LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren. - Kläger und Beschwerdeführer - L. str. 2, T.,

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1 3 Ta 638/09 13 Ca 5105/09 Arbeitsgericht Düsseldorf LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren des Herrn S. C., T. str. 19, T., - Kläger und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte P. u.a., L. str. 2, T., g e g e n die J.B. R. Consult GmbH & Co. KG, vertreten durch die J.B. R. Consult GmbH, diese vertreten durch den Geschäftsführer K. C., X. ring 20, C., - Beklagte - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte L. u.a., I. str. 27, P., hat die 3. Kammer des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf am durch den Vorsitzenden Richter am Landesarbeitsgericht Dr. Westhoff b e s c h l o s s e n : Die sofortige Beschwerde des Klägers gegen den Prozesskostenhilfebeschluss des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom wird kostenpflichtig als unbegründet zurückgewiesen. G r ü n d e : I. Das Arbeitsgericht hat dem am geborenen, verheirateten Kläger durch Beschluss vom Prozesskostenhilfe ohne eigene Beteiligung an den Kosten der Prozessführung unter Beiordnung seiner Rechtsanwältin bewilligt. Hiergegen hat der Vertreter der Landeskasse am Beschwerde mit dem Antrag eingelegt, den Kläger unter Abänderung der angefochtenen Entscheidung mit

2 - 2 - einer Einmalzahlung in Höhe von 731,-- an den Verfahrenskosten zu beteiligen. Hierzu hat die Landeskasse auf das Bestehen einer nicht fälligen Lebensversicherung bei der Gothaer Versicherung verwiesen, welche zum einen Rückkaufswert zzgl. Bonussumme von 4.099,-- aufweist. Bei Auszahlung zum Ablauftermin am ist eine Leistung von insgesamt 6.126,-- im Erlebensfall vorgesehen. Nach Abzug des Schonvermögens von 2.600,-- für den Kläger sowie 768,-- für die drei Kinder des Klägers zu je 256,-- ergibt sich aus Sicht der Landeskasse ein Restbetrag von 731,--, welcher vom Kläger als Einmalzahlung aus seinem Vermögen für die Prozesskosten einzusetzen ist. Das Arbeitsgericht hat der Beschwerde der Landeskasse durch Beschluss vom abgeholfen und die Zahlung eines Einmalbetrages von 731,-- festgesetzt. Gegen den ihm am zugestellten Beschluss hat der Kläger mit einem am bei Gericht eingegangenen Schriftsatz sofortige Beschwerde eingelegt. Der Kläger macht geltend, es sei bezüglich seiner Ehefrau von einem zusätzlichen Schonbetrag von 614,-- auszugehen, im Übrigen sei ein Rückgriff auf die Lebensversicherung unzumutbar. Das Arbeitsgericht hat der sofortigen Beschwerde nicht abgeholfen. II. Die gem. 46 Abs. 2 S. 3 ArbGG, 127 Abs. 2 ZPO zulässige, form- und fristgerecht eingelegte sofortige Beschwerde ist unbegründet. Zu Recht hat das Arbeitsgericht in teilweiser Abänderung seiner Ausgangsentscheidung vom die Zahlung eines Einmalbetrages in Höhe von 731,-- aus dem Vermögen des Klägers festgesetzt. Mit der hiergegen gerichteten sofortigen Beschwerde vermochte der Kläger nicht zu einer Abänderung der angefochtenen Entscheidung zu gelangen. 1. Entgegen der Auffassung der Beschwerde stellt sich die abgeschlossene Lebensversicherung als Vermögen dar, dessen Einsatz dem Kläger über das Schonvermögen hinaus in Höhe von 731,-- zur Bestreitung der anfallenden Prozesskosten vorliegend zumutbar ist

3 - 3 - Nach 115 Abs. 3 S. 1 ZPO hat die Partei ihr Vermögen einzusetzen, soweit ihr dieses zumutbar ist. Hierbei gilt 90 SGB XII gem. 115 Abs. 3 S. 2 ZPO entsprechend. Regelmäßig zählt der Rückkaufswert einer Lebensversicherung zum verwertbaren Vermögen, soweit dieser das sogenannte Schonvermögen übersteigt (vgl. BAG, Beschluss v AZB 55/08, juris; BAG, Beschluss v AZB 62/04, AP Nr. 6 zu 115 ZPO; BVerfG v , NJW 1998, 1879; OLG Köln, FamRZ 2004, 382). Anderes gilt im Einzelfall, soweit sich eine Auflösung des noch nicht fälligen Lebensversicherungsvertrages als nicht zumutbar darstellt (vgl. insoweit: OLG Stuttgart, FamRZ 1999, 598; OLG Köln, NJW-RR 2001, 644; Kalthöhner/Büttner/Wrobel-Sachs, PKH u. BerH, 4. Aufl., Rz. 327 m.w.n.). a) Dem Rückgriff auf die Lebensversicherung steht vorliegend 90 Abs. 2 Nr. 2 SGB XII nicht entgegen. Hiernach muss Kapital, das der zusätzlichen Altersvorsorge i.s. des 10 a oder des Abschnitts XI des Einkommensteuergesetzes dient, nicht eingesetzt werden, wenn seine Ansammlung staatlich gefördert wurde ("Riester- Rente"). Die Voraussetzungen des 90 Abs. 2 Nr. 2 SGV XII sind im Entscheidungsfall nicht erfüllt; der Kläger hat einen gesetzlich geförderten Altersvorsorgevertrag nicht abgeschlossen. b) Auch steht dem Rückgriff auf die Lebensversicherung vorliegend die gesetzliche Regelung in 90 Abs. 3 SGB XII nicht entgegen. Hiernach ist eine Partei zum Einsatz ihres Vermögens dann nicht verpflichtet, wenn dies eine "Härte" bedeutet. Hiervon ist insbesondere auszugehen, wenn hierdurch die Aufrechterhaltung einer angemessenen Alterssicherung wesentlich erschwert wird. Über die Anwendung des 90 Abs. 2 SGB XII hinaus können von daher auch weitere Vermögensteile zum Schonvermögen gehören. 90 Abs. 3 S. 1 u. 2 SGB XII wiederholen den Zumutbarkeitsgesichtspunkt des 115 Abs. 3 S. 1 ZPO und konkretisieren ihn. Eine Härte liegt hiernach u.a. dann vor, wenn die Aufrechterhaltung einer angemessenen Alterssicherung wesentlich erschwert würde. Mit dieser Regelung - 4 -

4 - 4 - wird der Aufbau einer angemessenen, nicht staatlich geförderten Lebensversicherung gesichert. Von einer angemessenen Altersversorgung ist nach der Rechtsprechung auszugehen, wenn die Partei ihren Lebensunterhalt bei Erreichen des Rentenalters voraussichtlich ohne Inanspruchnahme von ergänzender Hilfe zum Lebensunterhalt bestreiten kann (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss v WF 51/05, FamRZ 2005, 1917; OLG Stuttgart, Beschluss v WF 147/09; OLG München, Beschluss v Wx 197/08; vgl. auch Sächsisches LAG, Beschluss v Ta 163/05 - juris; LAG Köln, Beschluss v Ta 199/09). Dass die Alterssicherung des Klägers in gravierender Weise bei Heranziehung zu den Kosten der Prozessführung durch Rückgriff auf die Lebensversicherung gefährdet wäre, die Lebensversicherung nämlich erkennbar im Rahmen der vorzunehmenden Einzelfallprüfung (vgl. auch LAG Berlin/Brandenburg, Beschluss v Ta 2161/06) der Alterssicherung diente, war vorliegend nicht festzustellen und ist auch vom Kläger nicht dargetan. Insoweit kann nicht bereits allein die Kennzeichnung eines Vermögensbestandteils als "Lebensversicherung" dazu führen, diese aus dem Katalog des einzusetzenden Vermögens unmittelbar herauszulösen. Anderes gilt dann, wenn die Lebensversicherung von Ablaufzeit, Versicherungssumme und Leistungen her erkennbar nur auf eine zusätzliche Altersversorgung gerichtet ist. Der Versicherungsvertrag läuft vorliegend zu einem Zeitpunkt aus, in dem der Kläger das 47. Lebensjahr erreicht. Dass die Lebensversicherung dem Kläger überhaupt zur Alterssicherung, insbesondere zu einer zusätzlichen Altersversorgung diente, ist nicht ersichtlich, eine entsprechende Zweckbindung ist auch von diesem weder geltend gemacht worden noch den überreichten Versicherungsunterlagen zu entnehmen. Das frei werdende Kapital steht dem Kläger nach Ablauf der Vertragszeit vielmehr ohne jede Zweckbindung frei zur Verfügung. Die subjektive Vorstellung allein, das Kapital zur Altersversorgung zu verwenden, begründet ohne Hinzutreten sonstiger Umstände eine Herausnahme dieses Kapitals aus dem verwertbaren Vermögen nicht bereits (vgl. in diesem Zusammenhang auch BVerwG v C 3/03 - NJW 2004, 3646)

5 - 5 - c) Zudem ist der Kläger auch bei Rückgriff auf seine Lebensversicherung nicht genötigt, diese im Wege des vorzeitigen Rückkaufs zu verwerten. Dem Kläger steht vielmehr frei, die Lebensversicherung mit einem Policen-Darlehen zu beleihen, welches seine monatlichen Zahlungsverpflichtungen unverändert lässt und erst bei Vertragsablauf der Lebensversicherung zur Rückzahlung fällig ist, anderenfalls im Wege der Verrechnung mit der Versicherungssumme getilgt wird (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss v WF 66/08; Beschluss v WF 147/09; LAG Düsseldorf, Beschluss v Ta 551/09; LAG Köln, Beschluss v Ta 199/09; LAG Hamm, Beschluss v Ta 129/05). Gegebenenfalls kann der Kläger auch die Lebensversicherung vorübergehend beitragsfrei stellen, um aus den so ersparten Versicherungsbeiträgen die ihm nach Abzug des Schonvermögens verbleibenden Prozesskosten zu bestreiten (vgl. in diesem Zusammenhang auch OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss v WF 41/05). 2. Das sozialhilferechtliche Schonvermögen des Klägers ist vom Arbeitsgericht zu Recht mit 2.600,-- für den Kläger sowie mit je 256,-- für die drei vom Kläger überwiegend unterhaltenen Kinder, mithin insgesamt 3.368,-- gem. 1 Abs. 1 S. 1 Ziff. 1 b VO zu 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII ermittelt worden. Für ein weiteres Schonvermögen hinsichtlich der Ehefrau des Klägers, welche aufgrund ihrer Berufstätigkeit über monatliche Einkünfte von zumindest 600,-- verfügt, war entgegen der Auffassung der Beschwerde kein Raum, da diese nicht - wie erforderlich - vom Kläger überwiegend unterhalten wird. III. Die sofortige Beschwerde des Klägers war demgemäß mit der Kostenfolge aus 97 Abs. 1 ZPO als unbegründet zurückzuweisen

6 - 6 - Gegen diese Entscheidung ist mangels Zulassung der Rechtsbeschwerde, für die kein Anlass besteht, ein Rechtsmittel nicht gegeben ( 78 S. 2 ArbGG i.v. mit 72 Abs. 2 ArbGG, 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO). Dr. Westhoff

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