Dr. med. Martina Lenzen-Schulte. Impfungen. 99 verblüffende Tatsachen

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1 Dr. med. Martina Lenzen-Schulte Impfungen 99 verblüffende Tatsachen Klartext statt Glauben: Welche Impfungen braucht mein Kind? Den Impfbetrieb durchschauen Entscheidungshilfen für Eltern

2 Die richtigen Entscheidungen treffen Wer sind die Drahtzieher? Liebe Leserin, lieber Leser 9 Wie ist das Impfen geregelt? 14 1 Die Macht der ständigen Impfkommission (STIKO) 14 2 Es fehlt an Transparenz Für die Hersteller ist das Geschäft lukrativer 17 Es gibt mehr Geld für die Impfforschung 18 Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist unklar Neuer STIKO-Chef: Chronik eines angekündigten Wandels 15 Impfstoffe kosten viel Geld und belasten die Kassen 16 Wer verdient am Impfen? 17 5 Der Arzt erhält nur drei bis sieben Euro pro Impfung 17 Die Sichtweisen der Eltern und der Ärzte 20 9 Ärzte impfen ihre eigenen Kinder nicht nach Schema F Die Fragen der Eltern werden nicht ernst genommen 21 4

3 Inhalt Wie wirken Impfungen? Was passiert im Körper? Unser Immunsystem verfügt über ein ganzes Waffenarsenal Die körpereigene Abwehr braucht ein»fahndungsfoto«26 13 Besonderheiten bei Säuglingen Das kindliche Immunsystem ist bereits sehr leistungsfähig Impfen funktioniert sogar direkt nach der Geburt Der Impfstoff kann stärker wirken als der Erreger Wie Eltern zum Impferfolg beitragen können Stress könnte sich auch positiv auswirken 31 Was Sie über Nebenwirkungen wissen sollten Lokale Impfreaktionen, Abgeschlagenheit und Übelkeit Warum es so schwer ist, tatsächliche Impffolgen auszumachen Die Impfung ist nicht so gefährlich wie die echte Erkrankung Impfkomplikationen sollten auf jeden Fall gemeldet werden Todesfälle: Verdächtig sind Grippe- und Kombinationsimpfstoffe Todesfälle bei kleinen Kindern werden derzeit untersucht Die Internetseiten des Robert- Koch-Instituts nennen alle Nebenwirkungen Schwerwiegende Gesundheitsschäden nach Impfungen sind selten Fieberkrämpfe sind sehr beunruhigend, aber harmlos Impfungen erhöhen nicht das Allergierisiko Allergische Reaktionen gegen Impfstoffe kann es aber geben Impfungen schüren keine Autoimmunkrankheiten Impfungen schwächen nicht die Abwehr Impfungen schützen nicht nur vor den Keimen, gegen die man impft 41 Zusatzstoffe und Kombinationen Impfstoffe brauchen Zusätze, sonst wirken sie nicht 42 5

4 Inhalt 34 Quecksilber wurde verbannt Formaldehyd ist eher für Raucher als für Impflinge ein Problem Teufel und Beelzebub: Vorsicht bei neuen Zusätzen Der Impfkalender wird immer voller Man kann nicht beliebig viele Impfungen in eine Spritze packen Es ist schwierig, neue wirksame Kombinationen zu finden 47 Für und Wider Impffakten STIKO-Impfkalender 50 Tetanus, Polio und Diphtherie Tetanus: in Europa selten, aber weltweit sehr häufig Die Infektion ist auch ohne sichtbare Wunden möglich Die Kinderlähmung ist noch nicht ausgerottet Die Schluckimpfung war wirksam, aber nicht risikolos Weniger ist nicht immer mehr, zum Beispiel bei Diphtherie 57 Keuchhusten (Pertussis) Keuchhusten ist vor allem für Säuglinge gefährlich Wie man Säugling und Kleinkind schützen kann Experten fordern, schon Schwangere zu impfen Die Gefahren der Keuchhustenimpfung bleiben umstritten Die Geschichte belegt die Wirksamkeit der Impfung Die Impfung produziert mehr Keuchhusten unter Erwachsenen 64 Hirnhautentzündung (Meningitis) Eine»Impfung gegen Meningitis«gibt es nicht Die Abwehrtruppen von Säuglingen übersehen die Meningitis erreger Die Hib-Impfung: eine fast perfekte Erfolgsstory Haemophilus influenzae ist nicht von der Bildfläche verschwunden Pneumokokken: ein neuer Feind im Visier 70 6

5 Inhalt 56 Der Schutz ist unvollkommen Trotz Impfung nicht weniger Tote Der empfohlene Siebenfachimpfstoff ist jetzt schon veraltet Meningokokken: der dritte wichtige Meningitiserreger Der Nutzen der Meningokokken-Impfung ist vergleichsweise gering Die Meningokokken-Impfung schlägt nach Gorgonenhäuptern Menschen pilgern, Meningokokken auch Skepsis gegenüber den Impfempfehlungen ist angebracht Erkrankt ein Kind an Meningitis, muss es sofort ins Krankenhaus 76 Hepatitis B Was die Rücknahme des Kombinationsimpfstoffs Hexavac lehrt Eine Ansteckung im Kindergarten ist sehr unwahrscheinlich Selbst wenn ein Elternteil infiziert ist, ist die Ansteckungsgefahr gering Wer im Säuglingsalter geimpft wurde, ist nicht dauerhaft geschützt 82 Masern-Mumps-Röteln (MMR) Die Ausrottung der Masern will und will nicht gelingen An Masern scheiden sich die (ideologischen Impf-)Geister Zu Unrecht beschuldigt: kein Autismus nach MMR-Impfung Masern schlagen nicht nur auf die Haut In der Dritten Welt senkt die Impfung die Sterblichkeitsrate Mumps führt nur bei jungen Männern häufig zu Hodenentzündung Mumpsepidemien in England und USA erzwingen Schülerimpfungen Der Anteil von Frauen ohne Rötelnschutz ist nach wie vor hoch 92 Windpocken Ökonomische Aspekte stehen im Vordergrund Windpockenimpfschutz eine windige Geschichte Ältere Menschen und Gürtelrose: eine theoretische Gefahr 96 Gebärmutterhalskrebs Der erste Impfstoff gegen Krebs Kein Freibrief: Kondom und Krebsvorsorge weiterhin nötig Delikat verstrickt Vorwürfe um eine Verleihung 100 FSME Impfen ist nur in FSME-Regionen sinnvoll 102 7

6 Inhalt Reiseimpfungen und Neuheiten Familienurlaub in der Ferne Viele kümmern sich nicht (rechtzeitig) um Impfschutz Auch auf Reisen ist der Schutz gegen Polio, Tetanus und Diphtherie wichtig Vor Hepatitis A kann man erst ab dem 2. Lebensjahr aktiv schützen Pauschalreisen mögen o. k. sein, pauschal impfen nicht Reiseimpfungen darf nicht jeder Arzt vornehmen Malariagebiete sollten für Kinderurlaub tabu sein Nicht in jedem Fall zahlt man Reiseimpfungen selbst Quarantänepflicht für ungeimpfte Touristen 112 Impfneuheiten Neue Technologien revolutionieren die Impfstoffforschung Nicht nur Schluckimpfungen, auch Atemimpfungen wird es geben Die Impfstoffpipeline ist so voll wie nie Darmverschluss machte alte Rotavirusimpfung verdächtig Rotavirusimpfung die STIKO spricht keine allgemeine Empfehlung aus Grippeimpfung ein für alle Mal, das ist noch Utopie Jährliche Grippeimpfung für Kinder eine Hypothek fürs Leben Impfzwänge darf es nicht geben 118 Special: Auffrischimpfungen für Eltern 119 Service 122 Verfügbare Einzel- und Kombinationsimpfstoffe 122 Impflinks und -adressen 122 Stichwortverzeichnis 125 8

7 Wer sind die Drahtzieher?

8 Wer sind die Drahtzieher? Wie ist das Impfen geregelt? Impfzwang gibt es in Deutschland nicht. In der ehemaligen DDR gab es eine gesetzliche Impfpflicht. Das spiegelte die Auffassung wider, dass dem Einzelnen auch gesundheitspolitisch von oben herab, vom Staat, diktiert wird, wie er sich zu verhalten hat. Die Impfpflicht der neuen Bundesländer trat nach der Wiedervereinigung 1989 außer Kraft. Wie in den alten Bundesländern, so können seither auch im wiedervereinigten Deutschland Eltern nicht dazu gezwungen werden, ihre Kinder impfen zu lassen. Hierzulande gibt es lediglich Impfempfehlungen, die begründen, warum Experten eine Impfung für sinnvoll halten, daran halten muss sich niemand. Vielleicht haben Sie Freunde in Nachbarländern, die Ihnen da ganz anderes berichten. Erst Anfang des Jahres 2008 wurden in Belgien zwei Elternpaare zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie ihre Kinder nicht gegen Polio impfen ließen, wozu sie dort gesetzlich verpflichtet sind. Andere Länder üben mitunter indirekt Druck aus. In den Vereinigten Staaten dürfen Kinder keine öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten oder Schulen besuchen, sofern ihnen die empfohlenen Impfungen fehlen. Da kann es Ihnen passieren, dass Ihr Kind im Rahmen eines Schüleraustausches an der Einreise gehindert wird. In Deutschland steht es dem Einzelnen oder den Eltern nach wie vor frei, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Allerdings wird auch hierzulande zum Beispiel anlässlich immer wieder aufflammender Masernepidemien die Impfpflicht gefordert. 1 Die Macht der ständigen Impfkommission (STIKO) Impfen ist im Infektionsschutzgesetz geregelt. Nach 4 dieses Gesetzes soll das Robert-Koch-Institut in Berlin die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindern, wozu auch Impfungen gehören. Dazu gibt es am Robert-Koch- Institut eine ständige Impfkommission die STIKO. Diese gibt Impfempfehlungen heraus, die laut Urteil des Bundesgerichtshofes vom 15. Februar 2000 (VI ZR 48/99) als medizinischer Standard zu gelten haben. Empfohlene Impfungen müssen von den Krankenkassen auch bezahlt werden. Dem für die Leistungen der Kassen zuständigen gemeinsame Bundesausschuss bleibt oft 14

9 Wie ist das Impfen geregelt? nichts anderes übrig, als die Empfehlungen der STIKO passieren zu lassen. Denn Abweichungen müssten eigens begründet werden. Dazu müssten alle Daten erneut analysiert werden, was aber oft zu zeitaufwendig ist. Daher ist die STIKO de facto ein absolutistischer Kronrat, dessen Wort gilt. Dieses Konzept wird indes zunehmend infrage gestellt: Zum einen wünschen sich die Kritiker mehr Transparenz, was die Verhandlungen um einen Impfstoff angeht; zum anderen wird immer häufiger gefordert, die Beziehungen der STIKO zu jenen Firmen offenzulegen, die Impfstoffe herstellen. 2 Es fehlt an Transparenz Denn die 16 ehrenamtlichen Mitglieder der STIKO werden vom Bundesminister der Gesundheit berufen und sollen unabhängig und kritisch prüfen, welche Impfungen sinnvoll sind und welche nicht. Zahlreiche Mitglieder der STIKO erhalten Geld von Impfstoffherstellern, zum Beispiel als Honorar für Vorträge auf Symposien, die diese Firmen veranstalten. Solche Verbindungen sind auch andernorts in der Medizin üblich, etwa wenn Ärzte Medikamente in Studien prüfen und dann darüber in wissenschaftlichen Zeitschriften berichten. Nur ist es da inzwischen Pflicht, jedwede Verquickung offenzulegen damit der Leser zum Beispiel erkennt, ob ein Mittel auch von jenen Experten gepriesen wird, die sich noch nie eine Kongressreise vom Hersteller haben bezahlen lassen. Derartige Transparenz wurde der STIKO lange Zeit nicht abverlangt. 3 Neuer STIKO-Chef: Chronik eines angekündigten Wandels Die unabhängige Zeitschrift»Arznei- Telegramm«rügte beispielsweise, dass das STIKO-Mitglied Professor Ulrich Heininger bereits von allen großen Impfstoffherstellern Honorare erhalten habe und daher laut Geschäftsordnung eigentlich an keiner Beratung über Impfstoffe mehr teilnehmen dürfte. Auch der frühere Vorsitzende der Kommission, Heinz-Josef Schmitt, erntete immer wieder Kritik. Schmitt hat sich, wie er in einem Interview bekannte,»inzwischen entschieden, ganz in die Industrie zu wechseln«und seinen Posten als Pädiater an der Universitätsklinik Mainz aufgegeben. Er ist inzwischen für den Impfstoffhersteller Novartis tätig. 15

10 Wer sind die Drahtzieher? Das alles muss keineswegs bedeuten, dass einzelne Impfstoffe nicht mit guten wissenschaftlichen Gründen empfohlen wurden. Der amtierende Vorsitzende, der Arbeitsmediziner Professor Friedrich Hofmann, sieht sich denn auch als nach wie vor unabhängig und will die Protokolle der Sitzungen künftig öffentlich machen. Auch die Nachfrage der Bündnisgrünen an die Bundesregierung hatte zur Ankündigung von mehr Transparenz geführt. Wenn Sie die Internetseiten des Robert- Koch-Instituts aufsuchen, finden Sie dort inzwischen offengelegt, welche Mitglieder der STIKO in welchem Umfang finanzielle Beziehungen zur pharmazeutischen Industrie unterhalten. 4 Impfstoffe kosten viel Geld und belasten die Kassen Die jüngste Kritik an der STIKO kommt nicht von ungefähr so geballt daher, denn gerade in den letzten Jahren bedeuteten ihre Empfehlungen auch eine enorme Belastung des Budgets der gesetzlichen Krankenkassen. Diese müssen alle Impfungen bezahlen, die die STIKO empfiehlt. Allein für die Impfungen gegen Windpocken und gegen die beiden Meningitiserreger Pneumokokken und Meningokokken (siehe S ) werden die Kosten jährlich auf rund 240 Millionen Euro veranschlagt. Für die Durchimpfung aller infrage kommenden Mädchen in Deutschland mit der neuen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV, siehe S ) würden die Ausgaben Hochrechnungen zufolge gut eine Milliarde Euro betragen, danach kämen jedes Jahr weitere 170 bis 180 Millionen Euro für diese teuerste Impfung aller Zeiten hinzu. 16

11 Wer verdient am Impfen? Wer verdient am Impfen? Wenn impfen so viel Geld kostet, fragt man sich, wohin es fließt. Im Impfen nur Geldmacherei zu wittern, greift allerdings zu kurz. Kosten sind nur eine Seite der Medaille. Denn neben dem ge- sundheitlichen Nutzen von Impfungen steht auch das Potenzial, Kosten einzusparen. Weniger Kinder müssen im Krankenhaus behandelt werden, weniger Eltern fallen am Arbeitsplatz aus. 5 Der Arzt erhält nur drei bis sieben Euro pro Impfung 85 bis 90 Prozent aller Impfungen werden von niedergelassenen Ärzten verabreicht. Jede Impfung kann der Arzt extra abrechnen; Impfungen fallen nicht unter die Budgetausgaben, die von den Ärzten nicht überschritten werden dürfen. Allerdings sind es nicht die Arztkosten, die bei Impfungen zu Buche schlagen, erbringt eine Einzelimpfung dem Arzt doch lediglich drei bis sieben Euro. Hingegen kostet zum Beispiel der gerade schon genannte Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs in Deutschland deutlich mehr als 400 Euro. Arztkosten schlagen hier mit einem verschwindend geringen Anteil zu Buche. Die Impfleistungen für Einzelimpfstoffe treiben die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen deutlich in die Höhe. So entfiel auf Einfachimpfstoffe von Januar bis November 2007 ein Umsatz von 733 Millionen Euro, einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 90 Prozent. Die Hauptkostentreiber waren dabei die neuen Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV, siehe S ) und die Impfung gegen die FSME, eine Gehirnentzündung, die durch Zeckenbisse übertragen werden kann (siehe S ). An zweiter Stelle lagen die Grippe-Impfungen. 6 Für die Hersteller ist das Geschäft lukrativer Da verwundert es nicht, dass dies Begehrlichkeiten weckt: Die Börsenanalysten sprechen schon von einem»faszinierenden Wachstumsmarkt«. Weltweit wurden 2006 für 11,6 Milliarden Dollar Impfstoffe verkauft. Boten 17

12 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abgeschlagenheit 32 Abhärtungshypothese 41 Abwehrsystem, körperliches 24 Allergie 39, 41 Aluminiumhydroxidgel 45 Antigen 24 25, 42 Antigen-Antikörper-Komplex 25 Antigenpräsentation 25 Antikörper Säugling 27 Antikrebsimpfung 114 Appetitlosigkeit 32 Asthma 39 Atemimpfung 114 Auffrischungsimpfung 26 Autismus 88 Autoimmunkrankheit B Bakteriengift 24 Bakterienkapsel 24 Bakterien, kapseltragende 69 B-Lymphozyten 24 Boosterung 26, 88, 91, 97 Bordetella pertussis 60 Borreliose 103 C Cholera 108 Clostridium tetani 54, 56 Corynebacterium diphtheriae 55 D Darmeinstülpung 116 Dengue-Fieber-Impfung 114 Diabetes mellitus 40 Diphtherie 55, 57 Diphtherieepidemie 59 Diphtherieimpfung 58 Durchfall 32 E Eltern, kritische 21 Epiglottitis 68 Epilepsie 39 Erbrechen 32 Erkrankungen, sexuell übertragbare 99 Erreger, Wildtyp 26, 30, 34, 42 F Feigwarzen 99 Fernreise 106 To-do-Liste 111 Fieber 32, 33 Fieberkrampf 38 Formaldehyd 44 Fresszellen 25, 27 Frühgeborene 121 Frühsommer-Meningoenzephalitis 102 FSME-Impfung 103 FSME-Regionen 102 FSME-Virus 102 G Gebärmutterhalskrebs 98, 99 Gedächtnis, immunologisches 26 Gedächtniszellen 25 26, 28 Gehirnhautentzündung 89 bakterielle 67 Folgeschäden 76 Gelbfieber Gelbfieberimpfung 110 Gesundheitsschäden, schwerwiegende 38 Grippeimpfung 117 Todesfälle 35 Gürtelrose 96 Gürtelrose-Impfung 114 H Hämophilus influenzae Typ B 67 Hepatitis A Hepatitis B 79 Ansteckung 82 Impfschutz 82 Hepatitis-B-Erreger, Übertragung 80 Hepatitis-B-Impfung 80, 83, 107 Multiple Sklerose 40 Hepatitis-B-Infektion 79 Hepatitis-C-Impfung 113 Hepatitisimpfung 84 Hepatitisviren 79 Herpesviren 94 Herpes Zoster 96 Heuschnupfen 39 Hexavac 35, 47, 80, 83 Hib-Erkrankung 70 Hib-Impfung 69, 77 Hib-Infektion

13 Stichwortverzeichnis Hirnhautentzündung 67, 70 Säugling 27 Hodenentzündung 89 HPV-Impfung 101 Todesfälle 100 HPV-Typen 99 HPV-Viren 99 I Immunabwehr 26 Immunsystem kindliches 27, 40 trainieren 40 Impfarzt, Aufklärung 36 Impfempfehlung 14 Kinderarzt 21 Impfen Faktoren, beeinflussende 30 Kosten-Nutzen-Verhältnis 20 Impffolge 33 Impfkalender 46, 50 Impfkommission, ständige 14 Impfkomplikation 34 Meldepflicht 35 Impfmasern 120 Impfnebenwirkungen 32 Impfpflicht 14 Impfreaktionen, lokale 32 Impfstoff Adjuvanzien 42, 45 Allergie 39 Erreger 26 Impfstoffentwicklung 18 Impfstoffhersteller 18 Impfstoffmarkt, Monopolisierung 18 Impfstoffumsätze 18 Impfung Arztkosten 17 K Kawasaki-Syndrom 116 Kehldeckelentzündung 68 Keuchhusten 60 61, 65 Nestschutz 62 Keuchhustenimpfung Auffrischung 65 Immunschutz 61 Impfstoff alter 62 azellulärer 64 Keuchhusteninfektion, Immunschutz 64 Kinder, Immunschwäche 120 Kinderlähmung 54, 56 Kindstod, plötzlicher 35 Kombinationsimpfung 47 Konjugatimpfstoff 30, 69, 73, 113 Krankenkasse, gesetzliche, Budget 16 Krebsimpfung 100 Krebsvorsorge 99 L Laktobazillen 30 Lebendimpfung 120 Leberentzündung 107 Leberkrebs 79 Lipopolysaccharide 45 Lungenentzündung 61, 70, 88 Lymphozyten 24 Kombinierbarkeit 46 Kosten 16 Nebenwirkungen, Häufigkeit 36 Nebenwirkungsrate 35 Todesfälle 35 Impfversager 39 Impfzwang 14, 87, 91, 118 Infanrix hexa 35 Infektion 25, 33, 40 Infektionsschutzgesetz 14, 34 M Magendarmgrippe 115 Malaria 110 Masern 85, 112 Ausrottung 87 Masernenzephalitis 88 Masernepidemie 87 Masernimpfung 41, 88, 92, 120 Impfschutz 89 Masern-Mumps-Röteln- Impfung Fieberkrampf 38 Meningitis 38 Thrombozytopenie 34 Masernvirus 85 Meningitis 38, 67 Meningitiserreger 75 Meningitisgürtel 75, 107 Meningokokken 73 Impfschutz 74 Pilgerreise 75 Todesfälle 75 Meningokokken-Hirnhautentzündung 74 Meningokokken-Impfung 77 Meningokokken-Stämme 75 Mittelohrentzündung 61, 70, 73, 88 MMR-Impfung 87 Autismus 88 Monophosphoryl Lipid A 45 Mumps 85, 89 Hodenentzündung

14 Stichwortverzeichnis Nachimpfung 91 Mumpsepidemie 91 Mumpsimpfung 93 Mumpsvirus 86 N Nahrungsmittel, probiotische 30 Neisseria meningitidis 68 Neugeborene Antikörperantwort 27 Sofortschutz 28 Neugeborenentetanus 56 Neurodermitis 39, 96 Notfallimpfung 106 O Ohrspeicheldrüse 89 P Papillomviren, humane 98 Pertussis 60 Pharmamarkt 18 Plazenta 27 Pneumokokken 70, 73 Pneumokokken-Erkrankung 72 Pneumokokken-Impfung 77 Impfschutz 72 Pockenimpfung 41 Polio 56, 58 Schluckimpfung 57 Polioviren 54 Polysaccharide 24, 28, 67 Polysaccharidimpfstoff 73 Polysaccharidantigene 27 Q Quecksilber 44 R Rauchen 30 Reiseimpfung 107, 110 Rotaviren 115 Rotavirusimpfung 116 Röteln 85, 92 Rötelnembryopathie 86, 92 Rötelnerkrankung 92 Rötelnimpfung 93, 120 Rötelnvirus 86 Rötung 32 S Schlafverhalten 33 Schluckimpfung, Rotaviren 115 Schreien 33 Schreisprechstunde 33 Schutzimpfungsrichtlinie 110 Schwangere Lebendimpfstoffe 119 Reiseimpfungen, kurzfristige 106 Röteln 92, 119 Windpocken 96, Schwangerschaft 120 Schwarzer Hautkrebs 41 Schwellung 32 Sechsfachimpfstoff 35, 46 Sorgen, elterliche 21 STIKO 14 Impfempfehlungen 50 Transparenz 16 STIKO-Impfkalender 52 Streptococcus pneumoniae 68 Stress 31 T Tetanus 56, 58 Tetanusfall 54 Thiomersal 44 Thrombozytopenie 34, 85 T-Lymphozyten 41 TOKEN-Studie 36 tollähnliche Rezeptoren 45 Tollwut 108 Tuberkuloseimpfung 41 Typhus 107, 108 T-Zellen 25 U Übelkeit 32 V Varizellenviren 94, 96 Verdachtsmeldung 35 Viren, Eliminierung 25 virusähnliche Partikel 113 W Wildtypvirus 91, 97 Windpocken 94 Windpockenimpfschutz 95 Windpockenimpfung 94, 96 Windpockenviren 94 Wundstarrkrampf 54, 56 Z Zecken 102 Ziegenpeter 85, 89 Zytomegalieviren

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