w i l o b AG, Lenzburg

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1 w i l o b AG, Lenzburg Programm für die berufsbegleitende Weiterbildung Systemischlösungsorientierte Supervision BSO anerkannt Überarbeitet 2015

2 2 w i l o b AG 1. Angaben zur Organisation Das wilob (wilob = Weiterbildungsinstitut für lösungsorientierte Therapie und Beratung) wurde 1999 als einfache Gesellschaft gegründet. Der Name zeigt die Beweggründe für die Errichtung des Institutes. Wilob steht für systemischlösungsorientierte, ressourcenaktivierende Verfahren. Aus Sicht unserer Organisation ist auch in den Bereichen der Psychotherapie und Beratung darauf zu achten, dass Ressourcen wie Geld und Zeit sorgfältig und wirksam einzusetzen sind. Grundlage unseres Institutes ist es, Weiterbildungen in jenen Therapieverfahren anzubieten, die Ressourcen aktivieren. Wir wollen beim Gelingenden ansetzen, uns auf Ziele statt Probleme fokussieren. Ziel des Institutes ist es, ressourcenorientierte, systemische Verfahren zu lehren, diese Therapieansätze zu verbreiten und damit einen Beitrag zu leisten für gelingendes und erfolgreiches Leben. Es ist uns wichtig in der Lehre die Forschungen aus salutogenetischen Konzepten wie z. B. Positive Psychologie, Salutogenese- Kohärenzgefühl, Resilienz zu integrieren. Über die Grundprinzipien unserer Organisation geben die folgenden Gedanken zu ressourcenorientierter Beratung Auskunft. Die zentrale Voraussetzung jeder Therapie/Beratung ist die Erwartung, dass sich etwas verändern und verbessern kann. Lösungsfokussierte Therapie heisst, Veränderungsprozesse sind unvermeidbar und ereignen sich fortwährend. Die Methode unterscheidet sich von anderen Vorgehensweisen durch die Überzeugung des Therapeuten, dass bereits eine kleine Veränderung im Verhalten eines einzelnen Menschen erhebliche und weitreichende Veränderungen aller übrigen Beteiligten nach sich ziehen kann. Sie konzentriert sich auf die Ausnahmen eines Problems, jene Momente, in denen kleine Veränderungen in der Stabilität eines Problemzustands auftreten. Der Ausbau einer schon vorhandenen Veränderung, so klein sie auch immer sein mag, wird als wichtiger betrachtet als darüber nachzudenken, wie sich falsches Verhalten korrigieren oder verändern lässt. Unsere Mitgliedschaften / Anerkennungen Systemis.ch (Schweizerische Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung) Kollektivmitglied (ab 2015, bis 2014 gab es nur Einzelmitgliedschaft) BSO (Berufsverband für Supervision, Organisationsberatung und Coaching) Kollektivmitglied seit 2008 NLA (Netzwerk für lösungsorientiertes Arbeiten), Einzelmitgliedschaft SVM (Schweiz. Verband für Mediation), Einzelmitgliedschaft FSP (Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen) SBAP (Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie) FMH (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte) Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 2

3 3 w i l o b AG 2. Angaben zu den Lehrenden All unsere Dozenten und Dozentinnen (in den vorgestellten Weiterbildungen) verfügen über einen Hochschulabschluss und eine oder mehrere postgraduale Weiterbildung(en) im Fachgebiet. Die meisten bringen zudem einen grossen Erfahrungsschatz, die didaktische Vermittlung betreffend, mit. Wir haben das Glück namhafte, bestens ausgewiesene Dozenten und Dozentinnen in unseren Weiterbildungsgängen zu engagieren, was ein grosses Plus unserer Angebote darstellt. All unsere Supervisorinnen und Supervisoren sowie Selbsterfahrungstherapeutinnen und -therapeuten verfügen über eine qualifizierte Weiterbildung in Psychotherapie und mindestens über eine fünfjährige Berufserfahrung nach Abschluss der Therapieweiterbildung. Zudem haben ein Grossteil der Supervisorinnen eine Zusatzausbildung in Supervision, Coaching und/oder Organisationsberatung absolviert. All unsere Weiterbildnerinnen und Weiterbildner bilden sich regelmässig weiter. Sie haben die Möglichkeit, gratis oder zu einem stark reduzierten Preis die Angebote der wilob AG auch für sich zu nutzen. Auf Grund ihrer eigenen Verbandzugehörigkeit(en) sind unsere WeiterbildnerInnen dazu verpflichtet eine bestimmte Anzahl von Weiterbildungstagen pro Jahr zu absolvieren, damit sie ihre Anerkennung(en) behalten. SupervisorInnen Ursula Fuchs Psychotherapeutin SBAP, Sozialarbeiterin FH, Systemisch-lösungsorientierte Therapeutin für Einzelne, Paare und Familien (Systemis), Supervisorin & Coach & Organisationsberaterin (BSO), Master-Practitioner NLP und Mediatorin SVM in eigener Praxis, Dozentin im Nebenamt an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit. Begründerin und Leiterin der wilob AG. Daniel Pfister Wiederkehr Psychotherapeut SBAP., NLP Master Ganlp, Systemtherapeut Systemis, Supervisor BSO. Seit über 25 Jahren als Berater, Therapeut, Supervisor und Trainer im sozialarbeiterischen und psychiatrischen Feld tätig. Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen. 3. Überblick BSO Curriculum Systemische Supervision Ziele und Zweck der Weiterbildung Die Berufsbegleitende postgraduale Weiterbildung in Supervision mit systemisch-lösungsorientiertem Schwerpunkt ist eine praxisorientierte Weiterbildung. Sie erfüllt die Kriterien einer Spezialausbildung und wird vom BSO (Berufsverband Supervision und Organisationsberatung CH) anerkannt. Die von unserem Institut angebotene Weiterbildung vermittelt die Fähigkeit Supervision mit systemischlösungsorientiertem Schwerpunkt nach allgemein anerkannten und wissenschaftlich fundierten Grundsätzen durchzuführen. Ziel der Weiterbildung ist es, zur Arbeit als Supervisor mit Einzelnen, Teams, Klein- und Grossgruppen, in Profit- und Nonprofit- Organisationen gemäss den Prämissen und Techniken des systemisch- Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 3

4 4 w i l o b AG lösungsorientierten Therapiekonzeptes nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg zu befähigen. Hilfreiche Interventionen aus anderen Schulen der systemischen Therapie und Beratung (von Schlippe/Schweitzer, Ludewig, Schmidt, usw.) werden zusätzlich zum Shazer/Berg-Modell vermittelt, eingeübt und integriert. Die Teilnehmenden erlangen durch diese Weiterbildung Sicherheit in der Supervision von Einzelpersonen und Teams, lernen ein systemisch-lösungsorientiertes Methodenrepertoire zur Prozessbegleitung kennen, erhalten Kenntnisse über Unternehmensstrukturen und Führung, reflektieren über die eigene Supervisor-Persönlichkeit, usw. Diese Weiterbildung dient demnach dazu die Teilnehmenden für die selbständige Ausübung von Coachings zu befähigen. Schwerpunktsetzung des Weiterbildungsgangs / Theoretischer Hintergrund Lösungs- und ressourcenorientierte Therapieansätze haben in den letzten Jahren in vielen Praxisfeldern der psychosozialen Versorgung Eingang gefunden. Es handelt sich dabei um zielorientierte Vorgehensweisen, die auf defizitorientierte Diagnosestellungen so weit wie möglich verzichten, um statt dessen persönliche und soziale Ressourcen sowie die Konstruktionen von Lösungen (im Sinne alternativer Denk-, Fühlund Verhaltensmuster) in den Mittelpunkt zu stellen. Systemisch-lösungsorientierte Beratung umfasst ein Spektrum von Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Störungen. Sie zielt auf die Aufhebung individueller Beeinträchtigungen und Einschränkungen durch Mobilisierung, Stärkung und Erweiterung der schlummernden oder blockierten Fähigkeiten und Ressourcen bei den Betroffenen. Dieser Prozess findet im Rahmen einer therapeutischen/beraterischen Beziehung statt, die getragen ist von gegenseitigem Respekt, Achtung und Neutralität. Wir stellen einige der grundlegenden Aspekte lösungsorientierter Supervision in den Vordergrund. Zum Beispiel die professionelle Verantwortung des systemisch-lösungsorientierten Coachs, mit den Klienten zu kooperieren, sie zu ermutigen und ihnen zu helfen, krankmachende Beziehungsmuster zu verändern und ihr Leben positiver zu gestalten. Für uns sind ferner die praktischen Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung zwischen KlientInnen und TherapeutInnen zentral. Dies, weil wir von der Annahme ausgehen, dass lösungsorientierte Therapie ein interaktionelles Ereignis ist, das aus einfachen Aktivitäten, wie dem Stellen und Beantworten von Fragen, der Kommentierung der jeweiligen Standpunkte und dem Bewerten möglicher Lösungen des Klienten, besteht. All diese Aktivitäten sind beobachtbare Merkmale lösungsorientierter Beratung. Wir müssen beobachten und zuhören, um zu sehen und zu hören, wie die Therapeut-Klient-Beziehungen und die Lösungen für die Probleme der Klienten und Klientinnen in den Sitzungen der lösungsorientierten Therapie interaktionell konstruiert werden. Wittgenstein arbeitet seine Vorstellungen von Sprachspielen und Lebensformen aus, indem er sie als Möglichkeiten des «Durchs-Leben-Gehens» beschreibt. Entsprechend sind Lösungen Bestandteile eines anderen Sprachspieles, das mit den Problem-Sprachspielen nicht notwendig verbunden ist. Supervision mit systemisch-lösungsorientiertem Schwerpunkt geht davon aus, dass Menschen grundsätzlich alle Fähigkeiten in sich haben, um mit sich und anderen förderlich umzugehen. Durch genaues Erfragen der Ziel- und Lösungsvorstellungen aller an einem Problemsystem beteiligten Personen können Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten der Sichtweisen herausgearbeitet werden. Es findet eine Fokussierung weg von dem als problematisch beschriebenen Zustand hin auf eine wünschenswerte Zukunft statt. Anstelle einer Defizit- und Pathologieorientierung ist der systemische Supervisor gefordert, den Blick auf alle bereits vorhandenen Fähigkeiten des sozialen Systems zu richten, womit er die Selbstheilungskräfte und die Kooperationsbereitschaft der Klientel fördert. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 4

5 5 w i l o b AG Wir gehen gemäss der Erkenntnistheorie des radikalen Konstruktivismus davon aus, dass unsere Erkenntnisse subjektiv sind, und dass unsere Erkenntnisse mehr über uns als Beobachter aussagen als über das Beobachtete selbst. Ebenfalls glauben wir aufgrund des Konzeptes der Autopoiese, dass sich Menschen kaum von aussen dazu bringen lassen, sich in eine gewünschte Richtung zu verändern. Ressourcenorientierung ist eine Sichtweise, die nicht nur zuvor pathologisch Festgestelltes anschliessend positiv umdeutet, sondern die einen generellen positiven Rahmen für die Therapie bietet. Ressourcen sind Erfahrungsschätze, Ereignisse, Verhaltensweisen, Gefühle, Intuitionen, Körperhaltungen, zwischenmenschliche Beziehungsweisen, Wissen, Erfahrungen, Geschichten, etc., welche beide, TherapeutIn und KlientIn, mitbringen. Systemisch-lösungsorientierte Supervision umfasst (unter anderen) folgende Implikationen: Orientierung auf das Interpsychische. Das Individuum entwickelt sich in der Wechselwirkung mit der von ihm gestalteten Umwelt. Wir richten also unser Augenmerk vor allem auch auf das Interpsychische, das zwischenmenschliche Beziehungsgeflecht, im Wissen darum, dass Veränderungen dort auch Veränderungen im innerpsychischen Erleben nach sich ziehen. Dies bedeutet, sich in der Supervision auf das Gesunde, auf die Ressourcen und Stärken des Klienten zu konzentrieren. Dieses Prinzip spiegelt sich in den verschiedensten Forschungsansätzen wider; so auch in dem Konzept der Salutogenese (Antonovsky). Systemisch-lösungsorientiertes Vorgehen macht ein Umdenken erforderlich statt mehr desselben wird ein mehr des anderen gefordert. Statt mehr Probleme, mehr Ursachenerkundung, mehr Problemanalyse werden mehr Lösungen, mehr hypothetische Lösungen, mehr Bilder einer erfreulicheren Zukunft entworfen und damit auf Ziele fokussiert. Wir gehen von der Kompetenz und Kundigkeit derjenigen aus, die zu uns kommen, indem wir diese als Kunden nehmen und sie als kundig für ihr Leben betrachten. Coachs sind kundig für lösungsorientiertes Fragen, das Umdeuten, für das Neuerfinden von Geschichten und für die Begleitung beim Auffinden neuartiger Bewältigungsstrategien für alte Probleme. Wir betrachten die Entwicklung kooperativer Supervisor-Beziehungen als zentralen Inhalt der Arbeit. Die Beteiligten arbeiten an einem gemeinsamen Projekt und gehen davon aus, dass zwei Expertensysteme zusammen treffen. In Anlehnung an Prof. Dr. Klaus Grawe sind wir davon überzeugt, dass gelingende Therapie und Beratung ressourcenaktivierend ist. Im Konzept von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg (Begründer des Milwaukee-Instituts) finden wir unsere Grundgedanken und Grundannahmen wieder. Dies sind zum Beispiel: Menschen haben alle Ressourcen, die sie brauchen um ihre Probleme zu lösen, Menschen sind ihre eigenen Experten für ihre Fragen und für ihre Lösungen. Wir glauben, dass es hilfreicher ist nach vorne zu schauen und auf Veränderungsziele zu fokussieren statt Rückschau zu halten und in den Herausforderungen, die das Leben stellt, stecken zu bleiben. In einer Welt voll von Problemen finden wir es hilfreicher, den Fokus auf Ziele und Veränderungsabsichten zu legen statt in der Problemsicht zu verharren. Wir möchten Menschen das anbieten, was wir denken, weil wir meinen, es könnte nützlich und hilfreich für sie sein. Das hypnosystemische Konzept von Dr. Gunther Schmidt trägt dazu bei, den Menschen in seiner Ganzheit wahrzunehmen. Grundgedanken des Konzeptes von de Shazer und Berg werden von Dr. Gunther Schmidt aufgenommen, jedoch wird darauf hingewiesen, dass eine zu strikte Lösungsorientierung auch contra produktiv sein kann. Dies zum Beispiel, wenn jemand einfach erzählen will, wie schwierig es gerade ist und gar keine Veränderung anstrebt. Zudem leistet Dr. Gunther Schmidt einen wichtigen Beitrag darin, Praxis und Theorie zu verknüpfen, in dem er z.b. neuste Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften einbezieht. Im Verlaufe der Zeit ist es uns zunehmend wichtig geworden, Erkenntnisse der aktuellen Psychotherapie- Forschung vermehrt zu berücksichtigen. So ist es zentral geworden salutogenetische Konzepte (wie Anto- Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 5

6 6 w i l o b AG novsky), Positive Psychologie und Resilienz, (resp. Die neuesten Forschungsergebnisse dazu) in den Beratungsalltag einfliessen zu lassen. Vieles, was z.b. in der positiven Psychologie aktuell erforscht wird, wird von systemisch-lösungsorientierten Therapeuten/BeraterInnen seit längerer Zeit praktiziert. Ebenfalls wichtig ist uns, Entwicklungen in der systemischen Therapie zu beobachten, aufzunehmen und an unserem Institut weiter zu geben. Wir verbinden Theorie und Praxis, weil wir glauben, dass die Wissenschaftlichkeit einen immer höheren Stellenwert einnimmt. So erhalten neu das ZRM (Zürcher Ressourcenmodell nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause) und die PSI-Theorie (Persönlichkeits-System-Interaktionen nach Prof. Dr. J. Kuhl) an unserem Institut grössere Beachtung und ihren Platz in unseren Weiterbildungsgängen. Zulassungsbedingungen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss in Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik, Theologie, Recht, Pflege, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, usw. Erfahrung in der Beratungstätigkeit, d.h. mindestens 5 Jahre Berufstätigkeit im Fürsorge- und Gesundheitswesen, Justiz, stationären Einrichtungen, Personalwesen, Führung, usw. von Organisationen im Profit- und Nonprofitbereich 30 h Coaching / Organisationsberatung / Supervision in der Rolle des Supervisanden, als Coachee oder in der Rolle des Beratenen Lerninhalte und Aufbau des Weiterbildungscurriculums Phasen der Weiterbildung Die Weiterbildung dauert meistens 4 Jahre und gliedert sich in 4 Phasen. 1. Phase Supervision I 2. Phase: Supervision II (32/xx) 3. Phase: Coaching I (ein Teil von 28/xx) 4. Phase: Coaching II (Empowerment 27/xx) Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 6

7 7 w i l o b AG Übersicht über die einzelnen Elemente Wissen und Können Im Bereich Wissen und Können soll einerseits eine fundierte theoretische Basis über das Gesamtgebiet der systemisch-lösungsorientierten Beratung und andererseits die Umsetzung im Coaching und in der Supervision vermittelt werden. Es werden spezifische Techniken erläutert, demonstriert und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angewandt. Wissen und Können wird in Blockseminaren vermittelt. Die Seminare für das Element Wissen und Können finden in Gruppen von mindestens 12 und höchstens 22 Teilnehmenden statt. (Alle Seminare sind gleichzeitig öffentlich ausgeschrieben, sodass sich die Gesamtseminargruppe immer wieder neu zusammen setzt) Blockseminare zu 2-3 Tagen In den 2-3-tägigen Seminaren, die ausschliesslich an unserem Institut stattfinden, werden die Inhalte vermittelt und die beraterische Praxis in Rollenspielen und Übungen trainiert. Es ist uns wichtig, die theoretischen Grundlagen zu lehren und auch, dass die neu gelernten Methoden geübt werden, und die Umsetzung in die Praxis dargestellt und angewandt wird. Dabei sind die Teilnehmenden als Beraterinnen und Berater, als Beratene, Teammitglieder und Beobachtende am Geschehen beteiligt. In jedem Seminar besteht die Möglichkeit, eigene Klienten/KundInnen mitzubringen und live zu arbeiten und dabei die Unterstützung der AusbildnerInnen, Kollegen und Kolleginnen zu nutzen. Das Selbststudium Das Selbststudium aktueller wissenschaftlicher Literatur dient der Vor- und Nachbereitung der einzelnen Seminare. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zu den einzelnen Ausbildungsteilen Wissen und Können, resp. zu den jeweiligen Themen Literaturhinweise von den Dozenten und Dozentinnen. Eigene Arbeit als Supervisorin, als Coach Sie umfasst die eigene Beratungstätigkeit mit Einzelnen, Teams, Klein- und Grossgruppen gemäss den Prämissen und Techniken des systemisch-lösungsorientierten Beratungskonzeptes. Anhand von mindestens 30 h selber erteilter Supervision/Coaching zeigen die Teilnehmenden auf, dass sie ihr Wissen und Können in der systemisch-lösungsorientierten Beratung anwenden und mittels einer schriftlichen Falldokumentationen im Coaching und der Abschlussarbeit (Diplomarbeit; Umfang Zeichen, Seiten) nach Abschluss von Coaching II (oder währenddessen) legen sie dar, dass sie die notwendigen beraterischen Kompetenzen erworben haben. Lehrsupervision Die Supervision setzt sich zusammen aus Einzel- und Gruppensupervision. 20 h müssen bei vom Institut anerkannten Lehrsupervisoren, Lehrsupervisorinnen (auf eigene Rechnung) absolviert und von diesen bestätigt werden. Diese Lehrsupervisionsstunden können über die gesamte Ausbildung verteilt besucht werden. 70 h Lehrsupervision werden in der Gruppe absolviert. Ziel der Lehrsupervision ist die Reflexion und Überprüfung der praktisch-beraterischen Umsetzung des erworbenen Wissens. In den Lehrsupervisionen soll die Kompetenz zur Präsentation des eigenen bera- Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 7

8 8 w i l o b AG terischen Handelns erlernt werden, die Beurteilung von Beratungsprozessplanung, -durchführung und evaluation der eigenen und auch der anderen Teilnehmenden gefördert und das Erkennen eigener Stärken und Optimierungsmöglichkeiten unterstützt werden Die Lehrsupervisionssitzungen finden in regelmässigen Intervallen statt. Gestartet wird in Supervision I mit drei ganztägigen Lehrsupervisionseinheiten. Ab Supervision II steht die Reflexion des beraterischen Handelns - auch in den Seminaren - im Vordergrund. Mindestens einmal (während der gesamten Weiterbildung) reflektiert jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin seine/ihre Arbeit mittels einer Videoanalyse aus der eigenen Praxis oder mindestens einmal stellen die Teilnehmenden ihre Arbeitsweise in einer Livesitzung vor. Intervision Die Teilnehmenden treffen sich zwischen den Seminaren in kontinuierlich stattfindenden regionalen Intervisionsgruppen, in denen Reflexion der Umsetzung systemisch-lösungsorientierter Beratung in der Praxis erfolgt. Ebenfalls erfolgt die Auseinandersetzung mit der zu verarbeitenden Literatur in den Intervisionsgruppen. Die Arbeit der Intervisionsgruppen wird schriftlich in Form von Protokollen dokumentiert. Die Protokolle sind dem Institut zur Überprüfung abzugeben. Folgende Intervisionsstunden sind zu absolvieren: Supervision I 20 h, Supervision 28/xx 20 h, Coaching 32/xx 30h, Empowerment 27/xx 20 h. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 8

9 9 w i l o b AG Inhalte Gesamtübersicht Module Supervision l und ll, Coaching l und ll Inhalte Modul 1: Supervision 1. Seminar: Start (Ursula Fuchs, Daniel Pfister-Wiederkehr) 3 Tage Unterscheidung der Beratungsformate OE, Coaching, Supervision, Therapie, Mediation und die jeweils verschiedenen Rollen der Beraterin; Historische Entwicklungen und Strömungen in der Supervision; Grundannahmen systemisch-lösungsorientierter Beratung, Einführung in die systemische Arbeit, Salutogenetische Konzepte wie Anthonovsky, Resilienz 2. Seminar: Einführung Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten (Ursula Fuchs) 3 Tage Ziel-, Ressourcen- und Lösungsorientierung mit Teams, Interventionen, die mit sparsamen Mitteln die erwünschte Wirkung erzeugen, Teamcoaching in den Phasen Auftragsklärung, Zielerarbeitung und Prozessbegleitung Struktur des systemisch-lösungsorientierten Gesprächs, Lösungsorientierte Interviewtechniken, Zirkuläre Fragen und Feedforward-Techniken 3. Seminar: Beziehungsgestaltung / NLP (Daniel Pfister-Wiederkehr) 2 Tage (Wahlseminar für solche TN, die nach Coaching/OE Weiterbildung auch noch Supervision machen möchten) 4. Seminar: Kompetenzerweiterung (Jürgen Hargens) 2 Tage Fragen, eine Kunst des Zuhörens, Umdeuten (Wahlseminar für solche TN, die nach Coaching/OE Weiterbildung auch noch Supervision machen möchten) Drei Lehrsupervisionen (Ursula Fuchs, Daniel Pfister-Wiederkehr) 3 Tage Ziel der Lehrsupervisionen ist das Bearbeiten und Austauschen von konkreten Beispielen und Erfahrungen der Teilnehmenden und das Integrieren der eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse Inhalte Modul 2: Coaching (32/xx) 1. Seminar: Methodendifferenzierung & Methodenindikation 3 Tage mit Siang Be Radikaler Konstruktivismus & sozialer Konstruktionismus Hypothesenbildung Narrativer Ansatz (nach Harry Goolishian) Externalisierung (nach Michael White) Reflecting Team und Positions (nach Tom Andersen) 2. Seminar: Perspektiverweiterung durch Coaching 3 Tage mit Gudrun Sickinger Konstruktivismus Teil I Zirkuläres Interviewen Meta Mirror Disney-Modell Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 9

10 10 w i l o b AG Lehrcoaching 4 mit Ursula Fuchs / D. Pfister 1 Tag 3. Seminar: Die Person im Coachingprozess 3 Tage mit Ulrike Löhr Wahrnehmung und Umgang mit Beziehungs- und Affektmustern im beruflichen Kontext Führungsstile und emotionale Kompetenz als Führungsqualität Genderaspekte Biografische Aspekte Entscheidungssituationen Lehrcoaching 5 mit Ursula Fuchs und / oder mit D. Pfister 1 Tag 4. Seminar: EAI Coaching: Musterunterbrechung durch innere Bilder 3 Tage mit Ilka Hoffmann-Bisinger Theoretische Einführung Problemerhaltende Muster identifizieren und unterbrechen Grundlagen für die Arbeit mit inneren Bildern Die kreativen Möglichkeiten der analogen Ebene implizites Wissen für Lösungen nutzen Live-Arbeit Lehrcoaching 6 mit Ursula Fuchs / D. Pfister 1 Tag 5. Seminar: Abschluss 3 Tage mit Siang Be Abschluss von Coachingprozessen Evaluation der Lerninhalte, Zertifizierung und Testing Abschlussfeedbacks Total 15 Tage à 8 UE = 120 UE Theorie/Methoden und Selbsterfahrung und Selbstreflexion Total 3 Lehrcoachings à 9 UE = 27 UE Intervision zu leisten mindestens 38 UE Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 10

11 11 w i l o b AG Inhalte Modul 3: Supervision 28/xx 1. Seminar: Contracting (Dieter Tappe) 2 Tage Erstkontakt, Auftragsklärung, Contracting und Vertrag. Der gelungene Einstieg ist der Grundstein für die erfolgreiche Beratung. 2. Seminar: Konflikte (Friedrich Glasl) 3 Tage Wie werden Organisationen konfliktfest: Menschen müssen konfliktfähig sein und die Organisationen konfliktresistent. Was das bedeutet wird theoretisch dargestellt und an Praxisbeispielen illustriert 3. Seminar: Gruppenprozesse (Judith Burkhard) 3 Tage Gruppenprozesse, Gruppenbildung, Rollen in Gruppen. 4. Seminar: Ressourcenorientierte Teamarbeit (Johannes Herwig Lempp) 2 Tage Kollegiale Beratung, Lösungsorientierte Supervisions- und Selbst- Supervisionsmöglichkeiten für Teams. 5. Seminar: Abschluss von Supervision (Ursula Fuchs, Daniel Pfister-Wiederkehr) 2 Tage Abschliessen von Coaching/ Supervision Evaluationsinstrumente, Evaluation, Qualität 2 Lehrsupervisionen (Ursula Fuchs, Daniel Pfister-Wiederkehr) 2 Tage Wahlseminare: *) Seminar: Instrumentenkoffer (Mohammed El Hachimi) 2 Tage *) Seminar: Die eigene Person im Fokus (Monika Schäppi) 2 Tage Aufmerksamkeitsfokussierung *) Seminar: Konfliktgespräche (Gudrun Sickinger) 2 Tage *) Seminar: ZRM Einführungskurs (Ursula Fuchs) 2 Tage *) Seminar: Wenn-Dann-Pläne (Peter Gollwitzer) 2 Tage *) Seminar: Psychodrama (Dähler) 2 Tage Weitere Wahlseminar auf Anfrage! Für AbsolventInnen, welche das Gesamtcurriculum absolvieren sind die oberen 4 Seminare UND 2 Wahlseminare UND das Abschlussseminar Pflicht. AbsolventInnen, die für den Zusatztitel 20 Tage brauchen, können nach Wahl die Kurse mit einem *) besuchen. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 11

12 12 w i l o b AG Inhalte Modul 4: Empowerment 27/xx 1. Seminar: Einführung (Gunther Schmidt) 3 Tage Einführung in die hypno-systemische Ressourcen- und Lösungsorientierung für Kontexte der Organisationsberatung, Teamentwicklung und Coaching. Theorie und effektive praktische Interventionen der Aufmerksamkeitsfokussierung in Organisationen, Kybernetik 2. Ordnung, Aufbau von kooperativen Lösungssystemen. 2. Seminar: Auftragsgestaltung (Gunther Schmidt) 3 Tage Effektive lösungsorientierte Auftragsgestaltung in hierarchischen Systemen und Auftragshierarchien. Lösungsorientierte Strategien für Klärung und Nutzung schwieriger Zuweisungskontexte. Erkennen, Auflösen und Nutzen von Auftragszwickmühlen und zunächst "unlösbar" erscheinenden Aufträgen, Aufbau lösbarer, kooperativ getragener Aufträge im System, optimaler Umgang mit Restriktionen und deren lösungsorientierte Nutzung. Lösungsorientierte, hypno-systemische Coaching-Strategien als exemplarische Modelle einer Entwicklung von Lösungs- Bewusstseins-Prozessen, die dann auf Team-Kontexte übertragen werden können. Lehrsupervision 9 1 Tag 3. Seminar: Kommunikationsstrategien (Gunther Schmidt) 3 Tage Hypno-systemische Kommunikationsstrategien für Führungskräfte und ihre Teams und für größere Organisationen. Kompetenz- und lösungsorientierte Interventionen und Selbstmanagement-Techniken für Führungskräfte, lösungsorientierte Motivationsstrategien. Effektive Strategien für Führungskräfte für die Optimierung von Mehrfach-Rollen (z.b. "Führungskraft als Coach" etc.), gelingende Interaktionen zwischen "Führenden" und Geführten" ("die MitarbeiterInnen als KundInnen"- / Führung als "kooperativer Tanz"). 4. Seminar: Teams (Gunther Schmidt) 3 Tage Teams als optimale, aufgabenbezogene Lösungssysteme aufbauen. Interventionen, mit denen Teamressourcen gezielt wiederentdeckt, gestärkt und umgesetzt werden können. Strategien für den optimalen Umgang mit Unterschiedlichkeit in Teams. Gezielte rituelle Interventionsmethoden für Teams (z.b. Appreciative Inquiry, RTSC, Open space- Technolgy, etc.), systematisch optimiert durch hypno-systemische Interventionen für den lösungsförderlichen Umgang mit Ambivalenzen in der Organisation und systematische Kooperationsmodelle. Lehrsupervision 10 1 Tag 5. Seminar: Konzepte (Gunther Schmidt) 3 Tage Konzepte für hypno-systemisches, lösungsorientiertes Konfliktmanagement. Lösungsorientierte hypnosystemische Organisationsaufstellungen (statische Varianten) und Organisations-Choreographien (dynamische Varianten). Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 12

13 13 w i l o b AG Leitung / Dozenten Siang Be Diplom Soziologe, Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor der Systemischen Gesellschaft SG, Hypnotherapeut. Gründer und Leiter des Systemischen Instituts für Achtsamkeit. Judith Burkhard Dipl. Sozialpädagogin, Personalentwicklerin, Beraterin für Personal-, Team- und Organisationsentwicklung. Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI), Organisationsentwicklung und Psychodrama. Mohammed El Hachimi, Systemischer Therapeut in eigener Praxis, Lehrtherapeut, Lehrsupervisor, syst. Organisationsberater (IFW/SG/ECP). Ursula Fuchs, Leiterin wilob Sozialarbeiterin FH, Systemisch-lösungsorientierte Therapeutin für Einzelne, Paare und Familien (systemis), Supervisorin, Coach, Organisationsberaterin (BSO), Master-Practitioner NLP und Mediatorin SVM in eigener Praxis, Dozentin an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit. Jürgen Hargens Diplom-Psychologe, Klinischer Psychologe/Psychotherapeut und Supervisor BDP, Familientherapeut/systemischer Therapeut und systemischer Supervisor DFS. Psychologischer Psychotherapeut. Freie Praxis Gründer und bis 1992 Herausgeber der Zeitschrift für systemische Therapie. Mitarbeiter bei CON- TEXT, Contemporary Family Therapy, Psychotherapie FORUM, Foreign Correspondent des ANZJ for Family Therapy bis 1996 Lehrbeauftragter an der Universität Kiel. Katalin Hankovszky M.A., Erziehungswissenschaftlerin, (Coach-)Trainerin und Coach. Konsequente Anwenderin des lösungsorientierten Ansatzes in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen, Mitentwicklerin der sog. Lösungsorientierten Didaktik. Johannes Herwig-Lempp Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz.päd., Systemischer Berater und Therapeut (DGSF), Supervisor, Systemischer Lehrtherapeut (DGSF). Dr. Ilka Hoffmann-Bisinger Frau Dr. Hoffmann leitet das biis - berlin international institute of synergy und ist dort als systemische Ausbilderin, Beraterin, Therapeutin, Supervisorin und Coach tätig. Als anerkannte Lehrtherapeutin der Systemischen Gesellschaft (SG) bildet sie auch an anderen systemischen Instituten im In- und Ausland aus. Sie ist Lehrbeauftragte an der FH in Frankfurt a.m. im Masterstudiengang»Beratung in der Arbeitswelt. Coaching und Supervision«sowie bei WiB e.v., einem AnInstitut der Uni Potsdam. Friedrich Glasl univ.-doz. dr.rer.pol. habil. Studium der politischen Wissenschaften in Wien Habilitation an der Universität Wuppertal in Wirtschaftswissenschaften/ Organisationslehre. Mitgründer der trigon Entwicklungsberatung. Mediator und Mediationstrainer bm. Dozent an der Universität Salzburg. Autor zahlreicher Fachartikel über Führung, Organisation und Konfliktmanagement und der Standardwerke «Konfliktmanagement», «Selbsthilfe in Konflikten», «dynamische Unternehmensentwicklung Ulrike Löhr MA Sozialwissenschaftlerin, Systemische Therapeutin (SG), Systemische Supervisorin (SG) Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 13

14 14 w i l o b AG Daniel Pfister Wiederkehr NLP Master Ganlp, Systemtherapeut SGS, Supervisor BSO. Seit über 25 Jahren als Berater, Therapeut, Supervisor und Trainer im sozialarbeiterischen und psychiatrischen Feld tätig. Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen. Weitere Angaben unter Monika Schäppi dipl. Psych., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP; Supervisorin, Systemtherapeutin SGS. In eigener Praxis, Zürich. Seit 33 Jahren psychotherapeutische Tätigkeit. Sie leitet seit 21 Jahren Gruppen, in welchen sie Psychotherapie und Meditation kombiniert. Zudem führt sie seit 11 Jahren mehrtägige Achtsamkeitsseminarien durch. Gunther Schmidt Dr. med. Dipl.-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der SysTelios-Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg. Lehrtherapeut des Helm Stierlin Instituts für systemische Therapie/ Beratung, Ausbilder und langjähriger 2. Vorsitzender der Milton-Erickson-Gesellschaft (MEG), Mitbegründer und Senior Coach des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC). Gudrun Sickinger Dipl. Psychologin, systemisch-lösungsorientierte Supervisorin und Organisationsberaterin, Mitarbeiter- und Führungskräfteschulungen zum lösungsorientierten Konfliktmanagement in verschiedenen Organisationen des Profitund Non-Profit-Bereiches. Dieter Tappe Betriebswirt, selbständiger Berater für Unternehmens- und Organisationsentwicklung, NLP-Master Practitioner, Master. Hypnose und systemischer Berater. Ausbildung in Transaktionanalyse, Synergetik und Lösungsorientierter Kurzzeitberatung. LehrsupervisorInnen: Ursula Fuchs, Leiterin wilob Psychotherapeutin SBAP., Sozialarbeiterin FH, Systemisch-lösungsorientierte Therapeutin für Einzelne, Paare und Familien (Systemis), Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin (BSO), Master- Practitioner NLP und Mediatorin (SVM) in eigener Praxis, Dozentin im Nebenamt an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit. Daniel Pfister Wiederkehr Psychotherapeut SBAP., NLP Master Ganlp, Systemtherapeut SGS, Supervisor BSO. Seit über 25 Jahren als Berater, Therapeut, Supervisor und Trainer im sozialarbeiterischen und psychiatrischen Feld tätig. Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen. Weitere Angaben unter Für die Lehrsupervision im Einzelsetting wird den Teilnehmenden am Start der Ausbildung eine Liste der von unserem Institut anerkannten SupervisorInnen abgegeben. Es werden ausschliesslich SupervisorInnen anerkannt, welche sich über die vom BSO verlangten Qualitätsstandards ausweisen. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 14

15 15 w i l o b AG Zeitliche Ausbildungsstruktur: Supervision I 10 Tage Wissen und Können 70 h / 80 UE Lehrsupervision 3 x 7 h 21 h / 27 UE Intervision 20 Stunden Literaturstudium + Protokolle 50 Stunden Total begleitet Supervision l 91 Stunden Coaching 32/xx 15 Tage Wissen und Können 105 h / 120 UE Lehrsupervision 3 x 7 h 21 h / 27 UE Intervision 30 Stunden Literaturstudium + Protokolle 70 Stunden + Falldokumentatioin (mind. 10 Seiten) 30 Stunden Total begleitet Coaching 32/xx 126 Stunden Supervision 28/xx 16 Tage Wissen und Können 112 h / 128 UE Lehrsupervision 2 x 7 h 14 h / 18 UE Intervision 20 Stunden Literaturstudium+ Protokolle 70 Stunden Total begleitet Supervision 28/xx 126 Stunden Empowerment 27/xx 15 Tage Wissen und Können 105 h / 120 UE Lehrsupervision 2 x 7 h 14 h / 18 UE Intervision 20 Stunden Literaturstudium und Protokolle 45 Stunden Total begleitet Coaching 27/xx 119 Stunden Lehrsupervision im Einzelsetting 20 Stunden 1 Tag Abschlussseminar 7 h / 8 UE 27 Stunden Total begleitet inkl. Lehrsupervision in der Gruppe 489 Stunden = 652 Lektionen à 45 Min. begleitet Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 15

16 16 w i l o b AG Gesamtunterrichtseinheiten Übersicht über die einzelnen Elemente Gesamtstundenzahl à 60 Min. Theorie, Wissen, Können (UE) Literaturstudium + Intervisionsprotokolle (Std.) Intervision (Std.) Lehrcoaching In Gruppe (UE) Indiv.Arbeiten Falldokumentation Diplomarbeit (Std.) eigene Arbeit als Supervisor, Coach (Std.) 1. Supervision I Coaching 32/xx Supervision 28/xx Empowerment 27/xx Abschluss 24.0 Einzel 3 Total Std. à 60 Min UE Std Std UE Std Std. Total Stunden Total Lektionen = 1565 UE (Lektionen à 45 Min.) Durch Dozent, Dozentin begleitet: 570 UE (Lektionen à 45 Min.) Seminarzeiten: Seminarzeiten: Uhr Wissen und Können: Supervision: Uhr 8 Einheiten pro Tag 9 Einheiten pro Tag Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 16

17 17 w i l o b AG Zertifizierung: Nach Abschluss der postgradualen Weiterbildung erhalten die Absolventen und Absolventinnen ein Diplom: Diplom für die postgraduale Weiterbildung in Supervision und Coaching mit systemischlösungsorientiertem Schwerpunkt. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: Präsenz von 90 % an allen Weiterbildungsveranstaltungen 1 schriftliche Falldokumentationen wurden im Coaching I vorgelegt und von der Leitung gutgeheissen 1 Livesitzung oder eine Videodemonstration wurde in der Lehrsupervision durchgeführt/vorgestellt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weisen 30 h eigene Praxis als Supervisorin, Coach aus, die sie während der Weiterbildungszeit geleistet haben. Eine qualifizierte Abschlussarbeit wir am Ende nach Abschluss des Caching ll eingereicht und angenommen Das Abschlusskolloqium ist bestanden Die fachliche und persönliche Eignung für die Ausübung der beratenden Tätigkeit aus Sicht der Ausbildungsverantworlichen Michael Dahm, Gunther Schmidt, Daniel Pfister-Wiederkehr und Ursula Fuchs ist bestätigt Die Präsenz der TN wird mit Präsenzlisten in jedem Seminar und in jeder Lehrsupervision kontrolliert. Fehlt jemand mehr als 10 % sind Kompensationsleistungen in der Höhe der Fehlzeiten zu erbringen. Die schriftliche Falldokumentation im Coaching I weist aus, dass die TN das angeeignete Wissen in die Praxis umsetzen können und auch in der Lage sind einen Beratungsverlauf kurz und prägnant darzustellen. Das Testing besteht aus einem Live-Coaching, das die TN innerhalb des Abschlussseminars in der Weiterbildungsgruppe zu absolvieren haben. Hier wird vom Ausbildungsleiter überprüft ob die Absolventen in der Lage sind nach systemisch-lösungsorientierten Grundsätzen Beratungsgespräche zu planen, durchzuführen und auch zu evaluieren. In der Lehrsupervision bei Ursula Fuchs und /oder Daniel Pfister-Wiederkehr haben die AbsolventInnen mindestens einmal eine Videoaufnahme von einer Supervision oder einem Coaching zu zeigen oder eine Liveberatung durchzuführen. Damit soll sicher gestellt werden, dass die TN in der Lage sind eigenständig, für die Klienten/Kunden hilfreiche Beratung durchzuführen. Müssten Zweifel betr. Eignung eines TN angemeldet werden auf Grund des demonstrierten Gespräches würde das mit den Betroffenen besprochen und die Lehrsupervisoren würden Auflagen erteilen, z.b. dass eine zweite Beratung demonstriert werden muss. Der Nachweis, dass 30 h eigene Praxis durchgeführt worden sind, wird durch die TN selber erbracht. Einerseits können hier die in der Lehrsupervision eingebrachten Fälle als Belege beigebracht werden, oder es können dem Institut Rechnungskopien als Belege zugestellt werden. Zum Abschluss gehören einerseits die angenommene Diplomarbeit und andererseits das bestandene Abschlusskolloquium Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 17

18 18 w i l o b AG Die Abschlussarbeit muss Seiten, resp. 75' '000 Zeichen umfassen und wird gemäss vorliegendem Beurteilungsraster bewertet. Die Arbeiten werden von der Ausbildungsleitung gelesen und bewertet. Bei Unsicherheit ob die Arbeit akzeptiert werden kann erfolgt die Gegenlesung durch den anderen Beurteilenden. Ist die Arbeit angenommen bildet diese die Basis für das Abschlusskolloquium. Die Absolventen haben ihre Arbeit anlässlich des Abschlusskolloquiums zuerst kurz zu präsentieren, dann werden dazu Fragen gestellt von den Prüfenden. Das Abschlusskolloquium ist eine Einzelprüfung, anwesend sind der Teilnehmer, Daniel Pfister-Wiederkehr, Ursula Fuchs und zusätzlich ein(e) externe(r) Experte(in). Sollten sich die Prüfenden in der Bewertung uneinig sein, hat die ExpertIn Entscheidungsbefugnis, welche Bewertung gelten soll. Die fachliche und persönliche Eignung der TN wird von den Ausbildungsleitern schriftlich bestätigt. Die beiden Ausbildungsleiter haben diese Möglichkeit im Rahmen ihrer Tätigkeit als Dozenten und Lehrsupervisoren einerseits und andererseits, indem sie bei den verschiedenen Dozenten im Lehrgang Feedback zu den Teilnehmenden des Weiterbildungsganges einholen. Zusätzlich sollen Mentorate eingerichtet werden. Hier besteht allerdings Bringschuld von Seiten der TN. D.h. wenn die Teilnehmenden Fragen haben in ihrem Lernprozess, Unsicherheiten im Theorie-Praxistransfer, dann können sie Beratung durch Daniel Pfister-Wiederkehr und Ursula Fuchs einholen. Würde im schlimmsten Falle einem Teilnehmenden zusätzliche Auflagen erteilt werden müssen und könnten diese Auflagen nicht zufriedenstellend erfüllt werden, käme es zu einer Kündigung des Ausbildungsvertrages durch die Ausbildungsleitung. Gegen diesen Entscheid könnte dann Rekurs geführt werden. Unser Curriculum ist vom BSO anerkannt, sodass bei erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung die Anerkennung durch den BSO beantragt werden kann und somit schlussendlich der Titel Supervisor/Coach BSO getragen werden darf. Absenzenregelung: Teilnehmende, deren Abwesenheit 10% der zu absolvierenden Lektionen übersteigt, können nur diplomiert werden, wenn sie im Umfang ihrer Abwesenheiten Aequivalenzleistungen erbracht haben. Ethische Richtlinien: Für alle Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung gelten die Bestimmungen des BSO als verbindlich. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 18

19 19 w i l o b AG Konfliktregelung: Gegen Entscheide der wilob AG, die Absolventinnen des Curriculums das Diplom verweigert, kann bei der Rekurskommission Rekurs eingereicht werden. Die Rekursinstanz ist der wilob Beirat. Ablauf im Falle eines Rekurses: Bei einem Rekurs innerhalb der nützlichen Frist (30 Tage) wird der Beirat informiert. Den Beiratsmitgliedern werden sämtliche Unterlagen zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Dieser prüft gewissenhaft und neutral die zugestellten Unterlagen. Die drei Beiratsmitglieder haben alleinige Entscheidungsbefugnis im Konfliktfall und befinden ebenfalls eigenständig darüber ob zusätzlich zu den erhaltenen schriftlichen Unterlagen mündliche Rücksprachen mit dem/der RekurseinreicherIn und/oder der Ausbildungsleitung erfolgen sollen. Der Beirat hat demnach die alleinige Befugnis den Rekurs gutzuheissen oder abzulehnen. Der Entscheid des Beirates muss schriftlich innerhalb von 60 Tagen nach Rekurs erfolgen. Die Beiratsmitglieder sind völlig unabhängig von der wilob AG. Als 2. Rekursinstanz steht den TN die Ombudsstelle des BSO zur Verfügung, da wir Kollektivmitglied beim BSO sind. Zurzeit ist die Kontaktstelle Lislot Etter, Ekkehardstrasse 9, 8006 Zürich (Tel ; liselotte.etter@bluewin.ch) oder Ruedi Ziltener, Rosengartenhalde 5, 6006 Luzern (Tel ; ruedi.ziltener@bluewin.ch). Der Verfahrensablauf ist in der Broschüre Ombudsstelle des BSO beschrieben. Mitglieder des Beirates: Den beiden Institutsleiterinnen steht ein wissenschaftlicher Beirat zur Seite, der zurzeit aus folgenden Personen besteht: Gunther Schmidt, Dr. med., Diplom-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ärztlicher Direktor der SysTelios-Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in Waldmichelbach-Siedelsbrunn, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg, Lehrtherapeut des Helm Stierlin Instituts für systemische Therapie/Beratung, Ausbildner und langjähriger 2. Vorsitzender der Milton- Erickson-Gesellschaft (MEG), Mitbegründer und Senior Coach des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC). Therese Niklaus-Loosli, Dr. med. Fachärztin FMH für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, Paar-, Familien- und Systemtherapeutin, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, Marte Meo Ausbildnerin. Luc Isebaert, Dr. med., ehemaliger Chefarzt der psychiatrischen und psychosomatischen Abteilung im St. Jans Hospital in Brügge, Vorsitzender der Korzybski-Institute in Brügge, Utrecht und Paris, vormaliger Sekretär der Europäischen Gesellschaft für Kurztherapie, Begründer des Brügge Modells für eine lösungsorientierte Behandlung von Alkoholikern, Autor von div. Büchern (z.b. Pour une Thérapie Brève, Drink Wijzer - ein Selbsthilfebuch für Leute mit Alkoholproblemen). Sandro Vicini, Dr. Phil., Psychologe FSP, systemisch-lösungsorientierter Berater und Therapeut (SGS/NLA), Coach und Mediator, Vorsteher der Beratungsstelle der Universität Bern und der Fachhochschule des Kantons Bern, Lehrbeauftragter an der Universität Bern. Dr. Peter Szabo, Lösungsorientierter Coach und Ausbildner von Coaches, Ausbildung am ZiS und Fortbildungen bei Steve De Shazer und Insoo Kim Berg. Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 19

20 20 w i l o b AG Aufgaben des Beirates: Der Beirat hat die Funktion die Institutsleitung in ihren strategischen Überlegungen zu beraten, zu unterstützen, kritisch zu hinterfragen. Die Mitglieder des Beirates sind von der wilob AG völlig unabhängig und sind weder finanziell noch sonst wie mit der wilob AG und/oder der Institutsleitung verknüpft. Die Institutsleitung lädt zu den Beiratstreffen ein und leitet auch die Sitzung. Im Konfliktfalle würde sich der Beirat selber organisieren und die Institutsleitung wäre im Ausstand. Qualitätssicherung: Das wilob macht regelmässige Qualitätskontrollen. Nach jeder Weiterbildungseinheit wird ein Evaluationsbogen abgegeben, der von den TeilnehmerInnen ausgefüllt werden muss. Dieser dient zur laufenden Verbesserung des Angebotes und zur Qualitätssicherung. Nach Abschluss der jeweiligen Weiterbildungsphasen werden ausführlichere Evaluationsbögen von den Teilnehmenden ausgefüllt, sodass die Veranstalterin Feedback zu den vermittelten Inhalten, zum Lernprozess der Teilnehmenden und deren Zufriedenheit bekommt und das Curriculum stetig optimieren kann. Zudem erfolgt am Ende jeder Weiterbildungsphase eine mündliche Evaluation durch die Institutsleitung. Mittels dieser Austausche soll die Prozess Zielsetzungs- und Ergebnisqualität evaluiert werden. Weitere Ausführungen dazu sind in der Beilage zu finden. Am Ende des Coaching I werden anhand von einem schriftlichen Fallbericht und dem Testing im Abschlussseminar der theoretische Wissensstand und die beraterischen Kenntnisse und Kompetenzen durch die Leitung des Coaching I beurteilt. Parallel dazu werden die Fähigkeiten anlässlich der Lehrsupervisionen überprüft. Am Ende der postgradualen Weiterbildung ist eine Diplomarbeit zu schreiben, mit der die Teilnehmenden nachweisen, dass der Wissens- Praxistransfer erfolgt ist und die erforderlichen Kompetenzen für die Tätigkeit als SupervisorIn und Coach angeeignet worden sind. Bewerbung/Anmeldeverfahren: Die Anmeldung erfolgt mit der beigelegten Anmeldekarte. Die Interessenten und Interessentinnen senden Ihre schriftliche Bewerbung mit Curriculum vitae und Kopie des Universitäts- oder Fachhochschulabschlusses an das Sekretariat der wilob AG. Nach Prüfung dieser Unterlagen werden die Interessenten schriftlich zu einem Aufnahmegespräch, in dem die Motivation für die Weiterbildung geklärt wird, eingeladen. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 22 beschränkt. Neben den bereits aufgeführten Aufnahmebedingungen wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Der Bericht über die definitive Aufnahme erfolgt jeweils bis spätestens 6 Wochen vor Start der Weiterbildung, resp. der Phase, in die Interessierte einsteigen. Da diese Weiterbildung modularisiert ist, ist ein Einstieg jederzeit und auch für solche möglich, die bereits einen Teil der gesamten Weiterbildung absolviert haben (sofern die Zulassungsbedingungen erfüllt sind). Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 20

21 21 w i l o b AG Kosten: Auswahlverfahren div. Kurse freiwählbar Fr Supervision l Fr Supervision ll (28/xx) Fr Coaching (32/xx) Fr. 5' Empowerment (27/xx) Fr Begleitung und Korrektur Abschlussarbeit und Abschlusskolloquium Fr Total: Fr Dazu kommen: Lehrsupervision in der Der Supi II und Empowerment à Fr. Fr Lehrsupervision im Einzelsetting 20 h à ca. Fr ; ca. Fr Die 4 Module sowie die Lehrsupervision und der Einstiegs- und Abschlusstag können einzeln gebucht werden. Bei einer Annullierung nach dem jeweiligen Anmeldeschluss der einzelnen Module sind die vollen Gebühren des betreffenden Moduls zu bezahlen. Wir empfehlen den Abschluss der Elvia Versicherung. Seminarort: w i l o b AG 5600 Lenzburg / Staufen Information / Kontaktadresse: Hendschikerstr Lenzburg Tel Fax kontakt@wilob.ch Internet: Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 21

22 22 w i l o b AG Anmeldekarte einsenden an: w i l o b AG Hendschikerstr Lenzburg Ich melde mich definitiv für die 4 Module (Supervision I, II (28/xx), Coaching (32/xx), Empowerment (27/xx) an: Systemisch-lösungsorientierte Supervision (BSO anerkannt) Privatadresse: Name... Vorname... Geburtsdatum... Beruf... Strasse PLZ/Wohnort... Telefon/Fax/E-Mai... Geschäftsadresse: Institution... Berufliche Stellung... Strasse... PLZ/Ort... Telefon/Fax/ ... Mit der Unterschrift bei der Anmeldung erklären Sie sich mit den Bedingungen einverstanden. Datum... Unterschrift... Beilagen - Tabellarischer Lebenslauf - Kopien von Hochschul- oder Fachhochschulabschluss - Falls vorhanden: Zeugnisse / Bestätigungen von beraterischen Zusatzqualifikationen - Falls vorhanden: Beleg über 5 Jahre Berufspraxis - Falls vorhanden: Beleg für 30 h eigene Erfahrung in der Rolle der Supervisandin, Coachee, der Beratenen Weiterbildungscurriculum Supervision / Coaching BSO der wilob AG Seite 22