Großes Unternehmen + defensive Strategie = hohe Rendite

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Großes Unternehmen + defensive Strategie = hohe Rendite"

Transkript

1 Dividenden-Untersuchung 2010 von DSW und dips Großes Unternehmen + defensive Strategie = hohe Rendite Gemeinsame Analyse des dips Deutschen Instituts für Portfolio-Strategien und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.v. Gesamt-Dividende im Prime Standard im Vergleich zum Vorjahr um 13,8 Prozent auf 27,258 Milliarden Euro zurückgegangen Jedes zweite Unternehmen im Prime Standard schüttet eine Dividende aus DSW plädiert für nachhaltige Ausschüttungspolitik der Unternehmen: Die Dividende muss atmen können. Größter Dividendenzahler im DAX ist RWE vor Deutsche Telekom und E.ON Dividende auf Pump: 12 Prozent der Prime Standard Emittenten zahlen eine Dividende trotz Verlusten aus oder in einer Höhe, die über 100 Prozent über dem Vorjahresgewinn liegt Frankfurt, 19. Mai Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen: 13,8 Prozent weniger Dividende schütten die Unternehmen im Prime Standard in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr aus, absolut sind das 27,258 Milliarden Euro. Dies ist das Ergebnis der ersten gemeinsamen Dividenden-Untersuchung 2010 des dips Deutschen Instituts für Portfolio- Strategien an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.v., die am Mittwoch in Frankfurt vorgestellt wurde. 1

2 Laut der Untersuchung überweisen die 332 Unternehmen, die im Qualitätssegment Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, insgesamt 27,3 Mrd. Euro an ihre Aktionäre. Im Vorjahr waren es noch 31,6 Mrd. Euro gewesen. Allerdings: Die Unterschiede sind von Unternehmen zu Unternehmen beträchtlich. Prof. Dr. Eric Frère, Direktor des dips: Sowohl die Ausschüttungsquote als auch die Ausschüttungswahrscheinlichkeit hängen stark von der Unternehmensgröße und von der strategischen Ausrichtung ab. So schütten 87 Prozent der Dax-Unternehmen eine Dividende aus, während es im MDax nur 42,1 Prozent, im SDax 39,8 Prozent und im TecDax sogar nur 15,2 Prozent sind. Im Schnitt zahlt jedes zweite Unternehmen im Prime Standard eine Dividende. Dennoch ist die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz angesichts der fundamentalen Wirtschaftsdaten mit dem Ergebnis zufrieden: Unsere Untersuchung zeigt, dass viele Unternehmen den hohen Stellenwert der Dividende als notwendigen Risikopuffer für Privatanleger erkannt haben, erklärt Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der DSW. Wie wichtig dies für das Gesamtergebnis eines Investments ist, zeigt der Blick auf die Zahlen: Im Dax repräsentiert die Dividende bis zu 30 Prozent der Gesamtrendite, so Prof. Dr. Joachim Rojahn, Co-Direktor des dips und wissenschaftlicher Leiter der Studie. Allerdings sind auch in der 1. Liga der deutschen Wirtschaft die Folgen der Finanzmarktkrise deutlich sichtbar. So ließen zwar elf Dax-Konzerne die Dividendenhöhe unverändert und fünf hoben die Zahlungen an die Aktionäre sogar an, aber bei zehn Unternehmen wurde die Dividende gekürzt und bei vier Unternehmen sogar gestrichen. Im Gegenzug warnt die DSW aber vor der Entwicklung, Aktionäre zu besänftigen, indem eine Dividende aus der Substanz finanziert wird. Stattdessen plädiert die DSW für eine nachhaltige 2

3 Ausschüttungspolitik und atmende Dividenden: Wenn es Unternehmen gelingt, auch in wirtschaftlich mageren Zeiten Dividenden zu zahlen ohne die Substanz anzuknabbern, ist das ein positives Signal, so Hocker. Wenn darüber hinaus sogar für die nächsten Jahre stabile oder steigende Gewinnbeteiligungen in Aussicht gestellt werden, dann kann die Dividende ihre volle Kraft als Risikopuffer entfalten. Prof. Dr. Rojahn: Größte Dividendenzahler sind Unternehmen mit einer tendenziell defensiveren Strategie. So entfällt auf RWE, Deutsche Telekom, E.ON, Allianz und BASF ein Cash-Ausschüttungsvolumen von insgesamt über 13,6 Mrd. Euro. Diese fünf Großkonzerne zahlen also fast die Hälfte der gesamten Dividendensumme aus. DAX RWE AG Mio. Deutsche Telekom AG Mio. E.ON AG Mio. Allianz SE Mio. BASF SE Mio. MDAX Hannover Rückversicherung AG 253 Mio. Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide 106 Mio. Hochtief AG 105 Mio. Hugo Boss AG 99 Mio. Bilfinger Berger AG 92 Mio. SDAX Axel Springer AG 131 Mio. Dyckerhoff AG 83 Mio. MVV Energie AG 59 Mio. Comdirect Bank AG 58 Mio. Takkt AG 21 Mio. 3

4 TecDAX United Internet AG 101 Mio. Freenet AG 92 Mio. SMA Solar Technology AG 45 Mio. Software AG 33 Mio. Pfeiffer Vacuum Technology AG 21 Mio. Übriger Prime Standard Generali Deutschland Holding AG 156 Mio. DAB Bank AG 23 Mio. Hornbach Baumarkt AG 16 Mio. Telegate AG 15 Mio. Sartorius AG 14 Mio. EURO STOXX (ohne D) Telefonica SA Mio. Sanofi-Aventis SA Mio. Total SA Mio. Banco Santander SA Mio. France Telecom SA Mio. FOM HOCHSCHULE FÜR OEKONOMIE & MANAGEMENT Die 1993 von Wirtschaftsverbänden gegründete private FOM Hochschule für Oekonomie & Management ist eine staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft mit bundesweit 18 Hochschulstudienzentren und einem in Luxemburg. Die Studiengänge richten sich überwiegend an Berufstätige und Auszubildende, die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit akademisch qualifizieren wollen. Sie können an der FOM Bachelor- und Master-Abschlüsse erwerben. Der Wissenschaftsrat, Deutschlands höchstes Gremium zur Sicherung der Qualität in Forschung und Lehre, hat die FOM als Institution akkreditiert, sämtliche Studiengänge verfügen zusätzlich über eine Akkreditierung der FIBAA. Namhafte Unternehmen wie Aral, Bertelsmann, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, RWE und Siemens kooperieren seit Jahren mit der FOM und empfehlen ihrem Führungsnachwuchs ein berufsbegleitendes Studium. Weitere Informationen unter DIPS DEUTSCHES INSTITUT FÜR PORTFOLIE-STRATEGIEN Das dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ist die finanzwirtschaftliche Forschungseinrichtung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen. Im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit stehen insbesondere praxisrelevante Problemstellungen des Portfolio-Managements mit dem Ziel, privaten und institutionellen Anlegern normative, akademisch validierte Grundlagen für die Analyse und das Monitoring von Investment- Strategien zur Verfügung zu stellen. Hauptforschungsfelder sind dabei: Strategische Asset Allocation/Passives Portfoliomanagement, Optimized Indexing/Quantitative Investment-Modelle sowie Wechselbeziehungen zwischen Corporate Finance und Asset Management. Nähere Informationen DEUTSCHE SCHUTZVEREINIGUNG FÜR WERTPAPIERBESITZ (DSW) E.V. 4

5 Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz ist Deutschlands größte Investorenvereinigung. Sie wurde 1947 gegründet und hat Mitglieder. Gleichzeitig ist die DSW Dachverband für 7000 Investmentclubs. Mit über 70 Sprechern vertritt die Schutzvereinigung jährlich Stimmrechte auf 800 Hauptversammlungen. Weitere Hauptaktivitäten sind aktive Lobbyarbeit bei Gesetzgebungsvorhaben in Berlin und Brüssel; kostenlose juristische Erstberatung für Mitglieder; Unterstützung bei der Geltendmachung von Ansprüchen. Die DSW ist Gründungsmitglied des europäischen Investorenverbandes Euroshareholders, außerdem gehört sie vielen kapitalmarktrelevanten Gremien in Deutschland an, etwa der Corporate-Governance-Kommission, der Börsen-Sachverständigen-Kommission sowie der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung. Sitz der DSW-Bundeszentrale ist Düsseldorf. Zur DSW gehören acht Landesverbände. Weitere Infos unter 5

Dividendensteigerung im Prime Standard über 30% - MDAX stärker als DAX

Dividendensteigerung im Prime Standard über 30% - MDAX stärker als DAX DSW/dips-Dividenden-Untersuchung 2011 Dividendensteigerung im Prime Standard über 30% - MDAX stärker als DAX Prof. Dr. Eric Frère Christian W. Röhl Andreas Schyra Pressekonferenz Seite 1 Frankfurt a. M.

Mehr

dips/dsw Dividendenstudie 2012

dips/dsw Dividendenstudie 2012 Prof. Dr. Eric Frère Christian W. Röhl Andreas Schyra Dividendensumme deutscher Aktiengesellschaften im CDAX (Prime und General Standard) steigt gegenüber dem Vorjahr um 4,9% auf 34 Mrd. Euro Kürzungen

Mehr

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Unternehmen weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Aufsichtsratsmitglieder insgesamt Frauenanteil absolut prozentual Adidas Group 12 2 16,67% Allianz SE 12 4 33,33% BASF

Mehr

dips/dsw Dividendenstudie 2014

dips/dsw Dividendenstudie 2014 Prof. Dr. Eric Frère Christian W. Röhl Dividendensumme deutscher Aktien (Prime, General & Entry Standard) liegt mit 37,3 Mrd. Euro nur marginal über dem Niveau des Vorjahres MDAX und TecDAX mit neuen Bestmarken

Mehr

Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013

Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013 Grafiken zur DSW-Aufsichtsratsstudie 2013 1. Aufsichtsratsvergütung 2012 23% nur fest 23% 53% fest + nur kurzfristig variabel fest + kurz- und/oder langfristig variabel Abbildung 1: Zusammensetzung der

Mehr

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte PRESSEMITTEILUNG Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte Allianz SE und Deutsche Börse AG auf Platz 2 und Platz 3 Aktuelle Studie AUFSICHTSRATS-SCORE Aufsichtsräte übernehmen wichtige

Mehr

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie , Berlin

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie , Berlin 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1,% 13,9% 12,7% 12,0% 10,0% 8,9% 8,9% 9,% 9,% 8,1% 9,2% 10,8% 12,3% 7,% 2,% 2,% 3,2% 3,%,0% 5,% 200 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 201 2015 weibliche Anteilseignervertreter

Mehr

Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com

Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com vom 01.08.2012 bis 30.04.2014 Daten wenn nicht anders vermerkt von wikifolio.com Performance Einzeltitel DAX (offene Positionen) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00%

Mehr

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2008

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. Technische Universität München Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Controlling Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen

Mehr

dips/dsw Dividendenstudie 2013

dips/dsw Dividendenstudie 2013 Prof. Dr. Eric Frère Christian W. Röhl Dividendensumme deutscher Aktien (Prime, General und Entry Standard) legt gegenüber dem Vorjahr um 5,4% auf 36,7 Mrd. zu MDAX mit neuem Ausschüttungsrekord, während

Mehr

Zusammensetzung und Vergütung von Führungsgremien börsennotierter Unternehmen

Zusammensetzung und Vergütung von Führungsgremien börsennotierter Unternehmen cribb Report 2013 Im Fokus: Frauenquote im MDAX, SDAX und TecDAX Zusammensetzung und Vergütung von Führungsgremien börsennotierter Unternehmen Dwight Cribb Personalberatung GmbH www.cribb.de Vorwort Meine

Mehr

Prof. Dr. Eric Frère & Christian W. Röhl. Euro-Krise, Geldentwertung, Banken-Skandale: Die Finanzmärkte im Spiegel der Wissenschaft

Prof. Dr. Eric Frère & Christian W. Röhl. Euro-Krise, Geldentwertung, Banken-Skandale: Die Finanzmärkte im Spiegel der Wissenschaft Prof. Dr. Eric Frère & Christian W. Röhl Euro-Krise, Geldentwertung, Banken-Skandale: Die Finanzmärkte im Spiegel der Wissenschaft Aktuelle Marktbeobachtungen und Forschungsergebnisse Seite 1 SONDERVERANSTALTUNG

Mehr

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Aktien Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Die Geschäftsführung hat nachstehende Wertpapiere festgelegt und

Mehr

STUDIE PROGNOSEBERICHTERSTATTUNG UND PROGNOSEGENAUIGKEIT IM DAX 30

STUDIE PROGNOSEBERICHTERSTATTUNG UND PROGNOSEGENAUIGKEIT IM DAX 30 STUDIE PROGNOSEBERICHTERSTATTUNG UND PROGNOSEGENAUIGKEIT IM DAX 30 EINE INHALTLICHE ANALYSE DER PROGNOSEBERICHTERSTATTUNG SOWIE DER RETROPERSPEKTIVISCHEN PROGNOSEGENAUIGKEIT IN DEN GESCHÄFTSBERICHTEN 2016

Mehr

Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche. Asset Allocation unverzichtbar.

Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche. Asset Allocation unverzichtbar. Investment-Information Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche Asset Allocation

Mehr

Zusammensetzung und Vergütung deutscher Aufsichtsräte

Zusammensetzung und Vergütung deutscher Aufsichtsräte Zusammensetzung und Vergütung deutscher Aufsichtsräte Christiane Hölz, Landesgeschäftsführerin NRW der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Wie hat sich die Vergütung deutscher Aufsichtsräte

Mehr

DIVIDENDENSTUDIE 2015 Aktuelle Highlights und nachhaltige Investment-Strategien

DIVIDENDENSTUDIE 2015 Aktuelle Highlights und nachhaltige Investment-Strategien Wertentwicklung DIVIDENDENSTUDIE 2015 Aktuelle Highlights und nachhaltige Investment-Strategien Christian W. Röhl April 2015 WERTENTWICKLUNG Dividendenstudie 2015 präsentiert von DSW und isf/fom Hochschule

Mehr

15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche

15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche 15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche Derivate Roundtable Frankfurt, 28. Juli 2010 Prof. Dr. Lutz Johanning Chair of Empirical Capital Market Research WHU Otto Beisheim

Mehr

Aktionäre in Deutschland

Aktionäre in Deutschland Aktionäre in Deutschland Entwicklung, Struktur und Potential Dr. Franz-Josef Leven Stellvertretender Geschäftsführer Deutsches Aktieninstitut e.v. stocks & standards-workshop Hauptversammlungssaison 2017

Mehr

DIVIDENDENSTUDIE 2016 Aktuelle Highlights und nachhaltige Strategien

DIVIDENDENSTUDIE 2016 Aktuelle Highlights und nachhaltige Strategien Wertentwicklung DIVIDENDENSTUDIE 2016 Aktuelle Highlights und nachhaltige Strategien Forschungspartner: April 2016 www.dividendenadel.de DividendenAdel Deutschland Studie 2016 April 2016 Seite 1 Wertentwicklung

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung

Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien Finanzwirtschaftliche Forschungseinrichtung der FOM

Mehr

10 Fakten zur Nachhaltigkeit

10 Fakten zur Nachhaltigkeit 10 10 Fakten zur Nachhaltigkeit UnionPartnerProgramm10 10 Fakten zur Nachhaltigkeit: Eine wachsende Zahl institutioneller Investoren achtet nicht mehr nur auf attraktive Dividenden und Gewinne, sondern

Mehr

Euroland Pro Halbjahresbericht

Euroland Pro Halbjahresbericht Euroland Pro Halbjahresbericht 30.06.2013 Frankfurt am Main, den 30.06.2013 Halbjahresbericht Seite 1 Hinweis für unsere Anleger Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main,

Mehr

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures 15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra Facts & Figures Überblick Start des XTF-Segments der Deutschen Börse für börsengehandelte Indexfonds (ETFs) auf Xetra am 11. April 2000 Xetra war erster europäischer

Mehr

Kölner Anlegerforum DSW KBV Börse Düsseldorf. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Köln, 30. September 2013

Kölner Anlegerforum DSW KBV Börse Düsseldorf. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Köln, 30. September 2013 Kölner Anlegerforum DSW KBV Börse Düsseldorf Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Köln, 30. September 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post

Mehr

DIVIDENDENSTUDIE 2017 Vierfacher Rekord, viel Qualität und ein paar Warnsignale. Seite 1

DIVIDENDENSTUDIE 2017 Vierfacher Rekord, viel Qualität und ein paar Warnsignale.  Seite 1 DIVIDENDENSTUDIE 2017 Vierfacher Rekord, viel Qualität und ein paar Warnsignale März/April Dividendenstudie Deutschland 2017 2017 www.dividendenadel.de www.dividendenadel.de Seite 1 Wertentwicklung Urheberrechtliche

Mehr

HOCHTIEF eine Erfolgsgeschichte. Aus Visionen Werte schaffen.

HOCHTIEF eine Erfolgsgeschichte. Aus Visionen Werte schaffen. HOCHTIEF eine Erfolgsgeschichte 1 Unserer Geschichte verpflichtet... 2 ... hochmodern, innovativ und zukunftsorientiert 3 Bauvolumen in Deutschland 1994-2005 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

DSW - Essener Aktienforum. Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012

DSW - Essener Aktienforum. Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012 DSW - Essener Aktienforum Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012 Ausgezeichnete Geschäftsentwicklung in 2011 Deutsche Post DHL 2 Geschäftsjahr 2011: Finanzziel erreicht

Mehr

Embrica Aktien Select-Fonds

Embrica Aktien Select-Fonds HALBJAHRESBERICHT ZUM 30.06.2015 Embrica Aktien Select-Fonds KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT Meriten Investment Management GmbH Herzogstraße 15, 40217 Düsseldorf VERWAHRSTELLE The Bank of New York Mellon

Mehr

Wölbern Global Balance

Wölbern Global Balance Wölbern Global Balance Halbjahresbericht 31.05.2010 HANSAINVEST Entwicklung des Fonds 03 Wölbern Global Balance Vermögensaufteilung 04 Vermögensaufstellung 05 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze 08 Abgeschlossene

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro

Mehr

FOM DSW Aktionärskompass. Prof. Dr. Roland Klose

FOM DSW Aktionärskompass. Prof. Dr. Roland Klose FOM DSW Aktionärskompass FOM Hochschule für Oekonomie & Management - Essen Prof. Dr. Roland Klose Aktionärskompass 2011 Factsheet Name des Umfrageprojekts: Aktionärsreport 2011 Feldzugang: DSW Mitglieder

Mehr

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market)

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market) 1 DE000CB4FR33 Commerzbank AG Oracle Corp. 29.09.2015 2 DE000CN2B592 Commerzbank AG Frozen Concent. Ora. Juice A 29.09.2015 3 DE000CN2EG34 Commerzbank AG Sixt SE 30.09.2015 4 DE000CN2LAC9 Commerzbank AG

Mehr

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe Presseaussendung Datum 12. Juni 2012 Kontakt Mag. Sabine Müllauer-Ohev Ami Leitung Corporate Communications PwC Österreich Tel. 01 / 50188-5100 sabine.muellauer@at.pwc.com PwC Liquiditätsreport: Österreichische

Mehr

Dividenden der neue Zins?

Dividenden der neue Zins? Dividenden der neue Zins? Bei der Vermögensanlage stellen laufende Erträge z.b. in Form von Zinsen, Mieten oder Dividenden ein solides Fundament dar. Der Großteil der deutschen Anleger bevorzugt traditionell

Mehr

Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2010 der DAX30-Unternehmen

Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2010 der DAX30-Unternehmen Studie Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2010 der DAX30-Unternehmen Kirchhoff Consult in Kooperation mit Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.

Mehr

100% Studium bei vollem Gehalt

100% Studium bei vollem Gehalt Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences 100% Studium bei vollem Gehalt FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum

Mehr

Format- und Inhaltsgrundlage der Nachhaltigkeits- und Umweltberichte (aktuell) CSR- Statement (Kurzbericht)

Format- und Inhaltsgrundlage der Nachhaltigkeits- und Umweltberichte (aktuell) CSR- Statement (Kurzbericht) Format- und Inhaltsgrundlage der Nachhaltigkeits- und Umweltberichte (aktuell) CSR- Statement (Kurzbericht) Keine Angaben über Strukturgrundlage des Berichtes Unternehmen DAX (notiert) Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1)

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) (Teil 1) Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) Anteil ausländischer Investoren Investoren am am Grundkapital Grundkapital in Prozent, in Prozent, 2001 und 2001 2008 bis 2008 Adidas 53,0 79,0 Allianz

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

Bekanntmachung Freiverkehr (Open Market)

Bekanntmachung Freiverkehr (Open Market) 1 DE000PA6D4B3 BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Bilfinger SE 10.06.2016 2 DE000PB0N7D4 BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Deutsche Lufthansa AG 10.06.2016 3 DE000PB1QPZ8 BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Deutsche

Mehr

Unternehmensführung. TS / Finanzanalyse und Unternehmensführung - Teil 1, 14. Mai

Unternehmensführung. TS / Finanzanalyse und Unternehmensführung - Teil 1, 14. Mai 1. Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmensführung TS / Finanzanalyse und Unternehmensführung - Teil 1, 14. Mai 2008 1 1. Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmensführung 1.1 Womit beschäftigt

Mehr

50 Jahre Volkswagen Aktie

50 Jahre Volkswagen Aktie 50 Jahre Volkswagen Aktie Inhalt Meilensteine in der Geschichte der Volkswagen Aktie Volkswagenwerk Aktie vom Januar 1961 Kursverlauf Aktionärsstruktur Stellungnahmen zum Jubiläum der Volkswagen Aktie

Mehr

Aktien: Deutsche Konzerne wieder deutsch

Aktien: Deutsche Konzerne wieder deutsch Aktien: Deutsche Konzerne wieder deutsch 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den Anteil deutscher Aktionäre an den DAX-Unternehmen ermitteln. 2. die in diesem Zusammenhang zu beobachtenden

Mehr

TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG

TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 Burgring 16, A-8010 Graz Security Kapitalanlage Aktiengesellschaft, Graz Burgring

Mehr

} Priska Hinz. Mitglied des Deutschen Bundestages Bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

} Priska Hinz. Mitglied des Deutschen Bundestages Bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN } Priska Hinz Mitglied des Deutschen Bundestages Bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DAX-Ausbildungsumfrage 2007 Ausbildungsleistung der DAX-Unternehmen auch

Mehr

Liquiditätsreport Leitbetriebe in. Österreich und Deutschland. 3. und 4. Quartal 2011

Liquiditätsreport Leitbetriebe in. Österreich und Deutschland. 3. und 4. Quartal 2011 www.pwc.at Leitbetriebe in Österreich und Deutschland 3. und 4. Quartal 2011 Bitte anschnallen und Ruhe bewahren Der umfasst alle im ATX, ATX- Prime, DAX und MDAX vertretenen Unternehmen, außer Banken

Mehr

NORD/LB AM TOP 35 Aktien. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.09.2014 bis 28.02.2015

NORD/LB AM TOP 35 Aktien. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.09.2014 bis 28.02.2015 NORD/LB AM TOP 35 Aktien Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.09.2014 bis 28.02.2015 Herausgeber dieses Halbjahresberichtes: NORD/LB Asset Management AG Prinzenstrasse

Mehr

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen!

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Ein gemeinsamer Aufruf vom 28. Mai 2015 Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung

Mehr

DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017

DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017 DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017 8. Ausgabe Inhalt» Einleitung... 3» Inhalt... 4 DAX - Unternehmen 2016... 6 MDAX - Unternehmen 2016... 8» Systeme der Aufsichtsratsbezüge... 13 DAX - Vergütungssysteme

Mehr

Herzlich Willkommen. Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences

Herzlich Willkommen. Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Herzlich Willkommen Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Studienzentrum Berlin in

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 14. April Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes

Hauptversammlung der RWE AG am 14. April Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes Hauptversammlung der RWE AG am 14. April 2005 Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes Viele Wege und ein Ziel: immer besser werden Deutliche Fortschritte im Geschäftsjahr 2004 Wesentliche strategische

Mehr

I. EINLEITUNG bsi Branchenzahlenerhebung 2013!

I. EINLEITUNG bsi Branchenzahlenerhebung 2013! BRANCHENZAHLEN 2013 bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e. V. bsi Summit 2014 18. Februar 2014 Frankfurt a. M. www.sachwerteverband.de/statistik 1 I. EINLEITUNG 2 2013 JAHR DER VERÄNDERUNG

Mehr

Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers

Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers Dipl.-Math. Rainer Schwindt Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers Designed für Captimizer 9.X Information zur Version Basic und Pro Unternehmensberatung

Mehr

Schwerpunkt Finanzcontrolling. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr.

Schwerpunkt Finanzcontrolling. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr. Schwerpunkt Finanzcontrolling Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr. Niklas Wagner Agenda Lehrstuhlphilosophie Ausgewählte Praxisprojekte Ausgewählte Forschungsprojekte

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014 Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst

Mehr

Vorstellung quirin bank Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart. Stuttgart, 23 April 2013

Vorstellung quirin bank Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart. Stuttgart, 23 April 2013 Vorstellung quirin bank Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart Stuttgart, 23 April 2013 2 Die Honorarberatung ein neues, faires Banksystem 3 Historie Die Geschichte Die quirin bank ist seit Oktober

Mehr

Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich

Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich Kienbaum Communications Gummersbach, 24. Oktober 2014 Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich Fluktuationsquoten für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis 31. Juli

Mehr

RWE: Märkte im Wandel. Oktober 2013

RWE: Märkte im Wandel. Oktober 2013 RWE: Märkte im Wandel Oktober 2013 Ausbau der Erneuerbaren setzt sich fort Kapazität (in Megawatt) Gesamtveränderung: +1.200% 70.000 60.000 50.000 32.389 36.000 40.000 17.488 24.785 30.000 20.000 10.000

Mehr

Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences. Herzlich Willkommen

Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences. Herzlich Willkommen Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Herzlich Willkommen FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum

Mehr

Positions-Trading: Handeln mit bewährten Trading-Strategien Donnerstag, 25.06.2009 www.mastertraders.de

Positions-Trading: Handeln mit bewährten Trading-Strategien Donnerstag, 25.06.2009 www.mastertraders.de Positions-Trading: Handeln mit bewährten Trading-Strategien Donnerstag, 25.06.2009 www.mastertraders.de Liebe Abonnenten, so macht Börse Spaß! Nach einer schnellen und heftigen Korrektur haben sich die

Mehr

Liquiditätsreport Leitbetriebe in. Österreich und Deutschland. 1. und 2. Quartal 2011

Liquiditätsreport Leitbetriebe in. Österreich und Deutschland. 1. und 2. Quartal 2011 www.pwc.at Leitbetriebe in Österreich und Deutschland 1. und 2. Quartal 2011 Das Licht am Ende des Tunnels war doch der Gegenzug. Der umfasst alle im ATX, ATX- Prime, DAX und MDAX vertretenen Unternehmen,

Mehr

Exchange Strategie Defensiv DWS

Exchange Strategie Defensiv DWS DWS Investment GmbH Exchange Strategie Defensiv DWS Halbjahresbericht 2008/2009 4/2009 Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle: BVI.

Mehr

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014 richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten

Mehr

Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten. Rudolf Witmer Trendbrief

Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten. Rudolf Witmer Trendbrief Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten Rudolf Witmer Trendbrief Der TM Börsenverlag Der TM Börsenverlag wurde 1987 von Thomas Müller gegründet und hat seinen Sitz in Rosenheim Anlagepyramide

Mehr

TAG 1, 19. OKTOBER 2017

TAG 1, 19. OKTOBER 2017 TAG 1, 19. OKTOBER 2017 10.00 Uhr: Begrüßung und Vorwort Christian Jeschke, Director Sales & Account Management, Computershare 10.30 Uhr: Aktionärsrechterichtlinie frischer Wind aus Europa Blackbox nationale

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

m y Solutions Equity Barrier Reverse Convertibles in EUR

m y Solutions Equity Barrier Reverse Convertibles in EUR Diese Produkte sind keine kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen daher nicht der Genehm igung und Beaufsichtigung durch die Eidgenössische

Mehr

Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen. Übersicht, Urteil, Erklärung zu nachhaltigen Geldanlagen

Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen. Übersicht, Urteil, Erklärung zu nachhaltigen Geldanlagen Zwei Unternehmen. Ein Thema: Nachhaltige Geldanlagen ECOreporter.de AG und ECOeffekt GmbH: Unsere Marken Mission Mission Grundsätze: Neutral. Unabhängig. Keine eigenen Finanzprodukte oder Beteiligungen

Mehr

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013 Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung

Mehr

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft Über uns Bischkek, März 2017 Teil einer starken Bankengruppe Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW Inländische Förderung Internationale Finanzierung

Mehr

hw.design Geschäftsberichte Dax 30

hw.design Geschäftsberichte Dax 30 Geschäftsberichte 2012 Dax 30 Studie Inhalt 1 Geschäftsberichte 2012 DAX 30 Studie 2 Ergebnis, Resumee, Empfehlung 2 1 GB 2012 DAX 30 Studie 3 Wir wollten wissen... Wie sind die Geschäftsberichte inhaltlich

Mehr

Bezugsverhältnis. Anpassungsprozentsatz. Anpassungszeitraum. Aixtron Mini Long EUR 28,40 EUR 30,00 4,98% 0,1 open end EUR 31,23 EUR 0,30 DE000CG2E744

Bezugsverhältnis. Anpassungsprozentsatz. Anpassungszeitraum. Aixtron Mini Long EUR 28,40 EUR 30,00 4,98% 0,1 open end EUR 31,23 EUR 0,30 DE000CG2E744 Neue Mini Futures Art Basispreis am Emissionstag Knock-out Schwelle im ersten Anpassungszeitraum Anpassungsprozentsatz im ersten Anpassungszeitraum Bezugsverhältnis Verfall Kurs Basiswert Anfänglicher

Mehr

Frère, Eric (Ed.); Reuse, Svend (Ed.); Rojahn, Joachim (Ed.)

Frère, Eric (Ed.); Reuse, Svend (Ed.); Rojahn, Joachim (Ed.) econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Frère,

Mehr

DIRK-Stimmungsbarometer. Dividende und Guidance in der Krise

DIRK-Stimmungsbarometer. Dividende und Guidance in der Krise DIRK-Stimmungsbarometer Frühjahrsumfrage h 2009 Dividende und Guidance in der Krise Februar 2009 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Global Head of Corporate Communications der GfK SE Details zur Befragung

Mehr

AKTIENSTRATEGIE. Dividendenfavoriten 2015. Eine Research-Publikation der DZ BANK AG AKTIEN INHALT

AKTIENSTRATEGIE. Dividendenfavoriten 2015. Eine Research-Publikation der DZ BANK AG AKTIEN INHALT 1/32 AKTIENSTRATEGIE Eine Research-Publikation der DZ BANK AG Dividendenfavoriten 2015 AKTIEN Über zu niedrige Zinsen den Kopf zu zerbrechen macht keinen Sinn mehr, denn es gibt schlichtweg so gut wie

Mehr

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013 Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung

Mehr

Commerzbank Dividenden Strategie Index Zertifikat

Commerzbank Dividenden Strategie Index Zertifikat * Commerzbank Dividenden Strategie Index Zertifikat Kontakt: Michaela Stemper +49 69 136 47842 michaela.stemper@commerzbank.com *Quelle: http://www.zertifikateawards.de/archiv/zertifikate-awards-2012/ergebnisse

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Management Vorlesung 7 Performance-Studie: XVA-Kennzahlen vs. PD. Dr. Louis Velthuis 09.12.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 Performancemessung anhand XVA-Wertbeitragskennzahlen

Mehr

Hochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange!

Hochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange! Bochumer Studentinnen und Studenten und Prof. Kaiser: Hochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange! Exkursion am 26. Mai 2015; Themen: (1) Die Geldpolitik des Eurosystems: Strategie, Instrumente,

Mehr

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

Mehr

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market)

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market) 1 DE000CB2C3D2 Commerzbank AG Immofinanz AG 20.10.2015 2 DE000CN181Q6 Commerzbank AG Starbucks Corp. 19.10.2015 3 DE000CN1MJ65 Commerzbank AG NIKE Inc. 19.10.2015 4 DE000CN20FV7 Commerzbank AG Philip Morris

Mehr

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 NORD/LB AM Aktien Deutschland LS Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 Herausgeber dieses Halbjahresberichtes: NORD/LB Asset Management AG Prinzenstrasse

Mehr

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011 Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report Juli 211 Catalis SE Kursentwicklung / Handelsvolumen (Xetra) Monthly Market Report 3. in 3. 25. 25. 2. 2. 15. 15.

Mehr

Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR)

Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Informationsveranstaltung am 08.02.2017, BMBF Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Überblick Wettbewerbsziele Prinzipien

Mehr

INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN

INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN Auftaktveranstaltung INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN 1. Jahrestagung des Hamburg Financial Research Center (HFRC), 25. November 2015 INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN Am 25. November 2015 veranstaltet

Mehr

Börsenumsätze in Deutschland

Börsenumsätze in Deutschland Deutsche Aktien Ausländische Aktien Aktien insgesamt In- und ausl. Optionsscheine Summe 1953 168 168 168 1954 695 695 695 1955 1.535 1.535 1.535 1956 1.095 1.095 1.095 in Mio. Euro 1957 1.055 1.055 1.055

Mehr

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Halbjahresbericht für Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Seite 1 Vermögensaufstellung zum 31.01.2010 Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % Gattungsbezeichnung Markt

Mehr

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX- und MDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Struktur und Entwicklung der durchschnittlichen Vorstandsvergütung (inkl. Vorsitzende) im DAX nach Vergütungskomponenten

Mehr

Hauptversammlung 14. April Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG

Hauptversammlung 14. April Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG Hauptversammlung 14. April 2011 Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG Highlights des Rekordjahres 2010 für Axel Springer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Konzernumsatz um 10,8% gestiegen EBITDA

Mehr

Corporate Governance Report 2012

Corporate Governance Report 2012 Corporate Governance Report 2012 April 2012 Berlin Center of Corporate Governance Prof. Dr. Axel v. Werder Dipl.-Kffr. Jenny Bartz Corporate Governance Report 2012 Neuer Studienansatz Kodexklima statt

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen

Mehr

Hauptversammlung. Dr. Josef Ackermann

Hauptversammlung. Dr. Josef Ackermann Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)

Mehr

Auswirkungen auf Konzernabschlussgrößen in % Langfristiges Vermögen Schulden EBIT EBITDA n M 11,58 17,47 8,49 66,83 SD 19,14 37,80 23,12

Auswirkungen auf Konzernabschlussgrößen in % Langfristiges Vermögen Schulden EBIT EBITDA n M 11,58 17,47 8,49 66,83 SD 19,14 37,80 23,12 Auswirkungen auf Konzernabschlussgrößen in % Langfristiges Vermögen Schulden EBIT EBITDA n 50 50 50 50 M 11,58 17,47 8,49 66,83 SD 19,14 37,80 23,12 105,89 MD 4,03 6,05 1,74 21,20 Min 0,02 0,04 0,02 0,30

Mehr

Die Zinsflaute überbrücken mit optimierten Aktienanleihe-Varianten

Die Zinsflaute überbrücken mit optimierten Aktienanleihe-Varianten SAL. OPPENHEIM JR. & CIE. KGAA Die Zinsflaute überbrücken mit optimierten Aktienanleihe-Varianten Florian Schröder Equity Trading & Derivatives, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA Investmenttag Frankfurt,

Mehr

Noris-Fonds. Halbjahresbericht vom 1. Oktober März 2007

Noris-Fonds. Halbjahresbericht vom 1. Oktober März 2007 Noris-Fonds Halbjahresbericht vom 1. Oktober 2006 31. März 2007 Noris-Fonds Inhalt Halbjahresbericht 2006/2007 vom 1.10.2006 bis 31.3.2007 (gemäß 44 (2) InvG) TOP 50 Europa 00 TOP Hinweise 2 2006 2007

Mehr

Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract...

Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract... Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract...23 I. Einleitung:

Mehr