FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN
|
|
- Frieda Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN TEIL 1 SELBSTVERSTÄNDNIS, ZIEL UND AUFGABEN DER DEUTSCHEN ILCO Die 1972 gegründete Deutsche ILCO versteht sich entsprechend ihrem Selbstauftrag als eine vom Selbsthilfegedanken geleitete und von ehrenamtlicher Mitarbeit geprägte Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit einem künstlichem Darmausgang oder einer künstlichen Harnableitung) und deren Angehörigen. Sie hat sich selbst verpflichtet, Stomaträgern in Deutschland beizustehen, dass sie ein selbstbestimmtes und selbständiges Leben mit dem Stoma führen können.
2 FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN 2 Dazu bietet die Deutsche ILCO Stomaträgern und deren Angehörigen Erfahrungsaustausch und Beratung zum täglichen Leben mit dem Stoma sowie Interessenvertretung bei stomabezogenen Anliegen an. Sie bemüht sich umfassend um notwendige Rehabilitationsmaßnahmen und ist die Informationsstelle für Stomafragen. Im Bereich der umfassenden notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen sind heutzutage erfreuliche Fortschritte zu verzeichnen. In vielen Akut- und Rehakliniken, insbesondere in solchen, die sich auf die Versorgung von Stomaträgern spezialisiert haben, entspricht die medizinische und pflegerische Versorgung der Stomaträger einem hohen Qualitätsstandard. Ebenso sind viele Angebote der Stomaberatung von hoher Qualität. Es sind allerdings bei noch zu vielen Kliniken und sonstigen Rehaträgern Defizite festzustellen. Es sind dies meist strukturell bedingte Defizite, da sich jede Klinik oder jeder Stomaberater in die Versorgung von Stomaträgern einschalten kann, ohne dafür die erforderliche Kompetenz nachweisen zu müssen. Die Deutsche ILCO drängt auf den Abbau dieser Defizite und entwickelt dazu Vorschläge, die in diesem Forderungskatalog zusammengefasst sind. DEFIZITE IN DER REHABILITATION VON STOMATRÄGERN (siehe auch Teil 2) 1. Defizite in der Qualität der medizinischen Versorgung 2. Defizite in der Qualität und Verfügbarkeit der Stomaberatung 3. Defizite in der Qualität von (stationärer) Anschlussrehabilitation FORDERUNGSKATALOG ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN (siehe auch Teil 3) 1. Qualitätsmanagement für Stomaoperationen und Stomanachsorge, Stomaambulanzen für die stomabezogene medizinische Nachsorge 2. Schaffung und Qualitätsmanagement von Stomaberatungsstellen 3. Durchführung von Maßnahmen der Anschlussrehabilitation in Rehabilitationskliniken, die für Stomaträger geeignet sind TEIL 2 DARSTELLUNG DER DEFIZITE zu 1. Defizite in der Qualität der medizinischen Versorgung Stomaanlagen werden in den chirurgischen Abteilungen nahezu aller Kliniken durchgeführt. Leider gibt es - wie auch in anderen medizinischen Bereichen - für Stomaoperationen bis jetzt keine verbindlichen Qualitätsstandards. Der Qualität der Stomaanlage wird zudem bei der Operation oft wenig Beachtung geschenkt und sie ist daher sehr unterschiedlich. Ein großer Teil aller Stomakomplikationen in der Folgezeit ist deshalb auf anlagebedingte Fehler zurückzuführen: schlechte Versorgbarkeit des Stomas durch falsche Positionierung (mit nachfolgenden Problemen bei der sicheren Haftung der Versorgung oder durch Hautentzündungen), Stenosen, Retraktionen und Prolaps. Die in der Klinik tätigen Chirurgen bekommen von diesen Mängeln häufig nichts mehr mit, da sie sich meist erst auswirken, wenn der Patient längst entlassen ist. Der Stomaträger darf dann aber in den meisten Fällen nicht in die operierende Klinik zurückgehen. Denn die Nachsorge wird maßgeblich von den niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Kaum ein Hausarzt interessiert sich jedoch für das
3 FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN 3 Stoma seines Patienten, was sich u.a. damit erklärt, dass viele Arztpraxen mit ihren räumlichen Möglichkeiten nicht darauf eingerichtet sind, dass ein Stomaträger dort seine Versorgung wechselt (Geruch, Zeit...). Der Hausarzt kennt sich außerdem normalerweise nicht mit Komplikationen oder mit der Stomaversorgung aus, was auch nicht verwundern muss, da die Zahl seiner Stomapatienten selten 1-2 übersteigt. Stomakomplikationen und ihre Auswirkungen auf die Stomaversorgung bleiben deshalb oft unerkannt. Eine schlechte oder falsche Versorgung wird aber schneller undicht (mit den Folgen verschmutzte Kleidung und Geruch), es treten Hautentzündungen und Schmerzen auf, es werden viel mehr Versorgungsartikel verbraucht als nötig (erhöhte Kosten für die Versichertengemeinschaft!). Soziale und volkswirtschaftliche Folgen können Rückzug, Vereinsamung, Pflegebedürftigkeit, Erwerbsunfähigkeit sein. zu 2. Defizite in der Qualität und Verfügbarkeit der Stomaberatung Für die Rehabilitation eines Stomaträgers ist es von entscheidender Bedeutung, dass er eine individuell passende, sichere Stomaversorgung hat. Um diese zu erreichen, ist er auf eine umfassende Beratung in der Auswahl und Anwendung der auf dem Markt erhältlichen Stomaartikel angewiesen. Alle Marktangebote müssen ihm zudem bekannt und verfügbar sein. Es ist also eine umfassende und kompetente Stomaberatung erforderlich und diese muss bereits in der Akut- und/oder Rehaklinik angeboten werden, um den Erfolg der übrigen Rehabilitationsmaßnahmen zu ermöglichen. Für die Stomaberatung steht heute ein Vielzahl von Stomaberatern mit unterschiedlicher Aus- bzw. Fortbildung zur Verfügung. Die Unterschiede in der Art und Qualität der Aus- bzw. Fortbildung stellen sich nicht in unterschiedlichen Berufsbezeichnungen dar. Es gibt keine verbindlichen Ausbildungs-/ Fortbildungsrichtlinien und keine geschützten Berufsbezeichnungen. Ein Stomaträger weiß deshalb normalerweise nicht, welche Aus- bzw. Fortbildungsqualität ein Stomaberater nachweisen kann. Über derartige Stomaberater verfügen - wenn überhaupt - normalerweise nur Akutkliniken mit einer höheren Zahl von Stomaoperationen. Im Bereich der Rehakliniken haben sich in den letzten Jahren einige Kliniken auf die Versorgung von Stomaträgern spezialisiert und haben deshalb ausgebildete Stomaberater. Die Stomaberatung in der Akutklinik wird heute zunehmend durch ambulant und kommerziell tätige Leistungserbringer (Sanitätshaus, Home Care-Unternehmen) erbracht. Das Krankenhaus hat dadurch den Vorteil, dass die Leistung Stomaversorgung den Pflegesatz nicht belastet. Nachteile für den Stomaträger sind: Der Konkurrenzkampf zwischen mehreren Sanitätshäusern und anderen ambulanten Leistungserbringern wird in die Kliniken und dort an die Stomaträger direkt getragen - also an die Menschen, die gesundheitlich angeschlagen sind, abhängig von einem sicher haftenden Versorgungsprodukt, und die sich in diesem Gesundheitsmarkt überhaupt (noch) nicht auskennen. Viele Pflegekräfte auf den chirurgischen und urologischen Stationen kennen sich zunehmend weniger bis gar nicht mehr mit Stomaberatung aus, weil die Verantwortung für die Versorgung völlig dem externen Leistungserbringer überlassen wird. Es sind die neuoperierten Stomaträger, die besonders nachts, an Wochenenden oder bei Urlaubsvertretungen die Nachteile des Outsourcings am eigenen Leibe erfahren. zu 3. Defizite in der Qualität der stationären Anschlussrehabilitation Die Qualität der Beratung von Stomaträgern hat in vielen Rehakliniken einen hohen Standard erreicht. Jedem neuoperierten Stomaträger könnte so eine Rehabilitationsmaßnahme in einem Haus bewilligt werden, in dem entsprechend qualifiziertes Fachpersonal tätig ist.
4 FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN 4 Seit dem Gesundheitsreformgesetz haben Kostenträger in vielen Rehakliniken ihre Verträge gekündigt oder die belegte Bettenzahl reduziert. Schwerpunktmäßig belegen sie legitimerweise ihre eigenen Häuser. Diese Kliniken sind leider oft nicht auf diese Behinderung eingestellt. So geht oftmals die Belegung selbst vor dem Rehabilitationsinteresse von Stomaträgern. Die Folge ist, dass die frisch operierten, noch unsicheren Stomaträger keine ausreichende Hilfestellung beim Umgang mit der Versorgung bekommen, um darin sicher zu werden, sie keine weiteren Versorgungsmöglichkeiten kennenlernen, die eigentlich zur Rehabilitation gehörenden Angebote wie Gymnastik und Schwimmen aus Unsicherheit, unzureichender Versorgung oder mangelhafter Information der Klinik nicht wahrgenommen werden (können), keine Gleichbetroffenen in der Klinik sind, mit denen sie sich austauschen könnten. Bei derartigen Rehabilitationsmaßnahmen ist ein Misserfolg vorprogrammiert - menschlich und kostenmäßig ein Unding. Ein gutes Beispiel für ein stimmiges Belegungskonzept für Stomaträger bietet in Nordrhein-Westfalen die Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung der Träger der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherer, in der für eine hohe Qualität in den Vertragskliniken und die Passgenauigkeit von Betroffenem und Klinik gesorgt wird. Die Arbeitsgemeinschaft berücksichtigt dabei Rückmeldungen und Anregungen gerade aus den Selbsthilfeorganisationen. TEIL 3 ERLÄUTERUNG DER FORDERUNGEN zu 1. Qualitätsmanagement für Stomaoperationen und Stomanachsorge, Stomaambulanzen für die stomabezogene medizinische Nachsorge Die Deutsche ILCO fordert, dass verbindliche Qualitätsstandards für alle Stomaoperationen und die Stomanachsorge entwickelt und in einem Qualitätsmanagementsystem auf Einhaltung überprüft werden. dass Stomaträger - vor allem in den ersten beiden Jahren nach der Stomaanlage - ambulant in die Klinik zurückgehen können, in der sie operiert worden sind. Alle Kliniken, die Stomaoperationen durchführen, müssen eine solche "Stomaambulanz" zur stomabezogenen medizinischen Nachsorge und zur Stomaberatung anbieten. Nur so gibt es eine Rückkopplung und die Ärzte sehen die langfristigen Ergebnisse ihrer Stomaoperation. Wesentlich wäre, dass Komplikationen statistisch erfasst und ausgewertet werden, damit ihre Ursachen für die Zukunft behoben werden können. zu 2. Schaffung und Qualitätsmanagement von Stomaberatungsstellen Die Deutsche ILCO fordert ein flächendeckendes Netz von Stomaberatungsstellen, die Stomaträgern in zumutbarer Entfernung zugänglich sind. Das Idealbild ist die (von Gewinninteresse) unabhängige Stomaberatung. Große Kliniken mit vielen Stomaanlagen müssten einen Stomaberater fest anstellen. Er sollte gleichzeitig regelmäßige Beratungsstunden anbieten für alle Stomaträger der Region, die Probleme am oder durch das Stoma haben. In der Fläche könnten ambulante Leistungserbringer ein solches Beratungsangebot vorhalten: sei es in Sanitätshäusern oder in kleineren Krankenhäusern. Für die Stomaberatung müssen dringend Qualitätsrichtlinien entwickelt werden. Angesichts der Unüberschaubarkeit von Gesundheitssystem und Hilfsmittelmarkt für den Stomaträger sind verbindliche Leitlinien für die Versorgung - von der Stomaanlage bis zur Stomaberatung - längst überfällig. An der Erarbeitung dieser Leitlinien ist die Deutsche ILCO mit ihrer Kompetenz unmittelbar zu beteiligen.
5 FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN ILCO ZUR REHABILITATION VON STOMATRÄGERN 5 Das Einhalten der Leitlinien muss von unabhängiger Stelle überprüft werden. zu 3. Durchführung von Maßnahmen der Anschlussrehabilitation in Rehabilitationskliniken, die für Stomaträger geeignet sind Die Deutsche ILCO fordert, dass Stomaträgern Rehabilitationsmaßnahmen nur in Kliniken bewilligt werden, welche die Kompetenz für diese Behinderung und die Grundkrankheit nachweisen. Der Rehabilitationserfolg muss aus menschlichen und volkswirtschaftlichen Gründen Vorrang haben vor kurzfristigen Belegungsinteressen. Zusammengefasst: Für die Rehabilitation von Stomaträgern muss - unter Beteiligung der Fachgruppen und der Deutschen ILCO - ein umfassendes Qualitätsmanagement entwickelt werden. verabschiedet vom Vorstand der Deutschen ILCO am
Patienten und Autonomie in der Pflege. Der gut beratene Patient: Aus Sicht der Selbsthilfe am Beispiel Stomaversorgung
Patienten und Autonomie in der Pflege Der gut beratene Patient: Aus Sicht der Selbsthilfe am Beispiel Stomaversorgung Maria Hass, Deutsche ILCO e.v., Bundesverband Folie 1 Selbstbestimmung i Verfassung
MehrSTOMATHERAPIE INFORMIEREN SCHULEN BERATEN
STOMATHERAPIE INFORMIEREN SCHULEN BERATEN IHRE ANSPRECHPARTNERIN BEATE WESSEL Gesundheits- und Krankenpflegerin akademische Stoma- und Inkontinenzberaterin, Wundexpertin ICW TELEFON 02581 20-2216 TELEFAX
MehrSTOMATHERAPIE INFORMIEREN SCHULEN BERATEN
STOMATHERAPIE INFORMIEREN SCHULEN BERATEN IHRE ANSPRECHPARTNERIN CHRISTA ENDERLING Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin Stoma, Inkontinenz, Wunde TELEFON 02581 20-2216 TELEFAX 02581 20-2217
MehrBelastungen und Unterstützungsbedarf von Stomaträgern. G. Englert. Ergebnisse einer Fragebogenuntersuchung
G. Englert Belastungen und Unterstützungsbedarf von Stomaträgern Ergebnisse einer Fragebogenuntersuchung 2003 by Deutsche ILCO e.v., Postfach 12 65, 85312 Freising Printed in Germany Alle Rechte, insbesondere
MehrBERATUNG IM BEREICH STOMAVERSORGUNG ERGEBNISSE EINER FRAGEBOGENUNTERSUCHUNG
BERATUNG IM BEREICH STOMAVERSORGUNG ERGEBNISSE EINER FRAGEBOGENUNTERSUCHUNG BEGRÜNDUNG UND ZIELSETZUNG Bei den Diskussionen über die Höhe der Festbeträge für Stomaartikel und über die Vergütung von Beratungsleistungen
MehrDie Zukunft der Hilfsmittelversorgung in Deutschland
Die Zukunft der Hilfsmittelversorgung in Deutschland Erste praktische Erfahrungen mit der Umsetzung der Änderungen durch das GKV-WSG - Wie bereitet sich die Selbsthilfe auf die Änderungen vor? Maria Hass,
Mehrmicura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:
micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrScoping Workshop Kolorektales Karzinom. Was erwarten die Betroffenen von einer sektorübergreifenden Qualitätssicherung
Scoping Workshop Kolorektales Karzinom Was erwarten die Betroffenen von einer sektorübergreifenden Qualitätssicherung Maria Hass, Deutsche ILCO e.v.- Bundesverband Folie 1 darmkrebsbetroffener Menschen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrGrußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:
Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte
MehrBeitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview
Beitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview Berlin, 23.07.2013 BARMER GEK Report Krankenkhaus 2013 Immer kürzere Klinikaufenthalte und deutlich weniger Darmkrebsbehandlungen! Beitrag: 1:45
MehrKlinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit
MehrGeriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit oft mit Unsicherheiten
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrPATIENTENINFORMATIONEN. Beratung zu Stoma und Kontinenz
PATIENTENINFORMATIONEN Beratung zu Stoma und Kontinenz Lieber Patient Ist eine Stomaoperation bei Ihnen geplant oder sind Sie bereits Stomaträger? In dieser Broschüre stellen wir Ihnen unser Beratungs-
MehrAOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen
AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen Sabine Schwonbeck AOK Niedersachsen Geschäftsführerin Gesundheitsmanagement
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrUmfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie
Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland
MehrÄnderungen im SGB V zur weiteren Versorgung seit dem
Änderungen im SGB V zur weiteren Versorgung seit dem 01. 01. 2016 Entlassmanagement Das Entlassmanagement ist ein obligatorisches Leistungsangebot der Krankenhäuser an die Versicherten. Die Krankenhäuser
MehrSTOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung
STOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung Ausgang Recht von Stomaträgern....vor der Operation beraten zu werden, damit sie sich der Vorteile der
Mehr...und was kommt nach der Klinikentlassung?
...und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe
MehrDie Rolle der Selbsthilfegruppen am Beispiel der Deutschen ILCO
Leben nach und mit Krebs Die Rolle der Selbsthilfegruppen am Beispiel der Deutschen ILCO Gesundheitliche Selbsthilfe was macht sie aus? Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts haben sich sowohl auf Bundesebene
MehrSelbsthilfeorganisation im Spannungsfeld zur Professionalisierung
Selbsthilfeorganisation im Spannungsfeld zur Professionalisierung Ein Positionspapier der Deutschen ILCO e.v. Vorbemerkung Seit über 40 Jahren ist die Deutsche ILCO die Selbsthilfeorganisation für Stomaträger
MehrPerspektiven der Krankenpflege
Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, die Vorstellung,
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrVERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG
VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG Dr. Gabriele Seestaedt, Ltg. Referat Gesundheits- und Sozialpolitik DMSG, Bundesverband e.v. DMSG, Bundesverband e.v. IM RAHMEN DER VERANSTALTUNG
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
Mehrmotivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen
Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig
MehrCheckliste zur Stomaversorgung
Checkliste zur Stomaversorgung Patientenetikett Name: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Telefon: Hausarzt / behandelnder Arzt: Nachsorger / ambulanter Pflegedienst usw.: Sozialdienst involviert: Stomaanlage:
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrSehr geehrte Patientinnen und Patienten,
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Fachklinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation, die Ihnen bei Bedarf auch eine spezielle Station für
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2017 Malika Damian & Karin Rumke Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Wilhelmsburger Krankenhaus
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!
MehrAltersheilkunde und Rehabilitation
Altersheilkunde und Rehabilitation Hohe Lebensqualität und Selbstständigkeit, auch im Alter MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation Dr. Alexander Loevenich Medizinischer Fachbereich Neurologie 12. November 2018 Vorsorge Reha Kur? Begriffserklärung Rehabilitation Behandlung, Überwindung und Vermeidung von
MehrDie Sicht der Patienten
Symposium Fachweiterbildung Neurologie Vom Modell zum Erfolg Die Sicht der Patienten Dr. Michael Brinkmeier Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Dresden, 18. August 2016 Stiftung
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrSehr geehrte Patientinnen und Patienten,
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Fachklinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation, die Ihnen bei Bedarf auch eine spezielle Station für
Mehr- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrMit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?
Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrMenschliche Nähe und liebevolle Pflege in vertrauter Umgebung
Menschliche Nähe und liebevolle Pflege in vertrauter Umgebung Ambulante Versorgung auf höchstem Niveau in Marktredwitz und Umgebung - das ist Sanitas! Wir pflegen Menschen und dafür nehmen wir uns alle
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrVersorgungssituation Amputierter aus sozialmedizinsicher Sicht
Versorgungssituation Amputierter aus sozialmedizinsicher Sicht Expertenforum 2007 SEG 1 und SEG 5, Münster Dr. D. Rohland I. Relevante Themen / Anregungen Versorgungsprozess Wann sollte Prothesenversorgung
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Mindestmengen als Regulierungsinstrument
Möglichkeiten und Grenzen von Mindestmengen als Regulierungsinstrument in der GKV Rechtssymposium des G-BA am 25. Januar 2012 in Berlin Prof. Dr. Friedhelm Hase 1 Qualitätssicherung in der gesundheitlichen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrAktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin
Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir alle werden älter jeder von uns merkt es auf die eine oder andere Art und Weise. Tatsache ist,
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
Mehr1/15. Rehabilitation / Soziales Rehabilitation bei Darmkrebspatienten
B 20989 ISSN 0724-8016 1/15 Rehabilitation / Soziales Rehabilitation bei Darmkrebspatienten wann, wie, wo? Leben mit Krankheit / Stoma Endlich kann ich meinen Traum im Arm halten! Medizin / Gesundheit
MehrBericht des Kreises Kleve nach 16 Abs. 3 WTG für das Jahr 2011
Anlage 1 zu TOP 5 Bericht des Kreises Kleve nach 16 Abs. 3 WTG für das Jahr 2011 I. Grunddaten der Betreuungseinrichtungen 1. Betreuungseinrichtungen und Platzzahl Anzahl der Einrichtungen gesamt I 63
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik
Integrierte Versorgung am Beispiel der Endoprothetik aus Sicht einer Rehabilitationsklinik 1 Gliederung 1. Einführung 2. Strategische Ziele 3. Qualitative Gründe 4. Integrierte Versorgung in der Endoprothetik
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrGemeinsam auf Gesundheitskurs. Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung
Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung Reha Care Forum / 25.09.2014 / GesundHeits GmbH Deutschland / Katrin Kollex 1 1. Was ist Homecare und
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrEthik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung
Ethik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung Pflegekongress der CSU am Dr. Thomas Goppel, MdL Landesvorsitzender der SEN Prof in Dr in Veronika Schraut 14.07.2018,
MehrNewsletter Adipositaszentrum Dezember/ 2015
Neu ab 23. September: Anlaufstelle für adipöse Patienten im SRH Zentralklinikum Suhl Ab dem 23. September bietet das thüringenweit einmalige Referenzzentrum für Adipositaschirurgie aus dem SRH Wald-Klinikum
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrOnkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018
Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrIndikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität
Arzt & Schwester 29. 31.05.2008, Hamburg Indikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität Dr. med. Dr. PH Michael A. Conzen Neurochirurgische Praxisklinik, Bielefeld Überblick
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der medizinischberuflichen Rehabilitationseinrichtungen. Fachtagung und Mitgliederversammlung
Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinischberuflichen Rehabilitationseinrichtungen Fachtagung und Mitgliederversammlung 26./27. November 2007 Hessisch-Oldendorf AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
MehrCuraviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?
Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano
MehrQualitätssicherungsstudie Adipositas. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherungsstudie Adipositas Adipositas-Studie
MehrFall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen
Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrZentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management
1 Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management In jedem Hinweis, jeder Beschwerde steckt die Möglichkeit zur Verbesserung! RRM Return-Reclamation-Management,
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrEntlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation
Entlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation Hausärzte Wund- Schmerz- Ernährungs- Management Diabetesberatung Seniorenbüros Patienten und Angehörige
MehrSektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie
Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen. Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung. Berlin
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung Berlin 14.6.2016 Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Gesetzliche Grundlage(n) 118
MehrStationsäquivalente Behandlung. Rechtliche Rahmenbedingungen
Stationsäquivalente Behandlung Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlagen - PsychVVG Änderung 39 Krankenhausbehandlung : Die Krankenhausbehandlung wird vollstationär, stationsäquivalent, teilstationär,
MehrDass Sie nach einer OP schnellstmöglich wieder Ihren Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein.
Fachklinik für interdisziplinäre orthopädische Rehabilitation und Anschlussrehabilitation Dass Sie nach einer OP schnellstmöglich wieder Ihren Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein. WILLKOMMEN.
MehrDass Sie nach einer OP schnellstmöglich wieder Ihren Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein.
Fachklinik für orthopädische Rehabilitation und Anschlussrehabilitation Dass Sie nach einer OP schnellstmöglich wieder Ihren Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein. Im Mittelpunkt unserer Fachklinik
MehrAufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis
Aufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis Babett Hartung Kompetenzzentrum Hygiene und Medizinprodukte der KV en und der KBV Zahlen, Daten, Fakten Neurochirurgen; 491 Urologen; 2674
MehrStoma- und Kontinenzmanagement
Stoma- und Kontinenzmanagement Intensivkurs der GHD Akademie und der Region Keicare Zielgruppe Pflegefachkräfte in Kliniken und anderen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Nutzen für die Einrichtungen:
MehrBündnis Kinder- und Jugendreha
Psychosoziale Rehabilitation, Bad Kreuznach 24.06.17 Alwin Baumann, Bündnis Kinder- und Jugendreha Die neue Kinder- und Jugendreha 2017 Ausblick und Chancen 24.06.17 Psychosoziale Reha Bad Kreuznach /
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrProktologie. Behandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen KLINIKUM WESTFALEN
KLINIKUM WESTFALEN Proktologie Behandlung von Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen Klinikum Westfalen GmbH Hellmig-Krankenhaus Kamen www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrÖffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung
Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,
MehrDie Schlaganfall-Station
Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild
MehrPRAXIS 1/18. Zuallererst ILCO Leben mit Krankheit / Stoma Medizin
1/18 B 20989 ISSN 0724-8016 Wir sind da! Unsere neue Broschüre Leben mit Krankheit / Stoma Es geht halt gut, solange es gut geht Ein Interview Gesundheits-Apps Datenkraken oder Unterstützer? Eine Tonne
MehrPflegedienstleistungen
Pflegedienstleistungen 1 Pflege-Dienste & Ausbildung Tages-Pflege Ambulante-Pflege 2 Intensiv-Pflege Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - Ausbildung: Care-Akademien 3 Standorte: Teilzeitpflege & Academy
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrDR.-ING. ACHIM HEIN: WIR BRINGEN GESUNDHEIT NACH HAUSE
MEDIZIN UND GESUNDHEIT KURZEITUNG Bad Füssing August 2015 37 DR.-ING. ACHIM HEIN: WIR BRINGEN GESUNDHEIT NACH HAUSE EvoCare-Telemedizin ECT Genossenschaft für Patientenversorgung, Kooperationspartner von
MehrIhr Ansprechpartner:
Presseinformation Siegen, 14. September 2016 20 Jahre Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen versorgt seit 20 Jahren pflegebedürftige
Mehr