Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW2

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1 Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW2 Produkt-Dokumentation für Kurzzeitbetrieb und Abschaltbetrieb Betriebsdruck pmax: bar Verdrängungsvolumen Vmax: 7,9 cm /U Nutzvolumen VNutz max: 9,05 l D

2 by HAWE Hydraulik SE. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwendung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent- oder Gebrauchsmustereintragungen vorbehalten. Handelsnamen, Produktmarken und Warenzeichen werden nicht besonders kennzeichnet. Insbesondere wenn es sich um eingetragene und geschützte Namen sowie Warenzeichen handelt, unterliegt der Gebrauch gesetzlichen Bestimmungen. HAWE Hydraulik erkennt diese gesetzlichen Bestimmungen in jedem Fall an. Druckdatum / Dokument generiert am: /70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

3 Inhaltsverzeichnis Übersicht Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW Lieferbare Ausführungen, Hauptdaten Motor und Behälter Pumpe Einkreispumpen Zweikreispumpe mit gemeinsamen Anschlusssockel... 2 Kenngrößen Allgemein Elektrisch... 4 Abmessungen Befestigungslochbild Grundpumpe Elektrische und hydraulische Anschlüsse Montage-, Betriebs- und Wartungshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Montagehinweise Transporthinweise Identifizierung Aufstellen und befestigen Elektrischer Anschluss und Auswahl des Motorschutzschalters Hinweise zur Sicherung der EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Betriebshinweise Wartungshinweise Entsorgungshinweise...0 Sonstige Informationen.... Planungshinweise..... Auswahlhinweise....2 Erklärungen... 9 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

4 Übersicht Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW2 Kompaktaggregate gehören zur Gruppe der Hydraulikaggregate. Sie zeichnen sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus, da die Motorwelle des Elektromotors gleichzeitig die Pumpenwelle ist. Eigenschaften und Vorteile: zusätzlicher Fremdlüfter für optimale Leistungsausnutzung Füll- und Nutzvolumina exibel erweiterbar durch modulare Tankverlängerungen lange Lebensdauer und hohe Zuverlässigkeit durch Verwendung von Radialkolbenpumpen durch kleines Ölfüllvolumen umweltgerecht mit geringem Entsorgungsaufwand und geringeren Kosten für Hydraulikflüssigkeit abgestimmtes Ventil- und Zubehörprogramm aus dem Baukastensystem stehender und liegender Einbau möglich optimale Ef zienz durch Unterölmotorkühlung, direkte Kraftübertragung und ausgeklügelte Wärmeabfuhr Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW2 Anwendungsbereiche: Brems- und Rotorverstellmodule von Windenergieanlagen Spannsysteme an Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen hydraulische Verschraubungsgeräte Nieten und Clinchen Pressen Handlingsysteme 4/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

5 2 Lieferbare Ausführungen, Hauptdaten 2. Motor und Behälter Bestellbeispiel: KA 24 KA S L KS KTF E/ P/ H,8 HZ 0,59/8,8 - A/ FSR-24V - x400 V 50 Hz - x400 V 50 Hz /24 V DC - G /2 x 00 Ölablaßschlauch Tabelle g Ölablaßschlauch Motorspannung für zusätzliche Lüfter Tabelle d Motorspannung für zusätzliche Lüfter Motorspannung Tabelle 5 Motorspannung seitlicher Fremdlüfter Tabelle f seitlicher Fremdlüfter Pumpenausführung Elektrischer Anschluss Pumpenausführung siehe Kapitel 2.2, "Pumpe" Tabelle e Elektrischer Anschluss Zusatzoptionen Tabelle d Zusatzoptionen Einbaulage Tabelle c Einbaulage Tankgröße Tabelle b Tankgröße Grundtyp und Motorleistung Tabelle a Grundtyp und Motorleistung HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

6 Tabelle a Grundtyp und Motorleistung Grundtyp Motorspannungen und Motordaten ** Nennspannung ** KA 2 Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 22 Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 2 Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 24 Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 2 * KA 2 V * Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 28 * Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KA 29 * KA 29 V * Drehstrommotor x400 V 50 Hz x40 V 0 Hz KAW 2 Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz KAW 22 Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz KAW 2 Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz KAW 24 Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz KAW 2 * Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz KAW 28 * Wechselstrommotor x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz Nennleistung (kw) 0,55 0,,,2 0,7 0,44 0,75 0,9,4,8,2,45,,92 Nenndrehzahl (min - ) 2790 (50 Hz) 50 (0 Hz) 2790 (50 Hz) 400 (0 Hz) 0 (50 Hz) 50 (0 Hz) 0 (50 Hz) 50 (0 Hz) 280 (50 Hz) 40 (0 Hz) 80 (50 Hz) 80 (0 Hz) 90 (50 Hz) 90 (0 Hz) 0, (50 Hz) 40 (0 Hz) 0, (50 Hz) 400 (0 Hz) 0,25 80 (50 Hz) 50 (0 Hz) 0,50 90 (50 Hz) 80 (0 Hz), (50 Hz) 40 (0 Hz) 0,7 70 (50 Hz) 50 (0 Hz) Hinweis Die tatsächliche Leistungsaufnahme ist belastungsabhängig und kann bis zu,8 x Nennleistung betragen. * gekennzeichnete Grundtypen nur in Verbindung mit Tankgröße,, 2, 2, 22, nach Tabelle b ** weitere verfügbare Nennspannungen, siehe Kapitel.2, "Elektrisch" Tabelle 5 und Kapitel., "Planungshinweise" Grundtypen KA... V (vergossener Stator) für Hydraulikanlogen mit einem Wassergehalt (z.b. Kühlschmierstoff) von bis zu 0, % /70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

7 Tabelle b Tankgröße Tankgröße Kombination Füllvolumen V Füll (l) Nutzvolumen stehend V Nutz (l) ohne Bezeichnung,9,85,5 Nutzvolumen liegend V Nutz (l) 5,0 2,7 2,0 0 5,0,85 2,0, 2,7 2,5 2 7,5 5,45,5 02 7,5 --,5 2 8, 5,45,5 22, -- 4,8, 9,05 4,8 Anschlusssockel, Ventilaufbau, Klemmenkasten, Zusatzoptionen Hinweis Das Füllvolumen und das Nutzvolumen kann in Abhängigkeit von Motor und Pumpe geringfügig von den hier genannten Werten abweichen. HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

8 Tabelle c Einbaulage Stehend Kennzeichen Bemerkung Einbaulage S Serie S S4 Deckel oben um 90 gedreht Deckel oben und unten um 90 gedreht S25 Deckel oben und unten um 80 gedreht S Deckel oben und unten um 270 gedreht Liegend Kennzeichen Bemerkung Einbaulage L Serie L Anschlusssockel um 90 gedreht L4 Typenschild und Niveaustandsanzeige hinten L4 Kombination von L und L4 Anschlusssockel, Ventilaufbau, Klemmenkasten, Zusatzoptionen 2 Öleinfüllung, Belüftungsfilter Niveaustandsanzeige Hinweis Die liegende Ausführung kann stehend eingebaut werden. Die stehende Ausführung in Radialkolbenausführung (Kennzeichen H, HH und HZ nach Kapitel 2.2, "Pumpe") kann nicht liegend eingesetzt werden. Zu : Aufbau von Anschlussblock/Wegeventilverband, siehe Kapitel., "Planungshinweise" ("Auswahl der Anschlussblöcke" und "Auswahl der Wegeventilverbände") 8/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

9 Tabelle d Zusatzoptionen Kennzeichen Bemerkung stehend liegend ohne Bezeichnung ohne Zusatzausrüstungen o o K Ölschauglas / Niveaustandsanzeige rechts o o K Ölschauglas / Niveaustandsanzeige links o - KK KK Ölschauglas / Niveaustandsanzeige rechts, in jeder Verlängerung, nur bei Verlängerung Kennzeichen Ölschauglas / Niveaustandsanzeige links, in jeder Verlängerung, nur bei Verlängerung Kennzeichen o - o - KS, KS Niveaustandsanzeige mit Schwimmerschalter (Schließer), Schaltfunktion für fallendes Niveau o - KD, KD Niveaustandsanzeige mit Schwimmerschalter (Öffner), Schaltfunktion für fallendes Niveau o - KDD, KSS 2-Punkt Schwimmerschalter (Abschaltung/Vorwarnung), Kombination von zwei Öffnern (DD), zwei Schließern (SS) o - S Schwimmerschalter (Schließer) - o D Schwimmerschalter (Öffner) - o DD, SS 2-Punkt Schwimmerschalter (Abschaltung/Vorwarnung), Kombination von zwei Öffnern (DD), zwei Schließern (SS), nicht bei Typ KAW, nicht in Kombination mit Temperaturschalter Kennzeichen T - o T Temperaturschalter (Schaltpunkt 80 C), Serie bei Typ KAW o o T0 Temperaturschalter (Schaltpunkt 0 C), nur bei Typ KA o o TT0, TT50 G F 2-Punkt Temperaturschalter (Schaltpunkt 80 C / 0 C bzw. 50 C, Abschaltung/Vorwarnung), bei liegender Ausführung nicht in Kombination mit Schwimmerschalter Kennzeichen S bzw. D Silikagelfilter (anstelle des Belüftungsfilters, siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Silikagelfilter")), nicht nachrüstbar, nicht mit zusätzlichem Lüfter Kennzeichen F zusätzlicher Lüfter (siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Ermittlung der Übertemperatur")) verfügbare Motorspannungen und weitere Motordaten siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nachrüstbar, nicht in Kombination mit Einbaulage L, L bzw. L4 und Ölschauglas / Niveaustandsanzeige Kennzeichen K. o o o - o o Anschlusssockel, Ventilaufbau, Klemmenkasten, Zusatzoption 2 zusätzlicher Lüfter HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

10 zu Tabelle d Zusatzoptionen Kennzeichen Bemerkung stehend liegend F zusätzlicher Lüfter wie Kennzeichen F, jedoch gegenüberliegende Montageposition, nicht in Kombination mit Einbaulage L bzw. L und Ölschauglas / Niveaustandsanzeige Kennzeichen K. - o Anschlusssockel, Ventilaufbau, Klemmenkasten, Zusatzoption 2 zusätzlicher Lüfter B Einfüllreduzierung, Ölmeßstab entfällt Einfüllsieb Maschenweite 0, mm stehende Ausführung: nicht in Kombination mit zusätzlichen Lüfter Kennzeichen F nicht nachrüstbar B Einfüllreduzierung, Ölmeßstab entfällt Einfüllsieb Maschenweite 0, mm nicht nachrüstbar ggfs. auf Kollision mit aufgebautem Ventilverband achten! o o - o Tabelle e Elektrischer Anschluss Kennzeichen ohne Bezeichnung P PM, PM, PM2 Bemerkung Serie (Klemmenkasten) HARTING-Stecker HARTING-Stecker mit zusätzlichem Anschluss-M2x rechts, links oder beideseitig für Temperatur und/ oder Schwimmerschalter (liegende Ausführung), bei stehender Ausführung und Schwimmerschalter (Kennzeichen KD, KS) M2-Anschluss an Niveaustandsanzeige Kennzeichen PM2 nicht in Kombination mit Enstörglied Kennzeichen PE M, M, M2 Klemmenkasten mit zusätzlichem Anschluss-M2x rechts, links oder beideseitig für Temperatur und/ oder Schwimmerschalter (liegende Ausführung), bei stehender Ausführung und Schwimmerschalter (Kennzeichen KD, KS) M2-Anschluss an Niveaustandsanzeige Kennzeichen M2 nicht in Kombination mit Enstörglied Kennzeichen E bzw. Einfüllreduzierung Kennzeichen B E, PE zusätzliches Entstörglied am Klemmenkasten bzw. HARTING-Stecker, siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nur bei Typ KA 0/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

11 Tabelle f Seitlicher Fremdlüfter Kennzeichen Bemerkung stehend liegend FSL FSR FSH FSLR seitlicher Fremdlüfter links (siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Ermittlung der Übertemperatur")) verfügbare Motorspannungen und weitere Motordaten siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nachrüstbar seitlicher Fremdlüfter rechts (siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Ermittlung der Übertemperatur")) verfügbare Motorspannungen und weitere Motordaten siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nachrüstbar seitlicher Fremdlüfter hinten (siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Ermittlung der Übertemperatur")) verfügbare Motorspannungen und weitere Motordaten siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nachrüstbar 2 seitliche Fremdlüfter rechts und links (siehe Kapitel.., "Auswahlhinweise" ("Ermittlung der Übertemperatur")) verfügbare Motorspannungen und weitere Motordaten siehe Kapitel.2, "Elektrisch", nachrüstbar Optionen: ohne Angabe - kein Schutzgitter "S" - Schutzgitter Angabe Motorspannung: " -x0 V " (x5 V 50 Hz, x0 V 0 Hz () " -x20 V " (x20 V 50/0 Hz () " -24 V " (24 V DC) Angabe Stecker Gegenseite: ohne Angabe - kein Gegenstecker CATY - Gegenstecker mit m Kabel für Motorspannung x0 V, x20 V CATY2 - Gegenstecker mit m Kabel für Motorspannung 24 V DC o (nicht K) o (nicht K) o o (nicht L) o - o (nicht K()) o (nicht L) Tabelle g Ölablaßschlauch Kennzeichen Beschreibung ohne Bezeichnung Verschlussschraube G /2 G /2 x 00 Ölablaßschlauch ca. 00 mm mit Kugelhahn G /2 x 500 Ölablaßschlauch ca. 500 mm mit Kugelhahn G /2 W x 00 Ölablaßschlauch ca. 00 mm mit Winkel und Kugelhahn G /2 W x 500 Ölablaßschlauch ca. 500 mm mit Winkel und Kugelhahn HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

12 2.2 Pumpe 2.2. Einkreispumpen Bestellbeispiel: KA 242 DT/ - H,7 - A/80 - x400 V 50 Hz Einkreispumpe mit Drehstrommotor Tabelle 2a Einkreispumpe mit Drehstrommotor Tabelle 2a Einkreispumpe (Radialkolbenpumpe) mit Drehstrommotor Hinweis Der Förderstrom Q max bezieht sich auf die Nenndrehzahl und variiert belastungsabhängig (siehe Diagramme Kapitel.2, "Elektrisch"). Hinweise zu den Drücken p max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5). Bei Pumpenausführung Z ist der max. Hubarbeitswert (pv g ) max um 0% zu verringern. Die zulässigen Drücke p max beziehen sich auf eine Ausführung mit Motor x400/20 V 50 Hz bzw. x40 V 0 Hz. Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) 2/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

13 Radialkolbenpumpe H Förderstrom-Kennzeichen H 0, H 0,47 H 0,59 H 0, H 0,9 H 0,9 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,2 0,5 0,45 0,5 0,9 0,7 KA 2 zulässige Druck p max (bar) , 0,99,2,42,9,97 0 Hz 0,7,8,52,70 2,2 2,7 KA 22 zulässige Druck p max (bar) 0, 0,99,2,42,9,97 0 Hz 0,7,8,52,70 2,2 2,7 KA 2 zulässige Druck p max (bar) , 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 0 Hz 0,7 0,58 0,75 0,84,4,7 KA 24 zulässige Druck p max (bar) 0, 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 0 Hz 0,7 0,58 0,75 0,84,4,7 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 0, 0,99,2,42,9,97 0 Hz 0,7,8,52,70 2,2 2,7 KA 28 zulässige Druck p max (bar) 0, 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 0 Hz 0,7 0,58 0,75 0,84,4,7 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar) 0, 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 0 Hz 0,7 0,58 0,75 0,84,4,7 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

14 Radialkolbenpumpe H Förderstrom-Kennzeichen H,8 H, H,5 H,8 H 2, H 2,99 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,9,02,5,9,8 2,29 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,52 2,84,9,87 5,05,9 0 Hz,0,4,84 4,4,0 7,7 KA 22 zulässige Druck p max (bar) ,52 2,84,9,87 5,05,9 0 Hz,0,4,84 4,4,0 7,7 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, 0 Hz,49,8,89 2,29 2,99,78 KA 24 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, 0 Hz,49,8,89 2,29 2,99,78 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 40 2, ,84 50,9 420, ,05 255,9 0 Hz,0,4,84 4,4,0 7,7 KA 28 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, 0 Hz,49,8,89 2,29 2,99,78 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar),2,8 550,5, ,4 545, 0 Hz,49,8,89 2,29 2,99,78 4/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

15 Radialkolbenpumpe H Hinweis Ausführung mit Pumpenelementen Typ PE nach D 500 nur in stehender Ausführung (Tabelle c) lieferbar Förderstrom-Kennzeichen H,84 H 2, H,2 H, H,9 H 4,4 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U),4 2,04 2,9 2,77 2,8,8 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,5,2 7,7 7,84 8,8 0 Hz 4,9,79 7,9 9,22 9,42 0,59 KA 22 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,5,2 7,7 7,84 8,8 0 Hz 4,9,79 7,9 9,22 9,42 0,59 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,9 2,7,2,74,8 4,0 0 Hz 2,,4,9 4,54 4, 5,2 KA 24 zulässige Druck p max (bar) ,9 2,7,2,74,8 4,0 0 Hz 2,,4,9 4,54 4, 5,2 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 40, ,5 240,2 20 7, , ,8 0 Hz 4,9,79 7,9 9,22 9,42 0,59 KA 28 zulässige Druck p max (bar) ,9 2,7,2,74,8 4,0 0 Hz 2,,4,9 4,54 4, 5,2 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar) 50,9 90 2,7 0,2 290,74 440, ,0 0 Hz 2,,4,9 4,54 4, 5,2 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

16 Radialkolbenpumpe H Hinweis Ausführung mit Pumpenelementen Typ PE nach D 500 nur in stehender Ausführung (Tabelle c) lieferbar Förderstrom-Kennzeichen H 4,72 H 5, H,24 H 7,2 H 8,29 H 9,45 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U),2 4,07 4,78 5,54, 7,24 KA 2 zulässige Druck p max (bar) 45 0,02 0 Hz 2,05 KA 22 zulässige Druck p max (bar) 40 0,02 0 Hz 2,05 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,89 5,50,4 7,49 8,0 9,79 0 Hz 5,9, 7,8 9,07 0,4,85 KA 24 zulässige Druck p max (bar) ,89 5,50,4 7,49 8,0 9,79 0 Hz 5,9, 7,8 9,07 0,4,85 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 0 Hz 0 0,02 2,05 KA 28 zulässige Druck p max (bar) ,89 5,50,4 7,49 8,0 9,79 0 Hz 5,9, 7,8 9,07 0,4,85 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar) 220 4, ,50 20, , ,0 70 9,79 0 Hz 5,9, 7,8 9,07 0,4,85 /70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

17 Zahnradpumpe Z Förderstrom-Kennzeichen Z, Z,7 Z 2,0 Z 2,7 Z,5 Z 4,5 Baugröße Hubvolumen V g (cm /U) 0,8,2,9 2,09 2,5,2 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,2,07,9 5,0,70 8,5 0 Hz 2,8,9 4,9,7 8,04 0,9 KA 22 zulässige Druck p max (bar) ,2,07,9 5,0,70 8,5 0 Hz 2,8,9 4,9,7 8,04 0,9 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,09,50,90 2,58,2 4,22 0 Hz,2,82 2,,4,9 5,2 KA 24 zulässige Druck p max (bar) 0,09,50,90 2,58,2 4,22 0 Hz,2,82 2,,4,9 5,2 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 2,2,07,9 5,0, ,5 0 Hz 2,8,9 4,9,7 8,04 0,9 KA 28 zulässige Druck p max (bar),09,50,90 2,58,2 4,22 0 Hz,2,82 2,,4,9 5,2 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar),09,50,90 2,58,2 4,22 0 Hz,2,82 2,,4,9 5,2 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

18 Zahnradpumpe Z Förderstrom-Kennzeichen Z 5,2 Z,4 Z,9 Z 8,8 Z 9,8 Z, Baugröße Hubvolumen V g (cm /U), 4,9 4,79,2 7,0 7,89 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,04 2,28,9 0 Hz 2,0 4,74,08 KA 22 zulässige Druck p max (bar) ,04 2,28,9 7,02 9,5 22,04 0 Hz 2,0 4,74,08 20,44 2,45 KA 2 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,98,5 8,0 0 Hz 5,94 7,2 7,92 0,07 KA 24 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,98,5 8,0 9,52 0,74 0 Hz 5,94 7,2 7,92 0,07,55,04 KA 2 KA 2 V zulässige Druck p max (bar) 45 0,04 5 2,28 05,9 80 7, ,5 5 22,04 0 Hz 2,0 4,74,08 20,44 2,45 KA 28 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,98,5 8,0 9,52 0,74 0 Hz 5,94 7,2 7,92 0,07,55,04 KA 29 KA 29 V zulässige Druck p max (bar) 4,90 5,98,5 80 8,0 0 9, ,74 0 Hz 5,94 7,2 7,92 0,07,55,04 8/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

19 Bestellbeispiel: KAW 2/P - Z 4,5 - ALE/20 - x20 V 50 Hz Einkreispumpe mit Wechselstrommotor Tabelle 2b Einkreispumpe mit Wechselstrommotor Tabelle 2b Einkreispumpe (Radialkolbenpumpe H oder Zahnradpumpe Z) mit Wechselstrommotor Hinweis Der Förderstrom Q max bezieht sich auf die Nenndrehzahl und variiert belastungsabhängig (siehe Diagramme Kapitel.2, "Elektrisch"). Hinweise zu den Drücken p max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5). Bei Pumpenausführung Z ist der max. Hubarbeitswert (pvg) max um 0% zu verringern. Die zulässigen Drücke p max beziehen sich auf eine Ausführung mit Motor x20 V 50 Hz. Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Die Ausführung mit Wechselstrommotor benötigt einen Betriebskondensator. Empfehlung und Auswahlhinweise siehe Kapitel.2, "Elektrisch" und Kapitel., "Planungshinweise" ("Auswahl des Betriebskondensators bei Typ KAW"). Dieser gehört nicht zum Lieferumfang. Ein Direktanlauf gegen Druck ist nicht möglich! HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

20 Radialkolbenpumpe H Hinweis bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen H 0, H 0,47 H 0,59 H 0, H 0,9 H 0,9 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,2 0,5 0,45 0,5 0,9 0,7 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) , 0,99,2,42,9,97 KAW 22 zulässige Druck p max (bar) , 0,99,2,42,9,97 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) , 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 KAW 24 zulässige Druck p max (bar) , 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) , 0,99,2,42,9,97 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) , 0,48 0,2 0,9 0,94 0,9 20/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

21 Radialkolbenpumpe H Hinweis bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen H,8 H, H,5 H,8 H 2, H 2,99 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,9,02,5,9,8 2,29 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,52 2,84,9,87 5,05,9 KAW 22 zulässige Druck p max (bar) ,52 2,84,9,87 5,05,9 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, KAW 24 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,52 2,84,9,87 5,05,9 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) ,2,8,5,88 2,4, HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

22 Radialkolbenpumpe H Hinweis Ausführung mit Pumpenelementen Typ PE nach D 500 nur in stehender Ausführung (Tabelle c) lieferbar bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen H,84 H 2, H,2 H, H,9 H 4,4 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U),4 2,04 2,9 2,77 2,8,8 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,8 5,59,55 7,59 7,75 8,7 KAW 22 zulässige Druck p max (bar) ,8 5,59,55 7,59 7,75 8,7 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,90 2,75,22,7,8 4,29 KAW 24 zulässige Druck p max (bar) ,90 2,75,22,7,8 4,29 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,8 5,59,55 7,59 7,75 8,7 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) ,90 2,75,22,7,8 4,29 22/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

23 Radialkolbenpumpe H Hinweis Ausführung mit Pumpenelementen Typ PE nach D 500 nur in stehender Ausführung (Tabelle c) lieferbar bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen H 4,72 H 5, H,24 H 7,2 H 8,29 H 9,45 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U),2 4,07 4,78 5,54, 7,24 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) 25 9,92 KAW 22 zulässige Druck p max (bar) 0 9,92 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,88 5,49,44 7,47 8,57 9,7 KAW 24 zulässige Druck p max (bar) ,88 5,49,44 7,47 8,57 9,7 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) 75 9,92 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) ,88 5,49,44 7,47 8,57 9,7 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

24 Zahnradpumpe Z Hinweis bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen Z, Z,7 Z 2,0 Z 2,7 Z,5 Z 4,5 Baugröße Hubvolumen V g (cm /U) 0,8,2,9 2,09 2,5,2 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,2,07,9 5,0,70 KAW 22 zulässige Druck p max (bar) ,2,07,9 5,0,70 8,5 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,09,50,90 2,58,2 4,22 KAW 24 zulässige Druck p max (bar) ,09,50,90 2,58,2 4,22 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,2,07,9 5,0,70 8,5 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) ,09,50,90 2,58,2 4,22 24/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

25 Zahnradpumpe Z Hinweis bei Netzfequenz 0 Hz ist der Förderstrom ca.,2 mal höher, als der hier angegebene Auf unterschiedliche Motorleistungen und daraus resultierende zulässige Maximaldrücke p max = (pv g ) max /V g. bei anderen Nennspannungen und Netzfrequenzen achten, (pv g ) max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5) Förderstrom-Kennzeichen Z 5,2 Z,4 Z,9 Z 8,8 Z 9,8 Z, Baugröße Hubvolumen V g (cm /U), 4,9 4,79,2 7,0 7,89 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) KAW 22 zulässige Druck p max (bar) ,04 2,28,9 7,02 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) 5 4,90 KAW 24 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,98,5 8,0 9,52 0,74 KAW 2 zulässige Druck p max (bar) ,04 2,28,9 7,02 9,5 22,04 KAW 28 zulässige Druck p max (bar) ,90 5,98,5 8,0 9,52 0,74 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

26 2.2.2 Zweikreispumpe mit gemeinsamen Anschlusssockel a) Ausführung Radialkolbenpumpe - Radialkolbenpumpe HH und Radialkolbenpumpe - Zahnradpumpe HZ Bestellbeispiel: KAW KA S KS E S KS E / H / H H Z 0,4 0,4 / 2,0 /,9 - NA NA x20 V 50 Hz - x400 V 50 Hz Druckanschluss P Tabelle 4 Druckanschluss P Druckanschluss P Tabelle Druckanschluss P Druckanschluss P Tabelle 4 Druckanschluss P: Radialkolbenpumpe H oder Zahnradpumpe Z Druckanschluss P Tabelle Druckanschluss P: Radialkolbenpumpe H Kombinationsmöglichkeiten Kennzeichen P P Beispiele HH Pumpenelemente 2 Pumpenelemente Pumpenelemente Pumpenelemente Pumpenelemente 4 Pumpenelemente Pumpenelemente 9 Pumpenelemente HH 0,/,8 HH 0,4/0,8 HH 0,9/0,9 HH 0,47/2,0 HZ Pumpenelemente Pumpenelemente Zahnradpumpe Baugröße Zahnradpumpe Baugröße HZ 0,/9,8 HZ 0,59/8,8 Tabelle Druckanschluss P Hinweis Der Förderstrom Q max bezieht sich auf die Nenndrehzahl und variiert belastungsabhängig (siehe Diagramme Kapitel.2, "Elektrisch"). Hinweise zu den Drücken p max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5). Bei Pumpenausführung HH und HZ ist der max. Hubarbeitswert (pvg) max um 0% zu verringern. Radialkolbenpumpe H Förderstrom-Kennzeichen H 0, H 0,47 H 0, H 0,9 H,8 H,5 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,2 0,5 0,5 0,9 0,9,5 Förderstrom-Kennzeichen H 0,2 H 0,4 H 0,48 H 0,2 H 0,78 H 0,99 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,5 0,24 0,4 0,4 0,0 0,7 Förderstrom-Kennzeichen H 0,59 H 0,9 H, H,8 H 2, H 2,99 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,45 0,7,02,9,8 2,29 2/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

27 Tabelle 4 Druckanschluss P Hinweis Der Förderstrom Q max bezieht sich auf die Nenndrehzahl und variiert belastungsabhängig (siehe Diagramme Kapitel.2, "Elektrisch"). Hinweise zu den Drücken p max (siehe Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5). Pumpenausführung HH nur in stehender Ausführung * nur in Kombination mit Kennzeichen H 0,... H,5 (MPE), p max bei P = bar, nur in stehender Ausführung Pumpenausführung HZ nur in Kombination mit Tankgröße 0,, 02, 2, 22. Radialkolbenpumpe H Förderstrom-Kennzeichen H 0, H 0,47 H 0, H 0,9 H,8 H,5 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,2 0,5 0,5 0,9 0,9,5 Förderstrom-Kennzeichen H 0,8 H 0,58 H 0,8 H,2 H,59 H 2,00 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,0 0,47 0,8 0,92,2,5 Förderstrom-Kennzeichen H 0,59 H 0,9 H, H,8 H 2, H 2,99 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,45 0,7,02,9,8 2,29 Förderstrom-Kennzeichen H 0,85 H,8 H 2,0 H 2,7 H,54 H 4,49 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U) 0,8,0,5 2,08 2,7,44 Förderstrom-Kennzeichen * H,84 H 2, H,2 H, H 4,4 H 4,72 Kolbendurchmesser (mm) Anzahl Pumpenelemente Hubvolumen V g (cm /U),4 2,04 2,9 2,77,8,2 Zahnradpumpe Z Förderstrom-Kennzeichen Z, Z,7 Z 2,0 Z 2,7 Z,5 Z 4,5 Baugröße Hubvolumen V g (cm /U) 0,8,2,9 2,09 2,5,2 Förderstrom-Kennzeichen Z 5,2 Z,4 Z,9 Z 8,8 Z 9,8 Z, Baugröße Hubvolumen V g (cm /U), 4,9 4,79,2 7,0 7,89 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

28 Kenngrößen. Allgemein Allgemeine Daten Konformität Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie /42/EG, siehe Kapitel.2, "Erklärungen" Konformitätserklärung gemäß Niederspannungsrichtlinie /95/EG, siehe Kapitel.2, "Erklärungen" UL-Konformität der Statoren - UL-Referenz E250 UL-Konformität der Fremdlüfter F, F - UL-Referenz E250 Benennung Bauart Bauform Material Befestigung Anzugsmomente Einbaulage Drehrichtung Hydraulikaggregat ventilgesteuerte Radialkolbenpumpe bzw. Zahnradpumpe Kompaktaggregat (geschlossene Einheit von Pumpe, Elektromotor und Tank) Gehäuse: Aluminium Gewindebohrungen M8, siehe Maßzeichnungen Siehe Kapitel 4, "Abmessungen" senkrecht (KA...S) oder waagerecht liegend (KA...L) Einbauhinweis zur liegenden Ausführung unter Punkt 4.2 beachten. Radialkolbenpumpe - beliebig Zahnradpumpe - linksdrehend (Drehrichtung nur durch Förderstromkontrolle feststellbar, bei Ausbleiben des Förderstromes bei Drehstromausführung zwei der drei Hauptleiter tauschen) Drehzahlbereich Radialkolbenpumpe H: min - Zahnradpumpe Z,... Z 2,7: Z,5... Z 8,4: Z 8,8... Z, min min min - Leitungsanschluss nur über angeschraubte Anschlussblöcke, siehe Auswahltabelle in Kapitel., "Planungshinweise" ( "Auswahl der Anschlussblöcke" ) Grundpumpe: Anschlussbohrbild siehe Kapitel 4., "Elektrische und hydraulische Anschlüsse" 28/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

29 Silikagelfilter Filterfläche 2, cm 2 Menge Absorptionskapazität 25 g 50 ml Filtration [m Temperaturbereich -0 C C Hinweis Wartungshinweise in Kapitel 5.4, "Wartungshinweise" beachten! Druckmittel Hydrauliköl: entsprechend DIN Teil bis ; ISO VG 0 bis 8 nach DIN 5 59 Viskositätsbereich: min. ca. 4; max. ca. 800 mm 2 /s Optimaler Betrieb: ca mm 2 /s Auch geeignet für biologisch abbaubare Druckmedien des Typs HEPG (Polyalkylenglykol) und HEES (synthetische Ester) bei Betriebstemperaturen bis ca. +70 C. Reinheitsklasse ISO 440 2/8/5...9/7/ Temperatur Umgebung: ca C, Öl: C, auf Viskositätsbereich achten. Starttemperatur: bis -40 C zulässig (Startviskositäten beachten!), wenn die Beharrungstemperatur im anschließenden Betrieb um wenigstens 20K höher liegt. Biologisch abbaubare Druckmedien: Herstellerangaben beachten. Mit Rücksicht auf die Dichtungsverträglichkeit nicht über +70 C. HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

30 Masse (ohne Ölfüllung) Typ H ( Zylinder) H ( Zylinder) Z HZ KA 2, 2 0,9 kg,5 kg 2,7 kg,2 kg KA 22, 24,2 kg, kg 5,0 kg 5,5 kg KA 2, 28, 29 4,7 kg 5, kg,5 kg 7,0 kg Masse der erforderlichen Anschlussblöcke und Ventilverbände siehe zugehörige Druckschriften, siehe Kapitel., "Planungshinweise" ("Auswahl der Anschlussblöcke") und ("Auswahl der Wegeventilverbände") Tankgröße 0, Tankgröße 02, 2 Tankgröße Tankgröße 2 Tankgröße 22, Fremdlüfter F, F + 0,7 kg + 2,2 kg +,4 kg + 2,9 kg + 4,4 kg +,8 kg seitlicher Fremdlüfter FSL, FSR, FSH + 0,54 kg (x0 V, x20 V) + 0,22 kg (24 V DC) seitlicher Fremdlüfter FSLR +, kg (x0 V, x20 V) + 0,45 kg (24 V DC) Kennlinien Laufgeräusche Radialkolbenpumpe Zahnradpumpe p B/p max Druckverhältnis; db Schalldruckpegel (A) p B/p max Druckverhältnis; db Schalldruckpegel (A) 0/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

31 .2 Elektrisch Daten gelten für Radialkolbenpumpen und Zahnradpumpen Der Antriebsmotor bildet mit der Pumpe eine geschlossene, nicht trennbare Einheit, siehe Beschreibung Kapitel, "Übersicht Kompaktaggregat Typ KA2 und KAW2". Anschluss bei Ausführung mit HARTING-Stecker, Gehäuse mit Buchseneinsatz HARTING HAN CE oder vergleichbar, Kabelquerschnitt,5 mm 2 bei Ausführung mit integrierten Klemmkasten, Flachsteckerhülse, AMP selbst beizustellen: Schutzart IP 5 nach IEC 0529 bei Klemmenkastenausführung: Kabelverschraubung M20x,5 bei Option M.., PM.. : Leitungsdose M2x, 4-polig bei Option KD, KS (stehende Ausführung): M2x, 5-polig Hinweis Der Belüftungsfilter ist gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen Schutzklasse VDE 000 Schutzklasse Isolation ausgelegt nach EN 0 4- für 4-Leiter-Wechselspannungsnetze L-L2-L-PE (Drehstromnetze) mit geerdetem Sternpunkt bis 500 V AC Nenn-Phasenspannung Leiter - Leiter für -Leiter-Wechselspannungsnetze L-L2-L (Drehstromnetze) ohne geerdetem Sternpunkt bis zu einer Nenn-Phasenspannung von 00 V AC Leiter - Leiter für einphasiges und geerdetes 2-Leiter-Wechselstromnetz L-N (Wechselstromnetz oder Lichtnetz) bis zu einer Nennspannung von 00 V AC. Isolierstoffklasse Endstörglied F Typ RC R Kennzeichen E, PE Betriebsspannung x 575 V AC Frequenz max. Motorleistung Hz 4,0 kw HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

32 Tabelle 5 Motordaten Drehstrommotor Typ KA 2 KA 22 KA 2 KA 24 KA 2 KA 28 KA 29 Nennspannung und Netzfrequenz U N (V), f (Hz) Nennleistung P N (kw) Nenndrehzahl n N (min - ) Nennstrom I N (A) Anlaufstromverhältnis I A / I N Leistungsfaktor cos 9 Hubarbeitswert (pv g) max (bar cm ) x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz 0,55 / 0, 2790 / 50,25 /, 4,8 / 5,4 0,84 / 0,88 5 / 5 x20 V 50 Hz 0, ,2 4,8 0,84 5 x90 V 50 Hz! 0, ,7 4,8 0,84 5 x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz, /, / 400 2,7 / 2, 5,4 / 7, 0,8 / 0, / 520 x20 V 50 Hz, ,7 5,4 0,8 520 x90 V 50 Hz!, 2790,55, 0,8 490 x V 50 Hz / x220 V 0 Hz *, /, 2820 / 80 5,5 / 4,9 5,4 /,2 0,74 / 0, / 50 x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz 0,7 / 0,44 0 / 50,0 /,0 4, / 4,4 0,80 / 0,8 220 / 220 x20 V 50 Hz 0,7 0,75 4, 0, x90 V 50 Hz! S 0,75 0,,0 0,75 85 x575 V 0 Hz! S 0,75 70,4,8 0,75 0 x V 50 Hz / x220 V 0 Hz * 0,7 / 0,7 40 / 90 2, / 2,0 4,8 / 4,8 0,7 / 0,7 290 / 20 x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz 0,75 / 0,9 0 / 50 2,2 / 2, 4, / 5,4 0,74 / 0, x20 V 50 Hz 0,75 0,8 4, 0, x500 V 50 Hz / x575 V 0 Hz 0,75 / 0,9 400 /,8 /, 4, / 4,8 0,7 / 0,8 590 / 590 x V 50 Hz / x220 V 0 Hz * 0,75 / 0,75 90 / 80 4,5 /,9 4,8 / 4,8 0,7 / 0,7 0 / 40 x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz,4 /,8 280 / 40, /,0 5, / 5,0 0,82 / 0, x20 V 50 Hz, ,7 5, 0, x500 V 50 Hz / x575 V 0 Hz,4 /, / 450 2,5 / 2,0,0 / 7, 0,85 / 0,8 590 / 590 x80 V 0 Hz!,4 450,05 7, 0,8 0 x V 50 Hz / x220 V 0 Hz *,4 /, / 450,4 / 5,,2 / 7, 0,79 / 0,8 0 / 0 x400 V 50 Hz / x40 V 0 Hz,2 /,45 80 / 80,4 /,2 4,8 / 5,0 0,7 / 0, / 870 x20 V 50 Hz,2 80 5,9 4,8 0,7 870 x V 50 Hz / x220 V 0 Hz *, /, 90 / 90, / 5,5 5, / 5, 0,7 / 0,7 785 / 5 x400 V 50 Hz, /,92 90 / 90,7 /,2,8 /,8 0,54 / 0, / 250 x20 V 50 Hz, 90,,8 0, x V 50 Hz / x220 V 0 Hz *, /, / 80 2,5 / 0,8,9 /,9 0,55 / 0, / 00 * Motoren für Netze V 50 Hz bzw. 220 V 0 Hz (Japan) 2/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

33 zu Tabelle 5 Motordaten Wechselstrommotor Typ KAW 2 KAW 22 KAW 2 KAW 24 KAW 2 KAW 28 Nennspannung und Netzfrequenz U N (V), f (Hz) Nennleistung P N (kw) Nenndrehzahl n N (min - ) Nennstrom I N (A) Anlaufstromverhältnis I A / I N Leistungsfaktor cos 9 empfohlener Betriebskondensator C B (μf) x20 V 50 Hz ( 0, ,5,7 0,97 00 x0 V 0 Hz ( 0,7 40 5,5,0 0, x20 V 50 Hz ( 0, ,75 4,4 0, x0 V 0 Hz ( 0, ,0,5 0, x220 V 0 Hz ( 0,75 400,0,5 0, x5 V 50 Hz ( 0, ,5 4,4 0, x20 V 50 Hz ( 0,25 80,9,0 0, x0 V 0 Hz ( 0, ,4,2 0, x20 V 50 Hz ( 0,5 90 4, 2,9 0,95 50 x0 V 0 Hz ( 0,5 80 9,0, 0, x220 V 0 Hz ( 0,5 80,9 2,9 0, x20 V 50 Hz (, ,2 4,8 0, x0 V 0 Hz (, 40 5,0 4,0 0, x220 V 0 Hz (, 40 7,2 4,0 0, x5 V 50 Hz (, ,0 4,0 0, x20 V 50 Hz ( 0,7 70 5,,0 0, x0 V 0 Hz ( 0,7 50 0,5,0 0, Hubarbeitswert (pv g) max (bar cm ) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

34 Hinweis Die Stromaufnahme des Motors ist belastungsabhängig. Die Nennwerte gelten nur für einen Betriebspunkt. In den Betriebsarten S2 und S kann der Motor bis zum etwa,8-fachen der Nennleistung ausgenützt werden. Die hierbei erhöhte Wärmeentwicklung wird in den Leerlaufphasen bzw. Stillstandszeiten weggekühlt. Mit den mittleren und maximalen Hubarbeitswerten (pv g ) m und (pv g ) max kann der jeweilige Strom und der Pumpenförderstrom abgeschätzt werden. Bei Zweikreispumpen ist für die Stromaufnahme der jeweilige Belastungsfall maßgeblich. Es ist die Hubarbeit der einzelnen Kreise zu bestimmen und zu addieren. Alle Anschlüsse druckbelastet: Ein Anschluss druckbelastet, der andere fördert im Umlauf: Zweikreispumpen (pv g ) rechn. = p V g + p V g Zweikreispumpen (pv g ) rechn. = p V g + /p L V g Zu Ausführungen mit Wechselstrommotoren Die tatsächliche Stromaufnahme ist auch abhängig von der Größe des Betriebskondensators Der Betriebskondensator ist nicht im Lieferumfang enthalten. Zur Auslegung siehe Kapitel., "Planungshinweise" ("Auswahl des Betriebskondensators bei Typ KAW") Zur Spezifikation der Betriebskondensators x20 V 50 Hz -... µf / 400 V DB x220 V 0 Hz -... µf / 400 V DB x5 V 50 Hz -... µf / 20 V DB x0 V 0 Hz -... µf / 20 V DB Spannungstoleranzen: * 0% (IEC 8), bei x40/25 V 0 Hz * 5% Ein Betrieb mit Unterspannung ist möglich, Hinweise zu Leistungseinschränkungen in Kapitel., "Planungshinweise" ("Auswahl eines Kompakt-Pumpenaggregats") beachten! Bei Pumpenausführung Z, HH bzw. HZ ist der max. Hubarbeitswert (pv g ) max um 0% zu verringern. 4/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

35 Stromaufnahme KA 2, KA 24, KA 28, KA 29 Betriebsspannung x400/20 V 50 Hz!/ x40/25 V 0 Hz!/ pv g Hubarbeitswert (bar cm ); I M Motorstrom (A); Q Pu Förderstromverlauf (Tendenz),0 KA 2, KA 22, KA 2 Betriebsspannung x400/20 V 50 Hz!/ x40/25 V 0 Hz!/ pv g Hubarbeitswert (bar cm ); I M Motorstrom (A); Q Pu Förderstromverlauf (Tendenz),0 ) Werte bei 20 V / sind die Werte mit V zu multiplizieren HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

36 KAW 2, KAW 24, KAW 28 Betriebsspannung x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz pv g Hubarbeitswert (bar cm ); I M Motorstrom (A); KAW 2, KAW 22, KAW 2 Betriebsspannung x20 V 50 Hz x0 V 0 Hz pv g Hubarbeitswert (bar cm ); I M Motorstrom (A); /70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

37 Temperaturschalter Kennzeichen T, T50, T0, TT50, TT0 Technische Daten: Bimetallschalter ausgeführt als Wicklungsschutzkontakt (Typ KAW) ausgeführt als getrennt angeordneter Temperaturschalter (Typ KA) Signalangabe 80 C * 5K (Kennzeichen T) 0 C * 5K (Kennzeichen T0) 50 C * 5K (Kennzeichen T50) max. Spannung Nennstrom (cos 9 ~ 0,95 / 0,) max. Strom bei 24 V (cos 9 = ) Elektrischer Anschluss 00 V 2,5 A /, A,5 A am Klemmenkasten / HARTING-Stecker Schwimmerschalter Kennzeichen D, S (liegend) Technische Daten: max. Schaltleistung DC/AC 0 VA D S max. Strom DC/AC 0,5 A (cos 9 = ) (Öffner) (Schließer) max. Spannung 20 V AC/DC elektrischer Anschluss am Klemmenkasten / HARTING-Stecker Kennzeichen KD, KS (stehend) Schaltleistung DC/AC 0 W max. Strom DC/AC max. Spannung Elektrischer Anschluss A 50 V 50/0 Hz V DC Leitungsdose Industriestandard Kontaktabstand 9,4 mm M2x, 5-polig (Kennzeichen M, M, M2, PM, PM, PM2) Bei induktiver Last ist eine Schutzbeschaltung vorzunehmen! HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

38 Lüfter Kennzeichen F, F Motordaten U N P N(W) Drehzahl (min - ) Schutzart x20 V 50/0 Hz ( /250 IP 44 x0 V 0 Hz ( IP V DC IP 20 Temperaturbereich Elektrischer Anschluss -0 C C Gerätestecker nach DIN EN A Kennzeichen FSL, FSR, FSH, FSLR Motordaten U N P N(W) Drehzahl (min - ) Schutzart x20 V 50/0 Hz ( 9 250/00 IP 8 x0 V 50/0 Hz ( 9 250/00 IP 8 24 V DC IP 8 Elektrischer Anschluss Tyco TE (24 V DC) Tyco TE (x.. V () 8/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

39 4 Abmessungen Alle Maße in mm, Änderungen vorbehalten. 4. Befestigungslochbild liegende Ausführung Kennzeichen L Tankgröße a , 88 02, , 84 stehende Ausführung Kennzeichen S empfohlene Befestigung Dämpfungselement #40x0/M8 (5 Shore) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

40 4.2 Grundpumpe Stehende Ausführung Tankgröße (ohne Kennzeichen) Tankgröße Kennzeichen Bei Tankgröße, 2,, 2, und Zusatz Niveaustandsanzeige Kennzeichen K, KS, KD ist in dem Verlängerungsstück eine zusätzliche Anzeige intergriert. Tankgröße Kennzeichen 2 Öleinfüllung G /2 Belüftungsfilter (40 μm) 2 Niveaustandsanzeige K, KS, KD Niveaustandsanzeige K, KS, KD 4 Anschlusssockel mit Anschlussblock; Beispiel: A /... 5 Entstörglied Kennzeichen E Klemmenkasten Kennzeichen P 7 Ölablaß G /2 8 4x an beiden Enden Befestigungsbohrungen 9 Einbaulage Kennzeichen S4 0 Einbaulage Kennzeichen S25 Einbaulage Kennzeichen S 40/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

41 Tankgröße Kennzeichen Tankgröße Kennzeichen bei Kennzeichen KK Tankgröße Kennzeichen 0 Tankgröße Kennzeichen 2 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

42 Liegende Ausführung Tankgröße (ohne Kennzeichen) Einbaulage Kennzeichen L (L4) Klemmenkasten 2 Beispiel Anschlussblock A/... Öleinfüllung G /2 Belüftungsfilter (40 μm) 4 Niveaustandsanzeige K (Kennzeichen Einbaulage L, L) 5 Niveaustandsanzeige K (Kennzeichen Einbaulage L4, L4) Ölablaß G /2 Tankgröße Kennzeichen Tankgröße Kennzeichen 2 42/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

43 Tankgröße Kennzeichen Tankgröße Kennzeichen 0 Klemmenkasten 2 Beispiel Anschlussblock A/... Öleinfüllung G /2 Belüftungsfilter (40 μm) 4 Ölablaß G /2 Hinweis Falls eine liegende Ausführung stehend eingesetzt wird darauf achten, dass sich die Entlüftung oben und die innen eingebaute Pumpe unten be ndet. HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

44 Tankgröße Kennzeichen Tankgröße Kennzeichen 02 Tankgröße Kennzeichen 22 44/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

45 Zusatzoption Klemmenkasten Kennzeichen P Silikagelfilter Kennzeichen G Entstörglied Kennzeichen PE Klemmenkasten M2-Anschlüsse für Temperatur und/oder Schwimmerschalter Kennzeichen M, PM Kennzeichen M, PM Kennzeichen M2, PM2 Lüfter Kennzeichen F, F liegende Ausführung stehende Ausführung elektrischer Anschluss Lüfter HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

46 Lüfter Kennzeichen FSL, FSR, FSLR, FSH Einfüllreduzierung Kennzeichen B Kennzeichen B liegende Ausführung stehende Ausführung liegende Ausführung Ölablaßschlauch Kennzeichen G /2 x 00 G /2 x 500 Kennzeichen G /2 W x 00 G /2 W x 500 4/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

47 4. Elektrische und hydraulische Anschlüsse Hydraulisch Einkreispumpe Zweikreispumpe mit gemeinsamen Anschlusssockel Zentrierstift #4 mm Zentrierstift #4 mm a = 2,5 Bohrung für selbstgefertigten Anschlussblock Abdichtung der Anschlüsse: P, P, P = 8x2 NBR 90 Sh R = 0,5x,4x,9 NBR (Kantseal) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

48 Elektrisch Klemmenkasten Drehstrommotor Wechselstrommotor Flachstecker 2 4x Kabelverschraubung M20x,5 bei stehender Ausführung (nur D2/T2-T) Flachstecker 2 4x Kabelverschraubung M20x,5 bei stehender Ausführung (nur D2/T2-T) 4 C B - Betriebskondensator gehört nicht zum Lieferumfang Temperaturschalter Kennzeichen T (Klemmenkasten) Kennzeichen TT50, TT0 Schwimmerschalter Kennzeichen ST (Klemmenkasten) Kennzeichen DT (Klemmenkasten) Kennzeichen S, D Kennzeichen DD 48/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

49 Kennzeichen P Harting-Stecker HAN 0 E Drehstrommotor Wechselstrommotor kundenseitiger Anschluss (Gerätestecker) Drehstrommotor! Drehstrommotor / Wechselstrommotor C B - Betriebskondensator gehört nicht zum Lieferumfang Kennzeichen D, S Kennzeichen T Kennzeichen DT, ST D (Öffner) S (Schließer) Kennzeichen TT50, TT0 HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

50 Kennzeichen M, M, PM, PM Harting-Stecker HAN 0 E (siehe Seite 4) Zusätzlicher Anschluss M2x, 4-polig Kennzeichen T Ein Temperaturschalter: Kennzeichen TT50, TT0 Zwei Temperaturschalter: Kennzeichen D, S Kennzeichen DT, ST Ein Temperaturschalter und ein Schwimmerschalter (liegende Ausführung): Kennzeichen M2, PM2 Harting-Stecker HAN 0 E (siehe Seite 4) Zusätzlich 2x Anschluss M2x, 4-polig Kennzeichen DT, ST Ein Temperaturschalter und ein Schwimmerschalter (liegende Ausführung): Schwimmerschalter (stehende Ausführung) Kennzeichen KS, KD Leitungsdose Industriestandard KS (Schließer) KD (Öffner) M2x, 5-polig (bei Kennzeichen PM) 50/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

51 Kennzeichen KDD Lüfter Kennzeichen F, F x20 V 50/0 Hz ( x0 V 0 Hz ( Leitungsdose DIN EN A 24V DC Leitungsdose DIN EN A seitlicher Lüfter Kennzeichen FS... x20 V 50/0 Hz ( x5 V 50 Hz ( x0 V 0 Hz ( Leitungsdose Tyco TE V DC Leitungsdose Tyco TE HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

52 5 Montage-, Betriebs- und Wartungshinweise 5. Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Hydraulikkomponente ist ausschließlich für hydraulische Anwendungen bestimmt (Fluidtechnik). Diese Hydraulikkomponenten erfüllen hohe sicherheitstechnische Normen und Vorschriften für die Fluidtechnik und Elektrotechnik. Der Anwender muss die Sicherheitsvorkehrungen sowie die Warnhinweise in dieser Dokumentation beachten. Unbedingte Voraussetzungen, damit das Produkt einwandfrei und gefahrlos funktioniert: Alle Informationen dieser Dokumentation beachten. Das gilt insbesondere für alle Sicherheitsvorkehrungen und Warnhinweise. Das Produkt nur durch qualifiziertes Fachpersonal montieren und in Betrieb nehmen lassen. Das Produkt nur innerhalb der angegebenen technischen Parameter betreiben. Die technischen Parameter werden in dieser Dokumentation ausführlich dargestellt. Zusätzlich immer die Betriebsanleitung der spezifischen Gesamtanlage beachten. Wenn das Produkt nicht mehr gefahrlos betrieben werden kann:. Produkt außer Betrieb setzen und entsprechend kennzeichnen Es ist dann nicht erlaubt, das Produkt weiter zu verwenden oder zu betreiben 5.2 Montagehinweise Das nur mit marktüblichen und konformen Verbindungselementen (Verschraubungen, Schläuche, Rohre...) in die Gesamtanlage einbauen. Das Hydraulikaggregat muss (insbesondere bei Aggregaten mit Druckspeichern) vor der Demontage vorschriftsmäßig außer Betrieb genommen werden. Gefahr Plötzliche Bewegung der hydraulischen Antriebe bei falscher Demontage. Schwere Verletzungen oder Tod. Hydrauliksystem drucklos machen. Wartungsvorbereitende Sicherheitsmaßnahmen durchführen. Hinweis Das Pumpenaggregat darf nur von einem qualifizierten Fachmann montiert und angeschlossen werden, der die allgemein gültigen Regeln der Technik und die jeweils gültigen Vorschriften und Normen kennt und beachtet. Der elektrische Anschluss ist von einer entsprechend eingewiesene Fachkraft vorzunehmen. Es sind folgende Richtlinien und Normen zu beachten: - ISO 44 Fluidtechnik-Ausführungsrichtlinien Hydraulik - D 5488/ Ölempfehlung - B 5488 Allgemeine Betriebsanleitung 52/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

53 5.2. Transporthinweise Stehende Ausführung Pumpe mit Fremdlüfter Einschraubpunkte für Ringschraube Einschraubpunkte für Ringschraube Liegende Ausführung Einschraubpunkte für Ringschraube Die Ringschrauben sind im Lieferumfang des KA-Aggregatens enthalten. Materialnummer Ringschraube ISO 2 M8x Identifizierung siehe Typenschild bzw. Auswahltabelle HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

54 5.2. Aufstellen und befestigen Aufstellung Gefahr Verletzungsgefahr durch heißes Kompaktaggregat und heiße Magnete der Wegeventile während des Betriebs. Verbrennungen. Kompaktaggregat und Magnete der Wegeventile während des Betriebs nicht berühren. Kompaktaggregat und Magnete der Wegeventile vor allen Arbeiten abkühlen lassen. Schutzhandschuhe tragen. Hinweis Wenn sich im Betrieb Oberflächentemperaturen >0 C ergeben, sind trennende Schutzeinrichtungen vorzusehen. Es ist dafür zu sorgen, dass frische Luft angesaugt werden kann, und die warme Luft entweichen kann. Änderungen jeglicher Art (mechanische, Schweißarbeiten oder Lötarbeiten) dürfen nicht vorgenommen werden. Einbaulage entsprechend Ausführung, siehe Kapitel 2., "Motor und Behälter", Tabelle c Abmessungen, siehe Kapitel 4.2, "Grundpumpe " Befestigungslochbild, siehe Kapitel 4., "Befestigungslochbild" empfohlene Befestigung Dämpfungselement #40x0/M8 (5 Shore) Masse (für das Grundaggregat, ohne Ventilaufbau und Ölfüllung) Masse (Gewicht) der Anschlussblöcke und Ventilverbände siehe zugehörige Druckschriften Typ H ( Zylinder) KA 2, KAW 2 H ( Zylinder) KA 2, 2 0,9 kg,5 kg 2,7 kg,2 kg KA 22, 24,2 kg, kg 5,0 kg 5,5 kg KA 2, 28 4,7 kg 5, kg,5 kg 7,0 kg Z HZ Tankgröße 0, Tankgröße 02, 2 Tankgröße Tankgröße 2 Tankgröße 22, Fremdlüfter F, F +0,7 kg +2,2 kg +,4 kg +2,9 kg +4,4 kg +2, kg Fremdlüfter FSL, FSR, FSH +0,54 kg (x0 V, x20 V) +0,22 kg (24 V DC) Fremdlüfter FSLR +, kg (x0 V, x20 V) +0,45 kg (24 V DC) 54/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

55 5.2.4 Elektrischer Anschluss und Auswahl des Motorschutzschalters Anschluss des Elektromotors (siehe Kapitel.2, "Elektrisch") Anschluss der Schwimmer- und Niveaustandsanzeige (siehe Kapitel.2, "Elektrisch") Hinweis Ansprechtemperatur entsprechend eingebauten Tempertaurschalter (siehe Kapitel 2., "Motor und Behälter", Tabelle d und Kapitel.2, "Elektrisch"). Hinweis Wird bei jedem Arbeitsspiel soviel Öl entnommen, dass der Ölspiegel unter das Kontrollniveau des Schwimmerschalters sinkt, dann ist durch geeignete, elektrische Maßnahmen das Signal so lange zu ignorieren, bis durch das Zurückfördern des Öles am Ende des Arbeitsspieles der Ölspiegel wieder über das Schaltniveau angestiegen ist. Einstellung des Motorschutzschalters Der Motorschutzschalter wird auf etwa (0, ,9) I N (siehe Motorstrom Kapitel.2, "Elektrisch") eingestellt. Dadurch wird erreicht, dass bei Normalbetrieb der Motorschutzschalter nicht vorzeitig auslöst, bei Ansprechen des Druckbegrenzungsventils aber die Zeitspanne bis zum Abschalten nicht so lang wird, dass die zulässige max. Öltemperatur überschritten wird. Die Einstellungen des Motorschutzschalters sind beim Probelauf zu überprüfen. Temperaturschalter, Schwimmerschalter und Druckschaltgeräte sind weitere Sicherungsmaßnahmen gegen Fehlfunktionen Hinweise zur Sicherung der EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Werden Kompakt-Pumpenaggregate (Induktionsmaschine nach EN 004- Abs ) mit einem System (z.b. Spannungsversorgung nach EN 004- Abs. ) verbunden, erzeugen sie keine unzulässigen Störsignale (EN 004- Abs. 9). Prüfungen der Störfestigkeit zum Nachweis der Übereinstimmung mit der Norm EN 004- Abs bzw. VDE 050- werden nicht gefordert. Beim Einschalten und Ausschalten des Motors kurzzeitig auftretende, eventuell störende elektro-magnetische Felder können z.b. mittels Entstörglied Typ 240, x400 V AC 4 kw 50-0 Hz der Fa. Murr-Elektronik, D-7570 Oppenweiler abgeschwächt werden. Ein Entstörglied kann als Option bestellt werden. (Kapitel 2., "Motor und Behälter", Tabelle e) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

56 5. Betriebshinweise Produktkonfiguration sowie Druck und Volumenstrom einstellen Die Aussagen und technischen Parameter dieser Dokumentation müssen unbedingt beachtet werden. Zusätzlich immer die Anleitung der gesamten technischen Anlage befolgen. Hinweis Dokumentation vor dem Gebrauch aufmerksam lesen. Dokumentation dem Bedien- und Wartungspersonal jederzeit zugänglich machen. Dokumentation bei jeder Ergänzung oder Aktualisierung auf den neuesten Stand bringen. Vorsicht Überlastung von Komponenten durch falsche Druckeinstellungen. Leichte Verletzungen. Druckeinstellungen und Druckveränderungen nur bei gleichzeitiger Manometerkontrolle vornehmen. Maximalen Druck der Pumpe beachten. Reinheit und Filtern der Druckflüssigkeit Verschmutzungen im Feinbereich können die Funktion der Hydraulikkomponente beträchtlich stören. Durch Verschmutzung können irreparable Schäden entstehen. Mögliche Verschmutzungen im Feinbereich sind: Metall-Späne Gummipartikel von Schläuchen und Dichtungen Schmutz durch Montage und Wartung Mechanischer Abrieb Chemische Alterung der Druckflüssigkeit Hinweis Frische Druckflüssigkeit vom Fass hat nicht unbedingt die höchste Reinheit. Beim Einfüllen von Druckflüssigkeit ist diese zu ltern. Für den reibungslosen Betrieb auf die Reinheitsklasse der Druckflüssigkeit achten. (siehe auch Reinheitsklasse im Kapitel, "Kenngrößen"). 5/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

57 Die Druckflüssigkeit nur über den Systemfilter oder eine mobile Filterstation einfüllen. Kontrolle auf fachgerechten Anschluss elektrisch: Spannungsversorgung, Steuerung hydraulisch: Verrohrung, Verschlauchung, Zylinder, Motore mechanisch: Befestigung an der Maschine, dem Rahmen, dem Gestell Motorschutz Der Elektromotor muss mit einer Motorschutzschaltung geschützt sein. Einstellstrom siehe Kapitel 5.2.4, "Elektrischer Anschluss und Auswahl des Motorschutzschalters" Füll- und Nutzvolumen Kennzeichen KA 2, KAW 2 Füllvolumen V Füll (l) Nutzvolumen stehend V Nutz (l) Nutzvolumen liegend V Nutz (l) --,9,85,5 5,0 2,7 2,0 0 5,0,85 2,0, 2,7 2,5 2 7,5 5,45,5 02 7,5 --,5 2 8, 5,45,5 22, -- 4,8, 9,05 4,8 Drehrichtung Hinweis Das Füllvolumen und das Nutzvolumen kann, abhängig von Motor und Pumpe, geringfügig von den hier genannten Werten abweichen. Radialkolbenpumpe - beliebig Zahnradpumpe - linksdrehend Typ HKF- linksdrehend (Drehrichtung nur durch Förderstromkontrolle feststellbar. Bei Ausbleiben des Förderstromes bei Drehstromausführung zwei der drei Hauptleiter tauschen.) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

58 Start und Entlüften Wegeventil steht in Schaltstellung, in der der drucklose Umlauf der Pumpe möglich ist. Pumpe mehrmals einschalten und ausschalten, damit sich Pumpenzylinder selbsttätig entlüftet. Ist die Steuerung dafür nicht ausgelegt 2. kann an den Anschluss P eine Rohrverschraubung mit kurzem Rohrstutzen und ein durchsichtiger Plastikschlauch angeschlossen werden.. Anderes Ende in die Öffnung der Öleinfüllung (Luftfilter abschrauben) stecken. Fließt blasenfreies Öl, ist die Pumpe entlüftet. 4. Anschließend den oder die Verbraucher mehrmals hin- und herfahren, bis auch dort die Luft weitgehend ausgespült und die Bewegung ruckfrei ist. 5. Haben die Verbraucher Entlüftungsstellen, die Verschlusselemente lockern und erst festziehen, wenn blasenfreies Öl austritt. Wegeventile Vorhandene Magnetventile sind entsprechend dem Hydraulikschaltplan und Funktionsdiagramm an die Steuerung anzuschließen. Speicheranlagen Speicher sind mit dafür vorgesehenen Einrichtungen entsprechend den Druckvorgaben des Hydraulikschaltplans zu befüllen. Es sind die jeweiligen Betriebsanleitungen zu beachten. Vorsicht Verletzungsgefahr durch falschen Transport. Leichte Verletzungen. Silikagelfilter Transportvorschriften und Sicherheitsvorschriften einhalten. Schutzausrüstung tragen. Bei Einsatz eines Silikagelfilters die roten Verschlusskappen an der Unterseite des Kompaktaggregates vor Inbetriebnahme entfernen. 58/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

59 5.4 Wartungshinweise Dieses Produkt ist weitgehend wartungsfrei. Regelmäßig, mindestens jedoch x jährlich prüfen, ob die hydraulischen Anschlüsse beschädigt sind (Sichtkontrolle). Falls externe Leckagen auftreten, das System außer Betrieb nehmen und instandsetzen. In regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch x jährlich, die Geräteoberfläche reinigen (Staubablagerungen und Schmutz). Es ist dafür zu sorgen, dass der Ölstand regelmäßig kontrolliert wird. Einmal jährlich ist ein Ölwechsel vorzunehmen, ggfs. vorhandene Druck- und Rücklauffilter sind zu wechseln. Weitere Hinweise siehe B 5488! Beim Einsatz eines Silikagelfilters Silikagelfilter habjährliche visuelle Kontrolle verbrauchtes Filtermaterial ist in der Tonne für Ölverschmutzte Betriebsmittel (ÖvB) zu entsorgen rot orange = OK = Wechsel notwendig orange 2 rot Hinweis Vor Beginn Wartungs- oder Reparaturarbeiten: Die Anlage flüssigkeitsseitig drucklos machen. Dies gilt vor allem bei Anlagen mit Druckspeichern. Die Spannungsversorgung abschalten bzw. unterbrechen. Reparaturen und Ersatzteile Reparaturen (Ersatz von Verschleißteilen) können durch eingewiesenes Fachpersonal selbst durchgeführt werden. Eine Ersatzteilliste steht auf Anforderung zur Verfügung. Ein Austausch des Elektromotors ist nicht möglich. HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

60 5.5 Entsorgungshinweise Ventilsteuerung Mischschrott Pumpenkörper mit Motor Elektroschrott Tank ggf. Druckspeicher (gasseitig entlastet) Eisenschrott Druckmittel Altöl 0/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

61 Sonstige Informationen. Planungshinweise.. Auswahlhinweise Nachfolgend ist die Vorgehensweise zur Auswahl und Auslegung von Kompaktaggregaten mit Ventilanbau beschrieben. Um die optimale Lösung zu nden sind in der Regel mehrere Iterationsschritte zu durchlaufen. a) Aufstellen eines Funktionsdiagramms Die Basis für das Funktionsdiagramm sind die notwendigen bzw. gewünschten (hydraulisch angesteuerten) Funktionen. b) Festlegung von Drücken und Volumenströmen Dimensionierung und Auswahl der Aktoren anhand der auftretenden Reaktionskräfte Berechnung der einzelnen Volumenströme anhand der gewünschten Geschwindigkeitsprofile Hinweis Rückstellzeiten federbelasteter Spannzylinder beachten. Für zeitgebunden arbeitende Spannvorrichtungen kann das Lösen federbelasteter Spannzylinder bezüglich der Zeitspanne oft noch einflussreicher sein, als das Spannen. Hier bestimmen ausschließlich die Kräfte der Rückstellfedern die Rückhubzeiten. Sie treiben die Zylinderkolben vor sich her, gegen den Durchflusswiderstand von Wegeventilen und Rohrleitungen. Dies ist bei der Dimensionierung von Rohrleitungen oder Schlauchleitungen sowie der Ventile zu beachten. Berechnung der einzelnen notwendigen Arbeitsdrücke Bestimmung des maximal notwendigen (Pumpen-) Förderstroms Q (l/min) Bestimmung des (System-) Betriebsdrucks p max (bar) HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

62 Q - Volumenstrom p - Druck A - Fläche v - Geschwindigkeit F - Kraft Belastungszeit 2 Leerlaufzeit Leerlauf 4 ein Arbeitszyklus c) Erstellen des Hydraulikschaltplans Kriterien: Einkreissystem Speicherladebetrieb Zweikreissysteme mit zwei getrennt voneinander operierenden Hydraulikkreisläufen Zweikreissysteme mit gemeinsamem Hydraulikkreislauf (z.b. bei Pressen oder hydraulischen Werkzeugen als Hochdrucksysteme / Niederdrucksysteme, bei Handlingssystemen mit Geschwindigkeitssteuerung Eilgang-Schleichgang) Einsatz eines Speichers zur kurzzeitigen Unterstützung des Pumpenförderstroms d) Aufstellen eines Zeit-Belastungs-Diagramms auf Basis eines Funktionsdiagramms Ableiten der Betriebsart für das Kompaktaggregat Berechnung der relativen Einschaltdauer %ED S Dauerbetrieb (für Kompaktaggregate nicht geeignet) S2 Kurzzeitbetrieb S Abschaltbetrieb S Durchlauf mit Aussetzbelastung (nur in Kombination mit Lüftern Kennzeichen F geeignet) 2/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

63 e) Auswahl eines Kompaktaggregats Festlegung des Grundtyps auf Basis der Spannungsversorgung Drehstrom Typ KA Wechselstrom Typ KAW Motorauswahl Spannungstoleranzen: * 0% (IEC 8), bei x40/25 V 0 Hz * 5% Ein Drehstrommotor 400 V 50 Hz ist ohne Einschränkungen in Versorgungsnetzen 40 V 0 Hz einsetzbar. Wechselstrommotoren sind nur in Versorgungsnetzen mit der Nennspannung und Nennfrequenz einsetzbar. Ein Betrieb mit Unterspannung ist möglich. Dabei sind Leistungseinschränkungen zu beachten. p max red = p max * k p max (bar) max. Betriebsdruck entsprechend den Auswahltabellen p max red (bar) reduzierter max. verfügbarer Betriebsdruck * k Korrekturfaktor aus Diagramm Hinweis Pumpenförderstrom,2 x größer als bei 50 Hz- Betrieb! U Netzspannung (V); K Korrekturfaktur Motorauslegung Auswahl der Pumpenart (Radialkolbenpumpe, Zahnradpumpe Pumpenkombination) Auswahl der Kennzahl für den Pumpenförderstrom unter Beachtung des max. zulässigen Drucks und Festlegung des Grundtyps mit der Motorgröße Abschätzen des Geräuschpegels aus den Diagrammen in Kapitel, "Kenngrößen" f) Berechnung des Hubarbeitswertes Berechnung des mittleren Drucks Berechnung des mittleren Hubarbeitswerts (mittlerer Druck x Fördervolumen) Berechnung des maximalen Hubarbeitswerts (max. Betriebsdruck x Fördervolumen) p m (bar) = rechnerischer, mittlerer Druck je Zyklus während der Belastungszeit t B = t + t 2 + t +... p m V g V g = mittlerer Hubarbeitswert = geometrisches Hubvolumen nach den Tabellen Kapitel 2.2, "Pumpe" pv g max (bar cm ) = p max * V g HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

64 g) Ermittlung der Übertemperatur Vorsicht Max. zulassigen Öltemperatur von 80 C beachten! Die Beharrungstemperatur wird nach etwa einer halben Stunde Betriebszeit erreicht. Einflussgrößen: Druckverlauf während der Belastungsphase (mittlerer Druck) Zeitanteil der Leerlaufphase zusätzliche Drosselverluste, die über normal übliche Durchflusswiderstände (ca. 0%) von Ventilen und Leitungen hinausgehen sind nur zu berücksichtigen, wenn sie über einen längeren Zeitanteil innerhalb eines Arbeitsspieles (Belastungsphase) wirksam sind. Dazu gehört z.b. ein Arbeiten gegen das Druckbegrenzungsventil (Verlust = 00%) Für eine überschlägige Nachprüfung der Beharrungstemperatur der Ölfüllung genügen im Allgemeinen die beiden wichtigsten Daten mittlere Hubarbeit der Pumpe (p m V g ) und relative Belastungsdauer je Arbeitsspiel (%ED). Bei Tankgröße Kennzeichen 02, 2, 22, liegt die Beharrungsübertemperatur um ca. 5% niedriger. zusätzlicher Lüfter: Zusätzlicher Lüfter Kennzeichen F bzw. F Reduzierung der Beharrungs-Übertemperatur um ca. 50% seitlicher Lüfter Kennzeichen FSL, FSR, FSH Reduzierung der Beharrungs-Übertemperatur um ca. 55% 2 seitlicher Lüfter Kennzeichen FSLR Reduzierung der Beharrungs-Übertemperatur um ca. 0% Die tatsächlich erreichbare Beharrungs-Übertemperatur hängt auch vom Einschaltmodus des Lüfters ab: nur eingeschaltet, wenn Pumpe arbeitet läuft nach (temperaturgesteuert und/oder zeitgesteuert) läuft ständig T Öl U = /T B + T U /T B (K) - Beharrungsübertemperatur, Abschätzung aus nebenstehenden Diagrammen T U (K) - Umgebungstemperatur am Aufstellort T Öl U ( C) - Beharrungstemperatur der Ölfüllung 4/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

65 p mv g mittlerer Hubarbeitswert (bar cm ); /T B zu erwartende Beharrungs-Übertemperaturen (K); %ED relative Einschaltdauer Hinweis Niedrigere Beharrungsübertemperaturen mit Lüfter (Kennzeichen F) und/oder größerem Tank möglich (siehe oben). HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

66 h) Bestimmen der max. Stromaufnahme siehe Diagramme Kapitel.2, "Elektrisch" zur Einstellung des Motorschutzschalters, siehe Kapitel 5.2.4, "Elektrischer Anschluss und Auswahl des Motorschutzschalters" i) Auswahl des Betriebskondensators bei Typ KAW Zum Betrieb eines Wechselstrommotors ist ein Betriebskondensator notwendig. Die in Kapitel.2, "Elektrisch", Tabelle 5 angegebenen Werte stellen sicher, dass die in den Auswahltabellen angegebenen Drücke erreicht werden. Bei einer Ausnutzung <75% des maximal möglichen Hubarbeitswerts (pv g ) ist zur Reduzierung der Leistungsverluste ein ca. 0% kleinerer Kondensator einzusetzen. Hinweis Der Betriebskondensator gehört nicht zum Lieferumfang. Kondensatorauswahl Motorspannung x20 V 50 Hz x220 V 0 Hz x0 V 0 Hz x5 V 50 Hz Bemessungsspannung 400 V DB 20 V DB j) Nachlauf Steht das Kompaktaggregat in direkter Leitungsverbindung mit dem Hydrozylinder, z.b. bei der Schaltung für Spannvorrichtungen (Anschlussblöcke Typ B), und wird sie nach Erreichen des eingestellten Druckes über ein Druckschaltgerät abgeschaltet, so tritt noch eine gewisse Drucksteigerung durch den Nachlauf des Pumpenmotors ein. Die Höhe dieses zusätzlichen Druckanstieges ist abhängig vom eingestellten Druck, vom Verbrauchervolumen und vom Pumpenförderstrom. Sind diese Drucksteigerungen unerwünscht, dann ist es nötig, die Einstellung des Druckbegrenzungsventils dem Abschaltpunkt am Druckschaltgerät anzugleichen. Dadurch erreicht man, dass die Nachförderung der Pumpe über das Druckbegrenzungsventil abgeführt wird. Die Abstimmung ist wie folgt vorzunehmen: Druckbegrenzungsventil ganz öffnen. 2 Druckschaltgerät auf höchsten Wert einstellen (Einstellschraube nach rechts bis zum Anschlag drehen). Pumpe einschalten (bei angeschlossenem Verbraucher und Manometer) und Druckbegrenzungsventil hochdrehen, bis das Manometer den gewünschten Betriebs-Enddruck anzeigt. 4 Druckschaltgerät zurückdrehen, bis die Pumpe beim eingestellten Druckwert (siehe Kapitel, "Kenngrößen") abgeschaltet wird. 5 Konterung des Druckbegrenzungsventils und des Druckschaltgerätes. Der Druckanstieg durch Nachlauf kann auch durch Speicher oder Zusatzvolumen in der Verbraucherleitung vermieden werden. Ist das Kompaktaggregat voll ausgelastet, d.h. ist der Einstelldruck nahe dem maximal zulässigen Druck nach den Auswahltabellen in Kapitel 2., "Motor und Behälter" und Kapitel 2.2, "Pumpe", dann tritt praktisch kein Nachlauf auf, weil die Pumpe fast unmittelbar nach dem Abschalten zum Stillstand kommt. /70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

67 k) Silikagelfilter Der Einsatz des Silikagelfilters ist dort sinnvoll, wo aufgrund von Temperaturschwankungen und/oder hoher Luftfeuchtigkeit die Möglichkeit besteht, das über den Belüftungsfilters Wasser (Kondenswasser) in den Tank gelangen kann (Kurzschlussgefahr!) Hinweis Wartungshinweise in Kapitel 5.4, "Wartungshinweise" beachten! h) Anschlussblock und Ventilanbau Ein Anschlussblock ist notwendig, um ein Kompaktaggregat hydraulisch anschlussbereit zu machen. Typ Beschreibung Druckschrift A, AL, AM, AK, AS, AV, AP Für Einkreispumpen mit Druckbegrenzungsventil und der Möglichkeit des direkten Anbaus von Wegeventilverbänden D 905 A/ AN, AL, NA, C0, SS, VV optional: Druckfilter oder Rücklauffilter Umlaufventil Speicherladeventil Proportional-Druckbegrenzungsventil Für Zweikreispumpen mit Druckbegrenzungsventil und der teilweisen Möglichkeit des direkten Anbaus von Wegeventilverbänden D 905 A/ AX B C optional: Druckfilter oder Rücklauffilter Speicherladeventil Zweistufenventil Umlaufventil Für Einkreispumpen mit bauteilgeprüftem Druckbegrenzungsventil und der Möglichkeit des direkten Anbaus von Wegeventilverbänden (zum Einsatz bei Speicheranlagen) optional: Druckfilter oder Rücklauffilter Umlaufventil Für Einkreispumpen zum Ansteuern einfachwirkender Zylinder mit Druckbegrenzungsventil und Ablassventil optional: Drosselventil Für Einkreispumpen mit Anschlüssen P und R zur direkten Verrohrung D 905 TÜV D 905 B D 905 C Hinweis Bei Einstellung des Druckbegrenzungsventils am Anschlussblock auf den max. zulässiger Druck der Pumpe achten! HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

68 Der direkte Anbau von Ventilverbänden mit Wegeventilen an die Anschlussblöcke Typ A ermöglicht es, ohne zusätzliche Verrohrung eine kompakte Hydraulikeinheit zusammenzustellen. Typ Beschreibung p max (bar) Druckschrift VB Ventilverband (Wegesitzventil) D 702 BWN, BWH Ventilverband (Wegesitzventil) 450 D 7470 B/ SWR, SWS Ventilverband (Wegeschieberventil) 5 D 745, D 795 BA Ventilverband zur Kombination unterschiedlicher Wegeventile mit Anschlussbild NG nach DIN A 400 D 7788 BVH Ventilverband (Wegesitzventil) 400 D 7788 BV NBVP Wegesitzventil 400 D 775 N NSWP Wegeschieberventil 5 D 745 N NSMD NZP Spannmodul (Wegeschieberventil mit Druckregelventil und Quittierfunktion) Zwischenplatten mit Anschlussbild NG nach DIN A 5 D D 7788 Z 8/70 D KA, KAW HAWE Hydraulik SE

69 .2 Erklärungen HAWE Hydraulik SE HAWE Hydraulik SE, Postfach , D-808 München Streitfeldstraße 25 D-87 München Tel Fax Ihr Ansprechpartner Telefon Datum Einbauerklärung im Sinne der EG-Richtlinie Maschinen /42/EG, Anhang II, Nr. B Kompaktpumpenaggregat Typ KA, KAW, KA2 /ZM und KAW2 /ZM nach unserer Dokumentation D 800, D 800-4, SK 800 L, SK 800 S und SK 800 W (jeweils aktuelle Ausgabe) ist eine unvollständige Maschine nach Artikel 2g und ausschließlich zum Einbau in oder zum Zusammenbau mit einer anderen Maschine oder Ausrüstung vorgesehen. Die speziellen technischen Unterlagen gemäß Anhang VII B können jederzeit zusammengestellt und der zuständigen nationalen Behörde auf Verlangen in elektronischer Form übermittelt werden. Eine Risikobeurteilung und -analyse ist nach Anhang I ausgeführt. Bevollmächtigter für die Zusammenstellung aller relevanten technischen Unterlagen nach Anhang VII B: HAWE Hydraulik SE, Abt. Technical Support Marketing, Streitfeldstraße 25, D-87 München Folgende grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß Anhang I dieser Richtlinie kommen zur Anwendung und werden eingehalten: Abschnitte..2,..,..5,.2 (kompletter Abschnitt),..,..2,..4,..,..7,.5.,.5.2,.5.,.5.4,.5.5,.5.,.5.8,.5.9,.5.,..,.7.,.7.,.7.4 und Die unvollständige Maschine entspricht folgenden weiteren EG-Richtlinien: 204/5/EU: Niederspannungsrichtlinie 204/8/EU: Druckgeräterichtlinie (bei Ausführung mit Druckspeicher) Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt: EN 200-:20-0 Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze EN ISO 44:20-04 Fluidtechnik Allgemeine Regeln und sicherheitstechnische Anforderungen an Hydraulik-anlagen und deren Bauteilen EN 0204-:204-0 Elektrische Ausrüstung von Maschinen Allgemeine Anforderungen Wir gehen davon aus, dass die gelieferten Geräte zum Einbau in eine Maschine bestimmt sind. Es ist die Inbetriebnahme solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in die unsere Produkte eingebaut werden sollen, den Bestimmungen der EG-Richtlinie Maschinen in der Fassung /42/EG entspricht. Bei einer nicht mit dem Hersteller schriftlich abgestimmten Änderung des Produktes, verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. i.a. Dipl.-Ing. A. Nocker (Technical Support Marketing) Europäische Aktiengesellschaft (SE) Sitz der Gesellschaft: München USt ID Nr: DE80008 Registergericht München HRB 7470 Zertifiziert nach Vorstand: Karl Haeusgen, Martin Heusser, Wolfgang Sochor, Markus Unterstein ISO 900 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Hans-Jürgen Thaus Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats: Joachim Gommlich ISO 400 Hypo-Vereinsbank München, (BLZ ), IBAN DE , BIC HYVEDEMMXXX ISO 5000 Commerzbank München, 502 (BLZ 400 4), IBAN DE , BIC COBADEFFXXX Baden-Württembergische Bank, (BLZ ), IBAN DE , BIC SOLADEST Bayerische Landesbank, (BLZ ), IBAN DE , BIC BYLADEMMXXX HAWE Hydraulik SE info@hawe.de HAWE Hydraulik SE, Postfach , D-808 München Streitfeldstraße 25 D-87 München Tel Fax Datum Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 204/5/EU, elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Wir, HAWE Hydraulik SE mit Hauptsitz: D-87 München, Streitfeldstraße 25 erklären hiermit in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Kompaktaggregat Typ KA, KAW, KA2 /ZM und KAW2 /ZM nach unserer Dokumentation D 800, D 800-4, SK 800 L, SK 800 S und SK 800 W (jeweils aktuelle Ausgabe) auf das sich diese Erklärung bezieht, mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: DIN EN 004 (DIN VDE 050) DIN VDE 00 Bei einer nicht mit dem Hersteller schriftlich abgestimmten Änderung des Produktes, verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. HAWE Hydraulik SE i.a. Dipl.-Ing. A. Nocker (Produktmanagement) Europäische Aktiengesellschaft (SE) Sitz der Gesellschaft: München USt ID Nr: DE80008 Registergericht München HRB 7470 Zertifiziert nach Vorstand: Karl Haeusgen, Martin Heusser, Wolfgang Sochor, Markus Unterstein ISO 900 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Hans-Jürgen Thaus Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats: Joachim Gommlich ISO 400 ISO 5000 Hypo-Vereinsbank München, (BLZ ), IBAN DE , BIC HYVEDEMMXXX Commerzbank München, 502 (BLZ 400 4), IBAN DE , BIC COBADEFFXXX Baden-Württembergische Bank, (BLZ ), IBAN DE , BIC SOLADEST Bayerische Landesbank, (BLZ ), IBAN DE , BIC BYLADEMMXXX HAWE Hydraulik SE D KA, KAW /70

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