Konjunkturbericht. (Endbericht)
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1 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D München Telefon 089/ Telefax 089/ Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien Konjunkturbericht (Endbericht) im Auftrag der VdZ I Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v., der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.v. und der Messe Frankfurt Exhibition GmbH Konjunkturbarometer 2014 Haus- und Gebäudetechnik (Sanitär, Heizung, Lüftung, Klima) Projektbearbeiter: Hans-Dieter Karl München, im März 2015
2 Inhalt Seite 1. Der konjunkturelle Rahmen: Europa und Deutschland 1 2. Konjunkturverlauf im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik Ergebnisse aus der Industrie Ergebnisse aus dem Großhandel Ergebnisse aus dem Bereich Installation Ergebnisse nach Bereichen und insgesamt 10 Anhang 13 Tabellen und Abbildungen Tabelle 1: Entwicklung des realen Bruttoinlandprodukts in der Europäischen Union und ausgewählten Ländern Europas 1 Tabelle 2: Konjunkturtest Industrie, Haus- und Gebäudetechnik 3 Tabelle 3: Konjunkturtest Industrie-Ausland, Haus- und Gebäudetechnik 5 Tabelle 4: Konjunkturtest Großhandel, Haus- und Gebäudetechnik 7 Tabelle 5: Konjunkturtest Großhandel, Haus- und Gebäudetechnik (Zusatzfragen) 8 Tabelle 6: Konjunkturtest Installierende Unternehmen, Haus- und Gebäudetechnik 9 Tabelle 7: Konjunkturtest Handwerk Haus- und Gebäudetechnik 10 Tabelle 8: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik 11 Tabelle 9: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik (ohne Installierende Unternehmen) 12 Abbildung 1: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik 6 Abbildung 2: Konjunkturtest Großhandel Haus- und Gebäudetechnik 7 Abbildung 3: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik 11
3 1 1. Der konjunkturelle Rahmen: Europa und Deutschland Nach dem Anstieg von 2,7% im Vorjahr dürfte das weltwirtschaftliche Wachstum 2015 wieder stärker zunehmen. Der aktuellen Beurteilung der Wirtschaftslage durch das ifo Institut vom Dezember 2014 zufolge wird die reale Wirtschaftsleistung im Jahr 2015 um insgesamt 3,0% zulegen. Der Welthandel wird nach dieser Prognose real um 4,0% und damit stärker wachsen als im Vorjahr, in dem es ein Plus von 2,6% gab. Nach der Belebung 2014 wird das Wirtschaftswachstum in den EU-28-Ländern 2015 mit einem Zuwachs von 1,2% ähnlich stark zulegen wie im Vorjahr. Dabei wird der Anstieg in den mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern mit 2,4% deutlich höher sein als die Zunahme der Wirtschaftsleistung in allen EU-28-Ländern (Tab. 1). 1 Für 2016 ist in Europa mit einer Stabilisierung des Wirtschaftswachstums zu rechnen. Für die Entwicklung des Welthandels und das weltweiten Bruttoinlandsprodukts bestehen ebenfalls günstige Aussichten. Tabelle1: Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts in der Europäischen Union und ausgewählten Ländern Europas - Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Deutschland 0,7 0,1 1,5 1,5 Frankreich 0,0 0,3 0,4 0,4 Italien -2,5-1,9-0,3-0,2 Spanien -1,6-1,2 1,3 2,0 Niederlande -1,2-0,7 0,7 1,1 Belgien -0,1 0,3 0,9 0,8 Österreich 0,9 0,2 0,5 0,9 Großbritannien 0,1 1,7 3,0 2,6 Schweiz 1,0 1,9 1,3 0,5 Euroraum -0,7-0,5 0,8 0,9 EU-Beitrittsländer 0,7 1,2 2,6 2,4 EU28-0,4 0,0 1,3 1,2 Quelle: Eurostat; OECD; IMF; StaBu; ifo Institut; 2014 und 2015: Prognose ifo Institut, OECD. 1 Da anders als der o. g. Analyse unterstellt im Durchschnitt des Jahres 2015 die Ölpreise niedriger und der US-Dollar fester notieren werden, ist damit zu rechnen, dass das Wachstum in der EU höher ausfallen wird.
4 2 In Deutschland ist, nach dem deutlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung 2014, im laufenden Jahr mit einem vergleichbar hohen Wachstum zu rechnen. Expansive Impulse kommen vor allem von den privaten Konsumausgaben und den Investitionen, aber auch von den staatlichen Konsumausgaben gehen positive Effekte auf das Wachstum aus. Dagegen werden vom Außenbeitrag keine Wachstumsimpulse ausgehen. Nach der o. g. Prognose wird die Wirtschaftsleistung Deutschlands 2015 real um 1,5% steigen (vgl. Tab. 1); 2016 dürfte das Wachstum noch etwas höher ausfallen. Die wesentlichen Ursachen für diese positive Entwicklung sind in den weiter zunehmenden privaten Konsumausgaben sowie der stabilen Investitionskonjunktur zu sehen. Für das Inlandsgeschäft der SHK-Branche spielt neben der Entwicklung des gesamten Bruttoinlandsprodukts die Veränderung seiner einzelnen Komponenten eine wichtige Rolle. Insbesondere die Investitionen in Ausrüstungen, Bauten und sonstige Anlagen sowie die privaten und staatlichen Konsumausgaben sind für Vorausschätzungen auf Branchenebene bedeutsam. Die realen Veränderungen dieser für den Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik wichtigen Einflussfaktoren gegenüber dem Vorjahr in % stellen sich nach der o. g. Prognose bis 2015 wie folgt dar: Private Konsumausgaben 0,8 0,8 1,1 1,7 Staatliche Konsumausgaben 1,0 0,7 1,2 1,5 Ausrüstungsinvestitionen 4,0 2,4 3,1 2,6 Sonstige Anlagen 3,4 1,3 1,2 1,6 Bauinvestitionen 1,4 0,1 3,2 1,7 Angesichts der deutlich zunehmenden Konsumausgaben und Bruttoanlageinvestitionen werden sich für den Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik im Jahr 2015 positive Impulse ergeben. Vor allem die steigenden Bauinvestitionen leisten einen Beitrag zur guten Beschäftigung der Branche. Zudem werden von den Transaktionen auf den Immobilienmärkten, die im Durchschnitt jeweils rund zur Hälfte aus Neubau und Bestandserwerb bestehen, positive Wirkungen ausgehen. Das Transaktionsvolumen ist in den Jahren 2010 und 2011 stürmisch gewachsen; 2012 hat sich der Anstieg zwar etwas abgeflacht, das Transaktionsvolumen dürfte aber weiter zugenommen haben. Im Jahr 2015 dürfte das Volumen ein Niveau von gut 193 Mrd. erreichen.
5 3 2. Konjunkturverlauf im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik 2.1 Ergebnisse aus der Industrie Aus der Industrie werden die Erzeugnisbereiche Heiztechnik, Stahlheizkörper, NE-Metallarmaturen (Heizungs-/Sanitärarmaturen), Lüftungs- und Klimaeinrichtungen sowie Sanitärkeramik in die monatliche Umfrage einbezogen (Tab. 2). Tabelle 2: Konjunkturtest Industrie, Haus- und Gebäudetechnik - Salden - Umfragen in den Monaten 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Heiztechnik (1) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Stahlheizkörper (2) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Heizungsarmaturen (3) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Sanitärarmaturen (4) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Sanitärkeramik (5) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Heizung (6) Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Sanitär (7) Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Lüftungs- und Klimaeinrichtungen (8) Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Haus- und Gebäudetechnik (9) Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima (6) aus (1), (2) und (3) zusammengesetzt. (7) aus (4) und (5) zusammengesetzt. (9) aus (6), (7) und (8) zusammengesetzt. Saldo: Differenz der positiven und negativen Antworten in %. ifo Institut.
6 4 In der gesamten SHK-Industrie hat sich die Konjunktur nach der aktuellen Umfrage im Vergleich zum Vormonat wieder aufgehellt. Dabei wurde die Geschäftslage zwar nur von einem Zehntel der befragten Unternehmen per saldo gut beurteilt, die zukünftige Geschäftsentwicklung wurde aber wesentlich optimistischer gesehen. Für das Geschäftsklima errechnete sich damit ein ähnlich hoher Wert wie im Januar Eine Differenzierung nach Sparten gemessen am Geschäftsklimaindex zeigt, dass die Hersteller von Sanitäranlagen die besten Konjunkturindikatoren aufweisen. Im Vergleich zum Vormonat bessere, aber noch niedrigere Klimawerte meldeten die Produzenten von Heizungsanlagen sowie von Lüftungs- und Klimaanlagen. Ein Blick in die einzelnen Fachzweige zeigt, dass sich insbesondere bei den Herstellern von Heiztechnik und von Stahlheizkörpern die Konjunktur gegenüber dem Vormonat verbessert hat. Während die Hersteller von Sanitärarmaturen eine stabile konjunkturelle Verfassung meldeten, hat sich die Konjunktur bei den Produzenten von Heizungsarmaturen und von Sanitärkeramik abgeschwächt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass viele dieser Industrieunternehmen von der im Vergleich zu Deutschland schwächeren Konjunktur in den europäischen Abnehmerländern betroffen sind. Daher wurde für den SHK-Industriebereich zusätzlich ein Klimawert ausgewiesen, der einen Hinweis auf die Beziehungen der Branche zum Ausland liefert. Dieses Auslandsklima wird analog zur Bestimmung des Geschäftsklimas aus einer Bestandsgröße, der Beurteilung der Auslandsaufträge, und einer Erwartungsgröße, den Exporterwartungen, gebildet. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Auslandsaufträge nicht mehr so schlecht wie vor einem Monat beurteilt wurden; die Exporterwartungen wurden aber wesentlich optimistischer eingeschätzt. Für das Auslandsklima errechnete sich damit ein höherer, nun wieder positiver Wert. Deutlich besser als für den Durchschnitt der Branche stellen sich die Auslandsbeziehungen für die Produzenten von Sanitäranlagen dar, die Sparten Heizung und Lüftung/Klima schnitten nahezu gleich schlecht ab (vgl. Tab 3). Hinweis zur der Abbildung: Für die Branche insgesamt wurde die Entwicklung des Auslandsklimas, des Geschäftsklimas für die Industrie (berechnet aus Geschäftslage und erwartungen) und die Gesamtentwicklung (berechnet aus den Geschäftsklimawerten von Industrie, Großhandel und Installierenden Unternehmen) dargestellt (vgl. Abb. 1).
7 5 Tabelle 3: Konjunkturtest Industrie-Ausland, Haus- und Gebäudetechnik -Angaben in % - Umfragen in den Monaten 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Heiztechnik (1) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Stahlheizkörper (2) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Heizungsarmaturen (3) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Sanitärarmaturen (4) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Sanitärkeramik (5) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Heizung (6) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Sanitär (7) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Lüftungs- und Klimaeinrichtungen (8) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima Haus- und Gebäudetechnik (9) Auslandsaufträge, Saldo Exporterwartungen, Saldo Auslandsgeschaft, Klima (6) aus (1), (2) und (3) zusammengesetzt. (7) aus (4) und (5) zusammengesetzt. (9) aus (6), (7) und (8) zusammengesetzt. Saldo: Differenz der positiven und negativen Antworten in %. ifo Institut.
8 6 Abbildung 1: 2.2 Ergebnisse aus dem Großhandel Die monatliche Umfrage bei Großhandelsunternehmen der Haus- und Gebäudetechnik bezieht sich auf die Sortimente Sanitär, Heizung und Lüftung/Klima sowie den gesamten Bereich. Im gesamten SHK-Großhandel stellte sich die konjunkturelle Verfassung zuletzt wieder etwas weniger ungünstig dar. Die aktuelle Geschäftslage wurde im Vergleich zum Vormonat per saldo besser und nur noch von gut einem Zehntel der Unternehmen schlecht beurteilt; bei den Geschäftserwartungen sind die leicht pessimistischen Einschätzungen unverändert geblieben. Für das Geschäftsklima errechnete sich damit ein spürbar besserer, aber immer noch negativer Wert. Dabei gibt es deutliche Unterschiede in der Konjunktureinschätzung gemessen am Geschäftsklimaindex in den drei Sparten. Das beste Geschäftsklima meldete der Sanitärbereich; wesentlich weniger gut stellt sich die Konjunktur in der Sparte Lüftung/Klima und vor allem im Bereich Heizung dar (vgl. Tab. 4 und Abb. 2).
9 7 Tabelle 4: Konjunkturtest Großhandel; Haus- und Gebäudetechnik - Salden - Umfragen in den Monaten 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Sanitär Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Heizung Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Lüftung, Klima Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Haus- und Gebäudetechnik Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Saldo: Differenz der positiven und negativen Antworten in %. ifo Institut. Abbildung 2:
10 8 Daneben wurden bei den Unternehmen des Großhandels noch Zusatzfragen gestellt, die u. a. den Besuch der eigenen Ausstellungen, die Umsatzentwicklung bei Selbstentnahmelägern im Vergleich zur allgemeinen Umsatzentwicklung, den Auftragswert und die Anzahl der Aufträge betrafen. In den Sonderfragen für den Großhandel schlug sich die zuletzt weniger ungünstige Einschätzung der Konjunktur nur zum Teil nieder: Die Umsätze bei Selbstentnahmelägern entwickelten sich nicht mehr so schlecht wie im Vormonat, nahmen aber weiter weniger stark zu als die allgemeine Umsatzentwicklung. Die Auftragswerte sind weiter rückläufig gewesen und auch die Anzahl der Aufträge nahm per saldo ab. Weiter positiv entwickelten sich die Online-Bestellungen (vgl. Tab. 5). Tabelle 5: Konjunkturtest Großhandel, Haus- und Gebäudetechnik (Zusatzfragen) - Angaben in % - SHK - Großhandel Zusatzfragen Gesamtentwicklung 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Ausstellungen ja nein Beurteilung gut Ausstellungsbereich befriedigend schlecht Saldo Besucherinteresse Standardsortiment Gehob. Sortiment Neue Technologie Umsatzentwicklung bei Selbstentnahmelägern im Vergleich zur allgemeinen = Saldo Umsatzentwicklung Auftragswert gestiegen unverändert gesunken Saldo Anzahl der Aufträge gestiegen unverändert gesunken Saldo Anzahl Online gestiegen Bestellungen unverändert gesunken Saldo ifo Institut.
11 9 2.3 Ergebnisse aus dem Bereich SHK-Installation Der Bereich SHK-Installation setzt sich aus den größeren Unternehmen des Ausbaugewerbes, die hier als Installierende Unternehmen bezeichnet werden, und einer großen Zahl mehrheitlich kleiner Handwerksbetriebe zusammen. An der ifo Konjunkturumfrage beteiligen sich die Firmen des Ausbaugewerbes, die vierteljährlich befragt werden, beginnend im Februar eines Jahres (vgl. Tab. 6). Zuletzt wurde eine spürbar bessere Konjunktur von den Installierenden Unternehmen aus dem SHK-Bereich gemeldet. Aus den aktuellen Umfrageergebnissen errechnete sich für alle Installationsfirmen ein höherer Geschäftsklimawert; er resultiert aus einer per saldo wesentlich besseren Beurteilung der aktuellen Geschäftslage und etwas optimistischeren Erwartungen hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung. Die drei Sparten schneiden, gemessen am Geschäftsklima, fast gleich gut ab. Unterschiede bestehen bei den Komponenten des Klimawerts: Während der Bereich Lüftung/Klima die beste aktuelle Geschäftslage aufweist, hat die Sanitärsparte die größte Zuversicht in die weitere Geschäftsentwicklung gemeldet. Tabelle 6: Konjunkturtest Installierende Unternehmen Haus- und Gebäudetechnik - Angaben in % - Umfragen in den Monaten 02/12 05/12 08/12 11/12 02/13 05/13 08/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 02/15 Sanitär Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Heizung Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Lüftung, Klima Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Haus- und Gebäudetechnik Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Saldo: Differenz aus positiven und negativen Antworten in %. ifo Institut.
12 10 Diese Ergebnisse werden noch den Resultaten der Konjunkturumfrage des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) gegenübergestellt, die gegenwärtig mehrmals im Jahr für die Branche durchgeführt wird (vgl. Tab.7). Tabelle 7: Konjunkturtest Handwerk Haus- und Gebäudetechnik - Angaben in % - Umfragen in den Monaten 8/13 9/13 10/13 11/13 12/13 1/14 2/14 3/14 4/14 5/14 7/14 12/14 Haus- und Gebäudetechnik Geschäftslage, Saldo Geschäftserwartungen, Saldo Geschäftsklima Saldo: Differenz aus positiven und negativen Antworten in %. ZVSHK, ifo Institut Ergebnisse nach Bereichen und insgesamt Schließlich werden die Ergebnisse aus den bisher betrachteten drei Vertriebsebenen nach Sparten und für die gesamte Branche verdichtet. Dabei werden die Geschäftsklimawerte dieser Bereiche gewichtet mit der jeweiligen Wertschöpfung. Die Meldungen der Installierenden Unternehmen ohne die Ergebnisse für das Handwerk werden jeweils für ein Vierteljahr, d.h. für den Erhebungsmonat plus die zwei Folgemonate, konstant gelassen und mit den monatlichen Daten aus der Industrie und dem Großhandel verknüpft. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 8 und der Abbildung 3 zu ersehen. Die Konjunktur in der gesamten Branche hat sich den aktuellen Umfrageergebnissen zufolge weiter verbessert. Die aktuelle Geschäftslage wurde per saldo von fast zwei Fünfteln der befragten Unternehmen etwas mehr als im Vormonat gut beurteilt, bei den Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate hat der Optimismus im Vergleich zum Vormonat noch stärker zugenommen. Der aus Lage und Erwartungen errechnete Geschäftsklimaindex ist damit spürbar gestiegen. Die am Geschäftsklimaindex gemessene Konjunktureinschätzung nach Bereichen fiel in der Sparte Sanitär am besten aus; die Sparten Heizung und Lüftung/Klima liegen mit geringen Abständen dahinter. Die aktuelle Geschäftslage wurde nun in allen Bereichen gut beurteilt, am besten in der Sanitärsparte. Bei den Geschäftserwartungen sind die Unterschiede kleiner geworden: Während in der Heizungstechnik und bei Lüftung/Klima die optimistischen Erwartungen der Unternehmen zugenommen haben, ist die Zuversicht in der Sanitärtechnik nahezu unverändert geblieben. Insgesamt berichtete per saldo verglichen mit dem Vormonat ein höherer Anteil der Unternehmen der SHK-Branche von guten
13 11 Geschäften. Trotz der politischen Unsicherheiten (Ukraine, Naher Osten, Euroraum) hat der Optimismus in Hinblick auf die weitere Geschäftsentwicklung zugenommen. Das dürfte vor allem auf das erwartete höhere Wirtschaftswachstum in Deutschland, in Europa und in den USA zurückzuführen sein. Tabelle 8: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik (Industrie, Großhandel und Installierende Unternehmen) - Salden - 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Haus- und Gebäudetechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Heizungstechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Lüftungs-, Klimatechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Sanitärtechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima ifo Institut. Abbildung 3:
14 12 Die konjunkturelle Lage und die Erwartungen für die beiden Sektoren Industrie und Großhandel, die aktuell im März erhoben wurden, sind in Tabelle 9 dargestellt. Auch für diese beiden Bereiche kann eine deutliche Verbesserung der konjunkturellen Verfassung gegenüber dem Vormonat festgestellt werden. Tabelle 9: Konjunkturtest Haus- und Gebäudetechnik (ohne Installierende Unternehmen) - Salden - 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Haus- und Gebäudetechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Heizungstechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Lüftungs-, Klimatechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Sanitärtechnik insgesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima ifo Institut.
15 Anhang 13
16 14 Allgemeine Erläuterungen zum ifo Konjunkturtest Geschäftslage und Geschäftserwartungen Um aktuelle Informationen über die Lage und den weiteren Verlauf der Konjunktur im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik zu erhalten, werden die Einschätzungen der einzelnen Akteure in den Unternehmen erhoben und so verdichtet, dass ein näherungsweise zuverlässiges Bild der Branchenkonjunktur entsteht. Dazu werden die Erfahrungen des ifo Instituts bei Konjunkturumfragen genutzt. Die Umfragen im Rahmen des ifo Konjunkturtests stellen ein seit Jahrzehnten bewährtes Instrument der Konjunkturbeobachtung dar. Im Vordergrund stehen dabei die Entwicklung von Geschäftslage und Geschäftserwartungen der Unternehmen, die - auf die im ifo Institut übliche Bildung des geometrischen Mittels aus beiden Größen - zum so genannten Geschäftsklimaindex zusammengefasst werden. Bei den Nennungen zur Geschäftslage werden den Firmen drei Antwortkategorien vorgegeben: gut befriedigend schlecht. Analog dazu lauten die drei möglichen Antworten bei den Geschäftserwartungen: eher günstiger etwa gleich bleiben eher ungünstiger. Die Anzahl der Nennungen der befragten Firmen werden jeweils auf Prozentanteile umgerechnet. Bei der Bestimmung der Geschäftslage wird der Saldo aus dem Anteil der Nennungen gut und schlecht gebildet, die Antworten befriedigend bleiben dabei unberücksichtigt. Ebenso wird bei der Berechnung der Geschäftserwartungen vorgegangen. Der Wertebereich für Geschäftslage, Geschäftserwartungen und Geschäftsklima reicht von 100 bis Die Umfragen im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik starteten mit wesentlich verbesserter Adressenbasis im Oktober 2004; Antworten liegen nun bis einschließlich September 2005 vor. Dabei werden die Unternehmen aus der Industrie und dem Großhandel monatlich befragt. Bei den Installierenden Unternehmen wird die Umfrage einmal im Vierteljahr durchgeführt. Die Gewichtung der Firmen erfolgt bei Industrieunternehmen und Installierenden Unternehmen anhand der Beschäftigten, beim Großhandel auf Grundlage des Jahresumsatzes. Im Bericht werden die Urteile über Geschäftslage und Geschäftserwartungen für die Bereiche der Branche erläutert. Daneben enthalten die Tabellen, die für die Teilbereiche der Haus und Gebäudetechnik in diesem Anhang zu finden sind, noch weitere Informationen über die Lagerbestände, die Preisentwicklung usw.
17 15 Legende zum Bericht Überblick über die Zusammenfassung von Teilbereichen zu einer Obergruppe Industrie: Heizung besteht aus Herstellern von Heiztechnik, Herstellern von Heizkörpern, Herstellern von Heizungsarmaturen. Sanitär besteht aus Herstellern von Sanitärkeramik, Herstellern von Sanitärarmaturen. Haus- und Gebäudetechnik(Industrie) setzt sich zusammen aus den o. g. Bereichen Heizung, Sanitär und Lüftungs- und Klimaeinrichtungen. Gesamtergebnisse Haus- und Gebäudetechnik: Heizungstechnik insgesamt besteht aus Heizung(Industrie), Heizung(Großhandel), Heizung(Installierende Unternehmen). Analog für Sanitärtechnik insgesamt sowie Lüftungs- und Klimatechnik insgesamt. Haus- und Gebäudetechnik insgesamt setzt sich zusammen aus Heizungstechnik insgesamt, Sanitärtechnik insgesamt Lüftungs- und Klimatechnik insgesamt.
18 Industrie 16
19 17
20 18
21 19
22 20
23 21
24 22
25 Großhandel 23
26 24 Konjunkturtest Großhandel, Haustechnik - Angaben in % - SHK - Großhandel Standardfragen Insgesamt 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Umsatz gegen Vorjahr = Saldo Beurteilung der Lagerbestände (klein) = (groß) Saldo Verkaufspreise im abgelaufenen Monat = Saldo Verkaufspreise Erwartungen = Saldo Bestellungen Entwicklung = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Geschäftsklima ifo Institut.
27 25 Konjunkturtest Großhandel, Haustechnik (gewichtet) - Angaben in % - SHK - Großhandel Standardfragen Heizung 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Umsatz gegen Vorjahr = Saldo Beurteilung der Lagerbestände (klein) = (groß) Saldo Verkaufspreise im abgelaufenen Monat = Saldo Verkaufspreise Erwartungen = Saldo Bestellungen Entwicklung = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Geschäftsklima ifo Institut.
28 26 Konjunkturtest Großhandel, Haustechnik (gewichtet) - Angaben in % - SHK - Großhandel Standardfragen Lüftung/Klima 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Umsatz gegen Vorjahr = Saldo Beurteilung der Lagerbestände (klein) = (groß) Saldo Verkaufspreise im abgelaufenen Monat = Saldo Verkaufspreise Erwartungen = Saldo Bestellungen Entwicklung = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Geschäftsklima ifo Institut.
29 27 Konjunkturtest Großhandel, Haustechnik (gewichtet) - Angaben in % - SHK - Großhandel Standardfragen Sanitär 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Umsatz gegen Vorjahr = Saldo Beurteilung der Lagerbestände (klein) = (groß) Saldo Verkaufspreise im abgelaufenen Monat = Saldo Verkaufspreise Erwartungen = Saldo Bestellungen Entwicklung = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Geschäftsklima ifo Institut.
30 Installierende Unternehmen 28
31 29 Konjunkturtest Installierende Unternehmen Haustechnik (gewichtet) - Angaben in % - Installierende Unternehmen (BHKS) Bereiche Insgesamt Sanitär 02/12 05/12 08/12 11/12 2/13 5/13 8/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 02/15 02/12 05/12 08/12 11/12 2/13 5/13 8/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 02/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Geschäftslage i.d.letzten 3 Monaten = Saldo Umsatz in den letzten 2-3 Monaten = Saldo Auftragsbestandsbeurteilung = Saldo Beschäftigte i.d.letzten 2-3 Monaten = Saldo Umsatz Erwartungen = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Preisentwicklung = Saldo Beurteilung Geschäftslage (Branche) = Saldo Geschäftsentwicklung (Branche) = Saldo Geschäftsklima Geschäftsklima (Branche) ifo Institut.
32 30 Konjunkturtest Installierende Unternehmen Haustechnik (gewichtet) - Angaben in % - Installierende Unternehmen (BHKS) Bereiche Heizung Lüftung,Klima 02/12 05/12 08/12 11/12 2/13 5/13 8/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 02/15 02/12 05/12 08/12 11/12 2/13 5/13 8/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 02/15 Beurteilung der Geschäftslage = Saldo Geschäftslage i.d.letzten 3 Monaten = Saldo Umsatz in den letzten 2-3 Monaten = Saldo Auftragsbestandsbeurteilung = Saldo Beschäftigte i.d.letzten 2-3 Monaten = Saldo Umsatz Erwartungen = Saldo Beschäftigte Erwartungen = Saldo Geschäftserwartungen = Saldo Preisentwicklung = Saldo Beurteilung Geschäftslage (Branche) = Saldo Geschäftsentwicklung (Branche) = Saldo Geschäftsklima Geschäftsklima (Branche) ifo Institut.
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