Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 August - September 2014 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Danke für die Altkleidersammlung für Bethel In einem Schreiben bedanken sich die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel herzlich bei der Gemeinde Winterhausen für 1100 kg Altkleider anläßlich der Sammlung am 31. Mai! Ausflug des Seniorenkreises Am 5. August sind unsere Senioren herzlich eingeladen zum diesjährigen Ausflug. Die Fahrt geht auf den Schwanberg. Alles wird selbstverständlich seniorengerecht gestaltet. Start ist um Uhr am Raiffeisenparkplatz. Nach dem Kaffeetrinken im Café Schwanberg können die Schlossanlage und die Michaelskirche besichtigt werden Wer mitfahren möchte, kann sich bei E. Hemkeppler (Tel. 1565) oder E. Zobel (Tel. 1226) anmelden. Simone Hewelt Ende des Vikariates Die Zeit des Vorbereitungsdienstes unserer Vikarin Simone Hewelt neigt sich langsam dem Ende zu. Regulär wäre dies der Seit 14. Juni ist Simone Hewelt aber im Mutterschutz; am 16. Juli wurde Tochter Josephine geboren (Herzliche Glückund Segenwünsche!!) und damit begann die Elternzeit. Nachdem das Vikariat von Leonhard Hewelt noch bis dauert, wird die Vikarsfamilie weiterhin in Winterhausen wohnen. Der Abschiedsgottesdienst für Simone Hewelt in unserer Gemeinde ist daher erst für den 4. Adventssonntag vorgesehen. 2

3 Besinnliches Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3 Liebe Gemeinde! "Heinrich, der Wagen bricht." / "Nein, Herr, der Wagen nicht, / es ist ein Band von meinem Herzen, / das da lag in großen Schmerzen, / als ihr in dem Brunnen saßt, / als ihr ein Frosch wart." So wird im berühmten Märchen vom Froschkönig erzählt, das uns die Gebrüder Grimm überliefert haben. Was ist passiert? Weil der junge Prinz in einen Frosch verhext wird, meint sein treue Diener Heinrich, sein Herz müsse vor Trauer und Leid zerspringen. Er lässt sich Bänder ums Herz schmieden. Nun, da der Froschkönig erlöst ist und mit der Prinzessin auf sein Schloss reist, springen mit lautem Krach die Schutzbänder vom Herzen des treuen Dieners. Sie werden nicht mehr gebraucht. Im Psalm taucht 1500 Jahre früher schon so ein märchenhaftes Bild auf: Das zerdarauf vertraut der brochene Herz. Aber Gott bringt Heilung, bringt Heil, Psalmbeter. An zerbrochenem Herzen kann man nämlich sterben. Vielleicht kennt Ihr zum Beispiel die Geschichte eines gemeinsam in inniger Verbundenheit geal- und es kann terten Ehepaares; stirbt ein Partner, zerbricht das Herz des anderen, passieren, daß der andere den Tod des Partners nicht lange überlebt. Der Psalm wie das Märchen machen mit ihrer bildhaften Sprache etwas deutlich, was man heute als psychosomatische Wahrheit verstehen kann: Leib und Seele sind so eng miteinander verwoben, daß eine Verletzung der Seele sich in körperlibedeutet, ich habe chen Beschwerden ausdrücken kann. Ein zerbrochenes Herz Liebe verloren, Enttäuschung erlebt. Eine blutende Wunde ist leichter zu entdeäußerlich heil, ist es cken. Wer ein zerbrochenes Herz hat, wirkt unter Umständen aber nicht. Zerbrochene Herzen müssen zusammengehalten werden, weil sie so schmerzen (auch mit körperlichen Beschwerden), müssen ebenso wie Wunden verbunden werden, damit sie heilen können. Der Verband, den Gott an mein Herz anlegt, sind seine Hände. Im Psalm ist Gott der Arzt. Gott heilt, ja mehr noch, er hält mein Herz umfangen, damit es nicht Schaden nimmt, damit es nicht zerbrechen kann. Es ist ein innerlicher, ein seelivertraut und glaubt, scher Verband. Derjenige wird ihn spüren und erfahren, der so wie es der Psalmist tat. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Euch Euer Pfarrer 3

4 Gottesdienste So :30 So :30 So :45 So :30 So :45 So :30 Mo :30 So :30 10:45 So :30 So :00 7. So nach Trinitatis, Frewer 8. So nach Trinitatis, Janek 9. So nach Trinitatis, Janek 10. So nach Trinitatis, Janek 11. So nach Trinitatis, R. Foldenauer Kirchweih, Festgottesdienst, R. Foldenauer Kirchweihmontag, R. Foldenauer 13. So nach Trinitatis, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer 14. So nach Trinitatis, R. Foldenauer, Monatsgruß 15. So nach Trinitatis, Partnerschaftstag, Dekanin E. Weise, Tansaniachor Dekanatspartnerschaftstag in Winterhausen Am 28. September findet in unserer Gemeinde der Dekanatspartnerschaftstag statt. Der Tag beginnt mit einem Gottesdienst um 10:00 Uhr in unserer Kirche. Dekanin Frau Dr. Weise wird die Predigt halten, der Tansaniachor übernimmt die musikalische Begleitung. Danach gibt s im Bürgerhaus Mittagessen mit verschiedenen Braten und Salate, anschließend Kaffee und Kuchen. Mitglieder der Reisegruppe werden mit Fotos von der Reise berichten. Damit dieser Tag gelingt, benötigen wir Ihre Hilfe. Deshalb bitten wir Sie jetzt schon um Kuchen, Torten und Salate. Ebenso freuen wir uns über Mithilfe beim Vorbereiten des Raumes, Tisch decken, Spülen, Kaffee kochen, etc. Bitte melden Sie sich bei Fam. Feulner, Tel oder tragen sich in die Liste ein, die in der Kirche aufliegt. 4

5 Fluten von Licht Konzert der Gruppe Jericho in Winterhausen 2011 war die Sacropopgruppe Jericho zuletzt in Winterhausen zu Gast, damals im Bürgerhaus, als unsere Kirche noch saniert wurde. Für dieses Jahr haben wir die Musikgruppe, in der Pfarrer R. Foldenauer auch eine Zeit lang mitgewirkt hatte, wieder eingeladen: Samstag vor dem Kulinarischen Kunstsonntag 20. September um Uhr in der St. Nikolauskirche Seit fast 40 Jahren engagiert sich Jericho im Bereich neuer geistlicher Lieder. Umrahmt von moderner Musik wird die Botschaft des christlichen Glaubens mit selbstgeschriebenen Liedern in einer zeitgemäßen Sprache formuliert. Eintritt frei, Spenden zur Deckung der Unkosten werden am Ausgang erbeten. Informationen auch unter 5

6 Brauchtum Kirchweihbräuche Die Kirchweih entstand als jährliche Feier der Kirchenweihe und wurde mit Kirchgang und gutem Essen z. B. Gänsebraten und Kerweplaatz mit der Familie gefeiert. Eine ordentliche Kirchweih dauert mindestens drei Tage. Das ließen sich die Bauern auch durch die Obrigkeit und durch kirchliche Sittenwächter nicht nehmen. Sie hat den Rang eines Hochfestes. Leider spielt die religiöse Seite der Kirchweih heute nur noch eine untergeordnete Rolle. In den Dörfern wurden durch die unverheirateten Männer am Freitag einen Kirchweihbaum (ähnlich wie am 1. Mai) aufgestellt. Der Baum wurde, mit Kränzen und Bändern geschmückt, unter Begleitung der Musikkapelle auf einem Wagen ins Dorf gebracht. Außerdem wurde die Kirchweih ausgegraben. Ein leeres Bierfass spielt die Rolle der Kirchweih und danach gibt es Freibier. Dieser Brauch wird in Winterhausen durch die Musikkapelle gepflegt, die auch die Kirchweihbäumchen an den Gaststätten aufstellt. Meist findet am Sonntag, in Winterhausen am Montag, ein Kirchweihumzug statt, bei dem Gruppen und Vereine aus dem Ort mitziehen und sich danach gemütlich bei Brotzeit und Bier zusammen zu setzen. 6

7 Brauchtum In Winterhausen wird nach dem Festzug an die Kinder, die am Festzug teilgenommen haben, ein Kipf und eine Knackwurst ausgeteilt. Die Verteilung an die Kinder übernimmt der Schützenverein und die Gemeinde übernimmt die Kosten. Manche Orte schmücken und gestalten einen Wagen für den Umzug oder es wird eine Kirchweihpredigt gehalten. Bei dieser werden die Vorkommnisse des letzten Jahres in lustiger Form dargebracht. Diesen Brauch findet man heute noch in verschiedenen Ortschaften im Ochsenfurter Gau. In der Gemeinde Höchheim / Haßberge gestaltet die Jugend den Festzug von der Kirche zum Zelt. Auf dem ganzen Weg muss ein vorher ausgewählter junger Mann einen Kranz in die Luft werfen und wieder auffangen. Am Montag oder Dienstag wird in vielen Gemeinden ein Hammel ausgetanzt. Die Burschen suchen sich ein Mädchen aus und tanzen im Kreis. Pro Runde wird ein Blumenstrauß von Paar zu Paar gegeben. Auf einem Wecker wird eine bestimmte Zeit eingestellt. Wenn der Wecker klingelt muss der, der den Strauß gerade hat, die Zeche für die Burschen an diesem Abend bezahlen. Zusätzlich muss er alle Mädchen und Burschen nach der Kirchweih zum Schnaps- und Kaffeetrinken zu sich einladen. In Sommerhausen wird der Hammel mit allen Beteiligten zu einem späteren Zeitpunkt aufgegessen. Text und Fotos: EZ Kirchweih 2014 in der Kirchengemeinde Winterhausen: Sonntag Uhr Festgottesdienst mit Fahnenabordnungen der Vereine, anschl. Weißwurstfrühstück im Kantorat Montag Uhr Gottesdienst 7

8 Partnerschaft Würzburg / Ruvuma Mehr als Bretter hobeln Unter dieses Motto stellte die Ev. Jugend aus dem Dekanat Würzburg ihr Projekt, das sie bei einem selbst erarbeiteten Gottesdienst in unserer Kirche vorstellte. Die Kollekte wird dafür verwendet, neue Maschinen für die Schreinerei in Songea anzuschaffen. Im Gottesdienst stellten die Jugendlichen mit verschiedenen Gegenständen sehr anschaulich einige Unterschiede zwischen dem Leben in Tansania und in Deutschland dar. Trotz der Unterschiede sind wir aber alle in dem Leib Christi miteinander verbunden und jede und jeder gleich wichtig. Diese Verbundenheit wird in Tansania traditionell gelebt. In der Familie und auch in der Gemeinde ist jeder mit seinen Fähigkeiten eingebunden, hilft seinem Nächsten oder erfährt selbst Unterstützung. Matthias Scheller zeigte an einem Lebensbaum, einer Makonde-Schnitzerei aus Tansania, dass in diesem Konzept die Schwachen von den Starken getragen werden. Unterstützt durch die Band L.o.m.B, die eigens für diesen Gottesdienst afrikanische Lieder einstudierte, kam auch afrikanisches Flair in die Kirche. Dass die Partnerschaft keine Einbahnstraße ist, zeigte eindrucksvoll das Engagement unserer Partner in Ruvuma. Sie spendeten afrikanische Stoffe und Kleidungsstücke, die nach dem Gottesdienst versteigert wurden. Mit dem Erlös soll den Opfern der Flutkatastrophe in Deutschland geholfen werden. Uwe Feulner 8

9 Partnerschaft Würzburg / Ruvuma Reise nach Ruvuma Seit über zwei Jahrzehnten leben wir bereits in der Partnerschaft mit dem Dekanat Ruvuma in Süd-Tansania. Viele Projekte wurden realisiert und aus Partnern wurden Freunde. In dieser Zeit durften wir erleben, wie aus dem Missionsgebiet ein eigenständiges Dekanat wurde. Wo früher evang. Christen lebten, praktizieren heute ca Lutheraner ihren christl. Glauben und tragen ihn nach außen. Neue Gemeinden entstehen, Kirchen werden gebaut und durch das Engagement der Menschen im Dekanat werden die Lebensbedingungen im Land verbessert. Landwirtschaftliche Projekte, Bau von Kindergärten und der Einsatz für Waisenkinder machen dies besonders deutlich. Aus unserem Dekanat kam dafür reichlich finanzielle Unterstützung. Jetzt wird das Dekanat Ruvuma zu einer Diözese erhoben, zu einer Landeskirche der Evang. Luth. Kirche in Tansania. Gefeiert wird dies am in Songea, wo auch der erste Bischof von Ruvuma, Pfr. Amon Mwenda und sein Stellvertreter Pfr. Laurent Ng umbi in ihr Amt eingeführt werden. Eine Delegation aus Würzburg wird an diesem Fest teilnehmen und Grüße aus Würzburg übermitteln. Uwe Feulner Reisegruppe nach dem Aussendungsgottesdienst oben: Stefan Diroll, Matthias Scheller, Andreas Kläger, Uwe Feulner, Andreas Fritze, unten: Edeltraud Klopf, Dekanin Dr. Edda Weise, Pfr in Susanne Wildfeuer, Pfr. Erich Janek 9

10 Keine neue Steuer! Neues Verfahren für die Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Liebe Gemeindeglieder der Kirchengemeinde Winterhausen, seit einigen Wochen informieren die Banken und Versicherungen ihre Kunden über eine neue Verfahrensregelung zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Stichwort Abgeltungsteuer. Kirchenmitglieder fragen nach den Gründen und den Auswirkungen dieser Änderung. Daher möchte ich das neue Verfahren kurz erklären. Kapitalerträge, also z. B. Zinsen, gehören zu den Einkünften, die schon immer der Besteuerung unterliegen auch hinsichtlich der Kirchensteuer. Bereits seit 2009 wird die Abgeltungsteuer im Wege eines automatisierten Steuerabzugs von der Bank einbehalten und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Das soll künftig genauso auch mit den 8 % Kirchensteuer geschehen. Daher informiert ab 2015 das Bundeszentralamt für Steuern die Banken elektronisch verschlüsselt darüber, wer von ihren Kunden Kirchenmitglied ist. Die Banken ermitteln dann die Höhe der Kirchensteuer und führen sie automatisiert und anonym über die Finanzämter an die entsprechende Kirche ab. Das vereinfachte Verfahren bedeutet für Sie keine neue Steuer und keine Steuererhöhung. Die Kirchensteuer beträgt weiterhin 8 % der staatlichen Steuer. Auch die Steuerfreibeträge bleiben unverändert: Bei Erträgen unter 801,00 Euro für Ledige und 1.602,00 Euro für Verheiratete müssen Sie weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Durch die pauschale Abgeltungsteuer von 25 % ist die Kirchensteuer in den meisten Fällen sogar gesunken. Sie müssen sich als Kirchenmitglied um nichts weiter kümmern. Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeitende erfahren nicht, welcher Kirche Sie angehören. Wenn Sie nicht wünschen, dass das Bundeszentralamt für Steuern Ihre Bank über Ihre Kirchenmitgliedschaft informiert, so können Sie beim Bundeszentralamt eine Sperre setzen lassen. Über diese Möglichkeit klären die Banken derzeit ihre Kunden auf. Wählt ein Kunde diese Möglichkeit, dann behält die Bank die Kirchen- 10

11 steuer nicht ein. Das Bundeszentralamt informiert aber das Finanzamt über diese Sperre. Der Bankkunde ist dann verpflichtet, eine Steuererklärung mit der Anlage KAP abzugeben, damit die Kirchensteuer erhoben werden kann. Ihr Mitgliedsbeitrag ist für uns keine Selbstverständlichkeit. Er ist wichtig, denn unsere Kirche ist auf Ihre Verbundenheit und Ihre Hilfe angewiesen. Danke, dass Sie wie viele andere solidarisch unsere Kirche mittragen. Herzliche Grüße Oberkirchenrat Dr. Hans-Peter Hübner Leiter der Abteilung Gemeinden und Kirchensteuer im Landeskirchenamt P.S. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: Zum Nachdenken: Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn du sie der Kirche gibst, aber so wenig, wenn du damit einkaufen gehst Komisch, wie lange es dauert, sich eine Stunde mit Gott zu beschäftigen, aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber wie leicht, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen Merkwürdig, wie schwer es Menschen fällt die Gute Nachricht weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neuesten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten Merkwürdig, dass vielen nichts einfällt, was sie beten könnten, aber den Freunden immer etwas zu erzählen wissen Merkwürdig, wie ich mehr besorgt darüber sein kann, was andere Leute über mich reden, als was Gott von mir denkt (gefunden von Helga Stühler) 11

12 Jubelkonfirmation 2014 In der St. Nikolauskirche feierten dieses Jahr am Sonntag Exaudi 1. Juni unter dem Bibelwort Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zu Besten dienen (Röm 8,28): Goldene Konfirmanden: Peter Alsheimer, Heinrich Brand, Lotte Flury geb. Dürr, Reinhold Fuchs, Erich Günther, Karl-Heinz Herrhammer, Dorothee Heß geb. Schuler, Heinz Hoffmann, Karin König geb. Vollrath, Christian und Gisela Lorenz, Wolf-Michael Nitzsche, Irmgard Röder geb. Zapf, Emmy Schoch geb. Fuchs und Karin Zumfelde geb. Eder sowie die kath. Klassenkameradinnen Margit Dubiel geb. Keller und Jutta Seyrich geb. Gröger Silberne Konfirmanden: Michael Deeg und Christina König 12 Foto: Hoffmann

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Hits mit Fritz montags, 15:15-16:00 Singkreis für Kinder Sommerpause! Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30 Sakrale, meditative Reigentänze August Sommerpause! / U. Foldenauer Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe mittwochs, 20: (Sonntag, Beginn 13:30) / / dienstags, 10:00-12:00 U. Feulner M. Stöcker Frauen-Treff montags, 14: / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: "Vom Umgang mit den dunklen Seiten des Lebens" mit Diakonin Martina Fritze Reisebericht in Bildern aus Myanmar mit Eberhard Braungardt E. Hemkeppler I. Geuder

14 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Vikarin Simone Hewelt Pfarramt Helga Kiesel Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 09:00 12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Janina Brembs KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Jugend Janina Brembs Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg, IBAN: DE , BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. August 2014 Fotos Titelseite und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Helga Kiesel (HK), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 575, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: 14

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