt jetzt "OptimalErdgas". 10) Der Vorjahreswert wurde für die Preisdatenbank 2010 bestätigt. Keine Beteiligung der Versorger der Städte Bad Belzig und Lübben an der Preisermittlung Seite 20 von 61 Seiten

21 Mieterstrom - Land Brandenburg BBU - Modellhaus: Mehrfamilienhaus (Stromverbrauch von kwh pro Haushalt im Modellhaus je Jahr) Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Bad Belzig BasisStrom 0,27 - Bad Freienwalde BasisStrom 0,27 - Bad Liebenwerda enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Beelitz BasisStrom 0,27 - Beeskow BasisStrom 0,27 - Bernau Bernaustrom 0,26 + 7,0 % Blankenfelde- Mahlow Brandenburg a.d.h. BasisStrom 0,27 - local strom activ 0,25 - Calau enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Cottbus CBIPrivat Lausitz 0,26 + 4,4 % Eberswalde BasisStrom 0,27 + 0,8 % Eisenhüttenstadt enorm-strom basis 0,25 - Elsterwerda enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Erkner BasisStrom 0,27 - Falkensee BasisStrom 0,27 - Finsterwalde Frankfurt (Oder) SWF Privatstrom spezial local energy classic 0,26 + 5,3 % 0,27 + 4,7 % Fürstenwalde BasisStrom 0,27 - Großräschen enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Guben enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Hennigsdorf BasisStrom 0,27 - Seite 21 von 61 Seiten

22 Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Herzberg enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Jüterbog BasisStrom 0,27 - Ketzin BasisStrom 0,27 - Kleinmachnow BasisStrom 0,27 - Königs Wusterhausen BasisStrom 0,27 - Kyritz BasisStrom 0,27 - Lauchhammer enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Lübben enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Lübbenau Spreewaldstrom 0,24 - #), 0) Luckau enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Luckenwalde Ludwigsfelde local energy active Ludwig- StromPrivat 0,25-0,24 + 7,50 % #), 0), 1) Nauen BasisStrom 0,27 - Neuenhagen b. Berlin Neuruppin BasisStrom 0,27 - Ruppin Strom fix 0,26 + 5,6 % Oranienburg local plus 0,26 - Perleberg Sonderangebot Haushalte 0,26 + 4,0 % Potsdam P-family 0,26 + 6,6 % Premnitz BasisStrom 0,27 - Prenzlau BasisStrom 0,27 - Pritzwalk local energy activ 0,25 + 2,5 % Rathenow BasisStrom 0,27 - Seite 22 von 61 Seiten

23 Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Rüdersdorf BasisStrom 0,27 - Schwarzheide enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Schwedt/Oder SDT S-basis 0,25 - Seelow BasisStrom 0,27 - Senftenberg Spremberg LausitzStrom Privat SWSbasis EZ 0, ,1 % 0,27 - Stahnsdorf BasisStrom 0,27 - Strausberg ssg.classic 0,24 - #), 0) Teltow BasisStrom 0,27 - Templin BasisStrom 0,27 - Vetschau enviam regio 0,28 + 8,4 % #), 0) Werder BasisStrom 0,27 - Wildau BasisStrom 0,27 - Wittenberge elbpower natur 0, ,1 % #), 0) Wittstock BasisStrom 0,27 - Wriezen BasisStrom 0,27 - Zehdenick Havelstrom Zehdenick 0,25 - Ø Brandenburg - 0, ,8 % Berlin (VAT) Klassik Privatstrom 0, ,1 % Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Tarifauskünfte von Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. * Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. #) Bestätigung Preis am ) Bestätigung Preis am ) Die Stadtwerke Ludwigsfelde GmbH hat die gerundeten Mischpreise zu den Stichtagen 1. Januar 2010 und 1. Januar 2011 bestätigt. Laut dem Versorger beträgt der Preisanstieg nur 7,3 %, wenn keine Rundungsdifferenzen anfallen. Die Stromversorgung Angermünde GmbH hat eigene Tarifangaben übermittelt. Demnach ist der Strom günstiger als die Angaben von verivox. Der Preis im Tarif AngerStrom beträgt 0,26 Euro je kwh brutto und ist gegenüber 2010 um 4,5 Prozent niedriger. Seite 23 von 61 Seiten

24 Wasser/Abwasser - Land Brandenburg BBU - Modellhaus: Mehrfamilienhaus 1. Trink-, Ab- und Niederschlagswasserpreise in Städten in denen für Trink- und Abwasser Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- bzw. Abwasseranschlusses verlangt werden. (Wasserverbrauch von m³ für das Modellhaus je Jahr; 100 m³ je Wohnung im Jahr) Stadt* Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Trinkwasser Abwasser** Gesamt Gesamt Angermünde 1,47 3,02 4,50 k.a. Bad Belzig 1,57 3,43 5,00 + 0,9 % #TW), #AW), #NSW), 0NSW), 1), 6), 9), 10), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9), 11) Bad Freienwalde 1,51 3,45 4,96 k.a. #), 1), 6), 7), 9) Bad Liebenwerda 1,87 3,11 4,98-9,8 % #), 0), 1), 4), 9), 12) Beeskow 1,46 2,78 4,25 - Bernau 1,51 2,66 4,17-17,0 % Blankenfelde- 1,35 2,98 4,33 - Mahlow Calau 1,30 2,64 3,94 - Cottbus 2,01 3,86 5,88-4,4 % Elsterwerda 1,87 3,09 4,96-9,9 % Erkner 1,09 3,16 4,25 k.a. Falkensee 1,66 2,70 4,36 - #), 0), 1), 4), 9) #), 0), 1), 4), 7), 9), 10) #), 0), 1), 4), 7), 9) #), 0), 1), 4), 7), 9) #TW), #AW), #)NSW, 0TW), 0)AW, 0)NSW, 2), 6), 9) #), 0), 1), 4), 9), 12) #), 1), 4), 7), 9), 12) #), 0), 1), 6), 7), 9), 12) Finsterwalde 2,17 3,25 5,42-1,0 % #), 0), 1), 6), 9) Forst 1,44 3,25 4,69 k.a. Frankfurt (Oder) 2,24 3,41 5,65-0,8 % #TW), #AW), 0AW), 1), 6), 9), 10) #), 0), 2), 5), 9), 10) Seite 24 von 61 Seiten

25 Stadt* Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Trinkwasser Abwasser** Gesamt Gesamt Fürstenwalde 1,40 2,88 4,28 - Großräschen 2,18 3,97 6,15 - Guben 1,95 3,12 5,07 - Hennigsdorf 1,66 3,09 4,75 + 2,1 % Ketzin 1,61 3,44 5,05 k.a. Kleinmachnow 1,70 2,95 4,65 - Königs 1,55 3,28 4,84 + 0,5 % Wusterhausen Kyritz 1,34 3,75 5,09 - Lauchhammer 2,18 4,02 6,19 - Lübbenau 1,30 2,64 3,94 - #), 0), 1), 6), 9) #), 0), 2), 5), 7), 9), 12) #), 0), 1), 4), 9), 18) #), 0), 1), 6), 7), 9), 12) #), 1), 4), 7), 9), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9), 10) #), 0), 1), 6), 9) #TW), #AW), #NSW), 0TW), 0AW), 0NSW), 1), 6), 9), 10) #TW), #AW), 0TW), 0AW), 2), 5), 8), 9), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9) Luckenwalde 2,19 3,23 5,42 k.a. #), 1), 4), 7), 9) Ludwigsfelde 1,39 2,98 4,37 - #), 0), 1), 4), 7), 9) Nauen 1,61 3,54 5,15 k.a. #), 1), 4), 9), 12) Neuenhagen b. Berlin 1,09 3,16 4,25 k.a. Neuruppin 1,54 3,76 5,30 + 1,9 % Perleberg 2,65 3,17 5,82 k.a. #), 1), 4), 7), 9), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9) #TW), #AW), 0AW), 2), 4), 7), 9), 15) Potsdam 2,24 4,04 6,28 k.a. #), 1), 4), 9), 10) Premnitz 1,85 3,03 4,88 - #), 0), 1), 4), 9) Prenzlau 1,65 2,89 4,54 k.a. #), 1), 6), 9) Seite 25 von 61 Seiten

26 Stadt* Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Trinkwasser Abwasser** Gesamt Gesamt Pritzwalk 1,62 2,72 4,34 - #), 0), 1), 4), 9) Rathenow 1,85 3,03 4,88 - Rüdersdorf 1,09 3,27 4,36 k.a. Schwarzheide 2,18 4,01 6,19 - Senftenberg 2,18 4,04 6,22 - Stahnsdorf 1,70 2,95 4,65 - Strausberg 1,09 3,29 4,39 k.a. Teltow 1,70 2,95 4,65 - Vetschau 1,30 2,64 3,94 - Werder 1,75 3,09 4,85-14,7 % #), 0), 1), 4), 9) #TW), #AW), 1), 4), 8), 9), 10), 12) #TW), 0AW), 0TW), 0AW), 2), 5), 9), 12) #TW), #AW), #NSW), 0TW), 0AW), 0NSW), 2), 5), 9), 10), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9), 10) #TW), #AW), 1), 4), 8), 9), 10), 12) #), 0), 1), 4), 7), 9), 10) #), 0), 1), 4), 7), 9) #), 0), 1), 5), 7), 9), 10), 16) Wildau 1,55 3,28 4,84 + 0,5 % #), 0), 1), 6), 9) Wittenberge 2,16 3,89 6,05 k.a. #), 2), 5), 9), 17) Wittstock 1,60 3,80 5,41 k.a. #TW), #AW), 1), 4), 8), 9), 10) Wriezen 1,51 3,45 4,96 k.a. #), 1), 6), 7), 9) Zehdenick 1,79 3,60 5,39 - #), 0), 1), 4), 9), 10) Ø Brandenburg 1,68 3,26 4,95 k.a. Berlin 2,27 2,83 5,10 - #), 0), 1), 4), 9), 13) Seite 26 von 61 Seiten

27 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, von den Ver- und Entsorger und von den Kommunen für Niederschlagswasserentgelt bestätigt.! Wg. Rundungsdifferenzen können sich beim Gesamt-Mischpreis Abweichungen von 0,01 Euro ergeben Anmerkungen: * Die Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. ** Abwasserpreis inkl. Niederschlagswasserentgelt (soweit es erhoben wird) #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2011 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. #TW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum 1. Januar #AW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser (ohne Niederschlagswasser) zum 1. Januar #NSW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Niederschlagswasser zum 1. Januar ) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. 0TW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum 1. Januar AW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser zum 1. Januar NSW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Niederschlagswasser zum 1. Januar ) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 2) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 3) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit des Einwohnerwertes pro Tag erhoben. 4) Die Grundgebühr für AW wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 5) Die Grundgebühr für AW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 6) Es wird keine Grundgebühr für Abwasser erhoben. 7) Es wird kein Niederschlagswasser berechnet. 8) Die Tarifstruktur für Trink-, Ab- oder Niederschlagswasser wurde zwar vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt, nicht aber der Mischpreis für das BBU-Modellobjekt. 9) Quelle: Internetpräsenz des Ver- bzw. Entsorgers 10) Quelle: direkter Kontakt 11) Rückwirkend zum 1. Januar 2011 gilt eine neue Gebührenordnung. Eine Erhöhung der Abwassergebühren wurde von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. 12) Unterschiedliche Mischpreise bei gleichen Versorgern hat in der Regel den Grund, dass das Niederschlagswasserentgelt von den jeweiligen Kommunen festgelegt wird - daher im Allgemeinen unabhängig vom Ver-/Entsorger ist. Eine Ausnahme stellt der OWA Falkensee dar, weil in Falkensee eine niedrigere Abwassergebühr verlangt wird. 13) Der Tarif wurde zum 1. April 2010 geändert. 15) Die PVU GmbH hat zum 1. Mai 2011 die Trinkwasserpreise gesenkt. Der zukünftige Trinkwassermischpreis beträgt nun 2,08 je m³. 16) Zum 1. Januar 2011 wurden die Abwasserpreise deutlich gesenkt. Der WAZV hat vier Abrechnungsgebiete mit unterschiedlichen Entgelten und Gebühren. 17) Ab 1. August 2010 gilt ein neues Grundpreissystem. Die Grundgebühr für TW wird nicht mehr nach Zählergröße und Abnahme sondern nach der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 18) Rückwirkend zum 1. Januar 2010 wurde die Abwassermengengebühr von 3,04 je m³ auf 2,94 je m³ gesenkt. Die Mitwirkung an der Preiserhebung abgelehnt haben die Ver-/Entsorger in den Städten Herzberg, Lübben und Seelow. Seite 27 von 61 Seiten

28 Wasser/Abwasser - Land Brandenburg BBU - Modellhaus: Mehrfamilienhaus 2. Trink-, Ab- und Niederschlagswasserpreise in Städten in denen für Trink- und Abwasser keine Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- und/oder des. Abwasseranschlusses verlangt werden. Mischpreisver- Mischpreis je m³ Verbrauch änderung seit Stadt* Stand Tendenz Trinkwasser Abwasser** Gesamt Gesamt Spremberg 2,57 4,92 7,49 - Eberswalde 1,44 4,24 5,68 - Eisenhüttenstadt 1,93 3,72 5,65-2,1 % Brandenburg a.d.h. 1,83 3,58 5,41-1,3 % Templin 1,69 2,22 3,91 - Bemerkungen #), 0), 2), 5), 7), 8), 11) #), 0), 1), 4), 7), 8), 11), 12) #), 0), 2), 5), 7), 11) #), 0), 1), 4), 7), 8), 11) #), 0), 1), 6), 8), 11) Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, von den Ver- und Entsorger und von den Kommunen für Niederschlagswasserentgelt bestätigt.! Wg. Rundungsdifferenzen können sich beim Gesamt-Mischpreis Abweichungen von 0,01 Euro ergeben Anmerkungen: * Die Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. ** Abwasserpreis inkl. Niederschlagswasserentgelt (soweit es erhoben wird) * #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2011 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. #TW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum 1. Januar #AW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser (ohne Niederschlagswasser) #NSW) zum 1. Januar Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Niederschlagswasser zum 1. Januar ) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. 0TW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum 1. Januar AW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser zum 1. Januar NSW) Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Niederschlagswasser zum 1. Januar ) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 2) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 3) Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit des Einwohnerwertes pro Tag erhoben. 4) Die Grundgebühr für AW wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 5) Die Grundgebühr für AW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 6) Es wird keine Grundgebühr für Abwasser erhoben. 7) Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Trinkwasseranschlusses erhoben. 8) Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Abwasseranschlusses erhoben. 9) Es wird kein Niederschlagswasser berechnet. 10) Die Tarifstruktur für Trink-, Ab- oder Niederschlagswasser wurde zwar vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt, nicht aber der Mischpreis für das BBU-Modellobjekt. 11) Quelle: Internetpräsenz des Ver- bzw. Entsorgers 12) Quelle: direkter Kontakt Laut dem Wasser- und Abwasserzweckverband Jüterbog-Fläming sollte der tatsächliche Jahresverbrauch geringer angenommen werden Damit würde sich ein Mischpreis zum von 4,81 je m³ (brutto) ergeben. Die Mitwirkung an der Preiserhebung abgelehnt haben die Ver- / Entsorger in den Städten Beelitz und Luckau. Seite 28 von 61 Seiten

29 Müllentsorgung - Land Brandenburg BBU - Modellhaus: Mehrfamilienhaus (Müllaufkommen 93,6 m³ für das Modellhaus je Jahr; 3,12 m³ je Wohnung im Jahr) Stadt* Mischpreis** je m³ Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Angermünde 42,05 - Bad Liebenwerda 46,36 k.a. #), 0), 1), 2) #), 1), 4) Beeskow 40,81 k.a. ), 1), 5) Bernau 23,28 - #), 0), 1), 2) Blankenfelde-Mahlow 33,25 k.a. ), 1), 6) Calau 40,45 - #), 0), 1) Cottbus 43,96 k.a. ), 1), 7) Eberswalde 23,28 - #), 0), 1), 2) Eisenhüttenstadt 40,81 k.a. ), 1), 5) Elsterwerda 46,36 k.a. #), 1), 4) Erkner 40,81 k.a. ), 1), 5) Finsterwalde 46,36 k.a. #), 1), 4) Forst 43,86 k.a. #), 1), 13) Fürstenwalde 40,81 k.a. ), 1), 5) Großräschen 46,36 k.a. #), 1), 4) Guben 43,86 k.a. #), 1), 13) Herzberg 46,36 k.a. #), 1), 4) Jüterbog 33,25 k.a. ), 1), 6) Königs Wusterhausen 33,25 k.a. ), 1), 6) Lauchhammer 46,36 k.a. Lübben 40,45 - #), 1), 4) #), 0), 1) Seite 29 von 61 Seiten

30 Stadt* Mischpreis** je m³ Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Bemerkungen Lübbenau 40,45 - Luckau 40,45 - #), 0), 1) #), 0), 1) Luckenwalde 33,25 k.a. ), 1), 6) Ludwigsfelde 33,25 k.a. ), 1), 6) Potsdam 34,45 + 9,8 % #), 0),1), 11) Prenzlau 42,05 - Schwarzheide 46,36 k.a. Schwedt/Oder 42,05 - Senftenberg 46,36 k.a. #), 0), 1), 2) #), 1), 4) #), 0), 1), 2) #), 1), 4) Spremberg 43,86 k.a. #), 1), 13) Templin 42,05 - Vetschau 40,45 - #), 0), 1), 2) #), 0), 1) Wildau 33,25 k.a. ), 1), 6) Ø Brandenburg 40,02 k.a. Berlin 23,16 + 1,0 % #), 0), 1) Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise. Sie sind von den Entsorgern bestätigt * Die Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. ** Der Mischpreis wurde ohne die Gebühr "Holservice" berechnet, weil mehrheitlich von den Entsorgern mitgeteilt wurde, dass dieser Service nur in Ausnahmefällen genutzt wird. #) Preis zum 1. Januar 2011 vom Entsorger bestätigt. ) Preis zum 1. Januar 2011 vom Entsorger bestätigt. Sog. Holservice wird nicht in Anspruch genommen und nicht berechnet! 0) Preis zum 1. Januar 2010 vom Entsorger bestätigt. 1) Quelle: Internetpräsenz des Entsorgers bzw. der Stadt 2) Quelle: direkter Kontakt 4) Der Abfallentsorgungsverband "Schwarze Elster" gibt an, dass in den angeführten Preisen alle Kosten der Sperrmüllund Schadstoffentsorgung enthalten sind, die uneingeschränkt in Anspruch genommen werden können. 5) 2010 wurden im Landkreis Oder-Spree insgesamt t Haushaltsabfälle eingesammelt. Geteilt durch Einwohner ergaben sich 151 kg/einwohner. 6) Seit 1. Januar 2011 wird ein gebührenpflichtiger Holservice für 240l-Abfallbehälter angeboten. Laut dem Entsorger wird dieser Service nur in Ausnahmefällen genutzt. 7) Gem. Mitteilung der Stadt Cottbus wird eine behälterbezogene, linear gestaffelte Abfallgebühr erhoben. In dieser Gebühr sind die Kosten der abfallwirtschaftlichen Leistungen, wie die Sperrmüllentsorgung (Holsystem, Bringsystem über Wertstoffhöfe), die Entsorgung gefährlicher Abfälle (über Schadstoffmobil und stationäre Annahmestelle, Wertstoffhöfe), Altpapiersammlung/-verwertung, Holsystem Schrott/E-Schrott, Betreibung von 2 Wertstoffhöfen (kostenlose Nutzung der Wertstoffhöfe für Anlieferer), die Abfallberatung, Annahme von Grünschnitt/Laub und Strauchwerk und Verwertung, Entsorgung von Autowracks, Entsorgung von Hausmüll, Sperrmüll, wilden Ablagerungen und mineralischen Abfällen, Behälterdienst (An-, Ab- und Ummeldungen), Behältermiete, Behälterkippungen, etc. eingerechnet. 10) Zum 1. April 2010 wurde das Tarifsystem umgestellt. Seite 30 von 61 Seiten

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