Inhalt. 1 Einführung 9
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- Edmund Baum
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1 1 Einführung Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und der Literatur Wissenschaftliche Arbeiten Tagungsergebnisse Praxisberichte Richtlinien und Empfehlungen der zuständigen Ministerien und Behörden 22 2 Die Bedeutung des Wohnens für den Menschen aus phänomenologischer Sichtweise Exkurs: Phänomenologie Das Wohnen und die räumliche Verfassung des menschlichen Daseins Sprachgeschichtliche Aspekte des Raumbegriffes Das Haus, die Wohnung als Mittelpunkt des Raumes undderwelt Sprachgeschichtliche Aspekte des Begriffes Wohnen Wohnen als Grundverfassung des Menschen Wohnbedürfnisse des Menschen und Funktionen der Wohnung Exkurs: Bedürfnisse und Motive des Menschen Die Wohnung als Raum für Geborgenheit, Schutz und Sicherheit Die Wohnung als Raum für Beständigkeit und Vertrautheit Die Wohnung als Raum für Selbstverwirklichung und Selbstverfügung Die Wohnung als Raum für Kommunikation und Zusammenleben Die Wohnung als Raum für Selbstdarstellung und Demonstration von sozialem Status 41 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 3 Leitideen und Prinzipien des Wohnens von Menschen mit Behinderungen Die Prinzipien Normalisierung" und gemeindenahe Wohnformen" Die Weiterentwicklung des Normalisierungsprinzips bei Wolfensberger als Aufwertung der sozialen Rolle" Die heutige Bedeutung des Normalisierungsprinzips in Europa und in der Bundesrepublik Deutschland Das Prinzip Integration statt Separation und Segregation Gemeindenahes Wohnen Independent Living oder selbstbestimmt leben und wohnen, statt behindernde Hilfe durch professionelle Helfer Supported Living Community Care und Bürgerschaftliches Engagement Inklusion Gleichstellung, Gleichberechtigung, Teilhabe Grundsatz ambulant vor stationär" Kundenmodell Persönliches Budget 66 4 Die Entwicklung von Wohnstätten und Wohnformen für Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik Deutschland Historische Aspekte der Unterbringung und des Wohnens von Menschen mit Behinderung Übersicht über die bestehenden Wohnstätten und Wohnformen Das Wohnen im Elternhaus oder in der Geschwisterfamilie Die Gastfamilie Gruppengegliederte Wohnheime Anstalten und Komplexeinrichtungen Pflegeheime Dorfgemeinschaften und Wohnsiedlungen 81
3 4.2.7 Die eigene barrierefreie Wohnung Servicehäuser Betreutes Familienwohnen für Eltern mit geistiger Behinderung und ihren Kindern Die Independent Living-Bewegung Das Fokus-Konzept Ambulant Betreutes Wohnen Die Entwicklung der Wohngruppen- bzw. Wohngemeinschaftsidee in der Bundesrepublik Deutschland Begriffsbestimmung und historischer Hintergrund Wohnkollektive und Wohnkommunen Beschützende Wohnung Wohngemeinschaften für psychisch Kranke/ seelisch Behinderte Übergangswohngemeinschaften Therapeutische Wohngemeinschaften Sozialpädagogisch betreutes Jugendwohnen (Jugendwohngemeinschaften) Übersicht über Wohngruppentypen im Bereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Betreute Wohngruppen und Wohngemeinschaften für Menschen mit geistiger Behinderung Wohnschule und Wohntrainingsgruppen Umstrukturierung von Großwohnheimen zu Wohnanlagen mit differenzierten Wohnangeboten Welchen Einfluss haben die Wohnkollektiv- und Wohngemeinschaftsbewegungen auf die Entwicklung Betreuter Wohngruppen und Wohngemeinschaften Menschen mit und ohne Behinderung leben unter einem Dach Richtlinien und Veröffentlichungen der Ministerien und öffentlichen Träger bezüglich Betreuter Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung Bundesland Baden-Württemberg Bundesland Bayern Bundesland Berlin 109
4 5.4 Bundesland Brandenburg Bundesland Bremen Bundesland Hamburg Bundesland Hessen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Bundesland Niedersachsen Bundesland Nordrhein-Westfalen Bundesland Rheinland-Pfalz Bundesland Saarland Bundesland Sachsen Bundesland Sachsen-Anhalt Bundesland Schleswig-Holstein Bundesland Thüringen Die Finanzierung betreuter Wohnformen Die Wohn- und Lebensbedingungen in Betreuten Wohngruppen Die Betreute Wohngruppe - ein therapeutisches Milieu" oder eine Lebensgemeinschaft mit Privatcharakter"? Sind Wohngruppen soziologisch,,primärgruppen" oder Organisationen"? Raumbedarf Gruppengröße Die Bewohner Art und Grad der Behinderung Die Lebenssituation der Bewohner vor der Aufnahme in die Wohngruppe Alter, Geschlecht der Bewohner Erwartungen der Bewohner bezüglich des Lebens in einer Betreuten Wohngruppe Die Mitarbeiter Ausbildung, Alter Erwartungen an die Rolle des Mitarbeiters Aufgaben des Wohngruppenleiters Das berufliche Selbstverständnis der Mitarbeiter Leitideen, Erziehungsziele 158
5 6.4.5 Berufliche Identität und Zufriedenheit Die Bedeutung der Ausbildung für die Tätigkeit in einer Wohngruppe Privatheit und Öffentlichkeit in den Wohngruppen Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Schutz Einzelzimmer, Mehrbettzimmer, Respektierung des Privatbereiches Das Bedürfnis nach Kommunikation und Zusammenleben Welche Wohnformen wünschen sich Menschen mit Behinderung? Welche Wohnformen wünschen sich Eltern für ihre Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen? Zusammenleben mit einem Partner Das Bedürfnis nach Beständigkeit und Vertrautheit Selbstbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der Bewohner Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit Gestaltungsmöglichkeiten der Zimmer und der Gruppenwohnung Die Spannung von Selbstversorgung und Fremdversorgung Gruppennormen und Hausordnung Probleme und Konflikte Sanktionen Der Hausvertrag (Beispiel einer Hausordnung) Hausordnung in einfacher Sprache Soziographischer Standort der Wohngruppe und Gemeindeintegration Prinzip der Gemeindenähe Die Eignung städtischer und ländlicher Wohngebiete Integration in die kirchliche und bürgerliche Gemeinde Privat- oder Institutionscharakter des Wohngebäudes Die Vorbereitung der Bewohner auf das Leben in einer Wohngruppe/Wohngemeinschaft Wohntraining und Wohnschule Didaktik und Methodik des Wohntrainings 206
6 6.10 Entwicklung des Betreuten Wohnens - Versuch einer Prognose Literatur 217 Der Autor 249
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