Universität Witten / Herdecke Fakultät für Medizin IFOM. Institut für Forschung in der Operativen Medizin Lehrstuhl für Chirurgische Forschung

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1 Universität Witten / Herdecke Fakultät für Medizin IFOM Institut für Forschung in der Operativen Medizin Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Univ.-Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A. M. Neugebauer Jahresbericht 2008 Zeitraum

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3 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT AKTUELLES UND HISTORISCHES LEITBILD STRUKTUR DES IFOM ZKSI TEAM FORSCHUNGSPROJEKTE DRITTMITTEL INTEGRIERTE ARBEITSGRUPPEN LEHRE UNIVERSITÄRE SELBSTVERWALTUNG DOKTORANDEN UND HABILITANDEN FACHGESELLSCHAFTEN UND JOURNALE VERANSTALTUNGEN PUBLIKATIONEN AM RANDE DER ARBEIT KONTAKT/ANFAHRT IMPRESSUM... 86

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5 1 Vorwort Liebe interessierte Leserinnen und Leser, was? - Ihr gehört jetzt zur Uni- Witten/Herdecke, war eine verwunderte Feststellung vieler Kliniker und wissenschaftlicher Wegbegleiter in den vergangenen Jahren. Die sind zwar gut in der Lehre aber wie steht es denn da mit der Forschung? Hat nicht der Wissenschaftsrat 2005 der Uni ein verheerendes Urteil vor allem in der Forschung ausgestellt? Ist das Institut nach Witten umgezogen? alles Fragen, die uns bewogen haben Prof. Dr. E. Neugebauer einen ersten Jahresbericht zu erstellen, der diesmal auch die Jahre 2005 (ab 1. Okt., dem Wechsel an die UWH) bis 12/2008 einschließt. Der Aufwand ist immer erheblich, doch vertretbar, da alle Informationen ü- ber das inzwischen eingerichtete QM- System am Institut abrufbar sind. Das Institut hat mit dem Wechsel an die UWH einen neuen, endlich passenden Namen erhalten und heißt jetzt: Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM). Der alte Name Biochemische und Experimentelle Abteilung deckte angesichts unseres weiterentwickelten Forschungsprofils nur einen Teil der wissenschaftlichen Aktivitäten in der Grundlagenforschung ab und bildete die zusätzlichen Schwerpunkte in der Klinischen- und Versorgungsforschung nicht ab. Das neue Institut nach der Bezeichnung meines Lehrstuhls Institut für Chirurgische Forschung zu nennen, schien uns nicht a- däquat, da es die engen Forschungsbeziehungen vor allem mit der Anästhesie nicht zwangsläufig erkennen ließ. Das IFOM ist nach wie vor am Standort Köln- Merheim angesiedelt, einem Hauptcampus der Universität Witten/Herdecke neben den Standorten Wuppertal und Witten selbst. Oberflächlich betrachtet könnte man schließen, wir haben einfach die Schilder ausgetauscht. Dies ist aber nicht so - wir sind mit fast der ganzen alten Mannschaft von einer staatlichen Universität (Köln) an die bisher einzige private Universität mit einer Medizinischen Fakultät in Deutschland gewechselt. Die erfüllbaren Anforderungen des Wissenschaftsrates haben wir als Herausforderung angesehen und uns mit der Fakultät auf den Weg gemacht. Ich selbst wurde nach kurzer Zeit im November 2005 in das Amt des Forschungsdekans gewählt, was mir mit dem neuen Vorstand den nötigen Gestaltungsspielraum für die Neuaufstellung der Medizinischen Fakultät gab. Die Hürde Wissenschaftsrat mit der Reakkreditierung konnte 2007 leicht genommen werden. Wir haben im Zuge dessen die Universität kennen gelernt und waren von ihrem Potential, vor allem was die Entwicklungsmöglichkeiten angeht, mehr als überzeugt. Und dann sind da noch die Studierenden: Wir haben noch nie so viele engagierte und wissbegierige junge angehende Mediziner angetroffen, wie an der UWH. Sie bilden das Rückrat und leben für die UNI, die sie sich selbst ausgesucht haben. Mit nur 42 Studierenden pro Semester ist ein enges Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden ge- 1

6 geben. Für uns als Hochschullehrer haben wir die Freude an der Lehre in Kursen, Seminaren oder als Doktoranden neu entdeckt. Und in der Forschung? Im Vergleich mit staatlichen Universitäten, die jährlich hohe Landeszuführungsbeträge erhalten, ist die Private Universität in hohem Maße auf private Geldgeber angewiesen. Dies hat zur Folge, dass vor allem im Bereich der teuren Grundlagenforschung nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen und eine Kompetition mit staatlichen Universitäten in der gesamten Breite aussichtslos scheint. Die Stärke der Universität liegt aber vor allem in der Klinischen- und Versorgungsforschung mit einem breiten Portfolio an Methoden in den dort angesiedelten Lehrstühlen, den angeschlossenen Kliniken und Praxen, dem Institut für Pflegewissenschaften und den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und Kulturreflexion. Unser Institut hat über die vergangenen 3 Jahre enge Beziehungen zu den Instituten und Lehrstühlen aufgenommen und stärkt über zwei Sektionen - Sektion Klinische Forschung/EbM (PD. Dr. S. Sauerland) und Sektion Versorgungsforschung/QM (PD. Dr. R. Lefering) - die Schwerpunkte Klinische Forschung mit einem Zentrum für Klinische Studien und Innovation (ZKSI) und die Versorgungsforschung. Auch die klinisch orientierte experimentelle Forschung (bis 8/2008 durch Frau PD. Dr. U. Schäfer als Sektionsleiterin vertreten, dann Ruf auf eine Professur an die Universität Graz) hat am IFOM nach wie vor einen hohen Stellenwert und ist in das Gesamtkonzept einer translational ausgerichteten Forschung integriert. Das nach wie vor besondere am IFOM ist, dass die traditionelle Trennung von Grundlagenwissenschaften und anwendungsorientierter Forschung aufgehoben ist. Kliniker und Wissenschaftler arbeiten eng zusammen und sind fächerübergreifend auf den Gebieten der Grundlagenforschung, Translationalen Forschung klinisch-evaluativen Forschung (Klinische Studien) und Versorgungsforschung vernetzt. Ziel der translational angelegten Forschung des IFOM ist es, durch Beiträge aus der Forschung die Patientenversorgung mittelbar verbessern zu helfen. Nach einer zum Jahresende 2008 bedrohlichen finanziellen Lage der Universität, die außergewöhnliche Maßnahmen erforderte und die nicht zuletzt durch das Engagement der Studierenden heute wieder eine stabile Finanzlage aufweist, sehen wir mit einer neuen professionellen Geschäftsführung mit sehr viel Hoffnung in die Zukunft. Das IFOM wird sich, wie aus den in diesem Bericht ausgewiesenen Leistungszahlen schon deutlich wird, im Sinne der Universität und der Chirurgischen Forschung in Deutschland weiterhin gut entwickeln. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freue mich auf Ihre Anregungen. Köln, im August 2009 Prof. Dr. Edmund A. M. Neugebauer 2

7 2 Aktuelles und Historisches Heute Das IFOM gehört seit zur Privaten Universität Witten/Herdecke (UWH). Es wird getragen vom Lehrstuhl für Chirurgische Forschung und hat einen gewichtigen Anteil an den wissenschaftlichen Leistungen und der Weiterentwicklung der Fakultät für Medizin. Es zählt heute zu den forschungsstärksten Instituten der Universität mit hohen Drittmittelförderungen durch die DFG, das BMBF sowie Stiftungen und Wirtschaft. Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) Am IFOM ist die traditionelle Trennung von Grundlagenwissenschaften und anwendungsorientierter Forschung aufgehoben. Kliniker und Wissenschaftler arbeiten eng zusammen und sind fächerübergreifend auf den Gebieten der Grundlagenforschung, Translationalen Forschung (From the Bench to the Bedside), klinisch-evaluativen Forschung (Klinische Studien) und Versorgungsforschung tätig. Hiermit hat das IFOM Modellcharakter für die chirurgische Forschung in Deutschland. Am Institut vertreten sind verschiedenste Fachrichtungen wie Biochemie, Immunologie, Zell- und Molekularbiologie, Medizin, Psychologie, klinische Epidemiologie, Gesundheitsökonomie und Biostatistik sowie experimentelle Chirurgie. Indem Fragestellungen zusammen mit Klinikern zu Forschungsprojekten entwickelt, und deren Ergebnisse dann direkt in der Klinik umgesetzt werden, profitieren Patienten schnell von den Forschungsergebnissen. Ziel der translational angelegten Forschung ist es, durch Beiträge aus der Forschung die Patientenversorgung mittelbar verbessern zu helfen. Das IFOM (Haus 38) liegt auf dem Campus Köln-Merheim der Kliniken der Stadt Köln. Circa zehn Kilometer östlich vom Kölner Stadtzentrum entfernt umfasst dieser ein großes Klinikum der Maximalversorgung mit 750 Betten, die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung sowie die Rheinische Landesklinik für Psychiatrie. 3

8 und damals Prof. G. Heberer und Prof. H.-J. Bretschneider Das Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) kann auf eine bald 50-jährige Geschichte zurückblicken, in der es immer um die Grundlagenforschung für eine moderne Chirurgie ging: 1960 gründeten die Professoren Georg Heberer und Hans-Jürgen Bretschneider die erste Abteilung für experimentell-chirurgische Forschung in Deutschland. Dem Physiologen Bretschneider gelangen in den Laboren wichtige Arbeiten zur Organkonservierung und -transplantation. Sie trugen dazu bei, dass 1961 in Köln-Merheim Deutschlands erste Herzoperation mit Herz-Lungen-Maschine durchgeführt werden konnte.1964 ging die Leitung der Forschungsabteilung an den Chemiker Hans-Jürgen Struck über. Sein Forschungsschwerpunkt war die Wundheilung und dabei insbesondere die Rolle des Kollagens. Später arbeiteten Kliniker und Grundlagenforscher unter der Leitung von Jürgen Kusche nach dem Marburger Modell nach Wilfried Lorenz eng zusammen. Die in der Biochemischen und Experimentellen Abteilung am II. Lehrstuhl für Chirurgie der Universität zu Köln zum ersten Mal in Deutschland eingeführten Integrierten Arbeitsgruppen bilden noch heute die Grundlage für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten. Der heutige Direktor des Instituts für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Prof. Dr. Edmund A.M. Neugebauer, baute seit 1989 neben der rein experimentellen Forschung vor allem die klinische Forschung und die evidenzbasierte Chirurgie aus. Mit seiner Berufung auf den Lehrstuhl für Chirurgische Forschung der Universität Witten/Herdecke (UWH) im Jahr 2005 entstand das IFOM als Teil der UWH. 4

9 3 Leitbild Einmal im Jahr findet eine Klausurtagung aller Mitarbeiter des IFOM statt, um verschiedene Belange des Instituts und die interne Organisation kurz-, mittel- und langfristig zu planen. Im Zuge dessen wurde 2007 auch unser Leitbild als Mission und Vision definiert. Mission Das Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) an der Universität Witten- Herdecke wird getragen vom Lehrstuhl für Chirurgische Forschung und hat einen wichtigen Anteil an den wissenschaftlichen Leistungen und der Weiterentwicklung der Fakultät für Medizin. Den Zielen und Werten der Universität Witten/Herdecke sind wir verpflichtet. Aufgabe des IFOM ist die experimentelle, klinische und Versorgungsforschung zu Themen in der operativen Medizin mit dem Ziel des Innovationstransfers zwischen diesen drei Forschungsbereichen. Dabei konzentrieren wir uns in interdisziplinären Teams auf die Forschungsschwerpunkte Traumatologie, Minimal-Invasive Chirurgie, Sepsis/Intensivmedizin, Schmerz und Lebensqualität. Neben eigenständiger Forschung verstehen wir uns als Bindeglied zwischen verschiedenen Organisationen der Wissenschaft und Patientenversorgung. Als Teil der mittelbaren Krankenversorgung entwickeln und evaluieren wir Behandlungskonzepte mit dem Ziel, sie besser an den Bedürfnissen des Patienten auszurichten. Das IFOM stellt einen integralen Bestandteil der wissenschaftlichen und methodischen Ausbildung mit einem eigenständigen Teil des Curriculums für das Medizinstudium an der Universität Witten-Herdecke dar, Studierende führen wir an das wissenschaftliche Arbeiten heran. IFOM-Team

10 Vision In unseren Aufgabenfeldern nehmen wir eine international führende, proaktive Gestaltungsrolle ein. Ausrichtung auf den Kunden Unsere Kunden sind an wissenschaftlichen Erkenntnissen interessierte Organisationen und Einzelpersonen (Ärzte, Wissenschaftler, Studierende), aber auch die Fachöffentlichkeit und zukünftige Patienten, die unmittelbar oder mittelbar von unserer Forschung oder Lehre profitieren. Für sie arbeiten wir professionell, qualitativ hochwertig, an ethischen Prinzipien orientiert und ehrlich. Soziale Verantwortung Unsere soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, einzelnen Patienten/Probanden und unseren Kollegen nehmen wir wahr, respektieren und wahren ihre individuellen Rechte. Entwicklung von Partnerschaften Unsere Beziehungen zu Partnern gestalten wir zu gegenseitigem Vorteil. Wir treten ihnen mit Offenheit und Wertschätzung gegenüber. Wir haben ein Forum für einen regelmäßigen wissenschaftlichen und interdisziplinären Dialog. Ergebnisorientierung Gemeinsam setzen wir uns Ziele, die wir systematisch und im Interesse unserer Kunden, Partner und Kollegen verfolgen. Unsere Arbeit orientiert sich am aktuellen nationalen und internationalen Forschungsstand. Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung Alle Mitarbeiter nehmen regelmäßig interne und externe Fortbildungen wahr. Unser Wissen geben wir untereinander weiter. Management mittels Prozessen und Fakten Verantwortungsbereiche und wichtige Prozesse sind definiert und werden regelmäßig evaluiert. 6

11 Führung und Zielkonsequenz Wir haben klare Organisationsstrukturen, in denen zentrale Verantwortlichkeiten eindeutig zugeordnet sind. Wir pflegen einen respektvollen und vertrauensvollen Umgang untereinander. Basis unserer Arbeit ist eine offene, klare Kommunikation. Eigenverantwortliches Handeln fördern wir. Mitarbeiterentwicklung und beteiligung Wir begegnen einander mit Respekt und Wertschätzung. Besondere Potenziale werden wahrgenommen und individuell gefördert. Ideen Aller werden aktiv gefördert und gehen in unsere Projekte ein. 7

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13 4 Struktur des IFOM Das IFOM ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut der UWH, welches die operativen Fächer (incl. der Anästhesiologie) am Campus Köln Merheim in vielfältiger Weise bei ihren Forschungsaktivitäten unterstützt sowie eigene Forschungsprojekte durchführt. Organisatorisch ist das IFOM entsprechend seinen Tätigkeitsfeldern in drei Sektionen untergliedert: Experimentelle Forschung, Klinische Forschung und Evidenzbasierte Medizin (EbM) sowie Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement. Ein vierter Bereich, die Sektion Ausbildungsforschung und Lehre, befindet sich in Planung. Das nachfolgende Organigramm zeigt die Organisationsstruktur auf IFOM Institut für Forschung in der Operativen Medizin Fakultät für Medizin, Universität Witten/Herdecke, Campus Köln-Merheim Klinische Lehrstühle - Unfallchirurgie / Orthopädie - Viszeral- und Transplantationschirurgie - Anästhesiologie - Plastische Chirurgie - Innere Medizin II Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement Ausbildungsforschung & Lehre Forschungskoordinatoren Experimentelle Forschung Direktor S e k t i o n e n Klinische Forschung und EbM Stabsstellen Sekretariat, Finanzen, IT, Haustechnik ZKSI Zentrum für Klinische Studien und Innovation Im IFOM wird seit Herbst 2008 an der Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems gearbeitet; es ist geplant, das Institut nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren zu lassen. Dies soll dazu führen, dass unsere Prozesse optimiert und stetig verbessert werden. Wir haben verstanden, dass die interne und externe Zufriedenheit mit unserer Arbeit elementar für eine erfolgreiche Zukunft des IFOM ist. 9

14 Sektion Experimentelle Forschung Leitung: Prof. Dr. Ute Schäfer (bis 2008) / N.N. Zu den Schwerpunkten in der experimentellen Forschung gehört die Entwicklung von regenerativen Therapien nach Schädelhirntrauma. In Tiermodellen und im Labor wird in enger Zusammenarbeit mit Klinikern verschiedener Fachdisziplinen das Heilungspotential von Stammzellen im geschädigten Gehirn untersucht. Dazu werden primär embryonale Stammzellen in die verletzten Hirnareale traumatisierter Ratten (Fluid Percussion Model) implantiert. Sektion Experimentelle Forschung Die Wirkung der Stammzellen auf den Heilungsprozess wird in neurologischen Funktionstest nachgewiesen. In diesen Tests werden sowohl motorische, als auch kognitive Fähigkeiten der behandelten Tiere untersucht. Das Überleben der Stammzellen und die Integration der Stammzellen ins Gehirngewebe werden in bildgebenden Verfahren verfolgt. Um die Differenzierung und die Integration der Stammzellen zur verbessern, werden parallel die Kultivierungsbedingungen der Stammzellen in vitro kontinuierlich optimiert. Die Entwicklung erfolgreicher regenerativer Zellersatztherapien ist nur durch die Integration von Grundlagenforschung und medizinischer Forschung umzusetzen. Sektion Klinische Forschung / Evidenzbasierte Medizin (EbM) / ZKSI Leitung: PD Dr. Stefan Sauerland Klinische Forschung zu operativen Eingriffen und perioperativer Therapie wird in Deutschland oft noch nicht auf dem gleichen Niveau betrieben wie Arzneimittelstudien. Dies zu ändern ist das Ziel der Sektion Klinische Forschung. Das Zentrum für Klinische Studien und Innovation (ZKSI) unterstützt bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Studien in der operativen Medizin (s. Kap. 4.). Ein zweiter Schwerpunkt sind systematische Literaturübersichten und -bewertungen für Leitlinien oder Meta-Analysen im Rahmen der Evidenzbasierten Medizin (EbM). Es bestehen Kooperationen mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF), dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und der Cochrane Collaboration. Sektion Klinische Forschung / Evidenzbasierte Medizin (EbM) 10

15 Sektion Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement Leitung: PD Dr. Rolf Lefering Ziel der Versorgungsforschung ist, die medizinische Behandlung von Patienten unter Routinebedingungen zu erfassen, um daraus Hinweise für eine Verbesserung der Versorgung zu gewinnen. Über-, Unter- und Fehlversorgung, Entwicklung und Evaluation neuer Therapie- und Versorgungskonzepte sowie die Messung und Steigerung der Qualität medizinischer Versorgung sind Beispiele hierfür. Dabei steht der Patient immer im Mittelpunkt, insbesondere werden neben harten Daten immer öfter auch die Lebensqualität und die Zufriedenheit erfasst. Neben prospektiven Beobachtungsstudien, nationalen und internationalen Systemvergleichen und Querschnittstudien sind Register ein wertvolles Hilfsmittel, sowohl zur Darstellung der Versorgungsrealität als auch zum internen und externen Vergleich der Ergebnisqualität. Sektion Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement Das Aufgabenspektrum setzt sich zusammen aus: Lebensqualität (Messinstrumente) Scoresysteme (Entwicklung, Validierung) Qualitätsindikatoren (Traumatologie, Intensivmedizin) Psychologische Diagnostik und Therapie Register und Datenbanken Multivariate statistische Analysen Ökonomische Analysen Schmerzmessung Zu den wichtigsten Projekten der Sektion gehört das TraumaRegiser der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), das seit 1993 Daten zur Versorgung Schwerverletzter erfasst. Das IFOM unterstützt das TraumaRegister seit Jahren durch regelmäßige Qualitätsberichte für die teilnehmenden Kliniken sowie durch methodische Beratungen 11

16 Sektion Ausbildungsforschung und Lehre Leitung: Prof. Dr. Edmund Neugebauer Für die Sektion Ausbildungsforschung und Lehre ist ein Chirurgisches Ausbildungszentrum im Aufbau, das Modellcharakter für die chirurgische Ausbildung in Deutschland haben wird. Die Teilnehmer sollen sowohl in die neuesten chirurgischen Arbeitsmethoden eingeführt werden als auch die Chance bekommen, Kenntnisse im praktischen Training zu vertiefen. Mit dem tierexperimentellen Bereich im IFOM und den am Campus Köln- Merheim lokalisierten Kliniken mit Schwerpunkten in minimal-invasiven Verfahren besteht eine ideale Basis für unterschiedliche Ausbildungskonzepte wie videounterstützte Online-Kurse mit Experten-Chat, computerunterstützte Simulationsmodelle, experimentelle Operationstechniken am Tiermodell oder Live-Übertragung von Operationen in das Ausbildungszentrum. Von diesem Ausbildungszentrum sollen nicht nur interne und externe Ärzte profitieren, sondern auch Studenten sollen so erste Erfahrungen in der Operativen Medizin gewinnen können. 12

17 5 ZKSI Das Zentrum für Klinische Studien und Innovation (ZKSI) bietet Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Klinischen Studien in der operativen Medizin und arbeitet mit allen operativ und perioperativ tätigen Kollegen an der Universität Witten/Herdecke (UWH) zusammen. Es kooperiert im Rahmen des BMBFgeförderten Studiennetzwerks CHIR-Net mit führenden chirurgischen Zentren in Deutschland. Zudem ist das Clinical Trial Center der European Association for Endoscopic Surgery (EAES) im ZKSI angesiedelt. Die vorhandenen Strukturen werden derzeit zu einem Zentrum für Klinische Studien der UWH (ZKS-UWH) ausgebaut. Zentrum für Klinische Studien und Innovation (ZKSI) Folgende Aufgaben nimmt das ZKSI wahr: Erstellung von Studienskizzen und Protokollen Unterstützung bei regulatorischen Fragen (nach GCP) Finanzierungsplanung und Kontakt zur Industrie Studienorganisation und Projektmanagement Statistische Fallzahlplanung und Studienauswertung Datenmanagement und Monitoring Aus- und Fortbildung Zurzeit arbeiten im ZKSI 14 Mitarbeiter in den Bereichen Projektmanagement, Monitoring und Datenmanagement. Es besteht ein intensiver Austausch mit anderen Zentren für Klinische Studien (ZKS), insbesondere mit Köln und Düsseldorf. 13

18 Klinische Studien am IFOM/ZKSI oder unter dessen Beteiligung (Stand ) Titel der Studie Design Klinische Partner LapSIS Narbenhernienstudie Onlay-Sublay bei Narbenhernie Damage-Control- Studie (Polytrauma) Erythropoetin bei Verbrennungen Polidocanolschaum bei Hämorrhoiden VAC-Pilo (Sinuspilonidalis-Excision) DiaFo-VAC (Diabet. Fuß mit Wunde) SAWI-VAC (Abdom. Wunddehiszenz) DAO-Studie (Diaminoxidase) Duale-Opioide-Studie (QRx) Antibiose bei Sepsis (MAXSEP) Pankreaslinksresektion (DISPACT) ORCHID-Studie (Radiusfraktur) ACDC-Studie (Akute Cholezystitis) CONTINT-Studie (Bauchdeckennaht) Neurotomie bei Thorakotomie Bariatric Mapping Studie Epping-Plastik vs. Arthroplastie Periprothetische Femurfraktur IIT, RCT** IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, CCT IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, CCT IIT, RCT* IIT, RCT* IIT, RCT IIT, CCT* IIT, RCT* IIT, RCT* Status quo extern europäisch (Cook) Protokoll Ethikvotum Kliniksvotum Finanzierung Rekrutierung (221/660) Viszeralchir. Merheim ( ) (100/250) Unfallchir. Merheim 1) (BMBF/DFG) Plast. Chir. München 1)? (BMBF/DFG) Chir. Praxis Südstadt (Kreussler) Viszeralchir. Wuppertal ( ) 1) (KCI) Prof. Augustin / Debus ( ) (KCI) Viszeralchir. Wuppertal 1)?? (KCI) Viszeralchir., Prof. Kusche? (Immundiag.) Orthop. Merheim + Köln? ( ) (QRx) KKS-Leipzig und SepNet (BMBF/DFG) Chirurgie Heidelberg 1) (BMBF/DFG) Unfallchir. Uni Ulm 1) ( )? (DFG) Chirurgie Heidelberg ( )? (Bayer) Chirurgie Heidelberg ( )? (SDGC) Thoraxchir. Merheim?? Frankf., Málaga, Prag (Ethicon) Plast. Chir. Merheim ( )? (DFG) Unfallchir. Frankfurt ( )? (DFG) (17/140 ) (1/140 ) (38/130) (n= 1) (n= 2) (893/800) IIT = Investigator-initiierte Studie; SIT = Sponsor-initiierte Studie; RCT = randomisiert-kontrollierte Studie; CCT = nicht-randomisierte kontrollierte Studie; Ph.IV = Phase IV-Studie ohne Kontrollgruppe; * = multizentrisch national; ** = multizentrisch international, 1) CHIR-Net- Studie, 2) geplant als CHIR-Net-Studie

19 6 Team Mitarbeiterentwicklung Die Zahl der Mitarbeiter des IFOM (bis 2005 Biochemische und Experimentelle Abteilung am II. Lehrstuhl für Chirurgie der Universität zu Köln) hat sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich gesteigert und befindet sich zurzeit auf dem höchsten Stand seit Tendenz in 2009 weiterhin steigend waren nur 10 Mitarbeiter im Institut tätig, 2008 sind es 33. Zudem wird heute ein Großteil der Mitarbeiter über Drittmittelprojekte finanziert. Der Anteil liegt gegenüber 0 % in 1990 heute bei über 80 %. Mitarbeiter seit Anzahl Mitarbeiter

20 In der nachfolgenden Darstellung sind alle Mitarbeiter die im Jahr 2008 am IFOM tätig waren aufgeführt Institutsleitung Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Prof. h.c. Edmund A. M. Neugebauer Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts für Forschung in der Operativen Medizin Tel.: 0221 / ifom-neugebauer-sek@uni-wh.de seit 1989 Sektionsleiter PD Dr. rer. medic. Rolf Lefering Stellv. Leiter des Instituts, Leitung der Sektion "Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement" Tel.: 0221 / rolf.lefering@uni-wh.de seit 1989 PD Dr. med. Stefan Sauerland Leitung der Sektion "Klinische Forschung und EbM", Leiter des ZKSI Tel.: 0221 / stefan.sauerland@uni-wh.de seit 1998 PD Dr. rer. nat. Ute Schäfer Leitung der Sektion Experimentelle Forschung Ruf auf eine eigenständige Professur für Exp. Neurochirurgie an der Universität Graz im Sept

21 Mitarbeiter 2008 Dr. rer. nat. Melanie Affüpper-Fink Projektmanagerin, stellvertretende Leiterin der Sektion "Klinische Forschung und EbM" Tel.: 0221 / melanie.affuepper-fink@uni-wh.de seit 2005 Dr. Dipl. Psych. Astrid Althaus Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: 0221 / astrid.althaus@uni-wh.de seit 2008 Siavash Ashoori Projektassistent Tel.: 0221 / siavash.ashoori@uni-wh.de seit 2007 Serkan Basnaoglu Medizinisch-technischer Assistent Tel.: 0221 / serkan.basnaoglu@uni-wh.de seit 2008 Erick Carrera Studentische Hilfskraft Tel.: 0221 / erick.carrera@uni-wh.de seit 2008 Dr. rer. nat. Stefanie de Lange Projektmanagerin Tel.: 0221 / stefanie.delange@uni-wh.de seit

22 Mitarbeiter 2008 Suna Gueven Studentische Hilfskraft Tel.: 0221 / suna.gueven@uni-wh.de seit 2008 Dr. med. Brigitte Habermalz Wissenschaftliche Mitarbeiterin habermalzb@kliniken-koeln.de seit 2007 Dipl.-Betrw. Sylvia Hagenauer Controlling Tel.: 0221 / sylvia.hagenauer@uni-wh.de seit 2005 Simone Heß Wissenschaftssekretariat Tel.: 0221 / simone.hess@uni-wh.de seit 1994 Dipl. Biol. Ulrike Isserstedt Wissenschaftssekretariat Tel.: 0221 / ulrike.isserstedt@uni-wh.de seit 2008 Malte Kleiner Projektassistent, Systemadministrator

23 Mitarbeiter 2008 Alexandra Koch Chef-, Wissenschaftssekretariat Tel.: 0221 / alexandra.koch@uni-wh.de 2008 Dipl. Pflegew. (FH) Dennis Lehmkuhl Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: 0221 / dennis.lehmkuhl@uni-wh.de seit 2007 Sonja Machowski Medizinisch-technische Assistentin Tel.: 0221 / sonja.machowski@uni-wh.de 2008 Dr.sc.agr. Antoine Mpabansi Projektassistent Tel.: 0221 / antoine.mpabansi@uni-wh.de seit 2007 Dipl. Ges. Ök. Dirk Müller Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: 0221 / dirk.mueller@uni-wh.de seit 2008 Dipl. Biol. Ulrike Nienaber Projektassistentin, Systemadministratorin Tel.: 0221 / ulrike.nienaber@uni-wh.de seit

24 Mitarbeiter 2008 Gabriele Niklas Chefsekretariat Tel.: 0221 / gabriele.niklas@uni-wh.de seit 1999 Melanie Rezvani Projektassistentin Tel.: 0221 / melanie.rezvani@uni-wh.de seit 2008 Dr. rer. nat. Claudia Schmidt Projektassistentin Tel.: 0221 / claudia.schmidt@uni-wh.de seit 2007 Dipl. Psych. Alexandra Schneider Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: 0221 / alexandra.schneider@uni-wh.de seit 2002 Annette Schneider Medizinisch-technische Assistentin Tel.: 0221 / annette.schneider@uni-wh.de seit 1994 Dipl. Biol. Susanne Schuckert Daten-Managerin Tel.: 0221 / susanne.schuckert@uni-wh.de seit

25 Mitarbeiter 2008 Dr. rer. nat. Uwe Schwanke Projektassistent, Qualitätsmanagement-Beauftragter Tel.: 0221 / uwe.schwanke@uni-wh.de seit 2008 Dörthe Seidel Ärztin, Projektleiterin Tel.: 0221 / doerthe.seidel@uni-wh.de seit 2008 Dr. med. Eva Steinhausen Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Unfallchirurgin Klinikum Köln-Merheim steinhausene@kliniken-koeln.de 2008 Dipl. Psych. Tanja Tecic Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: 0221 / tanja.tecic@uni-wh.de seit 2006 Dr. rer. nat. Tilman Treptau Projektmanager Tel.: 0221 / tilmann.@uni-wh.de seit 2007 Dipl. Ges. Ök. Maren Walgenbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: 0221 / maren.walgenbach@uni-wh.de seit

26 Mitarbeiter 2008 Katrin Wontorra Tierärztin / Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: 0221 / katrin.wontorra@uni-wh.de seit 2008 Rotationsärzte Dr. med. Silke Ganzera Viszeralchirurgin Helios-Klinikum Wuppertal silke.ganzera@helios-kliniken.de Dr. med. Ju Suk Oh Viszeralchirurg Helios-Klinikum Wuppertal jusukoh@web.de Dr. med. Martin Schenkel Unfallchirurg Klinikum Köln-Merheim schenkelm@kliniken-koeln.de 2008 Dr. med. Timo Spanholtz Plastischer Chirurg Klinikum Köln-Merheim timo@spanholtz.net Dr. med. Oliver Thamm Plastischer Chirurg Klinikum Köln-Merheim olli.thamm@gmx.net

27 Dr. med. Arasch Wafaisade Unfallchirurg Klinikum Köln-Merheim Dr. med. Sebastian Wutzler Unfallchirurg Universitätsklinikum Frankfurt

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29 7 Forschungsprojekte Im Folgenden sind die in 2008 aktiv bearbeiteten Projekte dargestellt und kurz erläutert. Sektion Klinische Forschung Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Bariatric Mapping Studie : Eine internationale Patientenbefragung zur Verküpfung von Lebensqualität und Nutzwert in der Adipositas- Chirurgie (Diplomarbeit) PD Dr. Stefan Sauerland Ethicon Endosurgery Adacolumn-Metaanalyse : Eine Metaanalyse zum Nutzen einer selektiven Apherese- Therapie mittels Adacolumn bei Colitis ulcerosa PD Dr. Stefan Sauerland Otsuka Pharma GmbH LapSis-Studie : Eine Europäische Multi- Center-Studie zur laparoskopischen Bauchwandhernien-OP Prof. Dr. Edmund Neugebauer / Prof. Dr. M. Miserez Cook Biotech Germany Hämorrhoidensklerosierungsstudie : Vergleich der Sklerotherapie erstgradiger Hämorrhoiden mit Aethoxysklerol in aufgeschäumter versus flüssiger Form: eine randomisierte kontrollierte Studie (Doktorarbeit). PD Dr. Stefan Sauerland / Dr. Karl-Heinz Moser Chemische Fabrik Kreussler Co. GmbH CHIR-Net: Das chirurgische Studiennetzwerk CHIR-Net steht unter der zentralen Koordination des Studienzentrums der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) in Heidelberg und ist ein vom BMBF gefördertes Netzwerk von fünf chirurgischen Regionalzentren, darunter auch Witten-Herdecke/Köln. PD Dr. Stefan Sauerland / Prof. Dr. Oliver Cornely BMBF Onlay-Sublay-Studie : Eine randomisierte Studie zum Bauchwandhernienverschluss mit Netzimplantation in Onlay- vs. Sublay-Technik (Doktorarbeit). PD Dr. Stefan Sauerland Sauerstofftherapie bei Brandwunden: Wissenschaftliche Bewertung des aktuellen medizinischen Wissenstandes zur hyperbaren Sauerstofftherapie bei Brandwunden PD Dr. Stefan Sauerland IQWIG Femurkopfnekrose : Wissenschaftliche Bewertung des aktuellen medizinischen Wissenstandes zur hyperbaren Sauerstofftherapie bei der idiopathischen Femurkopfnekrose bei Erwachsenen. PD Dr. Stefan Sauerland IQWIG VAC-Therapie: Rapid Report über die Auswirkungen der nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts zum IQWIG-Projekt N04/03 (Vakuumversiegelungstherapie) erschienenen Publikationen auf die Aussagen des Abschlussberichts PD Dr. Stefan Sauerland IQWIG Randomisierte versus Registerstudie : Ein empirischer Vergleich von Studienergebnissen in der laparoskopischen Chirurgie PD Dr. Stefan Sauerland Ethicon Endosurgery Europe

30 Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Cochrane-Review Bauchwandhernie : Metaanalyse zum Vergleich von laparoskopischer und offener Versorgung von Bauchwandhernien (Doktorarbeit). Cochrane-Reviews Appendektomie : Systematische Literaturübersicht und Meta-Analyse zum Vergleich von laparoskopischer und konventioneller Appendektomie mit zusätzlicher Analyse der Methode des Stumpfverschlusses (Habilschrift). Leitlinie VTE-Prophylaxe : S3-Leitlinie zur Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) EAES-Leitlinie 2007 : EAES Leitlinienkonferenz zur minimal-invasiven Milzentfernung (Splenektomie) EAES-Leitlinie 2008 : Operative Therapie von Bauchwand- und Narbenhernien EAES Clinical Trial Center : Das Studienzentrum der European Association for Endoscopic Surgery PD Dr. Stefan Sauerland PD Dr. Stefan Sauerland PD Dr. Stefan Sauerland Dr. Brigitte Habermalz PD Dr. Stefan Sauerland Prof. Dr. Edmund Neugebauer BMBF AWMF EAES EAES EAES Sektion Versorgungsforschung / Qualitätsmanagement Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Traumaregister - Klin. Studie : Das Traumaregister der DGU - Kooperation bei der Studienplanung Traumaregister - Hämostase-Terapie : Drug Safety Surveillance mit dem DGU Traumaregister: Hämostase-Therapie Traumaregister - Strukturqualität : Strukturqualität und Outcome bei der Versorgung Schwerstverletzter - eine Analyse im DGU Traumaregister (Doktorarbeit). Traumaregister Datenqualität: Zur Überprüfung der Datenqualität im DGU Traumregister soll im Rahmen einer Doktorarbeit eine Zufallsstichprobe überprüft, das Ausmaß möglicher Fehlangaben ermittelt und mittels einer Ursachenanalyse Ansätze zur künftigen Verbesserung der Datenqualität geliefert werden (Doktorarbeit). Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering Novo Nordisk Novo Nordisk

31 Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Traumaregister - Q-Maßnahmen: Einfluss der Traumaregister Ergebnisse auf lokale Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Traumaversorgung. Die Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen wird in Interviews erfragt (Doktorarbeit). PD Dr. Rolf Lefering TE nach Trauma: Thromboembolische Ereignisse und Einsatz hämostatischer Medikamente beim Schwerverletzten. Trauma & Wetter: Einfluss von externen Faktoren auf das Outcome von Polytrauma- Patienten: Tages- / Jahreszeit, Mond, Temperatur, Wetter ATPS - Advanced Trauma Psychosocial Support: Aufbauend auf den bisherigen Studien zur psychotherapeutischen Intervention bei Unfallopfern soll ein umfassendes Konzept zur psychosozialen Versorgung von Schwerverletzten mit einem Kommunikationstraining für Ärzte entwickelt, praktisch erprobt und evaluiert werden. Schwerstverletztenzahlen: Entwicklung der Anzahl Schwerstverletzter in Folge von Straßenverkehrsunfällen in Deutschland Psychische Folgen von Verkehrsunfällen: Viele Verkehrsunfallopfer leiden auch noch nach Monaten unter psychischen Problemen und Fahrängsten; dieses Projekt soll mögliche Prädiktoren ermitteln Psychotherapie nach schweren Unfällen : Effekt langfristiger psychotherapeutischer Interventionen bei schwerverletzten Patienten auf die Lebensqualität; eine randomisierte Studie. PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering Prof. Dr. Edmund Neugebauer / PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering Prof. Dr. Edmund Neugebauer Sanofi- Aventis DFG Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) DFG DIVI-Register Intensivmedizin: Externe Qualitätssicherung auf deutschen Intensivstationen - Eine Initiative der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI-Register) PD Dr. Rolf Lefering Prof. C. Waydhas DIVI - POLO Chart: Entwicklung und Validierung eines Instruments zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Trauma PD Dr. Rolf Lefering RISC Score : Mit den Daten von mehr als 2000 Patienten wurde mit multivariaten statistischen Verfahren der RISC (Revised Injury Severity Classification) entwickelt und mehrfach innerhalb des TraumaRegisters zur Prognoseschätzung schwer verletzter Patienten validiert. PD Dr. Rolf Lefering

32 Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Validierung Freiburger Screener: Screeninginstrument posttraumatische Belastungsstörung. Ziel war die Validierung des Freiburger Screeningfragebogens zur Identifizierung von Risikopatienten für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) bei schwerverletzten Unfallpatienten. Alexandra Schneier HVBG DGU-Leitlinie Polytrauma : S3-Leitlinie zur präklinschen und klinischen Versorgung polytraumatisierter Patienten Überleitungsmanagement ÜLM : Studie zur Überleitung der postoperativen Akutschmerztherapie in die hausärztliche Weiterversorgung (ÜLM) SuSE : Stress und Schmerzchronifizierung: der Einfluss von Cortisol auf die Entstehung postoperativer Schmerzen CPPS : Chronic Pain Prevention Screening (CPPS): Entwicklung und Validierung eines Screening-Instruments zur frühzeitigen Identifikation von Hochrisikopatienten für chronische postoperative Schmerzen QUIPS: Initiative schmerzfreie Klinik. Eine prospektive Vergleichsstudie zur Evaluation der Initiative Schmerzfreie Klinik mit Hilfe des Projektes zur Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie" Prospect : Prozedurenspezifische Akutschmerztherapie: Erarbeitung von evidenzbasierten Empfehlungen für operative Eingriffe Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr. Rolf Lefering Dr. Astrid Althaus Prof. Dr. Edmund Neugebauer, PD Dr. Christian Simanski Prof. Dr. Edmund Neugebauer Prof. Dr. Edmund Neugebauer DGU Mundipharma Else Kröner- Fresenius Stiftung Else Kröner- Fresenius Stiftung Educational Grant Pfizer S3-Leitlinie "Schmerz" : Neuevalutation der Leitlinie "Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen" und Anheben von S 2- auf S 3-Niveau ADHS Screening: EFAK - Entwicklung eines Fragebogens zur Frühdiagnostik von ADHS im Kleinkindesalter und Einsatz dieses Fragebogens in einer bundesweiten prospektiven Studie Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr C. Wolff, PD Dr. Rolf Lefering DIVS beantragt - Wundregister : Aufbau eines Registers zur Vakuum-Wundversiegelungstherapie chronischer Wunden PD Dr. Rolf Lefering KCI Medizinprodukte GmbH

33 Sektion Experimentelle Forschung Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen Mechanismen der Hydroxyectoin-vermittelten Reduktion der Noxen-induzierten Endothelzellpermeabilität CHO Transfektanten : Analyse von antikörpersekretierenden suspensionsadaptierten CHO Transfektanten mit dem Cell Cellector Prof. Dr. Ute Schäfer Bitop AG Prof. Dr. Ute Schäfer 2007 Aviso Stammzelltherapie chronischer Wunden: Einfluss von chronischem und akutem Wundsekret auf die Proliferation und Migration von kultivierten Keratinozyten Dr. Timo Spanholz, Dr. Oliver Thamm MEOS: Multimodale Frühstimulation nach SHT. Mittel- und langfristige Effekte von kombinierter multimodaler Frühstimulation und aktivierender Umgebung auf neurofunktionales Outcome und Neuroplastizität nach experimenteller Schädel- Hirn-Verletzung an der Ratte. Jun. Prof. Dr. Marc Maegele IFOM als Verbundpartner Projekt Leitung Laufzeit Förderer Volumen EPO in Burns : Eine Multi-Center Studie zu regenerativen Effekten von Erythropoietin bei Verbrennungen und Verbrühungen Damage-Control-Studie : Randomisiertkontrollierte Studie zur Damage-Control- Chirurgie bei Femurschaftfrakturen des Polytraumatisierten Prof. Dr. H.-G. Machens Prof. Dr. Dieter Rixen BMBF DFG

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35 8 Drittmittel Eingeworbene Drittmittel, also Gelder von diversen Förderern außerhalb der Universität zur Durchführung von Forschungsprojekten, sind neben den wissenschaftlichen Publikationen ein wesentlicher Indikator für die Forschungsaktivitäten. Sowohl die Gesamtsumme der eingeworbenen Mittel wie auch die Art der Förderung (öffentliche Mittel, Industrie, etc.) spielen dabei eine wichtige Rolle. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass vor der Zuteilung öffentlicher Mittel in der Regel strengere Kriterien für die Qualität der beantragten Projekte angelegt werden. Aktuelle Situation Insgesamt hat sich die Drittmittelsituation des IFOM in 2008 stabil auf dem hohem Niveau gehalten, das 2007 erreicht werden konnte. Dabei hat sich aber in 2008 eine Verschiebung zugunsten der qualitativ höherwertigen Förderung durch öffentliche Mittel ergeben. Der Anteil der DFG-Mittel konnte absolut auf über gesteigert werden und liegt damit in etwa gleich mit den Bundesmitteln (BMBF). Neben der "Damage Control"- Studie, die bereits 2007 begann, konnte ein zweites DFG-Projekt gestartet werden: ATPS. Die Förderdauer beträgt hier 3 Jahre. Das Vorgängerprojekt zur Psychotherapie bei Unfallpatienten konnte in 2008 erfolgreich beendet werden. Außerdem wurde der International Shock Congress in 2008 von der DFG bezuschusst. Die Förderung durch Fachgesellschaften, hier besonders EAES, DIVS und DGU, ist seit Jahren stabil, ebenso wie Projekte, die durch Stiftungen (Else-Kröner-Fresenius) gefördert werden. Hier konnte erfolgreich ein Folgeprojekt zur Untersuchung des Zusammenhangs von chronischen Schmerzen und Cortisol eingeworben werden. Unter den Förderern seitens der Industrie ist insbesondere die Kooperation mit der Fa. KCI Medizinprodukte zu erwähnen, wo zur Evaluation der Vakuumwundversiegelungstherapie zwei randomisierte Studien durchgeführt, sowie ein Wundregister aufgebaut werden. Auch durch das TraumaRegister der DGU stehen Mittel für Personalstellen zur Verfügung. Insgesamt stellen die Mittel aus diesem Bereich mit 37 % den größten Anteil am Gesamtfördervolumen des IFOM dar. Nachfolgend die Aufstellung der Drittmittel nach Förderern gegliedert für die letzten 4 Jahre sowie die prozentuale Verteilung der Förderarten für 2008 als Tortendiagramm. 31

36 Verausgabte Drittmittel von nach Förderern DFG , , , ,36 Bund 0, , , ,82 Stiftungen 0, , , ,00 Fachgesellschaften , , , ,51 Wirtschaft, Behörden, Verbände , , , ,37 Sonstiges 0,00 0, , ,88 Summe , , , , Förderer nach Jahren Wirtschaft, Behörden, Verbände DFG Bund Fachgesellschaften Stiftungen Sonstiges

37 Die nachfolgende Grafik zeigt die prozentuale Verteilung der Förderarten für 2008 als Tortendiagramm Verausgabte Drittmittel anteilig in % 4% 28% 2% Wirtschaft, Behörden, Verbände DFG Bund Fachgesellschaften Stiftungen Sonstiges 37% 28% 33

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39 9 Integrierte Arbeitsgruppen Die Integrierten Arbeitsgruppen (IAGs) bestehen aus methodisch sowie klinisch tätigen Wissenschaftlern unter Einbeziehung von Studenten, Doktoranden, externen Experten und Fachleuten anderer Disziplinen wie Studienassistenten, Pflegenden und Medizinisch-technischen Assistenten. Es ist eine seit Jahren am Institut erfolgreich durchgeführte und bewährte Methode der Zusammenarbeit. Eine IAG betreut üblicherweise mehrere Projekte. Es finden regelmäßige Treffen der Teilnehmer statt. Die Ergebnisse werden in Protokollen festgehalten. Diese Form der Zusammenarbeit bietet allen Teilnehmern große Vorteile: die Ärzte erhalten professionelle Unterstützung von Methodikern trotz limitierte Zeitressourcen ist arbeitsteilig eine erfolgreiche Projektdurchführung möglich Nicht-Mediziner haben regelmäßig Kontakt zu den Ärzten im Team und können so besser das klinische Problem verstehen man findet eine gemeinsame Sprache Vorträge und Publikationen werden kooperativ erstellt und optimiert alle Projektbeteiligten haben den gleichen Informationsstand (Protokolle) Studenten werden in einem professionellen Team an des wissenschaftliche Arbeiten herangeführt Folgende Arbeitsgruppen waren im Jahr 2008 aktiv: IAG Akutschmerz Diese IAG ist aus der AG Schmerz hervorgegangen, die seit Jahren in Köln-Merheim erfolgreich arbeitet. Seit Beginn der Arbeitsgruppe bestand immer ein enger Kontakt zwischen Forschungsabteilung und Klinik. Auf Grund der Schwerpunktbildung im IFOM und am Klinikum findet die hier beschriebene Arbeitsgruppe regelhaft auf dem Campus in Köln-Merheim statt, mit Mitgliedern aus den beteiligten Kliniken vor Ort. Es wird aber ausdrücklich betont, dass die IAG nicht nur offen ist für externe Interessenten, sondern eine solche ortsübergreifende Kooperation ausdrücklich gewünscht wird. Ansprechpartner: E. Neugebauer (IFOM), C. Simanski (U-Chir Merheim) Weitere Mitglieder in 2008: K. Schulz, I. Järvinen, D. Lehmkuhl, M. Becker, K. Kreutz, C. Tank (alle IFOM), F. Wappler und S. Trojan (Anästh. Merheim), A. Wozniak, M. Poels, P. Türner (Pflege Merheim), B. Bouillon, V. Keck (U-Chir Merheim), M. Heiss (Allg-Chir Merheim), P. Amini (Plast.Chir Merheim), J. Schnell, K. Messer, K.-H. Moser (niedergel. Chirurg) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Projekt Initiative schmerzfreie Klinik, zusammen mit dem TÜV Rheinland S3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen 35

40 Prozeduren spezifische Akutschmerztherapie: Erarbeitung von evidenzbasierten Empfehlungen für operative Eingriffe (Prospect) ÜLM: Studie zum Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerz- Therapie in die haus-/ fachärztliche Weiterbehandlung Inzidenz und Prädiktoren chronischer Schmerzen nach operativen Eingriffen CPPS (Chronic Pain Prevention Screening): Entwicklung und Validierung eines prädiktiven Screening-Instruments zur frühzeitigen Identifikation von Hochrisikopatienten für chronische postoperative Schmerzen (Stress und Schmerzentwicklung SuSE) Teilnahme am Bechmarking-Projekt Akutschmerztherapie Prävention chronischer postoperativer Schmerzen durch Patientenempowerment IAG Trauma / Regeneration Regenerative Zellersatztherapien haben sich in einer Reihe von Krankheitsbildern zu viel versprechenden Behandlungsansätzen entwickelt, die zum Teil bereits Einzug in die klinische Anwendung finden. Für die Behandlung des Schädel-Hirn-Traumas wird in einer Vielzahl von experimentellen Studien das Überleben, die Integration und Differenzierung transplantierter Stammzellen/neuraler Vorläuferzellen und eine damit verbundene Verbesserung der neurologischen Funktionen belegt. Diesen ermutigenden Erfolgen stehen eine Vielzahl von Hindernissen und technischen Schwierigkeiten gegenüber, die auf unser limitiertes Verständnis der zugrunde liegenden komplexen in vivo Vorgänge zurückzuführen ist. Sowohl pathophysiologische Veränderungen als auch Umgebungsfaktoren beeinflussen zu einem Großteil das Überleben, die Migration und Differenzierung transplantierter Zellen und verändern möglicherweise sogar die Fähigkeit der Zellen auf Signale aus der zellulären Umgebung zu reagieren. Die Projekte im Bereich der IAG Trauma/Regeneration fokussieren aus diesem Grund auf die Optimierung der Bedingungen für regenerative Zellersatztherapien nach Trauma/SHT. Ansprechpartner: U. Schäfer (IFOM), P. Riess (U-Chir Merheim) Weitere Mitglieder in 2008: M. Maegele, M. Schenkel (U-Chir Merheim), M. Molcanyi (NeuroChir Uni Köln), T. Spanholtz (Plast.Chir Merheim), A. Schneider (IFOM), H. Trübel (Bayer Wuppertal), H. Doll (Doktorand) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Transplantation embryonaler Stammzellen nach SHT in der Ratte (Riess, Molcanyi, Schäfer) Neuronale Differenzierung Feeder-freier embryonaler Stammzellen (Schäfer, Schneider) Einfluss der zerebralen Mikroumgebung auf die neurale Stammzelldifferenzierung (Schäfer, Schneider) Selektive zerebrale Kühlung nach SHT in der Ratte (Maegele, Doll, Trübel) Stammzelltherapie komplexer Wunden (Spanholtz) Induktion ortsständiger Keratinozyten durch mesenchymale Stammzellen in der Umgebung chronischer Wunden (Spanholtz) 36

41 Experimentelles Modell Thorax Trauma IAG Math-Med / Complexity Klinische und experimentelle Studien zur Therapie der akuten Inflammation sind oft sehr zeitaufwändig und benötigen viele Ressourcen. Die Simulation solcher Vorgänge in Computermodellen ( in silico modeling ) eröffnet hier neue Wege der Erkenntnisgewinnung. Ansprechpartner: E. Neugebauer (IFOM) Weitere Mitglieder in 2008: R. Lefering (IFOM), T. Tjardes, M. Maegele (U-Chir Merheim), R. Seydel, M. Lücking (Mathematik Uni Köln), U. an der Heiden (Mathematik UWH), D. Cysarz, T. Ostermann (Medizintheorie UWH) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Herz-Kreislauf-Modell (Lücking, Tjardes) Society for Complexity in Acute Illness (SCAI) International Conference for Complexity in Acute Illness (ICCAI) Herzfrequenz-Variabilität (Cysarz) Wachstum von Krebszellen (an der Heiden) IAG Minimal-invasive Chirurgie (MIC) Das Konzept der minimal-invasiven Chirurgie zielt darauf ab, durch das Vermeiden großer Zugangswege den Patienten bei einer Operation möglichst wenig zu belasten. Dies zeigt sich hauptsächlich in geringeren postoperativen Schmerzen und einer schnelleren Rekonvaleszenz. Auch wenn MIC alle operativen Fächer beeinflusst, hat die IAG-MIC ihren Schwerpunkt derzeit in der klinischen Forschung zu viszeralchirurgischen Themen. Ansprechpartner: C. Rudroff (AllgChir merheim), S. Sauerland (IFOM) Weitere Mitglieder in 2008: N. Dogan (Essen), S. Ganzera und J.S. Oh (Wuppertal), B. Habermalz, M. Heiss und M. Ströhlein (K-Merheim), S. Hilswicht (Düren), M. Langenbach (Oberhausen), K.H. Moser (Köln), D. Müller, I. von Ketelhodt, M. Walgenbach und D. Seidel (IFOM), S. Saad und V. Strassel (Gummersbach), J. Schmidt (Essen) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Laparoskopische oder offene Bauchwandhernien-OP (LapSIS-Studie): randomisierte internationale Multicenterstudie (Neugebauer) Sklerotherapie erstgradiger Hämorrhoiden mit flüssigem versus aufgeschäumtem Aethoxysklerol. Eine randomisierte Studie (Moser) Vakuumwundversiegelung bei Sinus pilonidalis (Ganzera) Laparoskopische oder offene Bauchwandhernien-OP: Eine Meta-Analyse randomisierter Studien (Walgenbach) Leitlinie der EAES (European Association for Endoscopic Surgery) zur laparoskopischen Splenektomie (Habermalz) 37

42 Cochrane Review zur laparoskopischen versus offenen Appendektomie Radiofrequenzablation von Lebermetastasen. Ein randomisierter Vergleich zur Excision (Heiss, Rudroff) Appendixstumpfversorgung bei der laparoskopischen Appendektomie: Eine Meta- Analyse randomisierter Studien (Sauerland) IAG Sepsis / ICU Die schwere Infektion / Sepsis ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen der Intensivtherapie. Aber nicht nur die spezifische Sepsis-Therapie, sondern auch generelle Maßnahmen zur Verbesserung der Überwachung, Therapien und der Organersatzfunktionen haben zu einem verbesserten Outcome geführt. Ansprechpartner: M. Gerbershagen (Anästh Merheim), R. Lefering (IFOM) Weitere Mitglieder in 2008: S. Sauerland, U. Schäfer, T. Treptau (IFOM), W. Perbix, T. Spanholtz (Plast Chir), E. Steinhausen (U-Chir), U. Brücken S. Sakka (Anästh Merheim) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. DIVI-Register Qualitätssicherung Intensivmedizin (Lefering) Maligne Hyperthermie (Gerbershagen) EPO bei Verbrennungspatienten, randomisierte Studie (Machens) Pulskonturmessverfahren PiCCO versus Vigileo IAG Trauma / Hämorrhagie Die nicht kontrollierbare Blutung ist neben dem Schädel-Hirn-Trauma der bedeutendste Prognosefaktor beim Schwerverletzten. Das Ziel dieser interdisziplinären IAG ist, die Rolle und den Einfluss der post-traumatischen Gerinnungsstörung im Hinblick auf die Entstehung und Entwicklung von Sekundärschäden nach schwerem Trauma näher zu untersuchen und zu charakterisieren. Ansprechpartner: T. Tjardes, D. Rixen (U-Chir Merheim) Weitere Mitglieder in 2008: S. Sauerland, E. Neugebauer, R. Lefering (IFOM), B. Bouillon, E. Steinhausen, M. Maegele, M. Schenkel, T. Paffrath, (U-Chir Merheim), S. Wutzler (Frankfurt/Main), J. Müller (TU München) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. PrE-hospital Coagulopathy in Trauma-Trial (PECTT) Clinical Trial on the Effect of rfviia on Traumatic Blood Loss (CONTROL) Damage-control beim Polytrauma mit Femurschaftfraktur Epidiologische Untersuchungen zur aktuellen Praxis im Bereich des Gerinnungsmanagements national/international (DGU-Traumaregister) Etablierung und Charakterisierung von in-silico Modellen zur Simulation der Blutgerinnungskaskade Identifikation und Einfluss von Genpolymorphismen auf Verlauf und Outcome bei Trauma und Sepsis (unter Leitung d. Universität Bonn) 38

43 Untersuchungen zur klinischen Wertigkeit von Protein S100B beim leichten und mittelschweren Schädel-Hirn-Trauma Umfrage "Damage-control" Deutschland Immunmonitoring beim Polytrauma Ausbildungskonzept Schockraummanagement Was kostet das Gerinnungsmanagement Koagulopathie und Gerinnungsmanagement beim SHT IAG Trauma / Outcome Outcome nach schwerem Trauma ist mehr als nur Überleben. Die Letalitätsraten gehen seit Jahren zurück, damit wird aber die Qualität des Überlebens umso wichtiger. Eine Reihe von Projekten befasst sich hier am Campus Köln-Merheim mit der Messung und der Verbesserung dieses Outcomes bei schwer verletzten Patienten. Ansprechpartner: R. Lefering, E. Neugebauer (IFOM) Weitere Mitglieder in 2008: T. Tecic, A. Schneider, A. Althaus (IFOM), B. Bouillon U-Chir Merheim), K. H. Moser (Köln), S. Thüm, C. Janßen (MedSoz Uni Köln) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Kurzzeit- versus Langzeit-Psychotherapie bei Schwerverletzten, Auswirkung auf die Lebensqualität ATPS Advanced Trauma Psychosocial Support: Kommunikationsschulung von Unfallchirurgen und Unterstützung von psychisch auffälligen Patienten (DFG-Projekt) Psychische Folgen von Verkehrsunfällen (BAST) Weiterentwicklung der Polytrauma-Outcome-Chart (POLO-Chart) zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Schwerverletzter Validierungsstudie zum "Freiburger Screening Fragebogen" bei schwerverletzten Personen IAG Traumaregister Das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) wurde 1993 als Instrument zur anonymen externen Qualitätssicherung gegründet. Mittlerweile umfasst es mehr als Patienten aus 125 Kliniken in Deutschland und dem europäischen Ausland. Die Erstellung der Qualitätsberichte, die organisatorische Leitung sowie wissenschaftliche Auswertung der Regusterdaten werden in dieser IAG gebündelt. Die Leiter der IAG sind zugleich innerhalb der Sektion Notfall-, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) der DGU zuständig für das TraumaRegister. Ansprechpartner: R. Lefering (IFOM), T. Paffrath (U-Chir Merheim) Weitere Mitglieder in 2008: M. Kleiner, E. Neugebauer (IFOM), B. Bouillon, M. Maegele (U-Chir Merheim) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. 39

44 Jährlicher Workshop mit wissenschaftlichem Programm ausführlicher Jahresbericht für alle Teilnehmer Benchmarking Studie: internationaler Vergleich mit AUS, NZ, USA, GB Rückgang der Schwerverletztenzahlen im Straßenverkehr (BAST) Ökonomie: Kostenschätzalgorithmus für die Therapie im Akuthaus Strukturqualität und Outcome Datenqualität im TraumaRegister Qualitätssicherung im TraumaNetzwerk D DGU (TraumaRegister QS) Drug Safety Evaluation mit dem Traumaregister Entwicklung und Validierung eines neuen Traumascores (RISC) zur Prognoseabschätzung beim Polytrauma Einfluss externer Faktoren auf das Outcome von Traumapatienten EuroCoreD / Utstein Entwicklung und Etablierung eines Kerndatensatzes zum Vergleich Europäischer Traumaregister TASH - Trauma Associated Severe Hemorrhage Score: Frühzeitige Vorhersage einer Massentransfusion Validierung IAG Lebensqualität / Patientenzufriedenheit Patient Reported Outcomes werden zunehmend wichtiger bei der Bewertung von therapeutischen Interventionen. Die Methodik der Lebensqualitäts (LQ) - Messung ist schon weit entwickelt und wird auch in verschiedenen Projekten an der UWH eingesetzt. In dieser IAG tauschen Leute, die ein konkretes Interesse am Einsatz von Lebensqualitäts-Messinstrumenten haben, ihre Erfahrungen aus. Ansprechpartner: R. Lefering IFOM), J. Höffler (Hamm) Weitere Mitglieder in 2008: A. Althaus, T. Tecic, S. Sauerland (IFOM), C. Janßen, S. Thüm, S. Steinhausen (MedSoz Uni Köln), C. Wolff (Hagen), T. Ostermann (Witten), A. Büssing (Witten) Projekte: Nachfolgend eine Auswahl, die 2008 in der IAG bearbeitet wurden. Polytrauma Outcome (POLO) Chart, ein modulares Instrument zur Erfassung der gesundheitsbezogenen LQ bei Schwerverletzten: Entwicklung, Validierung, Einsatz (Lefering, Tecic) Patientenzufriedenheit als Outcome-Kriterium in Klinischen Studien: ATPS - Advanced Trauma Psychosocial Support (Lefering, Janßen, Thüm) Lebensqualität in der Psychiatrie (Höffler) Lebensqualität bei Eltern von Kindern mit ADHS (Wolff) Früherkennung von ADHS (Wolff, Lefering) LQ-Mapping: Transformation mehrdimensionaler LQ-Skalen in einen 1-dimensionalen Index (Baros-Mapping-Study) (Sauerland) Lebensqualität und sozialer Status (Janßen) Religiosität und Spiritualität (Büssing) 40

45 QOLIBRI Quality of Life bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma: Entwicklung und Validierung eines modularen Instruments (Neugebauer) 41

46 42

47 10 Lehre Kurzdarstellung der Lehre am IFOM Doktorandenausbildung Am Institut werden zurzeit 14 Doktoranden (Dr. med., Dr. rer. medic.) betreut. Von 2005 bis 12/2008 wurden 14 Dissertationen abgeschlossen. Die Ausbildung findet sowohl in Einzelbetreuung in den Sektionen als auch in den Integrierten Arbeitsgruppen mit regelmäßigen (mind. 1/Monat) Besprechungen / Fortschrittsberichten statt. Übergeordnet findet einmal im Semester ein zweitägiger Kurs Von der Idee zur Promotion innerhalb des Integrierten Curriculums II statt. Vom Lehrstuhlinhaber wird die Promotionsbörse der Medizinischen Fakultät der UWH geführt. Regelmäßige Beratungen externer Doktoranden (1 Std./Woche) werden vom Lehrstuhlinhaber und in gleicher Weise von den Sektionsleitern wahrgenommen. Lehre am Standort Köln-Merheim und in Witten In Zusammenarbeit mit den klinischen Lehrstühlen der UWH am Campus Köln Merheim wird monatlich eine Lehrveranstaltung Campus Live (60 Min.) organisiert und angeboten (seit 10/2007). Darüber hinaus findet monatlich ein IFOM-Kolloquium (60 Min.) zu translationalen Themen statt. Dies wird ergänzt durch ein 14-tägiges, 2-stündiges Forschungskolloquium für Doktoranden und Mitarbeiter der Lehrstühle. Zurzeit im Aufbau befindlich ist ein Zentrum für Chirurgische Ausbildung und Lehre (ZCA) mit Trainingsangeboten für Studierende und jüngere Chirurgen in operativen Techniken (Schwein, Laparoskopischen Modellen und Computersimulationen wie LapSim. Das IFOM beteiligt sich an den Blockpraktika der Studierenden im Block Chirurgie mit den Themen EbM, Schmerz, QM und Klinische Studien (1 Tag/Semester). Die Ausbildung der Wittener Studenten im Fach Biometrie / Medizinische Statistik erfolgte von hauptamtlich durch das IFOM (PD Dr. Lefering), ebenso eine Beteiligung am Masterstudiengang der Pflegewissenschaft in diesem Bereich. Weiterhin findet einmal pro Jahr im Rahmen des 3-tägigen Intensivkurses: Von der Idee zur Publikation eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten für Assistenten in der Weiterbildung in einem operativen Fach statt. Weitere Lehrveranstaltungen An 2 Tagen/Semester ist das IFOM am Studiengang Wissenschaftsjournalismus (Kooperation mit der Univ. Dortmund) beteiligt, wo Forschungsmethodik und praxis vermittelt werden. Des Weiteren sind Mitarbeiter des IFOM regelmäßig an der Ausbildung von Studienassistenten sowie Studienärzten und leitern beteiligt (Lefering, Sauerland). Eine enge Kooperation der in Merheim statistisch beratend Tätigen (Lefering, Sauerland) mit dem Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie (IMBE, Prof. Krummenauer) wurde 2008 u.a. durch regelmäßige Treffen realisiert, an denen auch die übrigen Statistiker der UWH teilnahmen. Des Weiteren wurden 3 Kurse Von der Idee zur Promotion (2-tägig) in den Jahren 2006, 2007 und 2008 angeboten. 43

48 10.1 Medizinerausbildung an der UWH Veranstaltung Dozent Lehreinheiten WS 2007 / 2008 Von der Idee zur Promotion Doktorandenkolloquium Schmerz (für je 3 4 Studierende) Doktorandenkolloquium Trauma-Regeneration (für je 3 4 Studierende) Doktorandenkolloquium Trauma-Hämorrhagie (für je 3 4 Studierende) Doktorandenkolloquium Trauma-Outcome (für je 3 4 Studierende) Doktorandenkolloquium Lebensqualität (für je 3 4 Studierende) Blockpraktikum Allgemeinchirurgie pro Semester Grundlagen der Biostatistik Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Stefan Sauerland Prof. Dr. Edmund Neugebauer Prof. Dr. Edmund Neugebauer Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Stefan Sauerland PD Dr. Rolf Lefering SS 2008 WS 2008 / ,4 SWS; 6. FS X X 2 Std./ Monat.; FS 2 Std. / Wo; FS 2 Std. / Wo; FS 2 Std. / Monat; FS 2 Std. / Monat; FS 1 Tag / 3 Wo.; FS 6 Std. / Sem.; 6. FS X X X X X X X X X X X X X 10.2 Pflegewissenschaft an der UWH Veranstaltung Dozent Lehreinheiten WS 2007 / 2008 SS 2008 WS 2008 / 2009 Quantitative Forschung (Statistik II)(Pflegewiss., Master) PD Dr. Rolf Lefering 12 Std. / Sem.; 8. FS X 44

49 Studiengang Wissenschaftsjournalismus in Kooperation mit der Universität Dortmund Veranstaltung Dozent Lehreinheiten WS 2007 / 2008 SS 2008 WS 2008 / 2009 Rahmenbedingungen für Forschung Umgang mit Quellen und Akteuren PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Stefan Sauerland 8 Std. / Sem., FS 10 Std. / Sem., FS X X X X X X 10.3 Fort- und Weiterbildung Intensivkurs: Von der Idee zur Publikation Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten für Assistenten in der Weiterbildung in einem operativen Fach, Wochenendkurs: insges. 3 Tage (24,5 h) Termine:

50 Campus Live 2008 Eine gemeinsame Veranstaltung der am Campus Köln Merheim ansässigen Lehrstuhlinhaber der Universität Witten/Herdecke Datum und Titel Referent Institut Wie habilitiere ich an der Universität Witten/Herdecke Der Lehrstuhl Allgemeinmedizin und Familienmedizin stellt sich vor Ethikkommission The Cancer s sweet tooth: Diabetes Type II Integrierte Curricula: Arzt-Patienten- Interaktion Die neue Projektdatenbank der Fakultät Wissensmanagement im Gesundheitswesen Wissenschaftliche Projekte des Lehrstuhls für Chirurgie I Forschung in der Plastischen Chirurgie Prof. Dr. G. Reiss Dr. S. Wilm Dr. P. Gaidzik Prof. Dr. K. S. Zänker Prof. Dr. M. W. Schnell Prof. Dr. S. Schwalen / PD Dr. R. Lefering Dr. S. Bohnet- Joschko Institut für Anatomie und klinische Morphologie der Universität Witten/Herdecke Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Universität Witten/Herdecke Institut für Medizinrecht der Universität Witten/Herdecke Institut für Immunologie der Universität Witten/Herdecke Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen der Universität Witten/Herdecke Prodekanin für Organisationsentwicklung / Institut für Forschung in der Operativen Medizin, beide Universität Witten/Herdecke Deutsches Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Wirtschaften (DKNW) Prof. Dr. M. Heiss Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie am Krankenhaus Köln- Merheim, Lehrstuhl Chirurgie I der Universität Witten/Herdecke Prof. Dr. Dr. G. Spilker Klinik für Plastische Chirurgie am Krankenhaus Köln-Merheim, Lehrstuhl für Plastische Chirurgie der Universität Witten/Herdecke 46

51 IFOM-Kolloquium Interne Weiterbildung für Institutsangehörige Termin Referent / Sektion Thema Malte Kleiner / Stab, EDV Prof. Dr. Ute Schäfer / Sektion Experimentelle Forschung PD Dr. Stefan Sauerland / Sektion Klinische Studien / EbM PD Dr. Rolf Lefering Sektion Versorgungsforschung / Qualitätsmanagement Prof. Dr. Ute Schäfer / Sektion Experimentelle Forschung PD Dr. Stefan Sauerland / Sektion Klinische Studien / EbM PD Dr. Rolf Lefering / Sektion Versorgungsforschung / Qualitätsmanagement Prof. Dr. Ute Schäfer Sektion Experimentelle Forschung PD Dr. Stefan Sauerland / Sektion Klinische Studien / EbM PD Dr. Rolf Lefering / Sektion Versorgungsforschung / Qualitätsmanagement Der Gruppenkalender in Lotus Notes Literaturorganisation mit EndNote Die Meta-Analyse ATPS Advanced Trauma Psychosocial Support BITOP Projekt Patientenfragebögen in klinischen Studien Entwicklung der Zahl Schwerverletzter in D Vorstellung eines aktuellen Projekte Übersicht: Aktuelle Klinische Studien im ZKSI ADHS Vorschul-Screening und Lebensqualität Alle Mitarbeiter Vorbereitung der Klausurtage 10.4 Externe Schulungen Thema Referent Organisation Statistik für Studienassistenten PD Dr. Rolf Lefering ZKS Frankfurt ZKS Düsseldorf Ergebnisbewertung Ausbildung von Prüfärzten PD Dr. Rolf Lefering PD Dr. Stefan Sauerland ZKS Köln Weiterbildung Klinische Forschung PD Dr. Stefan Sauerland Mibeg-Institut Medizin Evidenz-basierte Leitlinien / Health Management PD Dr. Stefan Sauerland Mibeg-Institut Medizin Statistik zur Studienplanung PD Dr. Stefan Sauerland DFG-Akademie Evidenzbewertung für klinische Leitlinien PD Dr. Stefan Sauerland DGVS (Dt. Ges. f. Verdauungs- u. Stoffwechselerkrankungen) 47

52 Thema Referent Organisation Surgeons Workshop Study Design and Planning Workshop Systematische Übersichtsarbeiten Prof. Dr. Edmund Neugebauer PD Dr. Stefan Sauerland Dr. Brigitte Habermalz Maren Walgenbach PD Dr. Stefan Sauerland EAES Deutsches Cochrane-Zentrum 48

53 11 Universitäre Selbstverwaltung 11.1 Leitungsfunktionen Prof. Neugebauer ist seit November 2005 Prodekan für Forschung der Fakultät für Medizin. In dieser Funktion war er unter anderem an der Neuaufstellung der Fakultät für Medizin entsprechend der Forderungen des Wissenschaftsrats und der Berichterstattung federführend mitbeteiligt. Von 2006 bis 2008 war er als Leiter der AG Klinische Forschung/Versorgungsforschung für die intra- und interfakultäre Kooperation/Vernetzung und die Bildung der Interdisziplinären Zentren (IZBF,IZVF) mitverantwortlich. Zurzeit ist er Mitglied im Vorstand des IZVF. An der Erstellung eines MD/PhD- Studienprogramms war er beteiligt. Er trägt einen wesentlichen Anteil der universitären Selbstverwaltung mit, weshalb er sich im Mittel an 1-2 Tagen pro Woche zu Sitzungen am Campus Witten aufhält Berufungskommissionen Mitarbeit in Berufungskommissionen, u.a. des Lehrstuhls für Medizinische Statistik und Epidemiologie (Neugebauer, Lefering) sowie Medizinische Biometrie (Neugebauer) 11.3 Curriculum-Entwicklung Weiterhin ist das IFOM maßgeblich an der Neukonzeption des IC II Forschungsmethodik und -praxis beteiligt (Neugebauer, Lefering, Sauerland) 11.4 Auswahlverfahren für Studierende der UWH Beteiligung am Auswahlverfahren für Studierende der UWH (Neugebauer, Sauerland) 11.5 Sonstiges Auch in der universitären Kommission zur Begutachtung und Vergabe der sieben Rotationsarztstellen ist das IFOM beteiligt (Neugebauer, Sauerland) Private Universität Witten-Herdecke 49

54 50

55 12 Doktoranden und Habilitanden In der nachfolgenden Tabelle ist die zahlenmäßige Entwicklung der abgeschlossenen Doktorarbeiten in den Jahren dargestellt. Dissertationen Köln UWH Gesamt Abgeschlossene Dissertationen von Evaluation Klinischer Pfade am DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus Bremen ggmbh Jens-Peter Strähnz, Private Universität Witten/Herdecke, 2008 (Betreuung: Sauerland) 2007 Frakturentwicklung und heilung unter den experimentellen Bedingungen eines Schädel-Hirn-Traumas an der Ratte Niels Havig, Private Universität Witten/Herdecke, 2007 (Betreuung: Neugebauer) Früherkennung einer Sepsis anhand laborchemischer Parameter: Interleukin-6, PNM- Elastase, C-reaktives Protein und Tumor-Nekrose-Faktor-α Dorothee H. Weber, Universität zu Köln, 2007 (Betreuung: Neugebauer / Lefering) Qualitätssicherung auf einer chirurgischen Intensivstation: Ein Vergleich der Mortalitätsprognosen von APACHE II und TRISS bei Polytraumapatienten Beate Röllenbleck, Private Universität Witten/Herdecke, 2007 (Betreuung: Neugebauer / Lefering) 2006 Die Transplantation von neuronalen Stammzellen nach experimentellem Schädel-Hirn- Trauma führt zu Zellüberleben, Zelldifferenzierung und zur Verbesserung von neurologischen Defiziten Peter Riess, Universität zu Köln,

56 2005 (Betreuung: Neugebauer) Age-structured Model for Simulating T Cell Differentiation During Normal Development and in Leukemogenesis Guanyu Wang, Universität zu Köln, 2005 Beeinflussung der Plasminogen-Aktivator-Aktivität im parietalen und viszeralen Peritoneum des Schweins durch Anlegen eines Pneumoperitoneums Dieter Gerbecks, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer) Brain Microenvironment and its Influence on Gene Expression and Differentiation of Murine Embryonic Stem Cells Implications for Cell Replacement Strategies Kristine Bentz, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer) Einfluss einer Mehrfachverletzung auf die TNF-Rezeptorexpression peripherer humaner Zellpopulationen Gabriele Horvat, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer) Effekt frühzeitiger psychotherapeutischer Interventionen bei schwerverletzten Patienten auf Parameter der Lebensqualität und der beruflichen Rehabilitation Nicola Pirente, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer, Lefering) Langzeitoutcome schwerverletzter Patienten: Eine prospektive Studie zur Lebensqualität und beruflichen Reintegration bis 6 Jahre nach Unfalltrauma Eva Berger, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer, Lefering) TISS 28 für die Kostenrechnung in der Intensivmedizin: Eine einfache Methode zur kontinuierlichen Fallkostensteuerung? Analyse am Beispiel einer chirurgischen Intensivstation Corinna Falge, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Lefering) Zelluläre Untersuchungen an Monozyten und Lymphozyten von mehrfach verletzten Traumapatienten Jan Pulz, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer) Frühe somatische und psychosoziale Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei schwerverletzten Patienten. Eine prospective Studie Sevgi Bostanci, Universität zu Köln, 2005 (Betreuung: Neugebauer, Lefering) 52

57 12.2 Laufende Dissertationen in 2008 Bereich Doktorand Betreuer Thema Phase Schmerz Trauma LQ Hinrichs-Rocker, Anke Hoederath, Sascha Järvinen, Imke (geb. Hering) Neugebauer Entwicklung CPPS: Vorhersage einer Schmerzchronifizierung Neugebauer Studie Schmerzchronifizierung 2 Lefering, Neugebauer Prädiktoren für Schmerz-Chronifizierung 3 Lehmkuhl, Dennis Neugebauer Effekte von Schmerzfreier Klinik und QUIPS 2 Nickel-Löhr, Patrick Kricheldorff, Julian Rixen/ Sauerland Lefering Isolierte und multiple Frakturen beim Polytrauma 4 Lokale Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Traumaversorgung Dahmen, Janosch Lefering Datenqualität im DGU Traumaregister 3 Polascek, Ole Lefering Strukturqualität und Outcome beim Schwerstverletzten eine Analyse im Trauma Register der DGU Schneider, Alexandra Wontorra, Katrin Maegele / Neugebauer Schmidt, Yvette (geb. Ottlik) Lefering Cortisolspiegel 3 Lefering Multimodale Frühstimulation nach SHT 1 Lebensqualität nach Trauma und ihre Einflussfaktoren: eine prospektive Longitudinalstudie von der stationären Aufnahme bis zu 18 Monaten nach dem Unfall Tank, Carolin Lefering Überleitungsmanagement (ÜLM-Studie) der postoperativen Schmerztherapie in die hausärztliche Weiterversorgung 4 Schock Visz.- Chir. Volkenhoff, Ursula Lefering LQ und Schädel-Hirn-Trauma (Quolibri-Daten) 4 Weiner, Sylvia Sauerland Lebensqualität in der Adipositas-Chirurgie 4 Banisch, Dagmar Lefering POLO Chart Ergebnisse der Psycho-Studien (incl. Esc) 3 Hartmann, Roland Lefering POLO Chart: PC-Eingabesoftware und Auswertung 2 Maurer, Paul Neugebauer Einfluss von laktathaltigen Lösungen auf Plasmalaktatspiegel im hämorrhagischen Schock - eine kontrolliertre Studie am Schwein Keiser, Frank Neugebauer Mikrozirkulation im hämorrhagischen Schock - Eine kontrollierte Studie zum Einfluss der Volumentherapie unter Verwendung der Mikrodialyse Schüller, Bettina Sauerland Onlay- vs. Sublay-Narbenhernien-OP 2 Chmelik, Cathrin Lefering, Pape Kann das Verständns komplexer chirurgischer OP-Techniken und -Abläufe durch eine multimediale Aufbereitung der Inhalte verbessert werden? Wieser, Martina Schmiegel/ Sauerland Metaanalyse Adjuvante Chemotherapie von Lebermetastasen Sonstiges Wortberg, Silja Lefering Grippeimpfungen (noch zu konkretisieren) 1 noch offen Walgenbach, Maren Sauerland noch offen

58 Bereich Doktorand Betreuer Thema Phase Becker, Monika Sauerland noch offen 0 Bader, Nicola Neugebauer Co-cultured adipose-derived stem cells and human keratinocytes Schneider, Alina Spanholtz/ Neugebauer Mono-cultured adipose-derived stem cells and human keratinocytes 1 1 Phasen: 1 = Experiment / Datenerhebung 2 = schreibt 3 = Arbeit fertig 4 = promoviert Bereiche: Schmerz, Intensiv, EbM, Trauma, Schock, Lehre, Lebensqualität 12.3 Habilitationen Revised Injury Severity Classification (RISC) Entwicklung und Validierung eines Schweregrad-Klassifikationssystems für schwerverletzte Patienten zur Anwendung in einem nationalen Traumaregister Dr. rer. medic. Rolf Lefering, Private Universität Witten/Herdecke 2007 Stellenwert und methodische Aspekte der Meta-Analyse in der chirurgischen Forschung (Kumulative Habilitationsschrift) Dr. med. Stefan Sauerland, Private Universität Witten/Herdecke 2007 Charakterisierung der Rolle von Histamin als NO-aktivierender Mediator in der frühen vaskulären Inflammation Dr. Ute Schäfer, Universität zu Köln

59 13 Fachgesellschaften und Journale Nachfolgend sind Funktionen im Wissenschaftlichen Beirat von Zeitschriften sowie in Fachgesellschaften tabellarisch aufgezeigt Funktionen im Wissenschaftlichen Beirat von Zeitschriften Zeitschrift Clinics Digestive Surgery DoctorConsult European Journal of Trauma and Emergency Surgery Gesundheitswesen Inflammation Research Jiefangjun Yixue Zazhi (Medical Journal of Chinese People's Liberation Army) Journal of Hand Surgery, European Volume Langenbeck`s Archives of Surgery Medizinische Ausbildung Patient Safety in Surgery Perioperative Medizin Scandinavian Journal of Trauma, Resuscitation and Emergency Medicine Shock Surgical Endoscopy Unfallchirurg Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ) ZfOU Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZfOU) Funktion NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member LEF: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member, European Editor ( ) NGB: Editorial Board Member SLD: Statistical Advisor NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member SLD: Statistical Advisor NGB: Schriftleitung LEF: Statistical Advisor NGB: Editorial Board Member (seit 1998), European Editor (seit 2002), Editorial Board Member (seit 2007) NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member SLD: Editorial Board Member NGB: Editorial Board Member 55

60 13.2 Funktionen in wissenschaftlichen Fachgesellschaften Fachgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) - Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz (CAAS) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) - Sektion Chirurgische Forschung Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Notfall- und Intensivmedizin, Schwerverletzten-versorgung (NIS) Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) Deutsches Netzwerk Evidenz-basierte Medizin (DNEbM) Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) Euroacademia Multidisciplinaria Neurotraumatologica (EMN) European Association for Endoscopic Surgery and other Interventional Techniques (EAES) European Histamine Research Society (EHRS) European Shock Society (ESS) International Association for the Study of Pain (IASP) - Special Interest Group on Acute Pain (APSIG) Funktion NGB: Vorsitzender NGB: ehem. Vorsitzender ( ),Mitglied (seit 2006) NGB: Delegierter im DNVF LEF: Schriftführer NGB: Mitglied des Beirats ( ) NGB: Vorsitzender ( ) SLD: Vorstandsmitglied NGB: Geschäftsführer NGB: Vorsitzender des wiss. Beirats NGB: Mitglied im wiss. Beirat NGB: stellv. Vorsitzender ( ) NGB: Mitglied des Vorstandes NGB: Vorsitzender ( ), stellv. Vorsitzender (seit 2009) Shock Society NGB: Basic science councillor ( ) Society for Complexity in Acute Illness (SCAI) LEF: Schatzmeister ( ) NGB: Gründer und Vorsitzender (bis 2008); 56

61 13.3 Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Fachgesellschaften Fachgesellschaft British Society for the Surgery of the Hand (BSHS) Deutsche Gesellschaft für Allgemeinund Viszeralchirurgie (DGAV) Deutsche Gesellschft für Chirurgie (DGCH) - Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Intensiv- und Notfallmedizin (CAIN) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) - Sektion Chirurgische Forschung Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Deutsches Netzwerk Evidenz-basierte Medizin (DNEbM) Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI) European Association for Endoscopic Surgery and other Interventional Techniques (EAES) European Histamine Research Society (EHRS) European Society for Surgical Research (ESSR) Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) Österreichische Gesellschaft für Chirurgie Mitglied SLD: Korresp. Mitglied NGB NGB NGB, LEF, SLD Walgenbach LEF, SLD NGB, LEF Walgenbach LEF NGB, SLD, Habermalz NGB seit 2001 NGB NGB LEF NGB LEF: PD Dr. Rolf Lefering, NGB: Prof. Dr. Edmund Neugebauer SLD: PD Dr. Stefan Sauerland 57

62 58

63 14 Veranstaltungen 14.1 Veranstaltungen unter Beteiligung des IFOM Von Oktober 2005 bis August 2008 hat das IFOM u.a. federführend vier nationale Kongresse, drei bundesweite Kurse, drei internationale Konsensuskonferenzen und drei internationale Kongresse ausgerichtet Datum Funktion Veranstaltung Teilnehmer MV Wissenschaftstage 2008 Klinische und Versorgungsforschung der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke, HELIOS Klinikum Wuppertal MV 9. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) e.v. und Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP), Witten V EAES Consensus Conference on Ventral Hernia, Köln V International Shock Congress, Köln B Deutscher Schmerzkongress, Berlin MV 7. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2008, Köln V 4. Jahrestagung der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz (CAAS), Köln Datum Funktion Veranstaltung Teilnehmer MV 8. Jahrestagung Deutsches Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) e.v., Berlin MV Wissenschaftstage "Klinische Forschung / Versorgungsforschung" der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke, Schüchtermann-Klinik Bad Rothenfelde MV Jahrestreffen 2007 der am DGU Traumaregister beteiligten Kliniken, Köln

64 Datum Funktion Veranstaltung Teilnehmer MV 6th International Conference on Complexity in Acute Illness, Köln V 3. Jahrestagung der Chirurg. Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz (CAAS) und V. Symposium: Akutschmerz im Chirurgischen Alltag, Köln Datum Funktion Veranstaltung Teilnehmer B 5th International Conference on Complexity in Acute Illness, Pittsburgh, USA MV 1. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Stammzellforschung, Köln V 2. Jahrestagung der Chirurg. Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz (CAAS), Berlin Datum Funktion Veranstaltung Teilnehmer B 4th International Conference on Complexity in Acute Illness, Köln V 1. Jahrestagung der Chirurg. Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz (CAAS) und IV. Symposium Akutschmerz im Chirurgischen Alltag, Köln V: Veranstalter MV: Mitveranstalter B: Beteiligung 60

65 14.2 Highlights aus 2008 eine Auswahl 6. International Shock Congress: "Translational Research - from the Bedside to the Bench and Back" 28. Juni - 2. Juli 2008 in Köln Vom 28. Juni bis 2. Juli 2008 lud die "European Shock Society" (EES) unter der Schirmherrschaft von Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln, zum 6. Kongress der "International Federation of Shock Societies" (IFSS) in den Gürzenich nach Köln ein. Der 6. Kongress war gleichzeitig auch der 31. Kongress der US Shock Society und der 7. Internationale Kongress der Society for Complexity in Acute Illness (SCAI). Die "International Federation of Shock Societies" (IFSS) ist ein Zusammenschluss von sechs Schockgesellschaften weltweit und schließt unter anderem die Shock Societies von USA, Japan, Brasilien, Indonesien, China und Europa ein. Zu Gast waren über 700 Teilnehmer aus aller Welt. Die neuesten Forschungsergebnisse aus den Bereichen Sepsis, Trauma und Intensivmedizin wurden in Poster Session 21 Symposien, zwei Plenarsitzungen mehreren Workshops und Lunchsymposien sowie zahlreichen Posterbeiträgen präsentiert. 61

66 Der Schock ist weltweit in allen Lebensabschnitten eine führende Todesursache. Aufgrund der bleibend hohen Komplikations- und Letalitätsrate der Patienten im Schock und des äußerst geringen Bewusstseinsgrades der Öffentlichkeit über die Tragweite dieses fatalen Geschehens, wurde erstmalig in der Geschichte der Schockgesellschaften ein 5- Punkte Aktionsplan, die so genannte Kölner Schock Deklaration 2008, verabschiedet. Dabei haben die Mitglieder der IFSS das Ziel, über eine kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagements, innerhalb Cologne Declaration on Shock der nächsten fünf Jahre die Mortalität nach Schock um 25% zu senken. 7. Internationale Kongress der Socety for Complexity in Acute Illness (SCAI). Inflammation und Organversagen nach Trauma und Sepsis sind komplexe, multidimensionale Probleme. Klinische und experimentelle Studien konnten hier mit ihrem reduktionistischem Ansatz nur teilweise Fortschritte bringen. Daher verdienen alternative Ansätze wie z.b. Simulationen, Modelbildung, neuronale Netze, Systems Biology oder Chaos-Theorie zunehmend Beachtung, nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum klassischen, hypothesengeleiteten Forschungsansatz. In der Society for Complexity in Acute Illness (SCAI) haben sich Enthusiasten aus aller Welt zusammengeschlossen, Kliniker, Biologen und Mathematiker, die mit diesem Forschungsansatz zur Erforschung akuter Inflammationsreaktionen beitragen möchten. Die Gesellschaft trifft sich einmal jährlich zu einem mehrtägigen Kongress (ICCAI), der in 2008 gemeinsam mit dem Internationalen Shock Congress stattfand, da viele SCAI- Mitglieder zugleich auch Schockforscher sind. 62

67 7. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2008 vom Oktober in Köln Der VII. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung stand unter dem Motto: Innovationstransfer: Von der Forschung zum Patienten. In 32 Sitzungen mit 128 eingeladenen Referenten, 7 Sitzungen mit 40 freien Vorträgen und 8 Postersitzungen mit 83 Postern wurden unterschiedlichste methodische und anwendungsorientierte Aspekte der Versorgungsforschung präsentiert und intensiv diskutiert. Neben dem übergreifenden Leitthema wurden die Themengebieten Chirurgie/Klinik, Methodik in der Versorgungsforschung sowie Spezialthemen der Versorgungsforschung abgehandelt. Die Veranstaltung wurde von den ca. 450 Teilnehmern als ausgesprochen positiv bewertet. Auch die Methodenkurse zur Versorgungsforschung fanden guten Zuspruch. Die Tagung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.v., der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.v. ausgerichtet. 63

68 14.3 Vorträge und Vorsitze auf nationalen und internationalen Veranstaltungen: eine Auswahl von 2008 Datum Veranstaltung Person rd Annual National Conference of Indian Society for Study of Pain, Vellore, India Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) e.v. und Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP), Witten NGB 2x NGB SLD IQWiG-Kolloquium, Köln SLD Learning Process in Obesity Surgery by Laparoscopy, Málaga Kolloquium Schüchtermann Kliniken Bad Rothenfelde th International Symposium on Intensive Care and Emergency medicine, Brüssel Thüringer VBG - Forum, Jahrestagung der Sektion Rehabilitation der DGU, Erfurt Kolloquium: Der verletzte Patient - Moderne Therapiekonzepte bei akuten und chronischen Schmerzen, Marburg Fachtagung Rückengesundheit fördern und Versorgung verbessern, Düsseldorf Fachtagung: Integrative Versorgung in der Schmerztherapie, Nürnberg rd Congress of International Federation for the Surgery of Obesity (IFSO-EC), Capri Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin Trauma Audit and Research Network Meeting, Manchester th International Congress of the EAES, Stockholm NGB NGB NGB NGB NGB SLD NGB SLD LEF NGB 3x SLD LEF NGB 3x SLD Habermalz 64

69 Datum Veranstaltung Person International Shock Congress NGB LEF SLD IASP 12th World Congress on Pain, Glasgow NGB th World Congress of Endoscopic Surgery, Yokohama, Japan NGB AGMS Scientific Meeting, Köln NGB BMBF-Statusseminar Allgemeinmedizin, Berlin NGB SLD th Cochrane Colloquium, Freiburg SLD Deutscher Schmerzkongress, Berlin NGB Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Jahrestagung Dt. Adipositas Gesellschaft, Freiburg Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie, Berlin Guest-Lecture, Harvard Medical School, Cambridge, USA th Frankfurter Meeting Surgery for Obesity, Frankfurt NGB 3x LEF SLD SLD NGB 3x NGB SLD European Obesity Academy, Rüdesheim SLD Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI), Hamburg LEF 3x Akutschmerz Jahrestagung, Stuttgart NGB Patientenveranstaltung: Schmerzen- mehr wissen, besser heilen und entspannen, Köln NGB LEF: PD Dr. Rolf Lefering, NGB: Prof. Dr. Edmund Neugebauer SLD: PD Dr. Stefan Sauerland 65

70 14.4 Vorträge und Vorsitze auf internen und externen Veranstaltungen: eine Gesamtübersicht 2008 National International NGB LEF 13 2 SLD 20 5 Andere 2 - Summe NGB LEF 13 3 SLD 14 1 Andere 2 - Summe NGB LEF 8 3 SLD 7 9 Andere 1 Summe NGB LEF 6 5 SLD 12 4 andere - - Summe Geamtübersicht der Vorträge und Vorsitze Anzahl international national 66

71 15 Publikationen Nachfolgend sind die Anzahl der Publikationen sowie die jeweiligen Impactfaktoren aufgezeigt. Übersicht Jahr Anzahl der Publikationen , , , ,51 Summe der Impact Faktoren Anzahl Publikationen und Impact ,11 Anzahl Publikationen / Impact , , , Publikationen Impactfaktoren 67

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87 16 Am Rande der Arbeit Kutschfahrt Wanderung im Ahrtal Beim Aufbruch 83

88 Klausurtagung 2008 in Lohmar Das IFOM-Team 84

89 17 Kontakt/Anfahrt IFOM Institut für Forschung in der Operativen Medizin Direktor: Univ.-Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A. M. Neugebauer Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Fakultät für Medizin, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Ostmerheimer Str. 200, Köln Telefon , Fax Anreise mit dem PKW Kölner Autobahnring (A1/A3/A4) bis zum Kreuz Köln-Ost, dort auf die A4 Richtung Olpe ; 1. Abfahrt Köln-Merheim ; dann auf der B55 rechts Richtung Köln-Merheim bis zur nächsten Ampel, dort links zum Klinikgelände. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Köln Hauptbahnhof mit der U-Bahn erst zwei Stationen Richtung Neumarkt fahren (Fahrkarten am Automaten in der Bahn erhältlich); von dort oberirdisch mit der Linie 1 Richtung Bensberg bis Haltestelle Merheim Fahrtzeit ca. 20 min. Von Haltestelle Merheim nach rechts über die Olpener Straße ins Klinikgelände gehen. Anreise mit dem Flugzeug Der Flughafen Köln-Bonn liegt ca. 8 km vom Klinikgelände entfernt. Mit Zug oder S- Bahn (S 13) nach Köln-Deutz fahren und dort in die U-Bahn (Linie 1) umsteigen. Es e- xistiert auch ein Shuttle-Bus ab Flughafen von diesem ebenfalls in Köln-Deutz in Die U-Bahn (Linie 1, Richtung Refrath oder Bensberg ) umsteigen. 85

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