. Unsere Kinder in Burma. Zukunft für ein Land im Aufbruch? 23. Februar 2012
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- Holger Falk
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1 . Unsere Kinder in Burma. Zukunft für ein Land im Aufbruch? 23. Februar 2012 Abflug am von Frankfurt über Bangkok nach Yangon/Burma. Das erste Mal werde ich unsere Patenkinder mit meinem Mann besuchen, der die Kinder nur von den Fotos kennt. Wir sind aufgeregt und gespannt, was uns erwartet. Werden die Kinder sich an mich erinnern? Werden unsere Projekte live so sein, wie sie uns immer per mail und Fotos dargestellt werden? Wurden unsere Spenden so eingesetzt, wie wir uns das wünschen? Alles ist schon so vertraut und ich fühle ein starkes Heimatgefühl für dieses Land und seine Menschen. Es ist nun schon das 4. Mal, dass ich in Yangon, der Hauptstadt Burmas landen werde. Dieses Mal Dutzenden von Dynamo-betriebenen Taschenlampen und Geschenke für die Kinder im mehr als 60 kg Gepäck das uns als kostenloses Übergepäck von Thai Airways genehmigt wurde. Was wird sich verändert haben. Wird man die neue Öffnung spüren? Wird es demokratischer sein? Werden wir nicht mehr so viele Schwierigkeiten haben, unsere Projekte in für Ausländer gesperrten Gebieten zu besuchen? Es wird eine spannende Reise, das ist schon klar. Straff geplant. 12 Tage lang werden wir pausenlos unterwegs sein. Zu den Kindern, zu unseren Schulen und zu neu geplanten Projekten. Was erwartet uns? Nach einem fröhlichen Wiedersehen und einer herzlichen Umarmung brachte uns unser lieber und schon so vertrauter Freund Soe Naing zu unserem Hotel, in dem wir uns ein wenig vom 18 Stunden Flug ausruhen konnten und früh zu Bett gingen.
2 Denn schon am nächsten Tag ging es frühmorgens, los in die Armenviertel von Yangon, in denen einige unserer Patenkinder leben und die wir vor Ort besuchen wollten um zu sehen, unter welchen Umständen sie leben, welche Fortschritte sie gemacht haben und wie wir unsere Hilfe richtig und vielleicht noch besser für die Kinder und deren Familien einsetzen können. Wir, das heißt Soe Naing, wir Moe Aung. Ma Mo, unsere neuen örtlichen Helfer. Unser erster Stop war Kyauk Tan Township in dem eines unserer Kinder wohnt. Herzlich wurden wir begrüßt. Offene Menschen erwarteten uns, dankbar für unsere Hilfe. Armseliges Zuhause, Schlafplatz der Kinder in der Küche, kein eigenes Zimmer für die Eltern und trotzdem spürte man die Fröhlichkeit und Liebe der Familienmitglieder untereinander. Glückliches Lächeln über das mitgebrachte Silberkettchen und die Dynamo-Taschenlampe für den häufigen Stromausfall. Eine wunderbare Begegnung. Unser nächster Weg führte uns nach Lay Daunt Kan zu unserer Großfamilie, in welcher wir 5 Patenkinder haben. Man erwartete uns schon, freudig streckte mir der Papa die Hand entgegen. Wiedersehensfreude auf burmesisch. Und auch, wenn wir uns nicht verständigen können merke ich, hier bis du wieder willkommen. Mit der Hilfe von Projekt-Burma gehen 4 der 5 Kinder szur Schule und in den Kindergarten. Wurden Schweine gekauft und wieder verkauft und auch wenn es immer wieder Schwierigkeiten gibt, da die Eltern, die selbst nie zur Schule gegangen sind, vieles nicht verstehen, was wir gerne verändern würden, glaube ich trotzdem ganz fest daran, dass wir es eines Tages schaffen können, dass diese Familie auf eigenen Füßen stehen kann oder wenigstens ihre Kinder. Auch ich habe lernen müssen, dass jemand, der nicht rechnen und schreiben kann, auch nicht weiß, dass er ein Schwein, das ihn alles in allem 150 Dollar bis zum Verkauf gekostet hat, nicht für 100 Dollar verkaufen kann. Aber die Kinder sind fleißig in der Schule, machen einen offenen und glücklichen Eindruck und das zählt. Und eines Tages werden sie ihre Schweinchen teuer
3 verkaufen und sich nicht von Schweinehändlern betrügen lassen. Denn sie werden lesen, schreiben und vor allem rechnen können. Und das ist wichtig. Das Baby, das 2011 geboren wurde ist gesund und munter, leidet keine Not. Und die Mama, die schon 9 Kinder geboren hat und weit über 40 Jahre alt ist geht regelmäßig zum Arzt um sich eine Anti-Baby Spritze geben zu lassen. Damit sie nicht mehr schwanger wird und ihr Leben dabei riskiert. Auch das ist ein Fortschritt dank Projekt-Burma und seinen Spendern.
4 North Dagon war unser nächstes Ziel wo wir wieder eines unserer Patenkinder besuchten. Überall wurden wir herzlich aufgenommen. Die Kinder erzählten uns von der Schule, packten die mitgebrachten Geschenke aus und zeigten uns ihre Schlafplätze, die Schulhefte und oft auch Schulpreise, die sie gewonnen hatten. Es war überall wundervoll zu sehen, wie eifrig die Kinder ihre Schularbeiten machen. Wie gerne sie in die Schule gehen und welche Träume sie für ihre Zukunft haben. Lehrerin, Stewardess, Hebamme und und und. Kinderträume, die wahr werden könnten durch unsere Hilfe.
5 Wir besuchten Ma Mo, unsere neue Helferin für Yangon in ihrem Zuhause. Ihre Tochter ist ein projekt-burma Patenkind und sehr intelligent, fleißig in der Schule, offen und fröhlich. Und obwohl Ma Mo, die als Witwe ihre Kinder allein großziehen muss sehr arm ist, in einem wirklichen Armenviertel lebt, hat sie doch nicht ihre Würde verloren. Bestrebt, für ihre Tochter das Beste zu tun, hat sie trotz aller Armut ein sauberes und würdiges Zuhause geschaffen. Während sie im Tagelohn arbeitet oder für Projekt-Burma unterwegs ist, übernimmt die Oma den Haushalt. Und als wir ihrer Tochter ein neues Fahrrad versprochen hatten, dass der Schulweg etwas kürzer wird oder selbst Ma Mo kleinere Strecken zur Arbeit zurücklegen kann, strahlte die ganze Familie. Es war wundervoll, Ma Mo und ihre Tochter kennen zu lernen und zu sehen, dass man auch würdevoll arm sein kann. Dass man trotz eigener Armut noch den Blick auf andere hat. Das treibt Ma Mo an und sie hilft uns gerne bei unserer Arbeit für Projekt-Burma. Und wir haben beschossen, sie hierfür wenigstens mit einem ganz kleinen Betrag zu entlohnen. Dies bedeutet ein wenig mehr Zukunft für die Familie und für uns und unsere Helfer die Verteilung der vielen Arbeit vor Ort auf noch eine Schulter. Zwischen den einzelnen Besuchen wurde geredet, diskutiert, neue Ideen entwickelt. Gerechnet und überlegt, gestrichen, notiert und selbst beim Abendessen konnten wir nicht nur genießen sondern überlegten, was wir anders, besser oder noch besser machen können um dann todmüde aber glücklich ins Bett zu fallen.
6 Sehr beeindruckt waren wir von einem Mädchen, das neu in unserer Patenschaft ist. Ein wunderbares junges Mädchen, welches es durch unsere Unterstützung von der schlechtesten Schülerin der Klasse zur besten geschafft hat. Das treibt an, beflügelt. Und als sie uns erzählte, dass sie so gerne Bücher liest, die Leihgebühr aber oftmals für die Eltern nicht erschwinglich ist, hat mein Mann ihr kurzerhand das Geld für 10 Bücher zugesteckt und dafür ein so glückliches Lächeln geerntet, das ihn und auch mich noch lange an sie erinnern wird. Sie zeigte mir ihr eigenes kleines Zimmerchen auf das sie so stolz ist. Nicht mehr als 4qm groß, eine Bastmatte zum Schlafen, das war ihr ganzes Reich. Mitten im Slum. Müll überall wohin das Auge blickt. Ich würde mir wünschen, dass unsere Kinder hier in Deutschland dies einmal sehen könnten. Kinder, die hier alles haben und trotzdem nicht glücklich sind. Wir besuchten Kindergärten und Schulen und vieles, was wir auf unserer Fahrt durch die Armenviertel Yangons erlebt haben, hat uns tief berührt, ließ uns verzweifeln und oftmals stellten wir uns unterwegs die Frage, ob sich angesichts dieser ganzen Armut durch unsere Hilfe etwas ändern kann.
7 Aber wenn wir dann unsere Kinder und ihre Familien gesehen haben, wie viel Hoffung sie in uns und Projekt-Burma setzen habe ich mich an einen Satz von Albert Schweitzer erinnert, der mein Leitsatz geworden ist: Wer ein Kind rettet, rettet die Welt. Ich weiß, ich kann nicht allen helfen. Auch wenn es für mich immer sehr schwer ist, so viele Menschen und Kinder zu sehen, die dringend unsere Hilfe benötigen würden. Und ich nur einen Bruchteil davon schaffen kann.. Unser Weg führte uns auch wieder zu unserer Witwe, die sich über unseren Besuch wieder sehr gefreut hat. Alle sind wohlauf und alles macht einen sehr guten Eindruck. Die größeren Kinder räumen sämtliche Schulpreise ab und darauf sind sie besonders stolz. Groß sind alle geworden. Esd zwei Jahre bei Kindern ausmachen.
8 8 Stunden für 200 km auf staubigen löchrigen Strassen nach Mezaligon. Gespannt darüber, ob dieses Mal unsere Sondergenehmigung für das für Ausländer gesperrte Gebiet Gültigkeit haben würde oder ob wir wieder der Schikane einzelner District-Beamter ausgeliefert sind. Wie auch beim ersten Mal vor zwei Jahren. Schnell Schnell noch eine Pfanne gekauft, denn dieses Mal wollte ich deutsche Pfannkuchen mit Marmelade für alle Kinder machen. Bei der Ankunft fuhren wir direkt zum District-Officer, zeigten unsere Sondergenehmigung von höchster Stelle und siehe da, ohne Probleme konnten wir passieren. Unser Freund Soe Maing war mächtig stolz und erklärte uns, dass dies die neue Regierung, die neue Demokratiebewegung und das sich öffnende Land ist.
9 Wir freuten uns so sehr mit ihm und fuhren gleich zu unserem Kinderhaus, wo uns einige unserer größeren Patenmädchen erwarteten. Welche Freude, diese Kinder wieder zu sehen. Zu sehen, wie groß sie geworden sind. Wie viel offener, zugänglicher und fröhlicher sie seit unserer letzten Begegnung sind. Wie groß war ihre Freude, mich wieder zu sehen. Sie strahlten um die Wette, packten die mitgebrachten Geschenke aus. Wir hatten so viel Spaß miteinander. Mit den Händen ganz auf burmesisch zusammen gegessen. Unsere Isomatten und Moskitozelt aufgebaut, Bilder auf dem Laptop angeschaut und alle waren so glücklich, dass wir nun endlich im Kinderhaus schlafen dürfen und am nächsten Tag zusammen frühstücken können und dann in unser Dorf wandern.
10 Aber oh weh, mitten in der Nacht rückte die Geheimpolizei an und erklärte uns, dass der nächsthöhere District-Officer uns verbietet, in unserem Kinderhaus zu schlafen. Nur zu unserem Schutz versteht sich. Die Menschen in diesen Gebieten seien keine Ausländer gewöhnt und deswegen müssen sie uns beschützen vor diesen Menschen. Wie groß war die Enttäuschung bei den Kindern, wie groß die Angst bei den burmesischen Helfern, dass uns die Geheimpolizei einfach abführt. Unser Freund Soe Naing war total entsetzt, hat sich furchtbar für sein Land geschämt und war bitterlich enttäuscht darüber, dass es wohl doch nicht so einfach mit der neuen Demokratiebewegung und Öffnung seines Landes ist. Dass es immer noch so viel Willkür vor Ort und vor allem tief auf dem land gibt. Wir machten es ihm so gut es ging leicht, indem wir einfach gelacht haben., was uns dann erwartete obwohl wir uns innerlich ärgerten und eigentlich ziemlich wütend waren über so viel Anmaßung und Dummheit. Gleichzeitig natürlich auch den Ernst der Lage spürten und gute Miene zu allem machten. Natürlich verstehen wir Sie, wir wissen, dass Sie uns beschützen möchten, signalisierte mein Mann, der zum Glück doch um einiges diplomatischer ist als ich. Für 30 Dollar wurden wir auf einem Pick up (zu unserem Schutz natürlich) 30 Minuten nach Ingabu transportiert und dort in das schmutzigste Guesthouse befördert, das uns je begegnet ist. Eine Pritsche mit total verdrecktem Tuch, zwei Kopfkissen die vor Schmutz standen, 4 qm groß. Da half nur eins, um eine Stunde schlafen zu können. Wir tranken mit Soe Naing unsere Flasche Rum, die eigentlich zur Vorbeugung gegen Darmerkrankungen eingepackt wurde, aus und dann hat es uns auch nicht mehr gestört, dass unser Bewacher bis am nächsten Morgen vor unserer Türe saß.
11 Wir hoffen, Ihnen hat der 1.Teil gefallen und wir konnten Ihnen einen ersten Einblick in unsere Projektreise und dieses Land geben. Der 2. Teil folgt demnächst. Bis dahin liebe Grüße und ein herzliches Mingalaba. Ihre Marion Mück Projekt-Burma e.v. Mingalaba Möge Segen über dich kommen Marion Mück Sollten Sie keine Mitteilung mehr über unseren Verein Projekt-Burma e.v. wünschen, bitte ich um eine kurze , damit ich sie aus unserem Verteiler nehmen kann.
Und unbeschreiblich war der Anblick unserer zwei Dörfer. Angu und Ladar Gyaung. Neue Hütten, Wasserfässer, Boote und Netze. Was wir bis jetzt nur von
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