Internationales Management

Transkript

1 Internationales Management Einflussgrößen - Erfolgskriterien - Konzepte Bearbeitet von Georg Siedenbiedel 1. Aufl Buch. 300 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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3 UTB XXXX UTB 8364 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen C. F. Müller Verlag Heidelberg Orell Füssli Verlag Zürich Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

4 Reihenherausgeber: Christian Jaschinski

5 Georg Siedenbiedel Internationales Management Einflussgrößen Erfolgskriterien Konzepte... mit 120 Abbildungen und Übersichten Lucius & Lucius Stuttgart

6 Anschrift des Verfassers Professor Dr. Georg Siedenbiedel FH Aachen Eupener Straße Aachen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar ISBN (Lucius & Lucius) Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2008 Gerokstraße 51 D Stuttgart Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Sibylle Egger, Stuttgart Druck und Einband: Triltsch, Ochsenfurt-Hohestadt Printed in Germany UTB-Bestellnummer: ISBN

7 V Vorwort des Herausgebers Liebe Leserin, lieber Leser, Wirtschaftswissenschaft ist spannend, komplex und vom betrieblichen Umfeld bis hin zu globalen Wechselwirkungen relevant. Es ist daher wichtig, sich in Studium, Weiterbildung oder für die tägliche Arbeit in wirtschaftswissenschaftliche Themenbereiche einzuarbeiten, die Kenntnisse darüber zu vertiefen oder aufzufrischen. Mit dem vorliegenden Band halten Sie ein effizientes Tool in den Händen, das Sie dabei unterstützen will. In den Büchern der Reihe leicht verständlich haben wir für Sie wichtige Themen modern und attraktiv so aufbereitet, dass Ihnen das Lesen, Lernen und Merken möglichst leicht fällt: viele Übersichten und Grafiken, zahlreiche prägnante Beispiele und reichlich Aufgaben und Fallstudien mit nachvollziehbaren Lösungen. Mit Hilfe des Glossars und dem ausführlichen Stichwortverzeichnis am Ende des Buches haben Sie schnellen Zugriff auf alle themenrelevanten Fachbegriffe. Über Feedback Anregungen, Verbesserungshinweise, Lob oder Tadel freue ich mich unter Christian Jaschinski Herausgeber

8 VII Vorwort Dieses Lehrbuch soll den abgesicherten Stand der betriebswirtschaftlichen Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Unternehmensführung mit Fokussierung auf internationale einzelwirtschaftliche Aktivitäten in kompakter Form darstellen. Zielgruppen sind Studierende an Fachhochschulen und Universitäten ebenso wie Führungskräfte in der betrieblichen Praxis. Dem Autor geht es darum, die zentralen Parameter von Management in grenzüberschreitend operierenden Unternehmen zu identifizieren, zu analysieren und anwendungsbezogen zu evaluieren. Damit sollen einerseits theoretische Grundlagen bereitgestellt und Zusammenhänge verdeutlicht werden. Andererseits stehen Anforderungen an die Praxis der Führung internationaler Unternehmen sowie Kriterien, Methoden und Konzepte zur Bewältigung solcher Anforderungen im Mittelpunkt der Betrachtung. Auf diesem Hintergrund wird zunächst das Internationale Management als betriebswirtschaftliche Teildisziplin charakterisiert und gegenüber anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre abgegrenzt. Verschiedene Ebenen der Betrachtung von Unternehmensführung werden dargestellt. Es erfolgt die Differenzierung von personeller Dimension und struktureller Dimension betrieblicher Führung. Darüber hinaus wird die grundlegende Bedeutung des Zielbezugs von Management-Prozessen herausgearbeitet. Dabei spielen die spezifischen Merkmale internationaler Unternehmensführung eine ausschlaggebende Rolle. Ein weiterer zentraler Aspekt des Lehrbuches bezieht sich auf die Erklärung außenwirtschaftlicher Beziehungen. Im Fokus der Betrachtung steht die Motivation der einzelwirtschaftlichen Träger grenzüberschreitender ökonomischer Transaktionen. Methodisch geschieht dies zum einen durch Aufarbeiten relevanter Theorien, zum anderen durch Auswerten vorliegender empirischer Befunde. Als wesentlicher Parameter der einzelwirtschaftlichen Orientierung und Steuerung wird die Internationalisierungsstrategie ausgewiesen. Alternative Geschäftssysteme bilden grundlegende strategische Optionen, die in abgestimmten Teilstrategien sinnvoll planerisch zu konkretisieren sind. Ausführliche Erörterung finden die Markteintritts- und Leistungsstrategie, die Zielmarktstrategie, die Ansiedlungsstrategie, die Eigentums- und Kooperationsstrategie sowie die Auslandsportfolio-Strategie. Das Wachstum des Unternehmens im Auslandsgeschäft sowie Prozesse organisationalen Lernens sind weitere grundlegende Elemente strategischer Planung im Kontext grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten. Die erarbeitete organisationale Wissensbasis eröffnet Chancen und impliziert Restriktionen im Hinblick auf das strategische Potential der Unternehmung an den internationalen Zielmärkten. Daraus resultieren ausgeprägte Anforderungen an das Management. Sowohl zentrale Bestimmungsfaktoren dieser Management-Anforderungen als auch daraus herzuleitende globale Anforderungsniveaus werden in prägnanter Weise behandelt. Zu den eindeutig herausragenden Erfolgsfaktoren im Internationalen Management zählt die Fähigkeit zur interkulturellen Zusammenarbeit. Im vorliegenden Lehrbuch erfährt dieser Teilbereich erhebliche Aufmerksamkeit: Die Culture-free-Thesis und die Culture-bound-Thesis der Führung internationaler Unternehmen werden aufgegriffen

9 VIII Vorwort und erörtert. Dazu wird ein ausführlicher Bezugsrahmen im Hinblick auf die Operationalisierung nationaler Kulturen für Kalküle betrieblicher Führung entwickelt. Der Zusammenhang zwischen nationalen Kulturen, Unternehmenskultur und Management ist Gegenstand analytischer Betrachtung. Das umfasst unter anderem die Auseinandersetzung mit modernen und praxeologisch geprägten betriebswirtschaftlichen Kategorien, wie dem Modell der Corporate Identity und dem so genannten 7S-Modell der Unternehmensberatung McKinsey. Die personelle Dimension betrieblicher Führung wird schließlich anhand der Elemente Führungsstil, interkulturelle Kompetenz, Verantwortung sowie Personalentwicklung kulturbezogen untersucht und erörtert. Nach den Erkenntnissen der Managementforschung ist die Organisation grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten in hohem Maße abhängig von der Internationalisierungsstrategie (Structure follows strategy!). In Abhängigkeit von den spezifischen Einflussgrößen auf das Internationale Management erhalten die organisationalen Variablen Koordination und Konfiguration herausgehobene Bedeutung. Die Basiskonzepte matrizentrischer, polyzentrischer, geozentrischer oder regiozentrischer Koordinationspolitik bieten alternative betriebliche Lösungswege. Auf dem Gebiet der Konfiguration reicht das Spektrum der erörterten Konzepte von den primären Strukturen, wie Exportabteilung oder International Division, über globale Strukturen (weltweite Orientierung des konfigurativen Ansatzes) bis hin zu den so genannten fortgeschrittenen Strukturen als organisationale Varianten zur Lösung sehr komplexer betrieblicher Lenkungsprobleme. Mit der Intention der Darstellung hoch moderner ganzheitlicher Organisationskonzepte im Rahmen internationaler Unternehmensführung werden Holdingstrukturen und internationale Netzwerke behandelt. Im Mittelpunkt der Analyse von Holdingstrukturen stehen die Anwendungsformen der Finanzholding, der Management-Holding sowie der operativen Holding. Darüber hinaus erfolgt die Erörterung des grenzüberschreitenden Einsatzes mehrstufiger Holdingstrukturen mit dem Konstrukt der Meta-Holding. Der grenzüberschreitende Charakter struktureller Unternehmensführung kommt in origineller Weise im Modell internationaler Netzwerkorganisation zum Ausdruck. Das gilt zunächst für die Transnationale Organisation als Grundkonzeption intraorganisationaler Netzwerkentwicklung. Außerdem wird der Idealtyp des interorganisationalen Netzwerkes umfassend behandelt. Dazu gehören insbesondere das Strategische Netzwerk, das Regionale Netzwerk, das Projektnetzwerk sowie die Virtuelle Unternehmung. Die Problematik der Evaluierung der internationalen Geschäftstätigkeit wird kontrastierend anhand des Shareholder Value-Konzeptes einerseits sowie nach den Kriterien des Stakeholder-Ansatzes andererseits behandelt. Herzlicher Dank des Autors gilt seiner studentischen Mitarbeiterin Susan Kremer. Sie hat sich nachhaltig um das Gestalten der Abbildungen, die gesamte Manuskripterstellung und das Vermitteln kritischen Feedbacks verdient gemacht. Diese qualifizierte und engagierte Mitarbeit war von höchstem Wert. Rückmeldungen und Anregungen der Leser sind jederzeit sehr willkommen Aachen, im Januar 2008 Georg Siedenbiedel

10 IX Inhaltsverzeichnis 1 Internationales Management als betriebswirtschaftliche Teildisziplin Führung im Unternehmen Merkmale des Führungsphänomens Führung in der Sicht traditioneller Betriebswirtschaftslehre Verhaltenswissenschaftliche Aspekte Dimensionen betrieblicher Führung Personelle Dimension Strukturelle Dimension Überlegungen zum Zielsystem Ökonomische Zielkategorien Mitarbeiterbezogene Zielkategorien Ökologische Zielkategorien Zielbeziehungen Fokussierung auf internationale Unternehmensführung Konstitutive Merkmale Graduelle Differenzierung von Internationalität Zusammenfassung Kontrollaufgaben Fallstudie: Der Hahn im Korbe Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Determinanten der Internationalisierung einzelwirtschaftlicher Aktivitäten Makroökonomische Perspektive Mikroökonomische Theorie Monopolistische Theorie der Direktinvestitionen Oligopoltheoretische Betrachtung Entscheidungstheoretische Erklärung Kernaussagen der Verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie Managermotive als Determinanten der Internationalisierung Das Konzept des Produktlebenszyklus

11 X Inhaltsverzeichnis 2.4 Empirische Befunde Ausgewählte Studien im zeitlichen Längsschnitt Primat des Absatzes Zusammenfassung Kontrollaufgaben Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Planung der Internationalisierungsstrategie Alternative Geschäftssysteme als strategische Optionen Funktionale Internationalisierung Institutionelle Internationalisierung Diskussion wesentlicher Teilstrategien Markteintritts- und Leistungsstrategie Zielmarktstrategie Ansiedlungsstrategie Eigentums- und Kooperationsstrategie Auslandsportfolio-Strategie Wachstum im Auslandsgeschäft Pfade autonomen Wachstums Internationale Kooperationen Organisationales Lernen als Kriterium der Strategiebildung Zusammenfassung Kontrollaufgaben Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Grundsätzliche Management-Anforderungen Zentrale Bestimmungsfaktoren Globale Anforderungsniveaus Zusammenfassung Kontrollaufgaben

12 Inhaltsverzeichnis XI 4.5 Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Kulturübergreifende Kooperation Unternehmensaktivitäten im Kontext kultureller Einflüsse Deskription und Differenzierung nationaler Kulturen Das Machtgefälle in der Gesellschaft Kollektivismus versus Individualismus Femininität versus Maskulinität Vermeidung von Unsicherheit Konfuzianische Dynamik Gesellschaftliche Zeitmentalität Integratives Kulturmodell Unternehmenskultur und Unternehmensführung Divergierende Anforderungen Merkmale von Unternehmenskultur Der Corporate Identity-Ansatz Das 7S-Modell Kulturelles Beziehungsgefüge der Unternehmensführung Führungsverhalten im internationalen Unternehmen Kultur und Führungsstil Interkulturelle Kompetenz Verantwortung als Management-Kategorie Felder der Personalentwicklung Erfolgsfaktoren interkultureller Kooperation Kontingenz und Konsistenz Erkennen von Konfliktkonstellationen Antizipieren, Planen und Lernen Zusammenfassung Kontrollaufgaben Fallstudie: Grenzüberschreitendes Unternehmenswachstum Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Organisationale Gestaltung grenzüberschreitend operierender Unternehmen Spezifische Einflussgrößen des internationalen Umfeldes

13 XII Inhaltsverzeichnis 6.2 Konzepte der Koordination Matrizentrische Koordinationspolitik Polyzentrische Koordinationspolitik Geozentrische Koordinationspolitik Regiozentrische Koordinationspolitik Basisvarianten der Konfiguration Stadien der strukturellen Unternehmensentwicklung Primäre Strukturen Globale Strukturen Funktionale Strukturierung Produktbezogene Strukturierung Regionale Strukturierung Fortgeschrittene Strukturen Matrixorganisation Tensororganisation Hybrid-Struktur Holdingstruktur Kennzeichnende Merkmale Erscheinungsformen Funktionale Impulse Dysfunktionale Effekte Internationale Netzwerke Zum Gegenstandsbereich von Netzwerkorganisation Analyse der Beziehungen Idealtypen Intraorganisationale Netzwerke Transnationale Orientierung Zuweisung komplementärer Rollen Interorganisationale Netzwerke Kennzeichnende Merkmale Entstehungszusammenhang Netzwerk-Typologie Hybride Netzwerke Zusammenfassung Kontrollaufgaben Fallstudie: Strukturierung der grenzüberschreitend expandierenden Unternehmung Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung

14 Inhaltsverzeichnis XIII 7 Überlegungen zur Evaluation des Auslandsgeschäfts Erfolgskritische Faktoren Das Shareholder Value-Konzept als Evaluationsmodell Stakeholder-Ansatz Erfolgskalkül Verhandlungsprozesse Komplexität Zusammenfassung Kontrollaufgaben Literatur Quellen Hinweise zur Vertiefung Glossar Lösungshinweise Lösungshinweise zu Kapitel 1: Internationales Management als betriebswirtschaftliche Teildisziplin Lösungshinweise zu Kapitel 2: Determinanten der Internationalisierung einzelwirtschaftlicher Aktivitäten Lösungshinweise zu Kapitel 3: Planung der Internationalisierungsstrategie Lösungshinweise zu Kapitel 4: Grundsätzliche Management- Anforderungen Lösungshinweise zu Kapitel 5: Kulturübergreifende Kooperation Lösungshinweise zu Kapitel 6: Organisationale Gestaltung grenzüberschreitend operierender Unternehmen Lösungshinweise zu Kapitel 7: Überlegungen zur Evaluation des Auslandsgeschäfts Gesamtliteraturverzeichnis Stichwortverzeichnis

15 XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1: Interpretation des Betriebes Abb. 1.2: System der betrieblichen Produktionsfaktoren Abb. 1.3: Verhaltensgleichung in der psychologischen Feldtheorie Abb. 1.4: Wirkungszusammenhang im S-O-R-Paradigma Abb. 1.5: Herleitung des betrieblichen Führungsprozesses Abb. 1.6: Grundschema des betrieblichen Führungsprozesses Abb. 1.7: Erfolgreiche Mitarbeiter signalisieren Führungserfolg Abb. 1.8: Dimensionale Differenzierung des Führungsphänomens Abb. 1.9: Prägende Variablen personeller Führung Abb. 1.10: Idealtypische Beschreibung alternativer Führungsstile Abb. 1.11: Einflussgrößen der Motivation nach Maßgabe der Zweifaktorentheorie Abb. 1.12: Instrumenten-Mix im Rahmen der personellen Führungsdimension 22 Abb. 1.13: Das Entscheidungsfeld struktureller Führung Abb. 1.14: Zielabhängige Rationalität betrieblicher Führung Abb. 1.15: Elemente der Formalstruktur betrieblicher Zielsysteme Abb. 1.16: Exemplarische Darstellung ökonomischer Zielgrößen Abb. 1.17: Determinanten der Ergiebigkeit menschlicher Arbeit Abb. 1.18: Deduktion wesentlicher ökonomischer Zielkategorien Abb. 1.19: Individuelle Mitarbeitermotive Abb. 1.20: Hierarchische Struktur menschlicher Bedürfnisschichten Abb. 1.21: Komplementäre Zielbeziehung Abb. 1.22: Konfliktäre Zielbeziehung Abb. 1.23: Indifferente Zielbeziehungen Abb. 1.24: Begriffsextension Internationales Management Abb. 1.25: Zusammenfassung wesentlicher Kriterien zur Differenzierung des einzelwirtschaftlichen Internationalisierungsgrades Abb. 2.1: Komparative Kosten und Rationalität internationaler Arbeitsteilung 61 Abb. 2.2: Rationalität von Entscheidungen im Unternehmen Abb. 2.3: Konzept des Produktlebenszyklus Abb. 2.4: Internationale Phasendifferenzen im Produktlebenszyklus Abb. 2.5: Rangskala von Motiven für Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen DIHT-Studie Abb. 2.6: Bedeutung von Internationalisierungsmotiven für produzentenorientierte Dienstleistungen Abb. 2.7: Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland Abb. 2.8: Motive grenzüberschreitender Verlagerungen der Produktion/ Investitionsgüterindustrie Abb. 2.9: Ziele der internationalen Marktbearbeitung europäischer Unternehmen Abb. 3.1: Phasenmodell der strategischen Unternehmensplanung Abb. 3.2: Beispiele von Geschäftsarten der funktionalen Internationalisierung Abb. 3.3: Entwicklung der deutschen Warenausfuhr im zeitlichen Längsschnitt

16 Abbildungsverzeichnis XV Abb. 3.4: Zusammenhang der Gestaltung des Licensing Abb. 3.5: Zusammenhang der Gestaltung des internationalen Franchising.. 93 Abb. 3.6: Formen von Leasingverträgen Abb. 3.7: Markt für Bekleidung in Osteuropa Volumina Lohnfabrikation für deutsche Unternehmen Abb. 3.8: Charakteristische Erscheinungsformen institutioneller Auslandsengagements Abb. 3.9: Grundelemente des Management Contracting Abb. 3.10: Übersicht Auslandsgeschäftssysteme Abb. 3.11: Analyse der Ausgangssituation für die Zielmarktstrategie Abb. 3.12: Konzept der Standortfaktoren Abb. 3.13: Spezifische Einflussgrößen der internationalen Standortwahl Abb. 3.14: Die Nutzwertanalyse als Instrument im Rahmen der Ansiedlungsstrategie Abb. 3.15: Produktbezogene Internationalisierungspfade Abb. 3.16: Wertedifferenzen als Determinante von Unternehmensakquisitionen Abb. 3.17: Stufenmodell des Internationalisierungsprozesses Abb. 3.18: Zirkel des organisationalen Lernens Abb. 4.1: Zentrale Bestimmungsfaktoren der Management-Anforderungen Abb. 4.2: Anforderungsniveaus internationaler Unternehmensführung Abb. 5.1: Entstehungszusammenhang von Kultur Abb. 5.2: Kultur und Persönlichkeitsentwicklung Abb. 5.3: Kulturelle Einflüsse und Systemebenen der Situation Abb. 5.4: Vergangenheit Gegenwart Zukunft / Bedeutung und Verknüpfung Abb. 5.5: Cultural hexagon Modell nationaler Kulturen Abb. 5.6: Vehemenz und Komponenten der Unternehmenskultur Abb. 5.7: Corporate Identity als Aktionsparameter strategischer Unternehmensführung Abb. 5.8: Corporate Identity im Spannungsfeld von Konsistenz und Kontingenz Abb. 5.9: Das 7S-Modell als Managerial molecule Abb. 5.10: Kultur im Netzwerk interdependenter Beziehungen Abb. 5.11: Interkulturelle Differenzen im Führungsstil Abb. 5.12: Das Partizipationsverhalten des durchschnittlichen US-Managers im internationalen Vergleich Abb. 5.13: Bildnis des Kaufmanns Anton Fugger Abb. 5.14: Regelkreismodell der Verantwortungsbeziehung im Unternehmen. 186 Abb. 5.15: Module internationaler Personalentwicklung (PE) Abb. 5.16: Struktur des Culture Assimilator Trainings Abb. 5.17: Prozess individueller kultureller Anpassung im Gastland Abb. 6.1: Strukturrelevante Variablen der Globalisierung Abb. 6.2: Grundstruktur matrizentrischer Koordination im internationalen Unternehmen Abb. 6.3: Grundstruktur polyzentrischer Koordination im internationalen Unternehmen Abb. 6.4: Grundstruktur geozentrischer Koordination im Unternehmen

17 XVI Abbildungsverzeichnis Abb. 6.5: Grundstruktur regiozentrischer Koordination im internationalen Unternehmen Abb. 6.6: Entwicklungspfad der Unternehmenskonfiguration Abb. 6.7: Beispiel Basisvariante: Exportabteilung Abb. 6.8: Beispiel Basisvariante: International Division Abb. 6.9: Beispiel Basisvariante: Globale Funktionalstruktur Abb. 6.10: Beispiel Basisvariante: Globale Produktstruktur Abb. 6.11: Beispiel Basisvariante: Globale Regionalstruktur Abb. 6.12: Beispiel Basisvariante: Internationale Matrixorganisation Abb. 6.13: Beispiel Basisvariante: Tensororganisation Abb. 6.14: Beispiel einer hybriden Unternehmensstruktur Abb. 6.15: Mehrstufige Holdingstruktur mit Meta-Holding Abb. 6.16: Zusammenhang von organisationaler Reaktionsfähigkeit und Schnittstellen Abb. 6.17: Bausteine der Konzernorganisation Abb. 6.18: Die Personalunion als Koordinationsmechanismus in der Holdingstruktur Abb. 6.19: Formale Elemente von Netzwerken Abb. 6.20: Prozessuale Differenzierung von Transaktionskosten Abb. 6.21: Unternehmenskonfigurierung im integrierten Netzwerk Abb. 6.22: Zuweisung von Rollen an die nationalen Einheiten im integrierten Netzwerk der transnationalen Organisation Abb. 6.23: Ansätze zur Typologisierung interorganisationaler Netzwerke Abb. 6.24: Netzwerk-Typologie anhand der Vierfeldermatrix Abb. 6.25: Formalstruktur im Strategischen Netzwerk Abb. 6.26: Konzeptionelle Basiselemente virtueller Unternehmen Abb. 6.27: Betonung organisatorischer Dimensionen im Cyberbusiness Abb. 6.28: Heterogene Netzwerkpartnerschaften der einzelnen Unternehmung 270 Abb. 6.29: Modell der Kombination interner und externer Netzwerkstrukturen 271 Abb. 7.1: Aufbau des Shareholder Value-Konzepts Abb. 7.2: Gleichgewicht von Anreizen und Beiträgen als Bedingung des Unternehmenserfolgs Abb. 7.3: Koordination durch Verhandlungen Abb. 7.4: Relevante Stakeholder-Interessen aus der Sicht von US-Managern. 289 Abb. 7.5: Kategorisierung der Stakeholder des Unternehmens

18 XVII Tabellenverzeichnis Tab. 5.1: Gesellschaftliches Machtgefälle Länder/Länderregionen mit sehr hohem Machtdistanzindex (MDI) Tab. 5.2: Gesellschaftliches Machtgefälle Länder/Länderregionen mit hohem Machtdistanzindex (MDI) Tab. 5.3: Gesellschaftliches Machtgefälle Länder/Länderregionen mit sehr niedrigem Machtdistanzindex (MDI) Tab. 5.4: Gesellschaftliches Machtgefälle Länder/Länderregionen mit niedrigem Machtdistanzindex (MDI) Tab. 5.5: Gesellschaftliches Machtgefälle Länder/Länderregionen mit mittlerem Machtdistanzindex (MDI) Tab. 5.6: Kollektivismus versus Individualismus Länder/Länderregionen mit hohem Individualismus index (IDV) Tab. 5.7: Kollektivismus versus Individualismus Länder/Länderregionen mit niedrigem Individualismus index (IDV) Tab. 5.8: Femininität versus Maskulinität Länder/Länderregionen mit hohem Maskulinitätsindex (MAS) Tab. 5.9: Femininität versus Maskulinität Länder/Länderregionen mit niedrigem Maskulinitätsindex (MAS) Tab. 5.10: Vermeidung von Unsicherheit Länder/Länderregionen mit hohem Unsicherheitsvermeidungsindex (UVI) Tab. 5.11: Vermeidung von Unsicherheit Länder/Länderregionen mit niedrigem Unsicherheitsvermeidungsindex (UVI) Tab. 5.12: Index der Langfristigen Orientierung (ILO) als Indikator der Konfuzianischen Dynamik Tab. 5.13: Empirische Relevanz unterschiedlicher Maßnahmen der Vorbereitung von Mitarbeitern auf Auslandstätigkeiten