Liebe Leserinnen und Leser,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Leserinnen und Leser,"

Transkript

1 Liebe Leserinnen und Leser, nach gut zehn Jahren des Aufbaus und der Konsolidierung beginnt für das Geistliche Zentrum in diesen Monaten eine neue Etappe. Direktor Dr. Arno Zahlauer hat auf eigenen Wunsch eine neue Aufgabe in der Diözese übernommen. Gleiches gilt für den stv. und jetzigen kommissarischen Direktor Dr. Christoph Kaiser, der im September eine neue Stelle antreten wird. Das Leitungsteam wird sich also verändern. Neue Ideen und inhaltliche Schwerpunkte werden ins Gespräch kommen. Gleichzeitig hat das Erzbischöfliche Ordinariat einen Prozess angestoßen, mit dem das entstandene Profil des Geistlichen Zentrums überprüft und weiterentwickelt werden soll. Dabei zeigt sich: Vieles hat sich bewährt und wird beibehalten werden insbesondere die verschiedenen Aus- und Fortbildungskurse, Exerzitien und geistliche Angebote sowie die Nutzung des historischen Gebäudes für geistliche und kulturelle Veranstaltungen. In eigener Sache Trotz dieser Zeit des Übergangs ist es dem Team des Geistlichen Zentrums gelungen, ein gewohnt anspruchsvolles Programm zu gewährleisten. Dies war nur möglich durch einen überdurchschnittlichen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für den ich von Herzen danke. So wird das Geistliche Zentrum weiterhin ein guter, segensreicher Ort sein, um Ihrer Sehnsucht nach der Wirklichkeit Gottes Ausdruck zu geben, die Stille einzuüben, einen geistlichen Weg zu beginnen oder zu vertiefen. Nur mit Anfängern kann Gott etwas anfangen! Diese alte Weisheit verdeutlicht, dass in der momentanen Situation des Geistlichen Zentrums vor allem eine Chance liegt. Wir freuen uns, wenn Sie diese Erkundungen mitgehen. Seien Sie herzlich willkommen! Matthias Berg Leiter Referat Erwachsenenbildung im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg

2 Angebote chronologisch Angebote chronologisch Juli Seite Werkstatt-Tagung: Für eine Kultur der Kontemplation Follow-up-Studientag der Kontemplationsschule Tage der Kontemplation Ausbildung Seelsorgliches Bibliodrama: Praxisreflexion I Sabbattag für Priester Besinnungstage für Verantwortliche in der Seniorenarbeit Schreibseminar Oasentage für Lehrer/innen 24 E tägige Exerzitien 9 August E Exerzitien im Gehen Kontemplative Exerzitien 20 E November Seite Concert spirituel: Romantik 2 34 E Schnupper-Exerzitien Ausbildung Seelsorgliches Bibliodrama: 3. Kurswoche Kontemplationsschule: Abschlusswochenende Spirituelle Theologie: Bernhard Welte Sabbattag für Priester 27 E Ignatianische Einzelexerzitien Geistliche Tage zum Advent 25 Dezember Brunnentag Spirituelle Theologie: Marie Noël Tage der Kontemplation Ausbildung Seelsorgliches Bibliodrama: Praxisreflexion II 40 Angebote Geistliche chronologisch Begleitung Fortbildungen E September E Exerzitientage im Garten Schreibseminar Brunnentag Sabbattag für Priester Ausbildung Seelsorgliches Bibliodrama: 2. Kurswoche Studientag der Kontemplationsschule Tage der Kontemplation 21 Oktober Spirituelle Theologie: Meister Eckhart 33 E Exerzitien für Pfarrsekretärinnen 12 E Exerzitienfachtagung Sabbattag für Priester 27 E Ökumenische Exerzitien Exerzitientage mit Bibliodrama 14 E Exerzitien und Glaubenskurs 15 Januar E Exerzitien für Priester 17 E Ignatianische Einzelexerzitien Kontemplative Exerzitien 20 E Ausblick 2019 ab 09/2019 Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation 42 E Exerzitienreise nach Israel/Palästina 28 ab 09/2019 Diözesaner Ausbildungskurs: Geistliche Begleitung 39 Wir verweisen auch gerne auf die Angebote des Exerzitienhauses Maria Lindenberg in unserer Nachbarschaft: Informationen zu Konzerten des Bezirkskantorats Hochschwarzwald finden Sie unter: 2 3

3 Überblick thematisch Überblick thematisch Seite Geistliche Begleitung Diözesaner Ausbildungskurs Geistliche Begleitung 39 Vermittlung Geistlicher Begleitung 7 Exerzitien Ignatianische Einzelexerzitien 9 Ignatianische Exerzitien für Priester 17 Kontemplative Exerzitien 20 Exerzitien im Gehen 10 Exerzitientage im Garten 11 Exerzitientage mit Bibliodrama 14 Exerzitien für Pfarrsekretärinnen 12 Exerzitien und Glaubenskurs 15 Ökumenische Exerzitien 13 Schnupper-Exerzitien 16 Individuelle Exerzitien 18 Exerzitienfachtagung 45 Seite Geistliche Tage Brunnentag 26 Geistliche Tage zum Advent 25 Sabbattage für Priester 27 Besinnungstage für Verantwortliche in der Seniorenarbeit 23 Oasentage für Lehrerinnen und Lehrer 24 Exerzitienreisen Exerzitienreise nach Israel/Palästina 28 Kreatives und Musisches Schreibseminare 31/32 Spirituelle Theologie: Meister Eckhart 33 Spirituelle Theologie: Bernhard Welte 35 Spirituelle Theologie: Marie Noël 36 Concert spirituel 34 Überblick thematisch Kontemplation Tage der Kontemplation 21 Kontemplative Exerzitien 20 Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation 42 Werkstatt-Tagung: Für eine Kultur der Kontemplation 44 Bibliodrama Geistliche Tage zum Advent 25 Exerzitientage mit Bibliodrama 14 Ausbildungskurs Seelsorgliches Bibliodrama 40 Fortbildungen und Langzeitkurse Ausbildungskurs Seelsorgliches Bibliodrama 40 Diözesaner Ausbildungskurs Geistliche Begleitung 39 Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation 42 Follow-up-Studientag der Kontemplationsschule 43 Werkstatt-Tagung: Für eine Kultur der Kontemplation 44 Exerzitienfachtagung

4 Geistliche Begleitung Geistliche Begleitung Im Glauben zu wachsen ist das Grundanliegen von Menschen, die Geistliche Begleitung suchen. Das Bedürfnis danach, in solchen Wachstumsprozessen begleitet zu werden, kann sich in Entscheidungssituationen oder angesichts von neuen Herausforderungen melden. Aber auch dann, wenn Menschen feststellen, dass sich vieles eingespielt hat und neue Impulse das eigene geistliche Leben vertiefen könnten, wenn die Erkenntnis wächst, dass mehr drin ist. Diese Sehnsucht kann in Geistliche Begleitung münden. Geistliche Begleitung ist ein kirchlicher Fachdienst, der von dafür ausgebildeten haupt- und ehrenamtlichen Begleitpersonen kostenlos angeboten wird. Die Begleitpersonen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Geistliche Begleitung ersetzt keine Therapie, kann diese jedoch möglicherweise ergänzen. In einem ersten Gespräch lernen sich beide Personen kennen und vereinbaren weitere Schritte. Dann treffen sich die begleitete und die begleitende Person über einen längeren Zeitraum hinweg zu Gesprächen, die in einem vertraulichen, geschützten Rahmen stattfinden. Geistliche Begleitung vermittelt Annette Traber. Bitte wenden Sie sich per Mail oder telefonisch an sie, wenn Sie das Angebot Geistlicher Begleitung wahrnehmen möchten. Geistliche Begleitung 6 7

5 Exerzitien und Kontemplation Exerzitien und Kontemplation Exerzitien Exerzitien beinhalten einen geistlichen Übungsweg, der dazu dient, die persönliche Beziehung zu Gott und zu Jesus Christus lebendiger und tiefer werden zu lassen und der Sehnsucht nach einem Mehr an Leben Raum zu geben. Exerzitien sind eine Zeit des Schweigens und des Betens. Im Hören auf das Wort Gottes geht es darum, sich dem Geheimnis Gottes im eigenen Leben zu stellen und durch den Heiligen Geist in eine größere innere Freiheit zu finden. Das tägliche Begleitgespräch hilft, den eigenen Übungsweg zu reflektieren. Exerzitien setzen die Bereitschaft voraus, sich begleiten zu lassen. Nach Ihrer Anmeldung nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf und klären die weiteren Schritte der Vorbereitung. Danach erfolgt die Zusage zum jeweiligen Exerzitienkurs. E Ignatianische Einzelexerzitien Einzelexerzitien im Sinne des heiligen Ignatius sind ein Übungsweg, das eigene Leben aus der Perspektive des Evangeliums in den Blick zu nehmen und die eigene Gottesbeziehung zu vertiefen. Elemente der Exerzitien sind: Persönliche Gebetszeiten, tägliches Begleitgespräch, Leibübungen, durchgängiges Schweigen, Teilnahme am Morgenlob, Feier der Eucharistie tägige Einzelexerzitien Ignatianische Einzelexerzitien Ignatianische Einzelexerzitien Kursgebühr nach Selbsteinschätzung, bitte bei der Anmeldung angeben. Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr (August, November) Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr (Januar 2019) Exerzitien und Kontemplation Ignatianische Einzelexerzitien zeichnen sich durch den individuellen Übungsweg des Einzelnen aus. Exerzitien mit Gemeinschaftselementen enthalten biblische Impulse in der Gruppe und persönliche, individuelle Gebetszeiten. Exerzitien im Gehen beinhalten, dass die Teilnehmenden sich zwei Mal am Tag betend auf den Weg machen und im Rhythmus des Gehens ein Wort der Schrift im Herzen bewegen. Unterwegs gibt es dazu Impulse. In Schnupperexerzitien werden einzelne Übungen der Exerzitien vorgestellt und eingeübt bis Sr. Petra Maria Brugger OSF, P. Stefan Dartmann SJ, Annette Traber Übernachtung und Verpflegung 662 / 552, zuzüglich einer Kursgebühr von 30 bis bis Sr. Petra Maria Brugger OSF, P. Wilfried Dettling SJ Übernachtung und Verpflegung 390 / 324, zuzüglich einer Kursgebühr von 30 bis bis Sr. Petra Maria Brugger OSF, Roland Rossnagel Übernachtung und Verpflegung 406 / 340 zuzüglich einer Kursgebühr von 30 bis

6 Exerzitien und Kontemplation E Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Joh 10,10) Exerzitien im Gehen Bei vielen Menschen ist das Leben bestimmt vom Druck des Alltags, vom Lärm der Welt und dem Ringen, wie sie ihr Dasein bewältigen. Im Evangelium verspricht Jesus Christus den Menschen, die ihm nachfolgen, ein Leben in Fülle. Dieser Verheißung gilt es in den Exerzitien auf die Spur zu kommen. Dabei sind uns die Mönchsväter der frühen Kirche Lehrmeister mit ihrem Verständnis vom Leben nach dem Evangelium. Elemente dieser Tage: Durchgängiges Schweigen, zweimal am Tag ein bis zwei Stunden betend unterwegs sein, persönliche Gebetszeiten, tägliches Begleitgespräch, Morgenlob, tägliche Eucharistiefeier. E Ich pflanze ihnen einen Garten des Heils (Ez 34,2) Exerzitientage im Garten Das Motiv des Gartens zieht sich durch die gesamte Bibel. Lebenserfahrungen und Wachstumsprozesse des Menschen werden mit der Entwicklung der Pflanze verglichen. Über all dem steht das Bild Gottes, der wie ein Gärtner sorgt und hegt. Die Exerzitientage regen dazu an, diese Menschen- und Gottesbilder mit den eigenen Lebensprozessen in Beziehung zu bringen. Kurselemente: Biblische Impulse, Zeiten des Schweigens und des Austauschs in der Gruppe, Tagzeitenliturgie, Möglichkeit zum Einzelgespräch Ich pflanze ihnen einen Garten Exerzitien und Kontemplation Voraussetzung: gute körperliche Verfassung Ich bin gekommen, damit sie Dr. Wolfgang Hartmann Annette Traber Sr. Petra Maria Brugger OSF Peter Schmid Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr Übernachtung und Verpflegung 390 / 324, zuzüglich einer Kursgebühr nach Selbsteinschätzung von 20 bis 90, bitte bei der Anmeldung angeben. Beginn Uhr, Ende Uhr Übernachtung und Verpflegung 286 / 242, zuzüglich einer Kursgebühr nach Selbsteinschätzung, von 20 bis 60, bitte bei der Anmeldung angeben

7 E Gott ist wie eine Frau Tage zur geistlichen Orientierung für Pfarrsekretärinnen E Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir (Ps 38,10a) Ökumenische Exerzitien Exerzitien und Kontemplation Gott als Vater anzusprechen, sind Christinnen und Christen gewohnt; das Bild eines männlichen Gottes prägt weithin auch das religiöse Denken und Fühlen. Dagegen ist das Bild von Gott als Frau, zumal als Mutter, eher ein verborgenes und doch sehr kraftvolles. Die Tage zur geistlichen Orientierung für Pfarrsekretärinnen nehmen dieses Thema auf und machen sich auf Spurensuche in Bibel und Tradition. Die Tage werden so strukturiert sein, dass die Mahlzeiten im Schweigen eingenommen werden und für alle, die dies wollen, die Möglichkeit zum Schweigen besteht. Für diejenigen, die sich mehr Austausch wünschen, wird es Gesprächszeiten in der Kleingruppe geben, ebenso die Möglichkeit zum Einzelgespräch. Bei vielen Menschen ist der Alltag gefüllt mit all den Anforderungen, die das Leben mit sich bringt. Die ökumenischen Exerzitien laden ein, der eigenen Sehnsucht Raum zu geben und offen für Gott im Schweigen zu werden. In der Stille können Antworten gefunden und neue Perspektiven in den Blick genommen werden. Elemente dieser Tage: Anleitung zur Schriftbetrachtung, persönliche Gebetszeiten, tägliches Begleitgespräch, Leibübungen, Morgenlob, tägliche Eucharistie- bzw. Abendmahlsfeiern. Erwartet wird die Bereitschaft, die Tage in durchgehendem Schweigen zu verbringen, und die Offenheit, einen persönlichen geistlichen Weg in ökumenischer Weite zu suchen und zu gehen. Exerzitien und Kontemplation Gott ist wie eine Frau Herr, all mein Sehnen Annette Traber Beginn Uhr, Ende Uhr ca. 300 Begleitung: Andreas Brüstle Sr. Petra Maria Brugger OSF Susanne Schneider-Riede (ev.) Annegret Lingenberg (ev.) Beginn Uhr, Ende Uhr Unterbringung und Verpflegung 340 / 285 zuzüglich einer Kursgebühr von

8 E Exerzitien und Kontemplation Damit es anders anfängt zwischen uns allen (Hilde Domin) Exerzitientage mit Bibliodrama zu Geschwistergeschichten aus dem Buch Genesis Kain und Abel, Jakob und Esau, Lea und Rahel: Gleich auf den ersten Seiten erzählt die Bibel Geschwistergeschichten, in denen Grundthemen menschlicher Beziehung beleuchtet werden. Eintracht und Eifersucht, Bindung und Entzweiung, gegensätzliche Lebensentwürfe und Seelenverwandtschaft. So sind wir Menschen: Wir entwickeln uns miteinander und gegeneinander, loten am Anderen die eigenen Grenzen aus und unsere Möglichkeiten. Geschwisterkampf und zwischenmenschliche Rivalität scheinen natürlich zu sein. Sind sie auch unvermeidlich? Oder wie gelingt es, in Solidarität und Verschiedenheit Leben zu teilen, alle als Kinder des Einen? Die Exerzitientage laden dazu ein, eigene Beziehungsgeschichten in den Blick zu nehmen und der Sehnsucht nach versöhntem Miteinander vor Gott Raum zu geben. Begleiten werden Sie dabei biblische Geschwistergeschichten aus dem Buch Genesis. E Wachsen mit Gott Exerzitien und Glaubenskurs Im Glauben sind wir Suchende, und wir bleiben es ein Leben lang. Viele Menschen wissen nicht viel über den Glauben, wollen ihn jedoch kennenlernen und einiges über ihn erfahren. Zugleich wollen sie beten lernen, persönlich im Glauben wachsen und ihr Leben christlich gestalten. Dieser Kurs verbindet beides: Exerzitien, die in eine Beziehung zu Gott führen, und einen Grundkurs des Glaubens, der Kenntnisse darüber vermittelt, was Christsein und Glauben bedeutet. Es geht um Schöpfung und Bibel, um Vergebung und Heilung, um Jesus Christus und Kirche, um Gebet und christliches Leben. Eingeladen sind Noch-nicht-Gläubige und Gottsucher, die neu den Glauben kennenlernen möchten, aber auch Schon-Gläubige, die Gott tiefer kennenlernen und mit ihm wachsen möchten. Eingeladen sind Laue und Eifrige, Hadernde und Zweifelnde, Neugierige und Hoffende Elemente dieser Tage: Impulse zu Glaubensthemen, Gebetsübungen, Schweigen, Begleitgespräche, Feier der Eucharistie, Leibübungen. Exerzitien und Kontemplation Die Tage sind strukturiert durch gemeinsame Gebetszeiten, Bibliodrama-Erfahrungen, Zeiten der Stille und Austausch in der Gruppe Damit es anders anfängt Wachsen mit Gott P. Dr. Stefan Kiechle SJ Sr. Petra Maria Brugger OSF Dr. Nicolaas Derksen Dr. Susanne Ruschmann Beginn Uhr, Ende Uhr Übernachtung und Verpflegung 268 / 224, zuzüglich einer Kursgebühr von 100. Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr Übernachtung und Verpflegung 390 / 324, zuzüglich einer Kursgebühr nach Selbsteinschätzung von 30 bis 100, bitte bei der Anmeldung angeben

9 Exerzitien und Kontemplation E Wenn du bei dir selber ankommst, kannst du Gott begegnen Schnupper-Exerzitien Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die eigene Spiritualität zu entfalten. Exerzitien sind eine Weise, durch verschiedene Übungen eine persönliche Gottesbeziehung aufzubauen oder zu vertiefen. Es geht darum, die Liebe Gottes, die jedem Menschen ganz persönlich gilt, wahrzunehmen, aus ihr Kraft zu schöpfen und den Alltag mit all seinen Facetten bestehen zu können. Die Tage dienen dazu, die Übungsweise und die Zielperspektive von Exerzitien kennen zu lernen und dadurch eigene Glaubenserfahrungen zu ermöglichen. Elemente sind: Einführung in die Meditationsweise des Ignatius von Loyola, Leibübungen, Zeiten der Stille, Einzelgespräch, Anleitung zu persönlichen Gebetszeiten, Eucharistiefeier, gemeinsame Gebetszeiten. E Das Vaterunser Priesterexerzitien Das Vaterunser ist in aller Munde, vielfach diskutiert, erklärt und gebetet. Exerzitien sind eine geschenkte Zeit und Gelegenheit, das Gebet des Herrn ganz persönlich, Wort für Wort, im Hier und Jetzt durchzubuchstabieren und es sich so, mit Hilfe des Heiligen Geistes, anzueignen. Es ist Richtschnur und Inhalt, mit dem wir immer wieder neu lernen müssen, so zu beten, wie es Jesus uns lehrt. Was anderes wollen Exerzitien sein? Elemente dieser Tage: Durchgängiges Schweigen, zwei Impulse pro Tag, tägliche Eucharistiefeier, Möglichkeit zur Gesprächsbegleitung Priesterexerzitien Begleitung: P. Hans Schaller SJ Exerzitien und Kontemplation Wenn du bei dir selber Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr Begleitung: Sr. Petra Maria Brugger OSF Peter Schmid Beginn Uhr, Ende Uhr Übernachtung und Verpflegung 390 / 324, zuzüglich einer Kursgebühr nach Selbsteinschätzung von 60 bis 110, bitte bei der Anmeldung angeben. Übernachtung und Verpflegung 200 / 167, zuzüglich einer Kursgebühr nach Selbsteinschätzung von 25 bis 60, bitte bei der Anmeldung angeben

10 Exerzitien und Kontemplation Wer die persönliche Gottesbeziehung neu aufnehmen oder vertiefen und die eigene Lebenssituation vom Wort Gottes her deuten möchte, kann im Geistlichen Zentrum nach Absprache individuelle Exerzitien verbringen. Dafür sollten Sie sich zwischen vier und zehn Tagen Zeit nehmen. Voraussetzung ist, bereits Erfahrungen mit Exerzitien zu haben. Zu solchen Exerzitien gehören durchgängiges Schweigen, persönliche, von der Begegnung mit dem Wort Gottes geprägte Gebetszeiten und ein tägliches Begleitgespräch. Auch Leibübungen sind möglich. Sinnvoll ist die Teilnahme an den Gebetszeiten des Hauses und die Mitfeier der Eucharistie. Zur Klärung der persönlichen Anliegen für die Tage ist ein Vorgespräch vor der endgültigen Anmeldung sinnvoll, dabei kann auch die Frage der Geistlichen Begleitung geklärt werden. Information und Kontaktaufnahme: Sr. Petra Maria Brugger OSF 18 Kontemplation Sich in Kontemplation zu üben heißt, eine Lücke offen zu lassen: für das Wunder der lebendigen Gegenwart und das Geheimnis göttlicher Präsenz. Es geht um die Kunst der Achtsamkeit, des Innehaltens und der Verlangsamung. Es braucht Orte, an denen die Kunst des Verweilens eingeübt wird, und Zeiten, in denen etwas heranreifen und auch ausheilen kann. Mehrmals im Jahr laden wir von Freitag bis Sonntag zu Tagen der Kontemplation ein. Hier sind Einsteiger ebenso herzlich willkommen wie all jene, die ihre kontemplative Praxis verstetigen und vertiefen möchten. Längere Vertiefungszeiten für das kontemplative Gebet bieten die jeweils fünf- bis zehntägigen Kontemplativen Exerzitien. Exerzitien und Kontemplation E Individuelle Exerzitien Für Personen mit einer bereits längeren Erfahrung auf dem kontemplativen Weg bieten wir zudem eine dreijährige Ausbildung an, die eine intensive Auseinandersetzung mit der Tradition christlicher Kontemplation beinhaltet und dazu befähigt, Menschen in der Praxis kontemplativen Betens anzuleiten. 19

11 Exerzitien und Kontemplation Kontemplative Exerzitien Die Kontemplativen Exerzitien wecken die Sinne für Gottes heilsame Gegenwart im eigenen Leben. Die schrittweise Vertiefung in der Praxis des Herzensgebets, die sich am Wegmodell von P. Franz Jalics SJ orientiert, bewirkt eine spirituelle und seelische Klärung und verstärkt das Vertrauen in die göttliche Wirklichkeit, die das Leben trägt, umfängt und nährt. Voraussetzung: Erfahrung im kontemplativen Beten oder vorgängige Teilnahme an einer Einheit des kontemplativen Übungsweges St. Peter. Elemente des Kurses: Durchgehendes Schweigen 4-5 Stunden gemeinsame Gebetszeit Praktische Hinführungen und Wahrnehmungsübungen Spirituelle Impulse Persönliche Begleitgespräche Tägliche Eucharistiefeier Die verlorenen Söhne und der barmherzige Vater (Lk 15,11-32) Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9,1-41) Leitung und Begleitung: Prof. Dr. Simon Peng-Keller Dr. Ingeborg Peng-Keller Beginn Uhr, Ende 9.00 Uhr 849 / 750, davon 255 Kursgebühr (August) 590 / 524, davon 200 Kursgebühr (Januar) Tage der Kontemplation Ein offener Übungsweg Dieses Angebot richtet sich an Menschen aller Altersstufen, die Sehnsucht haben nach einem vertieften spirituellen Leben in christlicher Tradition. Das kontemplative Schweigen erschließt die Fülle des Augenblicks und öffnet das Herz für die geheimnisvolle Gegenwart Gottes. Der Übungsweg verbindet das ostkirchliche Herzensgebet mit westkirchlichen Traditionen kontemplativen Betens und neueren Formen der Achtsamkeitsschulung. Methodische Elemente: Praktische Hinführung, geistliche Impulse, Möglichkeit zu Begleitgesprächen, Schweigen. Die Kontemplationswochenenden bilden eine schrittweise Vertiefung, können jedoch gerne auch einzeln besucht werden. Die Jahresthemen sind 2017/2018 die Gleichnisse Jesu und 2018/2019 die Zeichen Jesu nach dem Johannesevangelium Von der selbstwachsenden Saat (Mk 4,26-29) Das Weinwunder zu Kana (Joh 2,1-12) Die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten (Joh 4,43-54) Leitung und Begleitung: Prof. Dr. Simon Peng-Keller Dr. Ingeborg Peng-Keller Die Kontemplationswochenenden sind gemeinsam mit den Studientagen auch Bestandteil einer im Februar 2016 begonnenen Ausbildung. Der nächste Ausbildungsgang zur Anleitung christlicher Kontemplation beginnt im Herbst 2019, siehe S. 42. Beginn: Uhr, Ende Uhr 214 / 192, davon 74 Kursgebühr Exerzitien und Kontemplation 20 21

12 Geistliche Tage Geistliche Tage Menschen sehnen sich nach religiöser Erfahrung. Sie wollen das, was sie im Glauben bekennen, als existenziell tragend erfahren. Doch im Alltag ist es oft schwer, den inneren und äußeren Raum für solche Intensiverfahrungen zu finden. Unsere Angebote an Geistlichen Tagen ermöglichen Ihnen, für eine kurze Zeit vom Alltagsgeschäft Abstand zu gewinnen, inne zu halten und sich mit den eigenen Kraft- und Glaubensquellen zu verbinden. Das hilft dabei, die täglichen Lebenskontexte in einem größeren Sinnhorizont wahrzunehmen, innere Stärkung und neue Ausrichtung zu gewinnen. Viele unserer Angebote sind biblisch fundiert und laden dazu ein, die persönlichen Lebens- und Glaubensthemen mit der biblischen Heilsgeschichte zu verbinden. Die innere Bewegung, die dabei angestoßen wird, lässt sowohl den eigenen Glauben als auch die biblische Botschaft in neuem Licht erscheinen. Wurzeln und Wachsen Besinnungstage für Verantwortliche in der Seniorenarbeit Wurzeln und Wachsen sind Lebensprinzipien von Pflanzen. Die Wurzeln sind oberflächlich nicht sichtbar. Doch die Pflanze braucht sie, um Nahrung aufzunehmen und Halt zu haben, wenn die Stürme des Herbstes kommen. So auch bei Menschen. Wir wollen uns weiter entwickeln, dem Himmel entgegenwachsen, blühen und Frucht bringen. Wir brauchen Halt, Verwurzelung und Kraft aus den Quellen des Lebens. Der Theologe Paul Michael Zulehner hat einmal gesagt: Menschen erleben ihr Leben dann als sinnvoll, wenn sie spüren, dass sie wurzeln und wachsen. Mit Wurzeln bezeichnet er die Sehnsucht nach Heimat, einem Namen, Verbundenheit, Vertrauen und einem sicheren Standpunkt. Und Wachsen meint den Wunsch nach neuen Erfahrungen, Entfaltung der eigenen Fähigkeiten, lebendigen Beziehungen, Gebrauchtwerden, Eigenwilligkeit und Freiheit. Die Besinnungstage sind eine Gelegenheit, unserer Wachstumspflege und unserer Wurzelpflege Raum zu geben. Zu den Besinnungstagen gehören Anregungen zu neuen Erfahrungen, Zeiten der Stille und des Atemschöpfens, Zeiten zum Gespräch und gemeinsam Gottesdienst feiern. Geistliche Tage Eine gemeinsame Veranstaltung des Erzbischöflichen Seelsorgeamts Freiburg, Seniorenreferat/Altenwerk mit dem Geistlichen Zentrum St. Peter Wurzeln und Wachsen Kursleitung: Bernhard Kraus Gertrud Reichert Annette Traber Beginn Uhr, Ende Uhr 22 Informationen und Anmeldung: Erzb. Seelsorgeamt Freiburg, Seniorenreferat/Altenwerk Okenstr. 15, Freiburg 23

13 Geistliche Tage Aus unsern Herzen nähren muss sich dieser Sommer ohne Ende. (Uriel Birnbaum) Oasentage für Lehrerinnen und Lehrer der Erzdiözese Freiburg Die Oasentage am Schuljahresende laden Lehrerinnen und Lehrer dazu ein, nach einer anstrengenden Zeit neue Kraft zu schöpfen. Zeiten des Alleinseins, Impulse in der Gruppe, kreative Elemente, Gebetszeiten und Aufenthalt in der Natur helfen, das Vergangene loszulassen und in der Gegenwart anzukommen Aus unsern Herzen nähren Klaus Klonowski Annette Traber Beginn 9.00 Uhr, Ende Uhr Eigenanteil 80 (Diese Veranstaltung wird vom Referat Schulpastoral, Ordinariat Freiburg und von der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg bezuschusst.) Wenn Gott ins Leben bricht Geistliche Tage zum Advent Advent. Gottes Ankommen in unserer Welt: Weder sanft noch besinnlich, und nicht ohne uns. So ließe sich die Botschaft zusammenfassen, mit der uns der Evangelist Lukas in der Zeit des Advents begrüßt. In provakanten Bildern schildert er, wie Gott bei uns Menschen landen will: Da überrumpelt der Engel einen alten Priester mitten in seinem Dienst, da bricht der gleiche Engel ins Leben einer jungen Frau ein und kündigt ihr an, dass die Kraft des Höchsten über sie kommen wird. Doch Lukas erzählt auch, was geschieht, wenn wir uns einlassen auf diesen ungestümen Gott: Zwei Schwangere werden zu Prophetinnen und ein Lied vom göttlichen Umsturz besingt, dass nichts bleiben wird, wie es war. Lasse ich zu, dass Gott in mein Leben einbricht? Was wird anders, wenn ich der Ankunft Gottes in meinem Leben Raum gebe? Mit Bibliodrama-Erfahrungen zu Geschichten aus Lukas 1, Zeiten der Stille und Gruppenaustausch wollen wir diesen Fragen nachgehen und so den Advent beginnen, der uns dem Kommen Gottes entgegenführt Wenn Gott ins Leben bricht Geistliche Tage Veranstalter: Geistliches Zentrum St. Peter in Kooperation mit der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg und dem Referat Schulpastoral des Erzbischöflichen Ordinariats Johannes Kempin Dr. Susanne Ruschmann Beginn Uhr, Ende Uhr 190 / 168, davon 50 Kursgebühr 24 25

14 Brunnentage Sabbattage für Priester Einen Tag Zeit nehmen für sich selbst, auftanken und sich innerlich neu ausrichten. Dazu wollen die Brunnentage motivieren. Impulse, ganzheitliche Zugänge zur Heiligen Schrift, Geh-beten, Zeiten des Schweigens, Austausch und Gottesdienst sind tragende Elemente. Der Sabbattag dient dem Innehalten für Leib, Seele und Geist. Mitbrüderlicher Austausch, freie Zeiten, geistlicher Impuls und Liturgie, einfach nur zum Mitfeiern, helfen. Das Angebot eignet sich auch für Priestergruppen, die ihrem eigenem Programm nachgehen wollen. Geistliche Tage Jesus Christus begegnen wie kann Begegnung gelingen? Martin Buber hat einmal gesagt: Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Begegnung setzt voraus, dass ich mich auf mein Gegenüber einstelle und ihm oder ihr wirklich begegnen will. Das gleiche gilt für die Begegnung mit Jesus Christus. Beim Brunnentag werden verschiedene Begegnungsweisen vorgestellt und eingeübt. Lerne von Gott werde Mensch. Menschwerden ist ein lebenslanger Prozess. Gottes Liebe kommt als Kind zur Welt. Gott lässt sich auf den Weg von Entwicklung und Wachstum ein. Kinder sind offen für die Zukunft, für das Neue. Von Gott lernen birgt die Chance, immer neu zu wachsen und mehr Mensch zu werden Sabbattag Sabbattag Sabbattag Sabbattag Hermann-Josef Kreutler Klemens Armbruster Anreise zwischen Uhr und Uhr 70 / 59 Geistliche Tage Jesus Christus begegnen Lerne von Gott Begleitung: Sr. Petra Maria Brugger OSF Beginn Uhr, Ende gegen Uhr

15 E exerzitienreise Gott hat sein Volk besucht (Lk 1,68) Exerzitienreise nach Israel/Palästina auf den Spuren des Lukasevangeliums Lukas ist ein Meister des plastischen Erzählens und starker Bewegungen: Der große Gott besucht sein Volk, indem er als wehrloses Kind zur Welt kommt. Er will Rettung gerade für die, die aus der Sicht der Mächtigen die Verlorenen sind. So ereignet sich Heilsgeschichte inmitten unheiler Weltgeschichte und zwar heute. Mit diesem Schlüsselwort übersetzt Lukas sein Evangelium in unseren Alltag und unsere Zeit. Um darum zu werben, dass wir auf Gottes Besuch eine je eigene Antwort finden. Dr. Susanne Ruschmann Johannes Kempin Leistungen: Hin- und Rückflug Flug Frankfurt Tel Aviv 5 Nächte im Pilgerhaus Tabgha 2 Nächte im Gästehaus St. Vincent, Betlehem 4 Nächte im Griechisch-Katholischen Patriarchat, Jerusalem Bus vor Ort, Eintritte, Trinkgeldpauschale, Pilgerpolice, Reiserücktrittversicherung (20% Selbstbehalt) Die Reise findet in Kooperation mit dem Deutschen Verein vom Heiligen Lande statt. Geistliche Tage Auf dieser Exerzitienreise folgen wir den äußeren und inneren Wegen, die uns das Lukasevangelium erzählt. Sie führen uns nicht nur auf Jesu Spuren durch Galiläa, nach Betlehem und Jerusalem, sondern auch in die Begegnung mit Christen, die heute ihre Antwort auf Gottes Menschwerdung leben. Elemente: Viele Fußwege und Wanderungen (bis zu 5 Stunden), Zeiten der Stille und persönliche Besinnung, tägliche Gebetszeiten, biblische Impulse, Austauschrunden in der Gruppe (im DZ) ab 20 Teilnehmenden 2045 (im DZ) ab 15 Teilnehmenden EZ-Zuschlag 395 Anmeldeschluss: Geistliche Tage Voraussetzung für die Teilnahme sind eine gute körperliche Kondition und die Bereitschaft, sich auf einen persönlichen Erfahrungsweg einzulassen Israel / Palästina

16 Kreatives und Musisches Gottes Schöpfung ist nie zu Ende, sie geschieht kontinuierlich. Auch wir Menschen stehen mitten in diesem Prozess. Die alte Theologie nannte das Creatio continua. Es ist eine theologische Wahrheit, die wir unmittelbar erfahren können: Wenn wir Zugang haben zu unserer Kreativität oder der anderer Menschen, dann fließt und pulsiert das Leben. Diese schöpferische Dimension kommt in unseren kreativen und musischen Angeboten zum Tragen. Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer... (Sir 43,11) Schreiben in der Natur Ein Schreibseminar für alle, die Freude an der Natur haben. Kreuzgänge und Gärten des Geistlichen Zentrums sowie Berge und Täler, Wiesen und Wälder, Wege und Bäche rund um St. Peter laden ein, zu staunen, zu danken, Gottes Schöpfung zu genießen und zu schreiben. Das Seminar orientiert sich an der Methode des kreativen Schreibens. Elemente: Literarische und theologische Textimpulse, Gruppengespräch, Stille, Schreiben in der Natur Schreiben in der Natur Regine Kaesberg Beginn Uhr, Ende Uhr 260 / 227, davon 60 Kursgebühr Kreatives und Musisches Kreatives und Musisches 30 31

17 Spurenlese Autobiografisches Schreiben Für Menschen, die das WORT in den Ereignissen und Begegnungen ihres Lebens lesen und aufschreiben wollen. (Auto-)Biografische Texte aus Literatur und Religion regen zum eigenen Schreiben an. Schreiben Sie, was Sie bewegt, was Ihnen Hoffnung schenkt. Das Seminar orientiert sich an der Methode des kreativen Schreibens. Elemente: Literarische und theologische Textimpulse, Gruppengespräch, Stille Autobiografisches Schreiben Regine Kaesberg Beginn Uhr, Ende Uhr 260 / 227, davon 60 Kursgebühr Meister Eckharts Rede von Mensch und Gott Spirituelle Theologie Befreiungstheologie des Mittelalters Meister Eckhart, den man im Hinblick auf seine spirituelle Botschaft einen Befreiungstheologen des Mittelalters nennen könnte, wollte den Menschen den Weg in die Freiheit erfüllten Lebens weisen. Sein Augenmerk galt denen, deren unbarmherzigster Unterdrücker ihr eigenes Ego, ihr Eigenwille, ihr Fixiertsein auf sich selbst waren. Die Armut dieser Menschen besteht darin, dass sie in den Fesseln der Entfremdung weit entfernt leben von dem ihnen eigentlich zugedachten Reichtum der Armut im Geiste, der Freiheit eines Lebens aus göttlichem Grund. Unter diesem Blickwinkel können auch wir uns von der Botschaft des großen Dominikanertheologen des Mittelalters angesprochen wissen. Beim gemeinsamen Lesen und Erarbeiten ausgewählter Predigten Meister Eckharts soll die befreiende Kraft der Eckhartschen Gedanken erfahrbar werden Spirituelle Theologie, Meister Eckhart Kreatives und Musisches Katharina Oost Beginn Uhr, Ende Uhr 200 / 178, davon 60 Kursgebühr Kreatives und Musisches 32 33

18 Kreatives und Musisches Concert spirituel Romantik² Robert Schumann Kinderszenen op. 15 Kreisleriana op.16 Alfonso Gómez, Klavier Johannes Götz, Rezitation und Leitung Äußerst bewegt - sehr innig und nicht zu rasch - sehr aufgeregt - sehr langsam - so lauten einige der Satzüberschriften, die Schumann den acht Stücken der Kreisleriana gibt. Die Stimmungen zeichnen die gegensätzlichen Seelenzustände Johannes Kreislers, einem an der Banalität der Welt leidendem Kapellmeister aus E.T.A. Hoffmanns Roman Lebensansichten des Katers Murr. Der hochvirtuosen Musik der Kreisleriana werden die Kinderszenen aus dem gleichen Entstehungsjahr vorangestellt. Beide werden sie von dem renommierten Pianisten Alfonso Gómez gespielt, der an den Musikhochschulen Freiburg und Stuttgart lehrt. Dazwischen liest Johannes Götz aus dem Werk Hoffmanns. Franz Liszt schrieb: In den Kinderszenen offenbart sich jene Anmut, jene immer das Richtige treffende Naivität, jener geistige Zug, der uns oft bei Kindern so eigentümlich berührt. Zeit: Uhr, im Fürstensaal Concert spirituel 15 Information: Bernhard Welte: Vom Wesen und rechten Gebrauch der Macht Spirituelle Theologie Wie kaum ein anderer vermochte der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte ( ) komplexe philosophische und theologische Sachverhalte elementar und lebensnah zu formulieren, ohne dass dabei die Tiefe des Gedankens verloren ging. In seiner kleinen Schrift Über das Wesen und den rechten Gebrauch der Macht behandelt Welte grundlegende Fragen nach dem Umgang des Menschen mit der Macht - im privaten wie im öffentlichen bis hin zum politischen Raum. Eine Problemstellung, die gerade in unseren Tagen fehlgeleiteten Machtgebrauchs von entscheidender Bedeutung für die Zukunft Menschheit ist. Wir wollen versuchen, dem Wesen sowie dem gerechten und ungerechten Gebrauch der Macht auf die Spur zu kommen. Dabei wird uns die gemeinsame Lektüre des Textes den Weg weisen. Der Mitvollzug seiner Gedankenbewegungen sowie die personale und existenzielle Auseinandersetzung mit den erhellenden Einsichten Weltes stehen im Mittelpunkt des Kurses. Ergänzend werden auch Zeiten der Stille und Kontemplation angeboten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Spirituelle Theologie, Bernhard Welte Siegfried Rombach Ines Rombach Beginn Uhr, Ende Uhr 200 / 178, davon 60 Kursgebühr Kreatives und Musisches 34 35

19 Einstimmung auf Weihnachten mit Texten von Marie Noël Spirituelle Theologie Jener, der nicht gekommen ist, ist allein an der Krippe gesegnet worden. Mit diesem geheimnisvollen Satz endet eine der weihnachtlichen Erzählungen Marie Noëls ( ). Was hindert uns, nicht an der Krippe anzukommen oder so spät, dass sich selbst die Heiligen Drei Könige schon wieder auf den Heimweg gemacht haben? Und was dann? Über das Lesen und Hören ins Deutsche übersetzter Texte zur Weihnachtszeit und über den gemeinsamen Austausch lernen wir eine Frau kennen, die sich selbst mit der Christrose vergleicht, welche zum Weihnachtsfest aus dem winterlichen Grau hervorbricht, gerade so wie kleine leuchtende Kerzen. Dieses Wunder der Christrose ist nur eines der Selbstbilder einer Frau, die ihren Glauben, ihr Denken und ihr Schreiben mitten in einem alltäglichen Leben zu bewahren suchte. Angeregt von Marie Noëls Weihnachtsgedanken können - je nach Interesse der Gruppe auch eigene weihnachtliche Texte entstehen Spirituelle Theologie, Marie Noël Kreatives und Musisches Kreatives und Musisches Dieses Wochenende bietet die Gelegenheit, durch die Auseinandersetzung mit Gedichten und Erzählungen der Dichterin den Zugang Marie Noëls zu Weihnachten zu entdecken, deren Künstlername den autobiographischen Bezug zu diesem Fest widerspiegelt. Dr. Franziska Knapp Beginn Uhr, Ende Uhr 112 / 101, davon 40 Kursgebühr 36 37

20 Fortbildungen und Langzeitkurse Glaube will weitergegeben werden. Wem die befreiende Erfahrung der Nähe Gottes geschenkt wird, den oder die drängt es danach, sie auch anderen Menschen zugänglich zu machen. Deshalb begleiten wir Lernprozesse in Fortbildungs- und Langzeitkursen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die von uns konzipiert und geleitet werden. Der thematische Bogen reicht von der Ausbildung in Geistlicher Begleitung über eine Ausbildung in Kontemplationslehre bis hin zur Ausbildung in Seelsorglichem Bibliodrama. Die Langzeitkurse werden durch Fortbildungstage ergänzt. Alle Kurse sind moduliert und werden durchgängig von qualifizierten Teams geleitet. Vor einer Entscheidung über die Teilnahme werden in allen Kursen Vorgespräche geführt. langzeitkurse Diözesaner Ausbildungskurs Geistliche Begleitung 2019/2021 Die Ausbildung richtet sich an hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pastoral der Erzdiözese Freiburg. Einzelne Plätze sind für Mitglieder anderer Diözesen und Konfessionen reserviert. Ziel des Kurses ist es, persönliche spirituelle Vollzüge in einem intensiven Wachstumsprozess so einzuüben und zu reflektieren, dass im Laufe der Zeit der Dienst der Geistlichen Begleitung angeboten werden kann. Voraussetzungen: Erwartet wird ein Mindestalter von 30 Jahren, persönliches Gebetsleben, die Offenheit, auf einen spirituellen Wachstumsprozess zuzugehen, die Bereitschaft, sich selbst geistlich begleiten zu lassen, theologisches Basiswissen und nachgewiesene Kenntnisse in seelsorglicher Gesprächsführung auf dem Niveau, wie es in entsprechenden Ausbildungsgängen des Instituts für Pastorale Bildung in Freiburg vermittelt wird. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst wird eine mindestens dreijährige Berufserfahrung im Anschluss an die Berufseinführung vorausgesetzt. Eigenanteil für Kursgebühr, Unterbringung und Vollverpflegung ca Die Zahlung erfolgt in Raten. Fortbildungen Sie haben die Möglichkeit, sich für den Diözesanen Ausbildungskurs Geistliche Begleitung 2019/2021 vormerken zu lassen. Geplanter Beginn: September Langzeitkurse 38 39

21 Damit sie das Leben haben Ausbildungskurs in der Leitung von Seelsorglichem Bibliodrama Im Seelsorglichen Bibliodrama geht es um die Begegnung zwischen dem Erfahrungsschatz der Bibel und der eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte. Auslegung des Wortes Gottes geschieht dadurch, dass der biblische Text im Raum begehbar und erfahrbar wird. So lädt er dazu ein, sich in ihm zu bewegen und in ihm gemeinsam mit anderen den eigenen Glaubensthemen sowie der biblischen Textbotschaft existenziell zu begegnen. Der Kurs befähigt zur Anleitung des Seelsorglichen Bibliodramas im Kontext von Pastoral und geistlicher Bildungsarbeit. Das Kurszertifikat ist von der Deutschen Gesellschaft für Bibliodrama (GfB) anerkannt. Dr. Susanne Ruschmann Arthur Pfeifer SAC Johannes Kempin Mitarbeit: Karin Jähme und Christina Morlock, W.ORTSPIEL, Wildberg Ausbildungskurs in der Leitung von Seelsorglichem Bibliodrama Praxisreflexion I Kurswoche Kurswoche Praxisreflexion II Zielgruppen: Hauptamtliche aus Pastoral und kirchlicher Erwachsenenbildung, Religionslehrer/innen, Ordensleute Begleiter/innen von Exerzitienkursen, Exerzitien im Alltag und anderen geistlichen Formate Geistliche Begleiter/innen Voraussetzungen: Tätigkeit, bei der Bibliodrama eingesetzt werden kann Theologisches Orientierungswissen Nachgewiesene Grundkenntnisse in seelsorglicher Gesprächsführung Psychische Belastbarkeit und Bereitschaft zur Begegnung mit der eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte Bereitschaft zu eigener Bibliodramapraxis und Supervision Inhalte: Das Konzept des Seelsorglichen Bibliodramas in Theorie und Praxis Einüben der Elemente des Seelsorglichen Bibliodramas: geistliches Bibelgespräch, Raumaufteilung, Rollen-Interview, Spielleitung, Auswertung Bibliodrama als Unterstützung geistlicher Übungswege und von Gemeindeentwicklung Zentrale Themen biblischer Theologie Durchführung und Reflexion eigener Bibliodrama-Projekte Fortbildungen Langzeitkurse 40 41

22 Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation Ab 2019 Die Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation befähigt dazu, das kontemplative Gebet in seinen unterschiedlichen Facetten für sich und andere Menschen zu erschließen. Der dreijährige Ausbildungszyklus umfasst auf der einen Seite die Hinführung zur kontemplativen Praxis und Übungszeiten (12 Wochenenden und 3 Exerzitienwochen). Auf der anderen Seite steht ein gemeinsames Studium der christlich-kontemplativen Tradition auf der Grundlage klassischer Quellentexte. Die thematischen Schwerpunkte der 12 Studientage bilden die verschiedenen Traditionen christlicher Kontemplation in Ost und West, die leiblich-sinnliche Dimension der Kontemplation, der Umgang mit zerstreuenden Gedanken und Gefühlen, spirituelle Wegmodelle und die Kontemplation im Alltag. Der Austausch in der Gruppe und die Einzelbegleitung bilden ein wichtiges Element der Ausbildung. Sie wird vom Erzbistum Freiburg unterstützt und zertifiziert. Gerne können Sie sich für den nächsten Ausbildungskurs, der im Herbst 2019 beginnen wird, vormerken lassen. fortbildungen Follow-up-Studientag der Ausbildung zur Anleitung christlicher Kontemplation Frère Roger: Die Grundlagen der Communauté von Taizé Der Studientag richtet sich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der bisherigen Ausbildungskurse zur Anleitung christlicher Kontemplation. Er dient dem Austausch über ein vorgängiges klassisches Werk christlicher Kontemplation und über aktuelle Fragen der Anleitung. Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem daran anschließenden Kontemplationswochenende (vgl. das entsprechende Programm) Follow-up-Studientag Prof. Dr. Simon Peng-Keller Dr. Ingeborg Peng-Keller Beginn Uhr, Ende Uhr 58, davon 40 Kursgebühr Prof. Dr. Simon Peng-Keller Dr. Ingeborg Peng-Keller Fortbildungen Langzeitkurse 42 43

23 Für eine Kultur der Kontemplation 9. Werkstatt-Tagung Der Fromme von morgen wird ein,mystiker sein, einer, der etwas,erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein. Karl Rahner Seit dem Jahr 2010 finden im Geistlichen Zentrum St. Peter regelmäßig Werkstatt-Tagungen statt, um in der Erzdiözese Freiburg Menschen zu vernetzen, die den kontemplativen Weg gehen und somit zu einer Kultur der Kontemplation beitragen. Inzwischen gibt es eine große Gruppe von Engagierten, die miteinander im Austausch sind und dieses Netzwerk sichtbar machen. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen. Eingeladen sind alle an einer Kultur der Kontemplation in der Erzdiözese Freiburg Interessierten und Engagierten Werkstatt-Tagung Siegfried Rombach Michael Schweiger Annette Traber Dorothea Welle Beginn Uhr, Ende Uhr 85 / 74 E Gott einen Ort sichern Exerzitien und Alltag Exerzitien-Fachtagung Wie können sich die Erfahrungen aus Exerzitien im Alltag auswirken oder, anders gewendet: Wie kann der Alltag zum Raum der Gotteserfahrung werden? Diese Frage ist Thema der diesjährigen Exerzitienfachtagung. Im Mittelpunkt stehen Gedanken und Texte von Madeleine Delbrêl, vorgestellt von Dr. Annette Schleinzer, die sich seit Jahren mit der französischen Mystikerin befasst. Daneben werden neue Modelle von Exerzitien im Alltag und Straßenexerzitien vorgestellt sowie Erfahrungen mit Exerzitien im Alltag thematisiert. Eingeladen sind Geistliche Begleiterinnen und Begleiter, Exerzitienbegleiterinnen und -begleiter sowie am Thema Interessierte Exerzitien-Fachtagung Annette Traber Referentin: Dr. Annette Schleinzer Fortbildungen Langzeitkurse 44 45

24 Informationen allgemein Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Hinweise zur Anmeldung Gerne können Sie die sukzessiv erscheinenden Einzelprospekte der jeweiligen Veranstaltung in unserem Sekretariat anfordern. Falls in der Kursausschreibung nicht anders angegeben, richten Sie Ihre Anmeldung bitte an unser Sekretariat: Geistliches Zentrum St. Peter Klosterhof St. Peter Tel / Fax / info@geistliches-zentrum.org Gebetszeiten im Geistlichen Zentrum Zu den Gebetszeiten im Geistlichen Zentrum St. Peter sind alle Gäste herzlich eingeladen. Beachten Sie bitte den Aushang an der Hauskapelle. Führungen durch Barockkirche, Rokoko-Bibliothek und Fürstensaal Uhr Sonn- und Feiertage Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Individuelle Gruppenführungen sind möglich. Information unter Tel / Informationen allgemein Etwa acht Tage vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen. Sollte die Veranstaltung schon ausgebucht sein, werden wir Sie so bald wie möglich darüber informieren. Die Kosten enthalten Kursgebühr, Vollverpflegung und Übernachtung. Der zuerst genannte Preis bezieht sich auf ein Einzelzimmer mit Du/WC, der zweite Preis auf ein Einzelzimmer mit Waschbecken. Das Geistliche Zentrum verfügt über einen Solidaritätsfonds, der in Einzelfällen eine Unterstützung bei der Finanzierung unserer Kurskosten ermöglicht. Bitte fragen Sie gegebenenfalls im Sekretariat nach. Rücktritt von Anmeldungen: Eine Absage der Teilnahme ist bis zehn Tage vor dem Beginn der Veranstaltung kostenfrei. Danach müssen wir eine Ausfallgebühr von 50 % der Gesamtkosten für die bestellten Leistungen in Rechnung stellen, es sei denn, Sie finden eine Ersatzperson. Bei nicht entschuldigtem Fernbleiben müssen wir die Gesamtkosten berechnen

25 Mitarbeitende Mitarbeitende NN. Direktorin / Direktor Arbeitsschwerpunkte: werden noch festgelegt Wiederbesetzung im Herbst 2018 Susanne Ruschmann, Dr. theol. Stellvertreterin der Direktorin / des Direktors, Pastoralreferentin, Bibliodramaleiterin und Supervisorin, Lehrbibliodramaleiterin. Arbeitsschwerpunkte: Biblische Spiritualität und Theologie, Bibliodrama, Angebote für Lehrerinnen und Lehrer, Geistliche Begleitung. susanne.ruschmann@geistliches-zentrum.org Annette Traber, Dipl. theol. Pastoralreferentin, Geistliche Begleiterin, Exerzitienleiterin, Dozentin für Altes Testament. Arbeitsschwerpunkte: Vermittlung Geistlicher Begleitung, Biblische Spiritualität und Theologie, Angebote für Lehrerinnen und Lehrer, Einzelbegleitung. NN. Referentin / Referent Arbeitsschwerpunkte: werden noch festgelegt annette.traber@geistliches-zentrum.org Wiederbesetzung im Herbst 2018 Geschäftsführerin: Noemi Zaplana Sr. Petra Maria Brugger OSF, Sießener Franziskanerin, Gemeindereferentin, Exerzitienleiterin, Geistliche Begleiterin. Arbeitsschwerpunkte: Stabstelle Exerzitien, Exerzitienbegleitung, Brunnentage, Geistliche Begleitung, Gebetszeiten im Geistlichen Zentrum. sr.petramaria.brugger@geistliches-zentrum.org noemi.zaplana@geistliches-zentrum.org Tel.: / Sekretariat: Elisabeth Götz Sandra Kleiser Daniela Mareš info@geistliches-zentrum.org Tel.: / Exerzitienwerk der Erzdiözese Freiburg Annette Traber, Leitung Hermann-Josef Kreutler, stellv. Leiter exerzitienwerk@geistliches-zentrum.org Mitarbeitende 48 49

26 Informationen allgemein Freie Kursleiterinnen und Kursleiter Klemens Armbruster, Priester, Leiter der Kirchengemeinde St. Märgen St. Peter Andreas Brüstle, Priester, Spiritual, Freiburg P. Stefan Dartmann SJ, Exerzitienleiter, Rektor des Germanicums, Rom Bernhard Kraus, Leiter des Seniorenreferates, Freiburg Hermann-Josef Kreutler, Priester, Geistlicher Begleiter, Exerzitienbegleiter, Freiburg Annegret Lingenberg, ev. Pfarrerin i.r., Exerzitienbegleiterin, Karlsruhe Informationen allgemein Nicolaas Derksen, Dr. theol., Pastoraltheologe, Exerzitienbegleiter, Lehrbibliodramaleiter, Kaiserstuhl/CH P. Arthur Pfeifer SAC, Dipl. theol., Geistlicher Begleiter, Supervisor, Lehrbibliodramaleiter, Vallendar P. Wilfried Dettling SJ, Exerzitienleiter, Geistlicher Begleiter, Leiter des Exerzitienhauses Hohen Eichen, Dresden Gertrud Reichert, Referentin für Bewegung, Diözesanvorstand Altenwerk, Merdingen Johannes Götz, Bezirkskantor im Hochschwarzwald, St. Peter Ines Rombach, Pädagogin, Weiterbildung in Kunsttherapie, Kirchzarten Wolfgang Hartmann, Dr. theol., Spiritual, Exerzitienleiter, Fulda Siegfried Rombach, M.A., Philosoph und Theologe, Kirchzarten Regine Kaesberg, Dipl.-Sozialarbeiterin und Dipl.-Bibliothekarin, Koblenz Franziska Knapp, Dr. theol., Pädagogin, Gottenheim Roland Rossnagel, Priester, Exerzitienleiter, Heilbronn Katharina Oost, Psychotherapeutin, theologische Autorin, Freiburg Ingeborg Peng-Keller, Dr. phil., seit 1990 Übung in christlicher Meditation und Kontemplation (ab 1998 nach der Methode von Franz Jalics SJ), freiberuflich tätig als Psychotherapeutin und Geistliche Begleiterin, Zürich/CH Simon Peng-Keller, Prof. für Spiritual Care, Dr. theol., seit 1986 Übung in christlicher Meditation und Kontemplation (ab 1993 nach der Methode von Franz Jalics SJ), Dozent für Theologie des geistlichen Lebens an der Theologischen Hochschule Chur, Zürich/CH Johannes Kempin, Gemeindereferent, Lehrbibliodramaleiter, Geistlicher Begleiter, Israel-Guide, Musiker, Freiburg P. Stefan Kiechle SJ, Dr. theol., Exerzitienbegleiter, Chefredakteur von Stimmen der Zeit, Frankfurt a. M. P. Hans Schaller SJ, Exerzitienleiter, Basel Annette Schleinzer, Dr. theol., Ordinariatsrätin, theologische Referentin des Bischofs und Referentin für Gemeindeaufbau, Magdeburg Peter Schmid, Priester, Exerzitienleiter, Ingoldingen Susanne Schneider-Riede, Geistliche Begleiterin, Leiterin des Fachbereichs Geistliches Leben der Badischen Landeskirche, Karlsruhe Michael Schweiger, Pfarrer, Freiburg Dorothea Welle, Pastoralreferentin, Leiterin des Exerzitienhauses Maria Lindenberg, St. Peter Klaus Klonowski, Dipl. theol., Diakon, Geistlicher Begleiter, Freising 50 51

MEDITATION KONTEMPLATION

MEDITATION KONTEMPLATION LEBENSSPUREN 2015-2016 MEDITATION KONTEMPLATION MEDITATION UND KONTEMPLATION HINFÜHRUNG ZUM HERZENSGEBET Du führst mich hinaus ins Weite (Psalm 18) In der Stille Gott und mir selber begegnen Wenn es still

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz

Exerzitienangebote in der Schweiz Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau WAS UMFASST EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT? Spiritualität ist die Gestaltung des Lebens aus der Kraft des Geistes

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz. Kapuzinerkloster Rapperswil (

Exerzitienangebote in der Schweiz. Kapuzinerkloster Rapperswil ( Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

November 2017 (Di Sa nach dem Frühstück) Sr. Esther Caldelari und Br. Remigi Odermatt Kosten: Kurs-und Pensionskosten Fr. 400.

November 2017 (Di Sa nach dem Frühstück) Sr. Esther Caldelari und Br. Remigi Odermatt Kosten: Kurs-und Pensionskosten Fr. 400. Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen. KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz

Exerzitienangebote in der Schweiz Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation)

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) Einführung in Exerzitien Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) I. Vorbereitung auf die Gebetszeit Ich schaffe mir einen - äußeren und inneren

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Ignatianische Gemeinschaften im Umfeld der Jesuiten

Ignatianische Gemeinschaften im Umfeld der Jesuiten Ignatianische Gemeinschaften im Umfeld der Jesuiten GCL Weltweit...eine ignatianische Familie... Miteinander unterwegs Miteinander glauben Miteinander handeln Miteinander leben Miteinander glauben Im Festsaal

Mehr

Vorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs

Vorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs Vorschau PDF Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs 4 Abende: 8., 15., 22., 29.03.2012 donnerstags, 19.30-22.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde Ettlingen Kindergarten, Schlesierstr. 1 (Nähe Ettlingen-Wasen)

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Geistlichen Zentrums!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Geistlichen Zentrums! Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. (Ödön von Horváth) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Geistlichen Zentrums! So zu leben, dass das zum Tragen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Programm. für das 1. Halbjahr

Programm. für das 1. Halbjahr Programm für das 1. Halbjahr 2018 Liebe Gäste an folgenden Terminen steht Ihnen das Gästehaus als Einzelgast zur Verfügung. Bitte fragen Sie rechtzeitig an. Januar 02. - 07. + 22. - 28.0216. Februar 09.

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Geschenkte Zeit zum Atem holen

Geschenkte Zeit zum Atem holen Regens Wagner Direktion Regens Wagner Direktion Ansprechpartnerin: Tel: 09071/502-504 E-Mail: therese.winter@regens-wagner.de Geschenkte Zeit zum Atem holen Religiös-spirituelle Angebote für 2016 en über:

Mehr

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN.

ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. WAS BEWEGT DICH? WONACH SEHNST DU DICH? WORAN GLAUBST DU? Cursillo bietet die Möglichkeit, diesen und anderen Fragen nachzuspüren. Cursillo ist Begegnung: Mit dir

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz

Exerzitienangebote in der Schweiz Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz

Exerzitienangebote in der Schweiz Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ Liebe Geschwister im Glauben Als mich mein Bischof nach Gulbarga geschickt hat, hat er mir gesagt: «Tu vorläufig nichts, aber nimm dir Zeit, um die

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

9. März Uhr ca Uhr. Ein Tag in der Stille am Anfang der Passionszeit. Biblischer Impuls, Zeit im Schweigen, auch bei den Mahlzeiten

9. März Uhr ca Uhr. Ein Tag in der Stille am Anfang der Passionszeit. Biblischer Impuls, Zeit im Schweigen, auch bei den Mahlzeiten Jahresprogramm 2019 28. Januar 25. Februar 2019 Exerzitien im Alltag Mit Psalmen beten fragen klagen loben 4 Abende, jeweils Montag 19.45 Uhr Termine: 28.1.; 11.2.; 18.2.; 25.2. Ein Übungsweg zur Vertiefung

Mehr

Lehrgang für die Begleitung von kontemplativen Meditationsformen (Exerzitien) mit dem Jesus-Gebet

Lehrgang für die Begleitung von kontemplativen Meditationsformen (Exerzitien) mit dem Jesus-Gebet Seite 1 Lehrgang für die Begleitung von kontemplativen Meditationsformen (Exerzitien) mit dem Jesus-Gebet Leitung: Matthias Karwath A.) Grundkurs Begleitung von Kontemplationstagen, Hinführungs- und Vertiefungskurse

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

Maria. Rosenberg ENTSCHIEDEN LEBEN. Spirituelle Angebote für junge Menschen

Maria. Rosenberg ENTSCHIEDEN LEBEN. Spirituelle Angebote für junge Menschen ENTSCHIEDEN LEBEN Spirituelle Angebote für junge Menschen Maria Rosenberg 2017 3. 4. November 2017 Theologie studieren Möglichkeiten, Wege Zwei Tage für junge Leute, die mehr über das Theologiestudium

Mehr

Unser Programm Stiller Tag

Unser Programm Stiller Tag Unser Programm 2013 05.01. 2013 Augustinischer Freundeskreis oder wie kann es weitergehen? Die Nachricht von der Schließung des Gästehauses hat bei vielen Messelhäusern tiefe Betroffenheit und gleichzeitig

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Glaubenskurse nach dem Vorbild biblischer Glaubensprozesse

Glaubenskurse nach dem Vorbild biblischer Glaubensprozesse Glaubenskurse nach dem Vorbild biblischer Glaubensprozesse Das Muster biblischer Glaubensprozesse Im Alten Testament und im Neuen Testament wird berichtet, wie Gott mit Menschen eine Beziehung initiiert

Mehr

4. Sonntag im Advent 21. Dezember 2014 Rorate - Lesejahr B - Lektionar II/B, 18: 2 Sam 7,1 5.8b 12.14a.16; Röm 16,25 27; Lk 1,26 38

4. Sonntag im Advent 21. Dezember 2014 Rorate - Lesejahr B - Lektionar II/B, 18: 2 Sam 7,1 5.8b 12.14a.16; Röm 16,25 27; Lk 1,26 38 4. Sonntag im Advent 21. Dezember 2014 Rorate - Lesejahr B - Lektionar II/B, 18: 2 Sam 7,1 5.8b 12.14a.16; Röm 16,25 27; Lk 1,26 38 Was haben Sie heute schon gesprochen? Was haben Sie zu anderen Menschen

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl

Mehr

Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen.

Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen. Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen. IGNATIANISCHE SCHRIFTBETRACHTUNG IGNATIANISCHE SCHRIFTBETRACHTUNG Wenn wir beten, treten wir in Beziehung zu Gott. Beziehung

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Einzeln und gemeinsam lesen und

Einzeln und gemeinsam lesen und WIR LERNEN VON JESUS UND SUCHEN IHN IM GEBET. Einzeln und gemeinsam lesen und forschen wir in der Bibel, lernen dem Wort Gottes zu vertrauen und es in die Tat umzusetzen und beten in allen Anliegen. Immer

Mehr

* Die angegebenen Lieder sind austauschbar.

* Die angegebenen Lieder sind austauschbar. Auf dein Wort hin Hinweise / Tipps * Die äußere Gestaltung kann je nach Ort und Teilnehmerkreis noch durch ein Tuch, einige Tannenzweige u. ä. ergänzt werden. Je nach Platz genügen auch nur wenige Symbole

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

Ich will keine vorgefertigten Wahrheiten und Antworten! Gott und Glaube quer gedacht - ein Seminar für Zweifler

Ich will keine vorgefertigten Wahrheiten und Antworten! Gott und Glaube quer gedacht - ein Seminar für Zweifler Ich will keine vorgefertigten Wahrheiten und Antworten! Gott und Glaube quer gedacht - ein Seminar für Zweifler Der niederländische Priester und Poet Huub Oosterhuis schreibt in einem seiner Gedichte:

Mehr

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Ganzheitliche Glaubensverkündigung.

Ganzheitliche Glaubensverkündigung. RELIGIONSPÄDAGOGISCHE KURSE RPP 2018 Religionspädagogische Kurse Ganzheitliche Glaubensverkündigung. 11. bis 13. Juli 2018 Mittwoch 18.00 Uhr bis Freitag 16.30 Uhr 8. und 10. Oktober 2018 Montag 09.30

Mehr

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember Der Engel des Herrn

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember Der Engel des Herrn Dialog16-Gebet Dezember 2018 Der Engel des Herrn Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Nicht nur, aber gerade in Verbindung mit der Adventzeit vor Weihnachten ist das Angelusgebet, der Engel

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring The Internet By James F. Kurose, Keith W. Ross READ ONLINE

Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring The Internet By James F. Kurose, Keith W. Ross READ ONLINE Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring The Internet By James F. Kurose, Keith W. Ross READ ONLINE Kontemplative Exerzitien sind intensive Zeiten, die behutsam in die innere Wahrnehmung führen.

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember In uns geboren?

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember In uns geboren? Dialog16-Gebet Dezember 2017 In uns geboren? Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Der Kontakt mit Nichtchristen kann uns anspornen, neu über den eigenen Glaubensschatz nachzudenken. Im Advent

Mehr

Unbefleckte Empfängnis Advent 8. Dezember 2015 Lektionar IV, 403: Gen 3, ; Eph 1, ; Lk 1,26 38

Unbefleckte Empfängnis Advent 8. Dezember 2015 Lektionar IV, 403: Gen 3, ; Eph 1, ; Lk 1,26 38 Unbefleckte Empfängnis Advent 8. Dezember 2015 Lektionar IV, 403: Gen 3,9 15.20; Eph 1,3 6.11 12; Lk 1,26 38 Wir feiern den Anfang, einen tiefen unergründlichen, ja ganz ursprünglichen Anfang. Maria, die

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere,

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere, Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 21. April 2013 Lesung: Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Handy und Palmzweig Ein Blick in die Zukunft tut gut. Die Unzählbaren aus allen

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Kraft der Barmherzigkeit

Kraft der Barmherzigkeit George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten

Mehr

Hildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht

Hildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht 03640_Aepli_rz.indd 1 22.07.2013 11:23:00 03640_Aepli_rz.indd 2 22.07.2013 11:23:00 Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht impulse FÜr SiNgleS im

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Du bist Teil seiner Geschichte

Du bist Teil seiner Geschichte Hans-Joachim Eckstein Du bist Teil seiner Geschichte Das Geheimnis des Glaubens Allein durch Glauben! Die einzigartige Bedeutung des Glaubens Ein Glaube ohne Hoffnung ist wie Regen ohne Wasser. Ein Glaube

Mehr

er den Grieser Weg der Kontemplation.

er den Grieser Weg der Kontemplation. 11 Grieser Weg der Kontemplation P.FranzJalicssJ Dr.annetteclara Unkelhäußer P.JoachimhartmannsJ DashausGriesinMittelfrankenwurdevonPaterFranzJalicssJgegründetundistinder röm.-kath.kirchemitökumenischeroffenheitverankert.paterjalicsentwickelteden

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

WER BIN ICH? LK 1,39-45 WAS IN MIR WOHNT TRÄGT DIE BOTSCHAFT

WER BIN ICH? LK 1,39-45 WAS IN MIR WOHNT TRÄGT DIE BOTSCHAFT 23. DEZEMBER 2018 WER BIN ICH? LK 1,39-45 WAS IN MIR WOHNT TRÄGT DIE BOTSCHAFT Wir sind durch unser Bergland durch auf und ab - in unserem Leben unterwegs. Und wenn wir einander besuchen, weil wir jemanden

Mehr

Geistlich leben Leben geistlich deuten Ein Praxiskurs für Diakone im Zivilberuf

Geistlich leben Leben geistlich deuten Ein Praxiskurs für Diakone im Zivilberuf Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Geistlich leben Leben geistlich deuten Ein Praxiskurs für Diakone im Zivilberuf 2011-2013 Überblick Unsere Zeit braucht mehr denn je Menschen,

Mehr

2. Weihnachtstag Lj A 26. Dezember 2018 Stephanus Lektionar III/C, 477: Apg 6,8 10; 7,54 60 Mt 10,17 22

2. Weihnachtstag Lj A 26. Dezember 2018 Stephanus Lektionar III/C, 477: Apg 6,8 10; 7,54 60 Mt 10,17 22 2. Weihnachtstag Lj A 26. Dezember 2018 Stephanus Lektionar III/C, 477: Apg 6,8 10; 7,54 60 Mt 10,17 22 Einer der sieben ersten Diakone der jungen Kirche in Jerusalem war Stephanus, ein Mann voll Gnade

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Es ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB

Es ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche

Mehr

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013

19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013 19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013 Lektionar III/C, 326: Weish 18,6 9; 2. L Hebr 11,1 2.8 19 (11,1 2.8 12); Ev Lk 12,32 48 (12,35 40) Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein

Mehr

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid. Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter

Mehr

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht

Mehr

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium

Mehr

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter Klemens Schaupp Ein spiritueller Übungsweg echter Inhalt 1. Einleitung................................. 7 2. Grundbedürfnisse und menschliche Entwicklung.............................. 13 3. Der Übungsweg...........................

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Weggensteinstr Bozen

Weggensteinstr Bozen Unter diesem Zeichen der Liebe Gottes wollen wir den Menschen helfen und sie zu Christus führen. (aus der Ordensregel) Neben den verschiedenen Tätigkeiten unserer Brüder, Schwestern und Familiaren bieten

Mehr

PILGERWEG NACH INNEN. Seelsorgeraum Dietikon Schlieren Spiritualität für Erwachsene. Ein Weg zum Wesentlichen des Christlichen

PILGERWEG NACH INNEN. Seelsorgeraum Dietikon Schlieren Spiritualität für Erwachsene. Ein Weg zum Wesentlichen des Christlichen Seelsorgeraum Dietikon Schlieren Spiritualität für Erwachsene PILGERWEG NACH INNEN Zum Ursprung von Leben und Identität Ein Weg zum Wesentlichen des Christlichen 4 Einheiten 9. 13. September 2015: 1. Einheit

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 12. - 14. Mai 2017 im Kloster Burg Dinklage Sie sind eingeladen, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007

Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007 Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007 Liebe Schwestern und Brüder! Simeon, von dem uns das heutige Evangelium berichtet, hat ein Leben lang bis in sein

Mehr

Exerzitienangebote in der Schweiz. Kapuzinerkloster Rapperswil (

Exerzitienangebote in der Schweiz. Kapuzinerkloster Rapperswil ( Exerzitienangebote in der Schweiz Diese Liste soll bei der Auswahl der Exerzitien helfen und ist nicht vollständig. Die Teilnahme an anderen Exerzitien ist nach Rücksprache mit dem Mentorat möglich. Kapuzinerkloster

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2019 2022 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal

Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...

Mehr

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart Dialog16-Gebet Mai 2018 Gott offenbart Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heuer befinden sich Feste aus den drei abrahamitischen Weltreligionen nahe beieinander: Juden feiern Ende Mai Schawuot,

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel

Bibel als Ur- Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr