Schlagzeilen der letzten Woche

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1 Schlagzeilen der letzten Woche 16. Februar 2015 Verdi-Chef sieht Bluff bei der Post: In der Debatte um die Gründung n e u e r S u b - F i r m e n f ü r P a k e t z u s t e l l e r w a r n t d i e Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Post vor einem Großkonflikt. Jetzt tut die Post so, als würde sie zehntausend zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Das war der Bluff, mit dem sie in der Öffentlichkeit angetreten ist, sagte Verdi-Chef Frank Bsirske im Interview der Woche des Senders SWR2, das am Samstagabend ausgestrahlt werden soll. Germanwings fliegt wieder: Nach dem zweitägigen Pilotenstreik läuft bei der Lufthansa-Tochter Germanwings der Flugbetrieb wieder weitgehend reibungslos. Der Ausstand war am Samstag um Mitternacht zu Ende gegangen. An den Drehkreuzen Düsseldorf und Köln/Bonn würden Starts und Landungen von Germanwings- Maschinen im gewohnten Umfang abgewickelt, sagten Sprecher der beiden Airports. Tesco könnte bis zu Stellen streichen: Die größte britische Supermarktkette Tesco könnte einem Zeitungsbericht zufolge bis zu Mitarbeiter entlassen. Ende Januar erst hatte der Konzern angekündigt, 43 unrentable Filialen zu schließen und damit 2000 Stellen zu streichen. Nun berichtete der Sunday Telegraph, bis zu 6000 Jobs könnten in den Zentralen und den zu schließenden Läden wegfallen. Eine abgespeckte Universalbank als Modell: Der Vorstand holt zum Befreiungsschlag aus: Noch vor der Hauptversammlung im Mai will die Deutsche Bank ein neues Konzept vorstellen. Der Aufsichtsrat wird im März über strategische Grundzüge informiert. Volkswagen baut Geschäft in China aus: Der Volkswagen-Konzern baut seine Kapazitäten in China stärker als bisher geplant aus, um mit dem rasanten Wachstum auf dem größten Automarkt der Welt besser mithalten zu können. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kündigte China-Vorstand Jochem Heizmann am Samstag in Peking an, dass der Marktführer sein Ziel für die Produktionskapazität im Reich der Mitte bis zum Jahr 2019 auf fünf Millionen Fahrzeuge hochschrauben werde. Zunächst waren nur vier Millionen bis 2018 angepeilt worden. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX ,2-0,3% CAC ,8-0,03% FTSE ,4-0,1% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.097,0 - NASDAQ Comp.** 4.893,8 - Nikkei ,8 0,5% Hang Seng ,5 0,2% Shanghai Comp 3.222,4 0,6% Kospi 1.958,2 0,04% BSE Sensex ,9 0,2% S&P/ASX 200** 5.888,7 0,2% 1 Woche % Änderung 0,0% 0,1% 1,1% 0,3% 1,5% 1,1% 1,3% 1,0% 2,0% 1,5% 3,1% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Compliance, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. 4,2% Königsallee Düsseldorf T: +49 (0) E: kontakt@goodmanmasson.de Seite 1 von 7

2 Verliert Fraport den Zuschlag für griechische Airports?: Der geplante Verkauf von 14 Regionalflughäfen in Griechenland an den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport steht auf der Kippe. Die neue Regierung stellte das 1,2 Milliarden Euro schwere Vorhaben wieder auf den Prüfstand. Der Verkaufsprozess sei noch nicht besiegelt, sagte Staatsminister Alekos Flabouraris am Samstag im griechischen Fernsehen. Wir haben gesagt, dass wir ihn stoppen und überprüfen werden. Citi, UBS und Goldman bieten 235 Millionen: In den USA wollen die Banken UBS, Citigroup und Goldman Sachs eine Klage wegen der Verschleierung von Wertpapier-Risiken gegen Zahlung von 235 Millionen Dollar beilegen. Am Freitag veröffentlichten Gerichtsakten zufolge haben sich die Kläger und die drei Geldhäuser auf einen solchen Vergleich geeinigt. Allerdings steht noch die Zustimmung des zuständigen Gerichts in Manhattan aus. Google-Gründer trennen sich von Aktien: Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin wollen in den nächsten zwei Jahren Aktien für mehrere Milliarden Dollar verkaufen. Zum aktuellen Preis wären die Anteile insgesamt rund 4,4 Milliarden Dollar (3,86 Mrd Euro) wert. Ex-HSBC-Chef Green tritt zurück: Lord Stephen Green, der ehemalige Chef der Großbank HSBC, tritt von seinem Posten im Beirat des britischen Bankenverbands zurück. Damit reagiert Green auf die Swiss-Leaks-Enthüllungen zu den Machenschaften der Schweizer HSBC-Tochter, die in die Zeit seiner Führung fallen. Green war auch als britischer Handelsminister tätig und wurde zum Lord geadelt - noch nachdem die britischen Steuerbehörden Dokumente bekamen, wegen denen in mehreren Ländern gegen die HSBC ermittelt wird. Die Opposition fordert daher auch von Premierminister David Cameron Erklärungen. Bosch will Standards für Industrie 4.0 erarbeiten: Der Autozulieferer und Technikkonzern Bosch will bei der digital unterstützten Produktion - der sogenannten Industrie eine Vorreiterrolle einnehmen. Der Konzern will vor allem die Ausarbeitung notwendiger Standards vorantreiben. Rainer Kallenbach, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Bosch Software Innovations, warnte in einem Gespräch mit dpa aber davor, "die erstbeste Technologie" zu verwenden. Zeitung: Apple arbeitet an Elektroauto: Apple entwickelt laut einem Zeitungsbericht ein Elektroauto. Das gewöhnlich sehr gut informierte "Wall Street Journal" schrieb, mehrere hundert Beschäftigte arbeiteten daran in einem geheimen Labor in Kalifornien. Apple-Chef Tim Cook habe das Projekt mit dem Codenamen "Titan" bereits vor knapp einem Jahr gebilligt, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Ukraine von Ratingagentur Fitch herabgestuft: Trotz internationaler Milliardenhilfen hat die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit der krisengeschüttelten Ukraine auf ein Niveau knapp über der Zahlungsunfähigkeit abgewertet. Die Bonitätswächter schätzten das Haushaltsdefizit im Jahr 2014 auf 13 Prozent und die Schulden auf 72 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, teilte Fitch zur Begründung der Abstufung auf die Note "CC" mit. Ratingagentur Fitch entzieht Österreich Bestnote: Die US-Ratingagentur Fitch hat Österreich wegen dessen deutlich gestiegener Verschuldung die Bestnote entzogen. Die Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Alpenrepublik sei um eine Stufe von "AAA" auf "AA+" verringert worden, teilte das Institut mit. Mit weiteren Abstufungen muss Österreich zunächst nicht rechnen, der Ausblick wurde von Fitch auf "stabil" gesetzt. Dobrindt für Erweiterung der Behörden-Fuhrparks um Elektroautos: Zum Ausbau der Elektromobilität in Deutschland hat sich Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt dafür ausgesprochen, die Behörden-Fuhrparks um Elektro- und Hybridfahrzeuge zu erweitern. "Damit können wir sicherstellen, dass es auch bald einen notwendigen Gebrauchtwagenmarkt gibt", sagte der CSU-Politiker der "Welt am Sonntag". Verdi fordert deutliches Gehaltsplus bei Tarifrunde: Vor dem Start der Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder fordert der Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, ein deutliches Gehaltsplus für die Beschäftigten. «Noch immer liegen die Tarifgehälter im öffentlichen Dienst der Länder hinter der Tarifentwicklung in der Gesamtwirtschaft zurück. Diesen Abstand wollen wir verkleinern», sagte Bsirske der Zeitung «Sonntag Aktuell». Seite 2 von 7

3 Porsche-Betriebsrat Hück erwartet Urabstimmung im Tarifstreit: Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück rechnet nicht mit einer schnellen Einigung im Metall-Tarifstreit. «Ich bin überzeugt, dass wir in zwei Wochen eine Urabstimmung abhalten müssen», sagte Uwe Hück der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Berliner Bürgermeister plant Rückzug aus Flughafen-Aufsichtsrat: Der neue Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) plant seinen Rückzug aus dem Aufsichtsrat des Pannenflughafens BER. Ich bin neu, da kann ich nicht alles wissen und auch nicht alles besser wissen, sagte Müller in dem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Woche des Deutschlandfunks. Die Konsequenz könne dann nur sein, den Aufsichtsrat zu verlassen. Man muss dann auch rausgehen und die anderen machen lassen. Massenentlassung wegen Aldi und Lidl: Die größte britische Supermarktkette Tesco könnte einem Zeitungsbericht zufolge bis zu Mitarbeiter entlassen. Ende Januar erst hatte der Konzern angekündigt, 43 unrentable Filialen zu schließen und damit 2000 Stellen zu streichen. Nun berichtete der Sunday Telegraph, bis zu 6000 Jobs könnten in den Zentralen und den zu schließenden Läden wegfallen. Tsipras kann Wahlversprechen nicht erfüllen: Während Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras in Brüssel über mehr Geld verhandelt, entdecken die neuen Mitglieder der Regierung in Athen, dass es schwierig wird, mit begrenzten Mitteln zurechtzukommen. Selbst ein kleiner Schritt wie die Wiedereinstellung von 3900 entlassenen Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes, die noch im Siegesrausch der Wahlnacht verkündet wurde, fällt nun offenbar schwerer als gedacht. Die Goldbären erobern die Welt: Die Goldbären werden überall auf der Welt gekauft. In China, Brasilien und Amerika expandiert der Konzern kräftig und mausert sich langsam zum Global Player. Aber auch hierzulande lässt Haribo keinen Stein auf dem anderen. Google baut 3D-Brille für Kinder: Der Spielzeugriese Mattel will mit der Zeit gehen und zusammen mit Google eine 3D- Brille für das Smartphone verkaufen. Dafür greift Mattel auf seine Marke View-Master zurück, unter der jahrzehntelang klassische Stereo-Diabetrachter vertrieben wurden. Statt der runden Pappscheibe mit den kleinen Bildern kommt in die Neuauflage jedoch ein Smartphone rein. Obama will mehr Daten: Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Hacker drängt die amerikanische Regierung Internet-Unternehmen zum verstärkten Austausch von Daten. Präsident Barack Obama unterzeichnete am Freitag einen Erlass, der einen besseren Informationsaustausch von Firmen untereinander sowie mit der Regierung ermöglichen soll. Bundesregierung gibt kein Geld für europäischen Investitionsfonds: Die deutsche Bundesregierung schließt eine direkte Beteiligung an dem von EU-Kommissionpräsident Jean-Claude Juncker initiierten europäischen Investitionsfonds kategorisch aus. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf die Antwort auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner (Grüne). Das sind Griechenlands größte Forderungen: Griechenlands Geldgeber und Vertreter der neuen griechischen Regierung haben nach Informationen aus Athener Regierungskreisen inzwischen eine Liste derjenigen Punkte ausgearbeitet, auf die sie sich nicht einigen konnten. Die Aufstellung soll bei der nächsten Verhandlungsrunde am Montag den Finanzministern der Euro-Staaten in Brüssel präsentiert werden. Gewerkschaft GDL droht mit 100 Stunden Streik: Die Lokführergewerkschaft GDL hat der Deutschen Bahn im Tarifkonflikt ein Ultimatum gestellt und mit mehrtägigen Streiks gedroht. "Der nächste Streik wird um die hundert Stunden lang sein", sagte der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS"). Auf Nachfrage bestätigte eine GDL-Sprecherin dies am Samstagabend. Deal wird 43 Millionen Dollar teurer jeden Monat: Siemens möchte einen amerikanischen Gasturbinen-Bauer übernehmen. Doch nun wollen die Wettbewerbshüter der EU den Milliardenzukauf prüfen. Die Verzögerung kostet den deutschen Konzern viel Geld. Seite 3 von 7

4 Chinas neuer Bahngigant droht Siemens zu überrollen: China ist für Eisenbahnbauer wie Siemens ein zentraler Markt. Doch nun besitzt die Volksrepublik das Know-how, ihre Züge selbst zu bauen und einen Bahnkonzern, der in Europa angreifen wird. Die Megafusion in der chinesischen Schienenindustrie, an der die Pekinger Behörden derzeit arbeiten, müsste eigentlich ganz nach dem Geschmack von Deutsche-Bahn-Vorstandschef Rüdiger Grube sein. Die Zugbauer CNR und CSR sollen zu einem Konzern verschmolzen werden. Gefährdet K+S das Trinkwasser in Hessen?: K+S darf bis 2021 Salzabwässer in Hessens Böden pressen. Experten sorgen sich um die Qualität des Trinkwassers, der Dax-Konzern widerspricht den Vorwürfen. Die Politik fordert "schnellste Aufklärung". Flughafen Leipzig könnte Airport für Berlin werden: Zur Entlastung des künftigen Hauptstadtflughafens BER hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) den Flughafen Leipzig-Halle als Ausweichflughafen ins Gespräch gebracht. "Der Flughafen Leipzig wäre mit der Bahn in 55 Minuten Fahrzeit aus der Berliner Stadtmitte zu erreichen", begründete Dobrindt in der "Welt am Sonntag" seinen Vorstoß. Haben Hacker eine Milliarde Dollar erbeutet?: Eine internationale Hacker-Gruppe hat offenbar eine Milliarde Dollar von 100 Banken, darunter auch deutsche, in 30 Ländern gestohlen. Wie das russische IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab mitteilt, sollen Cyberkriminelle aus Russland, der Ukraine, Europa und China das Geld in den vergangenen zwei Jahren entwendet haben. Gemeinsam mit Interpol und Europol habe man die Attacken entdeckt. Die Angriffe dauerten noch an und zielten auch auf Deutschland. "Die Gesellschaft kann mehr von uns erwarten": Nach den Enthüllungen über die dubiosen Finanzpraktiken der internationalen Großbank HSBC hat sich diese in britischen Zeitungen mit ganzseitigen Anzeigen für vergangene Verfehlungen entschuldigt. "Wir müssen zeigen, dass wir verstehen, dass die Gesellschaften, denen wir dienen, mehr von uns erwarten. Wir bitten daher aufrichtig um Entschuldigung", hieß es in den Anzeigen zu dem Schwarzgeldskandal bei der Bank, die am Sonntag in den Zeitungen "Sunday Times", "Sunday Telegraph", "Mail on Sunday" und "Sun on Sunday" gedruckt wurden. Ökonom fürchtet nach "Grexit" Bank-Run in Europa: Der renommierte US-Ökonom Barry Eichengreen hat vor den Folgen eines Euro-Ausstiegs Griechenlands gewarnt. Die Regierungen der Euro-Zone machten in den laufenden Verhandlungen mit Athen den Eindruck, einen "Grexit" leichtfertig in Kauf zu nehmen. Autobahnen sollen Sparern Rendite bringen: Die Bundesregierung will sich den Autobahnbau von privaten Geldgebern finanzieren lassen. Davon könne jeder Kleinsparer profitieren, sagt Verkehrsminister Dobrindt. Etwa über seine Lebensversicherung. Seite 4 von 7

5 Montag, 16. Februar 2015 Wichtige Konjunkturdaten Eurozone: Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Dez), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Dez), Eurogruppe-Treffen Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Progress-Werk Oberkirch AG, Puma SE Handels- & Quartalsergebnis: Bertrandt AG Zwischenergebnis: Schloss Wachenheim AG Dienstag, 17. Februar 2015 Mittwoch, 18. Februar 2015 Deutschland: ZEW-Index der aktuellen konjunkturellen Entwicklung (Feb), ZEW- Konjunkturstimmung (Feb) Eurozone: Zulassungen von Neuwagen in den 27 EU-Staaten (J/J) (Jan), ZEW-Umfrage zur Konjunkturstimmung (Feb), EcoFin-Treffen USA: Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe in New York (Feb), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (13. Feb), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (13. Feb), NAHB- Immobilienmarktindex (Feb), Langfristige TIC- Nettokapitalzuflüsse (Dez), Gesamte TIC- Nettokapitalzuflüsse (Dez), MBA - Anträge auf Zwangsvollstreckungen (Q4), Die Zahlungsausfälle bei Hypothekenkrediten (Q4) Eurozone: Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Dez), Produktion im Bauhauptgewerbe, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Dez) USA: MBA-Hypothekenanträge (13. Feb), Erzeugerpreise (Jan), Erzeugerpreisindex (M/M) (Jan), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jan), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Jan), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Jan), Baubeginne (M/M) (Jan), B a u g e n e h m i g u n g e n ( M / M ) ( J a n ), Baugenehmigungen (Jan), Baubeginne (Jan), Industrieproduktion (Jan), Kapazitätsauslastung (Jan), Industrieproduktion (M/M) (Jan), Produktion im Verarbeitenden Gewerbe (SIC) (M/M) (Jan), EIA- Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (13. F e b ), S i t z u n g s p r o t o k o l l d e s F e d - Offenmarktausschusses (FOMC) - Abschlussergebnis: i:fao AG, Intershop Communications AG, Deutsche Börse AG Seite 5 von 7

6 Donnerstag, 19. Februar 2015 Freitag, 20. Februar 2015 Wichtige Konjunkturdaten Eurozone: Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Dez), Leistungsbilanz, saisonbereinigt (Dez), Verbrauchervertrauen (Feb) USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (7. Feb), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14. Feb), Frühindikator (M/M) (Jan), Philadelphia Fed- Index für das allgemeine Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe (Feb), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (13. Feb), DOE- Rohölbestände in Cushing (Fässer) (13. Feb), DOE- Destillat-Lagerhaltung (13. Feb), DOE- Benzinbestände (13. Feb) Deutschland: Erzeugerpreisindex (M/M) (Jan), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jan), Markit - Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Feb) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex Composite (Feb), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Markit- E i n k a u f s m a n a g e r i n d e x f ü r d a s Dienstleistungsgewerbe (Feb) USA: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Takkt AG, Dialog Semiconductor Plc Abschlussergebnis: FUCHS PETROLUB SE, Pfeiffer Vacuum Technology AG, Mediclin AG Seite 6 von 7

7 Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 7 von 7

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