Zusatzqualifikation Supervision
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- Margarethe Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Zusatzqualifikation Supervision 2016/2017
2 Inhaltsverzeichnis Zusatzqualifikation Supervision Zielsetzung Voraussetzungen Überblick über das Konzept Lerngefässe Seminare und Supervisions-Werkstätten Lehrsupervision (Gruppensetting und Einzelsetting) Supervisionstätigkeit Selbststudium Intervision Auswertung und Feedback eigener Supervisionserfahrungen Die Workshops und Supervisions-Werkstätten Qualitätssicherung Überprüfung der Qualität Voraussetzungen zur Erlangung des Zertifikats Absenzenregelung Rekursmöglichkeiten Evaluation des Angebots Qualifikation der Referenten Kosten Ethische Richtlinien Konfliktregelung IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 2 / 10
3 1 Zielsetzung Diese Zusatzqualifikation richtet sich an Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten und an Coaches/BeraterInnen, die als Supervisoren im Einzel- und Gruppensetting tätig sein wollen. Zielgruppe Der Lehrgang basiert auf einem systemischen, integrativen Ansatz von Supervision, verbunden mit den zentralen Elementen der Persönlichkeit des Supervisors und der Gestaltung der Arbeitsbeziehung. Die Teilnehmenden erlangen fachliche und methodische Kompetenzen, um selbständig und eigenverantwortlich Supervisionsprozesse mit Einzelpersonen, Gruppen und Teams zu initiieren, zu gestalten und auszuwerten. Ein hohes Mass an Selbst- und Sozialkompetenzen der Teilnehmenden wird vorausgesetzt. Kompetenzen Die Zusatzqualifikation Supervision wird mit einem Zertifikat des IBP Instituts abgeschlossen. Mitglieder des Berufsverbandes für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso können aufgrund der Zusatzqualifikation Supervision die Berechtigung erlangen, den bso-titel «SupervisorIn bso» führen zu dürfen (bitte beachten: die Bestätigung dieser Regelung des bso für den Lehrgang 2016/2017 steht noch aus!) Anerkennung bso-titel Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten können die Anforderungen an eine Spezialisierung in Supervision erfüllen, die in den Weiterbildungsgängen in Psychotherapie gemäss Psychologieberufegesetz (PsyG) seit dem 1. April 2013 vom Bundesamt für Gesundheit BAG als Qualifikation der Supervisoren gefordert werden. Erfüllt die Anforderungen für Supervisoren gemäss PsyG 2 Voraussetzungen Zur Zusatzqualifikation Supervision zugelassen werden Fachleute mit einer psychologischen oder ärztlichen Weiterbildung in Psychotherapie oder einer von bso oder SGfB (Schweizerische Gesellschaft für Beratung) anerkannten bzw. äquivalenten Coaching-/Beratungs-Ausbildung. Vorausgesetzt werden praktische Erfahrung: als Psychotherapeut/in mindestens 5 Jahre Berufspraxis seit Abschluss der Psychotherapie-Weiterbildung, als Coach/BeraterIn mindestens 3 Jahre Berufspraxis seit Abschluss der Coaching-/Beratungs- Ausbildung. Über die Zulassung von Personen, welche über vergleichbare Abschlüsse und entsprechende Berufserfahrung verfügen, entscheidet die Ausbildungsleitung. Interessentinnen und Interessenten für die Zusatzqualifikation Supervision reichen für den Nachweis der Erfüllung der formalen Anforderungen auf einem Formular einen Zulassungsantrag ein. Zulassungsbedingungen Ausnahmeregelung Zulassungsantrag IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 3 / 10
4 3 Überblick über das Konzept Die Zusatzqualifikation Supervision umfasst insgesamt 160 Unterrichtseinheiten: 19 Fortbildungstage mit je 8 Einheiten à 45 im Zeitraum von einem Jahr sowie 8 Einheiten à 45 Lehrsupervision im Einzelsetting. Die 19 Fortbildungstage sind wie folgt strukturiert: 5 Seminare mit Supervisions- Werkstätten à 3 Tage jeweils von Donnerstag bis Samstag, 1 Seminar mit Supervisions-Werkstatt à 4 Tage von Mittwoch bis Samstag (Seminar 1). Kurszeiten: Uhr und Uhr Umfang - Die Seminare sind jeweils theoretisch-methodischen Inhalten gewidmet. - Die Supervisions-Werkstatt jeweils am Samstag im Anschluss an die Seminare beinhaltet Methodentraining, Gruppen-Lehrsupervision, Reflexion und Dialog. - Die Lehrsupervision im Einzelsetting (8 Einheiten à 45 ) ist in Eigenregie zu planen und zu realisieren. Die theoretisch-methodischen Inhalte werden im Sinne des handlungsorientierten Lernens vermittelt. Konkrete Szenarien ermöglichen die Verbindung von Theorie und Praxis. Ausgangspunkt hierfür sind persönliche und berufliche Erfahrungen und Themen der Teilnehmenden. Im anschliessenden Dialog werden die Erfahrungen und die zur Anwendung gekommenen Theorien, Modelle und Techniken besprochen und vertieft. Auf diese Weise werden (Selbst-)Erfahrung, Theorie und Anwendung miteinander verwoben und ein ganzheitliches, praxisnahes Lernen ermöglicht. Daneben kommen Gruppenexperimente, Rollenspiele, Awarenessübungen, meditative Übungen, Bewegung, Diaden- und Triadenarbeit, Theorievorlesungen, Video-Feedback zur Anwendung. Die Seminare und Werkstätten sind bewusst praxisnah gestaltet mit dem Hauptziel, den Teilnehmenden nebst einer soliden theoretischen Basis ein breites Supervisions-Instrumentarium zu vermitteln, das sie befähigt, effizient und kompetent als Supervisor/in tätig zu werden. Die Gruppe besteht aus maximal 20 Teilnehmenden und bleibt für die Dauer dieser Zusatzqualifikation geschlossen. Die Tabelle 1 gibt einen Überblick über die in dieser Zusatzqualifikation eingesetzten Settings und Lerngefässe. Sie zeigt, wie die Lernzeit und die Unterrichtseinheiten auf die Elemente Theorie, Praxis, Supervision und eigene Supervisionstätigkeit verteilt sind. Didaktik Praxisnähe Anzahl Teilnehmende Settings und Lerngefässe IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 4 / 10
5 Tabelle 1: Überblick Zusatzqualifikation Supervision Settings Lerngefässe Anzahl Einheiten à 45 Bemerkungen Seminare Lehrveranstaltungen (5 à 2 Tage, 1 à 3 Tage) Supervisions- Werkstätten (6 à 1 Tag) inkl. 18 Lektionen GLSV 1 Gruppensetting ausserhalb Intervisionsgruppe Lehrsupervision 8 in Eigenregie Einzelsettings Einzel- Supervisionspraxis 12 Selbststudium Auswertung und Feedback eigener Supervisionserfahrungen individuell Total Unterrichtseinheiten von Ausbildern geleitet 160 Die Zusatzqualifikation Supervision wird hauptsächlich im Gruppensetting und in einem geringen Ausmass im Einzelsetting vermittelt. Im Kapitel 4 werden die in Tabelle 1 genannten Lerngefässe genauer vorgestellt. Eine Beschreibung der in den Lehrveranstaltungen (Seminare) vermittelten Inhalte erfolgt im Kapitel 5 «Themen der Seminare». 4 Lerngefässe 4.1 Lehrveranstaltungen Zentraler Bestandteil dieser Zusatzqualifikation Supervision sind die sechs Seminare und die sechs Supervisions-Werkstätten. Die Seminare und die Supervisions-Werkstätten werden in Zürich abgehalten. Sie werden von erfahrenen Referenten mit Praxiserfahrung in Supervision und Coaching geleitet. Die Gestaltung der Supervisions-Werkstatt liegt in der Verantwortung der Ausbildungsleitung. Umfang Ort Leitung 1 GLSV Gruppenlehrsupervision IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 5 / 10
6 4.2 Lehrsupervision (Gruppensetting und Einzelsetting) In der Supervisions-Werkstatt findet u.a. jeweils Gruppenlehrsupervision im Rahmen von 3 Unterrichtseinheiten statt. Die Teilnehmenden bringen Fälle aus ihrer Supervisionspraxis ein, die in diesem Setting nach theoretischen und methodischen Aspekten reflektiert und bearbeitet werden. In Eigenregie planen die Teilnehmenden mindestens 8 Einheiten Lehrsupervision im Einzelsetting. Sie suchen sich unter den vom IBP Institut anerkannten LehrsupervisorInnen eine/n LehrsupervisorIn ihrer Wahl. Auch hier steht die Reflexion der Supervisionspraxis der Teilnehmenden im Zentrum der gemeinsamen Arbeit. 4.3 Eigene Supervisionserfahrungen Für den Abschluss der Zusatzqualifikation Supervision mit dem Zertifikat ist eine eigene Supervisions-Tätigkeit erforderlich. Für die Zertifizierung müssen die Teilnehmenden einen Supervisionsprozess vorweisen, mit einem Einpersonen- und/oder mit einem Mehrpersonensystem (siehe auch 4.6). 4.4 Selbststudium Zur Vertiefung des theoretischen Wissens ist Selbststudium (persönliches Literaturstudium) während der Dauer der Zusatzqualifikation unerlässlich. Eine Liste ausgewählter Grundlagenliteratur wird den Teilnehmenden abgegeben. Die Lernzeit ist individuell. 4.5 Intervision Die Intervisionsgruppen sind autonome Lerngruppen mit 3-5 Teilnehmenden, die sich in Eigenregie zwischen den Seminaren treffen. In diesen Gruppen geht es um das Training von gelernten Methoden, um das Literaturstudium und um die Integration der in den Seminaren vermittelten Inhalte. 4.6 Abschluss: Auswertung und Feedback eigener Supervisionserfahrungen Die Teilnehmer stellen im Seminar 6 bzw. in der Supervisionswerkstatt ihr Supervisionskonzept und eine kurze Videodokumentation eines Supervisionsfalles vor. Lehrsupervision im Gruppensetting 18 Einheiten Lehrsupervision im Einzelsetting 8 Einheiten Supervisionspraxis Lernzeit individuell 4-6 Treffen Präsentation Supervisionskonzept und Videodokumentation IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 6 / 10
7 5 Die Seminare und die Supervisions-Werkstätten Die Seminare vermitteln Fertigkeiten für die inhaltliche Gestaltung der Supervision und für die speziellen interpersonellen Anforderungen in supervisorischen Prozessen. Auch werden grundlegende theoretisch-methodische Themen einbezogen und Impulse für die Inhalte der Supervisions- Werkstätten und für die Intervision gegeben. S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 SW 1-6 Inhalte Seminar 1: Supervision integrativ, methodenplural Vertraut werden mit dem Konzept, den Inhalten und Zielen der Zusatzqualifikation Supervision sowie mit den Teilnehmenden. Theorie und Praxis der Supervision, Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Modelle. Der Integrative Supervisionsansatz: Metamodell, Basistheorien, Beratungsprinzipien und Praxeologie Seminar 2: Supervision konkret Vom Erstkontakt und dem Erstgespräch zur Auftragsklärung und zum Kontrakt. Methodisch-didaktisches Vorgehen in den einzelnen Supervisions- Sitzungen, Vor- und Nachbereitung durch die SupervisandInnen, Methoden der Reflexion. Seminar 3: Einbezug des Körpers in der Supervision IBP - ein integrativer Ansatz. Integration von Körperwissen und - erfahrungen in der Supervision. Seminar 4: Supervision für Gruppen und Teams Supervisionsmodelle für die Mehrpersonen-Settings Gruppe und Team; Erklärungs- und Handlungsmodelle zu Team, Gruppendynamik und Teamführung; Gestaltung und Moderation von Lern- und Veränderungsprozessen in Gruppen und Teams; Arbeit an der Aufgabe der Gruppe, des Teams unter Einbezug des Prozesses. Seminar 5: Einsatz von Video in der Supervision Videoanalysen in der Supervision: Verbesserung von Wahrnehmung und Interaktion durch Video-Feedback. Seminar 6: Qualität, Ethik und Professionalität Gütekriterien der Supervision und professionelles Verständnis der Rolle SupervisorIn. Konzeptionellen Fragen und ethische Implikationen der Supervision sowie der eigenen der Supervisionspraxis. Evaluation von Supervisionsprozessen. Supervisions-Werkstatt Die Supervisions-Werkstatt folgt jeweils den einzelnen Kompakt- Seminaren. Die Agenda des Vormittags wird durch die Inhalte und Anliegen der Teilnehmenden bestimmt: Offene Anliegen und Fragestellungen ausgehend von der Theorie (Seminare, Selbststudium) und der Praxis (Beratungstätigkeit, Intervision); Daten Tage (die Daten sind in S1- S6 enthalten) Referent/in Silvio Sgier Roman Decurtins Ansula Keller Stefan Marti N.N. Silvio Sgier Silvio Sgier IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 7 / 10
8 Die angehenden SupervisorInnen lernen, wie offene Anliegen und Fragestellungen in Gruppen erörtert (Methodentraining) und wie Praxisfälle im Gruppen-Lehrsupervisions-Setting aufgenommen, bearbeitet und reflektiert werden können (Supervisionsmethoden). Reflexion von schwierigen Situationen in der Supervision: problematische Therapie- und Beratungsprozesse, interaktionelle Schwierigkeiten mit Patienten/Klienten, Teammitgliedern und innerhalb der Supervision. Hier ist auch Platz für Auswertung und Feedback zu eigenen Supervisionserfahrungen anhand schriftlicher und audiovisueller Dokumentation. Die Agenda des Nachmittags ist dem Kraftfeld Dialog gewidmet: Der Dialog als Arbeitsform in der Ausbildungsgruppe fördert das Wahrnehmen von unterschwelligen, unbewussten Prozessen in Gruppen. Der Dialog ermöglicht der Ausbildungsgruppe das Untersuchen der in der Gruppe ablaufenden Prozesse, um diese wahrzunehmen, zu verstehen und bewusst zu gestalten. Leitende Prinzipien sind u.a. «Urteile in der Schwebe halten», «Annahmen erkennen und sichtbar machen», «verschiedene Ebenen des Zuhörens» oder «Fragen und Reflektieren». 6 Qualitätssicherung 6.1 Überprüfung der Qualität Die Evaluation der Seminare und Supervisions-Werkstätten erfolgt jeweils mündlich durch die Referenten. Im letzten Seminar findet eine schriftliche Auswertung der gesamten Zusatzqualifikation Supervision statt. Die Evaluation der Lehrsupervision im Einzelsetting findet fortlaufend zwischen LehrsupervisorIn und den Teilnehmenden statt. Der individuelle Lernprozess wird zusätzlich anhand der Präsentation des Supervisionskonzepts und der Videodokumentation eines Supervisionsprozesses während des Lehrgangs überprüft. Nach dem Erfüllen aller Ausbildungsteile (Besuch der Seminare und Supervisions-Werkstätten, der Lehrsupervision im Einzelsetting, Präsentation Supervisionskonzept und Videodokumentation, dem Nachweis der Supervisions-Tätigkeit) wird der erfolgreiche Abschluss der Zusatzqualifikation Supervision mit einem Zertifikat bestätigt. 6.2 Voraussetzungen zur Erlangung des Zertifikats Für die Erlangung des Zertifikats der Zusatzqualifikation Supervision müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Nachweis der absolvierten Unterrichtseinheiten Nachweis der Bezahlung sämtlicher Kosten Nachweis der 8 Einheiten Lehrsupervision im Einzelsetting Nachweis der eigenen Supervisionstätigkeit im Umfang von 12 Einheiten Nachweis der Intervisionssitzungen Evaluation Lehrsupervision Auswertung eigener Supervisionserfahrungen Zertifizierung Zertifikat IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 8 / 10
9 Präsentation des Supervisionskonzepts und Videodokumentation eines Supervisionsprozesses 6.3 Absenzenregelung Es ist eine 100% Präsenz in sämtlichen Seminaren und Werkstätten erforderlich. Die Teilnehmenden erklären sich bereit, Ferien, berufliche und andere Verpflichtungen so zu planen, dass eine lückenlose Teilnahme möglich ist. Teilnehmende, deren Abwesenheit 10% der Einheiten übersteigt, können das Zertifikat nur dann erhalten, wenn sie im Umfang ihrer Abwesenheiten Äquivalenzleistungen erbracht haben. Diese werden mit der Leitung abgesprochen. 6.4 Rekursmöglichkeiten Wird die Erteilung des Zertifikats durch die Ausbildungsleitung verweigert, kann innerhalb eines Monats nach Erhalt des Entscheides bei der Bereichsleitung Coaching des IBP Instituts Einspruch eingelegt werden. Diese fällt eine endgültige Entscheidung. 6.5 Evaluation des Angebots Die Qualitätssicherung und -entwicklung der Zusatzqualifikation Supervision erfolgt gemäss den Anforderungen des Schweizerischen Berufsverbandes für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso. Unter anderem wird die Qualität des Angebots durch regelmässige Befragung der Teilnehmenden evaluiert. Die Ergebnisse werden in die weitere Entwicklung und Organisation dieser Zusatzqualifikation Supervision kontinuierlich einbezogen. 6.6 Qualifikation der Referenten Die Referenten am IBP Institut verfügen alle über einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss im Fachgebiet der Seminartätigkeit sowie über eine abgeschlossene Weiterbildung in Beratung, Supervision, Coaching und/oder Psychotherapie und mindestens fünfjährige Berufserfahrung. Für alle Referenten des IBP Instituts besteht die Verpflichtung, sich regelmässig fortzubilden. Absenzen Rekurs Evaluation Referenten Silvio Sgier, Ausbildungsleiter, Sekundarlehrer phil. I, Coach/Supervisor und Organisationsberater bso, Lehrbeauftragter für Supervision am IBP Institut Roman Decurtins, lic. phil., Coach, Supervisor und Organisationsberater bso, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Lehrbeauftragter für Supervision, Lehrtherapie und Kursleitung am IBP Institut Ansula F. Keller, Coach/Supervisorin bso, eidgen. FA Ausbildung, NLP- Trainerin, Lehrbeauftragte für Kursleitung, Lehrcoaching und Supervision am IBP Institut Stefan Marti, Dipl. Phil. II, Organisationsberater und Coach bso, Lehrbeauftragter für Kursleitung und Supervision am IBP Institut IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 9 / 10
10 7 Kosten Die Kosten für die Zusatzqualifikation Supervision setzen sich aus folgenden Positionen zusammen: Kosten 13 Seminar-Tage Supervisions-Werkstatt Tage Einheiten Lehrsupervision im Einzelsetting Total der Kosten In dieser Aufstellung nicht aufgeführt sind die Kosten für Fachliteratur und weiteres Studienmaterial, Reisekosten und Verpflegung. Zusätzlich anfallende Kosten 8 Ethische Richtlinien Das IBP Institut als Anbieter der Zusatzqualifikation Supervision und alle Teilnehmenden sind verpflichtet, sich an die ethischen Richtlinien eines der folgenden Berufsverbände zu halten: Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso Schweizerische Gesellschaft für Beratung SGfB Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP Schweizer Berufsverband für Angewandte Psychologie SBAP Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH 9 Konfliktregelung Bei Konflikten ermöglicht die Ombudsstelle des IBP Vereins einen unkomplizierten Zugang zu einer kurzen, kompetenten Beratung. Ziel dieser Beratung ist es, eine erste Einschätzung der Konfliktsituation vorzunehmen, zu vermitteln und nach Möglichkeit Handlungsoptionen aufzuzeigen. Die Ombudsstelle soll durch Beratung und Vermittlung vor allem dazu beitragen, blockierte Auseinandersetzungen wieder in Bewegung zu bringen und Lösungen zu finden, die von beiden Seiten akzeptiert werden können. 2 8 Einheiten sind 6 Stunden. Die Honorare für die Lehrsupervision im Einzelsetting bewegen sich zwischen CHF 160 und hier mit CHF 180 pro Stunde eingerechnet. IBP Institut Zusatzqualifikation Supervision Curriculum_MK_ doc 10 / 10
Zusatzqualifikation Supervision
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