Das Studien- und Berufsorientierungskonzept am AK

Transkript

1 Das Studien- und Berufsorientierungskonzept am AK Klasse 5/6: Klasse 8 (G8): - Stärkenanalyse (November/Dezember) 9 (G9) - Bewerbungsschreiben (Deutsch)(März Mai) - Informationsveranstaltung zum StuBO-Konzept des AK für Eltern und Schüler (April/Mai) Klasse 9 (G8)/10 (G9): - 14tägiges Betriebspraktikum (Januar) Jgst. EF(G8)/(G9): - 14tägiges Sozialpraktikum (März/April) - Beratungsangebot der Agentur für Arbeit JgSt. Q1(G8) /12 (G9): - Infoveranstaltungen zu Bewerbung, Finanzierung, Berufswahl durch die Agentur für Arbeit (Oktober/November); - Eltern informieren über ihre Berufe (September/Oktober) - Einzelberatungen durch die Agentur für Arbeit (Monatlich) JgSt Q2(G8) / 13 (G9): - Bewerbungstraining (November/Dezember) - Bewerbungstraining (Dezember/Januar) - Information zu Finanzierung und Studienplatzwahl durch die Agentur für Arbeit (Januar März) Ab der Jahrgangsstufe EF jahrgangsübergreifend kontinuierlich aktualisierte Informationen zu universitären und ausseruniversitären Ausbildungsangeboten an den Prospektständern und Plakatwänden sowie auf der Internetseite des AK

2 Wie eine gute Zusammenarbeit mit Eltern und SchülerInnen klappen kann Eltern: Begleiten Sie Ihr Kind auf seinem Weg und bei seiner Suche nach beruflicher Orientierung. Bestärken Sie Ihr Kind in der Notwendigkeit, sich schon frühzeitig mit den beruflichen Vorstellungen auseinanderzusetzen. Unterstützen Sie das Konzept der Schule und verweisen Sie auf die Verbindlichkeit der unterschiedlichen schulischen Angebote. Schüler: Macht Euch schon frühzeitig Gedanken über Eure berufliche Zukunft. Nutzt die Informations- und Hilfsangebote der Schule. Nutzt schon frühzeitig das Beratungsangebot der externen Dienstleister (Agentur für Arbeit, Brain Power Consult, Elternnachmittag) Nehmt die Schulpraktika ernst und sucht Euch frühzeitig Praktikumsstellen, über die Ihr Eure Berufsvorstellungen abklären könnt.

3 Grundsätzliches zum Praktikum - Bewirb Dich auf eine Stelle in einem Berufsfeld, das Dich interessiert. - Denke bei der Wahl des Praktikumsorts an die Entfernungen und an die nötigen Verkehrsmittel - Eine Praktikumsstelle ist eine Arbeitsstelle: die Arbeitszeit dauert länger als ein Schultag! 7-8 Zeitstunden sollten es schon sein! -Fehlzeiten durch Krankheiten sind ab dem 2. Arbeitstag attestpflichtig. Eine Krankmeldung an den Praktikumsbetrieb und an die Schule ist schon zu Beginn des 1. Fehltages zwingend notwendig und sollte selbstverständlich sein.

4 Ärzte, Anwälte, Polizei, Bereiche in der Verwaltung

5 WICHTIG!! An unserer Schule leisten die Schülerinnen und Schüler 2 Praktika ab eines als Betriebspraktikum, das andere als Sozialpraktikum. Dies führt zu Auflagen: Als Praktikumsstellen für das Betriebspraktikum kommen nur Einrichtungen in Handwerk, Handel, Gewerbe, Verwaltung und Dienstleistung in Frage, die nicht pädagogisch ausgerichtet sind. Praktika in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Sozialstationen sind nur im Rahmen des Sozialpraktikums vorgesehen

6 BN

7

8 Portfoliomappe meiner Berufsfindung

9 Was gehört in die Portfoliomappe? (nur zum persönlichen Gebrauch) Hinweis: Eine Portfoliomappe ist keine Bewerbungsmappe! - Stärken/(-Schwächen)-Analyse - tabellarischer Lebenslauf (bitte auch digital archivieren!) Hinweis: Bei einer Bewerbung sollte er immer tagesaktuell und unterschrieben sein!) - Bewerbungsanschreiben (mehrere Varianten) - Bescheinigungen über (erworbene) Fähigkeiten: evtl: - Sportabzeichen, Rettungsschwimmernachweis, Gruppenleiterschein - Zeugnisse des/der letzten Schuljahre(s) - Praktikumsunterlagen der Schule (Betriebs- und Sozialpraktikum) - Benotete Praktikumszeugnisse (Betriebs- und Sozialpraktikum) - Passfotos neueren Datums - Unterlagen, die Ihr für wichtig haltet.

10

11

12

13

14

15