. Unsere Kinder in Burma. Zukunft für ein Land im Aufbruch? 23. Februar 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ". Unsere Kinder in Burma. Zukunft für ein Land im Aufbruch? 23. Februar 2012"

Transkript

1 . Unsere Kinder in Burma. Zukunft für ein Land im Aufbruch? 23. Februar 2012 Abflug am von Frankfurt über Bangkok nach Yangon/Burma. Das erste Mal werde ich unsere Patenkinder mit meinem Mann besuchen, der die Kinder nur von den Fotos kennt. Wir sind aufgeregt und gespannt, was uns erwartet. Werden die Kinder sich an mich erinnern? Werden unsere Projekte live so sein, wie sie uns immer per mail und Fotos dargestellt werden? Wurden unsere Spenden so eingesetzt, wie wir uns das wünschen? Alles ist schon so vertraut und ich fühle ein starkes Heimatgefühl für dieses Land und seine Menschen. Es ist nun schon das 4. Mal, dass ich in Yangon, der Hauptstadt Burmas landen werde. Dieses Mal Dutzenden von Dynamo-betriebenen Taschenlampen und Geschenke für die Kinder im mehr als 60 kg Gepäck das uns als kostenloses Übergepäck von Thai Airways genehmigt wurde. Was wird sich verändert haben. Wird man die neue Öffnung spüren? Wird es demokratischer sein? Werden wir nicht mehr so viele Schwierigkeiten haben, unsere Projekte in für Ausländer gesperrten Gebieten zu besuchen? Es wird eine spannende Reise, das ist schon klar. Straff geplant. 12 Tage lang werden wir pausenlos unterwegs sein. Zu den Kindern, zu unseren Schulen und zu neu geplanten Projekten. Was erwartet uns? Nach einem fröhlichen Wiedersehen und einer herzlichen Umarmung brachte uns unser lieber und schon so vertrauter Freund Soe Naing zu unserem Hotel, in dem wir uns ein wenig vom 18 Stunden Flug ausruhen konnten und früh zu Bett gingen.

2 Denn schon am nächsten Tag ging es frühmorgens, los in die Armenviertel von Yangon, in denen einige unserer Patenkinder leben und die wir vor Ort besuchen wollten um zu sehen, unter welchen Umständen sie leben, welche Fortschritte sie gemacht haben und wie wir unsere Hilfe richtig und vielleicht noch besser für die Kinder und deren Familien einsetzen können. Wir, das heißt Soe Naing, wir Moe Aung. Ma Mo, unsere neuen örtlichen Helfer. Unser erster Stop war Kyauk Tan Township in dem eines unserer Kinder wohnt. Herzlich wurden wir begrüßt. Offene Menschen erwarteten uns, dankbar für unsere Hilfe. Armseliges Zuhause, Schlafplatz der Kinder in der Küche, kein eigenes Zimmer für die Eltern und trotzdem spürte man die Fröhlichkeit und Liebe der Familienmitglieder untereinander. Glückliches Lächeln über das mitgebrachte Silberkettchen und die Dynamo-Taschenlampe für den häufigen Stromausfall. Eine wunderbare Begegnung. Unser nächster Weg führte uns nach Lay Daunt Kan zu unserer Großfamilie, in welcher wir 5 Patenkinder haben. Man erwartete uns schon, freudig streckte mir der Papa die Hand entgegen. Wiedersehensfreude auf burmesisch. Und auch, wenn wir uns nicht verständigen können merke ich, hier bis du wieder willkommen. Mit der Hilfe von Projekt-Burma gehen 4 der 5 Kinder szur Schule und in den Kindergarten. Wurden Schweine gekauft und wieder verkauft und auch wenn es immer wieder Schwierigkeiten gibt, da die Eltern, die selbst nie zur Schule gegangen sind, vieles nicht verstehen, was wir gerne verändern würden, glaube ich trotzdem ganz fest daran, dass wir es eines Tages schaffen können, dass diese Familie auf eigenen Füßen stehen kann oder wenigstens ihre Kinder. Auch ich habe lernen müssen, dass jemand, der nicht rechnen und schreiben kann, auch nicht weiß, dass er ein Schwein, das ihn alles in allem 150 Dollar bis zum Verkauf gekostet hat, nicht für 100 Dollar verkaufen kann. Aber die Kinder sind fleißig in der Schule, machen einen offenen und glücklichen Eindruck und das zählt. Und eines Tages werden sie ihre Schweinchen teuer

3 verkaufen und sich nicht von Schweinehändlern betrügen lassen. Denn sie werden lesen, schreiben und vor allem rechnen können. Und das ist wichtig. Das Baby, das 2011 geboren wurde ist gesund und munter, leidet keine Not. Und die Mama, die schon 9 Kinder geboren hat und weit über 40 Jahre alt ist geht regelmäßig zum Arzt um sich eine Anti-Baby Spritze geben zu lassen. Damit sie nicht mehr schwanger wird und ihr Leben dabei riskiert. Auch das ist ein Fortschritt dank Projekt-Burma und seinen Spendern.

4 North Dagon war unser nächstes Ziel wo wir wieder eines unserer Patenkinder besuchten. Überall wurden wir herzlich aufgenommen. Die Kinder erzählten uns von der Schule, packten die mitgebrachten Geschenke aus und zeigten uns ihre Schlafplätze, die Schulhefte und oft auch Schulpreise, die sie gewonnen hatten. Es war überall wundervoll zu sehen, wie eifrig die Kinder ihre Schularbeiten machen. Wie gerne sie in die Schule gehen und welche Träume sie für ihre Zukunft haben. Lehrerin, Stewardess, Hebamme und und und. Kinderträume, die wahr werden könnten durch unsere Hilfe.

5 Wir besuchten Ma Mo, unsere neue Helferin für Yangon in ihrem Zuhause. Ihre Tochter ist ein projekt-burma Patenkind und sehr intelligent, fleißig in der Schule, offen und fröhlich. Und obwohl Ma Mo, die als Witwe ihre Kinder allein großziehen muss sehr arm ist, in einem wirklichen Armenviertel lebt, hat sie doch nicht ihre Würde verloren. Bestrebt, für ihre Tochter das Beste zu tun, hat sie trotz aller Armut ein sauberes und würdiges Zuhause geschaffen. Während sie im Tagelohn arbeitet oder für Projekt-Burma unterwegs ist, übernimmt die Oma den Haushalt. Und als wir ihrer Tochter ein neues Fahrrad versprochen hatten, dass der Schulweg etwas kürzer wird oder selbst Ma Mo kleinere Strecken zur Arbeit zurücklegen kann, strahlte die ganze Familie. Es war wundervoll, Ma Mo und ihre Tochter kennen zu lernen und zu sehen, dass man auch würdevoll arm sein kann. Dass man trotz eigener Armut noch den Blick auf andere hat. Das treibt Ma Mo an und sie hilft uns gerne bei unserer Arbeit für Projekt-Burma. Und wir haben beschossen, sie hierfür wenigstens mit einem ganz kleinen Betrag zu entlohnen. Dies bedeutet ein wenig mehr Zukunft für die Familie und für uns und unsere Helfer die Verteilung der vielen Arbeit vor Ort auf noch eine Schulter. Zwischen den einzelnen Besuchen wurde geredet, diskutiert, neue Ideen entwickelt. Gerechnet und überlegt, gestrichen, notiert und selbst beim Abendessen konnten wir nicht nur genießen sondern überlegten, was wir anders, besser oder noch besser machen können um dann todmüde aber glücklich ins Bett zu fallen.

6 Sehr beeindruckt waren wir von einem Mädchen, das neu in unserer Patenschaft ist. Ein wunderbares junges Mädchen, welches es durch unsere Unterstützung von der schlechtesten Schülerin der Klasse zur besten geschafft hat. Das treibt an, beflügelt. Und als sie uns erzählte, dass sie so gerne Bücher liest, die Leihgebühr aber oftmals für die Eltern nicht erschwinglich ist, hat mein Mann ihr kurzerhand das Geld für 10 Bücher zugesteckt und dafür ein so glückliches Lächeln geerntet, das ihn und auch mich noch lange an sie erinnern wird. Sie zeigte mir ihr eigenes kleines Zimmerchen auf das sie so stolz ist. Nicht mehr als 4qm groß, eine Bastmatte zum Schlafen, das war ihr ganzes Reich. Mitten im Slum. Müll überall wohin das Auge blickt. Ich würde mir wünschen, dass unsere Kinder hier in Deutschland dies einmal sehen könnten. Kinder, die hier alles haben und trotzdem nicht glücklich sind. Wir besuchten Kindergärten und Schulen und vieles, was wir auf unserer Fahrt durch die Armenviertel Yangons erlebt haben, hat uns tief berührt, ließ uns verzweifeln und oftmals stellten wir uns unterwegs die Frage, ob sich angesichts dieser ganzen Armut durch unsere Hilfe etwas ändern kann.

7 Aber wenn wir dann unsere Kinder und ihre Familien gesehen haben, wie viel Hoffung sie in uns und Projekt-Burma setzen habe ich mich an einen Satz von Albert Schweitzer erinnert, der mein Leitsatz geworden ist: Wer ein Kind rettet, rettet die Welt. Ich weiß, ich kann nicht allen helfen. Auch wenn es für mich immer sehr schwer ist, so viele Menschen und Kinder zu sehen, die dringend unsere Hilfe benötigen würden. Und ich nur einen Bruchteil davon schaffen kann.. Unser Weg führte uns auch wieder zu unserer Witwe, die sich über unseren Besuch wieder sehr gefreut hat. Alle sind wohlauf und alles macht einen sehr guten Eindruck. Die größeren Kinder räumen sämtliche Schulpreise ab und darauf sind sie besonders stolz. Groß sind alle geworden. Esd zwei Jahre bei Kindern ausmachen.

8 8 Stunden für 200 km auf staubigen löchrigen Strassen nach Mezaligon. Gespannt darüber, ob dieses Mal unsere Sondergenehmigung für das für Ausländer gesperrte Gebiet Gültigkeit haben würde oder ob wir wieder der Schikane einzelner District-Beamter ausgeliefert sind. Wie auch beim ersten Mal vor zwei Jahren. Schnell Schnell noch eine Pfanne gekauft, denn dieses Mal wollte ich deutsche Pfannkuchen mit Marmelade für alle Kinder machen. Bei der Ankunft fuhren wir direkt zum District-Officer, zeigten unsere Sondergenehmigung von höchster Stelle und siehe da, ohne Probleme konnten wir passieren. Unser Freund Soe Maing war mächtig stolz und erklärte uns, dass dies die neue Regierung, die neue Demokratiebewegung und das sich öffnende Land ist.

9 Wir freuten uns so sehr mit ihm und fuhren gleich zu unserem Kinderhaus, wo uns einige unserer größeren Patenmädchen erwarteten. Welche Freude, diese Kinder wieder zu sehen. Zu sehen, wie groß sie geworden sind. Wie viel offener, zugänglicher und fröhlicher sie seit unserer letzten Begegnung sind. Wie groß war ihre Freude, mich wieder zu sehen. Sie strahlten um die Wette, packten die mitgebrachten Geschenke aus. Wir hatten so viel Spaß miteinander. Mit den Händen ganz auf burmesisch zusammen gegessen. Unsere Isomatten und Moskitozelt aufgebaut, Bilder auf dem Laptop angeschaut und alle waren so glücklich, dass wir nun endlich im Kinderhaus schlafen dürfen und am nächsten Tag zusammen frühstücken können und dann in unser Dorf wandern.

10 Aber oh weh, mitten in der Nacht rückte die Geheimpolizei an und erklärte uns, dass der nächsthöhere District-Officer uns verbietet, in unserem Kinderhaus zu schlafen. Nur zu unserem Schutz versteht sich. Die Menschen in diesen Gebieten seien keine Ausländer gewöhnt und deswegen müssen sie uns beschützen vor diesen Menschen. Wie groß war die Enttäuschung bei den Kindern, wie groß die Angst bei den burmesischen Helfern, dass uns die Geheimpolizei einfach abführt. Unser Freund Soe Naing war total entsetzt, hat sich furchtbar für sein Land geschämt und war bitterlich enttäuscht darüber, dass es wohl doch nicht so einfach mit der neuen Demokratiebewegung und Öffnung seines Landes ist. Dass es immer noch so viel Willkür vor Ort und vor allem tief auf dem land gibt. Wir machten es ihm so gut es ging leicht, indem wir einfach gelacht haben., was uns dann erwartete obwohl wir uns innerlich ärgerten und eigentlich ziemlich wütend waren über so viel Anmaßung und Dummheit. Gleichzeitig natürlich auch den Ernst der Lage spürten und gute Miene zu allem machten. Natürlich verstehen wir Sie, wir wissen, dass Sie uns beschützen möchten, signalisierte mein Mann, der zum Glück doch um einiges diplomatischer ist als ich. Für 30 Dollar wurden wir auf einem Pick up (zu unserem Schutz natürlich) 30 Minuten nach Ingabu transportiert und dort in das schmutzigste Guesthouse befördert, das uns je begegnet ist. Eine Pritsche mit total verdrecktem Tuch, zwei Kopfkissen die vor Schmutz standen, 4 qm groß. Da half nur eins, um eine Stunde schlafen zu können. Wir tranken mit Soe Naing unsere Flasche Rum, die eigentlich zur Vorbeugung gegen Darmerkrankungen eingepackt wurde, aus und dann hat es uns auch nicht mehr gestört, dass unser Bewacher bis am nächsten Morgen vor unserer Türe saß.

11 Wir hoffen, Ihnen hat der 1.Teil gefallen und wir konnten Ihnen einen ersten Einblick in unsere Projektreise und dieses Land geben. Der 2. Teil folgt demnächst. Bis dahin liebe Grüße und ein herzliches Mingalaba. Ihre Marion Mück Projekt-Burma e.v. Mingalaba Möge Segen über dich kommen Marion Mück Sollten Sie keine Mitteilung mehr über unseren Verein Projekt-Burma e.v. wünschen, bitte ich um eine kurze , damit ich sie aus unserem Verteiler nehmen kann.

Und unbeschreiblich war der Anblick unserer zwei Dörfer. Angu und Ladar Gyaung. Neue Hütten, Wasserfässer, Boote und Netze. Was wir bis jetzt nur von

Und unbeschreiblich war der Anblick unserer zwei Dörfer. Angu und Ladar Gyaung. Neue Hütten, Wasserfässer, Boote und Netze. Was wir bis jetzt nur von 26. Januar 2009. Am 23.12.2009 war es endlich soweit. Ein freudiges Wiedersehen mit unserem Freund Soe Naing am International Airport Yangon. Nun kann es losgehen. Wir sind gespannt, was uns erwartet.

Mehr

13. Mai Wir ziehen Bilanz

13. Mai Wir ziehen Bilanz 13. Mai 2009. Wir ziehen Bilanz Genau am 13. Mai vor einem Jahr hat das Projekt-Burma das erste Schreiben an alle Kunden und Freunde geschickt und um Spenden für die Opfer des Zyklon Nargis, welcher in

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe, das ist unser Ziel. 19. Juli 2010

Hilfe zur Selbsthilfe, das ist unser Ziel. 19. Juli 2010 . Hilfe zur Selbsthilfe, das ist unser Ziel. 19. Juli 2010 Vieles, was wir während unserer Reise zu unseren Patenkindern im März 2010 besprochen, diskutiert und dann verabschiedet haben, ist umgesetzt

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, Neues aus Burma. 24. November 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und bestimmt haben Sie alle ebenso viel um die Ohren wie wir alle. Der Garten möchte winterfest gemacht

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

WURZL vom Waldhof. Wurzl s Abenteuer auf der Alm

WURZL vom Waldhof. Wurzl s Abenteuer auf der Alm WURZL vom Waldhof 01 Wurzl s Abenteuer auf der Alm Der kleine Wurzl ist ein fröhlicher Geselle. Er liebt die Sonne, die Alm, die Tiere, aber am allermeisten liebt er die Kinder. Man erkennt ihn ganz leicht,

Mehr

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Nach ca. 14 Std. Reisezeit war ich da: in Phuket! Kurz noch die Einreiseformalitäten bewältigen und dann trifft man auch schon auf 9 weitere STA Kollegen. Zusammen mit

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Alexandra Reinwarth. Was wir an dir. lieben. Die Geschichte deines Lebens

Alexandra Reinwarth. Was wir an dir. lieben. Die Geschichte deines Lebens Alexandra Reinwarth Was wir an dir lieben Die Geschichte deines Lebens Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Johann Wolfgang von Goethe Liebe/r, wenn du dieses Buch

Mehr

Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018

Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018 Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018 Liebe Konfis, liebe Gemeinde, wir spulen mal ein bisschen die Zeit vor und stellen uns vor, es ist Samstag-/Sonntagabend. Der große Tag der Konfirmation neigt sich

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Anne-Frank- Schule Stuttgart besuchen ihr indisches Patenmädchen

Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Anne-Frank- Schule Stuttgart besuchen ihr indisches Patenmädchen Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Anne-Frank- Schule Stuttgart besuchen ihr indisches Patenmädchen Die Anne-Frank-Schule in Stuttgart - Möhringen unterstützt seit vier Jahren ein Patenmädchen

Mehr

Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2

Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Dies ist Teil 2 meiner Interview-Reihe Das irre Ding mit der Vereinbarkeit. Ich sollte gleich am Anfang sagen, dass ich mich ein bisschen verliebt

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Es war ein sehr langer Nachmittag, denn was mir Simone zu erzählen hatte, war so spannend.

Es war ein sehr langer Nachmittag, denn was mir Simone zu erzählen hatte, war so spannend. Das ist er, der Fundkater Pittiplatsch. Seinen Namen bekam er bei uns nach dem Kobold aus den Sandmännchenfilmen. Es ist immer traurig, wenn eine kleine Samtpfote hungrig und verwaist draußen herumirrt.

Mehr

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz 00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt

Mehr

KINDHEIT GOETHES KINDHEIT

KINDHEIT GOETHES KINDHEIT KINDHEIT GOETHES KINDHEIT Johann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in seinem Elternhaus am Großen Hirschgraben in Frankfurt am Main geboren. Er war das erste Kind seiner Eltern Johann Caspar Goethe,

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 entzündete diese Kerze am 5. April 2018 um 8.33 Uhr entzündete diese Kerze am 1. April 2018 um 12.40 Uhr Hallo PAPA Ich wünsche dir

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 Marion Dommett wolf entzündete diese Kerze am 5. Juni 2018 um 22.02 Uhr Papa schon wieder ein Monat ohne dich es ist nie einfach damit

Mehr

Wie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte

Wie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte zum Erfolg. Leichtigkeit bringt unseren Wunsch noch positiver zum Schwingen. Wenn unsere Grundstimmung von Leichtigkeit geprägt ist, finden Zweifel und unbewusste Ängste keinen Boden, auf dem sie gedeihen

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Ralf Wießpeiner *

Ralf Wießpeiner * Ralf Wießpeiner *15.01.1979 28.09.2013 Denk Dir ein Bild ein weites Meer, ein Segelschiff setzt seine weissen Segel und gleitet hinaus in die See. Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts

Mehr

Kennenlernen des Engels (1. Einheit)

Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,

Mehr

Das will er sich genauer anschauen

Das will er sich genauer anschauen Und plötzlich - er glaubt es kaum - sieht er etwas Grünes schimmern. Das will er sich genauer anschauen. Er klettert auf das Waschbecken und geht näher an sein Spiegelbild heran und schaut und schaut und

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Was ich an dir liebe, Tochter

Was ich an dir liebe, Tochter Was ich an dir liebe, Tochter Für, meine wunderbare Tochter Liebe, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016

Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 In stillem Gedenken an Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 Silke Held entzündete diese Kerze am 2. September 2018 um 19.20 Uhr Ich stoße auf Dich an und danke dafür, dass Du geboren wurdest.

Mehr

05.05.2006 ENDLICH! Heute feiere ich meinen Geburtstag. Durch den ganzen Abend bin ich so nervös. Ich denke, alle sollen schon rausgehen! Warum? Ich habe das allerbeste Geschenk meines Lebens gekriegt.

Mehr

Unsere Future-Citizen-Familie ist etwas ganz Besonderes Zu Besuch in unserem Kinderhaus in Kathmandu ein Reisebericht von Susanna Jäde

Unsere Future-Citizen-Familie ist etwas ganz Besonderes Zu Besuch in unserem Kinderhaus in Kathmandu ein Reisebericht von Susanna Jäde Unsere Future-Citizen-Familie ist etwas ganz Besonderes Zu Besuch in unserem Kinderhaus in Kathmandu ein Reisebericht von Susanna Jäde Namaste: Susanna, Caroline und Birgit Schwer beladen auf dem Weg nach

Mehr

Neues aus Burma November 2018

Neues aus Burma November 2018 Neues aus Burma November 2018 Liebe Projekt-Burma Freunde, bevor das Jahr 2018 zu Ende geht, möchten wir Ihnen noch einmal erzählen, was sich seit August bei Projekt -Burma so alles getan hat. Der Innenausbau

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles. Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige

Mehr

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( )

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( ) Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz (24.12.2015) Ist das wirklich Gottes Sohn? (von Paul-Julian Nitschke und der Jungen Gemeinde) Personen: Erzähler Andreas, ein Hirt Benjamin,

Mehr

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht. Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut

Mehr

Mutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere

Mutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere 1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich

Mehr

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Claudia Mayr Der kleine

Mehr

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Vesperkirche Nürtingen 09.02.2011 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Frau, was ist ihnen denn heute morgen, um zehn Uhr dreißig, da waren wir in dem Zimmer gesessen,

Mehr

Mia Fröhlich. Ein Plädoyer an die Freude

Mia Fröhlich. Ein Plädoyer an die Freude Mia Fröhlich Ein Plädoyer an die Freude Diese drei Kurzgeschichten widme ich Elahe, Reihaneh und Hasan. Drei ganz wunderbare Personen, die ich kennenlernen durfte und nur das Allerbeste wünschen kann.

Mehr

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel Impressum Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN 978-3-95655-694-4 (E-Book) ISBN 978-3-95655-696-8 (Buch) Bilder: Barbara Opel 2016 EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b 19065

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter. Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.

Mehr

Die Weihnachtsgeschichte. Eine Fotostory der 7a und b der Gesamtschule Weierheide 2017

Die Weihnachtsgeschichte. Eine Fotostory der 7a und b der Gesamtschule Weierheide 2017 Die Weihnachtsgeschichte Eine Fotostory der 7a und b der Gesamtschule Weierheide 2017 Ein Engel erschien der Maria: Siehe, du wirst ein Kind kriegen Und Josef, ihr Verlobter? Hmm? Ein Kind? Und nicht von

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf. BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Kindeswohl. Wie geht s Dir eigentlich?

Kindeswohl. Wie geht s Dir eigentlich? Kindeswohl Wie geht s Dir eigentlich? Alle Kinder haben das Recht, dass es ihnen gut geht. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer haben eine besondere Aufgabe: Wenn es Kindern gut geht und

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie)

Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie) . Bericht unseres Nothilfe-Einsatzes in Burma Arakan State 2013 25. Februar 2013 Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie) 2 Wochen

Mehr

Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017

Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017 In stillem Gedenken an Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017 Thomas und Stefan schrieb am 27. Mai 2017 um 23.25 Uhr Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe

Mehr

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~ Dieses Buch gehört Herausgegeben von: Verein JoJo Kindheit im Schatten Text: Heidemarie Eher Illustrationen: Bernadette Resinger Layout & Grafik: Weitz Werbegrafik ~ 2 ~ ~ 3 ~ Juhuuuuu! Ein Freudenschrei

Mehr

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Es ist gerade eine Zeit, in der sich die Menschheit wieder an das Wünschen erinnern sollte. Wie sich jeder einzelne entscheidet

Mehr

Donnerstag, , der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit.

Donnerstag, , der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit. Fahrtenbericht Juni 2016 Meine erste Fahrt nach Miskolc. Donnerstag, 02.06.2016, der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit. Ich machte mich auf den Weg zu Michael um dann Inka abzuholen.

Mehr

Die Wahrheit über mich

Die Wahrheit über mich Die Wahrheit über mich Das originelle Ausfüll- und Erinnerungsalbum Achtung! Dieses Buch enthält sehr persönliche Informationen und Einschätzungen. Dieses Buch gehört. Aufgeschrieben wurde es von in liebevoller

Mehr

Geeignet für Kindergarten, Schule, Familie, Weihnachts fans von 3-99

Geeignet für Kindergarten, Schule, Familie, Weihnachts fans von 3-99 Elke Bräunling Ein Weihnachtsmärchen Morgen ist Nikolaus. Pia und Pit putzen eifrig Papas Stiefel - schließlich geht da viel mehr rein als in ihre eigenen Schuhe! Sie ahnen nicht, dass an diesem Abend

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017

Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017 In stillem Gedenken an Norbert Rauch gestorben am 8. Mai 2017 Thomas und Stefan schrieb am 27. Mai 2017 um 23.25 Uhr Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, Neues aus Burma 29. März 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, sind Sie alle gut ins neue Jahr gekommen? Unser neues Jahr hat gleich mit viel Arbeit und allerlei Neuem begonnen, privat wie auch bei Projekt

Mehr

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen (Kap 1) Es gab ein Junge namens Ben Sullivan. Ben wohnte in einem großen Haus in Grosse Pointe Park, Michigan. Ben war siebzehn Jahre

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Die Wahrheit über mich

Die Wahrheit über mich Die Wahrheit über mich Das originelle Ausfüll- und Erinnerungsalbum Achtung! Dieses Buch enthält sehr persönliche Informationen und Einschätzungen. Dieses Buch gehört. Aufgeschrieben wurde es von in liebevoller

Mehr

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben. Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen!

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Erster Rundbrief Fremont, 15. Feb. 2015 Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Nun bin ich schon über vier Monate in den USA und ich kann sagen, dass es eine

Mehr

In der Pflanz- und Erntezeit, zwei bis drei Mal im Jahr, muss Mbeiza vor der Schule erst einmal für 2 Stunden Feldarbeit leisten.

In der Pflanz- und Erntezeit, zwei bis drei Mal im Jahr, muss Mbeiza vor der Schule erst einmal für 2 Stunden Feldarbeit leisten. Mbeiza lebt in dem kleinen Dorf Kimbaya in Zentral-Uganda und wenn sie mit Erwachsenen spricht, dann nur ganz ganz leise, aber man ahnt, dass sie eigentlich ganz schön selbstbewusst ist. Mbeiza ist 8 Jahre

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

Reisebericht

Reisebericht Reisebericht 16.02.2012 14.03.2012 Im November 2011 habe ich, Sarah Reinhold, begonnen nach einem Projekt bzw. einem Verein zu suchen, der sich für gehörlose Kinder einsetzt. Als ich auf das Afrika-Projekt

Mehr

Armut und Hoffnung in Laderas

Armut und Hoffnung in Laderas Armut und Hoffnung in Laderas Eindrücke, Gedanken und Empfindungen der Reiseteilnehmer nach dem Besuch des Armenviertels Laderas/Lima Peru im August 2011 Peru ein Land voller Gegensätze. Machu Picchu Seite

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Kuscheltier: Hasi. Janina konnte nicht ohne Hasi einschlafen Wie oft habe ich IHN verzweifelt gesucht, damit sie endlich schlafen konnte

Kuscheltier: Hasi. Janina konnte nicht ohne Hasi einschlafen Wie oft habe ich IHN verzweifelt gesucht, damit sie endlich schlafen konnte Kuscheltier: Hasi Ich habe euch jemand mitgebracht Rumlaufen / Hasi zeigen... Das ist nicht etwa der verfrühte Osterhase Das ist das Lieblingskuscheltier unserer Tochter Janina Nicht mehr ganz so neu Sein

Mehr

Ich bin eine grossartige Sängerin und singe für alle denen es gefällt wie ich singe

Ich bin eine grossartige Sängerin und singe für alle denen es gefällt wie ich singe Es gibt noch Wunder auf dieser Welt und dank dem grössten Wunder meines Lebens bin ich noch hier und gleichzeitig hilft es mir weiterhin an meinen Träumen zu arbeiten und an sie zu glauben Ich glaube ganz

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Violet Otieno Catherine Groenewald Anna Westpfahl German Level 4

Violet Otieno Catherine Groenewald Anna Westpfahl German Level 4 Ferien mit Großmutter Violet Otieno Catherine Groenewald Anna Westpfahl German Level 4 Odongo und Apiyo lebten mit ihrem Vater in der Stadt. Sie freuten sich auf die Ferien. Nicht nur weil sie dann nicht

Mehr

Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn)

Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn) Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn) 24-26.10.2008 Meine erste Fahrt nach Ungarn hatte ich bereits hinter mir. Ich war im März 08 bei der Fahrt zum damaligen Tierheim in Cegled mit dabei. Aber ganz ehrlich,

Mehr

London Fahrt 2018 ( April)

London Fahrt 2018 ( April) London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer

Mehr

Diese Bibel gehört:...

Diese Bibel gehört:... Diese Bibel gehört:......................... Für Lisa Albert Biesinger und Sarah Meine Erst - kom munionbibel unter Mitarbeit von Marlene Fritsch Patmos Verlag Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben

Mehr

Vietnam-Sabines heimlicher Reisetraum

Vietnam-Sabines heimlicher Reisetraum Vietnam-Sabines heimlicher Reisetraum Sabine träumt und das ziemlich oft?, sie erzählt natürlich gerne davon und damit fing alles an Zum fünfzigsten Geburtstag bekam sie eine Boardingkarte von ihrer Tochter

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt.

Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Regeln, damit du dich sicher fühlst 3 Regeln, damit du

Mehr

ANHANG ZU PROJEKT 1257

ANHANG ZU PROJEKT 1257 Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S7: Naturwissenschaften und Mathematik in der Volksschule ANHANG ZU PROJEKT 1257 Emprechtinger Karolin Ecker Bernadette, Reinthaler Sabine VS Aurolzmünster

Mehr

Astrid und Martina hocken abends auf

Astrid und Martina hocken abends auf Astrid und Martina hocken abends auf Astrids Bett und reden noch über die Geschenke, die sie morgen wohl bekommen werden. Morgen, an ihrem Geburtstag. Astrid und Martina sind nämlich Zwillinge.»Onkel Heinz

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

4. Gott begleitet uns

4. Gott begleitet uns 4. Gott begleitet uns Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Bestücken einer Schultüte mit den verschiedenen Materialien (siehe unten). Evtl. Herstellung eines Gips-Handabdrucks. Mit Kindern aus den höheren

Mehr

Kinder, wie die Zeit vergeht

Kinder, wie die Zeit vergeht Weihnachten 2014 Kinder, wie die Zeit vergeht In den vergangenen Monaten hat sich bei unseren Märchenmäusen unglaublich viel getan! Wenn wir den Kindergartenalltag jetzt mit dem ganz zu Beginn vergleichen,

Mehr

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:

Mehr

Wie ein Zeichen des Friedens

Wie ein Zeichen des Friedens Wie ein Zeichen des Friedens Date : 24. Dezember 2015 Unsere Weihnachtsgeschichte ist die vom kleinen Glück vor Ort. Wie so oft in diesem Jahr, wenn die Behörden längst mit dem Rücken zur Wand stehen,

Mehr

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV.

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Sprecher 2: Guten Tag Ägypten. Heute ist ein trauriger Tag für unser Land. Sprecher 1: In der Tat. Unser allseits

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr