Führung und Zusammenarbeit -Konfliktmanagement- Konfliktmanagement
|
|
- Lieselotte Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konfliktmanagement
2 1. Was ist ein Konflikt? Was ist überhaupt ein Konflikt? Ein Konflikt liegt immer dann vor, wenn eine Partei oder beide Parteien zum gleichen Zeitpunkt Handlungen beabsichtigen oder durchführen, die zur Folge haben könnten oder haben, dass sich eine andere Partei behindert, blockiert oder verletzt fühlt. Spannungssituation
3 2. allgemeine Ursachen für Konflikte Zunahme der Gruppenarbeit Aufeinanderprallen unterschiedl. Charaktere Notwendigkeit auf veränderte Umstände schnell und flexibel reagieren zu können Flexibilität ethischem Handeln
4 Warum (Ursachen) können in einem Team Konflikte entstehen? Wiederholung Strukturen im Team Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Werten, Fähigkeiten, Interessen u. Bedürfnissen Ursachen für Konflikte Veränderungen und Umstrukturierungen im Unternehmen individuelle Unterschiede confligere = aneinandergeraten, zusammenstoßen, kämpfen
5 3.Welche Faktoren beeinflussen häufig Konflikte? Konflikte haben stets objektive und subjektive Faktoren! objektive Konfliktursachen alle materiellen, normativen und ideellen Belange Aufgaben/Arbeitsabläufe Ressourcen/Mittel Organisationsstruktur/- aufbau Regeln/Normen Visionen/Ziele/Werte subjektive Konfliktursachen alle emotionalen und persönlichen Belange Beziehungen Wahrnehmungen/ Kenntnisse Verhaltensweisen persönliche Merkmale Motive/Einstellungen Unterschiedliche Erwartungshaltungen von Geschäftsleitung, Führungskräften, Mitarbeitern, Betriebsrat, Kunden usw. KONFLIKTPOTENZIAL
6 4. Spannungsfeld der Führungskräfte Interessen des Unternehmens (Unternehmens- Ziele) Interessen der Mitarbeiter (Ziele der Mitarbeiter)
7 Welche Folgen entstehen durch ungelöste Konflikte? Konflikte können zu nachhaltigen Problemen führen. Zu den Folgen ungelöster Konflikte gehören: innerliche oder tatsächliche Kündigung der Mitarbeiter sichtbare Unzufriedenheit im Team hoher Krankenstand sinkende Motivation sinkende Umsätze Wiederholung
8 5. Vier Konfliktsymptome (Dynamik von Gruppenkonflikten) Aufgabenbezug * Die Aufgabe wird nicht mehr als gemeinsame Anforderung wahrgenommen. * Jeder versucht, alles alleine zu machen. * Teamarbeit lässt nach, da kein Vertrauen besteht. Wahrnehmung * Unterschiede in Interessen u. Meinungen treten auf. * Es wird deutlicher gesehen, was trennt, statt was verbindet. * Es wird einseitig und verzerrt wahrgenommen. Kommunikation * ist nicht offen und aufrichtig. * Information ist unzureichend oder bewusst irreführend. * Geheimniskrämerei u. Unaufrichtigkeit nehmen zu. Einstellung * Vertrauen nimmt ab und Misstrauen zu. * Verdeckte u. offene Feindseligkeit entwickeln sich. * Bereitschaft den anderen auszunutzen, bloßzustellen herabzusetzen nimmt zu.
9 Entstehungsarten von Konflikten Im Inneren einer Person Beispiel: Karriere versus Freizeit Zwischen einzelnen oder mehreren Menschen Beispiel: Ein Mitarbeiter ist anderer Meinung als der Chef. 1. Ich habe einen Konflikt mit mir oder einer anderen Person 2. Eine andere Person hat einen Konflikt mit mir 3. Wir haben einen Konflikt miteinander 4. Die anderen haben einen Konflikt
10 6. Konfliktarten Sozialkonflikte Sachkonflikte Diskriminierungskonflikte -gehen auf menschliche Grundbedürfnisse zurück -ist innerlich ungelöst und wird auf andere übertragen -nur wenn die Gefühlsebene des Betroffenen berücksichtigt wird, bestehen Chancen zur Konfliktlösung -sind Konflikte, die durch den Arbeitsprozess entstehen -Bsp. Konflikte die durch zu knappe Mittel entstehen -man nennt sie Ziel- oder Bewertungskonflikte, Verteilungs- oder Beurteilungskonflikte -sind am leichtesten zu durchschauen -Kennzeichen eines jeden sozialen Systems ist, dass eine Person am Ende steht und quasi eine Blitzableiterfunktion besitzt
11 6. Konfliktarten Beurteilungskonflikt Beziehungskonflikt Konflikte erkennen Verteilungskonflikt Zielkonflikt Konfliktarten Hierachiekonflikt Wertekonflikt
12 7. Merkmale von Konflikten wechselseitige Einflussnahme entsteht Widerstand entwickelt sich Formalitäten werden aufgebaut Fluchtversuche mehren sich Desinteresse macht sich breit Konformität entwickelt sich Sturheit nimmt zu Feindseligkeiten werden mehr
13 Wiederholung Wie kann ein Konflikt ablaufen? Konfliktentstehung entsteht auf der Sach- oder Beziehungsebene kann verdeckt entstehen und offen ausbrechen Konfliktwahrnehmung Konflikte werden unterschiedlich wahrgenommen objektive Beurteilung ist meist nicht möglich Signale sind z.b. Aggressivität, Mobbing etc. Konfliktanalyse Wer ist am Konflikt beteiligt? Welche Art von Konflikt liegt vor? Konflikthandhabung Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung
14 8. Wege zur Lösung von Konflikten W3 Durchsetzen Kooperieren Win-Win W 6 Kompromiss W 5 W 1 W 2 Vermeiden W 4 Kampf Nachgeben
15 9. Konflikte reduzieren mögliche Maßnahmen bei a) Bewertungskonflikte -Entwicklung einer Vision, klarer Mission, Leitbild u. Ziele b) Beurteilungskonflikte -Verstärkung des Informationsaustausches -regelmäßige Lösungsbesprechungen (Treffen) c) Beziehungskonflikte -Klima des Vertrauens und Offenheit entwickeln Uneinigkeit über Ziele Uneinigkeit über Infos/Wege Uneinigkeit über d. Miteinander -klare und verbindliche Festlegung von Tätigkeitsbereichen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen
16 10. Wie kann die Konfliktfähigkeit entwickelt und verbessert werden?... einen geschärften Blick für kritische Situationen aneignen... ständige Prüfung von sich selbst (Selbstprüfung) (welche inneren Konflikte selbst ausgetragen werden oder welche innerhalb einer bestimmten Gruppe auszuhandeln sind.)
17 11. Maßnahmen zur Konfliktbewältigung Konfliktgespräch
18 12. Faktoren für ein Konfliktgespräch Entspannte Atmosphäre (ohne Störungen, Zeitdruck und unliebsame Zuhörer) mit Ok-Einstellung in`s Gespräch gehen (mit gutem Selbstwertgefühl und Offenheit) Beginnen mit einer Aufwärmphase (positive Dinge des betrieblichen Alltags besprechen) Gespräch mit Struktur führen (Konfliktursachen versachlichen u. konstruktive Lösung herbeiführen) Gespräch mit Offenheit, Geduld u. Ernsthaftigkeit führen Zeitlich befristet führen / nicht zu lange ausdehnen
19 13. Phasen des Konfliktgesprächs Wunsch 5. Phase Beendigung Vertrauen gewinnen + pos. Abschluss loslassen + motivieren Wichtig 3. Phase 4. Phase Vereinbarung gem. Nenner + Vereinbarung für die Zukunft Thematisierung Folgen und Auswirkungen Ziele definieren + Entscheidung treffen Klare und saubere Sprache mit Ich-Botschaften + keine Killerphrasen Wirkung 2. Phase Erklärung Stellung des Gesprächspartners zum Problem oder Verhalten Informationen aufnehmen mit offenen Fragen + aktivem Hinhören Wahrnehmung 1. Phase Aufbau sachlich ohne Vorurteile und Wertung Beziehung herstellen mit I Z K O F
20 13. Strategisch in ein Konfliktgespräch mit der K L E M Methode M Maßnahmen WWWWW-Prinzip Wer macht was bis wann wo und mit wem? schriftliche Vereinbarung treffen KÜZ = konkret-überprüfbar-zeitlich fixiert E Entscheidung * Lösungsmöglichkeiten bewerten * Entscheidung treffen L Lösungssuche * Wünsche an die Gegenseite formulieren * gemeinsame Konfliktlösung suchen K Konfliktklärung * Klärung der Ausgangslage * Herausarbeitung des Konflikts
21 Verlauf/Gliederung eines Konfliktgesprächs Begrüßung GESPRÄCHSBEGINN Klärung der Ausgangslage -Grund des Gesprächs nennen -Definition des Themas / Thema konkretisieren -Zeitdauer / Zeitrahmen vereinbaren -Einverständnis des Gesprächspartners einholen -Gesprächsstruktur / -regeln darstellen Wer fängt an? / Wer spricht zuerst? Herausarbeitung des Konflikts -Was ist das Problem? -Was ist Gegenstand des Konflikts? -Was ist vorgefallen? -Welche Ursachen kennen oder vermuten Sie? -Wie wirken sich diese Ursachen auf das Problem aus?
22 Verlauf/Gliederung eines Konfliktgesprächs HAUPTTEIL Sichtweisen der beteiligten Personen herausarbeiten -Soll-Situation aus meiner Sicht -Ist-Situation aus meiner Sicht (Problem) -Wunsch an den Gesprächpartner formulieren -Soll-Situation aus Sicht des Gesprächspartners -Ist-Situation aus Sicht des Gesprächspartners -Wunsch des Gesprächpartners -Gemeinsamkeiten finden (gemeinsamen Nenner) Lösungsideen erarbeiten -ohne Bewertung (noch nicht bewerten) -Brainstorming durchführen Lösungsideen bewerten und auf Tauglichkeit -Vor- und Nachteile Entscheidung für eine gemeinsame Lösungen treffen Handlungsabmachungen vereinbaren -Klären, wer was mit wem bis wann macht. -Was sollte schriftlich vereinbart werden? -Wie lassen sich die Maßnahmen überprüfen?
23 Verlauf/Gliederung eines Konfliktgesprächs GESPRÄCHSENDE positiven Abschluss finden -an die Zeit erinnern ( Wir haben noch 5 Minuten Zeit. ) -keine körperlichen Reaktionen mehr zeigen -in der Vergangenheit reden: ( Es hat mich gefreut, dass wir darüber geredet haben. ) -wenn erforderlich, neuen Termin vereinbaren -Bedanken und verabschieden positive und offene Körpersprache aktives Hinhören ICH- Botschaften Fragetechnik Erwachsenen- ICH IZKOF PULA
24 11. Maßnahmen zur Konfliktbewältigung Konfliktgespräch Konfliktdiagnose
25 14. Welche Vorgehensweise hat sich im Rahmen der Konfliktdiagnose bewährt? Im Rahmen der Konfliktdiagnose hat sich folgende Vorgehensweise bewährt: Ursachenanalyse 1. Abklären, welche Ursachen dem Streit zugrunde liegen! Verhältnisanalyse 2. Abklären, ob die Ursache der wahre Streitpunkt ist oder ob dieser nur vorgeschoben wurde! Schlichtung 3. Streitschlichtungsmechanismen aktivieren!
26 Konfliktdiagnose Bestimmungsgrößen eines Konflikts Streitpunkte Warum ist der Konflikt entstanden? Worum geht es? Parteien Wer ist am Konflikt beteiligt? Wer steht im Konflikt gegeneinander? Form Wie äußert sich der Konflikt? Wie wirkt der Konflikt? Ergebnis Was hat der Konflikt gebracht? Was bringt der Konflikt? Verlauf Wie ist der Konflikt verlaufen? Wie hat sich der Konflikt entwickelt?
27 11. Maßnahmen zur Konfliktbewältigung Konfliktgespräch Konfliktlösungsstrategien Konfliktdiagnose
28 Wiederholung Grundsätze/-regeln für den Konfliktfall Basis der Zusammenarbeit ist Respekt und Vertrauen! Ärger und Frust offen ansprechen! Konflikte nicht unter den Teppich kehren! Bei Diskussionen aktiv zuhören und antworten! Kritik konstruktiv formulieren! Alle einbeziehen bei Diskussionen! Transparenz der Informationen!
29 15. Regeln für kooperative Konfliktbewältigung 1. mit leichten Punkten beginnen! 2. gemeinsamen Nenner finden und Ziele benennen! 3. Diskussionen über die Ursachen des Konflikts und Lösung trennen! 4. Reihenfolge der zu diskutierenden Punkte festlegen! 5. Konfliktbewältigung nach Möglichkeit auf mehrere Personen verteilen! 6. Konfliktanalyse auch auf der emotionalen Ebene zulassen! 7. Entspannte Atmosphäre schaffen! 8. Rollentausch praktizieren, um sich in die Lage des anderen hineinversetzen!
30 Mediation 6-Hüte-Strategie 16. Konfliktlösungsstrategien 3-Stufen-Strategie Harvard-Würfel
31 6-Hüte-Strategie Die 6-Hut-Methode beruht auf der Basis von sechs Hüten mit unterschiedlichen Farben, die symbolhaft für eine bestimmte Denkrichtung stehen. Diese Hüte können Sie sich abwechselnd aufsetzen, um die unterschiedlichen Denkmuster und Sichtweisen zutage kommen zu lassen. Der weiße Hut: Der Objektive und Neutrale Der schwarze Hut: Der reine Pessimist Der rote Hut: Der total Emotionale Der gelbe Hut: Der pure Optimismus Der grüne Hut: Der Spinner ohne Grenzen Der blaue Hut: Der alles überblickende Moderator
32 Harvard-Konzept ist eine Konfliktlösungsstrategie zur Erzielung einer WIN-WIN-Situation Nahost-Friedensverhandlungen in Camp David ist eine krisenerprobte Methode zur Lösung von Konflikten -Konfliktmanagementist die Methode des sachbezogenen Verhandelns eine Verhandlungsstrategie eine Verhandlungstechnik Baustein zu lösungsorientierten Verhandlungen.
33 Harvard-Konzept Menschen und Probleme getrennt von einander behandeln. D.h. die persönliche Beziehung getrennt von der Sachfrage behandeln. Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen. D.h. um vernünftige Ergebnisse zu erzielen, müssen die Interessen in Einklang gebracht werden. Entwickeln von Entscheidungsmöglichkeiten (Optionen) zum beiderseitigen Vorteil. D.h. eine Sowohl-als-auch-Einstellung einzunehmen und keine Entweder-oder-Haltung. Bestehen auf objektive Beurteilungskriterien. D.h. eine Sowohl-als-auch-Einstellung einzunehmen und keine Entweder-oder-Haltung.
34 Unterstützung zur Erzielung einer Gewinner-Gewinner Situation bei der Konfliktlösung. Dabei ist es wichtig Mensch und Probleme zu trennen. Eine Konzentration auf Interessen, nicht auf Positionen muss erzielt werden. Die Frage nach dem was man aufgeben kann und nach den besten Alternativen muss beantwortet und anhand neutraler Beurteilungskriterien bewertet werden. Abschließend erhält man mehrere Entscheidungsmöglichkeiten mit beiderseitigem Vorteil. Harvard-Würfel Was können Sie aufgeben? Mensch und Probleme trennen Auf Interessen konzentrieren nicht auf Positionen Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Mehrere Entscheidungsmöglichk. mit beiders. Vorteil Was ist Ihre beste Alternative?
35 3-Stufen-Strategie diplomatische Konfrontation
36 Übung zum Konfliktmanagement
37 11. Maßnahmen zur Konfliktbewältigung Hilfe von Dritten Konfliktgespräch Konfliktlösungsstrategien Konfliktdiagnose
38 17. Mediation Mediation ist ein struktueriertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien wollen mit Unterstützung einer dritten allparteilichen Person zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen.
39 18. Voraussetzungen für Mediation 1. Freiwilligkeit 2. Gegenseitige Abhängigkeit der Parteien 3. Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit 4. Einigungsinteresse (Wille zur Konfliktlösung) 5. Vertraulichkeit 6. Neutralität 7. Offenheit
40 19. Grundtypen der Veränderungen Strukturwandel: Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation. Unternehmenswandel: Veränderungen, die das ganze Unternehmen mit gleicher Intensität betreffen. Strategiewandel: strategische Neuorientierung Ressourcenwandel: gesellschaftliche, technologische und ökologische Veränderungen
41 20. Change Management ist ein Instrumentarium, um im betrieblichen Alltag mit Veränderungen zurechtzukommen. ist Veränderungsmanagement. ist ein bewusster Steuerungsprozess, der die Veränderungen in einer Organisation auf allen Unternehmensebenen initiert und steuert.
42 21. Möglichkeiten zur Überwindung von Widerständen der Mitarbeiter gegenüber Veränderungen weiche Faktoren Einstellungen u. Verhalten harte Faktoren Strukturen, Abläufe, Spielregeln regelm. Training der MA Vermittlung von Managementwissen Personalentwicklung (indiv. Laufbahnplanung) Teamentwicklung/-coaching Corporate Identity entwicklen Leitbildentwicklung Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeiter-, Kapital- und Gewinnbeteiligungssysteme Gehalts-, Arbeitszeit- und Leistungsanreizsysteme Projektorganisation Qualitätszirkel Mitarbeiter-Workshops Wettbewerbsvergleich
43 Übungen zum Konfliktmanagement
44 Gliederung zum Ablauf eines Konfliktgesprächs Konfliktklärung Klärung der Ausgangslage *Was ist vorgefallen? *Was sind die Konfliktpunkte? *Welchen Verlauf hat der Konflikt genommen? *Wie ist der Konflikt entstanden? Ziel sollte es sein, so viel wie möglich Informationen zu sammeln. Herausarbeitung des Konflikts *Wie sehen die Konfliktpositionen aus? *Was ist der Gegenstand des Konflikts? Ziel ist es, einen Konsens herzustellen.
45 Gliederung zum Ablauf eines Konfliktgesprächs Lösungssuche Wünsche an die Gegenseite formulieren *Beobachten Gefühle Bedürfnis Bitten Gemeinsame Konfliktlösung suchen *Brainstorming zwischen den Betroffenen ohne Wertung Ziel ist es Lösungen zu sammeln.
46 Gliederung zum Ablauf eines Konfliktgesprächs Entscheidung Entscheidung herbeiführen *Lösungsmöglichkeiten bewerten und *Entscheidung treffen. Ziel ist es eine gemeinsame Entscheidung herbeizuführen.
47 Gliederung zum Ablauf eines Konfliktgesprächs Maßnahmen Vereinbarung von Maßnahmen *Klären, wer was mit wem bis wann macht. *Was sollte schriftlich vereinbart werden? *Wie lassen sich die Maßnahmen überprüfen?
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrScheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.
9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrKonfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt
Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDatum : 11. November 2014 Raum Atelier in der allynet GmbH in München
Referent: Thomas Eigner Anlass: Workshop Wie manage ich ein EU-Projekt? Thema : Konfliktmanagement im Projekt Datum : 11. November 2014 Ort : Raum Atelier in der allynet GmbH in München Kompetente Unterstützung
MehrBeschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz
Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich
Mehr04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrSchülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde
ist die Fähigkeit, aus bekannten Informationen neue Kombinationen zu bilden. Basis-Techniken: Fähigkeit zur Logik: Herstellung logischer, eindeutiger Verknüpfungen Fähigkeit zur Bildung von Analogien:
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Mitarbeiter Fördergespräch
Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrKonfliktlösungssystem
Konfliktlösungssystem Macht und Urteil Regeln und Vereinbarungen Verhandeln und Interessenausgleich ineffektiv effektiv Konflikt Definition nach F. Glasl im Denken im Wollen im Fühlen führen zu Verhaltensweisen
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrHans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche
Mitarbeitergespräche Jahresgespräche: Jahresgespräche werden auch Mitarbeitergespräche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) Planungs- und Entwicklungsgespräche (Eikenbusch) Standort- und Perspektivengespräche
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung
Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung Worum geht es? Was ist Mediation? Dr. Markus C. Egloff Mediator (IRP-HSG) ImmoStrat GmbH, Postfach 1077, CH-8610 Uster Uster/Zürich, 06.07.2010
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSchwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit
Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrCoaching als Führungsaufgabe
1. Coaching ist ein besonderer Teil der Führungsrolle. Der Begriff Coaching stammt aus dem Sport. Die Rolle ähnelt dem eines Trainers. Es geht hier darum einzelne Sportler oder eine Mannschaft zu dauerhaften
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com
Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrMotivieren und beeinflussen. Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation
Motivieren und beeinflussen Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation Motive und Motivation Erkenne, was Menschen motiviert. Sprich die stark
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrBesprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.
Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
Mehr