Unternehmenspräsentation. Scholz Recycling GmbH & Co. KG
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- Alwin Tiedeman
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1 Unternehmenspräsentation Scholz Recycling GmbH & Co. KG Essingen, Dezember 2015
2 Verzeichnis A B C Scholz Recycling GmbH & Co. KG Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Markt Seite
3 A Scholz Recycling GmbH & Co. KG 3
4 A Scholz Recycling GmbH & Co. KG Meilensteine der Unternehmensentwicklung Seit 1872 ist Scholz als Pionier im Recyclinggeschäft aktiv Gründung eines Sortierbetriebs durch Paul Scholz in Niederschlesien Verlegung des Unternehmens nach Aalen Gezieltes Engagement auf nun zugänglichen Ostmärkten Gründung der Scholz Recycling AG als Tochterunternehmen der Scholz AG Beginn der Neuausrichtung nach regionalen Aktivitäten Die Scholz Recycling AG wird zur Scholz Recycling GmbH & Co. KG Gründung der Vorläufergesellschaft C.-H. Scholz KG in Niederschlesien durch Carl-Heinz Scholz Aufbau von Exportbeziehungen sowie Aufbau von verschiedenen Firmenbeteiligungen Mit Oliver Scholz tritt die fünfte Generation in das Unternehmen ein Fusion der SRR Metall-Recycling GmbH mit der Scholz Recycling AG Verschiedene deutsche Unternehmenseinheiten werden Teil der Scholz Recycling GmbH & Co. KG 4
5 A Scholz Recycling GmbH & Co. KG Zahlen und Fakten (Geschäftsjahr 2014) Die Scholz Recycling GmbH & Co. KG: Umsatz M Tonnage tto Tonnage / Mitarbeiter to Niederlassungen 15 1 Standorte 54 1 Beteiligungen Direkt: 26 1 Indirekt: Niederlassungen / Standorte / Beteiligungen (Stand ) 5
6 A Scholz Recycling GmbH & Co. KG Standorte Hauptsitz und Niederlassungen Deutschland West: Grevenbroich Lahntal Mühlheim Nord: Keine Standorte (Lüneburg ist der Region Ost zugeordnet) Ost: Dresden Erfurt Erzgebirge Espenhain Lauchhammer Lüneburg Süd: Coburg Dingolfing Essingen Fichtenberg Fürth Nürnberg Schwäbisch Gmünd Hauptsitz Niederlassungen 6
7 BA Scholz Recycling GmbH & Co. KG Der Aufbau der Führungsebene der Scholz Recycling GmbH & Co. KG CEO Dr. Gerd Hähne CFO Daniel Jürgenschellert Btlg.-Mgmt. Interne Revision & Risiko Mgmt. Division Deutschland Handel FE Handel NE Logistik Operativer Support F&C Support Service Kommunikation der Einkaufspreise Key Account Mgmt. Key Account Mgmt. Btlg.- Controlling Operativer Einkauf Rechnungswesen Legal & Compliance Handel Handel Standorte Abwicklung Abwicklung Technologie Finance & Cash-Mgmt. HR Einkauf Mgmt.- System Controlling IT Verkauf Produktion Sicherheit MarCom Disposition Geschäftsleitung Erweiterter Führungskreis Disziplinarische Führung Fachliche Führung Funktionen, die als Shared Services auch Dienstleistungen für die SHG erbringen Umweltschutz Versicherung 7
8 B Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG 8
9 BA Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Geschäftsfelder Lieferanten im Recycling Prozess Geschäftsprozesse Sammlung Aufbereitung Handel Vertrieb Kunden im Recycling Prozess Industrie und Öffentliche Träger mit Abfallprodukten bei der Herstellung Sammeln Stahlwerke Stahlwerke mit Abfallprodukten bei der Herstellung Gießereien / Schmelzer Endkunden mit End of Life Products Hersteller / Erzeuger neuer Produkte 9
10 BA Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Produkte Tonnage und Umsatz der wichtigsten Sortengruppen im Geschäftsjahr 2014 Sekundärrohstoff Produktionsrückstände und ausgediente Verbrauchs- und Industriegüter aus Stahl oder Metall, die nach einer gezielten Aufbereitung zum direkten Einsatz in Stahlwerken und Schmelzbetrieben bestimmt sind. Schrott ist inhomogen hinsichtlich seiner Form und Zusammensetzung. Er muss größtenteils nach einer Vorsortierung aufbereitet werden, um einen gezielten Einsatz in Schmelz- und Umschmelzaggregaten gewährleisten zu können. Handelsware Preisschwankungen werden nicht nur durch Angebot und Nachfrage, sondern auch durch spekulative, politische und Witterungseinflüsse verursacht. Somit ist der Schrottpreis einer hohen Volatilität ausgesetzt. Lagerung und Transport Schrott lässt sich gut lagern und transportieren, daher gibt es ebenso wie bei, zum Beispiel, Kohle, Öl, und Erz beim Transport kaum Grenzen. 10
11 BA Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Produkte Tonnage und Umsatz der wichtigsten Sortengruppen im Geschäftsjahr 2014 FE-Metalle Aluminium Kupfer Tonnage: tto Tonnage: 122 tto Tonnage: 39 tto Umsatz: 825 M Umsatz: 123 M Umsatz: 148 M Messing Blei Legierte Metalle Tonnage: 17 tto Tonnage: 3 tto Tonnage: 81 tto Umsatz: 57 M Umsatz: 4 M Umsatz: 109 M 11
12 AB Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Interne Prozesse im Recycling Virtueller Rundgang durch einen Schrottplatz 1 Eingangsbereich 7 Schienenbrecher 4 Schrottschere 5 Paketierpresse 8 Kabel-Abisolieranlage 8 5 Tankstelle Waage 4 3 Metall Spänehalle Überdachte Lagerhalle Schrottbrecher 2 Schredder-Anlage 3 Post-Schredder Anl. 6 Brikettierpresse Durch den Einsatz von modernsten Recycling-Anlagen führend in der Trennung und Aufbereitung von Rohstoffen sowie sehr hohe Wiederverwertungsquoten von Sekundärrohstoffen. 12
13 BA Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Interne Prozesse zum Bestandsmanagement Innovativste Technik im Bestandsmanagement 3D Scanning von Lagerplätzen Fotogrammmetrie von Lagerplätzen Durch den Einsatz von innovativster Messtechnik schafft die SRG präzise, transparente und schnelle Vermessungen im Inventurmanagement und optimiert damit die Kapitalbindung. 13
14 AB Geschäftsmodell der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Interne Prozesse in der Logistik Transparentes und umweltfreundliches Logistikkonzept Kombination der Transportmittel in 2015 Innovative Telematik 3% 1% 28% Disposition: Geographische Ortung sowie Routenplanung 32% Papierlose Übermittlung von Fahraufträgen Fahrer: 37% Selbstständiges Verwiegen der Ladung aus dem LKW heraus Inhouse-Logistik (LKW) Speditionen (LKW) Bahn Binnenschifffahrt Seefracht (Container) In Einführung: Telemetriesystem für verbrauchs- und verschleißoptimierte Fahrweise Durch den Einsatz von innovativer Telematik und der Kombination von verschiedenen Transportmitteln schafft die SRG ein kostenoptimiertes, transparentes und umweltfreundliches Logistikmanagement für die komplexen Warenströme des Unternehmens. 14
15 C Markt 15
16 CA Markt Marktentwicklung Weltweite Stahlproduktion Entwicklung der letzten Jahre Anteile an der Stahlproduktion in ,33% 1.432, , , , ,2 10,17% 2,31% 6,37% 7,28% 638,7 702,0 731,0 822,0 822,7 2,71% 0,90% 68,22% 1,71% Gesamte Stahlproduktion in Millionen Tonnen Stahlproduktion China in Millionen Tonnen Asien Europäische Union (28) Nordamerika C.I.S. Südamerika Restliches Europa Mittlerer Osten Afrika Ozeanien Quelle: Official Trade Statistics/WV Stahl 16
17 CA Markt Marktentwicklung Stahlproduktion in Deutschland Stahlproduktion in Deutschland in 1000 t Anteil am Stahlbedarf in Deutschland 43,8 44,3 42,7 42,6 42,9 37,64% 45,91% Quelle: Official Trade Statistics/WV Stahl 17
18 CA Markt Marktentwicklung Stahlschrotteinfuhr und ausfuhr in Deutschland Stahlschrotteinfuhr nach Deutschland in 1000 t Stahlschrottausfuhr aus Deutschland in 1000 t 1.108,9 984, , ,5 189,1 368,9 298,6 137,1 67,0 252,5 189,7 92,9 863,0 361,0 176,0 121,0 594,5 303,1 209,6 67, Niederlande Polen Österreich Belgien Niederlande Italien Spanien Slowenien Tschechische Republik Frankreich Dänemark Schweden Ver. Königreich Schweiz Norwegen Russland Luxemburg Belgien Frankreich Österreich Türkei Schweiz Indien Ägypten Quelle: Official Trade Statistics/WV Stahl 18
19 CA Markt Marktwachstum der Kernmärkte Weltweiter Stahlschrott für die Stahlherstellung Mil. Tonnen % 600, ,0 400, ,0 200, , , Alter Stahlschrott Neuer Stahlschrott Neues Aufkommen Anteil des Stahlschrotts an der Rohstahlproduktion in % 20 Schrottquellen Quelle: Official Trade Statistics/WV Stahl 19
20 CA Markt Globalisierung der Schrottmärkte Weltweite Präsenz innerhalb der Scholz Gruppe als entscheidender Erfolgsfaktor Kanada 0.9 USA Mexiko Europa 9.9 Türkei Russland Indien China 2.1 Japan Südafrika Austalien Standorte der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Standorte der Scholz Gruppe Stahlschrott-Handelsströme 2014 (Mio. Tonnen, ab t) Quelle: Official Trade Statistics/WV Stahl 20
21 Scholz Recycling GmbH & Co. KG Berndt-Ulrich-Scholz-Str Essingen/Germany Telefon Fax
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