Studienseminare 2009
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- Emil Ritter
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1 Kennziffer: B III hj 2/09 Bestellnr.: B November 2009 Studienseminare 2009 Lehrerausbildung für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen nach dem Stand vom STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS ISSN Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.
2 Inhalt Textteil Seite Rechtsgrundlage... 3 Erläuterungen... 3 Tabellenteil 1. Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Studienseminaren Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Ausbildungshalbjahren Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Geburtsjahren Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Ausbildungsfächern (Fallzählung über alle Ausbildungshalbjahre) Fächerbelegung (Fallzählung) im Oktober 2009 nach 1., 2., 3. und weiterem Fach und angestrebter Lehramtsprüfung Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Ausbildung Förderschulen im Oktober 2009 nach sonderpädagogischen Fachrichtungen Lehrpersonal im Oktober Bestandene Abschlussprüfungen in der Zeit vom Bestandene Abschlussprüfungen in der Zeit vom nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) Anschriften der Studienseminare
3 Rechtsgrundlage Auftrag des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz vom , Az.: 933 Tgb.Nr. 2146, gemäß 2 Abs. 2 Nr. 2 Landesstatistikgesetz (LStatG). Erläuterungen Studienseminare Studienseminare sind Einrichtungen der pädagogischen Ausbildung im für die Lehrämter an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, die zur Zweiten Staatsprüfung führen. Die Aufnahme in ein Studienseminar garantiert nicht die künftige Einstellung als Lehrerin/Lehrer. Insofern ist die Zahl der Ausbildungsplätze nicht am Lehrerbedarf in Rheinland-Pfalz orientiert. Es besteht vielmehr ein grundgesetzlicher Anspruch auf Beendigung der Ausbildung, die das Land (im Rahmen vorhandener Ausbildungskapazitäten) ermöglichen muss. Die Lehramtsanwärterinnen/Lehramtsanwärter werden auf theoretischer Grundlage schulpraktisch ausgebildet. Die Ausbildung erfolgt in allgemeinen Seminaren, in Fachseminaren und den sonstigen Veranstaltungen des Studienseminars. Hinzu kommt der Ausbildungsunterricht an Ausbildungsschulen, der aus Hospitationen, Unterricht unter Anleitung und selbständigem Unterricht besteht. Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer Absolventen von Lehramtsstudiengängen sowie von Ausbildungsgängen zur Diplomhandelslehrerin/zum Diplomhandelslehrer an wissenschaftlichen Hochschulen erfüllen mit Bestehen der Ersten Staatsprüfung die Voraussetzung für die Zulassung zum. Dieser wird an einem staatlichen Studienseminar absolviert. Er dauert je nach angestrebtem Lehramt zwischen 18 und 24 Monaten und schließt mit der Zweiten Staatsprüfung ab, mit der die Lehrbefähigung erlangt wird. Während des es sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Beamte auf Widerruf. Der Einstellungsbedarf für Lehrkräfte kann zurzeit in bestimmten Fächern bzw. Fachkombinationen nicht vollständig mit Lehrerinnen und Lehrern, die über eine entsprechende Ausbildung für das jeweilige Lehramt verfügen, abgedeckt werden. Deshalb besteht in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit sowohl für den Quereinstieg als auch den Seiteneinstieg in den Lehrerberuf. Seiteneinstieg Ab dem Schuljahr 2001/02 können Bewerberinnen und Bewerber mit Hochschulabschluss (Universität) ohne Lehramtsausbildung oder mit Erster Staatsprüfung für ein entsprechendes Lehramt für bestimmte Fächer bzw. Fachkombinationen als Seiteneinsteigerin/Seiteneinsteiger eingestellt werden. Sie werden zunächst für die Dauer von zwei bzw. drei Jahren im Angestelltenverhältnis als Lehrerin/Lehrer eingestellt und zu einem Viertel vom Unterricht freigestellt, um eine begleitende pädagogische Ausbildung an einem Studienseminar zu absolvieren. Nach dieser Ausbildung legen sie eine Prüfung zur Erlangung der Lehrbefähigung ab. Anschließend erfolgt bei Bestehen der Prüfung sofern die übrigen beamtenrechtlichen Voraussetzungen vorliegen eine unbefristete Übernahme in das Beamtenverhältnis. In den nachstehend veröffentlichten Ergebnissen werden die Seiteneinsteigerinnen/Seiteneinsteiger in der Regel gesondert nachgewiesen. Quereinstieg Seit dem Jahr 2003 besteht für Bewerberinnen/Bewerber mit Hochschulabschluss (Universität) ohne Lehramtsausbildung auch die Möglichkeit, für ein entsprechendes Lehramt für bestimmte Fächer bzw. Fachkombinationen als Quereinsteigerin/Quereinsteiger eingestellt zu werden. Während des es werden sie als Beamte auf Widerruf eingestellt. Der dauert für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Förderschulen 18 Monate und für die Lehrämter an Gymnasien bzw. berufsbildenden Schulen 24 Monate. Am Ende des es legen die Quereinsteigerinnen/Quereinsteiger das Zweite Staatsexamen für das jeweilige Lehramt ab. In den nachfolgenden Ergebnistabellen werden sie zusammen mit den regulären Lehramtsanwärtern unter Personen bzw. Abschlussprüfungen von Personen im ausgewiesen. Lehrpersonen an Studienseminaren Die Studienseminare haben eigenes Lehrpersonal, das hauptberuflich dort tätig ist (i. d. R. Seminarleiterinnen/Seminarleiter, stellvertretende Seminarleiterinnen/Seminarleiter, Fachleiterinnen/Fachleiter). Darüber hinaus können Lehrerinnen/Lehrer rheinlandpfälzischer Schulen als Lehrbeauftragte stundenweise beschäftigt werden 3
4 1. Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer 2000 bis ) Ausbildung Ge- Stand 1. Oktober schlecht Grund- und Hauptschulen zusammen männlich weiblich Förderschulen 2) zusammen männlich weiblich Realschulen zusammen männlich weiblich Gymnasien zusammen männlich weiblich berufsbildenden Schulen zusammen männlich weiblich Davon für den: höheren Dienst zusammen (Studienreferendarinnen/-referendare) männlich weiblich gehobenen Dienst zusammen (Fachlehrkräfte und männlich Lehrkräfte für Fachpraxis) weiblich I n s g e s a m t insgesamt männlich weiblich ) Einschließlich, die ab 2001 sowie Quereinsteigerinnen/Quereinsteiger, die ab 2003 eingestellt wurden. 2) Bis 2005 Sonderschulen. 2. Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Studienseminaren Seminar- Davon in Ausbildung Ge- teilnehmer/ Bad Kaifür das Lehramt an schlecht -innen Koblenz Neuwied Kreuz- Trier sers- Mainz Speyer Simmern Westerburbach Rohr- insgesamt nach lautern Kusel Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Förderschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Davon für den: höheren Dienst 1) zusammen weiblich gehobenen Dienst 2) zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Insgesamt I n s g e s a m t insgesamt weiblich ) Studienreferendarinnen und -referendare. - 2) Fachlehrkräfte und Lehrkräfte für Fachpraxis. 4
5 3. Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Ausbildungshalbjahren Seminar- Davon im... Ausbildungshalbjahr Ausbildung Ge- teilnehmer/ schlecht -innen ) insgesamt Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Förderschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Davon für den: höheren Dienst 2) zusammen weiblich gehobenen Dienst 3) zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Insgesamt I n s g e s a m t insgesamt weiblich ) Bei "4. und höheres Ausbildungshalbjahr". - 2) Studienreferendarinnen und -referendare. - 3) Fachlehr kräfte und Lehrkräfte für Fachpraxis. 4. Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Oktober 2009 nach Geburtsjahren Seminar- Davon geboren im Jahr... Ausbildung Ge- teilnehmer/ schlecht -innen und und insgesamt später früher Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Förderschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Davon für den: höheren Dienst 1) zusammen weiblich gehobenen Dienst 2) zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Grund- und Hauptschulen zusammen weiblich Realschulen zusammen weiblich Gymnasien zusammen weiblich berufsbildenden Schulen zusammen weiblich Z u s a m m e n zusammen weiblich Insgesamt I n s g e s a m t insgesamt weiblich ) Studienreferendarinnen und -referendare. - 2) Fachlehrkräfte und Lehrkräfte für Fachpraxis. 5
6 5. Seminarteilnehmerinnen/-teilnehmer im Oktober 2009 nach Ausbildungsfächern 1) (Fallzählung über alle Ausbildungshalbjahre) Seminarteilnehmer/-innen Davon im Studienseminar... (Fallzählung) Grund- und Förder- berufsbilden- Realschulen Gymnasien Hauptschulen schulen den Schulen Fach 2) insge- männ- weib- zu- zu- zu- zu- zusamt lich lich sam- sam- sam- sam- sam- weiblicliclicliclich weib- weib- weib- weibmen men men men men Anzahl % 3) Anzahl Agrarwirtschaft (FTH) 5 0, Bautechnik (FPR) Bautechnik (FTH) 25 0, Betriebswirtschaft (FTH) 111 4, Bildende Kunst/Kunst 83 3, Biologie , Bürowirtschaft (FPR) Chemie 99 3, Datenverarbeitung 11 0, Deutsch , Drucktechnik (FPR) Drucktechnik (FTH) 1 0, Elektrotechnik (FPR) 2 0, Elektrotechnik (FTH) 17 0, Englisch , Erdkunde , Ethik 2 0, Evangelische Religionslehre 144 5, Farbtechnik/Raumgestaltung (FPR) Farbtechnik/Raumgestaltung (FTH) 5 0, Französisch 130 4, Gehörlosenpädagogik 2 0, Geistigbehindertenpädagogik 64 2, Geschichte 211 7, Gestaltungstechnik (FTH) 1 0, Gesundheit (FTH) 5 0, Griechisch/Altgriechisch 3 0, Grundschulpädagogik , Hauswirtschaft (FPR) 2 0, Hauswirtschaft (FTH) 4 0, Holztechnik (FPR) Holztechnik (FTH) 8 0, Informatik 27 1, Informationstechnik (FTH) 2 0, Italienisch 3 0, Katholische Religionslehre 247 8, Körperbehindertenpädagogik 45 1, Körperpflege (FPR) Körperpflege (FTH) 1 0, Latein 20 0, Lernbehindertenpädagogik 118 4, Mathematik , Metalltechnik (FPR) 3 0, Metalltechnik (FTH) 35 1, Musik 66 2, Nahrungstechnik (FPR) 2 0, Nahrungstechnologie (FTH) 17 0, Pädagogik 10 0, Pflege (FPR) 1 0, Pflege (FTH) 2 0, Philosophie 16 0, Physik 75 2, Physik/Chemie 25 0, Psychologie 11 0, Recht 2 0, Russisch 1 0, Schwerhörigenpädagogik 1 0, Sehbehindertenpädagogik 1 0, Sonstige berufl. Fachrichtungen (FTH) 24 0, Sonstige Fachrichtungen (FPR) 1 0, Sonstiges allgemeinbildendes Fach 7 0, Sozialkunde 213 7, Sozialkunde/Politikwissenschaft 52 1, Sozialpädagogik (FTH) 8 0, Spanisch 21 0, Sport ,
7 noch: 5. Seminarteilnehmerinnen/-teilnehmer im Oktober 2009 nach Ausbildungsfächern 1) (Fallzählung über alle Ausbildungshalbjahre) Seminarteilnehmer/-innen Davon im Studienseminar... (Fallzählung) Grund- und Förder- berufsbilden- Realschulen Gymnasien Hauptschulen schulen den Schulen Fach 2) insge- männ- weib- zu- zu- zu- zu- zusamt lich lich sam- sam- sam- sam- sam- weiblicliclicliclich weib- weib- weib- weibmen men men men men Anzahl % 3) Anzahl noch: Sprachbehindertenpädagogik 55 2, Textiles Gestalten 9 0, Textil und Bekleidung (FTH) 1 0, Verhaltensbehindertenpädagogik 48 1, Volkswirtschaft 18 0, Werken 7 0, Wirtschaftskunde 56 2, Wirtschaftslehre 12 0, Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt 38 1, Technik/Techn. Werken 21 0, Bildende Kunst/Kunst 22 0, Biologie 47 1, Chemie 66 2, Datenverarbeitung 1 0, Deutsch 12 0, Elektrotechnik (FTH) 2 0, Englisch 20 0, Erdkunde 3 0, Evangelische Religionslehre 1 0, Französisch 12 0, Geschichte 4 0, Informatik 18 0, Italienisch 2 0, Katholische Religionslehre 1 0, Latein 4 0, Mathematik 53 1, Metalltechnik (FTH) 3 0, Musik 15 0, Philosophie 1 0, Physik 57 2, Physik/Chemie 1 0, Sonstiges allgemein bildendes Fach 1 0, Sozialkunde 3 0, Sozialkunde/Politikwissenschaft 1 0, Spanisch 2 0, Sport 3 0, Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt Technik/Techn. Werken ) Außerdem werden Zusatzqualifikationen für den bilingualen Unterricht von 0 Personen in englischer und 0 Personen in französischer Sprache angestrebt. - 2) Fallzählung des 1., 2., 3. und weiteren Faches; FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. - 3) Bezogen auf die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer insgesamt. 6. Fächerbelegung (Fallzählung) im Oktober 2009 nach 1., 2., 3. und weiterem Fach und angestrebter Lehramtsprüfung Lehramt an Lehramt Lehramt Lehramt Lehramt an Grund- und an an an berufsbilden- Fach 1) Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien den Schulen Belegung als Fach weiteres Agrarwirtschaft (FTH) Bautechnik (FTH) Betriebswirtschaft (FTH)
8 noch: 6. Fächerbelegung (Fallzählung) im Oktober 2009 nach 1., 2., 3. und weiterem Fach und angestrebter Lehramtsprüfung Lehramt an Lehramt Lehramt Lehramt Lehramt an Grund- und an an an berufsbilden- Fach 1) Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien den Schulen Belegung als Fach weiteres noch: Bildende Kunst/Kunst Biologie Bürowirtschaft (FPR) Chemie Datenverarbeitung Deutsch Drucktechnik (FTH) Elektrotechnik (FPR) Elektrotechnik (FTH) Englisch Erdkunde Ethik Evangelische Religionslehre Farbtechnik/Raumgestaltung (FPR) Farbtechnik/Raumgestaltung (FTH) Französisch Gehörlosenpädagogik Geistigbehindertenpädagogik Geschichte Gestaltungstechnik (FTH) Gesundheit (FTH) Griechisch/Altgriechisch Grundschulpädagogik Hauswirtschaft (FPR) Hauswirtschaft (FTH) Holztechnik (FPR) Holztechnik (FTH) Informatik Informationstechnik (FTH) Italienisch Katholische Religionslehre Körperbehindertenpädagogik Körperpflege (FPR) Körperpflege (FTH) Latein Lernbehindertenpädagogik Mathematik Metalltechnik (FPR) Metalltechnik (FTH) Musik Nahrungstechnik (FPR) Nahrungstechnologie (FTH) Pädagogik Pflege (FPR) Pflege (FTH) Philosophie Physik Physik/Chemie Psychologie Recht Russisch Schwerhörigenpädagogik Sehbehindertenpädagogik Sonstige berufl. Fachrichtungen (FTH) Sonstige Fachrichtungen (FPR) Sonstiges allgemein bildendes Fach Sozialkunde Sozialkunde/Politikwissenschaft Sozialpädagogik (FTH) Spanisch Sport Sprachbehindertenpädagogik Textiles Gestalten Textil und Bekleidung (FPR) Textil und Bekleidung (FTH) Verhaltensbehindertenpädagogik Volkswirtschaft Werken Wirtschaftskunde Wirtschaftslehre
9 noch: 6. Fächerbelegung (Fallzählung) im Oktober 2009 nach 1., 2., 3. und weiterem Fach und angestrebter Lehramtsprüfung Lehramt an Lehramt Lehramt Lehramt Lehramt an Grund- und an an an berufsbilden- Fach 1) Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien den Schulen Belegung als Fach weiteres noch: Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt Technik/Techn. Werken Bildende Kunst/Kunst Biologie Chemie Datenverarbeitung Deutsch Elektrotechnik (FTH) Englisch Erdkunde Evangelische Religionslehre Französisch Geschichte Informatik Italienisch Katholische Religionslehre Latein Mathematik Metalltechnik (FTH) Musik Philosophie Physik Physik/Chemie Sonstiges allgemein bildendes Fach Sozialkunde Sozialkunde/Politikwissenschaft Spanisch Sport Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt Technik/Techn. Werken Insgesamt I n s g e s a m t ) FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. 7. Seminarteilnehmerinnen/-teilnehmer in der Ausbildung Förderschulen im Oktober 2009 nach sonderpädagogischen Fachrichtungen Seminar- Erste sonderpädagogische Fachrichtung teilnehmer/ Geistig- Körper- Lern- Sprach- Verhaltens- Zweite sonderpädagogische -innen behinderten- behinderten- behinderten- behinderten- behinderten- Sonstige 1) Fachrichtung insgesamt pädagogik pädagogik pädagogik pädagogik pädagogik ins- weib- zu- weib- zu- weib- zu- weib- zu- weib- zu- weib- zu- weibgesamt lich sammen lich sammen lich sammen lich sammen lich sammen lich sammen lich Geistigbehindertenpädagogik Körperbehindertenpädagogik Lernbehindertenpädagogik Sprachbehindertenpädagogik Verhaltensbehindertenpädagogik Sonstige 1) I n s g e s a m t ) Gehörlosen-, Schwerhörigen-, Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. 9
10 8. Lehrpersonal im Oktober 2009 Stellvertretende Seminarleiter/-innen An Studienseminaren Seminarleiter/-innen Fachleiter/-innen Lehrbeauftragte ins- weib- ins- weib- ins- weib- ins- weibgesamt lich gesamt lich gesamt lich gesamt lich Grund- und Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien berufsbildenden Schulen I n s g e s a m t Bestandene Abschlussprüfungen in der Zeit vom Von Davon in der Zeit vom bis bis Ausbildung Insgesamt von von Männern Frauen zusammen Männern Frauen zusammen Männern Frauen Anzahl Grund- und Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien berufsbildenden Schulen Davon für den: höheren Dienst gehobenen Dienst Z u s a m m e n Grund- und Hauptschulen Realschulen Gymnasien berufsbildenden Schulen Z u s a m m e n Insgesamt I n s g e s a m t Bestandene Abschlussprüfungen in der Zeit vom nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) 1) Davon... Von Grund- und Förder- berufsbilden- Realschulen Gymnasien Hauptschulen schulen den Schulen Lehrbefähigungsfach 2) Insgesamt Männern Frauen zu- von zu- von zu- von zu- von zu- von sam- Frau- sam- Frau- sam- Frau- sam- Frau- sam- Fraumen en men en men en men en men en Anzahl % 3) Anzahl Agrarwirtschaft (FTH) 1 0, Bautechnik (FTH) 8 1, Betriebswirtschaft (FTH) 26 3, Bildende Kunst/Kunst 17 2, Biologie 76 10, Bürowirtschaft (FPR) 1 0, Chemie 18 2, Datenverarbeitung Deutsch , Elektrotechnik (FPR) Elektrotechnik (FTH) 4 0, Englisch , Erdkunde 61 8, Evangelische Religionslehre 50 6, Farbtechnik/Raumgestaltung (FPR) 1 0, Farbtechnik/Raumgestaltung (FTH) Französisch 35 4, Gehörlosenpädagogik 3 0, Geistigbehindertenpädagogik 21 2, Geschichte 40 5, Gesundheit (FTH) Grundschulpädagogik , Hauswirtschaft (FPR) 4 0,
11 noch: 10. Bestandene Abschlussprüfungen in der Zeit vom nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) 1) Davon... Von Grund- und Förder- berufsbilden- Realschulen Gymnasien Hauptschulen schulen den Schulen Lehrbefähigungsfach 2) Insgesamt zu- von zu- von zu- von zu- von zu- von Männern Frauen sam- Frau- sam- Frau- sam- Frau- sam- Frau- sam- Fraumen en men en men en men en men en Anzahl % 3) Anzahl noch: Hauswirtschaft (FTH) 1 0, Holztechnik (FPR) Holztechnik (FTH) Informatik 8 1, Informationstechnik (FTH) 1 0, Italienisch 2 0, Katholische Religionslehre 74 9, Körperbehindertenpädagogik 18 2, Körperpflege (FTH) Körperpflege (FPR) 2 0, Latein 7 0, Lernbehindertenpädagogik 62 8, Mathematik 87 11, Metalltechnik (FPR) 1 0, Metalltechnik (FTH) 9 1, Musik 15 2, Nahrungstechnik(FPR) 1 0, Nahrungstechnologie (FTH) 3 0, Pädagogik 1 0, Pflege (FPR) 1 0, Pflege (FTH) 1 0, Philosophie 2 0, Physik 21 2, Physik/Chemie 6 0, Psychologie 1 0, Recht 1 0, Russisch Schwerhörigenpädagogik Sonstige berufl. Fachricht. (FTH) 5 0, Sonstige Fachrichtungen (FPR) Sonstiges allgem. bildendes Fach Sozialkunde 31 4, Sozialkunde/Politikwissenschaft 9 1, Sozialpädagogik (FTH) 3 0, Spanisch 2 0, Sport , Sprachbehindertenpädagogik 34 4, Textil und Bekleidung (FPR) 1 0, Verhaltensbehindertenpädagogik 20 2, Volkswirtschaft 6 0, Wirtschaftskunde 14 1, Wirtschaftslehre Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt 11 1, Technik/Techn. Werken 7 0, Bildende Kunst/Kunst 2 0, Biologie 3 0, Chemie 10 1, Englisch 1 0, Evangelische Religionslehre 1 0, Französisch 2 0, Informatik 7 0, Mathematik 15 2, Musik 5 0, Physik 14 1, Sozialkunde 1 0, Spanisch 1 0, Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt: Haushalt Technik/Techn. Werken ) Außerdem wurden Zusatzqualifikationen für den bilingualen Unterricht von 2 Personen in englischer und 3 Personen in französischer Sprache erworben. - 2) Fallzählung des 1., 2. und 3. Faches; FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. - 3) Bezogen auf die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen insgesamt. 11
12 Anschriften der Studienseminare in Rheinland- Pfalz I. Staatliche Studienseminare II. Staatliche Studienseminare Grund- und Hauptschulen Förderschulen Gymnasien Christophstr Trier Grund- und Hauptschulen Förderschulen Am Weiser Bach 3 Pirmasenser Str Neuwied Kaiserslautern Gymnasien Rheinstr Mainz Förderschulen Grund- und Hauptschulen Am Weiser Bach 3 Schulstraße Neuwied Gymnasien Trier Pirmasenser Str. 65 III. Staatliche Studienseminare Kaiserslautern Realschulen Grund- und Hauptschulen Gymnasien An der Fahrt 4 Geisselstraße Mainz Realschulen Speyer Carlo-Mierendorff-Str Koblenz V. Staatliche Studienseminare berufsbildenden Schulen Grund- und Hauptschulen Pirmasenser Str. 65 Realschulen Kaiserslautern Montessoriweg Trier berufsbildenden Schulen Beverwijker Ring Neuwied Grund- und Hauptschulen Realschulen Am Zentralplatz Pirmasenser Str Simmern Kaiserslautern berufsbildenden Schulen Örenstraße Trier Realschulen Grund- und Hauptschulen An Schneiders Mühle 2 Adolf-Reichwein-Studienseminar Mainz berufsbildenden Schulen Breslauer Straße 1 Wallstraße Westerburg Mainz IV. Staatliche Studienseminare Gymnasien berufsbildenden Schulen Grund- und Hauptschulen Staaatliches Studienseminar Geisselstraße 1 Pamina-Studienseminar Speyer Schulstraße 4 Gymnasien Rohrbach/Pfalz Emil-Schüller-Str Koblenz Staaatliches Studienseminar Grund- und Hauptschulen Gymnasien Trierer Str. 70a Kreuzstr. 31/ Kusel Bad Kreuznach 451/09 12
Studienseminare Lehrerausbildung für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen (Stand: 1. März 2010) Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2010 Studienseminare 2010 Statistik nutzen Lehrerausbildung für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen (Stand: 1. März 2010) B III - hj 1/10 B3023 201021 1430-5062 Inhalt
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Statistischer Bericht B III 2 - j/05 S 28. Juli 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
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