ANALYSE QUARTALSMITTEILUNGEN
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- Günther Gerstle
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1 ANALYSE QUARTALSMITTEILUNGEN STUDIE ZUR ENTWICKLUNG DES UMFANGS UND INHALTS DER QUARTALSMITTEILUNGEN SEIT ABSCHAFFUNG DER GESETZLICHEN VERPFLICHTUNG ZUR QUARTALSBERICHTERSTATTUNG FÜR BÖRSENNOTIERTE UNTERNEHMEN
2 NACH EINEM DEUTLICHEN RÜCKGANG IM ERSTEN QUARTAL 2016 GEGENÜBER DEM ERSTEN QUARTAL 2015 ERHÖHTE SICH DER GESAMTUMFANG DER BERICHTERSTATTUNG IM DRITTEN QUARTAL 2016 ERWARTUNGSGEMÄß WIEDER LEICHT. NAHEZU ALLE UNTERNEHMEN PRÄSENTIERTEN ÜBER ALLE DREI BERICHTSPERIODEN HINWEG ZWISCHENABSCHLUSSTABELLEN. NACH ERHEBLICHEN KÜRZUNGEN IN DEN MITTEILUNGEN ZUM ERSTEN QUARTAL 2016 WURDEN DIE PROGNOSE- UND RISIKOBERICHTE ZUM DRITTEN QUARTAL 2016 IM DURCHSCHNITT WIEDER DEUTLICH UMFANGREICHER. ERNEUTE EINBUßEN GAB ES BEIM ANHANG UND DER IAS 34 COMPLIANCE: SO ERSTELLTEN JE NACH INDEX NUR NOCH RUND 48% BIS 72% (Q1 2016: 53% BIS 80%) DER UNTERNEHMEN EINEN ANHANG MIT ERLÄUTERNDEN ANGABEN FÜR DAS DRITTE QUARTAL IM ERSTEN QUARTAL 2015 LAG DIE QUOTE NOCH BEI FAST 100%.
3 ECKDATEN DER STUDIE HINTERGRUND Seit Ende November 2015 sind im Prime Standard gelistete Unternehmen nicht mehr gesetzlich verpflichtet, Quartalsberichte für das erste und dritte Quartal zu erstellen. Diese wurden durch Quartalsmitteilungen auf Grundlage der Börsenordnung ersetzt, die deutlich geringeren Transparenzanforderungen unterliegen. ANALYSEGEGENSTAND Unternehmen, die im dritten Quartal 2016 in DAX, MDAX, TecDAX sowie SDAX gelistet waren. Quartalsberichte bzw. -mitteilungen für Q1 2015, Q und Q von den 160 Unternehmen konnten nicht berücksichtigt werden, da zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Quartalsbericht vorlag. VERGLEICHSZEITRAUM Q bis Q (Ausnahmen bei abweichenden Geschäftsjahren). 3
4 INTERESSANTE TENDENZEN UND AUSPRÄGUNGEN Nach einer deutlichen Kürzung für Q gegenüber Q1 2015, wurde der Berichtsumfang für Q insgesamt wieder leicht erhöht. 9 der untersuchten Unternehmen reduzierten ihre Berichterstattung zum dritten Quartal 2016 um 40 90% (Takkt AG, CTS Eventim AG & Co. KGaA, Gea Group AG, Hella KGaA Hueck und Co., MTU Aero Engines AG, BASF, Heidelberger Druckmaschinen AG, Hornbach Baumarkt AG und Vossloh AG). 4 Unternehmen bauten die Berichterstattung um 40 75% aus (RTL Group, Lanxess AG, Amadeus Fire AG und Puma SE). Evonik hat sogar den Umfang seines Quartalsberichts mehr als verdoppelt von 16 auf 40 Seiten. Osram und Evotec nutzten bereits seit dem ersten Quartal 2016 mit Präsentationen ein neues Format für ihre Berichterstattung. Ein ähnliches Format nutzten zum dritten Quartal 2016 auch DIC Asset, Vossloh und WashTec. Thyssen fasste alle Texte der Zwischenlageberichte über den Untersuchungszeitraum in Bullet Points zusammen. Im dritten Quartal 2016 veröffentlichten 8 DAX-Unternehmen gar keinen Risikobericht (Q1 2016: 7). Die Publikationen variierten weiterhin stark im Umfang. Die Deutsche Bank berichtete über das dritte Quartal 2016 auf 156 Seiten (Q1 2016: 140). Beiersdorf erledigte die Pflichten weiterhin auf 4 Seiten (Q1 2016: 4). Die Allianz verwies bezüglich ihrer Abschlusstabellen weiterhin auf die IR-Website. Drillisch nutzte den Raum neben Tabellen, Texten und Kennzahlen erneut für Produktwerbung. 4
5 DIE GESAMTERGEBNISSE 5
6 EXECUTIVE SUMMARY DAX, MDAX, TECDAX, SDAX Nach einem deutlichen Rückgang zum ersten Quartal 2016 gegenüber dem ersten Quartal 2015 erhöhte sich der Gesamtumfang der Berichterstattung im dritten Quartal 2016 erwartungsgemäß aufgrund des längeren Berichtszeitraumes wieder um 6%. Verbuchten die Risikoberichte vom ersten Quartal 2015 zum ersten Quartal 2016 zunächst noch einen satten Rückgang um fast 59%, wurde deren Umfang im dritten Quartal 2016 durchschnittlich um 40% ausgeweitet. Der Umfang der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (inkl. Branchenumfeld) wurde wie schon zum ersten Quartal 2016 gegenüber dem ersten Quartal 2015 erneut signifikant gekürzt und sank um 16,7%. Nahezu alle Unternehmen präsentierten zu allen drei Berichtsperioden die wesentlichen Zwischenabschlusstabellen (GUV, Bilanz und Cash- Flow-Rechnung); auf die Eigenkapitalveränderungsrechnung wurde dagegen wieder häufiger verzichtet. Für ein Vorstandsvorwort in ihrer Publikation entschieden sich für das erste und dritte Quartal 2016 nur jeweils etwa 30% der Gesellschaften. Im ersten Quartal 2015 war dies noch in 40% der Publikationen zu finden. Ein Aktienkapitel wurde im ersten Quartal 2015 noch in etwa 76% der Publikationen veröffentlicht. Im ersten und dritten Quartal 2016 lag der Anteil mit 47% beziehungsweise 45% auf einem niedrigeren Niveau. Einen weiteren Rückgang gab es beim Anhang: Nur 54,2% der Unternehmen veröffentlichten einen Anhang mit erläuternden Angaben. Vor allem Unternehmen aus dem SDAX (-17%) und dem MDAX (-11%) verzichteten vermehrt auf einen Anhang. Entsprechend sank auch die Anzahl der Unternehmen, die IAS 34 angewendet haben, auf 54,2%. Grafiken waren als Darstellungsmöglichkeit weiterhin beliebt. Fester Bestandteil blieben auch die Tabellen, insbesondere in der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage. Insgesamt ließen mit 13% weiterhin nur wenige Unternehmen eine prüferische Durchsicht von einem unabhängigen Abschlussprüfer durchführen (Q1 2016: 12%). 6
7 Q3 2016: LEICHT ERHÖHTER UMFANG IM VERGLEICH ZU Q1 INSGESAMT RUND 6% MEHR GEMESSEN AN DEN SEITENZAHLEN DURCHSCHNITTLICHE SEITENZAHL DER QUARTALSBERICHTE BZW. QUARTALSMITTEILUNGEN -27,4% -26,7% -27,8% -28,4% -27,4% +6,1% +12,2% +2,4% +3,1% +7,9% 55,8 40,9 29,7 31,5 40,9 45,9 41,0 29,6 30,3 35,9 34,7 25,7 26,5 25,2 27,2 Q1 15 Q1 16 Q3 16 Q1 15 Q1 16 Q3 16 Q1 15 Q1 16 Q3 16 Q1 15 Q1 16 Q3 16 Q1 15 Q1 16 Q3 16 Gesamt DAX MDAX SDAX TecDAX 7
8 BERICHTERSTATTUNG MIT LEICHT ERHÖHTEM UMFANG DURCHSCHNITTLICHE SEITENZAHL DER QUARTALSBERICHTE BZW. QUARTALSMITTEILUNGEN (DAX, MDAX, SDAX, TECDAX) Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsverlauf 40,0% 16,7% 2,0 35,0% + 0% 1,7 1,7 1,0 0,6 0,5 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Prognosebericht Risikobericht 4,7 17,0% 3,9 +7,7% 4,2 1,4 42,3% +12,5% 0,8 0,9 1,2 58,3% 0,5 +40,0% 0,7 8
9 EIN GROßTEIL DER UNTERNEHMEN VERÖFFENTLICHTE WEITERHIN DIE WESENTLICHEN ABSCHLUSSTABELLEN ANTEIL DER PUBLIKATIONEN MIT ABSCHLUSSTABELLEN (DAX, MDAX, SDAX, TECDAX) Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 100,0% 98,1% 96,1% 100,0% 97,4% 96,7% Cash-Flow-Rechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung 99,3% 94,2% 92,9% 98,7% 74,8% 71,0% 9
10 WENIGER UNTERNEHMEN VERÖFFENTLICHTEN ANHÄNGE ZUSAMMEN MIT DEM ANHANG NAHM AUCH DIE IAS 34 COMPLIANCE AB ANTEIL DER UNTERNEHMEN (DAX, MDAX, SDAX, TECDAX) Anhang vorhanden 98,0% 60,3% 54,2% Gemäß IAS 34 Prüferische Durchsicht 98,0% 58,7% 54,2% 19,4% 12,3% 13,0% 10
11 TABELLEN WERDEN WEITERHIN HÄUFIG VERWENDET GRAFIKEN NAHMEN IM VERGLEICH ZUM ERSTEN QUARTAL 2016 AB ANTEIL DER UNTERNEHMEN (DAX, MDAX, SDAX, TECDAX) Verwendung von Grafiken Verwendung von Tabellen Verwendung von Bullet Points 96,8% 92,9% 93,5% 81,8% 81,3% 70,3% 20,1% 23,4% 25,2% Q Q Q Grafiken waren als Darstellungsmöglichkeiten auch im dritten Quartal insgesamt weiterhin beliebt, deren Einsatz hat aber dennoch abgenommen. Weiterhin ein fester Darstellungsbestandteil blieben Tabellen, insbesondere in der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage, ergänzend zu den Zwischenabschlusstabellen. Bullet Points haben zwar etwas zugenommen, wurden aber weiterhin nur in jeder vierten Publikation verwendet. 11
12 ERGEBNISSE AUS DEN EINZELNEN INDIZES IM DRITTEN QUARTAL 2016 VS. ERSTES QUARTAL
13 DAX: 12% MEHR UMFANG ALS IM ERSTEN QUARTAL 2016 ERGEBNISSE DER QUARTALSBERICHTERSTATTUNG FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2016 IM VERGLEICH ZUM ERSTEN QUARTAL Der Umfang der Quartalsberichterstattung im DAX ist um durchschnittlich 12% erhöht worden. 83% der DAX-Unternehmen berichteten umfangreicher als zuvor. Spitzenreiter sind die Commerzbank mit 17 zusätzlichen Seiten gefolgt von der Deutsche Bank und der ProSiebenSat 1 Media AG mit jeweils 16 zusätzlichen Seiten. Der Seitenumfang des Prognoseberichts hat insgesamt um gut 11% zugenommen. Beim Risikobericht stieg der Umfang um rund 25%, vor allem durch die Deutsche Bank und die Commerzbank. Minimaler Rückgang des Seitenumfangs der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (inkl. Branchenumfeld) um rund 3%. Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage ist deutlich länger ausgefallen: Zunahme um rund 16%. Bis auf die Beiersdorf AG veröffentlichten alle DAX-Unternehmen weiterhin die wesentlichen Zwischenabschlusstabellen (G&V, Bilanz und Cash-Flow-Rechnung). Auf die Segmentberichterstattung verzichteten weiterhin nur 2 Gesellschaften. Etwa 83% der Unternehmen publizierten weiterhin wichtigen Kennzahlen zu Beginn der Publikation (Q1 2016: 83%). 55% der Gesellschaften präsentierten die Highlights des Quartals in der Q3-Berichterstattung (Q1 2016: 55%). Nur noch ein Unternehmen veröffentlichte ein Vorwort zum dritten Quartal 2016 (Q1 2016: 2 Unternehmen). Wie bereits im ersten Quartal veröffentlichte nur noch knapp die Hälfte der Unternehmen ein Aktienkapitel. Noch rund 72% (Q1 2016: 80%) der Unternehmen erstellten einen Anhang mit erläuternden Angaben. Die Anwendung von IAS 34 ging von 76% im ersten Quartal 2016 (1 Unternehmen nach US-GAAP) auf 72% im dritten Quartal 2016 zurück. Mit gut 41% der DAX-Gesellschaften ließ nur 1 zusätzliches Unternehmen den Quartalsbericht prüferisch. 13
14 MDAX: 3% MEHR UMFANG ALS IM ERSTEN QUARTAL 2016 ERGEBNISSE DER QUARTALSBERICHTERSTATTUNG ZUM DRITTEN QUARTAL 2016 IM VERGLEICH ZUM ERSTEN QUARTAL Der Umfang der Quartalsberichterstattung im MDAX ist um knapp 3% gestiegen. Auffällig: MTU Aero Engines hat seinen Bericht um etwa 90% gekürzt, Evonik hingegen mehr als verdoppelt. Der Umfang des Risikoberichts hat im Durchschnitt 18% an Umfang zugenommen. Dennoch: 18 der Unternehmen publizieren weiterhin keinen Risikobericht. Die Erläuterungen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (inkl. Branchenumfeld) nahmen um etwa 8% zu. Die Seitenzahl des Prognoseberichts hingegen wurde im Vergleich zum ersten Quartal 2016 um rund 4% gekürzt. Der Geschäftsverlauf und die Erläuterung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage sind mit einem Plus zwischen 1 und 3% stabil geblieben. 96% der Unternehmen veröffentlichten in der Quartalsberichterstattung 2016 nach wie vor die wesentlichen Zwischenabschlusstabellen. Rund 71% (Q1 2016: 70%) der Unternehmen stellten eine Eigenkapitalveränderungsrechnung dar. Die Anzahl der Unternehmen die eine Segmentberichterstattung veröffentlichten hat um 8% abgenommen. Deutlich über 90% der Unternehmen bildeten nach wie vor die wichtigsten Kennzahlen am Anfang der Publikation ab. Gut die Hälfte der Unternehmen zeigten dort auch weiterhin die Highlights des Quartals (Q1 2016: 54%). Das Vorwort blieb mit nur 25% weiterhin eher selten (Q1 2016: 27%). Mit 50% der Unternehmen (Q1 2016: 54%) veröffentlichten fast genauso viele Unternehmen ein Aktienkapitel wie im ersten Quartal Nur noch 50% (Vorjahr 56%) der Unternehmen veröffentlichten einen Anhang mit erläuternden Angaben. Entsprechend ging die Anwendung von IAS 34 zurück von 53% in Q auf nur noch 48% in Q Nur 4 MDAX-Gesellschaften ließen den Quartalsbericht prüferisch durchsehen (Q1 2016: 3). 14
15 TECDAX: 8% MEHR UMFANG ALS IM ERSTEN QUARTAL 2016 ERGEBNISSE DER QUARTALSBERICHTERSTATTUNG ZUM DRITTEN QUARTAL 2016 IM VERGLEICH ZUM ERSTEN QUARTAL Der Umfang der Quartalsberichterstattung im TecDAX ist um durchschnittlich 8% gestiegen. 13 der TecDAX-Unternehmen publizierten weiter keinen Risikobericht (Q1 2016: 15). Der durchschnittliche Umfang beträgt eine viertel Seite. Bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (inkl. Branchenumfeld) wurde erneut um rund 20% gekürzt (Q1 2016: -60%). Das Kapitel Geschäftsverlauf hingegen fiel rund 10% länger aus. Ebenso wurde auch der Prognosebericht um insgesamt rund 7% erweitert. Der Umfang der Erläuterung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage wurde um rund 8% erweitert. Nahezu alle Unternehmen präsentierten in der Quartalsberichterstattung 2016 nach wie vor Zwischenabschlusstabellen. Im Vergleich dazu stellten nur rund 79% (Q1 2016: 79%) der Unternehmen eine Eigenkapitalveränderungsrechnung in ihrer Publikation dar. Auch bei der Segmentberichterstattung gab es keine Veränderung: Rund 66% der Unternehmen stellten diese auch in ihrer Berichterstattung zum dritten Quartal 2016 zur Verfügung. Mit über 95% war die Darstellung von wichtigen Kennzahlen am Anfang der Publikation nach wie vor ein fester Bestandteil (Q1 2016: 95%). 45% der Unternehmen präsentierten die Highlights des Quartals (Q1 2016: 41%). Die Häufigkeit des Vorworts blieb mit rund 40% im Vergleich zum ersten Quartal 2016 stabil. Ebenso das Aktienkapitel, das nach wie vor in rund 45% der Publikationen zu finden ist. Nur 52% (Q1 2016: 55%) der Unternehmen veröffentlichten zum dritten Quartal 2016 einen Anhang mit erläuternden Angaben. Als Folge lag auch die IAS 34 Compliance weiterhin bei 52% (Q1: 52%). Die Dialog Semiconductor ließ als einziges TecDAX-Unternehmen den Quartalsbericht vom Abschlussprüfer durchsehen (Q1 2016: 0). 15
16 SDAX: 4% MEHR UMFANG ALS IM ERSTEN QUARTAL 2016 ERGEBNISSE DER QUARTALSBERICHTERSTATTUNG ZUM DRITTEN QUARTAL 2016 IM VERGLEICH ZUM ERSTEN QUARTAL Der Umfang der Quartalsberichterstattung im SDAX ist um durchschnittlich 4% gestiegen. Auffällig: Zum dritten Quartal veröffentlichten sogar 19 Unternehmen gar keinen Risikobericht mehr (Q1 2016: 14 Unternehmen). Dennoch legte der Umfang beim Risikobericht insgesamt um etwa 5% zu. Beim Prognosebericht gab es bezogen auf den Umfang keine nennenswerte Veränderung. 24 Unternehmen (49%) widmeten ihm weniger als eine halbe Seite. Im ersten Quartal 2016 waren es 23 Gesellschaften (47%). Die Erläuterungen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (inkl. Branchenumfeld) wurden erneut über alle Publikationen hinweg um mehr als 25% gekürzt. Die Erläuterung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage ist im Vergleich zu Q umfangreicher ausgefallen. Hier betrug die Zunahme des Seitenumfangs rund 11%. Auf eine Segmentberichterstattung verzichteten 40% der Unternehmen (Q1 2016: 45%). Die Darstellung von wichtigen Kennzahlen am Anfang der Publikation ist nach wie vor ein fester Bestandteil: Rund 78% der Unternehmen hielten hieran fest (Q1 2016: 82%). Nur 35% der Gesellschaften erwähnten am Anfang ihrer Publikation die Highlight des Quartals (Q1 2016: 31%). Das Vorwort, das rund 41% der Unternehmen publizierten (Q1 2016: 41%), hatte in der Quartalsberichterstattung weiterhin relativ geringe Bedeutung. Mit 41% veröffentlichten ähnliche viele Unternehmen ein Aktienkapitel wie im ersten Quartal 2016 (43%). Der Anhang fiel durchschnittlich erneut kürzer aus. Nur noch rund 49% (Q1 2016: 59%) der Unternehmen erstellten zu Q einen Anhang mit erläuternden Angaben. Auch daraus resultierend ging die IAS 34 Compliance zurück von 59% im Vorjahr auf nur noch 51%. Wie im ersten Quartal 2016 ließen nur 6% der Unternehmen ihre Publikation prüferisch durchsehen. 16
17 KONTAKT Kirchhoff Consult Jens Hecht, CFA Managing Partner T: Die Kirchhoff Consult AG ist ein Team von Spezialisten in den Bereichen Capital Markets, Corporate Communications und Corporate Social Responsibility. Unseren Kunden bieten wir Lösungen bei unterschiedlichsten Herausforderungen der Unternehmenskommunikation an und das seit mehr als 25 Jahren. So sind wir etwa führend in der Konzeption und Gestaltung von Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten sowie bei der Begleitung von Börseneinführungen. Advisory, Design, Digital und Film: Die Kompetenzen unserer rund 60 Mitarbeiter sind so vielfältig wie die Herausforderungen unserer Kunden. Interdisziplinäre Teams aus Kommunikationsexperten, PR-/IR-Beratern, Finanzanalysten, CSR-Experten, Journalisten, Designern und Webproducern entwickeln ganzheitliche Lösungsansätze. Sie alle verbindet ein Anspruch: Kirchhoff liefert Qualität. Warth & Klein Grant Thornton AG Tim Robinson Associate Partner Wirtschaftsprüfer/Chartered Accountant T: Warth & Klein Grant Thornton gehört zu den führenden mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland. Mit über 750 Mitarbeitern an zehn deutschen Standorten unterstützen wir unsere Mandanten dabei, ihre Ziele zu erreichen. Preisgekrönte technische Expertise ist dazu ebenso wichtig wie das tiefgehende Verständnis, das wir für das Geschäftsmodell, die Branche und die speziellen Anforderungen unserer Mandanten entwickelt haben. Wir entwickeln die maßgeschneiderte Lösung für Ihre unternehmerische Herausforderung. Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Marc Tüngler Hauptgeschäftsführer T: Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) wurde 1947 gegründet und ist heute mit ca Mitgliedern der führende deutsche Verband für private Anleger. Die hauptamtliche Geschäftsführung hat ihren Sitz in Düsseldorf. Zusätzlich gibt es bundesweit 8 Landesverbände, die von ehrenamtlichen Landesgeschäftsführern geleitet werden. Marc.Tuengler@dsw-info.de 17
18 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH RUMÄNIEN TÜRKEI Kirchhoff Consult AG Herrengraben Hamburg T F info@kirchhoff.de Gleissmüllerstr München T muenchen@kirchhoff.de Taunusanlage Frankfurt T frankfurt@kirchhoff.de Kirchhoff Consult AG Zwillinggasse Wien T F info@kirchhoff.at Kirchhoff Consult S.R.L. 44 Regina Elisabeta Blvd., Ap. 11, district 5, Bukarest office@kirchhoffconsult.ro Kirchhoff Consult 38 Ada Ata 31 d: Atasehir Istanbul turkey@kirchhoff.de Copyright. Diese Präsentation ist geistiges Eigentum der Kirchhoff Consult AG. Eine Weitergabe an Dritte ist ebenso wie die Verwendung und Verwertung ganz oder in Teilen untersagt.
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