Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015

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1 Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015

2 Inhalt im Überblick 3. Quartal IPOs IPOs im Q Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen Vergleich der Kapitalerhöhungen im Quartal 6 Anzahl und Volumen der Kapitalerhöhungen 7 Kapitalerhöhungen nach Sektoren 8 Fremdkapitalemissionen Volumen der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 10 Zinskuponentwicklung der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 11 Volumen Mittelstandsanleihen nach Quartalen 12 Zinskuponentwicklung der Mittelstandsanleihen nach Quartalen 13 Entwicklung VDAX im Quartalsvergleich 14 Entwicklung DAX und VDAX auf Jahresbasis 15 Annex 18 2

3 im Überblick 3. Quartal 2015 IPO Anzahl Q Volumen (Mio. ) Anzahl Q Volumen (Mio. ) Deutsche Börse (Prime und General Standard) Deutsche Börse (Entry Standard) Deutsche Börse Total Kapitalerhöhungen Anzahl Q Volumen (Mio. ) Anzahl Q Volumen (Mio. ) Deutsche Börse (Prime und General Standard) Deutsche Börse (Entry Standard) Deutsche Börse Total Fremdkapitalemissionen Anzahl Q Volumen (Mrd. ) Anzahl Q Volumen (Mrd. ) Gesamtwert Quelle: Börse Frankfurt & Bloomberg 3

4 Anzahl Volumen in Mio. IPOs im Q Starke Zunahme des Emissionserlöses EU reguliert Deutsche Börse (Prime und General Standard) Börsen reguliert IPOs Emissionserlös IPOs Emissions- IPOs Emissions- (Mio. ) erlös (Mio. ) erlös (Mio. ) Q Q Q Q Q Q Deutsche Börse (Entry Standard) Deutschland Total Q Q Quelle: Börse Frankfurt 573 Q Volumen 729 Q Q Anzahl Mit der gleichen Anzahl an IPOs wie im Vorjahresquartal konnte im Q mit insgesamt Mio. eine deutliche Zunahme des Emissionserlöses am Markt verzeichnet werden. Im Vergleich zu Q wurde der Emissionserlös trotz rückläufiger Anzahl an Transaktionen mehr als verdoppelt. Einen Großteil des Gesamtvolumens im Q erzielte die Deutsche Pfandbriefbank AG mit einem Volumen von insgesamt Mio. 4

5 Preis in /Aktie Weiterhin schwache Entwicklung bei der Aftermarket-Performance im Q elumeo SE Deutsche Pfandbriefbank AG ADO Properties S.A. RNTS Media N.V.* Bookbuildingspanne Emissionspreis Kurs am Quartalsende M1 Beauty AG* Die Aftermarket-Performance der Emittenten knüpfte im dritten Quartal 2015 an der durchwachsenen Entwicklung vom Vorquartal an. Wieder lag der Kurs zum Quartalsende bei der Mehrheit der Emittenten unter dem Emissionspreis. Die ADO Properties S.A. und M1 Beauty AG erzielten zum Quartalsende einen Kurs, der leicht über dem Emissionspreis lag. * Bei der RNTS Media N.V. und der M1 Beauty AG handelt es sich um Notierungsaufnahmen. Hier ist anstatt des Emissionspreises der Preis bei der Erstnotierung angegeben. 5

6 Anzahl der Kapitalerhöhungen Volumen in Mio. Vergleich der Kapitalerhöhungen im Quartal Positiver Trend bei den Emissionserlösen setzt sich fort EU reguliert Deutsche Börse (Prime and General Standard) Börsen reguliert Kapitalerhöhungen Emissionserlös Kapitalerhöhungen Emissionserlös (Mio. ) (Mio. ) Q Q Q Q Deutsche Börse (Entry Standard) Deutschland Total Q Q Q Q Volumen Anzahl Quelle: Börse Frankfurt Nach dem starken Anstieg im zweiten Quartal haben sich die Emissionserlöse im Q weiter leicht gesteigert. Die Anzahl an Kapitalerhöhungen fiel dabei auf das Niveau vom ersten Quartal zurück. Im Mehrjahresvergleich lag der Emissionserlös aus Q dennoch unter dem Vorjahresquartal ( 4,4 Mrd.). Das Volumen im Q ist jedoch im Wesentlichen auf die Emissionen der Telefónica Deutschland Holding AG ( 3,6 Mrd.) zurückzuführen. 6

7 Volumen in Mio. Anzahl und Volumen der Kapitalerhöhungen Wie im Vorjahresquartal wurde auch im Q das Volumen im Wesentlichen durch die Kapitalerhöhungen eines Unternehmens - der Vonovia SE ( Mio.) - erzielt. Die Emissionserlöse im Juli lagen hierdurch deutlich über denen der sonstigen Monate in Die meisten Transaktionen und das größte Volumen wurden im Q im Sektor Finanzdienstleistung platziert, der auch in den Vorquartalen stets ein starkes Volumen verzeichnete Anzahl der Kapitalerhöhungen Quelle: Börse Frankfurt Volumen Anzahl 7

8 Kapitalerhöhungen nach Sektoren Sektor Q Q Anzahl Volumen (in Mio. ) Anzahl Volumen (in Mio. ) Finanzdienstleistung Pharma & Gesundheit Software Industrie Handel Nahrungsmittel Medien Konsumgüter Technologie Banken Telekommunikation Summe Quelle: Börse Frankfurt 8

9 Kapitalerhöhungen nach Sektoren: Finanzdienstleistungen weiterhin am stärksten 3% 2% 0% Finanzdienstleistung 3 Finanzdienstleistung Pharma & Gesundheit Pharma & Gesundheit 7 Software 2 Software 95% Industrie 2 Industrie Volumen in % Anzahl in Stück Sowohl hinsichtlich des Umfangs ( Mio.; 95%) als auch bezogen auf die Anzahl (7) lag der Sektor Finanzdienstleitungen im dritten Quartal 2015 deutlich über den anderen Bereichen. Mit jeweils 2 Transaktionen machten die Sektoren Pharma & Gesundheit ( 75 Mio., 3%) und Software ( 50 Mio., 2%) nur insgesamt 5% des Gesamtvolumens aus. Gesamtvolumen: Mio. Quelle: Börse Frankfurt 9

10 in Mrd. Volumen der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen Überblick Q Q Q Q Q (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) Gesamtwert davon MTNs davon Devisen davon USD Anleihen in Euro Gegenwert davon andere ausländische Devisen in Euro Gegenwert Im Vergleich zum Vorquartal sank das Emissionsvolumen für Unternehmensanleihen um ca. 74 Mrd. auf 122 Mrd. Ebenfalls verringerte sich das Volumen von in USD gehandelten Anleihen im Gegenwert von 135 Mrd. auf 88 Mrd. Das Volumen anderer ausländischer Devisen stieg geringfügig. Quelle: Bloomberg Q Q Q Q Gesamtvolumen 10

11 Zinskuponentwicklung der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 4 3,5 3 2,5 3,58 3,58 3,30 3,64 3,27 3,15 3,07 2,88 2,93 2,85 3,11 3,13 Der durchschnittliche Zinskupon stieg von 2,93 Prozent im Q auf 3,11 Prozent im Q Der Median der Zinskupons stieg ebenfalls von 2,85 Prozent im Q auf 3,13 Prozent im Q ,5 Q Q Q Q Q Q Durchschnittlicher Zinskupon Median der Zinskupons Quelle: Bloomberg 11

12 Volumen Mittelstandsanleihen nach Quartalen Überblick Q Q Q Q Q Q Gesamtwert Aufteilung auf Börsenplätze* (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) Frankfurt (Entry Standard Anleihen) Frankfurt (Prime Standard Anleihen) Das Volumen der Mittelstandsanleihen belief sich im dritten Quartal 2015 mit insgesamt 600 Mio. annähernd auf Niveau des Vorjahresquartals. Im Vergleich zu Q bedeutete dies einen Zuwachs um 240 Mio. Das Anleihevolumen im Q lässt sich ausschließlich auf die von der Deutschen Börse AG begebene Anleihe im Prime Standard zurückführen. Im Gegensatz zum Vorquartal wurden keine Anleihen im Entry Standard begeben. * Da an den Börsenplätzen Stuttgart, Düsseldorf (Auflösung des Mittelstandsmarkts für Anleihen im Januar 2015), München sowie Hamburg und Hannover seit Q keine Mittelstandsanleihen mehr begeben wurden, wird an dieser Stelle seit Q nur noch die Frankfurter Börse betrachtet. Quelle: Informationen der Börse Frankfurt 12

13 Zinskuponentwicklung der Mittelstandsanleihen nach Quartalen ,56 7,56 5,83 5,44 7,00 7,25 7,25 7,25 Der durchschnittliche Zinskupon sank von 4,88 auf 2,75 Prozent. Im Median sank der Zinssatz ebenfalls von 4,88 auf 2,75 Prozent. 5 4,88 4, ,75 Q Q Q Q Q Q ,75 Durchschnittlicher Zinskupon Median der Zinskupons Quelle: Informationen der Börse Frankfurt 13

14 Entwicklung VDAX im Quartalsvergleich Q Q VDAX Expon. (VDAX) Im dritten Quartal 2015 stieg der VDAX nach anfänglichem Rückgang über das Vorquartalsniveau an. Wenngleich der Monat Juli durch eine abnehmende Volatilität gekennzeichnet war, stellten die Folgemonate diese Entwicklung auf den Kopf. Insbesondere im August nahm die Volatilität zu und verblieb bis zuletzt auf diesem hohen Level. Quelle: Bloomberg 14

15 Entwicklung DAX und VDAX auf Jahresbasis Die Entwicklung der letzten 12 Monate zeigt, dass der DAX seit seinem Höchststand im Frühling bis zum Ende des dritten Quartals 2015 erheblich nachgab. Demgegenüber verzeichnete der VDAX seit Februar mit Ausnahme des Monats Juli einen beständigen Anstieg. Die gegensätzliche Entwicklung von DAX und VDAX wurde verstärkt im dritten Quartal 2015 deutlich. Quelle: Bloomberg VDAX DAX Expon. (VDAX) 15

16 Über den Im erfasst vierteljährlich sämtliche Aktienneuemissionen sowie Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt. Darüber hinaus werden Neuemissionen von Unternehmensanleihen an den Börsen Frankfurt, Stuttgart, Berlin, München und Düsseldorf erfasst. Auf dem Aktienmarkt bleiben Umplatzierungen zwischen verschiedenen Marktsegmenten eines Handelsplatzes ebenso unberücksichtigt wie Emissionen aus einer Mehrzuteilungsoption ( Greenshoe ) im Rahmen eines IPO. Die Zahlenangaben der Eigenkapitalinstrumente beruhen ausschließlich auf von den Börsen übermittelten Daten. Die Angaben der Kapitalerhöhungen im basieren auf Informationen der Börse Frankfurt und beinhalten Notierungen bis einschließlich 28.. Die Zahlenangaben der Fremdkapitalinstrumente beruhen auf Angaben von Bloomberg und beinhalten Notierungen bis einschließlich 28.. Die Angaben bezüglich der Emission von Mittelstandsanleihen beruhen auf von den Börsen übermittelten Daten und beinhalten ebenfalls Notierungen bis einschließlich

17 Ihr Ansprechpartner WP Christoph Gruss Partner Capital Markets & Accounting Advisory Services Frankfurt am Main Tel.:

18 Annex Anzahl der Transaktionen im Quartalsvergleich Q3 Q2 Q1 Q4 Q3 Q2 Q1 Q4 Q3 Q2 Q1 Q4 IPO Prime und General Standard Entry Standard Kapitalerhöhungen Prime und General Standard Entry Standard Fremdkapitalemissionen Vor Erweiterung Nach Erweiterung

19 Annex Volumen der Transaktionen im Quartalsvergleich IPO (in Mio.) Prime und General Standard Entry Standard Q3 Q2 Q1 Q4 Q3 Q2 Q1 Q4 Q3 Q2 Q1 Q Kapitalerhöhungen (in Mio.) Prime und General Standard Entry Standard Fremdkapital -emissionen (in Mrd.) Vor Erweiterung Nach Erweiterung

20 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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