Kandidaten und Kandidatinnen gewinnen Systematische Planung

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1 Kandidaten und Kandidatinnen gewinnen Systematische Planung Für die Kirchenvorstandswahlen am 30. September 2007 stehen Sie als Kirchengemeinde vor der Aufgabe, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl zu finden. Diese Arbeitshilfe soll Ihnen bei der Planung und Suche neben den Milieuorientierten Materialien helfen. Das Ziel ist, einen kompetenten und kommunikationsfähigen Kirchenvorstand zu bilden, der die Arbeit in Ihrer Kirchengemeinde mit Freude und Engagement wahrnimmt. Die Gemeinde zu leiten ist mehr als eine Verwaltungstätigkeit. Es erfordert die Bereitschaft und Fähigkeit, Perspektiven für die Arbeit am Profil und an der Schwerpunktsetzung in Ihrer Kirchengemeinde zu entwickeln. Viele fragen sich: Wie gewinnen wir Kandidaten und Kandidatinnen für solche Leitungsaufgaben? Das hier vorgestellte Schritt-für-Schritt-Schema will als Modell Anregungen dafür geben, wie auf diese Frage reagiert werden kann. 1. Schritt: Anfangen In einer Kirchenvorstandssitzung (oder einer Tagung am Wochenende) kann mit der Arbeit an dem Thema "Gewinnung von Kandidaten und Kandidatinnen" begonnen werden. Neben den zugesandten Materialien Der Kirchenvorstand und die Milieus werden Sie weitere Arbeitsmittel benötigen. Für den im folgenden skizzierten Ablauf werden ein Flipchart (eine Wandzeitung) oder ein Overhead- Projektor, Papier und Stifte benötigt. 2. Schritt: Vorsortieren Zuerst sollte eine Tabelle mit drei Spalten auf Papier/Folie gezeichnet werden: Name Adresse Telefon Faktische Kandidaten/innen Potentielle Kandidaten/innen Neue Kandidaten/innen In die Tabelle werden alle genannten Namen eingetragen. Faktische Kandidaten und Kandidatinnen sind Personen, die sich aus dem jetzigen Kirchenvorstand wieder zur Wahl stellen. Potentielle Kandidaten und Kandidatinnen sind Männer und Frauen, die in den Gruppen und Kreisen der Gemeinde mitarbeiten und angesprochen werden können und/oder schon ihre Bereitschaft zur Kandidatur signalisiert haben. In der Spalte Neue Kandidaten und Kandidatinnen können noch keine Namen eingetragen werden, weil die Personen erst nach der Beschreibung der Merkmale gesucht werden müssen. Diese dritte Spalte benötigt mehr Platz, denn hier sollten zunächst die Fragen beantwortet werden: Wer könnte von seinem Milieu, Alter, Beruf, seiner Erfahrung und/oder Lebenssituation her in den Kirchenvorstand passen?

2 Beispiel: Die Kirchengemeinde setzt den Schwerpunkt in der Arbeit mit Familien, Paaren und Erwachsenen zwischen 35 und 45 Jahren. Dabei sind besonders die neu Zugezogenen im Blick. Zusätzliche wird ein Kirchenvorsteher, der als Kaufmann die Finanzen der Kirchengemeinde regelte, aus Altersgründen nicht wieder kandidieren. Aus dieser Situation ergibt sich das Profil der zu suchenden Person (Eintrag in die Spalte): Alter: Beruf: Erfahrung: Lebenssituation: 35 bis 45 Jahre Kaufmann/frau, Betriebswirt/in o.ä. Umgang mit Menschen, Aufgeschlossenheit in Sachen Glauben und Kirche Vater/Mutter, Mann/Frau, vor ein paar Jahren ins neue Baugebiet gezogen 3. Schritt: Suchen Dazu einige Hinweise, wie bei der Suche nach den neuen Kandidaten und Kandidatinnen vorgegangen werden kann, welche Verbindungspersonen vielleicht helfen: Ein Mitglied des Kirchenvorstands könnte mit der Leiterin des Kindergartens über vielleicht in Frage kommende Eltern der Kindergartenkinder sprechen. Mitglieder des Kirchenvorstands könnten die anderen Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde fragen, ob sie jemanden mit dem vom Kirchenvorstand entwickelten Profil kennen. Man könnte in der Gemeindedatei/EDV nachsehen, wer zwischen 35 und 45 Jahre als ist und seit fünf bis sieben Jahren in der Gemeinde, in einer Straße des Neubaugebietes wohnt. Alle Mitglieder des Kirchenvorstands könnten ihre Nachbarn, Arbeitskollegen und kolleginnen fragen, ob sie eine solche Person kennen. 4. Schritt: Planen Auf dem Flipchart oder am Overhead-Projektor wird eine Tabelle mit dem zeitlichen Ablauf und der Verteilung der Aufgaben gezeichnet. Titel: Suche nach Kandidaten und Kandidatinnen Wer spricht... mit wem... bis wann? Ergebnis/(Personen) Frau Müller mit der Leiterin des Kindergartens 15.Mai? Herr Meyer mit dem potentiellen Kandidaten/der potentiellen Kandidatin 01. Juni? Erläuterung: Die Kirchenvorsteherin Elsa Müller spricht bis zum 15. Mai mit der Leiterin des Kindergartens. Sie schreibt als Ergebnis die Namen, Anschriften und Telefonnummern der Eltern auf, die von den Merkmalen her eventuell als Kandidat oder Kandidatin in Frage kommen. Herr Meyer spricht mit dem potentiellen Kandidaten oder der potentiellen Kandidatin und macht sich über das Gespräch Notizen. Nachdem alle potentiellen Kandidaten und Kandidatinnen angesprochen worden sind, werden die Ergebnisse auf der darauffolgenden Kirchenvorstandssitzung besprochen. Diejenigen Personen, die positiv reagiert haben, werden mit Namen, Anschrift, Alter, Beruf und Telefonnummer in eine Kandidatenliste aufgenommen. 5. Schritt: Kontakt aufnehmen Wenn auch für die Spalte "neue Kandidaten/innen" mögliche Personen gefunden worden sind, sollten diese vom Kirchenvorstand persönlich angesprochen werden. Zur Arbeitsteilung empfiehlt sich, ein ähnliches Ablaufschema wie unter Schritt 4 zu erstellen.

3 Die Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen, die diese Gespräche führen, sollten folgende Hinweise berücksichtigen: Laden Sie Ihren Gesprächspartner bzw. Gesprächspartnerin telefonisch oder persönlich zu einem Gespräch von 15- bis 30minütiger Dauer in einer ruhigen Atmosphäre ein. Je nachdem, ob es der Person recht ist, kann das ein Besuch zu Hause oder ein Treffen im Gemeindehaus sein. Bereiten Sie sich auf Ihren Gesprächspartner bzw. Ihre Gesprächspartnerin vor. Strukturieren Sie das Gespräch, zum Beispiel in drei Abschnitte: Anfang (über das Wetter, über die schöne Umgebung, in der die Person wohnt, sprechen), Hauptteil (der Grund Ihres Gespräches und warum Sie auf diese Person zugegangen sind; kurze Darstellung der Aufgaben im Kirchenvorstand und zu den Schwerpunkten der Gemeinde), Schluss (fordern Sie keine Entscheidung heraus, bedanken Sie sich für das Gespräch und überreichen Sie das Faltblatt "Informationen für Kandidaten und Kandidatinnen"). Ist die Person nicht bereit, sich für die Kirchenvorstandswahl aufstellen zu lassen, so gilt es, das zu akzeptieren und sich für die zur Verfügung gestellte Zeit zu bedanken. Ist die Person noch unentschlossen, fragen Sie, welche Informationen vielleicht noch fehlen bzw. die Entscheidung erleichtern könnten. Oder: Laden Sie sie zu einem gemeinsamen Treffen mit anderen Kirchenvorstehern und Kirchenvorsteherinnen ein. Ist die Person dem Angebot der Kandidatur zugeneigt, laden Sie sie zu einem Gespräch und Kennenlernen der anderen Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen ein. Teilen Sie den noch unentschlossenen oder interessierten Personen mit, dass die bzw. der Vorsitzende des Kirchenvorstandes sie in den kommenden vierzehn Tagen noch einmal anschreiben und/oder ansprechen wird. 6. Schritt: Nachhaken Der bzw. die Vorsitzende des Kirchenvorstands schickt nach einer bis maximal zwei Woche/n im Anschluss an das persönliche Gespräch einen Brief an die noch unentschlossenen oder interessierten Kandidaten und Kandidatinnen. (Der folgende Brief ist ein Beispiel für Aufbau/Inhalt eines solchen Anschreibens.) 7. Schritt: Auswerten In der Kirchenvorstandssitzung wird über die Ergebnisse nach Abschluss der Aktion gesprochen. Sollten noch Kandidaten oder Kandidatinnen fehlen, beginnt der Prozess der Suche wieder mit dem vierten Schritt. Sind genügend geeignete Kandidaten und Kandidatinnen gefunden, werden diese zu einer Kirchenvorstandssitzung mit Informations- und Erfahrungsaustausch mit den derzeit amtierenden Kirchenvorstehern und Kirchenvorsteherinnen eingeladen. Weisen Sie auch an dieser Stelle auf den Nutzen einer ehrenamtlichen Tätigkeit hin, z.b.: die ehrenamtliche Arbeit kann Befriedigung und Anerkennung geben, sie kann einen Ausgleich zu der sonstigen alltäglichen Routine bieten, ein Ehrenamt ist mit Ansehen verbunden, ehrenamtliche Arbeit ermöglicht soziale Kontakte, das ehrenamtliche Engagement bietet die Chance, die Gemeindearbeit (mit-) zu gestalten.... und zum Schluss: Die oben skizzierten Schritte müssen der konkreten Situation vor Ort angepasst werden. Wichtig ist, immer wieder Zwischenschritte der Information einzuschieben und den Stand der Entwicklung im Kirchenvorstand fest zu halten. Es sollte mindestens eine Zwischenbilanz als Ergebnissicherung gezogen werden.

4 Kreuzgemeinde Fürstenort, Der Kirchenvorstand Lange Str Fürstenort Tel / Marta Klein Bogenweg Fürstenort MUSTERBRIIEF Sehr geehrte Frau Klein, bei dem Gespräch mit Frau Müller am 15. Janunar haben Sie Interesse an einer Kandidatur für die Kirchenvorstandswahl am 30. September 2007 gezeigt. Dafür bedanke ich mich im Namen des Kirchenvorstands. Damit Sie in aller Ruhe den Schritt in die verantwortungsvolle Aufgabe einer Kirchenvorsteherin überdenken können, sende ich Ihnen beiliegend Informationsmaterial, das Sie über den Wahlvorgang und die Aufgaben des Kirchenvorstands informiert. Sie können sich auch im Internet intensiver informieren: In der nächsten Woche werde ich Sie noch einmal anrufen (besuchen) und Sie nach Ihrer Entscheidung fragen. Sollten Sie noch offene Fragen haben, können Sie mich gerne vorher anrufen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns mit Ihren Erfahrungen und Ihrem Wissen in dieser wichtigen Aufgabe für unsere Kirchengemeinde unterstützen! Mit freundlichen Grüßen (Hans Klemper, Pfarrer) Mögliches Infomaterial als Anlage: Faltkarte für Kandidaten und Kandidatinnen, Gemeindebrief usw. Erstellt von der Landeskirche Hannover und überarbeitet von Matthias Reinhold Landeskirchenamt Kassel

5 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt und elektronisch abrufbar unter ekkw.de. Quelle des Textes: Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, überarbeitet von Matthias Reinhold, Landeskirchenamt der EKKW. Wenn Sie fragen zu diesem Dokument haben, wenden Sie sich bitte an die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, Landeskirchenamt, Wahlservice KV-Wahl 2007, Wilhelmshöher Allee 330, Kassel, Tel.: (0561) , <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

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