Meilensteine der Stadt Lohmar

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1 Meilensteine der Stadt Lohmar 25 JAHRE STADT LOHMAR Eine Zeitreise durch die Stadtgeschichte

2 Horst Krybus Bürgermeister der Stadt Lohmar Liebe Bürgerinnen und Bürger, mit diesem ganz besonderen Buch erhalten Sie eine Sammlung von Meilensteinen unserer Stadtgeschichte der ersten 25 Jahre. Bei dem einen oder anderen Beitrag werden Sie bestimmt sagen Was, so lange ist das nun schon her? oder So sah das früher mal aus? und vielleicht werden Sie ein Ereignis vermissen, das Ihr Leben in Lohmar besonders geprägt hat. Dieses über 100 Seiten starke Buch kann nicht die vollständige Stadtentwicklung des letzten Vierteljahrhunderts präsentieren, denn wir können mit Stolz behaupten: Wir haben viel erreicht dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die mit ihrer verantwortungsvollen und engagierten Arbeit dazu beigetragen haben. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gute Unterhaltung bei Ihrer Zeitreise durch unsere Stadtgeschichte. Einen umfassenderen Rückblick finden Sie im Internet unter: 25Jahre.Lohmar.de. Hier freuen wir uns auf die Ergänzungen Ihrer wichtigsten Meilensteine der Lohmarer Stadtentwicklung. Ihr Horst Krybus 2 3

3 Mein Lohmar 25 Jahre Stadt Lohmar Edith Dellgrün Anlässlich der diesjährigen Kulturtage ist das Kunstwerk 25 Jahre Stadt Lohmar von Edith Dellgrün entstanden. Mit den Assoziationen der farbenfrohen Collage bringt die Künstlerin zum Ausdruck, was viele Bürger auch empfinden: Hier lebe ich gerne mit meiner ganzen Familie, fühle mich wohl und es ist eine kunterbunte Stadt, die für alle Menschen offen ist und etwas zu bieten hat. 4 5

4 Inhalt Gute Verbindungen Ausgebaute Infrastruktur Eine Zeitreise durch die Stadtgeschichte Ortsteile Individueller Charakter Unternehmerisches Engagement Entscheidende Vorteile Stadt der Generationen Raum für Jung und Alt Politik und Verwaltung Leistungsstarke Bürgernähe Aktiv im Grünen leben Breites Freizeitangebot Große Herausforderungen Zielführendes Miteinander Bildung und Kultur Zukunftsfähige Angebote 6 7

5 In der langen Redefolge von über zweieinhalb Stunden kamen auch die Bürgermeister der Nachbarstadt Siegburg und von Lohmars Partnerstädten Frouard und Pompey, Vila Verde sowie Eppendorf zu Wort. Ebenfalls gratulierte der Stadtsportbund. In den Reden wurden die Vorzüge der neu ernannten Stadt Lohmar aufgezählt. Aber auch die Probleme wurden nicht verschwiegen: das Fehlen eines Gymnasiums, der bedrückende Verkehr in der Hauptstraße, die drohende Naafbachtalsperre und der Lärm durch den Flughafen Köln/Bonn. Heute kann man feststellen: Das Gymnasium wurde bald danach errichtet, eine Ortsumgehung über die Autobahn wurde geschaffen und die Talsperre wurde bis heute nicht gebaut. Maßnahmen zum Schutz vor Fluglärm unterstützt die Verwaltung mit ihren Möglichkeiten. 24. Januar 1991: Feierstunde zur Stadtwerdung Mehr als Einwohner Die Gemeinde wird zur Stadt Lohmar Stadttore oder Stadtmauern wird man in Lohmar nicht finden, sagte der damalige Bürgermeister Rolf Lindenberg bei der Feier zu Lohmars Stadtwerdung am 24. Januar Doch wir werden eine kleine Stadt im Grünen sein, mit einem hohen Wohn- und Freizeitwert. 25 Jahre ist es jetzt her, dass NRW-Innenminister Dr. Herbert Schnoor, der an Stelle des verhinderten Ministerpräsidenten Dr. Johannes Rau nach Lohmar gekommen war, bei der Feierstunde in der Jabachhalle die Urkunde an Rolf Lindenberg überreichte. Lohmar hatte an drei Stichtagen hintereinander mehr als Einwohner. Eine Rechtsverordnung bestimmt, dass solche Gemeinden Stadt werden. Stadtluft macht frei, hatte Innenminister Schnoor gesagt. Landluft macht gesund!, ergänzte daraufhin Dr. Franz Möller, der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises. Sehr humorvoll war auch die Rede von Regierungspräsident Dr. Franz-Josef Antwerpes. Er müsse, meinte er, erst noch eine Nacht schlafen über all das Gute, das über Lohmar gesagt worden sei. Morgen bin ich ziemlich sicher, dass ich auch das alles glaube. Ehrenbürger Bernhard Walterscheid-Müller erinnerte in seiner Festrede an die Kommunalreform von 1969, bei der aus den ehemaligen amtsangehörigen Gemeinden Breidt, Halberg, Inger, Lohmar und Scheiderhöhe sowie der früher selbstständigen Gemeinde Wahlscheid eine Gesamtgemeinde gebildet wurde. Die neue Kommune zeige eine wachsende Eigendynamik, sagte er. Musikalisch eingerahmt wurde die Feierstunde von Liedern des Kinderchors Lohmar, unter der Leitung von Rudolf Wingenfeld. Ein musikalisches Intermezzo kam von einem Dozenten- Orchester der städtischen Musikschule, geleitet von Christian Evers. Vor dem Festakt hatte man die offiziellen Gäste zu einem Abendessen in das Pädagogische Zentrum der benachbarten Realschule eingeladen. Hier servierte das Team vom Landhotel Naafs-Häuschen ein festliches Menü. Nach dem Festakt stießen alle Gäste in der gut gefüllten Jabachhalle mit einem Glas Wein auf das Wohl der neuen Stadt Lohmar an. Zum Rahmenprogramm der Stadtwerdung gehörte eine Fotoausstellung in der Villa Therese, bei der Lohmars Partnerkommunen Frouard/Pompey, Vila Verde und Eppendorf mit Bildern vorgestellt wurden. Der geplante Bunte Abend mit Roy Black und Ingrid Peters, der zwei Tage nach dem Festakt in der Jabachhalle stattfinden sollte, wurde jedoch wegen des Golfkrieges abgesagt. Mit der Anfang 1991 erfolgten Ernennung Lohmars zu einer mittleren kreisangehörigen Stadt änderte sich das Leben für die Bürger nicht wesentlich. Doch für manche Behördengänge brauchte man nun nicht mehr zur Kreisverwaltung nach Siegburg zu fahren. Lohmar erhielt eine eigene Bauaufsicht und konnte ein eigenes Jugendamt errichten. 8 9

6 25 Jahre Stadt Lohmar Festakt zum Jubiläum der Stadtwerdung (v.l.n.r.:) Wolfgang Röger, Bürgermeister a.d.; Horst Becker, Parl. Staatssekretär; Elisabeth Winkelmeier-Becker, MdB; Horst Krybus, Bürgermeister; Horst Schöpe, Bürgermeister a.d. Entwicklungsgesellschaft. 31 Lohmarer Ortsteile festigen ihren eigenen Charakter. Mit Dorfmarketing, erfolgreicher Teilnahme an Unser Dorf hat Zukunft und mit dem Denkmalpflegeplan wird auch der Wert der kleinen Orte bewiesen. Besonders bewährt habe sich das gute Miteinander in der jungen Stadt Lohmar bei Herausforderungen, wie den Überschwemmungen nach Starkregen, dem Brand des Wahlscheider Grundschulgebäudes oder der intensiven Hilfe für die Flüchtlinge. Ein kurzes, humorvolles Grußwort sprach Landrat Sebastian Schuster. Als Freizeitsportler kündigte er der 25 Jahre alten Stadt ein kleines Geschenk an. Er wolle als erster Landrat beim nächsten Schörreskarrenrennen in Wahlscheid mitlaufen. Horst Schöpe sagte in seiner Rede, dass er durch die Stadtwerdung 1991 vom Gemeindedirektor zum Stadtdirektor geworden sei hat ihn der Rat zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister Lohmars gewählt, das Amt übte er bis 2004 aus. Schöpe erinnerte daran, dass einzelne Wahlscheider auch damals noch den Verlust der Selbstständigkeit beklagten. Am 16. April 2016 wurde mit einem Festakt der vor 25 Jahren erfolgten Stadtwerdung Lohmars gedacht. Bei der Feierstunde im Pädagogischen Zentrum der Realschule sagte Bürgermeister Horst Krybus, 25 Jahre seien für eine Stadt nicht viel, wenn man es mit der 2000 Jahre alten Stadt Köln vergleicht. Doch Lohmar habe in dieser Zeit viel erreicht. In sieben Kapiteln gab Krybus einen Einblick in die Leistungen dieser Jahre. Für das Lohmarer Ziel Aktiv im Grünen leben und zur Sport- und Vereinsförderung wurden die Jabachhalle 2, das Bürgerhaus in Birk, eine Sporthalle in Breidt sowie drei Kunstrasenplätze geschaffen. Bildung und Kultur wurden mit der Gründung des Gymnasiums, der inzwischen zur Gesamtschule erweiterten Sekundarschule sowie der Naturschule gefördert. Gute Verkehrsverbindungen hat die Stadt durch die Ortsumgehung und den Umbau der Hauptstraße sowie der Wahlscheider Straße geschaffen. Als Stadt der Generationen zeichnete sich Lohmar aus mit dem Begegnungszentrum Villa Friedlinde, der Gründung der Seniorenvertretung, des Behindertenbeirates und der JaiL genannten Jugendvertretung. Unternehmerisches Engagement wurde gefördert mit der Erschließung des Gewerbeparks Burg Sülz, des Innovationsstandortes Auelsweg und der Gründung der Wirtschaftsförderungs- und Ein Separatist hatte bei den neuen Ortstafeln Wahlscheid, Stadt Lohmar die Buchstaben dt mit tt überklebt, so dass es Wahlscheid statt Lohmar hieß. Doch ganz ernsthaft musste die junge Stadt Probleme lösen. Nach dem Ende des Kalten Krieges kamen Aus- und Übersiedler, zudem gab es Asylanten und Flüchtlinge, die untergebracht werden mussten. Und wegen des Bonn-Berlin-Beschlusses machten sich die Lohmarer Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Katastrophal nannte Schöpe die Arbeitsbedingungen der Lohmarer Stadtverwaltung, die auf acht teilweise ganz ungeeignete Immobilien verteilt war. Das Problem wurde durch den Neubau des Stadthauses und die Sanierung des Rathauses gelöst. Schöpe hätte es lieber gesehen, wenn es statt zwei nur noch einen Standort gegeben hätte. Besonders erfreulich war für Schöpe die Genehmigung zur Errichtung des Lohmarer Gymnasiums, um die man sich schon seit Jahren bemüht hatte. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch Gesangsstücke von Raika Simone Maier (Mezzosopran), der Leiterin der städtischen Musik- und Kunstschule. Begleiter am Klavier war Dozent Werner Schönewolf

7 Gute Verbindungen Ausgebaute Infrastruktur Attraktive Gebäude und Plätze mit Baustilen aus vielen Perioden erhöhen die Aufenthaltsqualität der Stadt. Ein geschickt geplantes Verkehrs- und Straßennetz verknüpft alle Lohmarer Ortsteile. Damit der Verkehr nicht zur Belastung wird, wird in der 66 km² großen Fläche der Stadt zukunftsweisend geplant

8 Die Ortsumgehung war das wichtigste Straßenbauprojekt Schließlich ging es über die Autobahn Unbedingt sollte das Lohmarer Zentrum vom Autoverkehr entlastet werden. Nach jahrzehntelanger Diskussion wurde eine Umgehung über die Autobahn A 3 realisiert. Autofahrer, von Wahlscheid nach Siegburg kommend, sollten künftig statt durch die Lohmarer Hauptstraße ab der Donrather Kreuzung über einen neuen Zubringer bei Lohmar-Nord auf die A 3 geleitet werden. Nach 3 km führt die vorhandene Ausfahrt Lohmar wieder auf die bisherige B 484 zurück war die geschwungene Brücke bei Lohmar-Nord im Bau und 2004 wurde die Umgehung eingeweiht. Das Luftbild zeigt den heutigen Zustand

9 Die Lohmarer Hauptstraße litt unter dem Autoverkehr Bäume und breitere Fußwege brachten Sicherheit und Verkehrsberuhigung Die Lohmarer Höfe setzen einen baulichen Akzent Ein zentral gelegener Standort für Geschäfte Vielfach im Laufschritt mussten Fußgänger die Hauptstraße überqueren. Die tägliche Flut von bis zu Autos war eine große Belastung für den Ort. Direkt nach der Eröffnung der Ortsumgehung wurde mit einem Spatenstich der Umbau der Lohmarer Hauptstraße gestartet. Zwischen Kirchstraße und Breiter Weg wurde die Hauptstraße zur Einbahnstraße, der Verkehr in Richtung Süden wurde über Breiter Weg und Vila-Verde-Straße umgeleitet. So wurde der zentrale Bereich der Hauptstraße mit breiteren Fußwegen und mit Lindenbäumen für die Fußgänger angenehmer und sicherer. Mehrere Anläufe gab es für die neue Gestaltung im Bereich Hauptstraße/ Kirchstraße/Vila-Verde-Straße. Es fand sich ein Investor, der die Gaststätte Schnitzler und die benachbarten Gebäude abriss und hier den modernen Komplex Lohmarer Höfe baute, ein Zentrum der Nahversorgung mit Gastronomie, Einzelhandel, Praxen und Wohnungen

10 Tankstelle am Rathaus wurde abgerissen Vom Rathaus-Kreisel wird man jetzt zum Frouardplatz gelenkt Gegenüber vom Rathaus lag an der Hauptstraße eine Tankstelle, die abgerissen wurde. Später wurden auch das rechts angrenzende Gebäude mit einem Reisebüro sowie weitere kleine Häuser abgerissen, um einen Kreisverkehr zu bauen und einen Durchstich von der Hauptstraße zum Frouardplatz zu schaffen. Seit 2013 wird der Durchgangsverkehr nach Süden statt durch den Breiter Weg über diesen Durchstich zur Vila-Verde-Straße geleitet Neubauten veränderten das Bild der Hauptstraße Am früheren Standort des Postamtes ist jetzt ein Modegeschäft Auch das Postamt an der Hauptstraße musste dem Neubau der Lohmarer Höfe weichen. Auf dem aktuellen Bild sieht man ein Bekleidungsgeschäft, das zu den Höfen gehört. In der Mitte sind die farbigen GWG-Häuser an der Vila-Verde-Straße zu erkennen und rechts die weiterhin bestehende Bäckerei

11 Rathausplatz wurde modernisiert Platz lädt zum Verweilen und zum Feste feiern ein Eine Grünfläche mit einem vertieft liegenden Parkplatz prägte den Rathausvorplatz bis zur Umgestaltung. Jetzt ist hier am Rand der Hauptstraße ein gepflasterter, großzügiger Platz entstanden. Ein Fußweg führt ohne Unterbrechung durch einen Parkplatz direkt zum Eingang des Rathauses. Dekorativ gestaltete Giebelwände und ausreichend Sitzmöglichkeiten erhöhen die Aufenthaltsqualität

12 Verkehrsproblem am Auelsweg behoben Zwei Häuser mussten für eine breitere Fahrbahn weichen Bahngleise machten Platz für eine neue Straße Raiffeisenstraße erschließt das Innovationszentrum 1996 Auch weiter im Süden des Ortes wurde an der Hauptstraße umgebaut: An der Einmündung des Auelsweges in die Hauptstraße wurden zwei Wohnhäuser abgerissen, um Platz für eine separate Linksabbiegespur zu schaffen. Später entstand hier auf Höhe Auelsweg und Bachstraße der Kreisverkehr, mit dem auch der Beginn des Lohmarer Ortskerns markiert wurde. Schon rostig waren die nicht mehr benutzten Gleise der früheren Bahnstrecke zwischen Lohmar und Siegburg des Luhmer Grietchen, als sie herausgerissen wurden. Hier entstand an ihrer Stelle die erweiterte Raiffeisenstraße

13 Abriss der Battenfeld-Fischer-Werke Auf Industriebrachen folgten ansprechende Wohngebäude Park Lohmarhöhe heute ein gehobenes Wohnquartier Nach dem Krieg stand hier Lohmars erster Kindergarten Abgerissen wurden die Industriegebäude der Firma Battenfeld-Fischer an der Hermann-Löns-Straße. Hier wurden Sozial- und Eigentumswohnungen gebaut. Im Jahre 1966 hatten die Ordensschwestern vom armen Kinde Jesu den Park Lohmarhöhe an die Gemeinde Lohmar verkauft, die hier später einen zeitweiligen Parkplatz für Mitarbeiter einrichtete. Heute ist das mit nur noch einzelnen, markanten Bäumen bestandene Gebiet mit modernen Wohnhäusern bebaut

14 Lohmar ist stolz, fahrradfreundliche Stadt zu sein Neue Radwege wurden gebaut Zur Entlastung vom Autoverkehr wurde in Lohmar nicht nur die Ortsumgehung gebaut, sondern auch Vieles getan, um das Fahrradfahren attraktiver und sicherer zu machen. Die Stadt schloss sich mit dem Knotenpunkt-System an die moderne Kennzeichnung von Radwegen an und baute neue Radwege wie auf der alten Bahntrasse nach Siegburg, entlang der B 484 in Höhe Wahlscheid und entlang der B 507. Beim Neubau der Wahlscheider Straße wurde auf der gesamten Länge von Metern ein durchgehender Radweg für beide Richtungen gebaut: Auf dem früheren Parkstreifen fahren jetzt die Radfahrer. 2009: Wahlscheider Straße vor dem Umbau 2015: Nach dem Umbau: ein breiterer Radweg 2012: Der Alleenradweg führt entlang der Bahntrasse des Luhmer Grietchen

15 1993: Ehepaar Frey (r.) und ein erster Fahrgast 2008: Bürgerbus Vorsitzende Helene Krotky Neuartige Verkehrskonzepte wurden früh umgesetzt AST und Bürgerbus ergänzen den ÖPNV Als neuartiges Verkehrskonzept entstand in Lohmar das Anruf-Sammel-Taxi (AST), das vom Wahlscheider Mietwagenunternehmen Frey gegründet worden war. Ebenfalls als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr wurde 2007 in Lohmar der wegweisende Bürgerbus eingeführt. Der von Helene Krotky geleitete Bürgerbusverein besitzt heute zwei Fahrzeuge und betreibt mit ehrenamtlichen Fahrern fünf Linien

16 Aktives Stadtzentrum Stadtentwicklungskonzepte sorgen für optimale Anbindung Bestattungskultur im Wandel Lohmar bietet vielfältige und bedarfsorientierte Angebote Mit der Umgestaltung der Kirchstraße wurde das traditionsreiche Kirchdorf wesentlich attraktiver in das Stadtleben einbezogen. Große Investitionen und Umbaumaßnahmen im Zentrum von Lohmar haben dem Stadtbild gut getan und auch private Initiativen nach sich gezogen: wie z.b. die Fassadengestaltung am Gebäude Frouardplatz/Hauptstraße Mit dem FriedWald in Lohmar-Heide bietet die Stadt den Menschen seit 2011 einen Bestattungsort, an dem sie sich schon zu Lebzeiten wohlfühlen: den Wald. Individuellem Abschied und einer aus persönlicher Sicht angemessenen Bestattungsform tragen auch die pflegefreien Gräber oder die Urnenwandkammern auf den städtischen Friedhöfen Rechnung. Mit den Bestattungsgärten auf dem Friedhof im Stadtzentrum entstand 2015 die erste Bestattungsmöglichkeit in einer gartenähnlichen Anlage mit der Sicherheit einer Dauergrabpflege. 2011: Einweihung Friedwald : Bestattungsgärten 30 31

17 30 Ortsteile Individueller Charakter Durch die Kommunalreform von 1969 entstand die größere Gemeinde Lohmar aus den ehemaligen Gemeinden Breidt, Halberg, Inger, Lohmar und Scheiderhöhe, die bereits zum Amt Lohmar gehört hatten. Dazu kam die amtsfreie Gemeinde Wahlscheid. All diese Ursprungsgemeinden bestanden ihrerseits aus einzelnen Orten und Weilern. So kann man die Stadt Lohmar heute in 30 Ortsteile gliedern die alle ihren individuellen Charme haben

18 Wahlscheid ist nach Lohmar-Ort der größte aller Ortsteile In Wahlscheid-Nord entstand eine neue Siedlung Auch in Birk wurde neu gebaut Attraktiver Wohnraum für Familien Bei einem Blick im Jahre 1987 vom Kirchturm der Birker Pfarrkirche nach Südwesten, war entlang des Feldweges nur Grünland zu sehen. Jetzt sieht das ganz anders aus: Aus dem früheren Feldweg entstand die Pastor-Biesing-Straße, die zu zahlreichen Ein- und Zweifamilienhäusern führt. Links ist das Bürgerzentrum mit seinem Parkplatz zu erkennen, dahinter der hölzerne Turm der evangelischen Friedenskirche Im Jahre 2001 war die Fläche zwischen Golfplatz Schloss Auel und Rosaueler Weg noch unbebautes Ackerland, dann wurde das Gebiet durch die Stadt Lohmar erschlossen und durch einen Investor grundstücksweise zum Hausbau an Interessenten veräußert es entstanden etwa 100 Wohnhäuser

19 2015 Dienstgebäude der Bundeswehr wurde zum Wohnhaus Einst hatte hier eine Sekte residiert 2001 Noch zierte eine Bundesdienstflagge das Gebäude Franzhäuschenstraße 38 in Heide. Bis 2002 war hier der Sitz des Generalarztes der Luftwaffe. Danach wurde das Gebäude an Investoren verkauft, die es zum Mehrfamilienhaus umbauten. Vor der Nutzung durch die Bundeswehr hatte sich in dem Gebäude die Private Sociale Mission befunden, die mit Sektengründer Paul Schäfer nach Chile ging, wo sie unter dem Namen Colonia Dignidad agierte Birker Dreieck wurde bebaut An der Spitze gibt es einen öffentlichen Bouleplatz mit Sitzbänken Zunächst sollte die Birker Dreieck genannte, private Grünfläche unbebaut bleiben. Doch die Nachfrage nach Baugrundstücken führte dazu, dass die zwischen Inger und Birk gelegene Wiesenfläche nach und nach bebaut wurde, bis nur noch an der Spitze im Westen eine kleine Grünfläche erhalten blieb, die von den Investoren als öffentlicher Bouleplatz gestaltet wurde

20 Historische Schätze und zukunftsweisende Lebensqualität Erfolge bei Unser Dorf hat Zukunft Vielfach erfolgreich beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft war der Ort Deesem. Angeführt vom Verein für Heimat und Brauchtum wurden dreimal Gold- oder Silbermedaillen im Kreis gewonnen, im Jahre 2012 sogar ein Silberpreis auf Landesebene. Ebenfalls zweimal Gold im Kreis und einmal Silber im Land schaffte Wahlscheid. Mit historischen Bauten wie der Burg und dem Kunstwanderweg konnte der Gold -Ort Honrath punkten, eindrucksvolle Fachwerkhäuser gibt es in Ingersauel, das zweimal Gold gewann. 2014: Deesem: Begehung zur Bewertung 1999: Wahlscheid: Besichtigung Küsterhaus 2015: Der Brückerhof bei Wahlscheid 2008: Honrath 2008: Ingersauel Plan für Denkmalpflege und nachhaltige Stadtentwicklung In allen Ortsteilen gibt es Erhaltenswertes und historisch Wertvolles Ein Wandel kann viel Positives bewirken und Stärken ausbauen doch dabei gilt es auch, Bewährtes zu erhalten: Lohmar hat rund 170 bestehende Baudenkmäler, die es zu schützen gilt. Mit dem Denkmalpflegeplan ist ein Instrument des vorausschauenden Denkmalschutzes geschaffen worden

21 Stadt der Generationen Raum für Jung und Alt Im Zuge des demografischen Wandels steigt auch in Lohmar der Anteil der älteren Generation an der Gesamtbevölkerung: Im Jahre 2030 wird wohl jeder dritte Lohmarer 65 Jahre alt und älter sein. Es ist wichtig für die Zukunft, unsere alternde Gesellschaft nicht als defizitär wahrzunehmen, sondern die Chancen zu erkennen und Teilhabe, Mitgestaltung und bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen zu ermöglichen. Mit Aktivitäten unter dem Motto Jung und Alt schafft Lohmar ein Miteinander der Generationen

22 Zwei Altenheime im Stadtgebiet Ursprung bildete im Jahre 1903 das Wahlscheider Mathildenstift Das 1951 eingeweihte Gebäude des Evangelischen Altenheims in Wahlscheid wurde von 1999 bis 2003 erheblich umgebaut. Die aufgesetzte Dachkonstruktion mit Fotovoltaik und Sonnenkollektoren ergab Platz für zusätzliche Einzelappartements. Das Luftbild zeigt die Lage des Altenheims mitten im Ort. Im Jahre 2008 nahm der Ev. Altenheim Wahlscheid e.v. zusätzlich in Lohmar-Ort ein Haus mit 26 Plätzen in Betrieb, das 2015 auf 77 Plätze erweitert wurde. 1990: Altenheim Wahlscheid 2015: Altenheim Wahlscheid 2014: Altenheim Lohmar

23 Die BürgerStiftungLohmar wurde vor zehn Jahren gegründet Zu den Förderprojekten zählen auch Jugendhilfe und Altenarbeit 70 Lohmarer Organisationen und Vereine wurden durch sie in ihrer Arbeit bisher gestärkt und über Kinder sowie viele Seniorinnen und Senioren in ihren Aktivitäten unterstützt. Schnell ist die BürgerStiftungLohmar gewachsen und hat sich zu einer festen Größe im gesellschaftlichen Leben der Stadt entwickelt. Die von Renate Krämer geleitete Stiftung war am 1. Mai 2006 im Schloss Auel gegründet worden : Taschengeldbörse 2013: Das große Welttheater Lohmar JA Jung und Alt! wird gelebt Taschengeldbörse und großes Welttheater für die Stadt der Generationen Ein gutes Miteinander zwischen Jung und Alt schafft die von der Seniorenvertretung eingeführte Taschengeldbörse. Organisator Jürgen Karad gibt kleine Arbeitsaufträge zur Bewältigung des Alltages von Senioren weiter an Jugendliche, die sich mit der Erledigung ein Taschengeld verdienen. Auch das Mitmachprojekt Das Große Welttheater schuf mit seinen ambitionierten Laienschauspielern aus allen Altersklassen ein Gemeinschaftsgefühl und füllte die Bühne der Jabachhalle

24 2016: 10 Abiturientinnen wurden seit 2006 mit dem Studienstipendium ausgezeichnet 2009: Gründung Lions Club Der JaiL vertritt die Interessen der Jugend Großartige Unterstützung der Jugendprojekte Ein Kinder- und Jugendforum wurde 2007 in Lohmar ins Leben gerufen, als Instrument der Mitbestimmung. Später nannte sich das Forum um: Seitdem heißt es Jugendausschuss in Lohmar, mit der Abkürzung JaiL. Die BürgerStiftungLohmar unterstützt den Lohmarer Nachwuchs mit gezielten Förderungen, z.b. dem Studienstipendium oder der Auszeichnung zum Top Azubi. Auch der Lions Club Lohmar hat sich der Jugendförderung verschrieben: Seit seiner Gründung im Jahre 2009 hat der wohltätige Verein schon zahlreiche Geldbeträge für Jugendprojekte gespendet. 2015: Der neu gewählte Jail 46 47

25 Interessenvertretungen für Senioren sowie für Menschen mit Behinderung Lohmar ist Vorreiter bei der Wahl der Gremien Im Jahre 2005 wurde in Lohmar erstmals eine Seniorenvertretung gewählt. Dabei waren alle Bürger stimmberechtigt, die mindestens 60 Jahre alt waren. Das Gremium soll die Interessen der älteren Menschen gegenüber Politik und Verwaltung vertreten. Eine Vertretung der Menschen mit Behinderung wurde in Lohmar im Jahre 2015 eingeführt. Für die Wahl des neunköpfigen Behindertenbeirats waren die über Lohmarer wahlberechtigt, die eine Behinderung haben Motto des Begegnungszentrums: Gemeinsam statt einsam! Villa Friedlinde ist der Treff für Senioren 50+ Im Jahre 2003 wurde die städtische Villa Friedlinde erheblich vergrößert und architektonisch aufgewertet. Seit 2004 nutzen die Lohmarer Senioren das Haus als Begegnungszentrum: Hier haben sie die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen. Eine umfangreiche Angebotspalette hat sich im Laufe der Jahre facettenreich auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher abgestimmt. Überwiegend werden die Aktivitäten von erfahrenen Ehrenamtlern geleitet. 2007: Seniorenvertretung 2015: Behindertenbeirat 48 49

26 Wegweisendes Elisabeth-Hospiz in Deesem Für ein Sterben in Würde und ohne Schmerzen Ziel des seit 25 Jahren bestehenden Elisabeth-Hospizes in Deesem ist es, schwerkranken Menschen eine würdige und möglichst schmerzfreie letzte Lebensphase zu ermöglichen. Gründer und Leiter der für Deutschland wegweisenden Einrichtung war Joseph Brombach (links), der die Führung im Jahre 2006 an seinen Nachfolger Edgar Drückes übergab. Beim jährlichen Sommerfest treffen sich Familien der Gäste, Mitarbeiter des Hauses, Dorfbewohner und Freunde des Hospizes Preisgekrönte Fotos zum Thema Jung und Alt Verein zur Förderung der Seniorenarbeit unterstützt ehrenamtliche Arbeit Der Verein zur Förderung der Seniorenarbeit (FöS) wurde 2006 durch die Seniorenvertretung gegründet. Der FöS sammelt Spenden und Beiträge, um das Geld für vorbildliche Seniorenaktivitäten weiterzugeben. Er veranstaltet Vorträge und Fotowettbewerbe und er lobt alle zwei Jahre den Seniorenpreis aus, mit dem ehrenamtliche Arbeit gewürdigt wird

27 Aktiv im Grünen leben Breites Freizeitangebot Für so gut wie alle Sportarten findet man im Lohmarer Stadtgebiet die richtige Anlage. Die fast 30 Sportvereine sorgen dafür, dass neben den sportlichen und gesundheitsfördernden Aspekten auch der Spaß und die Teilnahme am Leben mit anderen nicht zu kurz kommen. Mit ihrem Engagement um das Wohl der Gesellschaft leisten sie einen wichtigen Beitrag zur hohen Lebensqualität in Lohmar und ermöglichen wertvolle Integration

28 Sport im Donrather Dreieck In Lohmar erkannte man früh die Vorteile von Kunstrasenplätzen Eine umfangreiche Sportanlage gibt es am Donrather Dreieck, mit Plätzen für Fußball, Tennis und vieles andere für drinnen und draußen. 2005: Einweihung Kunstrasen Donrath Der im Jahre 2005 errichtete, zweite Sportplatz wurde in Kunstrasen ausgeführt. Auch wurden in Birk und Neuhonrath bestehende Sportplätze in Kunstrasen umgebaut. Zusätzlich zu den Jabachhallen 1 und 2 und dem Wahlscheider Forum baute die Stadt auch in Birk eine Sporthalle und direkt angrenzend das Bürgerzentrum, als Saal für Veranstaltungen. In Breidt wurde 1995 eine städtische Sporthalle errichtet, die dem örtlichen Turnverein zur alleinigen Nutzung übergeben wurde. 2008: Bürgerhaus Birk : Sporthalle Breidt

29 Lohmar in Bewegung Alle zwei Jahre: Spiel-Sport-Familienfest Lohmar in Bewegung, unter diesem Motto lädt die Stadt im Wechsel mit den Kulturtagen alle zwei Jahre auf das Stadiongelände im Donrather Dreieck ein: zu einem spielerischen, sportlichen und Generationen übergreifenden Zusammentreffen von Lohmarer Bürgern und Gästen. Vielfältige Actionangebote für Jung und Alt laden zum Mitmachen ein Löcher ein Angebot für Golfspieler In Schloss Auel übernachtete schon Napoleon Im Jahre 1811 wurde Napoleon I. auf Schloss Auel empfangen, er konnte das Golf-Angebot noch nicht nutzen: 1998 wurde rund um das historische Schloss Auel ein anspruchsvoller Golfplatz mit 18 Löchern geschaffen, der später auf 27 Löcher erweitert wurde

30 Anerkennung sportlicher Erfolge Umfangreiche Palette der Sportangebote Advent neu (er-)leben Einstimmung auf die Adventszeit vor historischer Kulisse Zahlreiche Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften werden bei den jährlichen Sportlerehrungen seit 2000 für ihre besonderen sportlichen Erfolge bei einer Feierstunde geehrt und mit Medaillen und Urkunden vom Stadtsportbund Lohmar e.v. und der Stadt Lohmar im Rathaus ausgezeichnet, wie z.b. die Handballer des TV Wahlscheid hatten sich der Stadtmarketingverein, die katholische und die evangelische Kirche sowie die Stadtverwaltung und viele weitere Vereine und Organisationen zusammengeschlossen, um mit besonderen Programmpunkten die Lohmarer Bürger und Gäste die Zeit vor dem Weihnachtsfest gemeinsam und bewusst (er)leben zu lassen. Neben vielen Mitmachaktionen und Darbietungen während der vier Adventswochen ist der traditionelle Weihnachtsmarkt ein besonderes Highlight im alten Kirchdorf : Stimmungsvolle Kirchstraße 2015: Vokal Ensemble It s Music! 58 59

31 Bildung und Kultur Zukunftsfähige Angebote Die zentrale Lage, die gute Verkehrsanbindung, die attraktiven Arbeitsplätze, diese harten Standortfaktoren bilden viele Pluspunkte für das Leben in Lohmar. Ganz wichtig sind aber auch die weichen Standortfaktoren, zu denen vor allem Bildung und Kultur zu zählen sind Lohmar hat auch dazu viel zu bieten

32 Donrather Dreieck Zentrum für Bildung und Kultur Angestrebtes Gymnasium wurde realisiert Ganz neu: Mensa und Jugendzentrum Moderne Architektur und umfassendes Angebot Im September 1991 begann der Lehrbetrieb des neuen Lohmarer Gymnasiums im Donrather Dreieck, zunächst in vorläufigen Räumen. Im folgenden Jahr wurde der Grundstein für ein eigenes Gebäude gelegt, direkt neben der Jabachhalle 1. Im Jahre 1999 wurde die Jabachhalle 2 als Mehrzweckbauwerk hinzugefügt, das auch Räume für das Gymnasium enthält. Den ersten Abiturjahrgang konnte das Gymnasium im Juni 2000 präsentieren. Das Schulzentrum im Donrather Dreieck wurde im Jahre 2016 durch eine neue Mensa ergänzt, die den Schülern des Gymnasiums, der Real- und der Gesamtschule ein abwechslungsreiches Mittagessen-Angebot machen wird. Im Erdgeschoss des modernen Gebäudes befindet sich das neue Jugendzentrum mit zentralen Angeboten für Jugendliche aus allen Lohmarer Ortsteilen : moderne Mensa : Der Neubau auf dem Bildungscampus 2016: zentrales Jugendzentrum 62 63

33 Bekannte Künstler rocken die Jabachhalle Auch für lokale Größen ist hier die richtige Bühne Ob Comedy, Rock, Pop oder klassische Musik für jeden Geschmack ist etwas dabei. Sehr oft gastierten in der Jabachhalle die A-cappella-Gruppe Wise Guys, die kölsche Rockband Brings und der Sänger Tommy Engel. Aber auch Spaßprofis wie Paul Panzer, Bernd Stelter oder Johann König trafen hier auf ihr begeistertes Publikum und machten die Jabachhalle über die Stadtgrenzen hinaus bekannt Lohmar entwickelte ein Schulmodell Aus der Sekundarschule wurde später die Gesamtschule Als die Hauptschule immer weniger Anmeldungen erhielt, gründete die Stadt im Jahre 2012 eine Sekundarschule. Sie sollte als Modellschule gymnasiale Standards bieten, aber keine eigene Oberstufe. Vielmehr sollte ein einfacher Übergang zum Gymnasium ermöglicht werden. Zur Eröffnung der Sekundarschule kam NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann, auf dem Bild mit Bürgermeister Wolfgang Röger (links) und Schulleiter Uwe Spindler. Im Jahre 2015 wurde die Sekundarschule in eine Gesamtschule umgewandelt, in der man nach neun Jahren das Abitur ablegen kann. Die Klassen 5 bis 7 haben ihre Räume in der bisherigen Hauptschule, die Klassen 8 bis 10 in der bisherigen Realschule

34 Investitionen in die Lohmarer Grundschulen Maßnahmen für Bauten und Ausstattung Bei der Gemeinschaftsgrundschule Lohmar, Waldschule, wurden die mit Treppengängen verbundenen Klassen-Pavillons abgerissen. Im Jahre 2009 wurde der dreigeschossige Neubau mit 20 Unterrichtsräumen (großes Bild) bezogen. Ebenfalls weitgehend neu erbaut wurde das Gebäude der Grundschule Wahlscheid in Neuhonrath. Der Bau war im Januar 2011 durch einen Brand fast ganz zerstört worden. Im Sommer 2012 wurde das restaurierte Gebäude wieder bezogen, nachdem man bis dahin in Containern unterrichtet hatte. Auch die Grundschulen in Birk und in Donrath wurden für den Nachwuchs weiter ausgebaut. 2005: Grundschule Lohmar vor Abriss 1989: Grundschule Wahlscheid 2015: Grundschule Wahlscheid

35 Lohmars Naturschule am Aggerbogen ein attraktiver Lernort Hier können Kinder die heimische Natur erforschen Seit 1994 ist die Naturschule am Wahlscheider Aggerbogen ein Magnet für Tausende von Kindern und Jugendlichen, die hier bei Kursen, Erlebnistagen oder Ferienabenteuern spielerisch viel Neues lernen und die Natur entdecken. Im Jahre 2013 wurde eine spektakuläre Hängebrücke über die Agger gebaut, über die man weitere Naturgebiete erreichen kann. Die von der Lohmarer Umweltbeauftragten Dr. Manuela Giannetti geleitete Einrichtung wurde mit Landesförderungen im Rahmen der Regionale 2010 durch einen verglasten Klassenraum vergrößert und mit einer Solaranlage ausgestattet : OGATA Wahlscheid 2014: Einweihung der KiTa St. Johannes Offene Ganztagsschulen ergänzen die Betreuung in der Schule Kindertagesstätten öffnen sich für Kinder unter drei Jahren Das Angebot zur Betreuung von Kindern wird immer mehr erweitert. An den Grundschulen entwickelten sich die Offenen Ganztagsschulen zu wertvollen Hilfen für die Kinder und ihre Eltern. Die 17 Kindertagesstätten des Stadtgebietes haben sich teilweise durch Umbauten auf die Betreuung von Kindern unter drei Jahren eingestellt. Das Bild zeigt den eingeweihten Neubau in der Pützerau

36 Lohmar gründete Partnerschaft mit dem niederschlesischen Zarów Vertrauen und Verständnis zwischen Polen und Deutschen Im Jahre 2007 unterzeichneten der polnische Bürgermeister Marek Zywer (vorne links) und der damalige Lohmarer Bürgermeister Wolfgang Röger eine Urkunde, mit der die Partnerschaft zwischen der polnischen Kommune Zarów, dem früheren Saarau, und der Stadt Lohmar besiegelt wurde. 2000: Erfolge der städtischen Musikschule Weitere Partnerschaften Lohmars bestehen seit Jahren mit Frouard/Pompey in Frankreich, Vila Verde in Portugal sowie Eppendorf in Sachsen. Die Partnerschaften werden durch gegenseitige Besuche von Schülern, Sportlern, Musikgruppen und Kommunalpolitikern lebendig gehalten. Wesentlich getragen werden die Kontakte durch PLuS Europa, dem Verein zur Förderung von Lohmars kommunalen Partnerschaften : Vereinsmitglieder Saach hür ens 2004: Ausstellung der städtischen Kunstschule Lohmarer Musik- und Kunstschule weist viele Erfolge vor Auch Sprache und Brauchtum werden gefördert Beachtliche Erfolge erzielten Schüler der städtischen Musik- und Kunstschule bei Wettbewerben. Bereits im Jahr 2000 errangen die Blockflötistinnen Jenny Fuhr (links) und Miriam Schmitz Spitzenplätze bei Jugend musiziert auf Bundesebene, auf dem Foto (oben) mit ihrem musikalischen Begleiter Dr. Werner Fuhr. Die Kunstabteilung präsentiert die Arbeiten ihrer jungen und älteren Schüler regelmäßig in Ausstellungen. Ein neuer Zweig der Musik- und Kunstschule ist die Förderung der rheinischen Sprache. Hier gibt es eine Kooperation mit dem Ende 2012 gegründeten Verein Saach hür ens Lohmar e.v

37 Unternehmerisches Engagement Entscheidende Vorteile Wenn aus Industriebrachen Neues entstehen soll, wenn Handwerksbetriebe und Technologie- Unternehmen angesiedelt werden sollen, dann reicht es nicht, dass die Stadt Flächen saniert und Grünland erschließt. Mit unternehmerischem Engagement schafft die Lohmarer Wirtschaftsförderung einen attraktiven und begehrten Wirtschaftsstandort, der den Ansprüchen einer modernen Stadt gerecht wird

38 Ehemalige Industriebrache Lüghausen-Gelände Sanierung ließ neue Flächen für Einzelhandel und Technologie entstehen Die allgemein als Lüghausen-Gelände bezeichnete, ehemalige Industriefläche zwischen Autobahn A 3 und Brücken- und Raiffeisenstraße sowie Auelsweg war seit Jahren dem Verfall preisgegeben, als die Stadt sie 2008 mit Hilfe von Landeszuschüssen sanierte. Die neue Fläche wurde als Innovations-Standort Unternehmen angeboten, die mit ihrer Technologie neue Märkte erobern wollten. Mit dem Bau der Discounter Aldi, Kaufland und Lidl entstand am Rande des Lohmarer Zentrums eine neue, zentrumsnahe Einkaufswelt

39 Häuserzeile an der Kirchstraße wich dem Lidl-Markt Optimale Verkehrsanbindung durch angrenzenden Kreisverkehr Auf kleinen Gartenbau folgte großes Wohn- und Geschäftshaus Ein Teil des Breiter Weg wird zur Anliegerstraße Auf einem großen Grundstück am Breiter Weg stand ein Gartenbaubetrieb, um den es still geworden war. Die gesamte nutzbare Fläche zwischen Hauptstraße, Breiter Weg und Vila-Verde-Straße nimmt jetzt ein Wohn- und Geschäftshaus ein, das kurz vor der Fertigstellung steht Der Blick von der Turmspitze der Pfarrkirche St. Johannes zeigt die ehemalige Bebauung der Kirchstraße, mit dem städtischen Wasserwerk bis hin zum Baumarkt Knipp. Hier eröffnete 2004 der Lidl-Markt

40 Attraktiv für Unternehmer: Gewerbepark Burg Sülz Schnell erreichbar über die Autobahn A 3 Durch weite Felder radeln konnte man einst an der Burg Sülz. Aus der Luft ist zwischen der Buschreihe im Vordergrund und der schräg verlaufenden Landesstraße 288 im Hintergrund ein Feld zu sehen, das später für Gewerbezwecke bebaut wurde. Die damals neu gegründete Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Lohmar schaffte es, innerhalb von wenigen Jahren alle Flächen des Gewerbeparks Burg Sülz an Unternehmer zu verkaufen

41 Burg Sülz wurde Technologiehof Romantisches Gemäuer und neuzeitliche Architektur Landwirtschaftlich genutzt war die Burg Sülz, bis sie Ende 1997 an einen Bauunternehmer verkauft wurde, der das denkmalgeschützte Gebäude mit einer Bauherrengemeinschaft umbaute und es als Sitz für zahlreiche Büround Technologie-Firmen verschiedener Größen in einem gelungenen Architektur-Mix aus historisch und modern herrichtete Wichtige Netzwerke und Partnerschaften Stadtmarketingverein, Wirtschaftsförderung und Stadtwerke Lohmar werden gegründet Unternehmerisches Engagement zeigt sich nicht nur in der Ansiedlung von Firmen, sondern auch durch die konstruktive Partnerschaft mit ihnen. Als Bindeglied zwischen Stadt und Gewerbe gründete sich der Stadtmarketingverein. Regelmäßig lädt die Wirtschaftsförderung zu Unternehmertreffen ein. Und die 2011 gegründeten Stadtwerke Lohmar haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Einwohner und das Gewerbe verlässlich mit Trinkwasser und Energie zu versorgen. Auch nachhaltige Versorgung ist ihnen wichtig: Die Stadtwerke- Geschäftsführer Uta Synder und Michael Hildebrand weihen eine Elektro-Tankstelle ein. 2001: Gründung Stadtmarketing-Verein 2014: Unternehmertreffen 2014: Einweihung Elektro-Tankstelle am Frouardplatz 80 81

42 Politik und Verwaltung Leistungsstarke Bürgernähe Mit den neuen Aufgaben wuchsen auch die Angebote und Leistungen der Stadtverwaltung und mit ihnen die Anzahl der Mitarbeiter. Um ihnen einerseits optimale Arbeitsbedingungen zu ermöglichen und andererseits den Bürgern eine effektive und bürgerfreundliche Anlaufstelle zu bieten, wurden die dezentralen Standorte zusammengelegt repräsentative Räume für Politik und Verwaltung entstanden

43 Ausweichlösung für den Stadtrat Sitzungen im Pädagogischen Zentrum der Realschule Neuer Sitzungssaal im Erdgeschoss des Rathauses Hier ist jetzt die städtische Politik zu Haus Zu klein war der Sitzungssaal für den Stadtrat im 2. Obergeschoss des Rathauses geworden. Daher wurde mehrere Jahre lang im Pädagogischen Zentrum der Realschule getagt, im PZ, wie Sachkenner den Raum nannten, von dem aus Flure in die Klassenräume der Schule führen. Seit dem Jahr 2000 tagen der Stadtrat und seine Ausschüsse in dem neuen Sitzungssaal im Erdgeschoss des Rathauses, dort, wo sich vorher das Einwohnermeldeamt befand. Der 196 qm große Saal wird mit seinen repräsentativen Echtholzflächen auch gerne für weitere Veranstaltungen genutzt

44 Standorte für die Stadtverwaltung Provisorisches Bürogebäude in der Humperdinckstraße In diesem kleinen, ehemaligen Wohnhaus in der Humperdinckstraße befanden sich Büroräume der Stadtverwaltung. Bis 1998 war die Verwaltung insgesamt auf acht Standorte in Lohmar-Ort verteilt. Um den Bürgern das Auffinden des richtigen Amtes zu erleichtern wurde die gesamte Verwaltung auf zwei Anlaufpunkte konzentriert Repräsentative & zentrale Anlaufstelle Neben dem alten Rathaus entstand das Stadthaus Für den Bau des neuen Stadthauses wurden die beiden Häuser in der Hauptstraße 27 und 29 im Jahre 1997 abgerissen. Das rechte Gebäude wurde im Jahre 1897 als einer der ersten Ziegelsteinbauten in der Hauptstraße errichtet. Das linke Haus entstand bereits Nach links schließt sich das alte Rathaus aus dem Jahre 1908 an, das heute unter anderem ein Immobilienbüro und die städtische Musik- und Kunstschule beherbergt Fast alle Ämter haben jetzt ihre Büros im Stadthaus Erster Kontakt für Neubürger In einem Großraumbüro im Erdgeschoss des Rathauses hat man früher den Personalausweis beantragt oder den Reisepass verlängern lassen. Jetzt befindet sich hier der Sitzungssaal und ein großzügiges Foyer. Um die Verwaltung aus den acht Standorten an nur noch zwei Orten zu konzentrieren, baute die Stadt an der Hauptstraße das Stadthaus, in dem sich seit 1998 das Bürgeramt und fast alle weiteren Ämter befinden. Nur der Bürgermeister, das Haupt- und Rechtsamt sowie einige weitere Mitarbeiter haben ihre Büros im renovierten Rathaus

45 Vier Bürgermeister amtierten seit der Stadtwerdung Verantwortung, dass die Arbeit von Rat und Verwaltung zum Wohl der Stadt erfolgt Aus dem Gemeinderat wurde der Stadtrat Aufgaben der ehrenamtlichen Ratsmitglieder blieben jedoch unverändert Rolf Lindenberg war der letzte ehrenamtliche Bürgermeister. Im Jahre 1994 endete in Lohmar die Zeit der Doppelspitze : Der Stadtrat wählte damals den vorherigen Stadtdirektor Horst Schöpe zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister. Seitdem liegen die Repräsentation der Stadt sowie die Leitung der Verwaltung und der Vorsitz des Rates und des Hauptausschusses in einer Hand. Wolfgang Röger und Horst Krybus wurden von den Bürgern direkt gewählt. Bisher wählten die Bürger alle fünf Jahre einen neuen Rat. Die derzeitige Ratsperiode endet jedoch erst nach sechs Jahren, um den Wahltermin wieder mit der Bürgermeisterwahl in NRW zusammen zu bringen. Rolf Lindenberg, Bürgermeister Gemeinderat-Stadtrat Stadtrat Horst Schöpe: Bürgermeister Wolfgang Röger: Bürgermeister Horst Krybus seit

46 Stadtrat Stadtrat Stadtrat Stadtrat

47 Große Herausforderungen Zielführendes Miteinander Den meisten Einwohnern Lohmars geht es gut: In der Stadt wird vieles geboten und geleistet, was bei vergleichbaren Kommunen nicht immer selbstverständlich ist. Doch auch in Lohmar gibt es außerordentliche Herausforderungen, denen man sich stellen muss. Nicht immer kann die Stadtverwaltung allein für die Lösung sorgen. Oft ist die Hilfe von Ehrenamtlern, von wohltätigen Vereinen und Institutionen gefragt und da zeigt sich, dass Partizipation, d.h. eine aktive Teilnahme und Teilhabe der Bürgerschaft in Lohmar gelebt wird

48 Überschwemmungen und Sturm richten großen Schaden an Nachbarn und die Freiwillige Feuerwehr helfen Bei Gefahr durch Sturm hilft die Feuerwehr. Bedrohlich wirkt sich das immer wieder auftretende Hochwasser der Agger aus: Schwemmgut hatte sich vor der Schiffarther Brücke verkeilt. Die alte Holzbrücke drohte vom Wasserdruck weggerissen zu werden. Im Jahre 2014 wurde eine neue Brücke eingeweiht. Selbst kleine Bäche können nach einem örtlichen Starkregen überraschend stark anschwellen: Mehrfach gab es am Jabach Überschwemmungen, durch die zahllose Keller im RSB-Gebiet überliefen und Gebäude und Einrichtung erheblich geschädigt wurden Als vorläufige Maßnahme wurden Beaver -Schläuche angeschafft, um damit die Zugangsstraßen gegen das Hochwasser zu sperren. Im Einsatzfall füllt die Freiwillige Feuerwehr die Schläuche mit Wasser

49 2011: Wahlscheid 2013: Lohmar 2007: Brückerhof 2011: Wahlscheider Grundschule 2013: Scheiderhöhe 2015: Breidt Rund um die Uhr für die Sicherheit im Einsatz Die Lohmarer Feuerwehrleute sind Ehrenamtler Mehrere Millionen Euro für notwendige Ausstattung Moderne Feuerwehrhäuser sichern beste Einsatzleistung Nicht sehr häufig, aber im Einzelfall schwerwiegend, sind Gebäudebrände, wie hier beim Brückerhof oder bei der Wahlscheider Grundschule. Eine gut ausgerüstete Feuerwehr mit einer ausreichenden Zahl von ehrenamtlichen Wehrleuten leistet die wichtige Hilfe mit konstruktiver Zusammenarbeit aller fünf Feuerwehr-Standorte. Das Feuerwehrhaus von Wahlscheid wurde für knapp 2 Millionen Euro neu gebaut, weitere Neubauten entstanden in Scheiderhöhe und Breidt. Auch das Feuerwehrhaus in Lohmar-Ort wurde 2013 erheblich erweitert

50 Hilfe für Bedürftige Ehrenamtler sind hier unverzichtbar Willkommenskultur für Flüchtlinge Sechs Gruppen für alle notwendigen Aufgaben Die katholischen und evangelischen Gemeinden des Stadtgebietes gründeten zusammen die Lohmarer Tafel. Seit Januar 2008 werden im Pfarrzentrum an der Kirchstraße jeden Dienstag bedürftige Einwohner von einem Ehrenamtler-Team mit Lebensmitteln versorgt, die aus Spenden stammen. Zusätzlich gibt es hier Hilfe bei den Problemen des Alltags. Der 2015 stark ansteigende Zustrom an Flüchtlingen war für Lohmar eine große Herausforderung. In Lohmar bildeten Verwaltung und Ehrenamtler einen Runden Tisch, der unter dem Motto Willkommenskultur Lohmar die Tätigkeit der Arbeitsgruppen für Sprachförderung, Begleitung, Sprechstunden, Begegnung, Versorgung und für Integrationspaten koordinierte, um zu helfen

51 Großartige Unterstützung Von Sprachkursen bis zum Radfahren Rund 500 Flüchtlinge waren in Lohmar unterzubringen. Die Stadtverwaltung kaufte oder mietete zahlreiche Häuser, um eine dezentrale, langfristige Unterbringung bieten zu können. Hauspaten kümmern sich um die Menschen in den rund 20 Unterkünften. Die Ehrenamtler der Willkommenskultur unterstützen mit Sprachkursen, begleiten die Flüchtlinge zu Behörden und zum Arzt und sorgen auch für scheinbar alltägliche Dinge, z. B. dass Flüchtlinge mit Fahrrädern mobil werden und mit Verkehrsunterricht auf Gefahren hingewiesen werden Wahlscheider Forum diente als Flüchtlingserstaufnahme Engagierte ehrenamtliche Hilfe Zusätzlich zu der langfristigen Unterbringung von Flüchtlingen war die Stadt verpflichtet worden, kurzfristig für das Land eine Erstaufnahmeeinrichtung für 120 Personen zur Verfügung zu stellen. So musste der Schul- und Vereinssport von November 2015 bis zum Sommer 2016 auf andere Hallen ausweichen und das Forum wurde zum Aufenthalt von Flüchtlingen eingerichtet

52 Jürgen Morich Lohmarer Fotojournalist Jürgen Morich wurde 1940 in Rostock geboren. Der Diplom-Ingenieur arbeitete vor seinem Ruhestand als Referent im Bonner Verteidigungsministerium. Dann machte er sein Hobby zum neuen Beruf. Er fotografiert und schreibt für den Lohmarer Stadtanzeiger und für weitere Publikationen. Mit seinen Textbeiträgen und Fotos ist dieses Buch entstanden. Weitere Bilder S. 35 oben: Dr. Jörn Hausen S. 35 unten: Stephan Berger S. 46: BürgerStiftungLohmar S. 47: Tanja Göllner-Weiser S. 66: Heimat- und Geschichtsverein Lohmar e.v. S. 80: Stadt Lohmar Impressum Herausgeber: Stadt Lohmar, Der Bürgermeister Rathausstraße 4, Lohmar Tel.: Konzept und Idee: Stadt Lohmar, Elke Lammerich-Schnackertz Redaktion und Fotos: Stadt Lohmar, Jürgen Morich Grafische Realisierung: creative-wassong Druck: druckshop.ratiobooks.de Stand: Dezember

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