Krisenbetroffenheitsindex Bayern
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- Brigitte Rothbauer
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1 Welche deutschen Regionen sind am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen? - Dezember Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, Dezember 2009 IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto
2 Ansprechpartner für die Inhalte: IW Consult GmbH Dr. Karl Lichtblau Sprecher der Geschäftsführung Tel. (0221) IW Consult GmbH Michael Bahrke Referent Tel. (0221) Seite 2 von 16
3 1 Gesamtwirtschaftliche Lage Die deutsche Wirtschaft hat die schwerste Krise seit Bestehen der Bundesrepublik überwunden. Nach Berechnungen des statistischen Bundesamtes haben insbesondere steigende Investitionen zu einem Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt, also der Summe aller hergestellten Waren und erbrachten Dienstleistungen, um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geführt. Damit setzt sich der Aufwärtstrend aus dem zweiten Quartal 2009 fort und bedeutet gleichzeitig den stärksten Anstieg seit dem ersten Quartal Abbildung 1: Kurzarbeit Anzahl der Kurzarbeiter und Anträge auf Kurzarbeit 2009 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Die weitere Entwicklung ist aber mit einer gehörigen Portion Skepsis zu genießen. So kam es im Oktober bei den Auftragseingängen und Umsatzzahlen in der deutschen Industrie, entgegen den Erwartungen, zu merklichen Rückgängen. Zwar haben wir in den letzten Monaten eine stetige Steigerung des Wirtschaftsklimas in Deutschland beobachten können, eine nachhaltige Erholung der Inlandsnachfrage zeigt sich aber noch nicht. Eine ähnliche Entwicklung ist auch auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten. Zwar ist die Entwicklung der Arbeitslosenquote noch immer sehr freundlich, allerdings zeigt die Abbildung 1, dass die Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten im September erstmals seit drei Monaten wieder angestiegen ist. Im November kam es außerdem zu einem Seite 3 von 16
4 Anstieg bei den Anzeigen zur Kurzarbeit. Insgesamt sind mehr als Beschäftigte von diesen Neuanträgen betroffen, während es im Oktober knapp Beschäftigte weniger waren. 2 Krisenbetroffenheit der Regionen Die allgemeine Statistik bildet den Verlauf der Wirtschaftskrise für Deutschland insgesamt mit kurzen zeitlichen Abständen sehr gut ab. Schwieriger gestaltet sich die Analyse, wenn eine regional differenzierte Betrachtung erfolgen soll. Ein Großteil der Daten auf der Regional- und Branchenebene liegt nur für das Jahr 2008 und damit nicht in der benötigten Aktualität vor. Um die Auswirkungen dennoch unterhalb der Bundesebene abbilden zu können, wurde der Krisenbetroffenheitsindex gebildet. Dieser bildet auf Grundlage vorhandener statistischer Daten die Auswirkungen der Krise auf der regionalen Ebene ab. 2.1 Der Krisenbetroffenheitsindex Die Analyse der regionalen Betroffenheit erfolgt auf Basis der monatlich aktualisierten Arbeitsmarkt- und Branchenstatistik. Diese Analyse vergleicht das Ausmaß der Krisenbetroffenheit zwischen den Regionen und ist damit ein relatives Maß. Hieraus lässt sich ablesen, welche Regionen stärker betroffen sind als andere. Eine Aussage darüber, ob die Krise im August stärkere Auswirkungen hatte als im Februar, wird nicht getroffen. Die Berechnung In die regionale Analyse fließen neben den aktuellen Arbeitsmarktdaten auch Daten zur Branchenstruktur ein. Die Grundlage für die Untersuchung der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt bilden die monatlichen Veröffentlichungen der Bundesagentur für Arbeit. Im Einzelnen fließen folgende Indikatoren in die Berechnung ein: Entwicklung der Arbeitslosenquote (Veränderung zum Vorjahr von November 2008 zu November 2009) Bestand an Kurzarbeitern (Anteil der betroffenen Personen im September 2009 an allen SV-Beschäftigten) Anträge zur Kurzarbeit (potenziell betroffene Personen im November 2009 an allen SV-Beschäftigten) Entwicklung der offenen Stellen (Veränderung zum Vorjahr von November 2008 zu November 2009 je SV-Beschäftigten) Seite 4 von 16
5 Bei der Analyse der Daten der Bundesagentur für Arbeit ist zu berücksichtigen, dass die Daten zum Teil nur auf der Arbeitsagenturebene veröffentlicht werden und anschließend auf die Kreisebene übertragen werden müssen. Da beide räumlichen Ebenen nicht immer deckungsgleich sind, kann es dabei zu Unschärfen kommen. Die Branchenbetroffenheit wird auf Grundlage der monatlichen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Beschäftigung und des Umsatzes in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und mit Hilfe der Branchenprognosen des INFORGE Modells berechnet. Als Branchen mit einer hohen Betroffenheit gelten diejenigen, deren Entwicklung im untersuchten Zeitraum schlechter verlief als im Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes. Folgende Einzelindikatoren des Berichtsmonats September fließen in die Berechnung ein: Branchen mit den größten Umsatzrückgängen (Anteil der betroffenen SV Beschäftigten) Branchen mit den höchsten Exportrückgängen (Anteil der betroffenen SV Beschäftigten) Daneben werden zusätzlich die Branchenprognose der GWS (Entwicklung der SV Beschäftigten von 2008 auf 2009) als dritter Indikator in die Analyse der Branchenbetroffenheit aufgenommen. Bei der Berechung wird zuerst analysiert, welche Branchen überdurchschnittlich unter der Wirtschaftskrise leiden. Anschließend wird ermittelt, wie hoch der Beschäftigungsanteil dieser Branchen in den untersuchten Regionen ist. Hierbei ist zu beachten, dass die Branchenbetroffenheit auf die Regionen gespiegelt wird und diese von der tatsächlichen Entwicklung in diesen Regionen abweichen kann. Die Bewertung Auf Basis der Ergebnisse dieser Analysen und der Prognose wurden alle untersuchten Kreise und kreisfreien Städte in fünf Risikoklassen eingruppiert. Zur Vermeidung von Scheingenauigkeiten wird dabei auf eine betragsscharfe Auswertung der Daten verzichtet. Stattdessen wird eine Rangliste erstellt, die Regionen geordnet und nach der Ausprägung in fünf Gruppen zusammengefasst. Die Skala reicht von: Sehr schwach betroffen (Ränge 1-83), eher schwach betroffen (Ränge ), durchschnittlich betroffen (Ränge ) bis Seite 5 von 16
6 eher stark betroffen (Ränge ) und sehr stark betroffen (Ränge ). Die dargestellten Ergebnisse in Abbildung 2 machen deutlich, dass die Regionen im Süden der Republik überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen der wirtschaftlichen Abschwungs leiden. Norden und Osten der Republik sind von den Folgen der Krise dagegen weniger stark betroffen. Zwei relativierende Faktoren müssen hier aber angeführt werden. Zum einen haben diese Regionen in den letzten Jahren auch weniger stark vom industriell geprägten Aufschwung profitiert und zum anderen sind die Folgen der Rezession auch hier für die Menschen spürbar. Gewichtung Die einzelnen Indikatoren gehen mit folgender Gewichtung in die Berechnung ein: Arbeitsmarkt 50 % o Entwicklung der Arbeitslosenquote 25 % o Bestand an Kurzarbeitern 6,25 % o Anträge auf Kurzarbeit 6,25 % o Entwicklung der offenen Stellen 12,5 % Branchenbetroffenheit 50 % o Branchen mit überdurchschnittlichen Umsatzrückgängen 16,6 % o Branchen mit überdurchschnittlichen Exportrückgängen 16,6 % o Beschäftigungsprognose 16,6 % Im Folgenden wird untersucht welche Merkmale die Regionen aufweisen, die besonders stark von den Auswirkungen der Krise betroffen sind. 2.2 Welche Regionen sind betroffen? In Tabelle 1 sind jeweils die zehn Regionen dargestellt, die am stärksten und am geringsten von den Folgen der Wirtschaftskrise betroffen sind. Unter diesen ersten zehn Kreisen befinden sich vier (Vormonat 6) aus Baden-Württemberg, zwei (2) aus Nordrhein-Westfalen drei (1) aus Bayern und einer (1) aus Sachsen. Angeführt wird diese Übersicht wie in den letzten Monaten vom Kreis Tuttlingen. Mit dem Kreis Erlangen-Höchstadt und Main-Spessart Seite 6 von 16
7 sind zwei zusätzliche bayerische Vertreter unter den am stärksten betroffenen Regionen zu finden. Tabelle 1: Krisenbetroffenheitsindex TOP 10 und LOW 10 Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 Tuttlingen 69,7 73,4 66,1 2 Rottweil 68,2 65,6 70,9 3 Märkischer Kreis 67,5 63,3 71,6 4 Erzgebirgskreis 67,3 50,7 83,9 5 Göppingen 66,8 71,0 62,5 6 Enzkreis 66,1 63,3 68,8 7 Olpe 65,9 62,1 69,6 8 Neu-Ulm 65,5 67,7 63,2 9 Erlangen-Höchstadt 64,6 60,8 68,4 10 Main-Spessart 64,4 58,2 70,6 404 Weimar, Stadt 39,5 41,5 37,5 405 Demmin 39,5 40,8 38,1 406 Uecker-Randow 39,1 37,1 41,0 407 Barnim 39,0 37,3 40,6 408 Neubrandenburg, Stadt 38,4 37,5 39,3 409 Wittmund 37,9 39,6 36,2 410 Cuxhaven 37,5 35,9 39,0 411 Rügen 36,8 41,5 32,2 412 Helmstedt 35,8 41,5 30,1 413 Spree-Neiße 34,7 40,3 29,1 Quelle: IW Consult Seite 7 von 16
8 Relativierend muss man, wie bereits bei der Methodik geschehen, anfügen, dass man in Tuttlingen vor einem Jahr von Vollbeschäftigung sprechen konnte und die Arbeitslosenquote trotz des starken Anstiegs auf dem Baden-Württembergischen Niveau (zweitniedrigster Wert im Bundesländervergleich nach Bayern) liegt. Strukturelle Unterschiede innerhalb Deutschlands werden auch deutlich, wenn man sich die regionale Verteilung der Regionen ansieht, die am geringsten von den Auswirkungen der Krise betroffen sind. Unter den zehn Regionen befinden ausschließlich Vertreter aus dem Norden und Nordosten der Republik. Wie gering die bisher messbaren Folgen sind wird bei der Betrachtung des Arbeitsmarktes deutlich. Die meisten der genannten Regionen haben trotz der Krise einen Rückgang der Arbeitslosenquote aufzuweisen. Die beschriebene Verteilung wird auch bei einem Blick auf die Karte in Abbildung 2 deutlich. Während die Regionen im Norden und Nordosten der Republik unterdurchschnittlich stark von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen sind, messen wir starke Einschnitte im Süden der Bundesrepublik, insbesondere in Baden-Württemberg, sowie in den traditionellen Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. Inwieweit sich stark betroffene Regionen von den weniger stark betroffenen Regionen hinsichtlich ihrer Wirtschaftsstruktur und ihrer Entwicklungsdynamik in den letzten Jahren unterscheiden, wird im folgenden Kapitel untersucht. Seite 8 von 16
9 Abbildung 2: Krisenbetroffenheitsindex Welche Regionen sind am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen? Quelle: IW Consult Seite 9 von 16
10 2.3 Strukturanalyse der betroffenen Regionen Da es eindeutige regionale Muster bei der Konzentration der schwach und stark betroffenen Regionen gibt, drängt sich die Frage nach den Strukturmerkmalen auf, die zu diesem Ergebnis führen. Für die Analyse wurden von den insgesamt fünf Betroffenheitsgruppen die der Regionen mit der höchsten und niedrigsten Betroffenheit gegenübergestellt und nach bestimmten Merkmalen untersucht. Tabelle 2: Wirtschaftsstruktur SVB Anteile in.. Regionen mit höchster Betroffenheit Regionen mit geringster Betroffenheit Betrieben > 500 Mitarbeiter 21,5 14,0 Exportquoten 42,3 29,1 Industrie 46,7 24,8 Anteil M+E 27,8 7,1 Maschinenbau 8,5 1,6 Eindeutige Ergebnisse zeigen sich bei der Analyse der Wirtschaftsstruktur. In den Regionen die am stärksten von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen sind, arbeiten 21,5 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 500 Beschäftigten. In der Vergleichsgruppe mit der geringsten Betroffenheit sind es dagegen nur 14,0 Prozent. Regionen mit einem höheren Anteil an Großunternehmen leiden demnach stärker unter der Krise als die übrigen. Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich beim Vergleich der Exportquoten in den jeweiligen Regionen. Mit 42,3 Prozent lag sie in den stark betroffenen Regionen deutlich höher als in den gering betroffenen. Neben der Betriebsgrößenstruktur und der Exportquote zeigen sich auch bei der Branchenstruktur deutliche Unterschiede. In den aktuell stark betroffenen Regionen arbeiten 46,7 Prozent der Beschäftigten in der Industrie, 27,8 Prozent davon in der Metall- und Elektroindustrie und wiederum 8,5 Prozent davon im Maschinenbau. Die Anteile in den gering betroffenen Regionen sind mit 24,8 Prozent, 7,1 Prozent und 1,6 Prozent deutlich niedriger. Die Analyse macht deutlich, dass Regionen mit einem hohen Anteil an klassischen Industrien und hohem Exportanteil stärker betroffen sind. Dadurch wird auch deutlich, warum homogen strukturierte Regionen wie Wolfsburg in einem ansonst blauen Umfeld hervorstechen. Weniger stark betroffen sind die Kreise und Städte, die eine Seite 10 von 16
11 wirtschaftsstrukturellen Schwerpunkt im Dienstleistungsbereich, der Versorgungswirtschaft, der Gesundheitsbranche, dem Ernährungsgewerbe oder der Pharmaindustrie haben. Ein Beispiel für eine Region die auf Grund ihrer einseitigen Branchenstruktur besonders von den Folgen der Krise betroffen ist, ist der Main-Spessart Kreis. Mit einer Industriebeschäftigtenquote von 59,2 Prozent und 38,5 Prozent der Beschäftigten die in der M+E Industrie arbeiten, weist der Standort eine sehr hohe Konzentration auf. Im Main- Spessart Kreis arbeiten insgesamt 39,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Branchen die überdurchschnittlich stark von Umsatzrückgängen betroffen sind. Tabelle 3: Beschäftigungswachstum Wachstumsraten 10 Jahre Regionen mit höchster Betroffenheit Regionen mit geringster Betroffenheit SVB 4,9-6,8 Verarbeitendes Gewerbe -0,6-10,6 M+E 8,8-7,1 Logistik 8,8-8,3 Unternehmensnahe DL 63,4 39,6 Eine weitere Hypothese, die sich bei der Betrachtung der regionalen Verteilung aufdrängt, ist die, dass Regionen, die in den letzten Jahren eine sehr erfolgreiche Entwicklung durchliefen, momentan stärker von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Zur Überprüfung wurden, wie bereits bei der Wirtschaftsstruktur, die Gruppen der Regionen mit der höchsten und niedrigsten Betroffenheit gegenübergestellt. Die Analyse zeigt, dass die Kreise und Städte mit der höchsten Betroffenheit im Zeitraum von 1998 bis 2008 das höchste Wachstum der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufwiesen. Im Untersuchungszeitraum verzeichneten sie ein Beschäftigungswachstum von 4,9 Prozent gegenüber einem Wachstum von 0,9 Prozent im Bundesdurchschnitt und einem Rückgang der Beschäftigung um 6,8 Prozent in den Regionen die aktuell am geringsten von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Bei der differenzierten Betrachtung auf der Branchenebene sehen die Ergebnisse ähnlich und zum Teil noch deutlicher aus. Die stark betroffenen Regionen konnten im Untersuchungszeitraum beispielsweise in der Metall- und Elektroindustrie ein Beschäftigungswachstum von 8,8 Prozent aufweisen. Bundesweit war dagegen ein Seite 11 von 16
12 Rückgang um 0,8 Prozent zu verzeichnen und die aktuell unterdurchschnittlich betroffenen Regionen verloren sogar 7,1 Prozent ihrer Beschäftigten in den M+E Branchen. Ähnliche Ergebnisse ergaben auch die Untersuchungen der sehr eng an die Industrie gekoppelten Logistikbranche und der unternehmensnahen Dienstleistungen. Die durchgeführten Strukturanalysen lassen die Schlussfolgerung zu, dass unter der gegenwärtigen globalen Wirtschaftskrise in einem besonderen Maße die Regionen zu leiden haben, die in der zurückliegenden Aufschwungphase überproportional profitieren konnten. Insbesondere die wirtschaftsstrukturellen Erfolgsgaranten der letzten Jahre, wie eine hohe Exportquote und eine starke Metall- und Elektroindustrie, sorgen im Abschwung für eine hohe Betroffenheit. Einschränkend muss man aber sagen, dass diese Regionen in der zurückliegenden langen Aufschwungphase zum Teil extrem erfolgreich waren und zum Teil auch Vollbeschäftigung aufwiesen. Das Ausgangsniveau, das als Betrachtungsbasis dient, war damit auch sehr hoch. 2.4 Regionaler Besonderheiten in Bayern Die im vorangegangen Kapitel durchgeführten Strukturanalysen treffen, bis auf eine Ausnahme, auch auf die bayerischen Regionen zu. Lediglich die Analyse der Betriebsgrößenstruktur führt zu keinem eindeutigen Ergebnis. Eine Strukturanalyse nur für die bayerischen Regionen wird aber vor allem durch die sehr unterschiedliche Besetzung der einzelnen Betroffenheitsgruppen erschwert. Von den 96 bayerische Städte und Kreise zählen deutschlandweit (Wert des Vormonats): 29 (26) zu den sehr stark betroffenen, 38 (40) zu den eher stark betroffenen, 22 (21) zu den durchschnittlich betroffenen, 5 (6) zu den eher schwach betroffenen und 2 (3) zu den sehr schwach betroffenen Regionen. In Abbildung 3 ist auf Grundlage der beschriebenen Methodik der absolute Krisenverlauf seit Jahresbeginn 2009 abgebildet. In dieser absoluten Betrachtung des Krisenverlaufs fließen, anders als im Krisenbetroffenheitsindex auf der Kreisebene, die absoluten Umsatzveränderungen des verarbeitenden Gewerbes ein. Seite 12 von 16
13 Der Deutschlandwert wurde für Januar 2009 auf 100 normiert und zeichnet seitdem den absoluten Krisenverlauf nach. Im Monat April wurde sowohl in Deutschland als auch in Bayern die absoluten Höhepunkte der Krise erreicht. Seitdem ist eine stetige Verbesserung der Lage erkennbar. Ab dem Jahresbeginn 2009 waren die Auswirkungen der Krise in Bayern stärker als im bundesweiten Durchschnitt. In den letzten Monaten konnten allerdings auch stärkere Erholungstendenz vernommen werden, so dass es wieder zu einer deutlichen Annährung kam. Da die Arbeitslosenquote in Bayern im Oktober stabil blieb und in Deutschland leicht zurückging, geht die Entwicklung im Oktober aber wieder leicht auseinander. Abbildung 3: Krisenbetroffenheit Bayern und Deutschland Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Bayern Deutschland Quelle: IW Consult In Tabelle 4 sind die am stärksten betroffenen Kreise und Städte Bayerns aufgeführt. Im Vergleich zum Vormonat sind hier nur geringe Veränderungen feststellbar. Auffällig hierbei ist nach wie vor die hohe Konzentration an schwäbischen Standorten. Mit Neu-Ulm, der Stadt Memmingen und Günzburg ist Schwaben aber noch immer überrepräsentiert. Die Region wies in den zurückliegenden Jahren eine starke Beschäftigungsentwicklung in der Metall- und Elektroindustrie auf. Diese Entwicklung dreht sich nun in der Krise um. Insgesamt ist in Schwaben aber eine leichte Entspannung festzustellen. Deutlich wird dies auch daran, dass Unter- und Ostallgäu nicht mehr zu den am stärksten betroffenen Regionen in Bayern zählen. Seite 13 von 16
14 Unter den Standorten mit einer geringen Krisenbetroffenheit fällt die hohe Konzentration von fränkischen Städten auf. Abgesehen von starken industriellen Zentren wie die Region Erlangen, Schweinfurt oder der Main-Spessart Kreis, ist der Norden insgesamt weniger stark von den Folgen der Krise betroffen. Tabelle 4: Krisenbetroffenheitsindex Bayern TOP 10 und LOW 10 im bundesweiten Vergleich Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 8 Neu-Ulm 65,5 67,7 63,2 9 Erlangen-Höchstadt 64,6 60,8 68,4 10 Main-Spessart 64,4 58,2 70,6 17 Memmingen, Stadt 62,8 68,0 57,6 18 Günzburg 62,7 69,5 55,9 21 Altötting 62,0 55,7 68,4 23 Dingolfing-Landau 61,6 53,3 70,0 26 Neustadt a.d.waldnaab 61,2 62,3 60,0 29 Ingolstadt, Stadt 60,7 57,2 64,3 33 Regensburg 59,9 60,0 59,8 232 Berchtesgadener Land 48,5 52,9 44,1 242 Coburg, Stadt 48,1 46,5 49,8 245 Bad Kissingen 48,0 53,4 42,6 277 Landshut, Stadt 46,8 51,5 42,2 279 Miesbach 46,8 50,5 43,0 294 Ansbach, Stadt 46,1 52,3 39,9 322 Bayreuth, Stadt 44,7 48,6 40,9 324 Würzburg, Stadt 44,7 47,7 41,7 351 Bamberg, Stadt 43,3 48,8 37,9 357 Garmisch-Partenkirchen 42,8 49,5 36,1 Quelle: IW Consult Seite 14 von 16
15 Der ehemalige Spitzenreiter Dingolfingen-Landau, verbessert sich dagegen stetig. Noch im Oktober wies der Standort die höchste Betroffenheit in Bayern auf und war auch im bundesweiten Vergleich unter den TOP 10 zu finden. Mit der Rücknahme der Kurzarbeit beim wichtigsten regionalen Arbeitgeber BMW, setzte aber auch auf dem gesamten Arbeitsmarkt eine Entspannung ein. Tabelle 5: Krisenbetroffenheitsindex Bayern Die Bayerischen Regierungsbezirke Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 Schwaben 56,4 58,5 54,3 2 Oberpfalz 56,2 57,5 54,8 3 Unterfranken 54,1 54,7 53,5 4 Niederbayern 53,4 54,6 52,1 5 Mittelfranken 52,9 53,2 52,6 6 Oberfranken 51,8 52,3 51,3 7 Oberbayern 50,9 52,8 49,1 Quelle: IW Consult Die Ergebnismuster die sich bereits auf der Kreisebene abgezeichnet habe, bestätigen sich auch wenn man die Regionen (Regierungsbezirke) miteinander vergleicht (Abbildung 4). Schwaben ist die am stärksten betroffene Region innerhalb Bayerns. Auf dem zweiten Rang folgt die Oberpfalz, wobei sich der Abstand zum Vormonat deutlich verringert hat. Einer deutlichen Verbesserung der Situation am (BMW-) Standort Regensburg, steht eine stetige Verschlechterung der Lage in den ländlichen Regionen der Oberpfalz gegenüber. Bei einer Fortsetzung dieser Entwicklung ist davon auszugehen, dass die Oberpfalz demnächst die am stärksten betroffene Region Bayerns sein wird. Auf den Rängen drei und vier gab es bereits einen Wechsel, da Unterfranken nun insgesamt stärker betroffen ist als Niederbayern. Die geringsten Auswirkungen der Wirtschaftskrise sind in der Region Oberbayern messbar. Die eher dienstleistungsbezogene Branchenstruktur macht die Region um die bayerische Landeshauptstadt München weniger anfällig gegenüber Krisenfolgen. Diese sind gegenwärtig eher in stärker industriell geprägten Regionen spürbar. Ein Blick in Abbildung 2 macht deutlich, dass Oberbayern im gesamten süddeutschen Raum eine Ausnahmestellung einnimmt. Seite 15 von 16
16 Krisenbetroffenheitsindex Bayern Daneben ist die Betroffenheit des fränkischen Nordens, wie bereits bei der Analyse der Kreise und Städte erwähnt, geringer. Abbildung 4: Krisenbetroffenheitsindex Die Bayerischen Regierungsbezirke Quelle: IW Consult Seite 16 von 16
Krisenbetroffenheitsindex Bayern
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