Direkter Berufseinstieg nach der Mittelschule

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1 Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon Telefon / Telefax studienberatung.bsb@sz.ch / Direkter Berufseinstieg nach der Mittelschule Dieses Merkblatt versammelt swege, die Mittelschülerinnen und Mittel-schülern einen direkten Berufseinstieg ermöglichen, ohne ein Studium an einer Hochschule oder Höheren Fachschule zu verlangen. Wie bei einem Praktikum verläuft die innerbetrieblich (on-the-job) und nicht auf schulischem Weg. Anders als bei Praktika sind die en angemessen entlöhnt und führen in der Regel zu einem berufsqualifizierenden. Angebote für einen Direkteinstieg gibt es bis heute in den Branchen Wirtschaft/Verwaltung (S. 1-3) Verkehr/Tourismus (S. 3-4) Sicherheit (S. 5-6) Technik und Informatik (S. 6) Die en sind ideal für Mittelschülerinnen und -schüler, die sich einen ersten «Praxisrucksack» und ein finanzielles Polster für ihre spätere Laufbahn (betriebliche Weiterbildung bzw. Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Höheren Fachschule) aneignen wollen. 1. Wirtschaft/Verwaltung 1.1. Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM Der Lehrgang «Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM)» ist eine Grundausbildung in einem Bankinstitut von mindestens 18 Monaten und führt zu einem Zertifikat der Schweizerischen Bankiervereinigung. Ein Schwergewicht der liegt auf der Kundenberatung und beim Verkauf. Der Lohn beträgt rund 3000 Franken. BEM ist ein generalistisch ausgerichtetes Einstiegsprogramm, das die Weiterbildung an einer Hochschule oder Höheren Fachschule ermöglicht (z.b. Höhere Fachschule Bank und Finanz (HFBF) oder Bachelor Betriebsökonomie FH mit Vertiefung Banking & Finance). Zugelassen sind Mittelschülerinnen und Mittelschüler mit einem kantonal oder eidgenössisch anerkannten (Gymnasium oder dreijährige Handelsmittelschule). Einzelheiten: sinstitute: Eine Auswahl an ausbildenden Bankinstituten finden Sie auf Seite 2 dieses Merkblatts.

2 Bankinstitut SZKB BEM-Praktikum Raiffeisenbank BEM-Praktikum Valiant Holding BEM-Praktikum Credit Suisse Junior Banking Program UBS Allround-Praktikum Vorraussetzung Handelsmittelschule oder Gymnasium Handelsmittelschule, Wirtschaftsmittelschule oder Gymnasium Handelsmittelschule oder Gymnasium Jahre Handelsmittelschule, Wirtschaftsmittelschu le oder Gymnasium Handelsmittelschule, Wirtschaftsmittelschu le oder Gymnasium Einführungstage, PC-Einführungskurs, Praxiseinsätze in verschiedenen Geschäftsbereichen, Branchenkunde / Für HMS ler: schriftliche Maturitätsarbeit : 2 Jahre on-the-job: Mehrmonatige Praxis-einsätze wie z.b. Kundenberatung, Kredit- und Finanzbereich off-the-job: Modulare am Center for Young Professionals in Banking (CYP) : 18 Monate Drei- bis sechsmonatige Praxiseinsätze in allen drei Hauptbereichen unseres Unternehmens (Retail, Finanz und Kommerz). An rund 22 stagen Theorie im Center for Young Professionals in Banking (CYP)/ Die Off-the-job- findet in Kursen von ein bis drei Tagen statt und endet mit der schriftlichen und mündlichen prüfung : 19 Monate on-the-job Praxiseinsätze à 6 Monate in Privat- oder Firmen-kundenberatung / Kreditgeschäft / Private Banking off-the-job Theoretische s-module am Center for Young Professionals in Banking (CYP) sowie interne smodule in unternehmensspezifischen Fach- und Persönlichkeits-kompetenzen : 18 Monate Mindestens 3 Praxis-einsätze: Sie wechseln daher die Abteilung alle drei bis sechs Monate in Kredite + Hypotheken / Vermögensaufbau + Kontoproduktberatung sowie Devisen- und Wertschriftenhandel, Zahlungsverkehr und Service Center Theorie: Grundlagen des Bankfachs am CYP : 18 Monate Bewerbungen werden laufend entgegen genommen Der nächste Starttermin: Da nicht alle Raiffeisenbanken das BEM- Praktikum anbieten, informieren Sie sich bitte zuerst telefonisch bei der Raiffeisenbank in Ihrer Nähe. Beginnt jeweils im August und endet nach 19 Monaten im Februar Starttermine: Deutschschweiz: 1. Februar und 1. August Westschweiz und Tessin: 1. August Der Start ist jeweils im März und im September. Es bietet nicht jede Region alle Starttermine an. Erkundigen Sie sich bitte über Tel Schwyzer Kantonalbank Human Resources Postfach Schwyz Tel humanresources@szkb.ch Raiffeisen Schweiz HRM-SSC, BEM-Praktikum Raiffeisenplatz Postfach 9001 St.Gallen Tel Valiant Holding Sandra Wehrli Betreuung und Nachwuchs Laupenstrasse 7 Postfach Bern Tel Mittelland: Credit Suisse AG Human Resources, RHCA 3 Weltpoststrasse Bern Tel My.firstjob@credit-suisse.com UBS AG Postfach 8089 Zürich Tel e_praktikum/bankpraktikum.cfm Stellenangebote> Einstiege / en> BEM Stellen und Karriere> Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen Jobs/Karriere> Lehre/Allround- Praktikum > UBS Allround-Praktikum

3 1.3. Postmaturitäre Wirtschaftsausbildung (PWA) Die PWA ist vor allem für Maturandinnen und Maturanden einer nichtwirtschaftlichen Richtung geeignet. Die zweijährige eignet sich für Absolvent/innen einer Maturitätsschule, die vor einem Studium oder an Stelle eines Studiums direkt in die Wirtschaftspraxis einsteigen wollen. Sie profitieren von der engen Zusammenarbeit der Schule mit den Praktikumsunternehmungen. Vor sbeginn schliessen Sie einen Vertrag mit einem der Partnerunternehmen ab, die im Verein Postmaturitäre Wirtschaftsausbildung (VPW) zusammengeschlossen sind. Dies sind zur Zeit Banken, Versicherungen, Treuhandfirmen und öffentliche Verwaltungen. Matura; 24 Monate 6 Monate Grundausbildung, dann 18 Monate Praxis in einem Unternehmen Der Unterschied zum Allroundpraktikum, wie es einige Banken anbieten: Das Allroundpraktikum ist branchenspezifisch auf die künftige Funktion in der jeweiligen Unternehmung ausgerichtet. Die PWA ist sehr viel breiter angelegt, kantonal anerkannt und für weitere en offen. Studienbeginn: Oktober + März Kaderschule Zürich, Steinentischstrasse 10, 8002 Zürich Tel , Fax sekretariat@kszh.ch Salär von Fr /Monat (gemäss Empfehlung des Vereins Postmaturitäre Wirtschaftsausbildung) Die PWA bietet eine facettenreiche Basisausbildung. Gleichzeitig legt sie die Grundlagen für weitere Aus- und Weiterbildungsschritte, sei es in einem Studium (KSZH, FH oder Uni) oder berufsbegleitend Die Schweizerische Post: Kaufmännisches Praktikum Das Praktikum ebnet den Weg an eine Fachhochschule oder ist der Start zu einer postinternen Laufbahn. Die ersten zwölf Monate beträgt der Bruttolohn 2120 Franken, die restlichen drei Monate 3020 Franken. Wirtschaftsmittelschule (mit Ziel Berufsmatura) oder Matura mit Schwerpunkt Wirtschaft/Recht (bei anderem Schwerpunkt: Nachweis betriebswirtschaftlicher Kenntnisse); Alter: Jahre 15 Monate 3-monatiger Starteinsatz in einer Poststelle im Bereich Front-Office/Schalter, danach je sechs Monate Praxis in einem Bereich wie Finanzen, Marketing, Personal, Produktmanagement oder Service-Center; interne Kurse mit Fremdsprachen-Unterricht und Zusammenarbeit in mehrsprachigen Teams Die versteht sich in erster Linie als Praktikum zur Erlangung der Berufsmatura bzw. einer Zulassung zur Fachhochschule Start Anfang August Die Schweizerische Post, Berufsbildungscenter Ost, Pfingstweidstrasse 60b, Postfach, 8080 Zürich, Hotline: , postjob@post.ch Tel oder im Internet unter Jobs + Karriere> Lehrstellen> Mittelschulabsolvent/-in> Kaufmännisches Praktikum Die Post bietet in Bern auch ein Way-Up-sgang für Informatiker/innen an (siehe Jobs + Karriere> Mittelschulabsolvent/-in> Informatiker/-in)

4 2. Verkehr/Tourismus 2.1. Skyguide: Flugverkehrsleiter/-in Skyguide bildet in ihrem szentrum in Dübendorf laufend neue Flugverkehrsleiter/-innen aus. Die wird vergütet ( Franken im ersten Jahr, Franken im zweiten Jahr) und bietet nach der ersten Lizenz ein Grundgehalt von Franken (mit jährlichen Zulagen für besondere Verantwortung von bis Franken). 42 Monate nach sbeginn wird das volle Jahresgehalt ab bis Franken ausbezahlt. Entsprechend hoch sind die beruflichen Anforderungen, weshalb Skyguide mittels mehrstufiger Eignungsabklärung über die szulassung entscheidet. Matura, Alter: Jahre, Schweizer/EU-Bürgerrecht oder Ausweis C 2 Jahre 7 Monate theoretische Grundausbildung (Aerodynamik, Flugzeugkenntnis, Flugwetterkunde, Fernmeldedienst, Navigation, Luftrecht, Luftfahrtinformationsdienst, Berufs- und Rechtsfragen, englische Fachsprache und Radiotelefonie), gefolgt von vier Praxismodulen mit On-the-Job-Training, Simulation und selbständigen Einsätzen in definierten Bereichen (Kontrollturm, An- und Abflugleitdienst, Luftstrassenkontrolle u.a.), ergänzt mit gezieltem Theorieunterricht. Nationale Lizenz als Flugverkehrsleiter/-in (Europäische Lizenz nach 1 ½ jähriger Weiterbildung) Der Beruf Flugverkehrsleiter erfordert eine spezielle Eignung (u.a. räumliches Vorstellungsvermögen, sehr gute Englischkenntnisse (Hörverständnis), hohe Belastbarkeit und Teamfähigkeit). Neben den Zulassungsbedingungen entscheidet deshalb eine mehrstufige Eignungsabklärung über die Aufnahme. Start Ende April und Ende Oktober; Bewerbungen sind jederzeit möglich; Skyguide führt monatlich Eignungsabklärungen in Genf und Zürich durch skyguide, swiss air navigation services ltd, Rekrutierung und Selektion Flugsicherungsstrasse 1 5, Postfach 23, 8602 Wangen bei Dübendorf Tel oder im Internet unter Swiss International Airlines AG: Cabin Crew Member Bereits nach einer 5-wöchigen Grundschulung im Trainingszentrum bei Kloten werden Cabin Crew Member zur Praxisausbildung im Europastreckennetz eingesetzt (Economy-Klasse). Das Salär während der beträgt 3336 Franken (D/F/E-sprachig) bzw Franken (D/E-sprachig). Mittelschulabschluss oder Matura; Schweizerische Staatsangehörigkeit, Bewilligung B/C oder Grenzgänger mit EU-Pass; gute Englischkenntnisse (Niveau B2); Französischkenntnisse werden zusätzlich entlöhnt. Alter: mind. 18 Jahre; Mindestgrösse: 158 cm, Normalgewicht 5 Wochen Schulung bei Swiss Aviation Training, danach mehrwöchige im Europa-Streckennetz (Economy-Klasse) 2 Jahre Berufspraxis bis zur fakultativen Berufsprüfung 5 Wochen Schulung bei Swiss Aviation Training, danach mehrwöchige im Europa-Streckennetz (Economy-Klasse) 2 Jahre Berufspraxis bis zur fakultativen Berufsprüfung; geprüfte Fächer u.a.: medizinische Kenntnisse, Gastronomie, Zollvorschriften, Menschen und Kulturen, Sprachen, Luftrecht, Betriebswirtschaftslehre eidg. Fachausweis (fakultative Berufsprüfung) nach mind. 2-jähriger Berufspraxis Die kann auch bei Belair Airlines/Air Berlin, Edelweiss Air und Helvetic Airlines absolviert werden. Swiss International Airlines AG, Recruitment Cabin Crew, ZRHLX/DHBC, Postfach, 8058 Zürich Flughafen Tel oder im Internet unter > Über Swiss > Personal und Schulung > Cabin Crew

5 2.3. Kuoni Reisen AG: Quereinstieg Kuoni bietet ein 6-monatiges sprogramm zur Reisedisponentin/zum Reisedisponenten bzw. ein 1- jähriges Quereinstiegsprogramm zur Reiseberaterin/zum Reiseberater. Reisedisponenten/-innen erhalten ein Gehalt von 3250 Franken im ersten und zweiten bzw. von 3350 Franken im dritten bis sechsten Monat ihrer. Reiseberater/-innen starten mit einem sgehalt von 3700 Franken. Die führt nicht zu einem eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss, bietet aber nach einer entsprechenden Berufspraxis gute Karrieremöglichkeiten im breiten Angebot touristischer Weiterbildungen (z.b. Reisefachmann/-fachfrau (Berufsprüfung), Tourismusfachfrau/-fachmann (Höhere Fachschule) oder Tourismus-Management (Fachhochschule)). Mittelschulabschluss oder Matura; zusätzlich Besuch eines Grundkurses an einer Touristikfachschule für das sziel Reiseberater/-in 6 Monate (Reisedisponent/-in) bzw. 12 Monate (Reiseberater/-in) intensive Schulung in den ersten Monaten zur Vorbereitung auf die Tätigkeit im Touroperation (Reisedisponent/-in) bzw. in der Filiale (Reiseberater/-in) Reisedisponent/-in oder Reiseberater/-in Offene sstellen werden im Internet ( > Jobs) ausgeschrieben; Spontanbewerbungen sind nicht erwünscht. Start nach Bedarf Kuoni Reisen AG, Human Resources, Neue Hard 7, 8010 Zürich Tel oder Jobs 3. Sicherheit 3.1. Eidg. Zollverwaltung: Zollfachmann/Zollfachfrau Zollfachfrauen und Zollfachmänner absolvieren eine knapp einjährige Grundausbildung im szentrum in Liestal/Baselland, bei vollem Grundlohn ab dem ersten Tag (3100 bis 5500 Franken Bruttolohn je nach Einstiegsalter) und mit der Möglichkeit, im szentrum Liestal zu wohnen. Nach der warten Einsätze in einem Zollamt im Raum Basel, Zürich/Schaffhausen oder dem Rheintal. Aufstiegsmöglichkeiten bieten die Zollämter, die vier Zollkreisdirektionen (Basel, Schaffhausen, Genf und Lugano) oder die Oberzolldirektion in Bern. Mittelschulabschluss oder Matura; Schweizerische bzw. Liechtensteinische Staatsangehörigkeit oder Aufenthaltsbewilligung C Alter: Jahre knapp einjährige Grundausbildung viel theoretisches Zollwissen, das in mehreren Zwischenprüfungen und einem Praktikum laufend bestätigt werden muss. Zollfachfrau/Zollfachmann mit eidg. Fachausweis Unterkunft und Verpflegung im szentrum des Schweizer Zolls in Liestal möglich sbeginn Anfang August und Anfang Januar Eidg.Oberzolldirektion, Abteilung Personal, 3003 Bern, Tel Im Internet unter Die EZV> Berufe> Zollfachleute

6 3.2. Kantonspolizei Schwyz: Polizistin/Polizist Die ca. 1-jährige Grundausbildung findet in der IPH Hitzkirch statt. Anschliessend folgt ein Jahr praktische bei der Sicherheitspolizei. Die gesamte dauert also zwei Jahre. Die Anfangsbesoldung von Polizeianwärterinnen und -anwärter beträgt monatlich je nach Alter zwischen ca. Fr und ca. Fr Der Anfangslohn einer Polizistin / eines Polizisten nach der Vereidigung beträgt monatlich zwischen ca. Fr bis ca. Fr Nach bestandener Polizeischule werden die Polizeianwärterinnen und - anwärter vereidigt und ins Polizeikorps aufgenommen. Nach dem 1. Dienstjahr besteht die Möglichkeit, sowohl innerhalb der Sicherheitspolizei aufzusteigen oder in Spezialbereiche der Kriminalpolizei oder Kommandoabteilung zu wechseln. Maturaabschluss od. abgeschl. Berufslehre, Schweizer Bürgerrecht oder assimilierter Ausländer, Führerausweis Kat. B, absolvierte Rekrutenschule erwünscht, keine sichtbaren Tätowierungen, Alter: Jahre Gesamtausbildung: 2 Jahre Die rund zehnmonatige an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH) erfolgt in zwei Blöcken. Zwischen diesen sblöcken werden die Polizeianwärterinnen und -anwärter im korpsspezifischen Teil in Schwyz ausgebildet, ergänzt durch ein vierwöchiges Praktikum. Der erfolgt mit den Berufsprüfungen an der IPH und der Vereidigung im Stammkorps. Anschliessend erfolgt während einem Jahr die praktische bei der Sicherheitspolizei, hauptsächlich in der Regionalen Bereitschaft (Schichtdienst). Polizistin/Polizist mit eidg. Fachausweis Das gesamte Auswahlverfahren zieht sich über rund vier Monate hinweg. In jeder Phase ist es möglich auszuscheiden oder auszusteigen. Rund sechs Monate vor Schulbeginn erhalten Sie den definitiven Entscheid. Phase 1 - Aufnahmeprüfung (November) Phase 2 - Vorstellungsgespräche (Dezember/Januar) Phase psychologischer Eignungstest (Januar) Phase sportärztlicher Eignungstest (Januar/Februa) Phase 4 - Schlussgespräche (Februar) Nach dem abschliessenden Beschluss können Sie im darauf folgenden Herbst als Polizeianwärterin oder -anwärter der Kantonspolizei Schwyz in die zweijährige eintreten Erwin Mächler, Leiter Aus- und Weiterbildung, Postfach 1212, 6431 Schwyz Telefon ausbildung und Securitas AG: Fachfrau/Fachmann für Sicherheit und Bewachung Die fehlende Berufspraxis ist für Mittelschüler/-innen kein Hindernis, in die zur Fachfrau/zum Fachmann Sicherheit und Bewachung bei Securitas AG einzusteigen. Nach dem ersten shalbjahr in einem nebenamtlichen Anstellungsverhältnis (Stundenlohn 23 bis 30 Franken) erfolgt bei entsprechender Eignung eine Festanstellung zu einem Bruttogehalt von 4190 Franken im Monat. Abgeschlossene Berufslehre oder Mittelschulabschluss/Matura, einwandfreier Leumund max. 3 Jahre On-the-job, betreut von einem «Lehrmeister», mit ergänzender theoretischer ; Fachwissen zur Bewachung und Kontrolle von Objekten und Personen sowie technischen Anlagen; Aufgaben im Bereich des ruhenden oder rollenden Verkehrs Internes Zertifikat; eidg. Fachausweis «Fachmann/Fachfrau für Sicherheit und Bewachung» nach Bestehen der fakultativen Berufsprüfung Bereitschaft zum Nacht- und Wochenenddienst; Mindestalter für die eidg. Berufsprüfung: 22 Jahre sstart jederzeit möglich Regionaldirektion Zürich, Kalkbreitestrasse 51, Postfach, 8036 Zürich Tel , Fax Regionaldirektion Luzern, Hirschmattstrasse 25, Postfach, 6002 Luzern Tel , Fax Jobs > Berufsbilder

7 4. Technik und Informatik: way-up vom Gymnasium zur Fachhochschule Mit way-up bietet der Branchenverband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Swissmem einen zweijährigen, praxisorientierten Lehrgang mit Berufsabschluss (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis), der den prüfungsfreien Zugang zur Fachhochschule ermöglicht. Zurzeit bestehen die Berufsausbildungen Informatiker/-in, Elektroniker/-in, Konstrukteur/-in, Automatiker/-in und Polymechaniker/-in. Der Lohn wird mit der sfirma individuell vereinbart (Lehrvertrag). Berufsleute in technischen Bereichen sind gesucht: Die Absolventen erwartet ein attraktiver Arbeitsmarkt mit zahlreichen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten, besonders in Kombination mit einem anschliessenden Hochschulstudium (3 Jahre bis zum Bachelor FH, Uni oder ETH). Maturaabschluss 2 Jahre praktische Grundausbildung in Lernzentren und im Betrieb (1. Jahr), Betriebspraxis (2. Jahr) und Fachtheorie (beide Jahre, ein Tag pro Woche) eidg. Fähigkeitszeugnis auf der way-up-website findet sich ein Verzeichnis der splätze ( > Kontakte zu Firmen > Liste der Unternehmen). Start der Lehrgänge jeweils im August Swissmem Berufsbildung, Brühlbergstrasse 4, 8400 Winterthur, Tel , Fax , berufsbildung@swissmem.ch oder 5. Bauwesen: bau-up der andere Königsweg zur Fachhochschule Auf dem Fachgebiet Bauen stehen einige interessante Studiengänge an einer FH zur Auswahl, so zum Beispiel: Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung, Gebäudetechnik, Metallbau, usw. bau-up bietet wie way-up einen zweijährigen, praxisorientierten Lehrgang mit Berufsabschluss (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis), der den prüfungsfreien Zugang zur Fachhochschule ermöglicht. Im bau-up bestehen die Berufsausbildungen zu Hochbauzeichner/-in und Bauzeichner/-in. Der Lohn wird mit der sfirma individuell vereinbart (Lehrvertrag). Die Bauwirtschaft ist an Fachpersonen sehr interessiert. Vor allem für FH-Abgängerinnen und Abgänger öffnen sich nicht zu unterschätzende Stellenangebote aus dem globalen Baubereich. Maturaabschluss 2 Jahre praktische im Betrieb, Betriebspraxis und Fachtheorie im Gewerblichindustriellen Bildungszentrum Zug (GIBZ) eidg. Fähigkeitszeugnis Maturand/Innen mit der gleichen Vorbildung, den gleichen Interessen (Architektur- oder Bauingenieurstudium an einer FH), im gleichen Alter werden, wenn möglich am GIBZ in einer Klasse zusammengefasst. Start der Lehrgänge jeweils im August Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug GIBZ, Baarerstrasse 100, 6302 Zug, Tel , Fax , phegi@gibz.ch Erstellt von BIZ Bern, März 2009, bearbeitet für SB Schwyz: Sabina Peterka, September 2009

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