Zentrale Abschlussarbeiten an den Haupt- und Realschulen Bericht zu den Ergebnissen der erweiterten Ergebniserfassung
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- Hannah Schräder
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1 Zentrale Abschlussarbeiten an den Haupt- und Realschulen 2016 Bericht zu den Ergebnissen der erweiterten Ergebniserfassung
2 Im Anschluss an den Prüfungsdurchgang 2013 wurden erstmals 45 Schulen (mindestens zwei pro Schulform und Schulamtsbezirk) gebeten, dem Landesschulamt (heute: Hessische Lehrkräfteakademie) eine erweiterte Ergebniserfassung zur Verfügung zu stellen. Aus den Ergebnissen konnten über die einfache Auswertung der Daten in der LUSD hinaus wertvolle Erkenntnisse über das Lösungsverhalten zu den einzelnen Aufgaben und auch über das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Prüfungen insgesamt gewonnen werden. Damit ließen sich auch Konsequenzen für die qualitative Weiterentwicklung der Aufgabenerstellung der Abschlussarbeiten ableiten. Daher wurde die erweiterte Ergebniserfassung auch im Anschluss an die Prüfungsdurchgänge 2014, 2015 und 2016 durchgeführt. Wir wissen, dass diese Maßnahme mit einem Mehraufwand für die beteiligten Schulen und vor allem für die Lehrkräfte verbunden war. Hierfür möchten wir uns ausdrücklich bedanken. Wir glauben, dass der Ertrag diesen Aufwand rechtfertigt. Die Auswahl der beteiligten Schulen lag auch im Jahr 2016 wieder in den Händen der jeweiligen Staatlichen Schulämter. Wie auch in den Vorjahren wurden die Daten der einzelnen Schulen nach Eingang anonymisiert. Es wurden keine Auswertungen auf der Ebene der einzelnen Schulen oder einzelner Schulämter vorgenommen. 2
3 Inhalt 1 Die Datengrundlage Mathematik Mathematik Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Zusammenfassung Mathematik Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Zusammenfassung Deutsch Deutsch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Schreibaufgaben (Text 1 und Text 2) Sprachliche Richtigkeit (Text 1 und Text 2) Zusammenfassung Deutsch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Schreibaufgaben Sprachliche Richtigkeit Zusammenfassung
4 4 Englisch Englisch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) Leseverstehen (Reading Comprehension) Sprachgebrauch (Use of Language) Schreiben (Text Production) Zusammenfassung Englisch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) Leseverstehen (Reading Comprehension) Sprachgebrauch (Use of Language) Schreiben (Text Production) Zusammenfassung
5 1 Die Datengrundlage Im Prüfungsdurchgang 2016 nahmen an der erweiterten Ergebniserfassung 44 Schulen aller an den Zentralen Abschlussarbeiten beteiligten Schulformen teil, davon 42 im Bildungsgang der Hauptschule und 44 im Bildungsgang der Realschule 1. Die Ergebnisse von rund Teilnehmenden des Bildungsgangs Hauptschule und von rund Teilnehmenden des Bildungsganges Realschule bilden die Grundlage dieses Berichtes. Dies entspricht in beiden Bildungsgängen etwas mehr als 10% aller Prüflinge. 1 Verteilung nach Schulformen: H (1), GH (1), GHR (2), GHRF (3), HR (8), R (1), MSS (1), IGS (12), KGS (14), KGS mit GO (2) 5
6 2 Mathematik 2.1 Mathematik Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 3,01 2. Dies lag über dem Notendurchschnitt der Endnote in Mathematik der Klasse 9 (3,25). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass in diesem Jahr die Anzahl der sehr guten und guten Ergebnisse bei der Abschlussarbeit höher liegt als bei den entsprechenden Zeugnisnoten. ZAA Mathematik HS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 3,01 Note Jgst. 9 Ø 3,25 Note Jgst. 8 Ø 3,26 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Damit schnitten die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe besser ab als die Gesamtheit der hessischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Landesdurchschnitt der in der LUSD erfassten Noten lag bei 3,17. 6
7 2.1.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten der einzelnen Aufgaben getrennt nach Prüfungsteilen dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Mathematik HS 2016: Lösungsquoten Pflichtteil 1 ohne Taschenrechner P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 Teil1 gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Mathematik HS 2016: Lösungsquoten Pflichtteil 2 mit Taschenrechner P9 P10 P11 P12 P13 P14 P15 P16 Teil2 gesamt 7
8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Mathematik HS 2016: Lösungsquoten Wahlteil W1 W2 W3 W Pflichtaufgaben Der größte Teil der Schülerinnen und Schüler beherrscht elementare Rechenoperationen im geforderten Umfang. So lag die Lösungsquote bei der Einstiegsaufgabe P1 (Aufgaben ohne Taschenrechner) im Durchschnitt bei 4,4 von 6 Punkten (ca. 73%). Die schwachen Schülerinnen und Schüler, deren Gesamtleistung mit 5 benotet wurde, erreichten allerdings schon bei dieser Aufgabe im Durchschnitt nur 2,6 der 6 Punkte (ca. 43%). 8
9 Am besten gelöst wurde von allen Aufgaben die Aufgabe P2. Hier lag die Lösungsquote bei 89%. Auch schwache Schüler (Gesamtnote 5) erreichten bei dieser elementaren Aufgabe im Durchschnitt noch 73%. Mit einer Lösungsquote von ca. 83% wurde die (allerdings sehr basale) Sachaufgabe P4 ebenfalls recht gut gelöst. Auch die Einstiegsaufgabe in den Teil ohne Taschenrechner P9 wurde mit einer Lösungsquote von 87% sehr gut gelöst. 9
10 Wie auch in den Vorjahren zeigte sich mit steigender Komplexität der Aufgaben deutliche Unterschiede zwischen den stärkeren und den schwächeren Schülerinnen und Schülern (gemessen an der Gesamtpunktzahl in der Abschlussarbeit). So wurde die Aufgabe P13 von den Schülerinnen und Schülern mit der Note 4 nur zu 17% und von denjenigen mit der Note 5 lediglich zu unter 0,8% gelöst. Schülerinnen und Schüler mit der Note 1 lösten diese Aufgabe mit einer Lösungsquote von 88%, Schülerinnen und Schüler mit der Note 2 erreichten 59%. Mit einer Lösungsquote von insgesamt ca. 44% hatte die Aufgabe die niedrigste Lösungsquote aller Aufgaben (einschließlich der Wahlaufgaben). 10
11 Wahlaufgaben In der Abschlussarbeit sind zwei von vier Wahlaufgaben zu lösen. Die Wahlaufgaben sind bewusst etwas anspruchsvoller als die Pflichtaufgaben konzipiert. In diesem Jahr war die Lösungsquote bei allen Wahlaufgaben mit fast 60% annährend gleich. Die Aufgabe W1 (Koordinatensystem) wurde mit 69% von den Schülerinnen und Schülern am häufigsten gewählt. 11
12 2.1.3 Zusammenfassung Vergleicht man das Abschneiden der Schülerinnen und Schüler in den drei Teilen der Abschlussarbeit, so zeigt sich, dass von den schwächeren Schülerinnen und Schülern der Pflichtteil ohne Taschenrechner (gemessen an der Gesamtnote) am besten bewältigt wurde. Diejenigen mit der Endnote 5 erreichten in diesem Teil mit durchschnittlich ca. 50% der Punkte ihr relativ bestes Ergebnis. Die Aufgaben in diesem Bereich sind weniger komplex und in der Regel auch weniger abstrakt und enthalten geringere Textanteile als in den anderen beiden Teilen der Abschlussarbeit. Abschließend lässt sich feststellen, dass die Hauptschülerinnen und -schüler erfreulicherweise in ihrer großen Mehrheit einfache Rechenaufgaben, auch ohne die Verwendung des Taschenrechners, beherrschen. Allerdings haben vor allem die schwächeren Schülerinnen und Schüler mit Aufgaben, die entweder eine etwas größere Abstraktionsleistung, eine größere Selbstständigkeit beim Finden des Lösungswegs oder eine größere Lesekompetenz erfordern, erhebliche Schwierigkeiten. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Mathematik HS 2016: Vergleich der Leistungen in Pflicht- und Wahlteilen Teil 1 Teil 2 Wahl 12
13 2.2 Mathematik Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 3,08 3, dies war etwas schlechter als die Endnoten in Mathematik der Klassen 10 (2,91) und 9 (2,93). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten der Anteil der schwachen Ergebnisse wesentlich höher ist als bei den entsprechenden Zeugnisnoten. Der Anteil guter und sehr guter Leistungen ist etwa gleich. Der Anteil sehr guter Leistungen ist in der Abschlussarbeit sogar geringfügig höher. ZAA Mathematik RS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 3,08 Note Jgst. 10 Ø 2,91 Note Jgst. 9 Ø 2,93 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe schnitten damit etwas besser ab als die Gesamtheit der hessischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Landesdurchschnitt der in der LUSD erfassten Noten lag bei 3,19. 13
14 2.2.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten der einzelnen Aufgaben dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Mathematik RS 2016: Lösungsquoten Pflichtaufgaben Der größte Teil der Schülerinnen und Schüler (80,6%) zeigt ausreichende Leistungen bei den Aufgaben des Pflichtteils. Die durchschnittlich erreichte Punktzahl lag hier bei 67,6%. Die Spanne reichte von 89,9% bei der Aufgabe P1 (einfache Prozentsätze, Größen) bis 60% bei P6 (lineare Funktionen). Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 in der Abschlussarbeit erreichten 56% der Punkte im Pflichtteil. 14
15 Die am schlechtesten gelöste Aufgabe im Pflichtteil (P6: lineare Funktionen) hatte immerhin noch eine Lösungsquote von fast 60%. 15
16 Wahlaufgaben In der Abschlussarbeit sind zwei von fünf Wahlaufgaben zu lösen. Auch in der Abschlussarbeit für die Realschule sind die Wahlaufgaben aufgrund der Wahlmöglichkeiten bewusst etwas anspruchsvoller als die Pflichtaufgaben gestaltet. Dies führt dazu, dass trotz der Wahlmöglichkeiten die schwächeren Schülerinnen und Schüler z.t. erhebliche Schwierigkeiten bei der Bewältigung dieses Teils der Arbeit haben. Die beste Lösungsquote mit 65,9% erreichte in diesem Jahr die Aufgabe W5 (Wahrscheinlichkeitsrechnung). Mit 71% wurde diese Aufgabe in der Stichprobe am häufigsten gewählt. Dies ist erstaunlich, da 2015 die Aufgabe zur Wahrscheinlichkeit am seltensten gewählt wurde und mit 45,7% auch die niedrigste Lösungsquote hatte. Mit 47,6% ebenfalls häufig gewählt wurde auch die Aufgabe W2 (Potenzgesetze). Die Lösungsquote war hier mit 52,7% aber deutlich geringer. Die Stichprobe verhielt sich bei der Auswahl der Wahlaufgabe (Verteilung Stichprobe: W1 24%, W2 48%, W3 12%, W4 41%, W5 71%) übrigens ähnlich wie die Gesamtheit der hessischen Schülerinnen und Schüler. Auch die Verteilung der Lösungsquoten über die Wahlaufgaben entsprach der Verteilung der Gesamtheit der hessischen Schülerinnen und Schüler. Nur waren die Leistungen der Stichprobe insgesamt besser. In der nachfolgenden Tabelle sind die Lösungsquoten der Wahlaufgaben für Stichprobe und Gesamtheit gegenübergestellt. RS 2016 Wahlaufgaben Lösungsquote Stichprobe Lösungsquote Hessen W1 (Trigonometrie) 58% 48% W2 (Potenzgesetze) 53% 51% W3 (Quadratische Funktionen) 50% 41% W4 (Modellieren, Schätzen, 54% 50% Körper) W5 (Wahrscheinlichkeitsrechnung) 66% 63% Insgesamt ist festzustellen, dass wie in den vorangegangenen Jahren die Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 im Durchschnitt bei keiner der fünf Wahlaufgaben ein Drittel der möglichen Punkte erreichten. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren erreichten in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 bei der Aufgabe mit der höchsten Lösungsquote (W5) mehr als die Hälfte der Punkte (53,1%). Insgesamt blieb die Lösungsquote dieser Schülerinnen und Schüler im Wahlteil allerdings wie in den vergangenen Jahren deutlich unter 50% (41,2%). 16
17 2.2.3 Zusammenfassung Die Aufgaben des Pflichtteils erfordern die Beherrschung eines breiteren Themenspektrums, dafür ist ihr Schwierigkeitsgrad i.d.r. geringer. Vergleicht man die Ergebnisse von Pflichtund Wahlteil, so zeigt sich, dass vor allem die schwächeren Schülerinnen und Schüler im Pflichtteil besser abschnitten als im Wahlteil; die leistungsstärksten Schülerinnen und Schüler (Gesamtnote 1) bewältigten beide Teile gleichermaßen gut. 100% ZAA Mathematik RS 2016 Vergleich der Leistungen in Pflicht- und Wahlteil 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Pflichtteil Wahlteil Hieraus lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Die Lösung der Pflichtaufgaben gelingt schwächeren Schülerinnen und Schülern im Vergleich zu den Wahlaufgaben besser. Die schwächeren Schülerinnen und Schüler profitieren kaum von der Möglichkeit der Themenwahl im Wahlteil der Arbeit. Offensichtlich enthalten hier alle Aufgaben Anforderungen, die die Kompetenzen dieser Schülerinnen und Schüler übersteigen. Die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, auch die anspruchsvolleren Wahlaufgaben zu lösen. 17
18 3 Deutsch 3.1 Deutsch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht In der Abschlussarbeit Deutsch für die Hauptschule stehen zwei Texte mit dazugehörigen Lese- und Schreibaufgaben für die Prüflinge zur Auswahl: ein Erzähltext (Text 1; in diesem Jahr Die Verabredung von Root Leeb) und ein Sachtext (Text 2; in diesem Jahr Der Horse-Shoe bricht den Willen von Christian Schreiber). Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe entschieden sich zu 91% für den Erzähltext. Landesweit wählten sogar 93% der Schülerinnen und Schüler den Erzähltext. Mit 84% der Punkte im Teil Lesen erzielten sie mit diesem Text auch bessere Ergebnisse als diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich für den Sachtext entschieden (Lösungsquote Sachtext im Teil Lesen: 78,7%). Vergleicht man die Noten der Abschlussarbeit mit den Zeugnisnoten der Jahrgangsstufen 8 und 9, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten (Durchschnitt 2,64) 4 bessere Noten als in den Zeugnissen erreicht wurden. Die Zeugnisnoten verbesserten sich von Jahrgangsstufe 8 zur Jahrgangsstufe 9 leicht. ZAA Deutsch HS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeiten im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 2,63 Note Jgst. 9 Ø 3,01 Note Jgst. 8 Ø 3,13 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Durchschnittsnote unserer Stichprobe zur erweiterten Ergebniserfassung (2,63) war nur unwesentlich besser als die landesweite Durchschnittsnote (2,76). 18
19 3.1.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten zu den einzelnen Aufgaben getrennt nach Texten dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Deutsch HS 2016: Lösungsquote Text 1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Deutsch HS 2016: Lösungsquote Text 2 19
20 Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Wie schon in den vergangenen Jahren fiel dieser Teil der Abschlussarbeit überdurchschnittlich gut aus: Im Schnitt erreichten die Schülerinnen und Schüler bei Text 1 84% der Gesamtpunkte (78,7% bei Text 2). Bei Text 1 lösten die Schülerinnen und Schüler mit der Note 4 diese Aufgaben zu 69%. Diejenigen mit einer mangelhaften Gesamtleistung erreichten im Teil Lesen immerhin noch 50% der möglichen 30 Punkte. In der Konzeption der Zentralen Abschlussarbeiten sind die ersten Aufgaben im Multiple- Choice-Format als leichter Einstieg in die Prüfungsarbeit angelegt. Verlangt wird in Aufgabe 1 die Entnahme einzelner Informationen aus dem Text. Die Lösungsquote bei dieser Aufgabe lag im Durchschnitt bei fast 96% (Text 1). Selbst Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 erreichten hier 82% der Punkte. Auch bei Text 2 war die Lösungsquote bei Aufgabe 1 mit 88% sehr hoch. Schüler mit der Gesamtnote 5 erreichten bei dieser Aufgabe 83,3% der Punkte. Die folgenden Aufgaben erfordern zunehmend ein Verständnis des Textzusammenhangs, die geschlossenen Antwortformate ( kreuze an, nenne, ordne zu, zitiere ) verlangen aber weiterhin keine eigene Formulierungsleistung. Schließlich gibt es zu beiden Texten auch Aufgaben aus dem höheren Anforderungsbereich, deren Operatoren ( erläutere, erkläre, begründe ) kurze, mit eigenen Worten formulierte, Lösungstexte erfordern: (Text 1) (Text 2) 20
21 Bei diesen Aufgaben war die Trennung zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler deutlich stärker. So erreichten bei Aufgabe 8 (Text 1) Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 1 im Durchschnitt 3,8 Punkte, mit der Gesamtnote 4 erreichten sie ca. 1,7 Punkte und mit der Gesamtnote 5 im Durchschnitt nur noch ca. 0,3 von insgesamt 4 Punkten Schreibaufgaben (Text 1 und Text 2) In diesem Prüfungsteil haben die Schülerinnen und Schüler zu dem von ihnen gewählten Text die Wahl zwischen zwei alternativ zu bearbeitenden Schreibaufgaben mit unterschiedlichen Textarten (Argumentieren, Erzählen, Berichten oder Beschreiben). Jeweils eine davon ist textnah formuliert (d.h. Textverständnis wird vorausgesetzt), die andere nutzt mögliche Impulse oder Fragestellungen des Lesetextes für eine offenere Textproduktionsaufgabe. Gegenüber dem Teil Lesen fielen die Schreibaufgaben auch in 2016 insgesamt schlechter aus. Auch unterscheiden sich in diesem Bereich die leistungsstärkeren von den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern deutlicher als im Bereich Lesen : So erreichten Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 bei keiner der insgesamt vier zur Wahl stehenden Schreibaufgaben eine ausreichende Leistung Sprachliche Richtigkeit (Text 1 und Text 2) Die erreichten Punkte in diesem Bereich, in dem es um Sprachwissen und die Anwendung von Grammatik- und Rechtschreibregeln geht, lagen in diesem Jahr mit 60,5% bei Text 1 und 58 % bei Text 2 unter dem Gesamtdurchschnitt der Arbeiten (71,5% der erreichbaren Punkte bei Text 1, 68,1% der erreichbaren Punkte bei Text 2) Zusammenfassung Insgesamt zeigt sich bei Betrachtung der Prüfungsteile, dass die Hauptschülerinnen und -schüler die Aufgaben zum Leseverstehen besser bewältigen als die Schreibaufgaben. Hinsichtlich des Leseverstehens lässt sich erkennen, dass der größte Teil der Schülerinnen und Schüler in der Lage ist, einfache Informationen aus Texten zu entnehmen. Komplexere Anforderungen, die ein Verständnis des gesamten Textes erfordern (häufig verbunden mit den Operatoren Erklären und Erläutern ), bereiten vielen Schülerinnen und Schüler große Probleme; vor allem denjenigen mit den Endnoten 4 und 5 gelingt dies kaum bzw. gar nicht. Bezüglich der Schreibkompetenz treten die Leistungsunterschiede zwischen stärkeren und schwächeren Hauptschülerinnen und -schülern deutlicher zutage als im Teil Lesen. Die Ergebnisse im Teil Sprachliche Richtigkeit sind immer noch höher als die Bewertungen der Sprachrichtigkeit der eigenen Textproduktion. 21
22 3.2 Deutsch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Auch in der Abschlussarbeit Deutsch für die Realschule stehen zwei Texte mit dazugehörigen Lese- und Schreibaufgaben für die Prüflinge zur Auswahl. In diesem Jahr waren es ein Gedicht (Text 1: Das Lied vom Wasserrad von Bertolt Brecht) und ein Prosatext (Text 2: Tatort von Burkhard Spinnen). In der Stichprobe wählten 95% der Schülerinnen und Schüler den Prosatext. Landesweit war das Verhältnis etwas ausgeglichener. Es wählten landesweit ca. 20% der Schülerinnen und Schüler das Gedicht. Vergleicht man die Noten der Abschlussarbeit mit den Zeugnisnoten, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten (Durchschnitt 2,75) 5 bessere Noten als in den Zeugnissen erreicht wurden. Wie auch in den anderen Fächern verbesserten sich die Zeugnisnoten vom vorletzten zum letzten Schuljahr. ZAA Deutsch RS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeiten im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 2,75 Note Jgst. 10 Ø 2,83 Note Jgst. 9 Ø 2,93 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Durchschnittsnote unserer Stichprobe zur erweiterten Ergebniserfassung (2,75) war nur unwesentlich besser als die landesweite Durchschnittsnote (2,84). 22
23 3.2.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten zu den einzelnen Aufgaben dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Deutsch RS 2016: Lösungsquote Text 1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Deutsch RS 2016: Lösungsquote Text 2 In der Stichprobe wählten fast alle Schülerinnen und Schüler Text 2. (Landesweit waren es 80%). Die Lösungsquote (in der Stichprobe) war bei Text 1 über alle Aufgaben gesehen mit 67,1% etwas höher als bei Text 2 mit 70,2%. 23
24 Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Die Aufgaben zum Leseverstehen wurden von den Schülerinnen und Schülern im Schnitt zu 68,6% (Text 1) bzw. 76,7% (Text 2) gelöst. Die gewünschte Progression von leichten zu schweren Aufgaben wurde durch die Ergebnisse weitgehend bestätigt. In der Konzeption der Zentralen Abschlussarbeiten sind die ersten Aufgaben im Multiple-Choice-Format als leichter Einstieg in die Prüfungsarbeit angelegt. Verlangt wird in Aufgabe 1 die Entnahme einzelner Informationen aus dem Text. Hier wurden bei Text 1 im Durchschnitt 5 von 6 Punkten erreicht; selbst die Schülerinnen und Schüler mit der Endnote 5 erreichten hier im Durchschnitt 4,8 Punkte, also eine gute Leistung. In beiden Texten fiel die Lösungshäufigkeit der Aufgabe zu den sprachlichen Mitteln (L 4) auf. Sie lag bei beiden Texten unter den Lösungshäufigkeiten der anderen Leseverstehensaufgaben. Betrachtet man sich die Lösungshäufigkeiten der Aufgaben in Abhängigkeit von der Gesamtleistung, so wird besonders bei Text 2 deutlich, dass die Aufgabe weniger stark als die anderen Aufgaben gute und schwächere Schüler trennt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% RS Deutsch Text 2 Vergleich Aufgaben Teil Lesen nach Gesamtnote L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10 L11 Auch sehr gute Schülerinnen und Schüler lösten diese Aufgabe im Durchschnitt nur zu 80%, während Schülerinnen und Schüler mit Gesamtnote 5 immerhin noch eine Lösungsquote von 45% erzielten, eine Lösungsquote, die noch höher liegt als die der Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 (38,2%). 24
25 Schreibaufgaben Beim ersten Text standen als Schreibaufträge ein Bericht und eine Argumentation zur Auswahl. In unserer Stichprobe wählten ca. 66% der Schülerinnen und Schüler die Argumentation. Sie erzielten bei dieser Textart mit 69,5% etwas höhere Ergebnisse als die Schülerinnen und Schüler, die sich für den Bericht entschieden hatten und damit eine Lösungsquote von 65,8% erreichten. Wie auch im vergangenen Jahr fiel die sprachliche Richtigkeit der Schülertexte vergleichsweise schlecht aus (durchschnittlich 49,2% der erreichbaren Punkte bei dem Bericht; 49,4% der erreichbaren Punkte bei der Argumentation). Beim zweiten Text wurden als Wahlaufgaben eine Erzählung und ein Bericht angeboten. Hier favorisierten die Schülerinnen und Schüler mit 77,4% die Erzählung. Bei der Erzählung wurden 70% der Punkte erreicht, bei der Beschreibung 66,8%. Die Sprachrichtigkeit wurde bei der Erzählung mit 49% der erreichbaren Punkte niedrig bewertet. Bei dem Bericht wurde die Sprachrichtigkeit mit 45,7% noch geringer bewertet. 25
26 Sprachliche Richtigkeit Insgesamt ist dieser Teil der Abschlussarbeit im Durchschnitt mit 63,3% (Text 1) bzw. 59,4% (Text 2) geringer ausgefallen als in den vergangenen Jahren (71,5% im Jahr 2015) Zusammenfassung Hinsichtlich des Leseverstehens zeigt sich auch in den Realschulaufgaben, dass der größte Teil der Schülerinnen und Schüler in der Lage ist, einfache Aufgaben zur Informationsentnahme aus Texten zu lösen. Aufgaben zur textbezogenen Interpretation hingegen können meist nur von leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern erfolgreich gelöst werden. 26
27 4 Englisch 4.1 Englisch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 2,6 6 dies war mehr als eine halbe Note besser als die Zeugnisnote der Klasse 8 (3,24) und ca. 0,5 Notenpunkte besser als die Endnote der Klasse 9 (3,13). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten der Anteil der sehr guten und guten Ergebnisse mit über 50% wesentlich höher ist als jener bei den entsprechenden Zeugnisnoten. ZAA Englisch HS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 2,6 Note Jgst. 9 Ø 3,13 Note Jgst. 8 Ø 3,24 0% 20% 40% 60% 80% 100% Landesweit betrug das durchschnittliche Ergebnis 2,5 (nur Prüfungsteilnehmerinnen und Teilnehmer mit qualifizierendem Hauptschulabschluss). 27
28 4.1.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten zu den einzelnen Aufgaben dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Englisch HS 2016: Lösungsquoten Hörverstehen (Listening Comprehension) In diesem Prüfungsteil schnitten die Schülerinnen und Schüler außergewöhnlich gut ab: Sie erreichten durchschnittlich 88,1% der maximalen Punktzahl, wobei selbst Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 in diesem Teil insgesamt ausreichende Leistungen erzielen konnten Leseverstehen (Reading Comprehension) In diesem Teil der Abschlussarbeit erzielten die Schülerinnen und Schüler im Schnitt 73 % der Gesamtpunkte Sprachgebrauch (Use of Language) Dieser Prüfungsteil ist in diesem Jahr neu strukturiert worden. Er besteht nun aus der Aufgabe Mediation (Sprachmittlung) und der Aufgabe Words and Structures (Wortschatz und Grammatik). Bei der Eingabe in die LUSD werden beide Aufgaben zum Prüfungsteil Sprachgebrauch zusammengefasst. Daher ist hier die erweiterte Ergebniserfassung mit der Aufgliederung auf Aufgabenebene besonders wertvoll. 28
29 Die Aufgabe Mediation besteht wiederum aus zwei Teilaufgaben. Die erste Teilaufgabe, Aufgabe C 1.a. Say it in German, fällt mit einer Lösungsquote von 82,4% sehr gut aus. Die zweite Teilaufgabe, Aufgabe C 1.b. Say it in English, wird mit einer Lösungsquote von 66,1% deutlich schlechter gelöst. Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 erhalten bei diesem Teil der Mediation nur noch 41,2% der Punkte. Die Prüfungsaufgabe C.2 Words and structures bereitete den Schülerinnen und Schüler noch größere Schwierigkeiten. Hier liegt die durchschnittliche Lösungshäufigkeit bei 62,4%. Schülerinnen und Schüler mit einer guten, einer befriedigenden und einer ausreichenden Gesamtnote erzielten hier Ergebnisse, die im Schnitt eine Notenstufe schlechter lagen Schreiben (Text Production) In diesem Teil der Abschlussarbeit haben die Schülerinnen und Schüler die Wahl zwischen zwei Schreibaufträgen. In diesem Jahr stand zum dritten Mal auch eine offene, eher kreative Aufgabe zur Auswahl: Write a text about the picture. Dieses offenere Format wird von den Schülerinnen und Schülern jedes Jahr besser angenommen: 2016 entschieden sich 53% der Schülerinnen und Schüler der Stichprobe für diese Wahlaufgabe waren es nur 13%, 2015 immerhin schon 28 %. Im Durchschnitt wurden bei der Textproduktion 59,9% der Punkte erreicht Zusammenfassung Insgesamt zeigt sich bei Betrachtung der Prüfungsteile, dass die Hauptschülerinnen und -schüler über elementare Kompetenzen für die Bewältigung einfacher fremdsprachlicher Kommunikation verfügen. Bei der Überprüfung der rezeptiven Fähigkeiten (Hören und 29
30 Lesen) erzielen die Schülerinnen und Schüler weitaus bessere Ergebnisse als bei der Anwendung sprachlichen Wissens und beim Schreiben eigener Texte. 4.2 Englisch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 2,50 7. Anders als im vergangenen Jahr beträgt damit die Abweichung zur Endnote der Klasse 9 (2,96) und zur Endnote der Klasse 10 (2,89) immerhin eine halbe Notenstufe. ZAA Englisch RS 2016: Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Ø 2,50 Note Jgst. 10 Ø 2,89 Note Jgst. 9 Ø 2,96 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% landesweites Ergebnis: 2,54 30
31 4.2.2 Stärken und Schwächen In der folgenden Übersicht sind die Lösungsquoten zu den einzelnen Aufgaben dargestellt. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ZAA Englisch RS 2016: Lösungsquoten Hörverstehen (Listening Comprehension) Bei den Aufgaben zum Hörverstehen erreichten die Realschülerinnen und -schüler insgesamt 80,2% der erreichbaren Punkte, wobei die zweite Aufgabe (survey) besonders gut ausfiel (Durchschnittswert: 86,3%) Leseverstehen (Reading Comprehension) In diesem Teil der Abschlussarbeit erzielten die Schülerinnen und Schüler im Schnitt 73,4% der Gesamtpunkte. Am besten wurden mit einer durchschnittlichen Lösungsquote von 78,3% die Aufgaben zum Text 1 Ethical shopping gelöst. 31
32 Sprachgebrauch (Use of Language) Dieser Prüfungsteil ist in diesem Jahr neu strukturiert worden. Er besteht nun aus den Aufgaben Mediation (Sprachmittlung) und Words and Structures (Wortschatz und Grammatik). Wie in der Hauptschule werden bei der Eingabe in die LUSD beide Aufgaben zum Teil Sprachgebrauch zusammengefasst. Daher ist hier die erweiterte Ergebniserfassung mit der Aufgliederung auf Aufgabenebene besonders wertvoll. Die Aufgabe Mediation (Sprachmittlung vom Deutschen ins Englische und zurück) wurde mit einer Lösungsquote von 87,4% bei der Teilaufgabe a und einer Lösungsquote von 70,4% bei der Teilaufgabe b wie in den Vorjahren gut gelöst. Auffallend sind die guten Ergebnisse bei der zweiten Aufgabe von Use of language, der Aufgabe Words and structures. Diese Aufgabe wurde für 2016 neu konzipiert. Das neue Format (Auswahl der richtigen Begriffe aus einer word bank und Einsetzen in einen Lückentext) soll stärker gewährleisten, dass nicht nur die richtige Anwendung grammatikalischer Strukturen, sondern auch die korrekte Verwendung des Wortschatzes überprüft wird. Da das Format neu ist, wurde bei der Konzeption der Aufgaben darauf geachtet, die Anforderungen nicht zu hoch zu stellen, um den Schülerinnen und Schülern einen fairen Umgang mit dem neuen Format zu ermöglichen. 32
33 Die Lösungsquote betrug hier 73,9%. Die vergleichbare Aufgabe der Vorjahre ( Use of Language ) wurde 2015 nur mit 52,5% gelöst, 2014 waren es sogar nur 42%. Dies war in der Regel eine Notenstufe schlechter als die Gesamtleistung der Schülerinnen und Schüler. Auch bei der Befragung zur Zufriedenheit der Lehrkräfte 8 mit den Abschlussarbeiten wurde das neue Aufgabenformat ( Words and structures ) eher als zu leicht beurteilt Schreiben (Text Production) In der Abschlussarbeit für die Realschule haben die Schülerinnen und Schüler die Wahl zwischen zwei Schreibaufträgen. In diesem Jahr entschieden sich 68% der Schülerinnen und Schüler der Stichprobe für die offenere Schreibaufgabe ( What ist the story behind the picture? ). Die Lösungsquote dieser Aufgabe war mit 67,3% etwas höher als bei Aufgabe 1 mit einer Lösungsquote von 62,6%. 8 Der Bericht zur Zufriedenheit von Lehrkräften mit den Abschlussarbeiten kann ebenfalls auf unter Befragung von Lehrkräften heruntergeladen werden. 33
34 4.2.3 Zusammenfassung Wie in den vergangenen Jahren ist der Unterschied zwischen rezeptiven und produktiven Prüfungsteilen in der Hauptschule größer als in der Realschule. In diesem Jahr unterscheiden sich die Resultate der einzelnen Teile (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprachgebrauch, Schreiben) noch weniger voneinander als in den Vorjahren (die Lösungsquoten liegen durchschnittlich zwischen 70-80%). Das neu eingeführte Aufgabenformat Words and structures wurde mit einer Lösungsquote von fast 74% gut bewältigt. 34
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