IRMA MATRIX Release 2 Datenblatt

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1 Automatische Fahrgastzählung IRMA Infrared Motion Analyzer 5. Generation IRMA MATRIX Release 2 Datenblatt Sensor-Varianten DIST500-A DIST500-F iris-gmbh Ostendstraße Berlin Deutschland Rev Änderungen vorbehalten

2 2/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Dokumentinformationen Dokumenttitel IRMA MATRIX R2 Datenblatt Dateiname: KDDB_IRMA MATRIX_R2_Datenblatt_1.8_de.pdf Zuständige Abteilung: Technisches Zentrum Revision: 1.8 Ausgabe (JJJJ-MM): Dokumenttyp: Kundendokumentation (KD) Status: Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Verwendete Symbole/Abkürzungen/Bezeichnungen Produktspezifikation (Liefervarianten) Hinweise zur Firmware Kurzbeschreibung Das Messprinzip Die Montage Das Anschließen Die Konfiguration Geräteansichten, Fotos IRMA MATRIX-Aufbau-Variante IRMA MATRIX-Einbau-Variante Mechanischer Aufbau/Gehäusekonfiguration IRMA MATRIX-Aufbau-Variante mit scon-s (Standard) Montage IRMA MATRIX-Einbau-Variante Mit Connector scon-s (Standard) Mit Connector scon-f Anschluss über den Connector scon-s (Standard) scon-s (Standard) in verschiedenen Kabelqualitäten erhältlich (K2, K3) Der scon-f Die Auswahl des Connectors für Kommunikation via CAN-BUS oder Ethernet Spannungsversorgung der Sensoren Installationen am CAN-BUS Ethernet-Installationen... 15

3 3/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 4.5 Die Belegung der scon-schnittstellen (M12-Steckverbinder) M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ ETH M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ CAN Belegung der offene Adern am scon-s-eth-22-kn-1-2m Kommunikationsarchitektur Technische Daten Normkonformität-Prüfprogramm EMV Klima- und Mechanik-Prüfungen Isolationsprüfung Schutzgradprüfung Augensicherheit Brandschutzverhalten Technische Daten des Sensors Mögliche Schnittstellen Brandschutz Kabelverlegung Allgemeines 1.1 Verwendete Symbole/Abkürzungen/Bezeichnungen Kennzeichnet wichtige Textpassagen, die für die Funktion des Gerätes von besonderer Bedeutung sind. -Kn- scon Ist eine Variable. Angewendet im Artikel hat sie folgende Bedeutung: das Produkt ist in verschiedenen Kabelqualitäten verfügbar. Für die Beschreibung der Kabelqualitäten K2 und K3 s. ABSCHNITT 4.1.1, S. 12. Abkürzung für Connector für IRMA MATRIX-Sensoren (sensor-connector) scon-s scon-f-12 Connector (Standard) für IRMA MATRIX-Sensoren der Ein- und Aufbau-Variante Connector für IRMA MATRIX-Sensoren der Einbau-Variante mit M12-Steckverbindern (m, w) 1.2 Produktspezifikation (Liefervarianten) Produkt Artikel-Typ Artikel Beschreibung IRMA MATRIX DIST500-A DIST500.7-A07.OC Sensor, Aufbau-Variante

4 4/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt IRMA MATRIX DIST500-F DIST500.7-F07.OC Sensor, Einbau-Variante 1.3 Hinweise zur Firmware Die Firmware des Sensors wird im Sinne des technischen Fortschritts ständig weiterentwickelt. Da die Abwärtskompatibilität zum Vorgänger gewährleistet ist, stellen unterschiedliche Firmware-Stände innerhalb von verschiedenen Lieferungen keine Einschränkung dar. Soll für einen Auftrag mit mehreren Lieferungen ein einheitlicher Versionsstand sichergestellt werden, so ist dies bei der Bestellung anzugeben.

5 5/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 2 Kurzbeschreibung Der IRMA MATRIX-Sensor ist ein von der iris-gmbh speziell für die Fahrgastzählung entwickeltes Produkt. Er dient zur Ermittlung der Anzahl von ein- und aussteigenden Fahrgästen. Dazu wird er über Durchgangsbereichen installiert, die Fahrgäste passieren müssen, wenn sie in ein Verkehrsmittel benutzen wollen z. B. über einer Bustür. 2.1 Das Messprinzip Der Sensor besitzt im Bereich des Kunststofffensters zwei Bereiche mit matrixförmig angeordneten Infrarot-LEDs, die z.b. einen Türbereich ausleuchten und damit erfassen (Erfassungsbereich). Erscheint ein Objekt im Erfassungsbereich des Sensors wird das infrarote Licht reflektiert und von der aus 20 x 25 Bildpunkten bestehenden lichtempfindlichen Matrix wieder empfangen. Die lichtempfindliche Matrix befindet sich im Zentrum des Kunststofffensters des Sensors. Gemäß dem Verfahren zur Distanzmessung mit dem Laufzeitverfahren (engl. Time of Flight TOF-) ermittelt der Sensor aus der Phasendifferenz und Laufzeitverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Licht die Distanzwerte zum Objekt in jedem der 500 Bildpunkte gleichzeitig. Entsprechend der 3-dimensionalen Form des Objektes variierten der Distanzwerte, und geben ein Abbild des Objektes, in dem seine individuelle Form erkennbar ist. Wird dieses Abbild z.b. bei Testfahrten mit einem PC aufgezeichnet, entsteht ein Film, der die Bewegungen von Objekten im Erfassungsbereich des Sensors geometrisch exakt wiedergibt (3D Image Streaming). 2.2 Die Montage IRMA MATRIX-Sensoren können im oberen Bereich von Türverkleidungen (Vouten 1 ) entweder versenkt oder aufgesetzt befestigt werden (Sensorausführungen DIST500-F in Einbau-Variante und DIST500-A in Aufbau-Variante). Zur Montage der Sensoren sind zusätzliche Befestigungssets notwendig: Für DIST500-A (Aufbau-Variante) siehe ABBILDUNG 3, Seite 8. Für DIST500-F (Einbau-Variante) siehe ABBILDUNG 4, Seite 9. Bei Montagen des Sensors mit dem Connector scon-f-12 wird kein Befestigungsset benötigt. Der scon-f-12 hat eine flache, der Sensorgeometrie angepasste Bauform, die auch zur Befestigung dient. Durch seinen Einsatz kann die notwendige Einbautiefe hinter der Voute verringert werden. Je Standard-Fahrzeugtür ist nur ein Sensor vorgesehen. 1 Eine Voute ist eine Fahrzeuginnenverkleidung - hier speziell über der Tür, in die der Sensor eingebaut wird

6 6/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 2.3 Das Anschließen Das Anschließen des IRMA MATRIX-Sensors an Spannungsversorgung und die Kommunikations-Architektur (CAN-BUS oder Ethernet) wird mit speziellen Connectoren realisiert, die in verschiedenen Bauformen und für CAN- und/oder Ethernet- Kommunikation erhältlich sind. Eine Übersicht zu den angebotenen Connectoren und deren Anschlussmöglichkeiten gibt die TABELLE 1, Seite 13. Zusätzliche Schnittstellen sind möglich, siehe ABSCHNITT 6.3 auf Seite Die Konfiguration Mit Hilfe der Service-Software "DIST500-Configuration " lässt sich der Sensor komfortabel konfigurieren. Die Service-Software wird auf unserer Internetseite als Download angeboten:

7 7/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 2.5 Geräteansichten, Fotos IRMA MATRIX-Aufbau-Variante Abbildung 1: Aufbau-Variante-Vorderansicht mit Kunststofffenster IRMA MATRIX-Einbau-Variante Abbildung 2: Einbau-Variante-Vorderansicht mit Kunststofffenster

8 8/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 3 Mechanischer Aufbau/Gehäusekonfiguration 3.1 IRMA MATRIX-Aufbau-Variante mit scon-s (Standard) 1 IRMA MATRIX-Sensor, Aufbau Variante (DIST500-A ) 2 Befestigungsset Set_DIST500A-blank-01 3 Chassis oder Voute 2 4 Connector scon-s (Standard) mit CAN oder Ethernet-Schnittstelle 5 Kunststofffenster aus Makrolon Abbildung 3: IRMA MATRIX-Aufbau-Variante mit Connector scon-s (Standard) Abmessung oberhalb des Chassis (sichtbarer Bereich): Abmessung unterhalb des Chassis mit scon-s (Standard): Höhe x Breite x Länge: 22mm x 53mm x 165,5mm A = 21mm - Dicke des Chassis in mm 2 Eine Voute ist eine Fahrzeuginnenverkleidung - hier speziell über der Tür, in die der Sensor eingebaut werden soll.

9 9/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 3.2 Montage IRMA MATRIX-Einbau-Variante Mit Connector scon-s (Standard) 1 IRMA MATRIX-Sensor, Einbau-Variante (DIST500-F) 2 Chassis oder Voute 3 3 Befestigungsset "Set_D500F-01" 4 Connector scon-s (Standard) mit CAN- oder Ethernet-Schnittstellen 5 Kunststofffenster aus Makrolon Abbildung 4: IRMA MATRIX Einbau-Variante mit Connector scon-s (Standard) Abmessung oberhalb des Chassis (sichtbarer Bereich): Abmessung unterhalb des Chassis: Höhe A = Abmessung (mit scon-s (Standard)) Höhe x Breite x Länge max. 4mm x 58mm x 188mm A = 39mm - Dicke des Chassis in mm Höhe B = Abmessung des Sensors B = 26 mm - Dicke des Chassis in mm 3 Eine Voute ist eine Fahrzeuginnenverkleidung - hier speziell über der Tür, in die der Sensor eingebaut werden soll.

10 10/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Mit Connector scon-f Senkkopfschraube mit Innensechskant, Inbusschlüssel Größe 3 2 scon-f-12 vom Typ scon-f-12-cc-e mit zwei CAN- und einer Ethernet-Schnittstelle. 3 Blattfeder 4 Voute 4 (hier z.b. 4 mm dick) mit Rechteckausschnitt 5 IRAMA-MATRIX-Sensor der Einbau-Variante (DIST500-F) Abbildung 5: Montage der MATRIX-Einbau-Variante mit Connector scon-f-12 1 scon-f-12 3 IRAMA-MATRIX-Sensor der Einbau-Variante (DIST500-F) E= 31 mm Materialstärke der Voute 2 Blattfeder 4 Voute A=31 mm Typische Einbautiefe = 29 mm (23 30 mm) Abbildung 6: Abmessungen MATRIX Einbau-Variante mit Connector scon-f-12 4 Eine Voute ist eine Fahrzeuginnenverkleidung - hier speziell über der Tür, in die der Sensor eingebaut wird.

11 11/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 1 M12-Anschluss 2 Auflagefläche zum Sensor Das Höhenmaß "31 mm" ist im eingebauten Zustand variabel Es hängt von der Materialstärke der Voute (Panel) ab. Abbildung 7: Notwendiger Bauraum unter der Berücksichtigung der Kabelbiegeradien

12 12/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 4 Anschluss über den Connector Spannungsversorgung und Datenverbindung des Sensors sind über spezielle scon- Connectoren realisiert. Es werden zwei verschiedene Bauformen angeboten. 4.1 scon-s (Standard) Der scon-s (Standard) dient zum elektrischen Anschluss von MATRIX-Sensoren. Er kann für alle MATRIX-Sensor-Varianten eingesetzt werden. Die Sensor-Schnittstellen sind in Form von Anschlussleitungen mit M12-Steckverbindern nach außen geführt. Je nach geforderter Kommunikationsart (CAN oder Ethernet) werden verschiedene Typen eingesetzt. Zur Auswahl siehe TABELLE 1, Seite 13. Die Anschlussleitungen sind in verschiedenen Kabelausführungen erhältlich (siehe ABSCHNITT 4.1.1, Seite 12.) scon-s (Standard) in verschiedenen Kabelqualitäten erhältlich (K2, K3) Die Connectoren der Serie scon-s (Standard) sind mit Anschlusskabeln in verschiedenen Kabelqualitäten erhältlich, die in diesem Dokument mit -Kn- oder K2/K3 gekennzeichnet sind. K2 K3 Halogenfrei Das Kabel ist halogenfrei gemäß VDE oder indem nach EN oder IEC ein Halogenwasserstoffsäuregehalt von 0,5% gemessen wird oder indem nach EN ein ph-wert 4,3 und eine spezifische Leitfähigkeit von 10 µs/mm gemessen werden. Brandverhalten KFZ Erfüllt alle Anforderungen an die Flammwidrigkeit gemäß UN-ECE-R , Prüfung nach ISO Abschnitt Kabel für erhöhten Brandschutz Das Kabel ist halogenfrei gemäß den unter K2 aufgezählten Standards. Das Kabel erfüllt die Vorgaben von EN , Anforderungssatz für Innenanwendungen R15 (EL1A) für Gefahrenniveau HL3 und/oder gemäß EN Typspezifisch werden weitere Anforderungen erfüllt (siehe Technisches Datenblatt des jeweiligen Typs.) 4.2 Der scon-f-12 Der scon-f-12 hat Schnittstellen in Form von M12-Steckverbindungen, die wahlweise für Kommunikation via CAN-BUS oder Ethernet-Architektur genutzt werden können. Zur Auswahl siehe TABELLE 1, Seite 13.

13 13/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 4.3 Die Auswahl des Connectors für Kommunikation via CAN-BUS oder Ethernet IRMA MATRIX-Sensor + scon-variante Kommunikations-Art Abbildung des Connector mit Schnittstellen Artikel Schnittstellenart/ M12-Steckverbinder CAN + 24VDC scon-s-can-20-kn-x 5 DIST500-A IRMA MATRIX-Sensor, Aufbau-Variante + scon-s (Standard) CAN CAN + 24VDC scon-s-can-21-kn-1m-75cm 5 CAN + 24VDC Ethernet CAN/Ethernet scon-s-can-eth-23-kn-1-1m 5 M12-Stecker (m) Typ CAN M12-Stecker (m) Typ CAN M12-Buchse (w) Typ ETH DIST500-F IRMA MATRIX-Sensor, Aufbau-Variante + scon-s (Standard) 24 VDC Ethernet Ethernet scon-s-eth-22-kn-1-2m 5 2 offene Adern und Schirm DIST500-F IRMA MATRIX-Sensor, Einbau-Variante + scon-f-12 CAN/Ethernet scon-f-12-cc-e M12-Buchse (w) Typ ETH M12-Stecker (m) Typ CAN M12-Buchse (w) Typ CAN Tabelle 1: Auswahl des richtigen Connectors für Kommunikation via CAN-BUS oder Ethernet 5 -Kn-: Der Connector ist mit Anschlusskabeln in verschiedenen Kabelqualitäten erhältlich. Dabei steht "Kn" für "K2" und "K3". Die Beschreibung siehe ABSCHNITT 4.1.1, Seite 18.

14 14/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 4.4 Spannungsversorgung der Sensoren Die Spannungsversorgung des Sensors erfolgt über das Bordnetz. Die Verwendung von 12 VDC ist nicht zulässig und erfordert einen Aufwärtswandler. Der Anschluss an die Spannungsversorgung ist mit einer Sicherung bzw. durch einen Sicherungsautomaten abzusichern. Die Zählung muss auch bei ausgeschaltetem Motor gewährleistet werden (z. B. an der Endhaltestelle). Dazu ist es notwendig, nach dem Ausschalten des Fahrzeugmotors die Spannungsversorgung der Sensoren noch für etwa 30 Minuten nachlaufen zu lassen. Wenn im Fahrzeug kein 30 minütiger Spannungsnachlauf bereitgestellt werden kann, muss ein auf mindestens 30 Minuten einstellbares Zeitrelais (abfallverzögert) für den Nachlauf der Spannungsversorgung eingesetzt werden. Der Nachlauf des Zeitschaltrelais wird durch das Wegfallen der Zündspannung aktiviert. Eine mögliche Schaltung zur Anwendung im KFZ-Bereich zeigt ABBILDUNG 8. 1 Sicherung, flink 5A 3 scon-s-eth-22-kn-1-2m 5 Zündspannung 2 Zeitrelais, abfallverzögert für mindestens 30 MIN 4. DIST500-F MATRIX Sensor, Einbau Variante Abbildung 8: Spannungsversorgung Sensor mit Sicherung und Zeitrelais für 30 Min Nachlaufspannung

15 15/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Installationen am CAN-BUS Bei Betrieb des Sensors über die CAN-Schnittstelle erfolgen Spannungsversorgung und Datenverkehr gleichzeitig über die CAN-Schnittstelle des Connectors (Anschlussbelegung siehe Abschnitt 4.5.2, Seite 16). Die zweite CAN-Schnittstelle des scon-f-12 kann zur Erweiterung des CAN-BUS genutzt werden. Hierbei entfällt wegen der internen Verschaltung des scon-f-12 ein Verteiler Ethernet-Installationen Bei Betrieb des Sensors über die Ethernet-Schnittstelle erfolgt die Spannungsversorgung wie folgt: mit Connector scon-s-eth-22-kn-1-2m über das offene Ende des Anschlusskabels (siehe TABELLE 4, Seite 17) oder mit dem Connector scon-s-can-eth-23-k2-x-y über die CAN-Schnittstelle des Connectors (Anschlussbelegung siehe ABSCHNITT 4.5.2, Seite 16). mit Connector scon-f-12 über die CAN-Schnittstelle mit der Nr. (siehe TABELLE 1, Seite 13) In den separaten Datenblättern für die verschiedenen scon-varianten wird der Anschluss ausführlich beschrieben.

16 16/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 4.5 Die Belegung der scon-schnittstellen (M12- Steckverbinder) M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ ETH IRMA MATRIX-Sensoren werden mit 4-poligen M12-Steckverbindungen vom Typ ETH an Ethernet angeschlossen. Tabelle 2: Anschlussbelegung M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ ETH M12-Stecker (m) vom Typ ETH Pinbelegung: M12-Buchse (w) vom Typ ETH Polbild Pin Signal Polbild Pin 1 TD+ Pin 2 RD+ Pin 3 TD- Pin 4 RD- 4-polig, D-codiert Gehäuse Schirm 4-polig, D-codiert M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ CAN IRMA MATRIX-Sensoren werden mit 5-poligen M12-Steckverbindungen vom Typ CAN an den CAN-BUS angeschlossen. Tabelle 3: Anschlussbelegung M12-Steckverbinder (m/w) vom Typ CAN M12-Stecker (m) vom Typ CAN Pinbelegung M12-Buchse (w) vom Typ CAN Polbild Pin Signal Polbild Pin 1 Gehäuse u. Schirm 6 nicht angeschlossen 7 Pin 2 VP+ Pin 3 VP- Pin 4 CAN-H 5-polig, A-codiert Pin 5 Gehäuse CAN-L Schirm 5-polig, A-codiert 6 M12-Steckverbinder am Connector scon-s (Standard) 7 M12-Steckverbinder am scon-f12

17 17/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Belegung der offene Adern am scon-s-eth-22-kn-1-2m Spannungsversorgung 2 -Adern und Schirm Ader-Nr. Signal Aderfarbe und Beschriftung "..." Variante K2 8 Variante K3 9 1 VP- schwarz "1" weiß "1" 2 VP+ schwarz "2" weiß "2" 3 Schirm schwarz schwarz Tabelle 4: Power-Kabel - Belegung der Adern 5 Kommunikationsarchitektur Die Kommunikation mit dem IRMA MATRIX-Sensor erfolgt über das Kommunikationsprotokoll UIP 2.0 (UIP = Universal IRMA Protocol). Um die Integration des Sensors zu vereinfachen, wird für CAN- und Ethernet-Installationen eine API (Application Programming Interface) bereitgestellt. Die API ermöglicht einen High-Level-Zugriff auf den Sensor, dessen Daten und die Konfiguration. Der Programmieraufwand beschränkt sich dadurch auf ein Minimum. Die zu verwendenden Befehle sind unabhängig vom Übertragungsmedium. Die iris-gmbh stellt fertig kompilierte Bibliotheken für alle gängigen Betriebssystemderivate zur Verfügung (Linux, Windows [auch Embedded-Varianten], Mac OS X). 8 K2: gilt für "scon-s-eth-22-k2-1m-2m" siehe auch ABSCHNITT 4.1.1, Seite K3: gilt für "scon-s-eth-22-k3-1m-2m"

18 18/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 6 Technische Daten 6.1 Normkonformität-Prüfprogramm EMV Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Störabstrahlung, Störfestigkeit Produktnorm/ Prüfnorm EN : EN Kl. S2 Pkt , : /108/EWG Bemerkung Elektromagnetische Verträglichkeit in Bahnfahrzeugen Störfestigkeit gegen Spannungsschwankungen/ -unterbrechungen (Bahnanwendung) EMV-Richtlinie, Basis für CE-Kennzeichnung Kfz ECE-R 10 Revision 4: E1-Typgenehmigungs-Nr.: 10R Tabelle 5: Normkonformität - EMV Klima- und Mechanik-Prüfungen Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Produktnorm/Prüfnorm (EN 50155: 2007 (Bahnanwendung) IEC , -2-2: 2007) Klima IEC EN Pkt Kl. T3 EN Pkt Bemerkungen Kälte Prüfung Ad (Funktion) Prüfung Ab (Lagerung) IEC EN Pkt Kl. T3 Trockene Wärme Prüfung Be (Funktion), Prüfung Bb (Lagerung +85 C)

19 19/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Produktnorm/Prüfnorm (EN 50155: 2007 (Bahnanwendung) IEC 61373: 2010 (Bahnanwendung) IEC : 2007 IEC , -2-27: 2008 IEC : 1997) Bemerkung EN Pkt / IEC Pkt. 9 Kl. B, Kat. 1/ IEC EN Pkt / IEC61373 Pkt. 10 Kl. B Kat.1/ IEC Schwingen Breitbandrauschen Lebensdauerprüfung - Prüfung Fh Schockbeanspruchung - Prüfung Ea Mechanik EN Pkt / IEC Pkt. 8 Kl. B, Kat. 1/ IEC IEC Tab. 6, Kl. 5M3/ IEC IEC Tab. 6, Kl. 5M3/ IEC Schwingen, Breitbandrauschen, Funktionsprüfung - Prüfung Fh Schwingen, rauschförmig - Prüfung Fh Schwingen, sinusförmig - Prüfung Fc IEC Tab. 6, Kl. 5M3/ IEC Schockbeanspruchung - Prüfung Ea (Spektrum1), (Spektrum2) - ohne Fremdstöße - Tabelle 6: Normkonformität Klima - und Mechanik Isolationsprüfung Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Produktnorm/ Prüfnorm Bemerkung Isolationsprüfung EN Pkt : 2007 Bahnanwendung Tabelle 7: Normkonformität Isolationsprüfung

20 20/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt Schutzgradprüfung Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Schutzart Gehäuse Produktnorm/Prüfnorm (IEC 60529: A1: 1999) IEC IEC Bemerkung Berührungsschutzprüfung Prüfung IP65 Tabelle 8: Normkonformität - Schutzgrad (IP) Augensicherheit Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Produktnorm/Prüfnorm Bemerkung Augensicherheit EN 62471: 2008 Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen Tabelle 9: Normkonformität - Augensicherheit Brandschutzverhalten Normkonformitäten, Geräteprüfungen Bereich Brandschutz in Schienenfahrzeugen Konformitätsbewertung Brandschutz Produktnorm/Prüfnorm pren : (Bahnanwendung) NF F und NF F (Bahnanwendung) Brandschutzverhalten DIN : (Bahnanwendung) Tabelle 10: Normkonformität - Brandschutzverhalten

21 21/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 6.2 Technische Daten des Sensors Parameter Symbol min. typ max. Bemerkungen Betriebsbedingungen Spannungsversorgung DC U Vp+ in V 16, ,6 Spannungsversorgung erfolgt extern Leistungsaufnahme P N in W 6 9 Bei offener Fahrzeugtür und +24V DC +25 C (+77 F) Umgebungstemperatur Einsatztemperaturbereich (gemäß EN 50155) T B in C ( F) -25 (-13) +70 (+158) T B =Betriebstemperatur Interface-Übertragungsrate Ethernet Interface-Übertragungsrate CAN in MBit/s 100 in KBit/s in Abhängigkeit vom Protokoll MTBF 10 in h 1,24 x 10 6 bei +25 C (+77 F) Lagerung, Transport Temperaturbereich (gemäß EN 50155) T L in C ( F) -40 (-40) +85 (+185) T L = Lager- und Transporttemperatur Allgemein Gewicht Aufbau-Variante Gewicht Einbau-Variante Gewicht scon-connector je nach Typ Maße über alles Aufbau-Variante Maße über alles Einbau-Variante Gehäusematerial in g (ca.) 260 Gewicht ohne scon-connector in g (ca.) 340 Gewicht ohne scon-connector in g (ca.) LxBxH in mm 165,5x53x22 ohne scon-connector LxBxH in mm 188x58x22 ohne scon-connector Aluminium-Druckguss Material optische Öffnungen Makrolon 2405 Farbton Gehäuse-Schutzgrad IP65; (gemäß IEC 60529) IP67 auf Anfrage im angeschlossenem Zustand Tabelle 11 Technische Daten des Sensors 10 Mean Time Between Failures (MTBF): Der Erwartungswert der Betriebsdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausfällen.

22 22/22 IRMA MATRIX R2 Datenblatt 6.3 Mögliche Schnittstellen Am IRMA MATRIX-Sensor über den Connector Varianten: Ethernet: M12 Buchse (weiblich) 4-polig, D-Codiert CAN M12-Stecker (männlich) 5-polig, A-codiert Über zusätzliche Geräte (Gateways) möglich: RS232 RS485 IBIS SAE J1708 IRMA-Gateway-3-RS232 IRMA-Gateway-4-RS485.2 IRMA-Gateway-4-IBIS IRMA-Gateway-3-J1708 Schaltausgang IRMA-A21C8-0-OSW4 Mögliche Protokolle: IBIS-Wagenbus UIP = API = Universal IRMA Protocol (proprietär) Application Programming Interface (für UIP-Protokoll) kundenspezifische Protokolle auf Anfrage 6.4 Brandschutz Kabelverlegung Die Kabelverlegung ist in verschiedenen Kabelqualitäten möglich: Kn K2 K3 Beschreibung Halogenfrei Das Kabel ist halogenfrei gemäß VDE oder indem nach EN oder IEC ein Halogenwasserstoffsäuregehalt von 0,5% gemessen wird oder indem nach EN ein ph-wert 4,3 und eine spezifische Leitfähigkeit von 10 µs/mm gemessen werden. Brandverhalten KFZ Erfüllt alle Anforderungen an die Flammwidrigkeit gemäß UN-ECE-R , Prüfung nach ISO Abschnitt Kabel für erhöhten Brandschutz Das Kabel ist halogenfrei gemäß den unter K2 aufgezählten Standards. Das Kabel erfüllt die Vorgaben von EN , Anforderungssatz für Innenanwendungen R15 (EL1A) für Gefahrenniveau HL3 und/oder gemäß EN Typspezifisch werden weitere Anforderungen erfüllt (siehe Technisches Datenblatt des jeweiligen Typs.)

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