Geschäftsbericht 2016
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- Lars Messner
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1 2016 Geschäftsbericht
2 I m p r e s s u m H erausgeber Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Anschrift Am Stege Korbach Tel Fax info@lhw-wf.de Internet: Fotos Archiv LHW redaktion Petra Emde, Thomas Korte Layout & Druck sprenger druck, Korbach
3 Inhalt 2016 Geschäftsbericht S. 4 Die Fachbereiche im Lebenshilfe-Werk Kinder, Jugend und Familie... S. 5 Wohnen und Offene Hilfen... S. 7 Arbeit... S. 8 Zentrale Dienste... S. 10 Betriebsrat... S. 12 Datenschutz... S. 13 Betriebliches Gesundheitsmanagement... S. 14 Qualitätsmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung... S. 17 Schwerbehindertenvertretung... S. 19 LHW-Forum... S. 19 Freiwilligenmanagement... S. 20 Anhang Organe - Gremien Mitglieder... S. 22 Mitgliedschaften... S. 24 Organigramm... S. 25 Belegungsstatistik... S. 26 Pressespiegel... S. 27 3
4 Geschäftsbericht Der Staffelstab zur Wahrnehmung des Vorstandsvorsitzes im Lebenshilfe-Werk ist im April des Jahres durch Herrn Dr. Werner an mich übergeben worden. Die ersten Wochen und Monate in neuer Funktion sind wie im Fluge vergangen, und es ist schon beachtlich, wie gut der Wechsel durch den Aufsichtsrat sowie den scheidenden Vorstandsvorsitzenden vorbereitet war. Sehr schnell hat sich der geschäftsführende Vorstand den Aufgaben widmen können. Der Alltag, mit all seinen Herausforderungen, hatte uns schnell wieder eingeholt und kann gemeinsam angegangen werden. Trotzdem möchte ich auch an dieser Stelle nochmal allen Menschen danken, die Mut zugesprochen, das Vertrauen ausgesprochen sowie mit Rat und Tat unterstützt haben. In den vergangenen Jahren hat sich die Lebenshilfe in vielen Bereichen um Kooperationen bemüht und ein recht großes Netzwerk zur Stärkung und Erweiterung der Angebote und Dienstleistungen aufgebaut. Eine He rausforderung der nächsten Zeit wird sein, die dadurch entstehenden Möglichkeiten im Sinne unseres Auftrages und zum Wohle der Menschen zu nutzen. Nicht die Größe an sich, sondern nur die gute Zusammenarbeit der unterschiedlichen Dienste kann die Lebenshilfe in der Region weiterhin erfolgreich arbeiten lassen. Am Ende entscheiden die Menschen, ob wir uns zukunftsfähig aufgestellt haben. Umso wichtiger erscheint es, nicht über die Menschen mit Hilfebedarfen zu reden, sondern mit Ihnen, um ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Dies ist nicht neu für uns, wurde jedoch gerade im abgelaufenen Jahr deutlich intensiviert. Dieses Anliegen verfolgt unter anderem auch das Ende des Jahres verabschiedete Bundesteilhabegesetz. So soll zum Beispiel in den Werkstätten aus einer seit dem Jahr 2001 bestehenden Mitwirkung in Teilbereichen eine Mitbestimmung werden. Aber auch finanzielle Verbesserungen wurden auf den Weg gebracht. Ob diese und eine Menge weiterer Ziele der Bundesregierung mit diesem Gesetz tatsächlich umsetzbar erscheinen, wird erst die Praxis zeigen. Wichtig ist allerdings der Wille, ein moderneres Recht zu verankern, um die Teilhaberechte von Menschen mit Behinderung weiter zu verbessern. Hierfür steht das Lebenshilfe-Werk inklusive seiner Tochterunternehmen. Der Aufbau sowie die Entwicklungen der vergangenen 40 Jahre im Bereich der Hilfen für Menschen in besonderen Lebenslagen waren in der Bundesrepublik und sind gut und richtig. Der Blick auf das Erreichte sollte uns gemeinsam stolz machen und uns den Mut geben, dass wir in der Lage sind, diese Weiterentwicklung im Sinne einer inklusiven Gesellschaft mit allen Beteiligten gemeinsam zu gestalten. Im Januar 2016 Christoph Hille
5 Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Veränderungen verursachen Unsicherheit und gehen einher mit einem erhöhten organisatorischen Aufwand. Dies bestätigte sich auch in den vergangenen Jahren im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie. Die Umstellung auf die neuen gesetzlichen und vertraglich vereinbarten Anforderungen im Bereich der Familienzentren und der Frühförderung ersetzten unsere routinierten Abläufe durch komplizierte Berechnungen und erforderten insgesamt ein hohes zeitliches Engagement der Kolleginnen und Kollegen. Doch trotz einer weiteren Veränderung im Bereich der Personalberechnung der Familienzentren wurden diese neuen Strukturen für uns im Jahr 2016 bereits zu einem gewohnten Jahresablauf. Dennoch bleibt insbesondere beim Hessischen Kinderförderungsgesetz (KiföG) die nicht kindzentrierte Gruppenbelegung und Personalberechnung unser Kritikpunkt. Wie erwartet konnten wir auch im Jahr 2016 eine große Nachfrage an Betreuungsplätzen in den Familienzentren verzeichnen. Insbesondere Kinder vom 9. Lebensmonat bis zum 3. Lebensjahr benötigen zunehmend eine Betreuung außerhalb der Kernfamilie. Durch die im Jahr 2015 veränderten gesetzlichen Vorgaben konnten wir leider auch in diesem Jahr nicht allen Kindern mit und ohne Behinderung eine gewünschte Betreuung anbieten. Dies trifft insbesondere Kinder mit einer Behinderung, die außerhalb unseres kommunalen Einzugsgebietes leben. Für die Frühförderung hatte dies auch in 2016 zur Konsequenz, die notwendigen Förder- und Therapieeinheiten vermehrt ambulant zu erbringen. Ebenso stand der ansteigende Beratungsbedarf aller Kindertagesstätten im Landkreis im Fokus der heilpädagogischen Fachberatung der Frühförderung. Nichts ist so beständig wie die Veränderung und der Wandel. Und so mussten wir uns für das Familienzentrum Bad Wildungen nach einem personellen Wechsel auf die Suche nach einer neuen Einrichtungsleitung begeben. Zum neuen Kindergartenjahr 2016 konnten wir dann Jeanette Uhlig bei uns begrüßen, eine erfahrene Heilpädagogin im Bereich der elementaren Pädagogik und der Leitung einer Kindertagesstätte. Frau Uhlig konnte sich schnell einarbeiten und ist bereits nach kurzer Zeit ein wertvolles Mitglied unseres Teams geworden. Leider mussten wir in 2016 auch einen größeren Wasserschaden im Familienzentrum Korbach feststellen, der eine intensive Trocknungs- und Renovierungsphase nach sich zog. Durch unterschiedliche defekte Wasserleitungen im gesamten Haus wurden zahlreiche Räume in Mitleidenschaft gezogen. Kinder, Eltern und pädagogische Fach kräfte mussten mehrere Monate lang Einschränkungen, insbesondere durch den gesperrten Turnraum hinnehmen. Schlussendlich können wir aber von einem erfolgreich getrockneten Haus und frisch renovierten Fußböden berichten. Davon konnte sich dann auch gleich am 18. November der Hessische Finanzminister Thomas Schäfer am bundesweiten Vorlesetag überzeugen. Minister Schäfer wurde von den Kindern im Familienzentrum herzlich willkommen geheißen und durch die neuen Räume geführt. Im Anschluss hatten die Kinder das Vergnügen, einer unterhaltsam vorgelesenen Geschichte von Herrn Schäfer zuzuhören. Ein weiteres Vergnügen hatten die Kinder und Familien im Familienzentrum Frankenberg bei einem rundherum gelungenen Sommerfest mit professioneller musikalischer Begleitung und bestem Wetter. Ebenso perfekt war die erlebnispädagogische Veranstaltungsreihe für Kinder mit und ohne Behinderung und ihren Familien, organisiert durch die Bündnispartner Sportkreis Waldeck-Frankenberg, Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v., Nationalpark Kellerwald-Edersee und dem Sport-, Natur- und Erlebniscamp Edersee. An acht unterschiedlichen Terminen wurde jeweils ein neues Programm erarbeitet, das alle Beteiligten zum gemeinsamen Fühlen, Spielen und Entdecken einlud. Dabei konnten die Familien zum Beispiel eine spannende Schatzsuche durch den Wald, einen Schaukelnachmittag, Sport mit Alltagsmaterialien oder einen Wasserspieltag erleben. 5
6 Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Wir gehen mit kreativen Plänen und Ideen für die Kinder und Familien in das neue Jahr und erhoffen uns wieder ein ebenso erlebnisreiches und erfolgreiches Jahr Wir danken unseren Partnern und Spendern für die gute Zusammenarbeit und die wertvolle Unterstützung im Jahresverlauf Dorike Hentrich (Vorstandsmitglied und Fachbereichsleitung Kinder, Jugend und Familie) 6
7 Fachbereich wohnen und offene hilfen Das Jahr 2016 wurde im Fachbereich Wohnen und Offene Hilfen geprägt durch intensive Arbeit an der konsequenten Weiterentwicklung unserer Angebote. Wir stellen die Teilhabe unserer Klienten (Kunden) in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Diese Zielsetzung haben wir in alle konzeptionellen und räumlichen Veränderungen einbezogen: - Der Umbau der Alten Schule in Frankenau zur Tagespflegeeinrichtung hat in 2016 begonnen. Die Eröffnung ist am geplant. - Das Wohnprojekt Mitleben hat sich etabliert und konnte den Projektstatus verlassen. Die Komplexität der Abrechnung ist hier eine gesonderte Herausforderung. Sie birgt einen hohen Verwaltungsanteil und benötigt eine umfangreiche Dokumentation für jeden einzelnen Klienten. - In den Wohnheimen Korbach 2 und 3 sowie im Stationär Begleiteten Wohnen Korbach wurden die Stellen der Wohngruppenleitung nicht neu besetzt. Der Fokus wird auf Verteilung von Aufgaben auf kompetente Mitarbeiter der Teams gelegt. - In Korbach wurde das neue Dienstplanprogramm Perpia eingeführt. Die zentrale Steuerung der Personaleinsätze wird von der Einrichtungsleitung vorgenommen. - In Frankenberg geht das Projekt Entwicklungsfreundliche Beziehungsgestaltung in eine praktische Phase. Für das Projekt Marte Meo werden vier Kollegen/-innen geschult. Die intensiv betreute Wohngruppe für junge Menschen mit sozialen Anpassungsstörungen in Frankenberg hat sich als wichtiges Angebot etabliert. Dieser Personenkreis wird auch in anderen Bereichen vermehrt auf den Fachbereich zukommen. Hier muss weiter an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen gearbeitet werden. Entsprechende Fortbildungen für das Personal wurden bereits genutzt und kontinuierlich weiter fortgeführt. - Das Ambulant Betreute Wohnen hat einen gemeinsamen Fachtag zum Thema Selbstorganisierte Teams durchgeführt. Hierzu wird im kommenden Jahr eine Projektgruppe gegründet. Begleitete Elternschaft ist ein weiteres Thema, mit dem sich der Bereich auseinandergesetzt hat und weiter auseinandersetzen wird. Hier müssen gemeinsame Konzepte zwischen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe erarbeitet werden. Es wird deutlich, dass Elternschaft von Menschen mit Behinderung zunimmt. - Im Ambulant Betreuten Wohnen wurden insgesamt 247 Klienten betreut, wovon 14 zum Bereich Mitleben gehören. Für das Kollegium ergab sich zu Beginn des Jahres 2016 die Möglichkeit, neue Räumlichkeiten in der Flechtdorfer Straße 4 zu beziehen. Die neuen Räume befinden sich direkt neben dem Beratungszentrum. - Dreizehn Klienten wurden im Begleiteten Wohnen in Familien durch den Fachdienst begleitet. - Der Familienentlastende Dienst hatte auch 2016 neben den Einzelbetreuungen zahlreiche Angebote (Tagesausflüge, Gruppenbetreuungen und Freizeiten) im Programm. - Die Wohngruppe Mitleben in Frankenau hat sich im Wohnort sehr gut integriert und ist ein fester Bestandteil in der Nachbarschaft geworden. - Ein aktiver Einrichtungsbeirat hat an Fortbildungen teilgenommen und trifft sich regelmäßig. Im Jahr 2017 werden wir uns im stark umkämpften Arbeitsmarkt intensiv mit dem Thema der Mitarbeiter-Akquise und -Bindung auseinandersetzen. Ausreichendes und gutes Personal sind die Grundlage unserer pädagogischen und pflegerischen Arbeit. Bezogen auf die Ausweitung und Weiterentwicklung unserer Angebote beginnen wir in die bauliche Planung eines Angebotes von Service- Wohneinheiten in Frankenau und in Frankenberg die bauliche Planung eine Ersatzneubaus für vorhanden Wohnangebote mit dem Ziel nur noch Einzelzimmer vorzuhalten. Theodor Brömmelhaus (Vorstandsmitglied und Fachbereichsleitung Wohnen und Offene Hilfen) 7
8 Fachbereich Arbeit Der Fachbereich Arbeit hat zum Jahresbeginn 2016 einen Wechsel in der zuständigen Leitung erfahren. Daher galt es erst einmal, die bewährten und erfolgreichen Strukturen und Projekte fortzuführen, zu festigen und zu verstetigen. Gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen und insbesondere den Einrichtungsleitungen konnte 2016 als ein inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreiches Jahr gestaltet werden. Die Gesamtbelegung im Werkstattbereich ist mit 677 Plätzen gegenüber dem Vorjahr fast konstant, was ein verlässliches Indiz für eine gute inhaltliche Arbeit und eine konsequente Ausrichtung auf die Belange der behinderten Menschen im Landkreis darstellt. Die Belegung verteilt sich mit 528 Personen auf den Arbeitsbereich, 40 Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in den Tagesförderstätten, 30 Beschäftigte auf Betriebsintegrierten Einzelarbeitsplätzen, also innerhalb der Struktur der Werkstatt, aber auf Beschäftigungsplätzen in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Erfreulich hoch auch die Anzahl von 72 jungen Menschen im Stell- Werk, dem zentralen Berufsbildungsbereich. Von den Beschäftigten im Arbeitsbereich sind 25 Personen in Betriebsintegrierten Außenarbeitsgruppen tätig, die zwar nicht räumlich, aber konzeptionell unter dem Dach der Werkstatt agieren. Besonders erfolgreich war im Jahr 2016 auch der Produktionsbereich, der Bereich der Arbeitsangebote für die Beschäftigten. Einige neue Arbeiten konnten akquiriert werden, bestehende Aufträge wurden zunehmend optimiert und den Kompetenzen der Beschäftigten angepasst. Der enge und vertrauensvolle Kontakt insbesondere zur heimischen Wirtschaft ermöglicht ein breites Arbeitsangebot zu auskömmlichen Konditionen. So konnte die ab August 2016 geltende Erhöhung des Grundlohnes um 6,67 % aus eigener Kraft erwirtschaftet werden. Lebensmittelverpackung in den Korbacher Werkstätten 8
9 Fachbereich Arbeit Wohnheimanbau auf dem Hofgut Rocklinghausen Neben einigen baulichen Maßnahmen zur Instandhaltung, zur Erfüllung neuerer Brandschutzauflagen und zur Erhöhung der Attraktivität der Werkstätten konnte das große Bauprojekt zur Erweiterung des Wohnbereiches auf dem Hofgut Rocklinghausen erfolgreich abgeschlossen werden. Gleichzeitig wurden die bestehenden Wohnbereiche modernisiert. Diese beiden Maßnahmen sind Grundlage der konzeptionellen Modernisierung hin zu Einzelzimmern und der Betreuung in Kleingruppen. Sukzessive wird dies mit einem Abbau der Wohnplätze auf maximal 43 einhergehen. Viel Raum nahm im Jahr 2016 die Auseinandersetzung mit dem - seinerzeit noch geplanten - Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz - BTHG) in Anspruch, galt es doch, mögliche Auswirkungen auf die Tätigkeiten und Konzeptionen im Fachbereich Arbeit frühzeitig zu erkennen und sich darauf qualifiziert einzustellen. Mein herzlicher Dank gilt all jenen, sowohl intern als auch extern, die Teil unserer täglichen Arbeit sind, die unterstützen, die beraten, die helfen. Nur gemeinsam sind Teilhabe und Inklusion zu erreichen. Olaf Stapel (Vorstandsmitglied und Fachbereichsleitung Arbeit) Der Fachbereich Arbeit fühlt sich dank seiner hervorragend qualifizierten und motivierten Kolleginnen und Kollegen, Beschäftigten, Betreuten sowie Bewohnerinnen und Bewohnern bestens aufgestellt, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern. 9
10 Fachbereich Zentrale Dienste 10 Auch in diesem Geschäftsjahr haben alle Sachgebiete der Zentralen Dienste wieder zahlreiche Themenfelder bearbeitet und umfangreiche Dienstleistungen für die anderen Fachbereiche und die Tochterunternehmen des Lebenshilfe-Werkes erbracht. Über allen Aktivitäten steht der Erhalt der Gemeinnützigkeit an oberster Stelle allen Handelns. Darüber hinaus begleiten und beraten wir alle operativen Bereiche des Lebenshilfe-Werkes in allen betriebswirtschaftlichen Fragen und Anforderungen. Die Schwerpunkte 2016 der einzelnen Sachgebiete waren: Sachgebiet Controlling: - Die Leistungsentgeltverhandlungen der sta - tionären Wohnplätze mit unserem Kosten - träger, dem Landeswohlfahrtsverband Hessen. Durch den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen gibt es zukünftig mehr (Personal-) Ressourcen, die direkt den Bewohnern unserer Einrichtungen zu Gute kommen. - Die Entwicklung eines Steuerungsinstrumen tes für die Personal-Einsatzplanung in den Familienzentren, um die Anforderungen aus dem KiFöG zu erfüllen - Allgemeine Optimierungen des Berichtswesen. Sachgebiet Finanzbuchhaltung: - Anpassung der Jahresabschlüsse an die Anforderungen des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRug) - Begleitung einer turnusmäßigen Betriebsprüfung durch das Finanzamt Kassel (LHW und Tochterunternehmen). Es gab keine nennenswerten Beanstandungen. - Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den Jahresabschlüssen 2015 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Sachgebiet IT-Systeme und -Dienste: - Aufrechterhaltung der IT/TK Infrastruktur - Übernahme der EDV-Elektro Prüfungen - Bearbeitung von Projekten: Migration des Kommunikationsservers Microsoft Exchange Vorbereitung des Einsatzes von Smartphones Neuer InternetProxy (Sophos) Dienstplan und elektronische Zeiterfassung. Sachgebiet Personalverwaltung: - Umsetzung der Tarifeinigung vom 30. September 2015 für die Beschäftigten im Sozialund Erziehungsdienst - Umsetzung der 2,4 %igen Tariferhöhung TVöD rückwirkend zum im Juli Umsetzung der neuen Entgeltordnung zum TVöD für den Bereich VKA zum , Umgruppierungen, Neueingruppierungen, Überleitungen - Softwareprobleme im Lohnverarbeitungsprogramm erschweren viele Routinearbeiten. Sachgebiet Organisation (ehem. Wirtschaft): - Neben den originären Tätigkeiten des Sachgebietes war die Umsetzung des Hessischen Kinderförderungsgesetzes eine arbeitsintensive Herausforderung. - Im Bereich der Abrechnung von Betreuungsleistungen der Wohnform Mitleben in Korbach und Frankenau sind weiterhin umfangreiche Koordinations- und Organisationstätigkeiten in Bezug auf die Abgrenzung von Eingliederungs- und Pflegeleistungen notwendig. - Übernahme der Abrechnungen der Leistungen des ambulanten Pflegedienstes mit den Pflegekassen. - Temporäre Übernahme von Tätigkeiten aus dem Gebäudemanagement. Sachgebiet Fundraising/ Öffentlichkeitsarbeit - Letztmalige Durchführung der Käferlotterie. Alle Erlöse daraus sind in die Stiftung Lebenshilfe Waldeck-Frankenberg geflossen.
11 Fachbereich Zentrale Dienste Dadurch konnten zahlreiche Projekte satzungsgemäß gefördert werden. - Erstellung eines Facebook- Auftrittes mit positiver Resonanz. Sachgebiet Gebäudemanagement: - Baubegleitung von Anbauten, z.b. Wohnheimerweiterung Rocklinghausen und Umbauten Tagespflege Alte Schule - Umsetzung von ca. 125 Instandhaltungsmaßnahmen in den verschiedensten Bereichen von A wie Akustikdecken bis Z wie Zaunbauten - Abwicklung von diversen Bauschäden - Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen wiederkehrenden Prüfungen und Wartungen von ca. 450 bautechnischen Gebäudeanlagen bzw. Prüfungen je Gebäude gerechnet - Unterstützung Einrichtungsleiter und Controlling bei der Planung Wirtschaftsplan im Bereich Instandhaltung und Investition - Gebäude- und Wohnungsbesichtigungen mit Mietern aller Immobilien der Vermögensverwaltung und Übergabe bei Mieterwechsel - Abarbeitung von ca Aufträgen an die Haustechnik. Frank Strotmann (Vorstandsmitglied und Fachbereichsleitung Zentrale Dienste) 11
12 Betriebsrat Der Betriebsrat setzt sich aus elf gewählten Mitgliedern zusammen. Der Betriebsratsvorsitzende Jürgen Süß und der stellvertretende Vorsitzende Mayk Wagner sind für die Betriebsratsarbeit freigestellt. Aktuell hat der Betriebsrat folgende Zusammensetzung: Jürgen Süß (Betriebsratsvorsitzender), Mayk Wagner (stellvertr. BR-Vorsitzender), Bianka Becker (Zentrale Dienste Korbach), Roland Gasse (WfbM Frankenberg), Frank Möller (WfbM Frankenberg), Andreas Obermann (Wohnen Rocklinghausen), Harald Teppe (Wohnen Korbach), Kathrin Kowalski (Wohnen Rocklinghausen), Sandra Hufeisen (Familienzentrum Korbach), Felix Walter (Wohnen Korbach) und Stefan Schalk (WfbM Korbach). Betriebsversammlungen: Im abgelaufenen Jahr wurden je zwei Betriebsversammlungen an den Standorten Korbach und Frankenberg durchgeführt. Weiterhin fanden im Frühjahr Teilbetriebsversammlungen für die Bereiche Bio-Garten, Kleeblatt, Fachbereich Zentrale Dienste, FBR Kinder, Jugend und Familie und FBR Arbeit statt. Im Fachbereich Wohnen haben wir erstmals ein neues Konzept für Teilbetriebsversammlungen erprobt. Hier besuchte der Betriebsrat alle Teams im Rahmen einer Dienstbesprechung, um ihnen die Themen des Betriebsrates nahe zu bringen. Insgesamt wurden hier 17 Veranstaltungen mit 127 Teilnehmer/ innen durchgeführt. Inhaltlich fand ein guter Austausch zwischen Betriebsrat und Beschäftigten statt. Der Versuch wird durch den Betriebsrat sehr positiv bewertet. Im nächsten Jahr werden wir dieses Angebot ausweiten und die Teilbetriebsversammlungen im Fachbereich Wohnen und im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie als Teambesuche stattfinden lassen. Betriebsvereinbarungen: Betriebsvereinbarungen bilden die verbindliche Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Vorstand. Sie dienen dazu, die Bereiche, die nicht durch Gesetze oder Tarifverträge verbindlich geregelt sind, auszugestalten. Betriebsvereinbarungen sind einklagbares betriebliches Arbeitsrecht. Sie sind zwingend einzuhalten. In diesem Jahr wurden folgende bestehende Betriebsvereinbarungen überprüft und den aktuellen Gegebenheiten angepasst: Leistungsentgelt, Freiwillige und Fortbildung. In Verhandlung befinden sich derzeit die Betriebsvereinbarung Arbeitszeit, Zeiterfassung und Dienstplangestaltung. Überstunden: Die Häufung von Überstunden hat der Betriebsrat schon seit langem im Blick. In diesem Jahr wurden die Gespräche mit dem Vorstand intensiviert und gemeinsame Lösungswege diskutiert und teilweise umgesetzt. Jürgen Süß (Betriebsratsvorsitzender) 12
13 DATENSCHUTZ EU-Datenschutz-Grundverordnung: Das müssen Sie wissen Die EU-Datenschutz-Grundverordnung bringt einige Neuerungen für das Datenschutzrecht mit sich. Diese betreffen nicht nur Unternehmen, sondern auch den einzelnen Bürger. Zumindest dann, wenn es um die Rechte der Betroffenen einer Verarbeitung personenbezogener Daten geht. Mit dem 3. Kapitel der aktuellen Fassung der Datenschutz-Grundverordnung will der Gesetzgeber die Rechte der Betroffenen grundsätzlich stärken und weitet diese in manchen Bereichen (im Vergleich zur momentanen Rechtslage) sogar aus. Vor allem die neuen Transparenz- und Informationspflichten der Unternehmen führen zu einem deutlich stärkeren Schutz der Betroffenen, als die aktuell geltenden Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Beschäftigtendatenschutz: Das Thema Arbeitnehmerdatenschutzgesetz ist mit der kommenden Verabschiedung der Verordnung wieder aktuell. Doch welche Auswirkungen wird diese auf die Zukunft des deutschen Beschäftigtendatenschutzes haben? Pflichten für Unternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung statuiert neben altbekannten Pflichten auch neue Anforderungen für Unternehmen im Bereich Datenschutz. Ob diese dann wirklich noch positive Auswirkungen für Verbraucher und Unternehmen hat, ist derzeit aber kaum abzusehen. Der Kern meiner Tätigkeit lag auch im Jahr 2016 wieder darin, auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen im Unternehmen hin zu wirken und in meiner Funktion als Ansprechpartner für Mitarbeiter, Vorstand und Kunden zur Verfügung zu stehen. Wesentliche Schwerpunkte meiner Arbeit: Tagespräsenz für Anfragen, Beratungen und Bearbeitungen Datenschutzbegehungen Überwachung und Koordinierung der technischen und organisatorischen Maßnahmen, die zur Sicherstellung des Datenschutzes gemäß BDSG erforderlich sind Einhaltung des Grundsatzes der Datenvermeidung und Datensparsamkeit in Bezug auf personenbezogene Daten Die Beratung einzelner Fachabteilungen zu datenschutzrechtlichen Fragen Mitwirkung bei der Anschaffung von Hardu. Software (Vorabkontrolle), z.b. bei EDV- Programmen zur Lohnabrechnung, Dienstplangestaltung, Zeiterfassung und Betreuungsdokumentation. Harald Schäfer (Beauftragter für den Datenschutz) 13
14 Betriebliches Gesundheitsmanagement Fachkraft für Suchtgefahren Es gab im vergangenen Jahr drei Einführungsveranstaltungen in Frankenau, bei denen ich mich vorgestellt und die neuen Kollegen/-innen über Suchtmittelmissbrauch und Verhaltenssüchte sowie Hilfsangebote unterrichtet habe. Ich habe im Jahr 2016 wieder an drei Fortbildungen in der Salus-Klinik in Friedrichsdorf teilgenommen. Im Jahr 2016 haben wieder einige Kollegen/- innen sowie einzelne Einrichtungen mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen zu mir Kon takt aufgenommen. Daraus entstanden der Problematik entsprechend Beratungen und Begleitungen, die ich mit Betroffenen und/oder Ratsuchenden durchgeführt habe. Erstmals gab es für mich auch zwei Anfragen zur Raucherentwöhnung. Hier konnte ich Erfolg versprechende Vorgehensweisen sowie Adressen von Spezialisten vermitteln. Weiterhin wurden Nachsorgetermine für Kollegen/-innen, die bereits in früheren Jahren Kontakt mit mir hatten, wahrgenommen. Jürgen Förster-Hankel (Fachkraft für Suchtgefahren) 14
15 Arbeitsmedizinische Betreuung Bereich Frankenberg und Bad Wildungen Die Grundbetreuung im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung ( DGUV, Vorschrift 2 ) wurde durchgeführt. Die gesetzlichen Vorgaben zur Durchführung der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen wurden umgesetzt. Der organisatorische Ablauf zur Durchführung von Untersuchungen in der Praxis funktionierte ohne Störung. Auffällig war, dass die Anzahl von arbeitsmedizinischen Untersuchungen rückläufig war. Dies hatte zwei wesentliche Gründe: verstärkte Durchführung von arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen im Vorjahr und deutlicher Abfall bei den Angebotsuntersuchungen. Die Teilnahme der Arbeitnehmer an den arbeitsmedizinischen Untersuchungsterminen war ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Probleme. Es wurden folgende arbeitsmedizinischen Vorsorge Untersuchungen durchgeführt: - G42i Infektionsgefährdung bei Tätigkeit mit Kleinkindern 24 x - G42 Allgemeine Infektionsgefährdung 61 x - G25 Fahr- und Steuertätigkeit 17 x - G37 Bildschirmarbeitsplatz 1 x - G20 Gehörvorsorge bei Lärmeinwirkung 0 x - G24 Hautvorsorge 3 x Durchgeführte Impfungen: Die Anzahl der durchgeführten Impfungen ist im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichgeblieben. Twinrix ( Hepatitis A und B ) 26 x Engerix B ( Hepatitis B ) 10 x Havrix (Hepatitis A) 6 x Unermüdlich rufe ich wiederholt dazu auf, zum eigenen Schutz, aber auch im Sinne einer Verhinderung der Übertragung von Infektionskrankheiten, die empfohlenen Impfungen wahrzunehmen. Es wurden sieben Einstellungsuntersuchungen und drei Nachuntersuchungen durchgeführt. Für das mir im Jahr 2016 von Seiten der Arbeitnehmer, des Betriebsrates und der Geschäftsführung entgegengebrachte Vertrauen und die reibungslose Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, dem Führungspersonal, dem Personalbüro, dem Betriebsrat und der Geschäftsführung bedanke ich mich herzlich. Auch für das Jahr 2017 wünsche ich eine gute Zusammenarbeit im Sinne der Gesundheit und dem Wohlergehen unserer Mitarbeiter. Dr. Peter Kirschner (Facharzt für Allgemeinmedizin Gebietsbezeichnung Betriebsmedizin) 15
16 Arbeitsmedizinische Betreuung Bereich Korbach und Rocklinghausen Die arbeitsmedizinische Betreuung im Jahr 2016 bestand in der Grundbetreuung, die sich aus folgenden Aufgabenfeldern zusammensetzte: 1. Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung 2. Unterstützung bei grundlegenden Maßnahmen der Arbeitsgestaltung Verhältnisprävention 3. Unterstützung bei der Schaffung einer geeigneten Organisation 4. Untersuchung nach Ereignissen 5. Allgemeine Beratung 6. Erstellung von Dokumentationen 7. Teilnahme an Besprechungen 8. Selbstorganisation. Diesbezüglich fand am und eine große Begehung sowie am und eine Arbeitsschutzausschuss-Sitzung statt. Im Rahmen der betriebsspezifischen Betreuung wurden arbeitsmedizinische Untersuchungen in der Zeit vom bis durchgeführt. Dr. med. Erich Emde (Facharzt für Allgemeinmedizin, für Arbeitsmedizin, Sportmedizin, Tauchmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement) 16
17 Qualitätsmanagement, Personalund Organisationsentwicklung Qualitätsmanagement Vom 14. bis 16. November 2016 fand die Begutachtung zur Systemförderung nach ISO 9001:2008 und zusätzlich nach der AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) für den Berufsbildungsbereich StellWerk statt. Die Begutachtung durch die Auditoren Gerhard Weidemann und Gerhard Thäsler wurde unter anderem dazu genutzt, die getroffenen Vorbereitungen zur Überarbeitung des Managementsystems zu begutachten. Die umzusetzende Normrevision 9001:2015 soll im Unternehmen dazu genutzt werden, alle Prozesse inhaltlich zu überprüfen und wenn möglich zu verschlanken. Anhand der strategischen Ausrichtung, der Operationalisierung von Zielen und Maßnahmen sowie die Neuausrichtung der Kompetenzmatrix konnten die ersten Ergebnisse präsentiert werden. Die Mitarbeiter wurden und werden in Workshops in die Überarbeitung miteinbezogen. Das Resümee der Auditoren zu unserer Vorgehensweise lautet: QM-Entwicklung, Einbeziehung und Vermittlung ist sehr mutig, zielorientiert und radikal (positiv). Für die kontinuierliche Weiterentwicklung von Prozessen und Verfahren wurden sieben Prozessaudits und vier Standardaudits durchgeführt. Die Vorbereitung der internen Auditoren erfolgte im Rahmen des Auditorentages. Nach einem Vortrag Was sind die Inhalte eines Prozessaudits wurden die anstehenden Audits durch die einzelnen Teams vorbereitet. In die Liste der Maßnahmen und Verbesserungen wurden 216 neue Maßnahmen aufgenommen, 125 aus dem Vorjahr übernommen und 221 umgesetzt. 119 Maßnahmen wurden in das Folgejahr 2017 übertragen. Im Bereich Vorschlagswesen wurden 32 Verbesserungsvorschläge eingereicht und 15 positiv bewertet. Der Gesamtprämienzahlung von steht kein berechenbares Einsparpotenzial gegenüber. Das Personalmanagement-Konzept fand seine Umsetzung in unterschiedlichen Ausgestaltungen. Die Führungskräftetage wurden dazu genutzt, sich mit dem Arbeitsrecht und den anstehenden Veränderungen durch das Bundesteilhabegesetz auseinander zu setzen. Anhand der Ergebnisse eines Prozessaudits zur Personalentwicklung wurde der Prozess überarbeitet und verschlankt. 17
18 Qualitätsmanagement, Personalund Organisationsentwicklung Durch die effektivere Gestaltung des Ablaufs bei der Fortbildungsplanung konnten zeitliche Ressourcen eingespart werden. Betriebliches Gesundheitsmanagement Neben den Arbeitsschutzausschusssitzungen (ASA) wurden zwei Workshops zu den Themen Welche Rolle und Aufgaben hat ein/e Sicherheitsbeauftragte/r? und Alles rund um den Fuß der richtige Arbeitsschuh für die Sicherheitsbeauftragten angeboten. In der letzten ASA haben wir uns mit dem Thema Deeskalationsmanagement mit einem Vortrag von Herrn Nölle (ProDeMa) beschäftigt. In den unterschiedlichsten Bereichen wurden Gefährdungsbeurteilungen aktualisiert bzw. neu durchgeführt. Zwei große Begehungen gab es in den Bereichen Korbach, Flechtdorf, Bad Arolsen und Twiste. Die angebotenen zehn Gesundheitskurse wurden von 74 und der 4. Gesundheitstag von 134 Mitarbeitern besucht. Brandschutz Die Brandschutzordnungen A und B sind für alle Einrichtungen erstellt und unterwiesen worden. Zurzeit werden die Brandschutzordnungen C in Abstimmung mit dem Landkreis erarbeitet. Nach dem Umbau des Wohnheim 1 auf dem Hofgut Rocklinghausen, wurde für das gesamte Hofgut ein Evakuierungskonzept erarbeitet. Die Flucht- und Rettungswegepläne werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf aktualisiert. In Zusammenarbeit mit Herrn Schröder fanden Brandschutzbegehungen, Unterweisungen sowie Räumungsübungen statt. Wolfgang Lassek (Managementbeauftragter) 18
19 Schwerbehindertenvertretung In diesem Jahr gab es einige Veränderungen innerhalb der Schwerbehindertenvertretung. Etien Crüsemann hat zum das LHW verlassen, für sie ist Martina Fackiner ins Gremium nachgerückt. Erste Stellvertreterin von Vertrauensmann Jürgen Förster-Hankel ist nun Claudia Schaake. Sie nimmt regelmäßig an den Sitzungen des Betriebsrates und am Betriebsausschuss teil und ist weiterhin Ansprechpartnerin bei allen Antragsverfahren. Es wurde eine Vielzahl von Beratungsgesprächen persönlich oder telefonisch durchgeführt. Auch Personalgespräche wurden durch die Schwerbehindertenvertretung begleitet. An der dreitägigen Fortbildung Grundlagen zur erfolgreichen Beratungsarbeit haben Herr Förster-Hankel und Frau Schaake teilgenommen. Herr Förster-Hankel nimmt am Arbeitskreis Schwerbehindertenvertretung Nordhessen von ver.di in Kassel teil. Herr Förster-Hankel und Frau Schaake wurden in mehrere Bewerbungsverfahren einbezogen und haben an einigen Vorstellungsgesprächen teilgenommen. Claudia Schaake, (Schwerbehindertenvertretung) LHW-Forum Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Sein, sondern das Hinkommen, was den größten Genuss gewährt. (Carl Friedrich Gauß) Das LHW-FORUM Programm präsentierte insgesamt 76 Angebote, die sich an den Bedarfserhebungen im Unternehmen, dessen Beteiligungen und Partnerschaften orientierten. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements wurden zehn Gesundheitskurse für die Mitarbeiter angeboten. Durch die Kooperation mit den unterschiedlichsten Partnern ist es uns möglich, vielfältige Angebote vorzuhalten, die zum größten Teil in den eigenen Räumen genutzt werden können. Die Angebote wurden von 970 Teilnehmern an 149 Veranstaltungstagen mit insgesamt Fortbildungs- bzw. Teilnehmertagen besucht. Wolfgang Lassek (Geschäftsführung LHW-FORUM) LHW-Forum lernen - helfen - wirken 19
20 Freiwilligenmanagement Im Jahr 2016 ist es gelungen, 26 neue Menschen zu finden, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, in ihrer Freizeit im Lebenshilfe-Werk zu helfen. 24 Personen sind ausgeschieden. Am Jahresende lag die Zahl der Freiwilligen bei 72 Personen. Es konnten wieder viele Angebote neu geschaffen werden oder bestehende Angebote durch neue Freiwillige unterstützt werden z.b.: - Kochen im Wohnheim - Mithilfe beim PC Kurs - Spaziergang mit Hund - Vorlesen Familienzentrum, Wohnheime, Tagesförderstätte - Freizeitbegleitung mehrtägig - Theatergruppe Wohnheim Hohler Weg, Frankenberg, Frankenberg - Spaziergänge, Fahrrad fahren Wohnheim Hohler Weg - Beschäftigungsangebot StellWerk - Fahrer - Chorprojekt Gemeinsam Rhadern - Fahrten für Familienzentrum - Gedächtnistraining WfbM Ziegelfeld - Chor WfbM und Rocklinghausen - Abnehmgruppe - Ausflüge mit Klienten - Krabbelgruppe - Tanzangebot im Familienzentrum - Unterstützung beim Keyboard spielen - Kreativcafé. Freiwillige trafen sich bei verschiedenen Stammtischen und ein Teil besuchte die zwei angebotenen Fortbildungen mit Frank Junghenn (Down Syndrom und Verantwortung) und die gemeinsam mit dem Treffpunkt durchgeführte Fortbildung mit Dr. Jessica Schneider (Kommunikation). Intern wurden Erste-Hilfe- Kurse angeboten und teilweise auch wahrgenommen. Teilnahme der Freiwilligen an einer Fahrt zum Hessentag, organisiert durch AfbM (Aktion für behinderte Menschen). Mit dem Filmbericht während der gemeinsamen Waldwoche im vergangenen Jahr haben wir uns beim Inklusionspreis beworben und wurden mit dem 3. Platz belohnt. Es gab wieder fünf Nationalparkeinsätze von Menschen mit Behinderung und freiwilligen Helfern sowie eine gemeinsame Waldwoche mit zwölf Teilnehmern. 20
21 Freiwilligenmanagement Eine Wochenendreise mit Teilnehmern vom Nationalparkeinsatz nach Bad Karlshafen konnte durchgeführt werden und hat allen sehr viel Spaß gemacht. Ein Workshop, zusammen mit dem Nationalparkamt, im Landtag zum Thema Inklusion wurde von Freiwilligen mit und ohne Behinderung besucht. Ich habe meine Arbeitszeit auf 14 Std./Woche reduziert. Renate Seifert übernimmt weiterhin die Vertretung. Für unterschiedliche Projekte stehen noch Spendenmittel bereit. Martina Fackiner (Freiwilligenkoordinatorin) 21
22 Organe, Gremien, Mitglieder 22 Aufsichtsrat Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Vorsitzender: Reinhard Hollstein, Twistetal Stellv. Vorsitzender: Dr. Hendrik Sommer, Frankenberg Beisitzer: Volker Becker, Diemelsee Reinhard Kahl, Vöhl Helmut Klein, Frankenberg Horst Krestel, Korbach Simone Lange, Edertal Norbert Michel, Bad Wildungen Wolfgang Rabe, Korbach Willi Rausch, Waldeck Christina Wohlfart, Korbach Vorstand/Geschäftsführung Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Vorsitzender/Geschäftsführer: Dr. Wolfgang Werner bis Christoph Hille ab Vorstandsmitglieder/ Fachbereichsleitungen: Theodor Brömmelhaus (Wohnen und Offene Hilfen) Dorike Hentrich (Kinder, Jugend und Familie) Olaf Stapel (Arbeit) Frank Strotmann (Zentrale Dienste und stellv. Vorstandsvorsitzender) Mitglieder: Autismus Nordhessen e.v Borken Gemeinde Allendorf Allendorf Gemeinde Burgwald Burgwald Gemeinde Diemelsee Diemelsee Gemeinde Twistetal Twistetal Evangelischer Kirchenkreis des Eisenbergs Korbach Evangelischer Kirchenkreis der Eder Frankenberg Kreisausschuss des Landkreises Waldeck-Frankenberg Korbach Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v Marburg Lebenshilfe Frankenberg (Eder) e.v Frankenberg Lebenshilfe Waldeck e.v Korbach Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.v Weimar Lebenshilfe Ortsverein Kassel e.v Kassel Magistrat der Stadt Bad Wildungen Bad Wildungen Magistrat der Stadt Battenberg Battenberg Magistrat der Stadt Diemelstadt Diemelstadt Magistrat der Stadt Frankenau Frankenau Magistrat der Stadt Frankenberg Frankenberg Magistrat der Stadt Gemünden Gemünden Magistrat der Stadt Hatzfeld Hatzfeld Magistrat der Stadt Korbach Korbach Magistrat der Stadt Lichtenfels Lichtenfels Magistrat der Stadt Waldeck Waldeck
23 Organe, Gremien, Mitglieder Betriebsrat Jürgen Süß (Betriebsratsvorsitzender) Mayk Wagner (stellv. Betriebsratsvorsitzende) Bianka Becker Roland Gasse Kathrin Kowalski Frank Möller Andreas Obermann Sandra Hufeisen Stefan Schalk Harald Teppe Felix Walter Werkstatträte Korbacher Werkstätten Helmut Rauscher (Vorsitzender) Heike Christl (stellv. Vorsitzende) Frankenberger Werkstätten Gerd Payer (Vorsitzender) Ralf-Rüdiger Mütze (stellv. Vorsitzender) Hofgut Rocklinghausen Jennifer Viering (Vorsitzende) Susanne Kuklenski (stellv. Vorsitzender) Heimbeiräte Wohnbereich Korbach Sabine Hildebrandt (Vorsitzende) Roswitha Niesceri (stellv. Vorsitzende) Manfred Becker Daniel Krestel Lars-Torben Freitag Wohnbereich Frankenberg Andreas Ludwig (Vorsitzender) Christoph Ochse (stellv. Vorsitzender) Frank Strey Klaus Maurer Elternbeiräte Familienzentrum Frankenberg Sabine Wohlfarth (Vorsitzende) Yvonne Roth (stellv. Vorsitzende) Maria Gockel Lisa Rampe Svenja Uschkurat Ivonne Noll Katharina Dieterich Melanie Maurer Sabrina Leiß-Brandt Bianca Seipel Familienzentrum Bad Wildungen Katharina Rönitz (Vorsitzende) Lydia Binjos (stellv. Vorsitzende) Mandy Hofmann Jelena Kohl Bianca Jelitto Nathalie Jansen Ramona Müller Oya Demir Stefanie Ullrich Lilija Reis Familienzentrum Korbach Diana Fritzsche (Vorsitzende) Andreas Mai (stellv. Vorsitzende) Inga Weißner Benjamin Genuit Antonia Weber Sarah Somieski Alexandra Stephan Daniel Bremer Julia Heck-Behrendt Ralf Eitzert Melanie Fritsch Andrea Thiele Ramune Hodzic Lars Grebe Wohnbereich Rocklinghausen Sebastian Krajewski (Vorsitzender) Klaus Schock (stellv. Vorsitzender) Tanja Gutounik Andre Wagner 23
24 Beteiligungen, Kooperationen und Zusammenarbeit Beteiligungen Autismus Therapie- und Beratungszentrum ggmbh (ATB) Bio-Garten Flechtdorf GmbH Kleeblatt Regionalwarenläden & Lebensmittelmärkte ggmbh Lebenshilfe Region Kassel gemeinnützige GmbH (LH RKS) Saniplus (Handicap Construct) GmbH Stiftung Lebenshilfe Waldeck-Frankenberg Milcherzeugergemeinschaft Hessen W.V. Genossenschaftsanteile Baugenossenschaft Frankenberg e.g. Besamungsunion Hessen e.g. Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Hessen und Thüringen eg (GDW), Kassel Nahwärme Frankenau e.g. Waldecker Bank e.g. Kooperationen und Zusammenarbeit Lebenshilfe Waldeck e.v. Lebenshilfe Frankenberg (Eder) e.v. Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.v. Partnerschaft Kamienna Góra - Polen Regionale und überregionale Netzwerkarbeit (u.a. Der Paritätische Landesverband Hessen, Liga der freien Wohlfahrtspflege Waldeck-Frankenberg, LAG Frühe Hilfen, LAG Werkstätten Hessen, LAG Wohnen, Lebenshilfe Landesverband Hessen) 24 Mitgliedschaften Aktion für behinderte Menschen Waldeck-Frankenberg e.v. Autismus Nordhessen e.v. Bioland - Landesverband Hessen e.v. Bodenverband Waldeck-Frankenberg Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.v. Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Bürgerhilfe Bad Wildungen e.v. Der Paritätische Hessen e.v. Deutsche Gesellschaft für Qualitätsmanagement Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Energie Sozial e.v. Förderkreis Synagoge in Vöhl e.v. Fortschritt Nordhessen e.v. Handwerkskammer Kassel Hessische Tierseuchenkasse Hessischer Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht e.v. Industrie- und Handelskammer Kassel Kaufmännischer Verein Frankenberg e.v. Kindernetzwerk e.v. Kommunaler Arbeitgeberverband Hessen (KAV) Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsbetriebe Hessen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen in Hessen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft der Träger stationärer und ambulanter Wohnhilfen für geistig und seelisch behinderte Menschen in Hessen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen in Hessen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Hessen e.v. Lebenshilfe Ortsverein Kassel e.v. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Hessen e.v. Mehrgenerationenhaus Alte Schule e.v., Bad Wildungen Naturlandstiftung Hessen Special Olympics Deutschland in Hessen e.v. VDB Physiotherapieverband Landesverband Hessen e.v. Verband Hessischer Rinderzüchter e.v. Verbund der Embrace Hotels e.v. Verein für Rassengeflügelzucht Verein zur Förderung der Gedenkstätte Hadamar e.v. Vermieterverein e.v. Koblenz VIFF/Vereinigung interdisziplinäre Frühförderung e.v. Wir für die Region, Frankenau
25 Organigramm Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Mitgliederversammlung Aufsichtsrat Vorstand bestehend aus: Vorstandsvorsitzender Fachbereichsleitung Arbeit Fachbereichsleitung Kinder, Jugend und Familie Fachbereichsleitung Wohnen und Offene Hilfen Fachbereichsleitung Zentrale Dienste (Stellv. VVS) Betriebsrat Werkstattrat WfbM Heimbeirat/Heimfürsprecher Elternbeirat Jugendvertretung Schwerbehindertenvertretung Stabsstellen Managementbeauftragter (Qualität, Personal, Organisation, Betriebliches Gesundheitsmanagement/FASI/Brandschutz) Datenschutzbeauftragter Schwerbehindertenbeauftragte Fachkraft für Suchtgefahren Durch Mitarbeiter/ Bewohner/Eltern gewählte oder benannte Vertretungen Fachbereich Arbeit Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Fachbereich Wohnen und Offene Hilfen Fachbereich Zentrale Dienste Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Tochterunternehmen / Organisationen Bio-Garten Flechtdorf GmbH Kleeblatt-Regionalwarenläden & Lebensmittelmärkte ggmbh Stiftung Lebenshilfe Waldeck-Frankenberg Beteiligungen Saniplus Handicap Construct GmbH Lebenshilfe Region Kassel gemeinnützige GmbH ATB Autismus Therapieu. Beratungszentrum gemeinnützige GmbH Milcherzeugergemeinschaft Hessen w.v. 25
26 Belegungsstatistik Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e. V. Belegungs- und Betreuungsstatistik Plätze Fachbereich Arbeit Werkstatt für behinderte Menschen Christian-Paul-Straße 182 Werkstatt für behinderte Menschen Ziegelfeld * 55 Werkstatt für behinderte Menschen Am Stege 35 KostBar 13 Korbacher Werkstätten 285 Werkstatt für behinderte Menschen Friedrich-Trost-Straße 156 Werkstatt für behinderte Menschen Allendorf 20 Werkstatt für behinderte Menschen Frankenau 10 Werkstatt für behinderte Menschen Bad Wildungen * 36 Werkstatt für behinderte Menschen Schreufa * 31 Frankenberger Werkstätten 253 Hofgut Rocklinghausen ** 57 StellWerk (Zentraler Berufsbildungsbereich) 66 Betriebsintegrierte Beschäftigungsplätze 31 Plätze Tagesstruktur Leistungsempfänger Gesamt 692 Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Familienzentrum Korbach 102 Familienzentrum Frankenberg 80 Familienzentrum Bad Wildungen 72 Frühförderung 437 Gesamt Fachbereich Wohnen und Offene Hilfen Wohnheim Bunsenstraße Wohnheim Bunsenstraße 1 15 Wohnheim Christian-Paul-Straße Stationär begleitetes Wohnen Hinter dem Kloster 8 6 Stationär begleitetes Wohnen Ludwig-Curtze-Straße 1 4 Wohnen Korbach Wohnheim Hohler Weg 3 und Wohnheim Marburger Straße Stationär begleitetes Wohnen Ritterstraße 7/9/Linnertorstraße Wohnen Frankenberg Wohnheim Brunnenallee 9 * Stationär begleitetes Wohnen Laustraße 24 1 Wohnen Bad Wildungen Wohnheim Rocklinghausen 1 ** 24 9 Wohnheim Rocklinghausen 2 ** 22 5 Wohnen Rocklinghausen Ambulant Betreutes Wohnen *** 233 Mitleben Korbach, Am Hauptbahnhof 7a 10 Mitleben Frankenau, Schulstraße 5 4 Mitleben 14 Begleitetes Wohnen in Familien ** 13 Familienentlastender Dienst 95 Hilfe + Pflege 14 Gesamt * ** *** Einrichtung für Menschen mit seelischer Behinderung Einrichtung für Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung Einrichtung für Menschen mit geistiger, seelischer und körperlicher Behinderung sowie für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Gesamtjahr
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