Protokoll des 65. Studierendenparlaments

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1 Protokoll des 65. Studierendenparlaments Siebte Sitzung am 26. April 2017 Genehmigt am 12. Juli 2017 Redeleitung: Johannes Schäfer, Kathrin Horres Protokollführung: Stefan Leisten, Julian Rother Beginn: 19:55 Uhr Ende: 01:16 Uhr Im folgenden Protokoll gilt: Abstimmungsergebnisse werden in der Form (Ja/Nein/Enthaltung) angegeben, wobei M für eine Mehrheit steht. Bei geheimen Wahlen wird zusätzlich, soweit vorhanden, die Anzahl der ungültigen Stimmen angegeben. Die benutzten Abkürzungen sind in Anlage 1 Begriffserklärung erläutert. Im Verlauf der Sitzung nahmen ihr Stimmrecht wahr: AlFa Wenzel Wittich, Clemens Schmittmann (ab 20:30), Philippe Suchsland, Sophia Wehmeyer (ab 20:01), Philipp Schulz (bis 21:36, ab 21:57), Eduard Hilgert, Svenja Blömeke, Katharina Hanheide (21:30-21:57), Jan Kösters, Carsten Schiffer, Melanie Ebner, Markus Scheller, Johannes Mehler, Matthias Nick (ab 23:04), Andreas Valder (bis 22:52) RCDS Konrad Kollnig, Helene Übelhack, Benedikt Freundt (ab 20:27), Dorian Wetter (20:03-22:11), Niklas Jütten, Hendrik Brinkmann (ab 22:21), Moritz Henkes (ab 20:03) Juso-HSG Mesut Çürük, Juliane Schlierkamp (ab 20:47), Tobias Schmitt, Josefine Rückert (bis 0:24), Philipp Bruhn (bis 20:47) GHG Johannes Schäfer, David Beumers, Florian Schunk, Jana Wrobel, Lukas Zeit-Altpeter, Paula Gottmann (20:56-22:00), Jonas Rabe, Stefan Leisten, Kaj Neumann (ab 21:41) LHG Felix Engelhardt, Julian Köllermeier (bis 0:24), Henning Storch, Claudia Haase (bis 22:35), Jasmin Dederichs STUDIUM Tobias Räcker (bis 0:24) Linke SDS Heiko Hilgers, Kai Wallbaum Abwesende MdSP: AlFa RCDS Juso-HSG GHG LHG STUDIUM Linke SDS Laura Witzenhausen, Aline Nüttgens, Erkan Yilmaz, Christian Hannes, Leah Freudenberg, Marco Nüchel, Nils Barkawitz Anna-Christina Poensgen, Julia Young, Marvin Balicki Marc Mazur Julia Brinner, Miléna Tyra, Caroline Grannemann, Sonja Zimmermann Sebastian Siegel, Felicitas Pellengahr Tim Neulen Igor Gvozden, Alina Goldmann Zusammenfassung der Sitzung: Antrag 65/46 Name d. Fachschaft 7/3 wird mit (35/0/0) angenommen. (TOP 5) Antrag 65/50 Ausfallbürgschaft (Bläserphilharmonie Aachen) mit (M/0/0) angenommen. (TOP 6 (a)) Antrag 65/52 Ausfallbürgschaft (Fachschaft Maschinenbau) wird mit (M/10/4) angenommen. (TOP 6 (b)) Antrag 65/54 Ausfallbürschaft (AEGEE-Aachen) wird mit (M/2/2) angenommen. (TOP 6 (c)) Antrag 65/55 Ausfallbürgschaft (TEDx) wird mit (33/0/4) angenommen. (TOP 6 (d)) Antrag 65/58 Sonstige Beschlussvorlage (AV) wird mit (M/0/0) angenommen. (TOP 7 (d)) Antrag 65/59 Resolution (Rechter Hetze keine Bühne bieten) wird mit (22/13/2) angenommen. (TOP 7 (i) i.) Antrag 65/58 Ausfallbürgschaft (PAK) wird mit (33/4/1) angenommen. (TOP 6 (f)) Antrag 65/53 Sonstige Beschlussvorlage (Kooperationsvertrag Fahrradwerkstatt) wird mit (35/0/2) angenommen. (TOP 8 (c)) Philipp Schulz wird mit (31/4/3), Johannes Schäfer mit (27/7/4) und Helene Übelhack mit (20/8/10) zu studentischen Mitgliedern des Verwaltungsrats des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. gewählt. (TOP 9 (a)) Svenja Blömeke, David Beumers und Lena Schreiner werden mit (33/0/5) zu stellvertretenden studentischen Mitgliedern des Verwaltungsrats des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. gewählt. (TOP 9 (b)) Julie Göths wird mit 18 Stimmen, bei 4 Enthaltungen und 16 Stimmen für Felix Engelhardt, zum Mitglied im Vorstand der Kármán gewählt. (TOP 9 (c)) 1

2 7. Sitzung des 65. SP am 26. April Clemens Schmittmann wird mit (M/0/2) zum Mitglied des Sportausschusses gewählt. (TOP 9 (d)) Philippe Suchsland wird mit (M/0/2) zum Mitglied des Sozialausschusses gewählt. (TOP 9 (e)) Nils Barkawitz und Lukas Zeit-Altpeter werden mit (M/0/2) zu Mitgliedern des Haushaltsausschusses gewählt. (TOP 9 (f)) Victoria Hentzen wird mit (M/0/2) zum stellv. Mitglied des Haushaltsausschusses gewählt. (TOP 9 (g)) Johannes Schäfer wird mit (M/0/2) zum Mitglied des Mobilitätsausschusses gewählt. (TOP 9 (h)) Justus Schwarzott und Kaj Neumann werden mit (M/0/2) zu stellv. Mitgliedern des Mobilitätsausschusses gewählt. (TOP 9 (i)) Jasmin Dederichs wird mit (M/0/2) zum Mitglied der Findungskommission für die Beauftragten für die studentischen Hilfskräfte gewählt. (TOP 9 (j)) Wenzel Wittich wird mit (M/0/3) zum stellv. Mitglied des Sonderausschusses für die Beitragsordnung gewählt. (TOP 9 (k)) Mesut Çürük wird mit (M/0/2) zum Kassenprüfer für das Haushaltsjahr 2016/17 gewählt. (TOP 9 (l)) Tagesordnung TOP 1 Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit (19:55) TOP 2 Mitteilungen der bzw. des Vorsitzenden (19:56) TOP 3 Genehmigung der Tagesordnung (20:00) TOP 4 Genehmigung von Protokollen zu vorherigen Sitzungen (20:09) TOP 4 (a) Protokoll der 3., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:09) TOP 4 (b) Protokoll der 5., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:10) TOP 4 (c) Protokoll der 6., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:10) TOP 7 Berichte und Anfragen (20:11) TOP 7 (a) Vorstand Hochschulradio Aachen e. V. (20:11) TOP 5 Antrag 65/46 Lea Sternberg Änderung der Satzung (Name d. Fachschaft 7/3) (20:16) TOP 8 Anträge (20:21) TOP 8 (b) Antrag 65/51 Philipp Hemmers, David Beumers, Jasmin Dederichs Sonstige Beschlussvorlage (Kooperationsvertrag HSZ) (20:21) TOP 6 Anträge (20:23) TOP 6 (a) Antrag 65/50 Judith Odenthal Ausfallbürgschaft (Bläserphilharmonie Aachen) (20:23) TOP 6 (b) Antrag 65/52 Steffen Frölian, Tim Köhler Ausfallbürgschaft (Fachschaft Maschinenbau) (20:27) 6 TOP 6 (c) Antrag 65/54 Jannis Schulz, Katha Hartz Ausfallbürgschaft (AEGEE-Aachen) (20:36) TOP 6 (d) Antrag 65/55 Javed Lindner - Ausfallbürgschaft (TEDx) (20:50) TOP 6 (e) Antrag 65/56 Rechter Hetze keine Bühne bieten (20:56) TOP 12 Tag der studentischen Eigeninitiativen (22:01) TOP 7 Berichte und Anfragen (22:03) TOP 7 (b) Vorstand Kármán Hochschulzeitung e. V. (22:03) TOP 7 (c) Vorstand Queerreferat an den Aachener Hochschulen e. V. (22:04) TOP 7 (d) Ausländerinnen- und Ausländervertretung (22:04) TOP 7 (e) Vertretung für die studentischen Hilfskräfte (22:10) TOP 7 (f) Vertretung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung (VORSCHUB) (22:14) 11 TOP 7 (g) Gleichstellungsprojekt der Studierendenschaft (22:14) TOP 7 (h) Verwaltungsrat des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. (22:17) TOP 7 (i) AStA (22:19) TOP 7 (i) i. Vorsitz (22:19) TOP 6 Anträge (23:08) TOP 6 (f) Antrag 65/58 Ausfallbürgschaft (PAK) (23:08) TOP 7 Berichte und Anfragen (23:26) TOP 7 (i) AStA (23:26)

3 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 7 (i) ii. Referat für Öffentlichkeitsarbeit und politische Bildung (23:26) TOP 7 (i) iii. Referat für Finanzen und Organisation (23:28) TOP 7 (i) iv. Referat für Soziales (23:29) TOP 7 (i) v. Referat für Lehre und Hochschulkommunikation (23:33) TOP 7 (i) vi. Referat für Kultur (23:33) TOP 7 (j) Ausschüsse (23:35) TOP 7 (j) i. Haushaltsausschuss (23:35) TOP 7 (j) ii. Wahlausschuss (23:39) TOP 7 (j) iii. Sozialausschuss (23:43) TOP 7 (j) iv. Mobilitätsausschuss (23:44) TOP 7 (j) v. Sportausschuss (23:45) TOP 7 (j) vi. Studentische Gleichstellungskommission (23:58) TOP 7 (j) viii. Findungskommission für die Beauftragten für die studentischen Hilfskräfte (23:59). 16 TOP 7 (j) ix. Sonderausschuss für die Beitragsordnung (23:59) TOP 7 (j) x. Kassenprüferinnen und -prüfer für das Haushaltsjahr 2016/17 (00:05) TOP 7 (k) Sonstige Berichte und Anfragen (00:05) TOP 8 Anträge (00:05) TOP 8 (a) Antrag 65/49 Marco Nüchel Aufhebung eines Beschlusses (Beschluss 64/68) (00:05) TOP 8 (c) Antrag 65/53 David Beumers, Wenzel Wittich, Johannes Schäfer - Sonstige Beschlussvorlage (Kooperationsvertrag Fahrradwerkstatt) (00:06) TOP 9 Wahlen (00:51) TOP 9 (a) Wahl der studentischen Mitglieder des Verwaltungsrats des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. (3er-Ausschuss) (00:20) TOP 9 (b) Wahl der stellvertretenden studentischen Mitglieder des Verwaltungsrats des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. (3er-Ausschuss) (00:51) TOP 9 (c) Wahl eines Mitglieds des Vorstands der Karman Hochschulzeitung (00:56) TOP 9 (d) Wahl eines Mitglieds des Sportausschusses (Vorschlagsrecht: AlFa) (01:00) TOP 9 (e) Wahl eines Mitglieds des Sozialausschusses (Vorschlagsrecht: AlFa) (01:01) TOP 9 (f) Wahl zweier Mitglieder des Haushaltsausschusses (Vorschlagsrecht: AlFa) (01:02) TOP 9 (g) Wahl eines stellv. Mitglieds des Haushaltsausschusses (Vorschlagsrecht: LHG) (01:04) TOP 9 (h) Wahl eines Mitglieds des Mobilitätsausschusses (Vorschlagsrecht: GHG) (01:05) TOP 9 (i) Wahl zweier stellv. Mitglieder des Mobilitätsausschusses (Vorschlagsrecht: AlFa, GHG) (01:06). 18 TOP 9 (j) TOP 9 (k) Wahl eines Mitglieds der Findungskommission für die Beauftragten für die studentischen Hilfskräfte (Vorschlagsrecht: LHG) (01:07) Wahl eines stellv. Mitglieds des Sonderausschusses für die Beitragsordnung (Vorschlagsrecht: AlFa) (01:07) TOP 9 (l) Wahl Kassenprüfer HJ 2016/17 (Vorschlagsrecht: GHG) (01:07) TOP 10 Sitzungstermine (01:11) TOP 11 Verschiedenes (01:15) TOP 1 Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit (19:55) Johannes Schäfer eröffnet die Sitzung um 19:55 Uhr. Er stellt einen GO-Antrag auf Beginn einer Aufzeichnung der Sitzung zu internen Zwecken. Der Antrag wird mit (M/3/1) angenommen. Außerdem stellt er einen GO-Antrag auf Starten eines Livestreams. Der Antrag wird mit (M/0/1) angenommen. Johannes stellt die Beschlussfähigkeit fest.

4 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 2 Mitteilungen der bzw. des Vorsitzenden (19:56) Johannes Schäfer erklärt die neuen Auflagen für die SP-Sitzungen zum Thema Brandschutz. Er berichtet, dass Sebastian Siegel (LHG) als MdSP, sowie Mitglied und stellv. Vorsitzender der Findungskommission für die Studentischen Hilfskräfte und als stellv. Mitglied im HHA zurücktritt. Außerdem ist Rebecca Lauther (AlFa) als Mitglied im Sportausschuss (SpoA) ausgeschieden. Tolunay Cubukcu (AlFa) ist als stellv. MdSP, als Mitglied im Sozialausschuss und als stellv. Mitglied im Mobilitätsausschuss (MobA) zurückgetreten. Kaj Neumann (GHG) ist als Mitglied im MobA zurückgetreten. Philipp Tingart (AlFa) ist als Mitglied des HHA und als stellv. Mitglied des Beitragsausschusses zurückgetreten, sowie als Vorstandsmitglieder der Kármán. Jonas Rabe (GHG) ist als Mitglied des HHA zurückgetreten. Georg Vonhasselt (AlFa), Anna Wilhelmi (Juso-HSG), Tobias Hölzer (GHG), Jana Krüger (Juso-HSG), Laurin Scholz (LHG), Jocelyn Haus (RCDS) und Crispin Kirchner (GHG) sind aufgrund eines Studienabschlusses oder Standortwechsels nicht mehr stellv. MdSP. Julie Göths ist wegen ihrer Aufnahme in den AStA als PL jetzt nicht mehr Kassenprüferin für das aktuelle Haushaltsjahr. Die SP-GO wurde redaktionell geändert. Die Neufassung der GO der Obleute-Versammlung (OLV) wurde von der Rechtsaufsicht überprüft. Es gibt kleinere Anmerkungen, die noch eingearbeitet werden müssen. Derzeit ist die Homepage der Studierendenschaft ist wegen technischer Probleme nicht mehr aktualisierbar. Die aktuellen Anträge sind stattdessen via abrufbar. Es gibt Überlegungen, die alte Homepage zu ersetzen. TOP 3 Genehmigung der Tagesordnung (20:00) Es liegen drei Dringlichkeitsanträge vor. Zunächst geht es um Antrag 65/55 Ausfallbürgschaft (TEDx) von Javed Lindner. Der stellv. Vorsitzende, Jonas Kollmann, begründet die Dringlichkeit des Antrags damit, dass die Veranstaltung bereits am 27. Mai stattfindet. Tobias Schmitt hatte noch keine Zeit den Antrag zu lesen. Er fragt, warum die Ausfallbürgschaft nicht schon auf der letzten Sitzung beantragt wurde. Jonas erläutert, dass erst sehr späte Angebot, unter anderem für die Videoübertragung, gemacht worden sind, und daher die Kosten für den Antrag lange Zeit nicht abgeschätzt werden konnten. Es wird über die Dringlichkeit abgestimmt. Antrag 65/55 Ausfallbürgschaft (TEDx) wird mit (M/0/8) für dringlich befunden und in die TO aufgenommen. Der zweite Dringlichkeitsantrag ist Antrag 65/56 Resolution (Rechter Hetze keine Bühne bieten) von Lukas Zeit-Altpeter und Florian Schunk. Lukas erläutert, dass der Zeitpunkt der Veranstaltung, auf die sich der Antrag bezieht, erst seit kurzem bekannt ist und man daher erst spät mit dem Antrag darauf reagieren konnte. Es wird über die Dringlichkeit abgestimmt. Antrag 65/56 Resolution (Rechter Hetze keine Bühne bieten) wird mit (18/11/2) für dringlich befunden und in die TO aufgenommen. Der letzte Dringlichkeitsantrag ist Antrag 65/57 Ausfallbürgschaft (PAK) von Constantin Lindenmeyer. Die Dringlichkeit des Antrags wird damit begründet, dass aufgrund zu erwartender Proteste ein Sicherheitsdienst für eine geplante Podiumsdiskussion beauftragt werden muss, was vorher nicht absehbar war. Lukas fragt, wieso man erst jetzt zu der Einsicht kam, dass ein Sicherheitsdienst notwendig ist. Iskender Demir erläutert, dass erst gestern die Hochschule diese Forderung aufgestellt hat. Eduard Hilgert fragt, wieso dies so spät passiert ist. Iskender spricht von Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb der Verwaltung der Hochschule, die letztendlich zu der kurzfristigen Absage geführt haben, obwohl bereits vor zwei Monaten Kontakt aufgenommen wurde. Es wird über die Dringlichkeit abgestimmt. Antrag 65/57 Ausfallbürgschaft (PAK) wird mit (M/2/1) für dringlich befunden und in die TO aufgenommen. Johannes Schäfer schlägt vor die TO um die Wahl eines/r Kassenprüfer/in für das Haushaltsjahr 2016/17 und die Wahl eines Mitglieds des HHA mit Vorschlagsrecht für die GHG ergänzen. Außerdem wurde er gebeten den Tag der studentischen Eigeninitiativen (TdsI) anzusprechen. Er schlägt vor dazu einen TOP in die TO aufzunehmen. Zudem weist darauf hin, dass Antrag 65/64 kein Antrag auf Zuschuss, sondern auf eine Ausfallbürgschaft ist. Philipp Hemmers würde gerne den TOP zum Sportausschuss vorziehen, da einige Mitglieder die Sitzung früher verlassen müssen. Da er kein MdSP ist, stellt Carsten Schiffer den Antrag. Es wird über die TO in geänderter Form abgestimmt. Diese wird mit (M/0/0) genehmigt.

5 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 4 Genehmigung von Protokollen zu vorherigen Sitzungen (20:09) TOP 4 (a) Protokoll der 3., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:09) Die Abstimmung zum Protokoll wurde bereits zweimal vertagt. Es wird abgestimmt. Das Protokoll der 3., ordentlichen Sitzung wird mit (M/0/5) genehmigt. TOP 4 (b) Protokoll der 5., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:10) Das Protokoll liegt noch nicht vor, der TOP wird daher vertagt. TOP 4 (c) Protokoll der 6., ordentlichen Sitzung des 65. Studierendenparlaments (20:10) Das Protokoll liegt noch nicht vor, der TOP wird daher vertagt. Johannes Schäfer schlägt vor den Bericht des Hochschulradio (HoRa) hierhin vorzuziehen. Es gibt keine Gegenrede. TOP 7 Berichte und Anfragen (20:11) TOP 7 (a) Vorstand Hochschulradio Aachen e. V. (20:11) Pascal Ackermann, Tobias Volke, und Julian Backs stellen sich vor und berichten aus dem neuen Vorstand des HoRa. Es gab eine Sondersendung zur Shuttleparty. Die Rückmeldung dazu war positiv. In der letzten Sitzung wurde im SP darum gebeten, mit dem SP der Fachhochschule Aachen (FH Aachen) wegen einer möglichen Mitfinanzierung des HoRa in Kontakt zu treten. Diese Versuche waren bisher nicht erfolgreich. Es gab ein Treffen mit dem Beitragsausschuss, auf dem die Finanzen besprochen wurden. Dort waren sechs Mitglieder des HoRa anwesend. Morgen findet ein Treffen der Hochschulmedien statt, bei dem Kooperationen geklärt werden sollen. Für den Sommer ist ein Workshop-Wochenende mit Teambuilding geplant, um den Mitgliedern des HoRa die Möglichkeit zu geben sich fortzubilden. Finanziert wird das Wochenende über einen Eigenbeitrag. Möglicherweise wird es einen Zuschuss aus den Mitteln des HoRa geben. Lukas Zeit-Altpeter fragt, ob es erste Reaktionen auf die gekürzten Beitrage gibt. Julian erläutert, dass bisher die Zeit für eine Einschätzung fehlte, da die Wahl des neuen Vorstands erst vor Kurzem stattfand. Henning Storch möchte wissen, welche Konsequenzen das Hochschulradio aus dem Treffen mit dem Beitragsausschuss ziehen. Julian berichtet, dass ein Finanzplan für die Technik aufgestellt und im Beitragsausschuss besprochen wurde. Ansonsten können die Anwesenden dazu noch nicht besonders viel sagen, da sie sich zurzeit noch einarbeiten. Henning ist sehr interessiert an dem Thema und würde sich freuen, wenn die Finanzplanung auf der nächsten Sitzung vorgestellt würde. TOP 5 Antrag 65/46 Lea Sternberg Änderung der Satzung (Name d. Fachschaft 7/3) (20:16) Der Antrag befindet sich in der dritten Lesung, es findet also nun die Schlussdebatte statt. Es gibt keine Wortmeldungen. Es wird abgestimmt. Antrag 65/46 Name d. Fachschaft 7/3 wird mit (35/0/0) angenommen. Lea Sternberg bedankt sich und freut sich darauf in Zukunft mit den Psychologen zusammenzuarbeiten. Am 29. Juni findet die KoWi-Psychologie-Party statt, um die dann einjährige Fusion zu feiern.

6 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 8 Anträge (20:21) TOP 8 (b) Antrag 65/51 Philipp Hemmers, David Beumers, Jasmin Dederichs Sonstige Beschlussvorlage (Kooperationsvertrag HSZ) (20:21) Philipp Hemmers hält es für sinnvoll, nicht gesondert im SP sondern zusammen mit der FH Aachen und dem Hochschulsportzentrum (HSZ) den Kooperationsvertrag zu besprechen. David Beumers fügt hinzu, dass es auch von Seiten des Sportausschusses einige Unklarheiten gibt. Wenn diese aus dem Weg geräumt sind, würde man einen neuen Antrag formulieren, der mehrheitsfähig dann wäre. Er möchte daher als Antragssteller den Antrag zurückziehen. Die anderen beiden Antragssteller schließen sich dem zögerlich an. Der TOP wird vertagt. TOP 6 Anträge (20:23) TOP 6 (a) Antrag 65/50 Judith Odenthal Ausfallbürgschaft (Bläserphilharmonie Aachen) (20:23) Judith Odenthal stellt ihren Antrag vor. Die Bläserphilharmonie ist ein studentisches Orchester, das 2013 gegründet wurde. In der nächsten Arbeitsphase findet der World Music Contest (WMC) in Kerkrade statt, an dem das Orchester teilnehmen wird. Außerdem wird es ein Konzert im Eurogress in Kooperation mit einem berühmten Jugendorchester aus Venezuela geben. Darüber hinaus sind noch zwei weitere Konzerte geplant. Durch das höhere Probenaufkommen und die Miete im Eurogress kommen höhere Kosten auf sie zu. Die Einnahmen, in Form von Eintrittspreisen, sind erst erst gegen Ende der Arbeitsphase zu erwarten. Ausgaben, wie z. B. die Anzahlung der Miete für den Eurogress in Höhe von 3000 e sind aber schon sehr bald zu entrichten. Daher beantragen die Antragsteller eine Ausfallbürgschaft durch die Studierendenschaft. Johannes Schäfer weist darauf hin, dass der Antrag in zweiter Version vorliegt. Philipp Schulz bittet um das Votum des HHA Benedikt Freundt berichtet, dass der HHA einstimmig die Annahme des Antrags empfiehlt. Es wird abgestimmt. Antrag 65/50 Ausfallbürgschaft (Bläserphilharmonie Aachen) mit (M/0/0) angenommen. TOP 6 (b) Antrag 65/52 Steffen Frölian, Tim Köhler Ausfallbürgschaft (Fachschaft Maschinenbau) (20:27) Carsten Schiffer stellt den Antrag vor. Die Fachschaft Maschinenbau führt seit einigen Jahren einen Jugendaustausch mit Universitäten in Kiev und Warschau durch. Dabei bemüht man sich um eine Eigenfinanzierung. Das Deutsch-polnische Jugendhilfswerk soll außerdem einen Teil der finanziellen Unsicherheit aufheben. Bei dem Austausch geht es nicht um akademische Themen sonder darum, dass sich die Jugend aus Ost und West besser kennen lernt. Lukas Zeit-Altpeter fragt, ob es Zahlen zum Geschlechterverhältnis gibt und ob bekannt ist, wer die Führung über den RWE- Tagebau leiten wird. Carsten antwortet zur Geschlechterverteilung, dass 11 Teilnehmer von 28 Frauen sind. Das ergibt einen Frauenanteil von 39%. Zur Führung war leider bisher nichts zu erfahren. Lukas möchte darauf hinweisen, dass der Austausch auch von Zulieferern für die Militärproduktion gefördert wird und eine Führung von RWE sich vermutlich nicht kritisch mit dem Thema auseinandersetzten wird. Tobias Schmitt fragt, wie das Vergabeverfahren ausgesehen hat. Carsten erläutert, dass das Vergabeverfahren genauso ausgesehen hat, wie es zuletzt im SP besprochen wurde. Es wurde versucht menschliche Einflüsse von Seiten der Fachschaft auszuschließen. Tobias fragt weiter, warum sich der Kostenaufwand von e auf e erhöht hat. Carsten führt aus, dass im letzten Jahr die polnischen Teilnehmer abgesprungen sind. In diesem Jahr gibt es 13 polnische Teilnehmer mehr. Damit erklärt sich die Kostensteigerung. Auf weitere Nachfrage führt er aus, dass der Frauenanteil üblicherweise bei den Ukrainern bei 2 zu 3, bei den Polen eher bei 3 zu 2 liegt. Tobias fragt weiter, wie der Austausch im letzten Jahr finanzierbar war, nachdem der Antrag im SP nicht angenommen wurde. Carsten korrigiert, dass er im zweiten Anlauf genehmigt wurde. Felix Engelhardt lobt die Veranstaltung grundsätzlich. Er meint, dass sich die Teilnehmer, egal was ihnen ein Industriekonzern erzählt, in der Lage sind sich ihre eigene Meinung zu bilden. Johannes bittet den Vorsitzenden des HHA um dessen Votum. Benedikt berichtet, dass der HHA mit (6/0/1) die Annahme empfiehlt. Es gibt keine weiteren Fragen. Es wird abgestimmt. Antrag 65/52 Ausfallbürgschaft (Fachschaft Maschinenbau) wird mit (M/10/4) angenommen.

7 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 6 (c) Antrag 65/54 Jannis Schulz, Katha Hartz Ausfallbürgschaft (AEGEE-Aachen) (20:36) Jannis Schulz beantragt eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 1672 e für die AEGEE Summer University Er stellt den Verein und seine Ziele vor. Die Aachener Lokalgruppe ist vor allem für ihre Arbeit zu Erasmus bekannt. Bei der Summer University handelt es sich um ein europaweites Projekt, das von AEGEE-Locals veranstaltet wird. Für einen Eigenbeitrag von 100 e bis 210 e wird den je 20 bis 30 Teilnehmern aus ganz Europa ein kultureller Austausch geboten, meist verbunden mit Sprachkursen oder anderen Aktivitäten. So fahren die Teilnehmer in Moskau z. B. mit der Transsibirischen Eisenbahn zur Ostküste. In Aachen hingegen konzentriert man sich eher auf kulturelle Aspekte. Man wird versuchen, den Teilnehmern in 16 Tagen die deutsche Kultur näherzubringen. Die Veranstaltung wird von 4 Lehramtsstudenten unterstützt, die den Teilnehmer 36 Stunden Deutschunterricht bieten werden. Integration und das Aufbauen politischer und wirtschaftlicher Beziehungen stehen bei dem Austausch im Mittelpunkt. Der Beitrag umfasst Verpflegung, Housing und alle anderen aufkommenden Kosten. Der Verein versucht seine Arbeit in der Regel durch Sponsoring und Fundraising zu finanzieren. Ersteres funktioniert häufig nicht gut, letzteres ermöglicht es die Beiträge so gering wie möglich zu halten. Man war stets bemüht die Kosten so niedrig wie möglich zu halten und so die Teilnahme möglichst unabhängig von finanziellen Aspekten zu ermöglichen. Die Ausfüllbarschaft soll für finanzielle Sicherheit sorgen. Henning Storch möchte wissen, wie viele Teilnehmer aus welchen europäischen Ländern kommen. Durch das Ausrichten der Summer University ist es möglich lokale Studierende auch zu Summer Universities in anderen Städten zu entsenden. Letztes Jahr haben 50 Aachener Studierende Summer Universities in anderen Ländern besucht. Henning fragt weiter, warum die Ausfallbürgschaft bei den Einnahmen eingerechnet wurde, und nicht stattdessen ein Zuschuss beantragt worden ist. Jannis meint, dies würde seit Jahren so gehandhabt. Bei vielen Posten bestehe große Unsicherheit über die Höhe, daher werde dieses Mittel gewählt. Henning möchte außerdem wissen, worin das Interesse der Aachen Studenten daran liegt, mit 1600 e eine Veranstaltung für wenige Studierende über zwei Wochen zu finanzieren. Jannis sieht in der Veranstaltung eine gute Werbung für Aachen. Außerdem haben besonders Aachen die Pflicht, sich europäisch zu präsentieren. Er betont nochmals die Möglichkeit für Aachener Studierende durch das Ausrichten der Summer University auch an anderen Summer Universities teilzunehmen. Henning lobt sein Engagement, zweifelt aber, ob die geringe Teilnehmerzahl die hohen Kosten aufwiegt. Lukas zitiert dazu die Satzung der Studierendenschaft, die die Förderung der internationalen Beziehungen fordert. Clemens Schmittmann fragt, in welche Richtung man auf der Suche nach Sponsoren gegangen ist. Jannis war dafür nicht zuständig und kann nicht viel dazu sagen. Benedikt nennt das Votum des HHA. Dieser empfiehlt mit (5/0/2) die Annahme. Es wird abgestimmt. Antrag 65/54 Ausfallbürschaft (AEGEE-Aachen) wird mit (M/2/2) angenommen. TOP 6 (d) Antrag 65/55 Javed Lindner - Ausfallbürgschaft (TEDx) (20:50) Javed Lindner stellt TEDx vor. Die jährliche TEDx-Konferenz findet zum vierten Mal in Aachen statt. Es gibt elf Vortragende, die Vorträge unter dem Motto technology, entertainment and design halten werden. Man ist thematisch sehr breit aufgestellt. Es handelt sich um eine ganztägige Veranstaltung, mit Verpflegung, für 250 Studenten. Man finanziert sich vollständig aus den Tickets, daher gibt es eine Unsicherheit bei der Finanzierung in Höhe von 3891,55 e. Es wurde auch in den vergangenen Jahren eine Bürgschaft beantragt, aber bisher nie in Anspruch genommen. Benedikt berichtet, dass der HHA die Annahme des Antrags einstimmig empfiehlt. Lukas fragt, wie oft das Event bisher stattgefunden hat und ob sie jedes mal ausgebucht war. Javed wiederholt, dass die Konferenz zum vierten Mal stattfindet. Die letzten Veranstaltungen waren immer sehr gut besucht. Lukas fragt außerdem, ob es einen Livestream geben wird. Javed bejaht dies. Philipp fragt warum mit der Aula 1 ein relativ kleiner Ort gewählt wurde. Javed meint bei einer ganztägigen Veranstaltung gibt es einige Vorteile, wenn man die Teilnehmerzahl beschränkt. Außerdem ist man mit dem Räumlichkeiten vertraut. Es wird abgestimmt. Es ist eine Zweidrittelmehrheit notwendig. Antrag 65/55 Ausfallbürgschaft (TEDx) wird mit (33/0/4) angenommen. TOP 6 (e) Antrag 65/56 Rechter Hetze keine Bühne bieten (20:56) Lukas stellt den Antrag vor. Es geht um die morgige Podiumsdiskussion, bei der unter anderem Markus Pretzell, Spitzenkandidat der AFD, eingeladen ist. Die Antragssteller fordern von den Veranstaltern, Herrn Pretzell auszuladen, da er in den Medien immer wieder mit stark rassistischen Äußerungen auftritt. Es geht nicht darum, die AFD auszuschließen, sondern darum, Markus Pretzell keine Bühne für seine Ansichten zu geben. Felix hält es für realitätsfern, zu hoffen, dass die AFD verschwindet, wenn man sie ausschließt. Er glaubt die Stärke der deutschen Demokratie sei, dass man auch diejenigen zu Wort kommen lässt, deren Meinung man nicht teilt. Er erhält Applaus.

8 7. Sitzung des 65. SP am 26. April Carsten meint das Hochschulgesetz sehe vor, Studierende dabei zu unterstützen zu mündigen Bürgern zu werden. Lukas erläutert, dass es ihm nicht darum geht, den Wahlkampf der AFD zu behindern. Es geht darum, dass, unabhängig von Wahlkampfthemen, Markus Pretzell klar rassistische Äußerungen tätigt. Er zieht den Vergleich zur NPD bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern. Helene Übelhack zitiert Rosa Luxemburg mit Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden. Sie meint, dass es gerade in einer freiheitlichen Gesellschaft möglich sein muss, auch den anderen eine Plattform zu bieten. Vielmehr hält sie es für ein Zeichen von Schwäche, wenn man glaubt solchen Positionen nicht mit Argumenten entgegen kommen zu können und sie stattdessen vom politischen Diskurs ausschließt. Lukas kennt die Argumentation. Er findet es aber sehr wichtig einzusehen, dass die Argumentation Rechter nichts mit Fakten zu tun hat. Dabei gehe es nur um gefühlte Realität. Clemens fragt, wie der Umgang mit der AFD oder ähnlichen Parteien in Mecklenburg Vorpommern war. Lukas meint diese wurden nicht als Teil des gewöhnlichen Parteienspektrums betrachtet. Clemens fragt, ob sie zu Diskussionen eingeladen wurden. Lukas verneint das. Clemens fragt, wie sich die Antragsteller idealerweise den Umgang mit Andersdenkenden vorstellen. Florian Schunk ist der Meinung, dass die AFD bereits in der Vergangenheit ausreichend in Diskussionsrunden zur Sprachen gekommen ist. Für ihn hört Toleranz dort auf, wo anderen Menschen ihre Menschenrechte nicht zuerkannt werden. Andreas Valder plädiert für Meinungsfreiheit und meint die AFD sei eine normale Partei. Lukas findet es wichtig zu erkennen, dass die AFD eben keine normale Partei ist. Dies würde man ihr aber zugestehen, wenn man sie zu so einer Veranstaltung einlade. Andreas hinterfragt Lukas Definition einer normalen Partei. Es wird auf entsprechende gesetzliche Grundlagen verwiesen. Florian möchte nur seine Meinung zu einer privaten Veranstaltung äußern. Andreas weist darauf hin, dass eine Veranstaltung in Räumen der Hochschule keine einseitige Parteiwerbung machen darf. Josefine Rückert findet, man sollte sich als Studierendenschaft dagegen aussprechen, dass eine Gruppierung in großem Maße rechtes Gedankengut verbreitet. Jan Kösters zieht einen Vergleich zur Wahl von Trump und den Brexit-Abstimmungen. Er meint, dass der Ausschluss einzelner Gruppen eher dazu führt, dass diese erst recht extremer wählen. Lukas meint, Trump sei ein Argument dafür, warum man solchen Gruppen eben keine Bühne für Hetze bieten sollte. Jan ist trotzdem davon überzeugt, dass aktives Vorgehen gegen solche Auftritte und Vermeiden dieser extremen Ansichten mehr Aufwind gibt als die eigentlich Veranstaltung es getan hätte. Lukas glaubt, dass es nicht mit einer antirassistischen oder antifaschistischen Einstellung zu vereinbaren ist, sich nicht dazu zu äußern, wenn Leute eben solche Meinungen vertreten. Jan ist der Ansicht, die schlechte Reaktion auf den letzten AFD- Auftritt habe gezeigt, dass Studenten mit diesen Parolen umgehen können. Dadurch, dass man solche Meinungen auslädt, bevormunde man die Studenten. Lukas weist darauf hin, dass dieser Auftritt 2013 zur Europawahl stattfand. Damals war Bernd Lucke noch in der Partei, die damals noch viel gemäßigter wahr. Seitdem zeigt die Partei seines Erachtens ein ganz anderes Maß an menschenverachtenden Äußerungen. Carsten möchte einen historischen Vergleich ziehen. Als in den 80er Jahren die Grünen aus Widerstandsbewegungen entstanden, waren sie auch anfangs kein Teil des normalen politischen Spektrums. Ähnlich sieht es mit der Linken aus, die aus der PDS entstand. Die Republikaner, die sich von der CDU abgespalten haben, standen unter Verdacht rechtsextrem zu sein, wurden aber trotzdem zu Diskussionen eingeladen und haben sich quasi selbst abgeschafft. Als die Studierendenschaften parteipolitisch Aktiver wurden, wurden sie in mehreren Bundesändern verboten. Er fragt, ob man sich auf dieses Niveau herab begeben will, oder eher akzeptieren möchte, dass es Menschen gibt, die eine andere Meinung vertreten, die einem nicht notwendigerweise gefällt. Er findet es naiv anzunehmen, dass die eigene Meinung die einzig Richtige ist, und hält den Weg über die Hochschule und Resolutionen in diesem Kontext nicht für richtig. Lukas argumentiert, dass der Vergleich mit der 68er-Bewegung der Grünen hinkt, weil es dort keine rassistischen oder homophoben Einstellungen gegeben habe. Carsten erwidert, dass man immer gegen irgendwas Stellung bezogen hat. Florian will verhindern, dass Rassismus in der Mitte der Gesellschaft ankommt. Iskender Demir, einer der Organisatoren der Veranstaltung, erläutert die Auswahlkriterien. Es wurden alle Parteien eingeladen, die eine realistische Chance darauf haben, im Landtag vertreten zu sein. Er will den Studierenden durch die Teilnahme der AFD auch die Möglichkeit geben, gegen die AFD Stellung zu beziehen. Lukas meint, der Rassismus der AFD sei zu tief in allen ihren Ansichten verwurzelt, als dass man rassistische Äußerungen und Ansichten ausklammern könnte. Iskender weist nochmal darauf hin, dass bei der Veranstaltung die Möglichkeit bestehen wird, so etwas durch gezielte Fragen offenzulegen und versteckten Rassismus aufzuzeigen. Felix wünscht sich ein Meinungsbild. Der Antrag dazu kann nur von den Antragsstellern gestellt werden. Diese möchten kein Meinungsbild einholen. Henning beantragt die Schließung der Rednerliste. Tobias redet dagegen. Er hat das Gefühl, dass sich einige noch zu der Diskussion äußern wollen. Außerdem gibt es noch ausstehende ÄA, die diskutiert werden sollten. Über den GO-Antrag wird abgestimmt. Der GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste wird mit (13/17/7) abgelehnt. Svenja Blömeke unterstreicht, dass bei der Podiumsdiskussion, neben dem AFD-Kandidaten, auch Vertreter anderer Parteien anwesend sein werden, die diesem im Zweifel widersprechen können. Lukas wiederholt seine Meinung, dass er es nicht für sinnvoll hält zu versuchen, der AFD mit Fakten die Stirn zu bieten. Tobias Räcker sieht die Problematik, extremen Ansichten eine Plattform zu bieten, glaubt aber, dass man solche Personen trotzdem nicht verteufeln darf. Lukas meint, das Zugehen auf die AFD habe nicht den erwarteten Effekt erzeugt. Heiko Hilgers möchte auf die von Carsten genannten Vergleiche eingehen. Er weist darauf hin, dass es in den 30er-Jahren

9 7. Sitzung des 65. SP am 26. April Liberale gab, die dafür plädiert haben Hitler eine Plattform zu bieten. Jonas Rabe denkt, es wäre ein starkes Zeichen von Seiten der Studierendenschaft oder der Universität zu zeigen, dass man Rassismus nicht toleriert. Er glaubt hier sind die Grenzen der Toleranz für extreme Positionen erreicht. Er erhält Applaus. Clemens hinterfragt, ob es nicht sinnvoll wäre zu zeigen, dass die Argumente der AFD falsch sind. Josefine zweifelt gar nicht daran, dass die Studierenden mündige Bürger sind. Sie meint, die AFD auszuladen sei keine Einschränkung der Meinungsvielfalt allgemein, sondern eine Entscheidung, wer an die Hochschule kommt und den Diskurs hier mitgestaltet. Tobias Schmitt pflichtet Josefine bei. Wer rassistisch oder xenophob ist, hat den Respekt nicht verdient, an einer solchen Diskussion teilzunehmen. Er glaubt auch man müsse solche Positionen argumentativ aushebeln. Er findet den Rahmen einer solchen Diskussion aber dafür nicht geeignet. Juliane Schlierkamp meint, bei Markus Pretzell müsste man nichts mehr aufdecken oder enttarnen. Bei seiner Rhetorik handle es sich um offenen Rassismus. Als Studierendenschaft dürfe man nicht zulassen, dass so jemand an der Hochschule redet. Kai Wallbaum bezieht sich auf die Äußerung von Helene. Rosa Luxemburg habe zwar auch gesagt, dass Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden sei, sie habe aber auch dazu aufgerufen, gegen alle Konterrevolutionären und Bürgerlichen Gewalt einzusetzen. Er pflichtet Juliane bei. Pretzells Äußerungen, auf Menschen an der Grenze zu schießen oder Kinder verrecken zu lassen, seien moralische Verbrechen. Es gebe schließlich kein Recht auf Nazi-Propaganda. Iskender will klarstellen, dass ohne Unterstützung des SP die Veranstaltung mit Sicherheit abgesagt werden muss. Er fände es Schade, wenn deswegen gar keine Diskussion stattfinden kann. Bei dem geringsten Anzeichen von Protest oder Randale wären die Veranstalter dazu gezwungen, sofort die Veranstaltung zu beenden. Lukas fragt, ob diese Aussage von Seiten der Polizei getätigt wurde. Iskender bejaht dies. Er macht darauf aufmerksam, dass in der Resolution dazu aufgerufen wird, Proteste zu unterstützen. Änderungsantrag von Tobias Räcker, Felix und Helene: Ersetze im Titel rechter Hetze durch linker Hetze und rechter Hetze. Ersetze im Antragstext Markus Pretzell auszuladen durch Markus Pretzell und Carolin Butterwegge auszuladen. Ersetze im Antragstext Prostierende gegen die Anwesenheit Pretzells durch Protestierende gegen die Anwesenheit Pretzells und Butterwegges. Felix fasst nochmal zusammen, dass es Menschen mit unterschiedlichen Meinungen gibt. Frau Butterwegge ist seines Erachtens, wie Pretzell, jemand mit möglicherweise extremistischen Ansichten. Entweder müsse man sowohl rechten, als auch linken, Extremen die Meinung verbieten, oder aber dies bei niemandem tun. Lukas findet, gerechtfertigte Kritik am Wirtschaftssystem sei nicht mit rassistischen und homophoben Äußerungen Pretzells gleichzusetzen. David Beumers beantragt sofortige Abstimmung. Es gibt keine Gegenrede. Es wird über den ÄA abgestimmt. Der ÄA wird mit (14/18/7) abgelehnt. Helene beantragt namentliche Abstimmung. Darüber wird abgestimmt. Der Antrag auf namentliche Abstimmung wird mit (16/14/9) abgelehnt. Es wird über den Antrag abgestimmt. Antrag 65/56 Resolution (Rechter Hetze keine Bühne bieten) wird mit (12/26/2) abgelehnt. Persönliche Erklärung von Florian, Lukas Wenzel Wittich, Jonas, Paula Gottmann, Juliane, Tobias Schmitt, Heiko, Kai: Wir finden es diesem Parlament unangemessen, wenn antirassistische Arbeit, über deren Strategien man streiten kann, in die Nähe von Diktaturen wie Erdogan gerückt wird. Persönliche Erklärung von Kai, Heiko, Elina Raddy : Die Satzung der Studierendenschaft grenzt sich klar von jeder Form von Rassismus ab. An der RWTH sollte daher kein Raum für neoliberale, rassistische, sexistische und menschenverachtende Propaganda der AFD zur Verfügen stehen. Wir glauben nicht, dass die Strategie des Demaskierens oder des gegen die Wand Argumentierens aufgehen wird. Außerdem: Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda! Persönliche Erklärung von Felix, Helene, Clemens, Tobias Räcker, Henning, Jasmin Dederichs: Es ist erfreulich, dass die Studierendenschaft die Weltoffenheit und Toleranz besitzt, die Meinungen und Anwesenheit Andersdenkender zuzulassen. Wir wünschen den Stipendiaten viel Erfolg bei ihrer Podiumsdiskussion und bedanken uns herzlichst für ihr Engagement. Carsten beantragt den Antrag 65/57 hinter den TOP Berichte und Anfragen zu verschieben, da der die Vertreter des PAK e. V. noch nicht anwesend sind. Es gibt keine Gegenrede. Johannes verliest eine persönliche Erklärung zu TOP 8 (b). Persönliche Erklärung von Henning, Felix, Claudia Haase:

10 7. Sitzung des 65. SP am 26. April Wir danken den Mitgliedern des Sportausschusses für die Leistung, einen konstruktiven Vertragsvorschlag mit dem Hochschulsportzentrum zu verhandeln. Ihr habt einen großen Schritt für den Hochschulsport getan! TOP 12 Tag der studentischen Eigeninitiativen (22:01) Johannes Schäfer erläutert, dass wie gehabt allgemeine Informationen über die Hochschulpolitik, nicht aber zu den einzelnen Listen verbreitet werden sollen. An diese Bedingung ist die Teilnahme des SP geknüpft. Letztes mal gab es regen Wunsch nach Beteiligung, trotzdem nahmen aber nur drei Vertreter und Vertreterinnen von nur zwei Listen am TdsI teil. Johannes bittet um ein Meinungsbild, wer für die Teilnahme ist und die Pflicht erkennt, einen Vertreter dahin zu entsenden. Mit (25/3/5) ist die Mehrheit für eine Teilnahme des SP am TdsI. Es wird ein Schichtendoodle erstellt werden. Das Veranstaltungsdatum ist der 18. Mai. Er bittet um rege Teilnahme TOP 7 Berichte und Anfragen (22:03) TOP 7 (b) Vorstand Kármán Hochschulzeitung e. V. (22:03) 280 Es ist niemand aus dem Vorstand der Kármán anwesend. Es liegt außerdem kein schriftlicher Bericht vor. TOP 7 (c) Vorstand Queerreferat an den Aachener Hochschulen e. V. (22:04) Ein schriftlicher Bericht liegt vor. Er ist dem Protokoll als Anlage 2 angehängt. Jan Kösters ergänzt, dass geplant ist, einen Tanzball in Kooperation mit dem AStA auszurichten. Dieser soll im Theatersaal stattfinden. Zu diesem Ball ist jeder eingeladen. TOP 7 (d) Ausländerinnen- und Ausländervertretung (22:04) Der Bericht liegt schriftlich vor und hängt dem Protokoll als Teil von Anlage 5 Bericht des AStA, der AV, von VORSCHUB und des SHK-Beauftragten an. Ramazan Eren steht außerdem für Fragen zur Verfügung. Felix Engelhardt fragt ihn, wie er die AV in den nächsten Jahren aufgestellt sieht. Ramazan berichtet, dass überlegt wird, die AV nach seiner Amtszeit aufzulösen und wieder dem AStA anzugliedern. Felix fragt in die Runde, ob es sonst noch Meinungen dazu gibt. David Beumers erläutert, dass bei der nächsten Wahl voraussichtlich niemand für die AV antritt. Er hält die Eingliederung in den AStA für die beste Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit wäre, fortlaufend wieder zu wählen, obwohl es keinen Kandidaten gibt. Er verweist auf einen Antrag aus der Diskussion von Felix. Antrag 65/58 Sonstige Beschlussvorlage (AV) von Felix, David, Helene Übelhack, Tobias Räcker, Josefine Rückert, Mesut Çürük und Philipp Schulz: Die Studierendenschaft nimmt zur Kenntnis, dass die Ausländerinnen- und Ausländervertretung und das unabhängige Referat für ausländische Studierende strukturellen Reformwunsch und -bedarf haben. VertreterInnen der Listen und der AV erarbeiten zeitnah Satzungsänderungsanträge und ein neues Konzept für die AV. Insbesondere wird eine engere Zusammenarbeit mit dem AStA geprüft. Der Antrag wird von Angehörigen aller Listen unterstützt. Felix glaubt, Ramazan habe gute Vorarbeit geleistet. Es wird abgestimmt. Antrag 65/58 Sonstige Beschlussvorlage (AV) wird mit (M/0/0) angenommen. Felix würde sich freuen, wenn sich aus jeder Liste jemand bei ihm oder Ramazan meldet, um an dem Thema mitzuarbeiten. TOP 7 (e) Vertretung für die studentischen Hilfskräfte (22:10) Der Bericht hängt dem Protokoll als Teil von Anlage 5 Bericht des AStA, der AV, von VORSCHUB und des SHK-Beauftragten an. Es gibt keine Fragen.

11 7. Sitzung des 65. SP am 26. April TOP 7 (f) Vertretung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung (VORSCHUB) (22:14) Der Bericht hängt dem Protokoll als Teil von Anlage 5 Bericht des AStA, der AV, von VORSCHUB und des SHK-Beauftragten an. Svenja Blömeke geht auf den Bericht genauer ein. Sie wurden dazu angehalten zu evaluieren, wie die Arbeit der neuen Beauftragtenstelle in den letzten Jahren gelaufen ist. Man sucht derzeit interessierte Leute, die daran mitwirken wollen. Bald wird in VORSCHUB neu gewählt. Felix fragt, wie oft die Beratung in Anspruch genommen wird und was die Themen sind. Svenja erläutert, dass in der vorlesungsfreien Zeit die Beratung wenig nachgefragt ist. Man berät meist zum Thema Nachteilsausgleich. Man wurde aber auch bereits bezüglich unangemessenes Verhalten gegenüber Studierenden mit Behinderungen kontaktiert. TOP 7 (g) Gleichstellungsprojekt der Studierendenschaft (22:14) Ein Bericht liegt schriftlich vor. Er hängt dem Protokoll als Anlage 3 an. Silvana Alija und Vladislav Rende stellen den Bericht vor. Lara Bohne hat sie in den ersten Wochen eingearbeitet. Es gab eine Vernetzung mit den anderen Institutionen für Gleichstellung und dem AStA. Vladislav war auf einem Gender-Kongress. Im Sommer sind wieder die Aktionstage geplant. Es finden regelmäßige Treffen statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und sich einzubringen. Svenja lobt ihre motivierte Arbeit und wünscht ihnen viel Erfolg. Sie erhalten Applaus. TOP 7 (h) Verwaltungsrat des Studierendenwerks Aachen A. ö. R. (22:17) Der schriftliche Bericht hängt dem Protokoll als Anlage 4 an. Philipp stellt den Bericht vor. Seit dem letzten Bericht fanden keine Sitzungen statt, daher kann er nur vom Tagesgeschäft berichten. TOP 7 (i) AStA (22:19) 321 Der Bericht des AStA liegt schriftlich vor und hängt dem Protokoll als Anlage 5 an. TOP 7 (i) i. Vorsitz (22:19) Wenzel Wittich ergänzt zu seinem schriftlichen Bericht, dass es ein weiteres Gespräch zum E-Ticket gab. Es geht gut voran, im Vergleich zu den vergangenen, weniger produktiven Sitzungen. Der AVV plant die Einführung zum WS 17/18. Er steht dazu weiterhin kritisch. Ein Vertragsentwurf wird frühestens im Juni erarbeitet werden. Tobias Schmitt würde gerne Wenzels Meinung zur Teilnahme von Markus Pretzell an der Podiumsdiskussion hören. Wenzel verweist auf die Stellungnahme des AStA. Tobias fragt, ob Wenzel sich vorstellen könnte, eine Resolution dagegen zu unterstützen. Wenzel möchte sich in seiner Funktion als AStA-Vorsitzender dazu nicht äußern. Tobias will im Folgenden einen Antrag auf eine Resolution stellen. Felix merkt an, dass der AStA bereits eine Stellungnahme zu dem Thema veröffentlicht hat. Er erinnert sich an eine ähnliche Situation aus seiner Zeit im AStA. Damals war man sich auch nicht sicher, ob man sich gegen Rechte äußern sollte. Anstatt als AStA direkt Stellung zu beziehen, bemühte man sich um eine Legitimation durch das SP. Dieses mal habe der AStA allerdings das Gegenteil davon ausgesprochen, was die Mehrheit des SP gewünscht hätte. Wenzel korrigiert, dass die Entscheidung des SP nach der Stellungnahme des AStA zum Ausdruck gebracht wurde. Daher konnte sich der AStA nicht dieser Entscheidung beugen. Er glaubt die Stellungnahme sei differenzierter gewesen, als Felix es darstellt. Felix fragt, in welchem Gremium diese Stellungnahme beschlossen wurde. Wenzel antwortet damit, dass die AStA-Sitzung diese beschlossen hat. Felix fragt, ob er glaubt, dass dieses Statement die Meinung der Studierendenschaft, oder der des gesamten AStA widerspiegelt. Lukas Zeit-Altpeter meint, dass die Stellungnahme im Rahmen des Mandats des AStA liegt. Antrag 65/59 Resolution (Rechter Hetze keine Bühne bieten) von Juliane Schlierkamp, Tobias und Lukas: Am Donnerstag, den 27. April, veranstalten StipendiatInnen verschiedener Stiftungen eine Podiumsdiskussion zur Landtagswahl in NRW. Dabei wird der Landesvorsitzende der Partei Alternative für Deutschland in NRW, Markus

12 7. Sitzung des 65. SP am 26. April Pretzell für seine Partei an der Veranstaltung teilnehmen. Das Studierendenparlament möge dazu beschließen: Anlässlich des bevorstehenden Besuchs von Markus Pretzell positioniert sich das Studierendenparlament gegen die rassistischen, sexistischen und somit menschenfeindlichen Inhalten der AFD. Die Hochschule wird aufgefordert, RechtspopulistInnen in ihren Räumlichkeiten keine Bühne zu bieten. Protestierende gegen die AFD genießen die volle Solidarität der Studierendenschaft, solange sie sich friedlich verhalten. Juliane hätte auch die erste Resolution unterstützt. Sie sieht aber das Problem dabei, einen Redner auszuladen, und insbesondere ihm damit eine Opferrolle zuzugestehen. Trotzdem möchte sie die Meinung dazu äußern, dass sie die Teilnahme stark ablehnt. Markus Scheller geht davon aus, dass die Hochschule die Veranstaltung im Falle von Protesten definitiv schließen wird. Daher bittet er darum, den Satz dazu zu streichen, da er diesen Ausgang für unglücklich hält. Juliane findet es undemokratisch, das friedliches Protestieren und Flyern zu unterbinden. Sie möchte den Absatz nicht streichen. David möchte die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, das Gesagte unkommentiert stehen zu lassen. Er hält es auf jeden Fall für vertretbar, sich als AStA gegen die AFD zu positionieren und meint, wenn Felix das Statement komplett gelesen hätte, hätte er gesehen, dass sich der AStA explizit für das stattfinden der politischen Diskussion einsetzt. Er bittet Felix dementsprechend, seine politischen Äußerungen zu überdenken. Constantin Lindenmeyer bemängelt, dass der AStA sie nicht kontaktiert hat, bevor das Statement in der Aachener Zeitung veröffentlicht wurde. Es seien mehre Fehler in der Stellungnahme gewesen. Markus Pretzell sei bereits vor drei Jahren auf einer Diskussion an der RWTH gewesen, bei der es keinen Widerspruch gab. Außerdem handle es sich bei den Stiftungen um keine politischen Stiftungen, sondern einen Zusammenschluss aus den Begabtenförderungswerken, sowohl politisch als auch unpolitisch. Er glaubt trotzdem, das Statement würde die im SP geführte Debatte gut widerspiegeln. David glaubt es gab Missverständnisse und Kommunikationsprobleme. Die Mitteilung ging raus, bevor es Kontakt zu den Veranstaltern gab. Er findet, grundsätzlich sollte jede Initiative oder Stiftung die Möglichkeit haben, eine solche politische Diskussion zu veranstalten. Constantin stellt nochmal klar, dass das Statement missverständlich so ausgelegt werden kann, dass die Stiftungen sich für die AFD einsetzen. Er dankt David trotzdem für seine Arbeit. Felix hätte, wenn er schnell genug gewesen wäre, Nichtbefassung beantragt. Er meint die neue Resolution gleicht im Wesentlichen der vorher abgelehnten. Tobias findet es schade, dass er den AStA dafür verurteilt, eine politische Meinung zu haben. Er selbst begrüßt dies. Auch als Studierendenparlament solle man sich positionieren. Er hatte seine Resolution zur Abstimmung gestellt, weil er davon ausging, dass sie die mehrheitliche Ablehnung der AFD seitens des SP widerspiegelt. Jan weist darauf hin, dass Demonstrationen, wie diese zu denen die Resolution aufruft, anmeldepflichtig sind. Er meint die Studierendenschaft mache sich mit der gewählten Formulierung angreifbar. Lukas sieht darin keinen Aufruf zur Demonstration. Änderungsantrag von Markus: Streiche den letzten Satz. Tobias findet es schwierig den letzten Satz zu streichen, zumal man sich dagegen ausgesprochen hat, Markus Pretzell auszuladen. Friedlichen Protest findet er nicht problematisch. Clemens Schmittmann fragt die Antragssteller, ob sie einverstanden wären, die Resolution allgemeiner auf politische Meinungsäußerung auszurichten und nicht auf gegen die konkrete Person Pretzell. Tobias beharrt darauf, dass in dem Antrag nicht explizit zum Widerstand gegen die AFD auffordert. Clemens verließt den Antragstext und erläutert seinen Änderungswunsch. Lukas hätte gerne ein Meinungsbild, wer dazu bereit wäre, den Antrag anzunehmen, wenn man den letzten Satz streicht. Das Meinungsbild ist (14/13/3). Constantin erläutert nochmal, dass die Frage zur Einladung Pretzells bereits intern diskutiert wurde. Er weist darauf hin, dass die Proteste gegen die AFD bei ähnlichen Veranstaltungen in der jüngeren Vergangenheit zwar friedlich waren, allerdings haben sie die Veranstaltungen dermaßen gestört, dass diese nach kürzester Zeit abgebrochen werden mussten. Er ruft dazu auf, zumindest für den einen Abend, eine ruhige Diskussion zuzulassen. Er wiederholt die Befürchtung, dass die Veranstaltung durch die Hochschule abgebrochen wird, sobald selbst friedliche Proteste entstehen. Lukas übernimmt den Änderungsantrag. Tobias hat Verständnis für die Befürchtungen von Constantin und bemängelt, dass die Hochschule keine friedlichen Proteste zulassen möchte. Felix traut der Antifa nicht ganz. Er glaubt, wenn eine paar Gewaltbereite in einer größeren Menge stecken, sei das trotzdem schlecht. Er traut den Studierenden der RWTH zu, sich selbst eine Meinung zu bilden. Lukas bittet das Orga-Team darum, Plakate oder Sprechchöre nicht als Steinewerfen zu dämonisieren. Helene beantragt namentliche Abstimmung. Der Antrag auf namentliche Abstimmung wird mit (25/0/8) angenommen.

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