Raiffeisenbank Glonn Klaus Löschinger Kto-Nr Kugelfeldstraße 2a BLZ Glonn /

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1 Freien Wähler Glonn Raiffeisenbank Glonn Klaus Löschinger Kto-Nr Kugelfeldstraße 2a BLZ Glonn /

2 Fühlen Sie sich wohl und tauchen Sie ein in die Wärme der inneren Balance. Gönnen Sie sich ein paar Stunden Urlaub vom Alltag. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Wohlfühlpaket!

3 ! Verehrte Leserinnen und Leser der Lichtblicke, in meinem Vorwort der letzten Ausgabe unserer Zeitung erlaubte ich mir einen Rückblick und bezeichnete diesen als hektisch und schwierig, dass die Zukunft aber noch hektischer und schwieriger werden wird, konnte niemand voraus sehen. Unsere Gemeinderäte, und damit meine ich alle Vertreter im Gremium, haben es in der heutigen Zeit nicht leicht. Der schleppende Verkauf des Baugebietes Wetterling, das Konjunkturpaket II und dessen Folgen, sowie der Rückgang der Steuereinnahmen, um nur ein paar Problemfälle zu nennen. Aus diesem Grund möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung unserer Vertreter im Gemeinderat bitten, denn unsere freiheitliche Demokratie lebt vom Engagement und der Eigenverantwortung seiner Bürger. Ich bin der Meinung, dass wir in der Kommunalpolitik keine ideologischen Parteiprogramme brauchen. Ein Gemeinderat muss bei seiner Abstimmung allein das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Auge haben und nicht wort- und kritiklos einem Fraktionszwang folgen. Wir Freien Wähler Glonn sind ein stabilisierender Faktor in der Kommunalpolitik. Das wollen wir auch weiterhin bleiben, darum unterstützen Sie uns mit Ihrer Meinung. Leider ist es für den Bürger oftmals nicht sofort erkennbar, dass auf kommunaler Ebene so manche Entscheidungen, die in der Öffentlichkeit Kopfschütteln hervorrufen, in Wahrheit auf Entscheidungen und Gesetze basieren, die von übergeordneten Stellen beschlossen und ohne Finanzausgleich nach unten weiter geleitet werden. Es muss wieder ein vernünftiges Gleichgewicht hergestellt werden, in dem die gewählten Gemeinderäte ihr jeweiliges Mandat in Eigenverantwortung wahrnehmen und so den Interessen der Bürgerinnen und Bürger am besten gerecht werden können. Um die bestmögliche Lösung eines Problems zu finden, muss man miteinander reden. Wir Freien Wähler Glonn reden nicht nur miteinander, sondern suchen auch den Dialog mit Anderen, zumindest haben wir es mit Allen versucht. Eine kommunalpolitische Auseinandersetzung in den Medien bringt unsere Gemeinde nicht vorwärts, sondern kostet nur Kraft und Nerven. Bei der Bürgerversammlung habe ich aus dem Vortrag von unserem Bürgermeister Esterl entnommen, dass es jetzt endlich losgeht mit dem Hochwasserschutz, zumindest mal wieder mit der Planung. Die Ausführung wird wohl noch ein wenig dauern wir bleiben dran. Außerdem erwähnte Martin Esterl, dass der Aufwand für die Kinderbetreuung in Glonn erhebliche Kosten verursacht und die angespannte Haushaltssituation belaste. Nicht nur aus diesem Grund haben wir in unserer letzten Ausgabe darauf hingewiesen, dass man sich in diesem Punkt einschränken sollte. Weiterhin stiefmütterlich wird das Gewerbegebiet Schlacht behandelt. Beim besten Willen kann ich nicht verstehen, dass plötzlich auf der gegenüberliegenden Seite auch eine Fläche mit Gewerbe entstehen soll, obwohl im Flächennutzungsplan die andere Seite ausdrücklich ausgewiesen wurde. Artikel zur Kommunalpolitik im Allgemeinen, wie auch die der Freien Wähler Glonn, finden Sie in dieser Ausgabe der Lichtblicke. Beim Lesen unserer Lektüre, wünsche ich Ihnen viel Spaß und verbleibe bis zur nächsten Ausgabe. Ihr Klaus Löschinger

4 " Kommunalpolitik findet vor der Haustür statt und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, denn schon der Bürgersteig vor dem Haus ist eine kommunale Angelegenheit. Und darum geht sie jede, jeden etwas an, ganz gleich in welchem Alter. Aus diesem Grund werden vielfältige Möglichkeiten für ein Mitwirken an der kleinen Politik in der eigenen Gemeinde aufgezeigt. Hier zeigt sich: man muss nicht erst Politiker werden, um Kommunalpolitik zu machen, man muss nicht einmal 18 Jahre alt sein! Jede und jeder kann dabei sein! Und das Tolle daran ist: die erreichten Verbesserungen kann man unmittelbar selbst spüren wie gesagt, vor der eigenen Haustür! Gullydeckel und Mülltonnen um aufregende Dinge scheint es in der Kommunalpolitik nicht zu gehen. Die wichtigen Entscheidungen, die werden doch ganz wo anders getroffen: auf Bundesebene und in Europa! Ist das wirklich so? Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich... Vieles ist kommunale Angelegenheit: Das Wasser aus dem Wasserhahn, der Bus zur Schule, die Straße, über die er fährt, das Hallenbad und die Sporthalle und die Feuerwehr, die Brände löscht. Eine breite Aufgabenpalette aber das alles hat doch mit Politik wenig zu tun. Als ob es linke oder konservative Gullydeckel gäbe! Zugegeben, die gibt es natürlich nicht. Politik ist dennoch im Spiel. Denn was ist Politik? Politik findet statt, wenn Menschen zusammen Entscheidungen treffen. Und zu entscheiden gibt es wahrlich genug. Besonders, wenn das Geld knapp ist: Was ist wichtiger die Schule oder das Schwimmbad? Was ist dringender der Hochwasserschutz oder der neue Radweg? Was ist vernünftiger die Schulhaussanierung oder die # Sporthalle? Antworten auf solche Fragen können nicht mit Hilfe von Bundes- bzw. Europapolitik beantwortet werden, sondern sollten am besten in den Gremien der Gemeinden gelöst werden. Deshalb heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln (Art. 28, 2 GG). Es gilt: Was man vor Ort entscheiden kann, soll nicht von höherer Ebene entschieden werden. Und natürlich gehört auch in die Gemeinden Demokratie. So finden wir hier im Kleinen die ganze Palette politischer Institutionen wieder: Einen Bürgermeister, welcher die Kommune leitet. Einen Gemeinderat, der wie ein Parlament den Bürgermeister kontrolliert. Und eine Gemeindeverwaltung, die die Beschlüsse des Rates umsetzt. Dazu kommen die Einwohnerinnen und Einwohner, die mit Wahlen, Abstimmungen und vielen anderen Möglichkeiten die Kommunalpolitik bestimmen. Vereine und Interessengruppen machen ihren Einfluss geltend. Lokalzeitungen berichten über alles, was sich im Rathaus abspielt und machen durchaus hier ihren Einfluss geltend. Was ist wichtig? Was ist richtig? Darüber wird geredet und gestritten. Es werden Kompromisse gesucht und am Ende wird entschieden. Wenn das keine Politik ist! Quelle: Friedrich Ebert Stiftung Klaus Löschinger

5 Töpfertreff für Erwachsene Mittwochabend ab 19:30 Uhr Nicht in den Ferien Edeltraud Linxen Kunstkeramik Rotter Straße 18, Glonn, Tel: 4928 $ In den Freien Wählern Glonn haben sich unabhängige mündige Bürger unserer Marktgemeinde zusammengefunden, um frei von Parteiideologien und Parteiprogrammen im Rat und seinen Gremien für das Wohl unseres Marktes zu arbeiten. Dabei sehen wir uns nicht als Berufspolitiker an, sondern als am Glonner Gemeinwohl interessierte Bürger, die die Lokalpolitik als ihr ernstes Anliegen betrachten. Die Freien Wähler Glonn sind politisch unabhängig und arbeiten ohne parteipolitische Bindungen im Interesse der Glonner Bürger. Es gibt keine bundes- oder landespolitischen Abhängigkeiten. Unsere eigenständige Position schließt nicht aus, dass fallweise mit Parteien und Gruppierungen zusammenzuarbeiten ist, wenn es um das Erreichen unserer Ziele geht. Politische Grundeinstellungen spielen bei uns ebenso wenig eine Rolle wie politische Rücksichtnahme. Frei von Parteienschemata arbeiten wir ausschließlich problembezogen, ohne Koalitionen einzugehen. Wir versuchen, die Aufgaben und Probleme in Glonn rein sachorientiert zu lösen bzw. sachorientierte Lösungsvorschläge in die Diskussion einzubringen. Politische Aufgaben, die über den kommunalen Bereich Glonns hinausgehen, sind dann wahrzunehmen und zu berücksichtigen, wenn sie unseren Markt bzw. unsere Bürger betreffen. Im Kreistag des Kreises Ebersberg fallen viele Entscheidungen, die Glonn direkt betreffen, die Kreisumlage macht einen großen Teil des Haushalts aus. Jedes Mitglied der Freien Wähler Glonn Ratsfraktion kann bei Abstimmungen im Ausschuss oder im Rat frei über sein Abstimmungsverhalten entscheiden. Den bei den großen Fraktionen herrschenden Abstimmungszwang (Fraktionszwang) gibt es bei uns nicht. Dennoch versuchen wir, eine einheitliche Meinung zu erzielen und in gleicher Weise abzustimmen, damit die Öffentlichkeit unser Profil wahrnehmen kann. Klaus Löschinger %&' Seite 3 Seite 4 Seite 5 - Vorwort - Kommunalpolitik im Allgemeinen - Gemeindepolitik der Freien Wähler Glonn Seite Glonn ist gerüstet für Olympia 2018 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Titelbild: - GEWEG KU ein Kommunalunternehmen - Gewerbegebiet Schlacht Freie Wähler Glonn Bürgermeister - Bericht von Franz Schwaiger Termine FWG - Bilder von Franz Schwaiger - Werbepartner Der neue Maibaum für Glonn mit Bürgermeister Martin Esterl

6 ( Jeder kennt sie, die meisten haben sie schon benützt, unzählige Glonner und nicht nur die haben dort Skifahren gelernt. Den Weigl Lift in Ursprung und den Lift vom Wintersportverein Glonn (WSV) auf dem Finkengletscher. Die Anfänge liegen fast 40 Jahre zurück, kurz nach der Gründung des WSV Glonn. Damals entstand die Idee, nicht nur für den Langlauf sondern auch für die alpinen Skifahrer etwas zu tun. WSV- Gründungsmitglied Hans Weigl stellte seinen Grund am Finkengletscher zur Verfügung und schon im Winter 1970/71 lief am Heiligen Abend das erste Mal der Lift! 1977 kam dann schon der zweite Lift dazu, der Weigl-Lift. Dieser wird privat von der Familie Weigl heute Tochter Johanna Schneider betrieben. Im Lauf der Jahrzehnte hat sich technisch kaum etwas verändert, bis auf die Verschleißteile musste nichts ausgewechselt werden. Qualitätsarbeit früherer Zeiten eben! Seit letztem Jahr bewegt sich aber ganz offensichtlich doch Einiges am Weigl-Lift, die moderne Technik hat in Form einer Beschneiungs- Einzug gehalten! anlage In einem ausführlichen Gespräch mit Frau Schneider als Betreiberin und Herrn Axenböck als Vertreter des WSV haben mich die Beiden auf den aktuellen Wissensstand gebracht. Bereits im Jahr 2000 gab es erste Überlegungen beim WSV zum Thema Beschneiung. Ausschlaggebend waren die immer schwächeren Winter, mit wenig bzw. nicht lange währendem Schnee. Das hatte für den WSV unter anderem zur Folge, dass die Zwergerlkurse oft ausfielen und damit auch der Nachwuchs wegblieb, dass die Trainingseinheiten der WSV Mannschaften nahezu komplett in weiter entfernte Gebiete verlegt werden mussten und auch die Vereinsmeister- )*+*,-./ schaft im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser fiel. Aus Kostengründen verzögerte sich die Umsetzung der Idee, bis 2007 Frau Schneider wieder Bewegung in die Sache brachte. Für den Winter 2008/2009 entschied man sich für einen Probebetrieb mit einer geliehenen Schnee- Kanone. Der persönliche Einsatz der Betreiber und Helfer vom WSV dafür war hoch, aber, es hat sich rentiert. Der Probelauf war ein voller Erfolg, bis in den März 2009 hinein konnte am Weigl-Lift Ski gefahren werden. Für den kommenden Winter wurde die Installation einer eigenen Beschneiungsanlage in Angriff genommen, wiederum mit vielen Arbeitsstunden der beteiligten Parteien. Neben der Lift-Trasse gibt es nun 5 sogenannte Andockstellen, die über unterirdisch verlegte Rohre mit Wasser versorgt werden. Die Beschneiungsmaschine selbst kann dann je nach Bedarf von einer zur anderen Andockstelle gezogen werden und zum Einsatz kommen. Die idealen Voraussetzungen für die künstliche Beschneiung sind Temperaturen um 3 Grad C. Die Anlage zerstäubt das Wasser mit hohem Druck, welches in der kalten Luft dann kristallisiert und als Schnee zu Boden fällt. Der Kunstschnee ist kompakter und bleibt bei steigenden Temperaturen auch länger erhalten, ein weiterer Vorteil gegenüber dem Naturschnee. Eine Erfolgsgeschichte auf der ganzen Linie also? Nun gibt es ja auch ganz andere Aspekte wie Umweltverträglichkeit, Energiebilanz, etc. Dem Bau der Anlage ging ein langes Genehmigungs-Verfahren voraus, bei dem z.b. die untere Naturschutzbehörde, das Wasserwirtschaftsamt, das Landratsamt und das Landwirtschaftsamt involviert waren. In dieser Hinsicht

7 wurden alle möglichen Aspekte geprüft, bevor die Genehmigung erteilt wurde. Erstaunlicherweise kam die künstliche Be- in der öffentlichen Meinung in unserer schneiung Gemeinde überhaupt nicht auf den Prüfstand. Kein Mucks war zu hören, keine Diskussion, geschweige denn Kritik. Sollten da in der ökologisch, grünen Ecke begeisterte Skifahrer sein, die mit ihren Kindern auch nicht so weit fahren wollen? Wie dem auch sei, greifen also wir die heiklen Punkte wie Wasser- und Energieverbrauch auf. (Es gibt noch andere Aspekte in diesem Zusammenhang, aber das würde hier zu weit führen. Siehe dazu auch den folgenden Link des Bayrischen Landesamtes für Umwelt: _beschneiungsanlagen.pdf) Zum Wasserverbrauch: Das in Ursprung verwendete Wasser stammt aus dem Überlaufteich der Quelle, der sich im Weiteren dann in die Glonn ergießt. Das in Schnee verwandelte Wasser kommt über die Flächen wieder zurück ins Grundwasser. Zum Stromverbrauch: die Anlage braucht auch einigen Strom, 70 KW! Nach Aussage des WSV entspricht das in etwa der Energie, die ein Auto in 10 Stunden Fahrt ver- braucht. Hier kann man nun die Gegenrechnung aufmachen, dass z.b. die Trainings-Fahrten der WSV-Mannschaften nach Ostin (Tegernseer Tal) )*+*,-./ 0 zweimal die Woche wegfallen, viele Besucher aus Glonn und Umgebung sowie aus dem östlichen Landkreis München eben nicht 1 bis 2 Stunden Anfahrt in höher gelegene Ski-Gebiete haben, um mit den Kindern Ski zu fahren. Insoweit relativiert sich vielleicht der hohe Stromverbrauch der Anlage. Fazit: es ist den Glonnern zu gönnen, dass am Weigl-Lift in Ursprung diese Möglichkeit geschaffen wurde und der Buckel damit schneesicherer geworden ist. Mittelfristig wird sich, wenn man den allgemeinen Prognosen Glauben schenken darf, der Einsatz der Schneekanonen wegen der steigenden Temperaturen nicht mehr lohnen, weil sie zumindest mit dem derzeitigen Stand der Technik dann nicht mehr funktionieren. Was dann aus heutiger Sicht bleibt, ist der Gedanke, auch mal auf eine lieb gewonnene Gewohnheit, nämlich das Skifahren, zu verzichten und sich auch mal Gedanken über Alternativen dazu zu machen. Sowohl als Gemeinde als auch als Verein, Betreiber und Einzelperson. Evi Koschien

8 . Das Kommunalunternehmen GEWEG KU (Gemeindewerke Glonn) wurde gegründet da der Betrieb der Heizanlage in Wetterling durch ein KU finanziell günstiger ist als eine langfristige Verpachtung an die Betreiber welche ein Angebot bei der Ausschreibung abgegeben haben. Zudem besteht im Gegensatz zu einer langfristigen Verpachtung die Möglichkeit auf den laufenden Betrieb Einfluss zu nehmen. Generell besteht die Möglichkeit auch weitere gemeindliche Themen an das KU auszulagern. Zum Verwaltungsratsvorsitzenden des Kommunalunternehmen wurde 2.Bgm. Herr Josef Oswald (CSU), als Verwaltungsräte Fritz Gerneth (AEG 2020), Martin Podehl (SPD/KommA), Georg Raig (CSU) und Stefan Jirsak (Freie Wähler), einstimmig vom Gemeinderat bis zum Ende der derzeitigen Legislaturperiode (2014) gewählt. Eines der ersten Aufgaben des Verwaltungsrats war, einen Geschäftsführer für das neu gegründete Unternehmen zu finden, unter vier Bewerbern entschied man sich für Herrn Markus Zistl. Herr Zistl ist für das im Neubaugebiet Wetterling entstandene Hackschnitzelheizwerk verantwortlich. Dabei wird er von Thomas Reiser und Martin Waschke, deren Aufgabengebiet im technischen Bereich liegt, unterstützt. Durch den Neubau einer Hackschnitzelanlage an der Wiesmühlstraße die von Firma Schwaiger betrieben wird, den geplanten Anlagen wie Kraft- Wärme-Kopplung Betreiber Hans Pongratz jun., und einer Biogas- oder Holzvergaseranlage von Klaus Niedermaier würde die Möglichkeit bestehen, ein Fernwärmenetz aufzubauen. Folgende Bereiche wie Ortsmitte Süd Kugelfeld, der Geppertsiedlung, der Mattenhofener Siedlung, 11#2# am Schmidberg und der Kupferbach-Siedlung könnten einzeln oder gesammelt angeschlossen werden. Dies wiederum ist abhängig ob es sich wirtschaftlich darstellen lässt, das heißt, es müssen genügend Hausbesitzer an das Wärmenetz anschließen, bisher kamen 75 Rückmeldungen von Interessenten zurück. Für genauere Informationen steht Norbert Schmalhofer zur Verfügung, den GEWEG als Projektleiter für dieses Vorhaben angestellt hat. Letztendlich wird der Marktgemeinderat darüber entscheiden ob gebaut werden soll oder nicht. Stefan Jirsak Impressum Herausgeber: Freie Wähler Glonn Verantwortlich: Klaus Löschinger Redaktion: Klaus Löschinger, Evi Koschien, Hermann Schuster, Stefan Jirsak, Markus König, Alfred Moosbauer Fotos:Stefan Jirsak, Franz Schwaiger Layout: Klaus Löschinger Werbung: M. König Druck: meindruckportal.de Titelbild: Maibaum 2010 Ausgabe: April 2010 Berichte geben inhaltlich die Meinung des jeweiligen Autors wieder, nicht die der Redaktion. V.i.S.d.P. K. Löschinger, Kugelfeldstr. 2a, Glonn

9 3! Im Flächennutzungsplan wurde im westlichen Teil vom Gemeindegebiet Schlacht eine Fläche von ca qm als Gewerbefläche ausgewiesen. Nachdem wir von den Freien Wählern Glonn die Weiterentwicklung des Gewerbes in Glonn be- war dieses Situation aus unserer Sicht fürworten, mehr als erfreulich. Die Gemeinde Glonn und der Eigentümer des Grundstückes nahmen nach der Genehmigung des Flächennutzungsplanes die Verhandlungen auf. Eine Einigung konnte trotz Verhandlungs- zweier Rechtsanwälte nicht erzielt unterstützung werden. Details der Verhandlungen können, und wollen wir hier auch nicht veröffentlichen. Mit dieser Situation wollten wir uns nicht abfinden und haben mit dem Grundstücksbesitzer gespro- um nach Lösungsmöglichkeiten gemeinsam chen, zu suchen. Eine der Lösungen um doch noch ein Gewerbe- gebiet verwirklichen zu können wäre, wenn der Besitzer die Grundstücke selbst veräußern würde. Die Erschließung des Gebietes mit einer Stichstraße und einem Wendehammer zur Versorgung der einzelnen Parzellen könnten vom Eigentümer selbst erstellt werden. Die Gemeinde sollte jedoch die planerischen Aufgaben und auch die Kosten dafür übernehmen. Für die Arbeiten die die Staatsstraße 2079 betreffen, wie Verzögerungsstreifen und Linksabbiegerspur, sollten ebenfalls von der Gemeinde kostentechnisch, wie auch planerisch übernommen werden. Wir von den Freien Wählern Glonn wollen das mit dem Besitzer gemeinsam der Gemeinde vorstellen und so vielleicht doch noch zu einem ausbaufähigen Gewerbegebiet kommen und im Rückschluss dann auch zu Gewerbesteuereinnahmen für Glonn. Klaus Löschinger 4*1'5 Seit im Sommer 2002 das verheerende Hochwasser in Glonn erheblichen Schaden anrichtete, ist es ein erklärtes Ziel der Freien Wähler Glonn, die Planung und vor allem auch die Umsetzung dieser Maßnahmen voranzutreiben. Die Umsetzung dieser Maßnahmen sind gleich mehrfach unerlässlich für unsere Gemeinde. Zum einen zum Schutz der damals Betroffenen vor Wiederholung und zum anderen, um über Gemeindeeigene Grundstücke wie z.b. die Wiese südlich der Schule in Zukunft wieder frei verfügen zu können. Nachdem eine lange Zeit der Planung ins Land gegangen ist, freuen wir uns umso mehr, als nun auch Herr Bürgermeister Esterl in der Ausgabe der letzten Schlaglichter (März 2010) klar Stellung bezogen hat zum Hochwasserschutz als eine Angelegenheit von...absoluter Priorität vor anderen wichtigen Vorhaben wie der energetischen Sanierung der öffentlichen Gebäude oder dem Bau von Geh- und Radwegen oder eines Kreisverkehrs...! Im weiteren schreibt Herr Esterl Um ein klares Bekenntnis, wofür wir unser Geld ausgeben wollen, kommt keiner herum. Bravo, das ist genau das, was wir uns zu diesem Thema wünschen! Mit dieser eindeutigen Position wird Herr Esterl sicher auch für Klarheit bezüglich der Rangfolge von Projekten in den eigenen Reihen gesorgt haben. Jedenfalls kann er mit unserer vollen Unterstützung bei der Priorisierung des Hochwasserschutzes rechnen! Evi Koschien

10 Seit Anfang Oktober 2009 ist der erste Teilabschnitt der Glonner Ortsmitte Süd nun auch frei von fossilen Brennstoffen wie Heizöl, Gas, Kohle. Die Holzhackschnitzelanlage der Firma Schwaiger wurde am in Betrieb genommen und läuft seit dieser Zeit ohne eine einzige Unterbrechung. Derzeit werden damit die Firma Hans Brunner, 11 Mehrfamilienhäuser, 1 Doppelhaus, 2 Einfamilienhäuser und die Musikschule Wimmer energetisch versorgt. Auch in den sehr kalten Wochen im Dezember und Januar war die Anlage jederzeit in der Lage, die erforderliche Wärme bereitzustellen. Darüber hinaus waren noch genügend Kapazitäten für weitere Anschlüsse vorhanden. Die Bestrebungen der Firmen Franz Schwaiger, Josef Pongratz ( BHKW mit Rapsöl ) und Klaus Niedermair ( Biomasseanlage ) als Wärmeerzeuger gehen aber noch weiter. In Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Kommunalunternehmen GEWEG KU, Arbeitskreis Energiewende Glonn 2020 und den verschiedenen Fraktionen des Glonner Gemeinderates versuchen die drei Glonner Betriebe ein Konzept für die energetische Versorgung der gesamten Ortsmitte Süd zu erstellen. Das Gremium traf sich erstmals Anfang September 2009 und vereinbarte monatliche Zusammenkünfte. Ende Oktober wurde zu dem Gremium noch auf Einladung der GEWEG KU und des AEG 2020 Herr Dipl. Ing. Martin Zuckermaier zu den technischen Ausführungen hinzu gezogen. Das Gremium hat beschlossen, daß das Vorhaben einer Fernwärmeversorgung über das ganze Gebiet geplant werden sollte. Abhängig von der finanziellen Situation sollte eine Durchführung des Vorhabens angepackt werden oder eben nicht. Anfang November 2009 hat das Gremium entschieden, mit einem Datenblatt die Bevölkerung der verschiedenen südlichen Siedlungsteile Kugelfeld, Mühlweg und Keltenweg, Matten- Siedlung, Schmiedberg und Kupfer- hofener bachsiedlung zu ihrer derzeitigen Heizsituation zu befragen. Bei Interesse an einem Anschluss sollten seitens der Interessenten auch detailliertere Angaben gemacht werden. Der erste Rücklauf gab eine sehr positive Stimmung wieder. Am 08. Januar diesen Jahres wurde das Konzept dann den interessierten Bürgern der Ortsmitte Süd im Gemeindesaal beim Neuwirt vorgestellt. Das Interesse war immens: Weit über 100 inter- 4&'!67 essierte Personen kamen zu dieser Veranstaltung. Der 2. Bürgermeister Josef Oswald und seine Berater Hans Gröbmayr für die AEG 2020, Norbert Schmalhofer als Projektant der GEWEG KU und Dipl.Ing. Martin Zuckermaier stellten das Projekt der Fernwärmeversorgung in der Ortsmitte Süd vor. An diesem Abend konnte man auch einen persönlichen Beratungstermin mit den Herren Zuckermaier und Schmalhofer in den eigenen Häusern fürs Wochenende vereinbaren. Auch dies wurde rege genutzt. Bei einer zweiten Befragung Anfang Februar wurden nochmals Einzelheiten ermittelt. Durch diese Datenvielfalt konnte nun ein schlüssiges Konzept durch das Ingenieurbüro Zuckermaier erstellt werden. Geprüft wird derzeit auch die Möglichkeit einer Abwärmenutzung seitens der Firma Hans Brunner, die als Grundlast in das Wärmenetz eingespeist werden kann. Anfang März wurde das Konzept mit allen Beteiligten im Gremium nochmals ausführlich besprochen. Es zeigte sich sehr deutlich, dass die Anschlußdichte in den einzelnen Siedlungen von entscheidender Bedeutung sein würde. Es wurde beschlossen dieses Konzept nun dem Gemeinderat Ende März vorzulegen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, daß hier eine einmalige Chance geboten wird, ein Fernwärmenetz zu erstellen, das nachhaltig und kostengünstig die Glonner Bürger viele Jahrzehnte lang mit Wärme aus nachwachsenden Rohstoffen versorgen würde. Die Risiken für die anschlusswilligen Bürger sind minimal, da bereits jetzt eine hundertprozentige Versorgungssicherheit wie bei Wasser auch besteht. Die Übergabestation im Haus ist an der Wand knapp 1 m² groß, es werden keine Pumpen oder ähnliches benötigt und man spart sich einen Heizraum und Tank, sowie die Kosten für den Kaminkehrer und Installateur zur Wartung oder Reparatur. Franz Schwaiger jun. T e r m i n e Di, Versammlung FWG Sigl s Bistro Do, Hauptversammlung 20:00 Uhr FWG mit Wahlen / Stegmühle Di, Versammlung FWG 20:00 Uhr Sigl s Bistro Sa, Sommerfest FWG Örtlichkeit lt. Tagespresse Di, Versammlung FWG 20:00 Uhr Sigl s Bistro Die Versammlungen der Freien Wähler Glonn, finden immer jeden 2. Dienstag im Monat statt. Interessenten sind immer herzlich eingeladen.

11 Die beiden Kamine des Hackschnitzelwerkes an der Wiesmühlstraße unter Volllast So könnte eine Hausübergabestation aussehen Der mögliche Trassenplan für Glonn Blau = Fernwärmeerzeuger ROT = Bestehendes Gebiet GRÜN = Kugelfeldsiedlung BLAU = Geppert- und Mattenhofener Siedlung Gelb = Schmiedberg u. Kupferbach- siedlung

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