Krisenbetroffenheitsindex Bayern

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1 Welche deutschen Regionen sind am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen? - Juni Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, Juni 2010 IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto

2 Ansprechpartner für die Inhalte: IW Consult GmbH Dr. Karl Lichtblau Sprecher der Geschäftsführung Tel. (0221) IW Consult GmbH Michael Bahrke Referent Tel. (0221) Seite 2 von 17

3 1 Gesamtwirtschaftliche Lage Mit steigenden Temperaturen scheint auch die deutsche Wirtschaft Fahrt aufzunehmen. Nach einem eher verhaltenen Start in Jahr stieg der Ifo-Geschäftsklimaindex im Frühjahr zwei Mal deutlich an und erreicht aktuell einen Wert von 101,5 Punkten. Damit befindet sich das Geschäftsklima auf einem Niveau, dass zuletzt Mitte 2008 erzielt wurde. Der Wert für die Aussichten in den kommenden sechs Monaten liegt mit 103,7 Punkte sogar auf dem höchsten Stand seit Mitte Abbildung 1: Kurzarbeiter (in Tausend) Deutschland; Oktober 2008 bis März 2010 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Auch die Bundesagentur für Arbeit registriert die Frühjahrsbelebung, so sank die Zahl der Arbeitslosen im Mai auf 3,242 Millionen. Die Entwicklung der Anzahl der Kurzarbeiter in Abbildung 1 zeigt aber, dass von einer Normalisierung auf dem Arbeitsmarkt aber noch keine Rede sein kann. Im März waren noch immer Beschäftigte in Kurzarbeit. Seite 3 von 17

4 2 Krisenbetroffenheit der Regionen Die allgemeine Statistik bildet den Verlauf der Wirtschaftskrise für Deutschland insgesamt mit kurzen zeitlichen Abständen sehr gut ab. Schwieriger gestaltet sich die Analyse, wenn eine regional differenzierte Betrachtung erfolgen soll. Ein Großteil der Daten auf der Regional- und Branchenebene liegt nicht in der benötigten Aktualität vor. Um die Auswirkungen dennoch unterhalb der Bundesebene abbilden zu können, wurde der Krisenbetroffenheitsindex gebildet. Dieser bildet auf Grundlage vorhandener statistischer Daten die Auswirkungen der Krise auf der regionalen Ebene ab. 2.1 Der Krisenbetroffenheitsindex Die Analyse der regionalen Betroffenheit erfolgt auf Basis der monatlich aktualisierten Arbeitsmarkt- und Branchenstatistik. Diese Analyse vergleicht das Ausmaß der Krisenbetroffenheit zwischen den Regionen und ist damit ein relatives Maß. Hieraus lässt sich ablesen, welche Regionen stärker betroffen sind als andere. Eine Aussage darüber, ob die Krise beispielsweise im August stärkere Auswirkungen hatte als im Februar, wird nicht getroffen. Die Berechnung In die regionale Analyse fließen neben den aktuellen Arbeitsmarktdaten auch Daten zur Branchenstruktur ein. Die Grundlage für die Untersuchung der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt bilden die monatlichen Veröffentlichungen der Bundesagentur für Arbeit. Im Einzelnen fließen folgende Indikatoren in die Berechnung ein: Entwicklung der Arbeitslosenquote (Veränderung zum Vorjahr von Mai 2009 zu Mai 2010) Bestand an Kurzarbeitern (Anteil der betroffenen Personen im März 2010 an allen SV-Beschäftigten) Anträge zur Kurzarbeit (potenziell betroffene Personen im Mai 2010 an allen SV- Beschäftigten) Entwicklung der offenen Stellen (Veränderung zum Vorjahr von Mai 2009 zu Mai 2010 je SV-Beschäftigten) Bei der Analyse der Daten der Bundesagentur für Arbeit ist zu berücksichtigen, dass die Daten zum Teil nur auf der Arbeitsagentur-Ebene veröffentlicht werden und anschließend auf die Kreisebene übertragen werden müssen. Da beide räumlichen Ebenen nicht immer deckungsgleich sind, kann es dabei zu Unschärfen kommen. Seite 4 von 17

5 Die Branchenbetroffenheit wird auf Grundlage der monatlichen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Beschäftigung und des Umsatzes in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und mit Hilfe der Branchenprognosen des INFORGE Modells berechnet. Als Branchen mit einer hohen Betroffenheit gelten diejenigen, deren Entwicklung im untersuchten Zeitraum schlechter verlief als im Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes. Folgende Einzelindikatoren des Berichtsmonats März 2010 fließen in die Berechnung ein: Branchen mit überdurchschnittlichen Umsatzrückgängen im Inland (Anteil der betroffenen SV Beschäftigten) Branchen mit überdurchschnittlichen Umsatzrückgang im Ausland (Anteil der betroffenen SV Beschäftigten) Daneben wird zusätzlich die Branchenprognose der GWS (Entwicklung der SV Beschäftigten) als dritter Indikator in die Analyse der Branchenbetroffenheit aufgenommen. Bei der Berechung wird zuerst analysiert, welche Branchen überdurchschnittlich unter der Wirtschaftskrise leiden. Anschließend wird ermittelt, wie hoch der Beschäftigungsanteil dieser Branchen in den untersuchten Regionen ist. Hierbei ist zu beachten, dass die Branchenbetroffenheit auf die Regionen gespiegelt wird und diese von der tatsächlichen Entwicklung in diesen Regionen abweichen kann. Gewichtung Die einzelnen Indikatoren gehen mit folgender Gewichtung in die Berechnung ein: Arbeitsmarkt 50 % o Entwicklung der Arbeitslosenquote 25 % o Bestand an Kurzarbeitern 6,25 % o Anträge auf Kurzarbeit 6,25 % o Entwicklung der offenen Stellen 12,5 % Branchenbetroffenheit 50 % o Branchen mit überdurchschnittlichen Umsatzrückgängen 16,6 % o Branchen mit überdurchschnittlichen Exportrückgängen 16,6 % o Beschäftigungsprognose 16,6 % Seite 5 von 17

6 Die Bewertung Auf Basis der Ergebnisse dieser Analysen und der Prognose wurden alle untersuchten Kreise und kreisfreien Städte in fünf Risikoklassen gruppiert. Zur Vermeidung von Scheingenauigkeiten wird dabei auf eine betragsscharfe Auswertung der Daten verzichtet. Stattdessen wird eine Rangliste erstellt, die Regionen geordnet und nach der Ausprägung in fünf Gruppen zusammengefasst. Die Skala reicht von: Sehr stark betroffen (Ränge 1-83), eher stark betroffen (Ränge ), durchschnittlich betroffen (Ränge ), eher schwach betroffen (Ränge ) und sehr schwach betroffen (Ränge ). Die dargestellten Ergebnisse in Abbildung 2 machen deutlich, dass die Regionen im Süden der Republik, insbesondere Baden-Württemberg, überdurchschnittlich stark unter den Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs leiden. Stärker betroffen sind aber auch die stärker industriell geprägten Kreise und Städte vom Sieger- und Sauerland über Ostwestfalen bis ins Münsterland. Der gesamte Nordosten der Republik, inklusive Schleswig-Holsteins und des Nordens von Niedersachsen, sind von den Folgen der Krise dagegen weniger stark betroffen. Zwei relativierende Faktoren müssen hier jedoch angeführt werden. Zum einen haben diese Regionen in den letzten Jahren auch weniger stark vom industriell geprägten Aufschwung profitiert und zum anderen sind die Folgen der Rezession auch hier für die Menschen spürbar. Seite 6 von 17

7 Abbildung 2: Krisenbetroffenheitsindex Welche Regionen sind am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen? Quelle: IW Consult Seite 7 von 17

8 2.2 Welche Regionen sind betroffen? In Tabelle 1 sind jeweils die zehn Regionen dargestellt, die am stärksten und am geringsten von den Folgen der Wirtschaftskrise betroffen sind. Hierunter befinden sich fünf Kreise (Vormonat 8) aus Baden-Württemberg, zwei (2) aus Bayern, zwei (0) aus Niedersachsen und einer (0) aus Nordrhein-Westfalen. Angeführt wird diese Übersicht nicht mehr vom Kreis Tuttlingen, der seit September 2009 die rote Laterne trug. Diese hat jetzt der Kreis Emden, gefolgt von den Kreisen Erlangen-Höchstadt und Esslingen. Tabelle 1: Krisenbetroffenheitsindex TOP 10 und LOW 10 Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 Emden, Stadt 126,5 61,3 65,2 2 Erlangen-Höchstadt 126,4 58,8 67,6 3 Esslingen 125,1 62,6 62,5 4 Wolfsburg, Stadt 124,4 53,5 70,9 5 Biberach 122,9 54,7 68,3 6 Schweinfurt, Stadt 122,9 53,2 69,6 7 Tuttlingen 122,8 57,6 65,2 8 Zollernalbkreis 121,5 55,8 65,7 9 Göppingen 121,3 62,7 58,6 10 Olpe 121,2 60,5 60,7 404 Bonn, Stadt 82,2 45,2 36,9 405 Güstrow 81,8 41,9 39,9 406 Trier, Stadt 80,2 42,1 38,0 407 Cottbus, Stadt 79,9 42,6 37,4 408 Ansbach, Stadt 79,5 38,3 41,2 409 Nordfriesland 79,4 43,2 36,2 410 Ostholstein 78,2 37,4 40,8 411 Ostvorpommern 77,3 40,7 36,6 412 Rügen 76,7 44,6 32,0 413 Spree-Neiße 70,2 42,2 28,0 Quelle: IW Consult Seite 8 von 17

9 Strukturelle Unterschiede innerhalb Deutschlands werden deutlich, wenn man sich die regionale Verteilung der Regionen ansieht, die am geringsten von den Auswirkungen der Krise betroffen sind. Unter den zehn Regionen befinden sich überwiegend Vertreter aus dem Norden und Nordosten der Republik. Mit der Stadt Ansbach konnte sich erstmals eine bayerische Stadt in die Liste der am geringsten betroffenen Kreise und Städte einordnen. Die zunehmend positivere Entwicklung lässt sich auch am Rückgang der Arbeitslosenquote ablesen. Verzeichneten im Dezember 2009 noch 298 Kreise und Städte einen Anstieg der Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vorjahresmonat, weisen inzwischen 347 einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf. Des Weiteren verzeichnen 310 Kreise und kreisfreie Städte eine Zunahme bei den offenen Stellen. Die beschriebene Verteilung wird auch bei einem Blick auf die Karte in Abbildung 3 deutlich, bei der die Kreisergebnisse auf die Bundesländer verdichtet wurden. Während Schleswig- Holstein, Hamburg und der Nordosten der Republik unterdurchschnittlich stark von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen sind, verzeichnet der Süden der Bundesrepublik nach wie vor starke Einschnitte. Insgesamt betrachtet kam es nur zu geringen Veränderungen im Vergleich zur letzten Untersuchung. Während Sachsen-Anhalt und Sachsen drei Ränge verloren, konnte sich die Hansestadt Hamburg um fünf Ränge verbessern. Inwieweit sich stark betroffene Regionen von den weniger stark betroffenen Regionen hinsichtlich ihrer Wirtschaftsstruktur und ihrer Entwicklungsdynamik in den letzten Jahren unterscheiden, wird im folgenden Kapitel untersucht. Seite 9 von 17

10 Abbildung 3: Krisenbetroffenheitsindex Ergebnisse nach Bundesländern Quelle: IW Consult Seite 10 von 17

11 Absolute Entwicklung In Abbildung 4 ist auf Grundlage der beschriebenen Methodik der absolute Krisenverlauf seit Jahresbeginn 2009 abgebildet. Der Deutschlandwert wurde für Januar 2009 auf 100 normiert und zeichnet seitdem den absoluten Krisenverlauf nach. In dieser Betrachtung des Krisenverlaufs fließen, im Unterschied zum Krisenbetroffenheitsindex auf der Kreisebene, die tatsächlichen Umsatzentwicklungen des verarbeitenden Gewerbes auf Länderebene ein. Im Monat April wurden sowohl in Deutschland als auch in Bayern die absoluten Höhepunkte der Krise erreicht. Seitdem ist eine stetige Verbesserung der Lage erkennbar. Ab dem Jahresbeginn 2009 waren die Auswirkungen der Krise in Bayern stärker als im bundesweiten Durchschnitt. In den letzten Monaten konnten allerdings auch stärkere Erholungstendenz vernommen werden, so dass es wieder zu einer deutlichen Annährung kam. Abbildung 4: Absolute Entwicklung Bayern und Deutschland Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Bayern Deutschland Quelle: IW Consult Seite 11 von 17

12 2.3 Strukturanalyse der betroffenen Regionen Da es eindeutige regionale Muster bei der Konzentration der schwach und stark betroffenen Regionen gibt, drängt sich die Frage nach den Strukturmerkmalen auf, die zu diesem Ergebnis führen. Für die Analyse wurden, von den insgesamt fünf Betroffenheitsgruppen, die Regionen mit der höchsten und niedrigsten Betroffenheit gegenübergestellt und nach strukturellen Merkmalen untersucht. Tabelle 2: Wirtschaftsstruktur SVB Anteile in.. Regionen mit höchster Betroffenheit Regionen mit geringster Betroffenheit Betrieben > 500 Mitarbeiter 20,9 16,7 Exportquoten in Prozent 42,3 33,2 Industrie 47,1 26,3 Anteil M+E 27,2 8,2 Maschinenbau 8,3 1,8 Eindeutige Ergebnisse zeigen sich bei der Analyse der Wirtschaftsstruktur. In den Regionen die am stärksten von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen sind, arbeiten 20,9 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 500 Beschäftigten. In der Vergleichsgruppe mit der geringsten Betroffenheit sind es 16,7 Prozent. Die Unterschiede bei dieser Kennzahl haben sich seit Beginn der Untersuchungen stark verändert. Regionen mit einem höheren Anteil an Großunternehmen leiden demnach nur noch in einem geringen Maß stärker unter der Krise als die übrigen. Ein deutlicheres Ergebnis zeigt sich beim Vergleich der Exportquoten in den jeweiligen Regionen. Mit 42,3 Prozent lag sie in den stark betroffenen Regionen deutlich höher als in den gering betroffenen. Neben der Betriebsgrößenstruktur und der Exportquote zeigen sich auch bei der Branchenstruktur Unterschiede. In den aktuell stark betroffenen Regionen arbeiten 47,1 Prozent der Beschäftigten in der Industrie, 27,2 Prozent davon in der Metall- und Elektroindustrie und wiederum 8,3 Prozent davon im Maschinenbau. Die Anteile in den gering betroffenen Regionen sind mit 26,3 Prozent, 8,2 Prozent und 1,8 Prozent deutlich niedriger. Die Analyse macht deutlich, dass Regionen mit einem hohen Anteil an klassischen Industrien und hohem Exportanteil stärker betroffen sind. Dadurch wird auch deutlich, warum Seite 12 von 17

13 homogen strukturierte Regionen wie der Kreis Wolfsburg in einem ansonst blauen Umfeld hervorstechen. Weniger stark betroffen sind die Kreise und Städte, die eine wirtschaftsstrukturellen Schwerpunkt im Dienstleistungsbereich, der Versorgungswirtschaft, der Gesundheitsbranche, dem Ernährungsgewerbe oder der Pharmaindustrie haben. Eine weitere Hypothese, die sich bei der Betrachtung der regionalen Verteilung aufdrängt, ist die, dass Regionen, die in den letzten Jahren eine sehr erfolgreiche Entwicklung durchliefen, momentan stärker von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Zur Überprüfung wurden, wie bereits bei der Wirtschaftsstruktur, die Gruppen der Regionen mit der höchsten und niedrigsten Betroffenheit gegenübergestellt. Tabelle 3: Beschäftigungswachstum Wachstumsraten 10 Jahre Regionen mit höchster Betroffenheit Regionen mit geringster Betroffenheit SVB 4,5-4,6 Verarbeitendes Gewerbe -4,4-12,8 M+E 4,1-3,6 Logistik 9,9-6,3 Unternehmensnahe DL 64,5 51,6 Die Analyse zeigt, dass die Kreise und Städte mit der höchsten Betroffenheit im Zeitraum von 1998 bis 2008 das höchste Wachstum der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufwiesen. Im Untersuchungszeitraum verzeichneten sie ein Beschäftigungswachstum von 4,5 Prozent gegenüber einem Wachstum von 0,9 Prozent im Bundesdurchschnitt und einem Rückgang der Beschäftigung um 4,6 Prozent in den Regionen die aktuell am geringsten von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Bei der differenzierten Betrachtung auf der Branchenebene sehen die Ergebnisse ähnlich und zum Teil noch deutlicher aus. Die stark betroffenen Regionen konnten im Untersuchungszeitraum beispielsweise in der Metall- und Elektroindustrie ein Beschäftigungswachstum von 4,1 Prozent aufweisen. Bundesweit war dagegen ein Rückgang um 0,8 Prozent zu verzeichnen und die aktuell unterdurchschnittlich betroffenen Regionen verloren sogar 3,6 Prozent ihrer Beschäftigten in den M+E Branchen. Ähnliche Ergebnisse ergaben auch die Untersuchungen der sehr eng an die Industrie gekoppelten Logistikbranche und der unternehmensnahen Dienstleistungen. Seite 13 von 17

14 Die durchgeführten Strukturanalysen lassen die Schlussfolgerung zu, dass unter der gegenwärtigen globalen Wirtschaftskrise in einem besonderen Maße die Regionen zu leiden haben, die in der zurückliegenden Aufschwungphase überproportional profitieren konnten. Insbesondere die wirtschaftsstrukturellen Erfolgsgaranten der letzten Jahre, wie eine hohe Exportquote und eine starke Metall- und Elektroindustrie, sorgen im Abschwung für eine hohe Betroffenheit. Einschränkend muss man aber sagen, dass diese Regionen in der zurückliegenden langen Aufschwungphase zum Teil extrem erfolgreich waren und zum Teil auch Vollbeschäftigung aufwiesen. Das Ausgangsniveau, das als Betrachtungsbasis dient, war damit sehr hoch. 2.4 Regionale Besonderheiten in Bayern Die im vorangegangen Kapitel durchgeführten Strukturanalysen treffen auch auf die bayerischen Regionen zu. Von den 96 bayerischen Städten und Kreisen zählen deutschlandweit (Wert des letzten Vergleichs): 29 (28) zu den sehr stark betroffenen, 25 (41) zu den eher stark betroffenen, 21 (17) zu den durchschnittlich betroffenen, 13 (7) zu den eher schwach betroffenen und 8 (3) zu den sehr schwach betroffenen Regionen. Im Vergleich zur Untersuchung im März kam es zu deutlichen Verbesserungen innerhalb Bayerns. Insbesondere in Oberbayern, der Oberpfalz, in Schwaben und Mittelfranken sind zum Teil deutliche Verbesserungen der Risikoeinschätzungen festzustellen. Im Vergleich zur letzten Analyse aus dem März gab es in 36 Kreisen und kreisfreien Städten eine bessere Einschätzung der Risikoklasse, bei 18 Verschlechterungen. Inzwischen zählen 21 Kreise und Städte zu den eher schwach und sehr schwach betroffenen Regionen ein, während es im letzten Vergleich erst 10 waren. Die einzelnen Veränderungen treten dabei regional sehr unterschiedlich und konzentriert auf. In Oberbayern weisen 13 Kreise und Städte eine bessere Lage auf, nur vier (Ebersberg und Miesbach) haben ihre Risikoklasse verschlechtert. Die Region hat damit einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht und präsentiert sich auch im bundesweiten Vergleich sehr ausgeglichen. Mit dem Kreis Pfaffenhofen und Ingolstadt zählen noch zwei Kreise zu den sehr stark betroffenen Regionen. Die Gründe liegen in der hohen Konzentration auf die Seite 14 von 17

15 Automobilindustrie, die sich bei der Umsatzentwicklung im Vorjahresvergleich nur unterdurchschnittlich entwickelt hat. Ähnlich positiv verlief die Entwicklung in der Oberpfalz, wo die Hälfte (5 von 10) der Kreise und Städte ihre Risikoeinschätzung verbessern konnten. Die Entwicklung in der Stadt Amberg verlief dabei so erfolgreich, dass sie sich seit Januar von der höchsten in die zweitniedrigste Risikoklasse verbessern konnte. In Mittelfranken konnte ebenfalls die Hälfte (6 von 12) der Kreise und Städte ihre Eingruppierung verbessern. Nur der Landkreis Nürnberger Land rutschte in die Gruppe der sehr stark betroffenen Kreise ab. In der Region Mittelfranken befindet sich mit der Stadt Ansbach auch die bestplatzierteste bayerische Stadt im deutschlandweiten Vergleich. Einen deutlichen Sprung nach vorn konnte auch die Region Schwaben vollziehen. Sieben von vierzehn Städten und Kreisen konnten ihre Risikoeinschätzung verbessern. Lediglich der Landkreis Augsburg konnte dem insgesamt positiven Trend nicht folgen und verschlechterte sich. Negativ verlief die Entwicklung in Oberfranken. Von den dreizehn Kreisen und Städten in der Region weisen sieben eine Verschlechterung der Risikoeinschätzung auf. Die Stadt Coburg und die Kreise Kronach, Kulmbach und Wunsiedel im Fichtelgebirge rutschten dabei sogar in die höchste Betroffenheitsklasse ab. Tabelle 4: Krisenbetroffenheitsindex Bayern Die bayerischen Regierungsbezirke; Indexwerte Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 Unterfranken 108,5 53,1 55,4 2 Schwaben 107,1 51,1 55,9 3 Oberfranken 106,8 50,7 56,1 4 Mittelfranken 104,8 51,6 53,2 5 Oberpfalz 100,8 43,1 57,8 6 Niederbayern 100,3 45,1 55,3 7 Oberbayern 98,6 49,0 49,6 Quelle: IW Consult Diese regionale Entwicklung spiegelt sich auch in der Platzierung in Tabelle 4 wider. Schwaben gibt nach langer Zeit die rote Laterne innerhalb Bayerns an Unterfranken. Die schlechteste Entwicklung weist aber Oberfranken auf, das an Mittelfranken und der Seite 15 von 17

16 Oberpfalz vorbei geht und sich auf den dritten Rang verschlechtert. Noch im Januar wies die Region Oberfranken hinter Oberbayern das zweitgünstigste Risikoprofil auf. In Tabelle 5 sind die am stärksten und am schwächsten betroffenen Kreise und Städte Bayerns aufgeführt. Der am stärksten betroffene Kreis Bayerns, der auch im bundesweiten Vergleich auf dem zweiten Rang landet, ist Erlangen-Höchstadt. Mit Ingolstadt und dem Landkreis Dingolfing-Landau befinden sich auch wieder zwei Standorte in dieser Übersicht, die stark von der Automobilindustrie geprägt sind. Tabelle 5: Krisenbetroffenheitsindex Bayern TOP 10 und LOW 10 im bundesweiten Vergleich; Indexwerte Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 2 Erlangen-Höchstadt 126,4 58,8 67,6 6 Schweinfurt, Stadt 122,9 53,2 69,6 13 Coburg 120,2 50,0 70,2 15 Main-Spessart 119,1 51,0 68,2 17 Ingolstadt, Stadt 118,8 52,2 66,6 18 Tirschenreuth 118,6 53,7 64,9 27 Donau-Ries 116,3 55,1 61,3 31 Dingolfing-Landau 115,1 41,8 73,3 33 Kitzingen 114,6 57,6 57,1 34 Wunsiedel i.fichtelgebirge 114,6 50,9 63,7 325 Rottal-Inn 92,2 38,6 53,6 328 Landshut, Stadt 92,2 49,2 43,0 345 Weißenburg-Gunzenhausen 91,0 39,0 52,0 358 Straubing, Stadt 89,3 39,4 49,9 361 Regensburg, Stadt 89,1 37,2 51,9 364 Bamberg, Stadt 88,9 49,8 39,0 368 Berchtesgadener Land 88,2 42,3 45,9 381 Altötting 86,6 41,2 45,4 390 Garmisch-Partenkirchen 85,2 49,4 35,9 408 Ansbach, Stadt 79,5 38,3 41,2 Quelle: IW Consult Seite 16 von 17

17 Abbildung 5: Krisenbetroffenheitsindex Die bayerischen Regierungsbezirke Quelle: IW Consult Seite 17 von 17

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