Dr. Christiane Golling, 20. Juni 2017, Berlin ROADMAP POWER TO GAS

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1 Dr. Christiane Golling, 20. Juni 2017, Berlin ROADMAP POWER TO GAS

2 DIE STRATEGIEPLATTFORM POWER TO GAS Wissenschaft und Forschung Industrie / Mobilität Energiewirtschaft Auswertung und Analyse aus Pilotund Demonstrationsprojekten Arbeitsgruppen Branchenübergreifender Austausch Rechtlicher Rahmen Berücksichtigung aller Produktions- und Nutzungspfade Mobilität Erarbeiten von Handlungsempfehlungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Roadmap Power to Gas Energiesystem 2

3 DIE PARTNER DER STRATEGIEPLATTFORM Herr Prof. Dr. Michael Sterner (OTH Regensburg, Forschungsstelle für Energienetze und Energiespeicher, FENES) ist persönliches Mitglied der Strategieplattform Power to Gas. 3

4 INTEGRIERTE ENERGIEWENDE MIT POWER TO GAS KLIMAPOLITIK: 2 GRAD-ZIEL Treibhausgasemissionen in der EU um 80 bis 95 Prozent ggü mindern WIR BENÖTIGEN EINE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE Optimierung über Sektorgrenzen hinweg Integrierte Optimierung (Markt + Netz) Geografische Integration (regional + international) ZIEL DER ROADMAP 3 Dimensionen Was ist die Rolle von Power to Gas in einer integrierten Energiewende heute und in 2050? 4

5 INTEGRIERTE ENERGIEWENDE MIT POWER TO GAS STUDIEN PROGNOSTIZIEREN, DASS IM JAHR 2050 ZWISCHEN 150 BIS 500 TWH STROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN FÜR POWER TO GAS BENÖTIGT WIRD. PtG nicht mehr Überschussspeicher, sondern zur Deckung des CO2-armen Energiebedarfs anderer Sektoren. Einige Studien gehen von entsprechenden PtX- Importen aus. Die Rolle von Power to Gas wird z.b. dort gesehen, wo Elektrifizierung keine Option darstellt. Technologieoffene Rahmenbedingungen sind frühzeitig notwendig, um eine Weiterentwicklung über gesamte Technologiebandbreite zu ermöglichen. 5

6 ROLLE VON POWER TO GAS IM ENERGIESYSTEM (1) A: POWER TO GAS WIRD DORT GEBRAUCHT, WO ES KEINE TECHNOLOGIEALTERNATIVEN GIBT. im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr in der Grundstoff- und chemischen Industrie als saisonaler Energiespeicher 6

7 ROLLE VON POWER TO GAS IM ENERGIESYSTEM (2) B: POWER TO GAS WIRD GEBRAUCHT, WENN DIE WEITERENTWICKLUNG DES ENERGIESYSTEMS AN SEINE GRENZEN STÖSST Entlastung des Stromnetzes bei lokalen Netzengpässen und fortschreitender Elektrifizierung der Sektoren Flexibilisierung des Stromsystems (Regelenergie und Ausgleich Strommarkt) Zur Deckung der gesicherten Leistung 7

8 ROLLE VON POWER TO GAS IM ENERGIESYSTEM (3) C: POWER TO GAS WIRD FRÜHER GEBRAUCHT, WENN ANDERE SYSTEM- ODER ANWENDUNGSKOMPONENTEN NICHT DIE NOTWENDIGE AKZEPTANZ FINDEN ODER NICHT DEM ANFORDERUNGSPROFIL DER NUTZER ENTSPRECHEN Bei verzögertem Stromnetzausbau Zur Dekarbonisierung im Gebäudebestand Als Ergänzung zur batterieelektrischen Mobilität Bei Akzeptanzproblemen (hoher EE-Ausbau) 8

9 POWER TO GAS ALS INTERNATIONALE ZUKUNFTSTECHNOLOGIE IMMER MEHR LÄNDER NUTZEN H 2 - TECHNOLOGIEN (AUSWAHL): DEUTSCHLAND HAT EINE VORREITERROLLE: Mehr als 30 PtG-Pilot- und Demonstrationsprojekte mit wachsender MW-Leistung 28 Wasserstoff-Tankstellen + 31 weitere im Bau > 20 MW installierte Elektrolyseleistung Japan: Olympiade Tokyo 2020: Einsatz von H 2 in Wärme und Verkehr (mehr als 1 Million Brennstoffzellen in Gebäuden) Kalifornien: California Fuel Cell Partnership (CaFCP): 50 H 2 -Tankstellen (+25 neue H 2 -Tankstellen) Global: Hydrogen Council: Internationaler Firmenzusammenschluss um die Brennstoffzelle im Automobilsektor zu etablieren 9

10 EINSTIEGSMÄRKTE UND ZUKÜNFTIGER EINSATZ VON POWER TO GAS 10

11 WEITERE TECHNOLOGIEENTWICKLUNGEN NUR DURCH PTG-MARKTEINFÜHRUNG Wo stehen wir heute? Perspektivische Entwicklung Elektrolyseur Optimierung des Anlagenkonzepts, Standardisierung, Mengen- und Größenskalierung System- Kompatibilität Vorhandene Prototypen für H 2 -Anwendungen Lokale Limitierung der Einspeisung von H 2 ins Erdgasnetz Separate Planung von Gas- und Stromnetzen Kein Zukunftskonzept Gas-/H 2 -Pipelines Ungenügende H 2 -/SNG-Tankinfrastruktur Informationsbedarf saisonale Speicher Fehlende Europäische-/int. Strategie Weiterentwicklung v. Brennstoffzellen Eindeutige Regelungen für alle Netze Integrierte Infrastrukturplanung Geeignete H2-Transportmöglichkeiten Ausbau v. integrierten Multi-Energie-Tankstellen Techn. Voraussetzungen f. saisonale Speicher Europaweite energiepolitische Strategie 11

12 Spez. Kosten [ / t] POWER TO GAS IST AUF DER INPUT- & OUTPUT-SEITE SCHLECHTGESTELLT Hohe Strombezugskosten staatlich induzierte Abgaben und Umlagen sonstige Kosten EEG-Umlage + Netzentgelte Power-to- Gas-Anlage Schlechte Absatzmöglichkeiten für Power-to-Gas-Produkte Verkehr: keine Unterquote für fortschrittliche Biokraftstoffe (BImSchV) Verkehr: keine Anerkennung von H2 in der Raffinerie (BImSchV) Wärme: keine Anerkennung im EEWärmeG/ GEG Strom: keine Möglichkeit für zuschaltbare Lasten ( 13 EnWG) Industrie: keine Anerkennung im TEHG Erdgas Tech. Sektorkopplung Wenig bepreiste Flexibilitätsprodukte Konsequenz: Dies macht den Betrieb von PtG Anlagen unwirtschaftlich. 12

13 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTE LEGISLATURPERIODE 1. Unnötig diskriminierende Marktzugangsbeschränkungen im existierenden Rechtsrahmen aufheben. Anerkennung von PtG-Produkten im Kraftstoffund Wärmemarkt und in der Industrie Systemdienlicher Einsatz von PtG in AbLaV/ EnWG und zur Integration nicht-integrierbaren EE-Stroms 2. Politischen Diskurs Integrierte Energiewende starten, u.a. durch Sektorübergreifende Harmonisierung v. Abgaben und Umlagen Nachteile für Sektorkopplungstechnologien beseitigen Sektorübergreifende CO 2 -Minderungsanreize Kontinuierliche Maßnahmen der Marktakteure: Infrastrukturen integrieren und gemeinsam planen Power to Gas -Technologien und Multi-Use-Konzepte weiterentwickeln und optimieren Zielmodell Integrierte Energiewende entwickeln und umsetzen

14 DIE ROADMAP POWER TO GAS FINDEN SIE AUF UNSERER WEBSITE (AKTUELL ALS KURZZUSAMMENFASSUNG) 14

15 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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