Information. Chancenindex Bayern. Stand: März 2012

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1 Information Chancenindex Bayern Stand: März

2 Inhalt X Inhalt 1 Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Der Chancenindex Methodik Arbeitsmarktentwicklung Branchenentwicklung Gewichtung Berechnungen Bewertung Ergebnisse nach Ländern Ergebnisse der Regionen Strukturanalyse der Regionen Regionale Besonderheiten in Bayern Ansprechpartner / Impressum... 20

3 Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen 1 1 Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Deutschland hat in den Jahren 2008 und 2009 den größten wirtschaftlichen Abschwung der Nachkriegszeit erlebt, mit tiefen Einschnitten für die wirtschaftlichen Akteure in der gesamten Bundesrepublik. Nach dem Tiefpunkt der Krise zur Mitte des Jahres 2009 war ein ebenso dynamischer konjunktureller Aufschwung zu beobachten, der nahtlos an die sehr positive Vorkrisenentwicklung anschloss und von dem Regionen mit einer starken Branchenstruktur und erfolgreichen Unternehmen überdurchschnittlich profitierten. Der Chancenindex macht diese regionalen Entwicklungsunterschiede deutlich und zeigt, dass jene deutschen Standorte am leistungsfähigsten sind, die sich durch einen starken industriellen Schwerpunkt und eine hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit auszeichnen. Nach den vorliegenden Ergebnissen befinden sich diese Regionen überwiegend im Süden der Bundesrepublik. So gelingt es dem Freistaat Bayern, sich seit der Erstauflage des Chancenindex im Juli 2010 immer unter den drei erfolgreichsten Ländern zu platzieren. Die konjunkturelle Dynamik vom Jahresende 2010 hat sich bis heute insgesamt aber abgeschwächt. Dies zeigt auch der aktuelle Chancenindex für den März Im Wesentlichen zeigen sich dabei folgende Befunde: - Bayern steht noch immer mit an der Spitze der Entwicklung. Im Vergleich der Länder belegt Bayern den Rang zwei. - Im Vergleich der Länder haben Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt in der Entwicklung nachgelassen, während vor allem Rheinland-Pfalz und Sachsen aufholen konnten. - Innerhalb Bayerns ist der Regierungsbezirk Schwaben, gefolgt von der Oberpfalz, die entwicklungsstärkste Region. Oberfranken ist dagegen der schwächste der sieben Regierungsbezirke, rangiert im deutschlandweiten Vergleich aber im Mittelfeld.

4 Der Chancenindex Methodik 2 2 Der Chancenindex Methodik Der Chancenindex analysiert regelmäßig, wie sich die deutschen Wirtschaftsstandorte im Vorjahresvergleich entwickelt haben. Für diese Analyse werden monatlich aktualisierte Daten zu den regionalen Arbeitsmärkten und zur Branchenentwicklung erhoben und zu einer Erfolgskennziffer für alle Länder und Landkreise verdichtet. Diese Vorgehensweise lehnt sich an das Untersuchungsdesign des Krisenbetroffenheitsindex an, mit dem die regionalen Auswirkungen während der Finanz- und Wirtschaftskrise gemessen wurden. Die Analyse des Chancenindex umfasst die beiden Bereiche der Arbeitsmarkt- und Branchenentwicklung. Die methodische Grundlage der Analyse bilden die monatlich aktualisierten Arbeitsmarktstatistiken der Bundesagentur für Arbeit und die monatlichen Veröffentlichungen zur Industriestatistik durch das Statistische Bundesamt. Für den Index wird demnach immer auf das aktuellste verfügbare Datenmaterial zurückgegriffen. Der Chancenindex ist ein relatives Maß und vergleicht die Stärke der Entwicklung zwischen den Regionen. Das Ausgangsniveau (z. B. die Höhe der Arbeitslosenquote) bleibt unberücksichtigt. 2.1 Arbeitsmarktentwicklung Folgende Einzelindikatoren fließen in die Analyse der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ein: Entwicklung der Arbeitslosenquote (Veränderung zum Vorjahr von Februar 2011 zu Februar 2012) Bestand an Kurzarbeitern (Anteil der betroffenen Personen November 2012 an allen SV-Beschäftigten) Anträge zur Kurzarbeit (potenziell betroffene Personen im Februar 2012 an allen SV-Beschäftigten) Entwicklung der offenen Stellen (Veränderung zum Vorjahr von Februar 2011 zu Februar 2012 je SV-Beschäftigten) Bei der Analyse der Daten der Bundesagentur für Arbeit ist zu berücksichtigen, dass die Daten zum Bestand an Kurzarbeitern auf Landkreisebene nur mit größerem zeitlichem Verzug zur Verfügung stehen. Die Landkreisergebnisse für den September werden daher auf Grundlage der Länderergebnisse auf November hochgerechnet.

5 Der Chancenindex Methodik Branchenentwicklung Die Branchenentwicklung wird auf Grundlage der monatlichen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes analysiert. Dabei werden zum einen die Daten zur Entwicklung des Umsatzes in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und zum anderen die Erhebungen zu den Auftragseingängen im Verarbeitenden Gewerbe berücksichtigt. Als Gewinnerbranchen gelten jene Branchen, deren Entwicklung im untersuchten Zeitraum besser verlief als im Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes. Folgende Einzelindikatoren des Berichtsmonats Januar 2012 fließen in die Berechnung ein: Branchen mit überdurchschnittlicher Umsatzentwicklung im Inland (Anteil der SV Beschäftigten) Branchen mit überdurchschnittlicher Umsatzentwicklung im Ausland (Anteil der SV Beschäftigten) Branchen mit überdurchschnittlicher Steigerung von Auftragseingängen aus dem Inland (Anteil der SV Beschäftigten) Branchen mit überdurchschnittlicher Steigerung von Auftragseingängen aus dem Ausland (Anteil der SV Beschäftigten) Bei der Berechnung wird zuerst analysiert, welche Branchen sich überdurchschnittlich entwickelt haben. Anschließend wird ermittelt, wie hoch der Beschäftigungsanteil dieser Branchen in den untersuchten Regionen ist. Hierbei ist zu beachten, dass die bundesweite Branchenentwicklung auf die Regionen gespiegelt wird und diese von der tatsächlichen Entwicklung in diesen Regionen abweichen kann. 2.3 Gewichtung Die einzelnen Indikatoren gehen mit folgender Gewichtung in die Berechnung ein: Arbeitsmarkt: 66,7 Prozent - Entwicklung der Arbeitslosenquote: 33,3 Prozent - Bestand an Kurzarbeitern: 8,3 Prozent - Anträge auf Kurzarbeit: 8,3 Prozent - Entwicklung der offenen Stellen: 16,7 Prozent Branchen: 33,3 Prozent - Branchen mit überdurchschnittlicher Umsatzentwicklung: 8,3 Prozent - Branchen mit überdurchschnittlicher Exportentwicklung: 8,3 Prozent

6 Der Chancenindex Methodik 4 - Branchen mit überdurchschnittlicher Steigerung von Auftragseingängen aus dem Inland: 8,3 Prozent - Branchen mit überdurchschnittlicher Steigerung von Auftragseingängen aus dem Ausland: 8,3 Prozent 2.4 Berechnungen Die in die Indizes einfließenden Daten haben sehr unterschiedliche Dimensionen. Um die Daten vergleich- und rechenbar zu machen, wurden diese entsprechend standardisiert. Die Einzelschritte der Berechnung: Alle Werte werden, je nach Wirkungsrichtung, mit +1 oder -1 multipliziert und anschließend in eine Standardnormalverteilung mit dem Mittelwert null und einer Varianz von eins transformiert. Diese standardisierten Werte werden in ein Punktesystem zwischen null und 100 transformiert. Die maximale Punktzahl von 100 bekommen alle Indikatoren mit einem Wert, der den Mittelwert aller Landkreise um drei Standardabweichungen übersteigt. Die minimale Punktzahl von null bekommt eine Stadt, wenn der Indikator den Mittelwert aller Landkreise um drei Standardabweichungen unterschreitet. Dazwischen wird linear interpoliert. Danach werden die Indikatoren mit ihrem spezifischen Gewicht belegt. Anschließend werden die gewichteten Punktzahlen addiert und zu einem Indikator zusammengefasst. Der Mittelwert des Chancenindex liegt konstruktionsbedingt bei 100 und bildet sich aus den Ergebnissen der Teilbereiche Arbeitsmarkt- und Branchenentwicklung. 2.5 Bewertung Auf Basis der Ergebnisse dieser Analysen und der Prognose wurden alle untersuchten 402 Landkreise und kreisfreien Städte der Bundesrepublik Deutschland in fünf Risikoklassen gruppiert. Zur Vermeidung von Scheingenauigkeiten wird dabei auf eine betragsscharfe Auswertung der Daten verzichtet. Stattdessen wird eine Rangliste erstellt, die Regionen geordnet und nach der Ausprägung in fünf Gruppen zusammenfasst. Die Skala reicht von sehr starke Entwicklung (Ränge 1-80), eher starke Entwicklung (Ränge ), durchschnittliche Entwicklung (Ränge ), eher schwache Entwicklung (Ränge ) bis sehr schwache Entwicklung (Ränge ).

7 Ergebnisse nach Ländern 5 3 Ergebnisse nach Ländern Die Untersuchung der Länder auf Grundlage der beschriebenen Methodik führt zum in Tabelle 1 abgebildeten Ergebnis. Demnach ist Baden-Württemberg das Land, das nach wie vor am meisten von der konjunkturellen Entwicklung profitieren kann. Auf dem zweiten Rang folgt in der aktuellen Untersuchung wieder der Freistaat Bayern, gefolgt vom Saarland auf dem dritten Rang. Hinter diesem Spitzentrio belegen Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Sachsen die weiteren Plätze. Ab Rang neun weisen die Länder Indexwerte von unter 100 Punkten auf und schneiden damit in der Analyse nur unterdurchschnittlich ab. Hierzu zählen die Länder Nordrhein-Westfalen, Berlin, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Brandenburg. Die mit Abstand schlechteste Performance weisen Sachsen-Anhalt und Mecklenburg- Vorpommern auf. Diese Länder konnten sich den Auswirkungen der vorangegangenen Wirtschaftskrise aber auch weitestgehend entziehen. Im Vergleich zum Dezember sind zum Teil deutliche Veränderungen feststellbar. Auf den Spitzenplätzen konnte Bayern wieder den zweiten Rang zurückerobern. Die deutlichste Verbesserung bei der Platzierung verzeichneten Rheinland-Pfalz, das sich von Rang sieben auf Rang vier nach oben arbeiten konnten. Die größte Verschlechterung bei der Platzierung weist Nordrhein-Westfalen auf, das sich gleich um vier Ränge verschlechterte. Neues Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, das sich um zwei Plätze verschlechterte. In Abbildung 1 werden die Muster hinsichtlich der regionalen Verteilung deutlich. Die Länder im Nord-Osten der Republik befinden sich auf den hinteren Plätzen, während der Süd-Westen relativ gut abschneidet. Insbesondere die industriell geprägten Länder mit hohen Exportquoten wie Baden-Württemberg, Bayern und Saarland weisen eine überdurchschnittliche Entwicklung auf.

8 Ergebnisse nach Ländern 6 Tabelle 1 Chancenindex nach Ländern TOP 10 und LOW 10; Deutschland = 100; (Platzierung Dezember 2011) Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 (1) Baden-Württemberg 120,4 113,2 134,8 2 (3) Bayern 112,4 112,9 111,4 3 (2) Saarland 110,0 103,2 123,8 4 (7) Rheinland-Pfalz 106,2 99,7 119,2 5 (4) Niedersachsen 106,1 107,7 102,9 6 (8) Sachsen 105,4 107,6 101,0 7 (6) Thüringen 105,0 104,8 105,4 8 (9) Hessen 100,6 102,5 96,9 9 (5) Nordrhein-Westfalen 99,0 89,5 117,9 10 (10) Berlin 98,8 114,0 68,4 11 (12) Schleswig-Holstein 94,9 98,7 87,1 12 (11) Bremen 93,9 94,1 93,5 13 (13) Hamburg 93,8 102,5 76,5 14 (15) Brandenburg 90,3 93,2 84,5 15 (16) Mecklenburg-Vorpommern 86,5 90,6 78,4 16 (14) Sachsen-Anhalt 76,5 65,7 98,1 Quelle: IW Consult

9 Information Chancenindex Bayern Abbildung 1 Chancenindex Länder, März 2012 Ergebnisse nach Ländern Quelle: IW Consult Ergebnisse nach Ländern 7

10 Ergebnisse nach Ländern 8 Niveaubetrachtung seit Juli 2010 In Abbildung 2 ist auf Grundlage der beschriebenen Methodik die Entwicklung Deutschlands und Bayerns seit der erstmaligen Berechnung des Chancenindex im Juli 2010 abgebildet. Für die Abbildung wurde der Deutschlandwert für Juli 2010 auf 100 normiert und seitdem die Niveauentwicklung des Chancenindex nachgezeichnet. Für Bayern zeigt sich im gesamten Verlauf ein deutlich höheres Bewertungsniveau als im bundesdeutschen Schnitt. Die Entwicklung in Bayern verlief sowohl in der ersten Anstiegsphase bis zum Oktober 2010, als auch während des Frühjahrsaufschwungs zwischen Januar und April überdurchschnittlich. In der aktuellen Untersuchungsperiode wird, ausgehend von schwachen Zahlen zum Auftragseingang in der deutschen Industrie, ein deutlicher Einbruch sichtbar. Die Entwicklung im Freistaat verläuft dabei parallel mit der bundesdeutschen Entwicklung. Das aktuelle Bewertungsniveau des Freistaates Bayern liegt aber über den gesamten Untersuchungszeitraum auf einem komfortablen Niveau im Vergleich zu den deutschen Durchschnittswerten. In allen vier analysierten Arbeitsmarktindikatoren liegt der Wert Bayerns mindestens auf dem Bundesniveau. Die Kurzarbeit spielt in der fortgeschrittenen konjunkturellen Aufschwungphase keine wesentliche Rolle mehr. Im November 2011 waren nur noch 0,2 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern in Kurzarbeit, in der gesamten Bundesrepublik waren es 0,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote verringerte sich in Bayern auf Jahresbasis um 9,2 Prozent und verringerte sich damit stärker als im Bundesdurchschnitt, wo ein Rückgang um 6,4 Prozent verzeichnet wurde. Auch bei der Analyse der Branchenstruktur spielt der Freistaat deutlich seine Stärken aus und weist in allen Kategorien überdurchschnittliche Werte auf.

11 Ergebnisse nach Ländern 9 Abbildung 2 Entwicklung im Zeitverlauf Entwicklung des Chancenindex seit Juli 2010 Quelle: IW Consult

12 Ergebnisse der Regionen 10 4 Ergebnisse der Regionen In Tabelle 2 sind die deutschen Landkreise und kreisfreien Städte abgebildet, die aktuell am stärksten von der wirtschaftlichen Erholung in Deutschland profitieren und diejenigen, die mit der positiven Gesamtentwicklung nicht mithalten können. In der aktuellen Untersuchung des Monats März gab es keinen Wechsel an der Spitze der erfolgreichsten deutschen Städte und Landkreise. Der baden-württembergische Landkreis Tuttlingen bleibt Spitzenreiter. Mit deutlichem Abstand hinter dem Sieger platziert sich der Landkreis Augsburg, gefolgt vom Vierten aus dem Dezembervergleich, dem Enzkreis. Der Sieger profitiert von seiner Ausgeglichenheit auf sehr hohem Niveau. Bei den Einzelindikatoren verzeichnet der Tuttlingen den stärksten Rückgang aller Landkreise bei der Arbeitslosenquote (-24,1 Prozent). Bei der Branchenanalyse profitiert der Sieger vom hohen Beschäftigungsanteil in der Metall- und Elektroindustrie, die sich im Untersuchungsmonat mit überdurchschnittlichen Auftragseingang und Umsatzentwicklung präsentiert. Hinter dem Siegertrio folgen die Landkreise Göppingen und Dillingen a.d. Donau. Insgesamt verdeutlicht das TOP 10 Ergebnis die Dominanz der süddeutschen Städte und Landkreise. Acht der zehn TOP 10 Standorte stammen aus Bayern oder Baden- Württemberg und sind in eher ländlichen Gegenden zu finden, zwei stammen aus Nordrhein-Westfalen. Neben dem bereits genannten Landkreis Augsburg und Dillingen a.d. Donau. gehören zu den dynamischsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland auch der bayerische Landkreis Dingolfing-Landau sowie die Stadt Amberg. Aus Baden- Württemberg stammt neben den Landkreisen Tuttlingen, Enzkreis und Göppingen auch der Landkreis Rottweil. Die zehn Regionen, die derzeit am wenigsten von der aktuellen Aufschwungphase profitieren können, befinden sich erstmals auch zwei Standorte aus Baden- Württemberg. Der Rhein-Neckar-Kreis auf Rang 399 und die Stadt Heidelberg auf Rang 400 leiden dabei an einer unterdurchschnittlichen Arbeitsmarktentwicklung. Die schlechteste Entwicklung aller 402 untersuchten Landkreise und kreisfreien Städte verzeichnet erstmals die Stadt Delmenhorst. Mit drei Vertretern in den LOW 10 ist Brandenburg hier am stärksten vertreten, zwei Standorte stammen aus Sachsen- Anhalt, Niedersachsen und Baden-Württemberg und einer aus Hessen.. Die beschriebene regionale Verteilung spiegelt sich auch in der grafischen Darstellung der Ergebnisse in Abbildung 3 wider. Landkreise im Nordosten des Landes schneiden relativ schlecht ab. Diese Darstellungsweise macht auch deutlich, dass ländliche Regionen stärker vom Wirtschaftsaufschwung profitieren als die städtischen Regionen.

13 Ergebnisse der Regionen 11 Tabelle 2 Chancenindex Regional, März 2012 TOP 10 und LOW 10; Deutschland = 100 Rang Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 Tuttlingen 140,7 134,2 153,8 2 Augsburg 132,9 142,8 113,1 3 Enzkreis 129,9 122,0 145,6 4 Göppingen 126,8 127,3 125,9 5 Dillingen a.d.donau 123,7 124,7 121,6 6 Dingolfing-Landau 122,1 128,2 109,9 7 Rottweil 121,7 107,3 150,5 8 Remscheid, Stadt 121,5 111,9 140,6 9 Amberg, Stadt 121,3 122,8 118,4 10 Märkischer Kreis 120,9 102,6 157,5 393 Frankfurt (Oder), Stadt 80,6 85,7 70,6 394 Wittmund 80,0 81,2 77,4 395 Uckermark 79,4 73,8 90,6 396 Brandenburg an der Havel, Stadt 79,1 69,8 97,6 397 Halle (Saale), Stadt 77,6 79,7 73,3 398 Offenbach am Main, Stadt 77,1 71,8 87,8 399 Rhein-Neckar-Kreis 76,8 65,0 100,4 400 Heidelberg, Stadt 76,2 73,2 82,0 401 Magdeburg, Landeshauptstadt 72,0 68,9 78,1 402 Delmenhorst, Stadt 68,5 56,6 92,3 Quelle: IW Consult

14 Ergebnisse der Regionen 12 Abbildung 3 Chancenindex Deutschland, März 2012 Welche deutschen Regionen gehen am stärksten aus der Wirtschaftskrise hervor? Quelle: IW Consult

15 Strukturanalyse der Regionen 13 5 Strukturanalyse der Regionen Worin liegen die Gründe für diese regional sehr unterschiedlichen Ergebnisse? In der grafischen Darstellung der Ergebnisse zeigen sich eindeutige regionale Muster der schwachen und starken Regionen. Es stellt sich die Frage, ob auch gemeinsame Strukturmerkmale der Regionen zu diesem Ergebnis führen. Wie oben beschrieben, wurden die Regionen nach ihrer Entwicklung in fünf Gruppen eingeteilt. Für die Analyse der Strukturmerkmale werden nun die durchschnittlichen Werte für die Regionen mit der stärksten und schwächsten Entwicklung gegenübergestellt und verglichen. Tabelle 3 Wirtschaftsstruktur SVB Anteile in Regionen mit sehr starker Entwicklung Regionen mit sehr schwacher Entwicklung Betrieben > 500 Mitarb. 19,8 16,8 Industrie-Betrieben 45,3 28,7 M+E-Betrieben 25,9 10,1 Maschinenbau-Betrieben 7,5 3,0 Exportquoten in Prozent 39,7 34,9 Quelle: IW Consult Zur Analyse der Wirtschaftsstruktur werden eine Reihe von Beschäftigungsindikatoren sowie die Exportquoten der Regionen herangezogen (vgl. Tabelle 3). Waren in der wirtschaftlichen Abschwungphase noch die Regionen überdurchschnittlich stark betroffen, die einen überdurchschnittlichen Anteil an Großunternehmen (> 500 Mitarbeiter) aufweisen, so können diese Regionen jetzt wiederum stärker von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren. Ein Trend, der sich schon in vorangehenden Berichten zeigte. Auch die Branchenstruktur der Beschäftigung weist deutliche Unterschiede zwischen den Regionen mit sehr starker Entwicklung und den Regionen mit sehr schwacher Entwicklung auf. Der Anteil der Industriebeschäftigten ist in Regionen mit sehr starker Entwicklung mit 45,3 Prozent fast doppelt so hoch wie in den sehr schwachen Regionen (28,7 Prozent). Noch deutlicher fallen diese Unterschiede aus, wenn die Anteile in Metall- und Elektrobetrieben (25,9 Prozent im Vergleich zu 10,1 Prozent) und im Maschinenbau (7,5 Prozent zu 3,0 Prozent) verglichen werden. Deutliche Unterschiede zeigen sich auch beim Vergleich der Exportquoten in den jeweiligen Regionen. Mit 39,7 Prozent lagen sie in den Regionen mit einer sehr starken Entwicklung deutlich höher als in den sehr schwachen Regionen (34,9 Prozent). Die

16 Strukturanalyse der Regionen 14 Finanz- und Wirtschaftskrise traf jene Regionen mit einem hohen Industrieanteil, insbesondere in den Metall- und Elektrobranchen, besonders hart. Außerdem wirkte sich die Krise stark negativ auf den Außenhandel aus. Der Vergleich sehr starker und sehr schwacher Regionen zeigt, dass nun gerade jene Regionen mit starker Krisenbetroffenheit eine besonders günstige Entwicklung durchlaufen. Eine bedeutende, sich an diese Beobachtung anschließende Frage ist, ob die Erfolgsfaktoren, die den zurückliegenden Wirtschaftsboom befeuert haben, auch diejenigen sind, die jetzt erneut für wachsenden Wohlstand sorgen werden. Krisen von solchem Ausmaß haben in der Vergangenheit häufig zu Paradigmenwechseln geführt und die Erfolgsregionen der Vorkrisenzeit konnten ihren Wachstumspfad nicht wieder aufnehmen. Zur Beantwortung dieser Frage wurde daher die Entwicklungsdynamik (Beschäftigungswachstum der Jahre 1999 bis 2008) der starken und schwachen Regionen gegenübergestellt. Tabelle 4 Beschäftigungswachstum Wachstumsraten zehn Jahre Regionen mit sehr starker Entwicklung Regionen mit sehr schwacher Entwicklung SVB 5,7-2,6 Verarbeitendes Gewerbe -1,8-9,7 M+E 7,3-3,0 Logistik 11,4-3,7 Unternehmensnahe DL 64,3 51,8 Quelle: IW Consult Die Analyse des Beschäftigungswachstums zeigt, dass die Landkreise und Städte mit der aktuell stärksten Entwicklung auch im Vergleichszeitraum von 1999 bis 2008 das höchste Wachstum der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufwiesen. Im Untersuchungszeitraum verzeichneten sie ein Beschäftigungswachstum von 5,7 Prozent gegenüber einem Wachstum von 0,9 Prozent im Bundesdurchschnitt und einem Rückgang der Beschäftigung um 2,6 Prozent in den Regionen, die aktuell nur unterdurchschnittlich vom Aufschwung profitieren können (vgl. Tabelle 4). Bei der differenzierten Betrachtung auf der Branchenebene fallen die Ergebnisse ähnlich aus. Die stark wachsenden Regionen konnten in der letzten Aufschwungphase beispielsweise in der Metall- und Elektroindustrie ein Beschäftigungswachstum von 7,3 Prozent aufweisen. Bundesweit war dagegen ein Rückgang um 0,8 Prozent zu verzeichnen und die aktuell unterdurchschnittlich performenden Regionen verloren sogar 3,0 Prozent ihrer Beschäftigten in den M+E-Branchen. Auch bei den sehr eng an

17 Strukturanalyse der Regionen 15 die Industrie gekoppelten Branchen Logistik und unternehmensnahe Dienstleistungen zeigen sich große Unterschiede in der Beschäftigungsentwicklung zwischen den sehr starken und den sehr schwachen Regionen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass gegenwärtig die Regionen eine starke Performance aufweisen, die auch in der Boomphase vor dem weltweiten Einbruch der wirtschaftlichen Aktivitäten am stärksten profitieren konnten. Diese Erfolgsregionen zeichnen sich durch eine hohe Exportorientierung und einen hohen Industrieanteil an der gesamten Wertschöpfung aus.

18 Regionale Besonderheiten in Bayern 16 6 Regionale Besonderheiten in Bayern Die im vorangegangen Kapitel durchgeführten Strukturanalysen treffen auch auf die bayerischen Regionen zu. Von den 96 bayerischen Städten und Landkreisen haben sich im deutschlandweiten Vergleich (Anzahl aus dem Dezember 2011) 28 (36) sehr stark entwickelt, 27 (31) eher stark entwickelt, 17 (19) durchschnittlich entwickelt, 16 (6) eher schwach entwickelt und 8 (4) sehr schwach entwickelt. Die aktuellen Einzelergebnisse der zehn stärksten und der zehn schwächsten bayerischen Regionen aus dem März 2012 sind in Tabelle 5 aufgelistet. Angeführt wird diese Übersicht vom Landkreis Augsburg, der sich ebenso wie die nächsten drei Standorte (Landkreis Dillingen a.d.donau, Dingolfing-Landau und die Stadt Amberg) im bundesweiten Vergleich unter die zehn besten von 402 untersuchten Landkreisen und Städten platzieren konnte. Der Spitzenreiter Landkreis Augsburg ist einer von fünf Vertretern des Regierungsbezirks Schwaben in den bayerischen TOP 10. Neben den schon genannten Landkreisen Augsburg und Dillingen a.d.donau stammen auch Donau-Ries, Lindau (Bodensee) sowie der Landkreis Ostallgäu aus dem Südwesten Bayerns. Je ein Vertreter kommt aus der Niederbayern (Dingolfing-Landau (Rang 3)), aus der Oberpfalz (Stadt Amberg (Rang 4)), Unterfranken (Landkreis Main-Spessart (Rang 6)), Oberfranken (Stadt Coburg (Rang 9)) und aus Oberbayern (Landkreis Miesbach (Rang 10)). Der beste Vertreter aus Mittelfranken ist der Landkreis Erlangen-Höchstadt auf Rang 18 in Bayern und Rang 48 in der Bundesrepublik.

19 Regionale Besonderheiten in Bayern 17 Tabelle 5 Chancenindex Bayern, März 2012 TOP 10 und LOW 10 im bundesweiten Vergleich; Deutschland = 100 Rang* Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 2 Augsburg 132,9 142,8 113,1 5 Dillingen a.d.donau 123,7 124,7 121,6 6 Dingolfing-Landau 122,1 128,2 109,9 9 Amberg, Stadt 121,3 122,8 118,4 11 Donau-Ries 120,6 123,5 114,7 13 Main-Spessart 119,5 110,3 137,9 14 Ostallgäu 119,0 118,5 119,8 16 Lindau (Bodensee) 118,7 119,1 118,0 19 Coburg, Stadt 118,4 130,7 93,7 21 Miesbach 118,0 127,1 99,8 308 Ebersberg 92,9 95,4 87,7 326 Straubing, Stadt 92,6 94,0 90,0 335 Bamberg, Stadt 91,6 95,6 83,7 364 Erlangen, Stadt 90,8 93,7 85,0 374 Berchtesgadener Land 86,9 92,8 75,2 378 Lichtenfels 85,1 79,8 95,8 379 Neuburg-Schrobenhausen 84,6 78,8 96,3 386 Bamberg 84,3 74,9 103,0 391 Starnberg 82,0 71,4 103,4 306 Kempten (Allgäu), Stadt 80,8 73,2 96,0 Quelle: IW Consult

20 Regionale Besonderheiten in Bayern 18 Die beschriebenen regionalen Unterschiede auf der Landkreisebene spiegeln sich auch bei einem Vergleich der Regierungsbezirke (Tabelle 6) wider. Der Regierungsbezirk Schwaben konnte seine Spitzenposition verteidigen und glänzt mit einem deutlichen Punktabstand vor dem Zweitplatzierten Oberpfalz. Auf den weiteren Plätzen folgt Unterfranken, das sich vor Mittelfranken und Niederbayern platzieren konnte. Mittelfranken konnte seine Platzierung dabei gleich um zwei Ränge verbessern, während Niederbayern einen Rang zurückfiel. Die beiden letzten Plätze im Vergleich der bayerischen Regierungsbezirke belegen Oberbayern und Oberfranken, wobei Oberfranken gleich zwei Ränge einbüßte. Die beiden Schlusslichter im bayerninternen Vergleich erreichen auch nur Indexwerte von unter 100 Punkten und liegen damit leicht unter dem bundesweiten Mittelwert (100). Tabelle 6 Chancenindex Bayern, März 2012 Die bayerischen Regierungsbezirke, Indexwerte; * In Klammern: Platzierung im Dezember 2011 Rang* Gesamt Arbeitsmarkt Branchen 1 (1) Schwaben 115,1 116,7 112,0 2 (2) Oberpfalz 107,7 108,1 107,0 3 (3) Unterfranken 104,8 104,7 105,0 4 (6) Mittelfranken 102,9 103,9 101,0 5 (4) Niederbayern 102,8 101,8 104,7 6 (7) Oberbayern 98,4 101,3 92,8 7 (5) Oberfranken 97,7 95,8 101,3 Quelle: IW Consult

21 Information Chancenindex Bayern Abbildung 4 Chancenindex Bayern, März 2012 Die bayerischen Regierungsbezirke Quelle: IW Consult Regionale Besonderheiten in Bayern 19

22 Ansprechpartner / Impressum 20 Ansprechpartner Ilka Houben Büroleiterin des Präsidenten und des Hauptgeschäftsführers Telefon Telefax ilka.houben@vbw-bayern.de Dr. Karl Lichtblau Sprecher der Geschäftsführung IW Consult GmbH lichtblau@iwkoeln.de Michael Bahrke Referent IW Consult GmbH bahrke@iwkoeln.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sow ohl auf die w eibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit w urde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in w eiblicher Form verzichtet. Herausgeber: Weiterer Beteiligter: vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße München vbw März 2012

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