Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Dortmund am Öffentliche Förderprogramme für den Mittelstand - Liquidität für den Aufschwung -
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- Daniel Fromm
- vor 8 Jahren
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1 Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Dortmund am Öffentliche Förderprogramme für den Mittelstand - Liquidität für den Aufschwung -
2 Gliederung 1. Die NRW.BANK 2. Allgemeine Hinweise 3. Zinsoptimierung 4. Risikoteilung 5. Eigenkapitalfinanzierung 6. Kontakt 2
3 1. Die NRW.BANK Die NRW.BANK ist die Förderbank für das Land Nordrhein-Westfalen Sie agiert wettbewerbsneutral als Partner der Banken und Sparkassen Eigentümer der NRW.BANK sind das Land Nordrhein- Westfalen (98,6 %) sowie die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe (jeweils 0,7 %) 3
4 1. Die NRW.BANK Kern-Geschäftsfelder der NRW.BANK privater Sektor öffentlicher Sektor Soziale Wohnraumförderung Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen Individualförderung Förderung von Mittelstand und Existenzgründern Zentraler Dienstleister für das Land NRW Eigenheim- und sozialer Mietwohnungsbau Wohnungsbaudarlehen Modernisierungsprogramme Absenkung des Energieverbrauchs Finanzierung von Studienbeiträgen Mikrodarlehen Agrar-Liquiditätshilfe Landes-, Bundes- und EU-Förderprogramme Eigenkapitalprodukte Globaldarlehen Konsortialfinanzierungen Beratungscenter Ausland Landes-, Bundes- und EU-Förderprogramme Entwicklung Förderinstrumentarium für Projektfinanzierungen Budgetfinanzierungen Infrastrukturprojekte Umweltschutz 4
5 1. Die NRW.BANK Fördervolumen 2009 Fördervolumen leicht rückläufig aber: Anstieg der Förderzusagen um 7 % auf ! Rückgang des Fördervolumens zu 2008 um 12,7 % auf 7,9 Mrd. Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung: 2,4 Mrd. (./. 20,0 %) Infrastruktur- und Kommunalfinanzierung: 2,7 Mrd. (./. 22,0 %) Soziale Wohnraumförderung: 1,1 Mrd. (+ 20,4 %) Individualförderung: 1,7 Mrd. (./. 1,4 %) 3,0 2,0 1,0 0,0 Entwicklung der Zusagevolumina ,0 1,0 1,9 2,0 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Mrd. 5
6 2. Allgemeine Hinweise Die Krise überwinden volkswirtschaftlicher Ausblick auf 2010 Bruttoinlandsprodukt moderate Erholung der Wirtschaft; BIP-Wachstum: 1,5 % für 2011 nur moderate Fortsetzung dieses Trends erwartet Zinsentwicklung leicht ansteigendes Zinsniveau ab dem 2. Halbjahr 2010 Investitionen auch für 2010 weitgehend anhaltende Stagnation prognostiziert - jedoch leichte Erholung im Jahresverlauf zudem leichte Belebung in 2011 Trotz erster Anzeichen für einen anstehenden Aufschwung ist die Krise noch nicht überwunden! 6
7 2. Allgemeine Hinweise Förderbanken - Impulse für den Aufschwung setzen... Liquidität/ Konditionen Finanzierungszugang Zinsgünstige Darlehen Sicherheitenstärkung Eigenkapitalstärkung Beratungsangebote Minimierung der Finanzierungskosten für Investitionen und Betriebsmittelbedarf! Reduzierung der Risiko- und Eigenkapitalkosten der Geschäftsbanken erhöht Bereitschaft zur Finanzierung! Eigenkapitalstärkung schafft neue Finanzierungsspielräume! Kombination von Beratung und Finanzierung steigert die Effektivität öffentlicher Förderung! 7
8 2. Allgemeine Hinweise Förderbanken - Impulse für den Aufschwung setzen aber wie? zuverlässige Kreditversorgung für den Mittelstand umfangreiches Angebot an zinsgünstigen Förderkrediten Ausweitung der Risikopartnerschaft mit Hausbanken Sicherung der Kreditversorgung des Mittelstands über Verbesserung der Refinanzierungssituation von Hausbanken Ausgleich der Marktlücken im Bereich von Mezzanine- und Eigenkapitalfinanzierungen Angebot von förderbezogenen Beratungsleistungen für den Mittelstand zur Krisenbewältigung 8
9 2. Allgemeine Hinweise Förderbanken - Impulse für den Aufschwung setzen...aber wie? gezielte Antworten der NRW.BANK Ausweitung des Beratungsangebotes Ausbau der Beratertage mit den Kammern umfangreiche Förder- und Finanzierungsberatung NRW.BANK.Infoline NRW.BANK.Vor Ort Anpassung des Produktportfolios Sonderprogramme Haftungsfreistellungen Globaldarlehen Spezialfonds 9
10 2. Allgemeine Hinweise Hausbankenverfahren Antrag Antragsteller Antragstellung vor Vorhabensbeginn! Hausbank ggf. Stellungnahme Kammer Fachverbände NRW.BANK KfW Businessplan Finanzierungsberatung Sicherheitenprüfung Entscheidung über Förderantrag Zusage Auszahlung 10
11 2. Allgemeine Hinweise Definition KMU / KU KMU: maximal 249 Beschäftigte und 50 Mio. Jahresumsatz oder 43 Mio. Bilanzsumme KU: maximal 49 Beschäftigte und 10 Mio. Jahresumsatz oder 10 Mio. Bilanzsumme Einführung KMU/KU- Fenster Förderbanken bieten i.d.r. Unternehmen bis zu einem Gruppenumsatz von 500 Mio. Förderkredite an = besonders zinssubventionierte Förderkredite 11
12 2. Allgemeine Hinweise risikogerechtes Zinssystem seit Grundstruktur des Systems risikogerechtes Zinssystem in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung (10 Preiskategorien) Ermittlung der Konditionen in 3 Schritten: 1) Bestimmung der Bonitätsklasse durch die Hausbank (7 Bonitätsklassen) 2) Bestimmung der Besicherungsklasse durch die Hausbank (3 Besicherungsklassen) 3) Ermittlung der Preisklasse durch Kombination von 1) und 2) 12
13 2. Allgemeine Hinweise Bestimmung der Bonitätsklasse KfW- Bonitätsklasse 1-Jahres- Ausfallwahrscheinlichkeit / % Bonitätseinschätzung durch die Hausbank externes Rating (S & P) 1 0,1 und besser ausgezeichnet A- und besser 2 > 0,1-0,4 sehr gut BBB 3 > 0,4-1,2 gut BB+ 4 > 1,2-1,8 befriedigend BB 5 > 1,8-2,8 noch befriedigend BB- 6 > 2,8-5,5 ausreichend B+ 7 > 5,5-10,0 noch ausreichend B 13
14 2. Allgemeine Hinweise Bestimmung der Besicherungsklasse Vorgabe: bankübliche Bewertung bei jeder Kreditvergabe Anwendung eigener - auf Basis der Erfahrungen der einzelnen Hausbanken entwickelter - Bewertungsrichtlinien keine weitergehenden Vorgaben! Besicherungsklasse werthaltige Besicherung in % 1 > 70 2 > 40 und < 70 3 < 40 14
15 2. Allgemeine Hinweise risikogerechtes Zinssystem Bonitätsklasse Besicherungsklasse Preisklasse A B C D E F G H I J 15
16 2. Allgemeine Hinweise Beispiel NRW.BANK.Mittelstandskredit Konditionen Wachstumsmaßnahmen - investiv - im KMU-Fenster Preisklasse Preisbeispiel maximaler Zinssatz des Förderkredites nominal effektiv A 1,05 2,41 B 1,30 2,67 C 1,70 3,09 D 2,00 3,41 E 2,50 3,93 F 3,10 4,57 G 3,80 5,31 H 4,30 5,85 I 5,40 7,03 Stand Laufzeit 5 / 1 16
17 2. Allgemeine Hinweise Förderzielsetzung Förderansatz Zinsoptimierung / Reduzierung Finanzierungskosten Sicherheitenstärkung bei nicht ausreichenden Sicherheiten Eigenkapitalstärkung Förderinstrumente zinsgünstige Darlehen Darlehen mit Haftungsfreistellung Bürgschaften BürgschaftsBank NRW Land NRW Konsortialgeschäft Mezzaninekapital/Nachrangdarlehen Zuschüsse Eigenkapitalfinanzierung 17
18 2. Allgemeine Hinweise Auszug Förder- und Finanzierungsangebote der NRW.BANK und der KfW-Bankengruppe Zinsoptimierung NRW.BANK.Mittelstandskredit NRW.BANK.Gründungskredit NRW.BANK.Universalkredit Globaldarlehen NRW.BANK.Infrastruktur Investitionsprogramm Abwasser NRW NRW.BANK.Ausland NRW.Innovationsdarlehen ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm KfW Erneuerbare Energien KfW-Unternehmerkredit ERP-Innovationsprogramm Sicherheitenstärkung NRW.BANK.Gründungskredit mit 80 % Bürgschaft der BB NRW.BANK.Mittelstandskredit mit 80 % Bürgschaft der BB Konsortialfinanzierung NRW.BANK.Sportstätten mit % HF NRW.BANK.Ausland Invest mit 50 % HF NRW.BANK.Konjunkturkredit KfW-Unternehmerkredit mit 50 % Haftungsfreistellung KfW-StartGeld mit 80 % HF KfW-Sonderprogramm mit % HF Eigenkapitalstärkung NRW/EU.Investitionskapital NRW.BANK. - Mittelstandsfonds - Venture Fonds - Seed Fonds Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (Zuschuss) KfW-Unternehmerkapital Kapital für Gründung Kapital für Arbeit und Investitionen Forschung, Innovation und Technologieprogramm NRW - FIT - (Wettbewerbsverfahren) 18
19 3. Zinsoptimierung Förderinstrumente zur Zinsoptimierung Vorteile Konditionen unter Marktniveau langfristige Festkonditionen sichere Kalkulationsgrundlage liquiditätsschonend durch Tilgungsfreijahre hohe Flexibilität durch jederzeitige Tilgungsmöglichkeiten ohne Vorfälligkeitsentschädigung risikoadjustierte Zinsgestaltung in Abhängigkeit von Bonität und Sicherheiten 19
20 3. Zinsoptimierung zinsgünstige Darlehen der NRW.BANK Förderprogramme der NRW.BANK NRW.BANK.Gründungskredit NRW.BANK.Mittelstandskredit NRW.BANK.Universalkredit NRW.Innovationsdarlehen Antragstellung unbürokratisch über die Banken und Sparkassen Kombination der Produkte mit Instrumenten zur Sicherheitenstärkung möglich Minimierung der Finanzierungskosten für Investitionen und Betriebsmittelbedarf! 20
21 3. Zinsoptimierung NRW.BANK.Mittelstands-/Gründungskredit Antragsteller NRW.BANK.Gründungskredit Existenzgründer/innen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe (Gruppenumsatz bis 500 Mio. ) Existenzfestiger/innen (seit 12 Monaten selbstständig) keine Förderung: Existenzgründung als Nebenerwerb NRW.BANK.Mittelstandskredit in- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie freiberuflich Tätige (Gruppenumsatz bis 500 Mio. ) Einsatzbereich Grundstücke und Gebäude Baumaßnahmen, Kosten für Außenanlagen Kauf von Betriebs- und Geschäftsausstattung Kauf von immateriellen Wirtschaftsgütern Leasing-/Franchise-Anzahlungen (wenn aktiviert) Übernahme eines bestehenden Unternehmens Erwerb einer tätigen Beteiligung (mind. 10 % + GF-Befugnis) Material-, Waren- oder Ersatzteillager nicht im KMU-Fenster Betriebsmittelbedarf Finanzierungsanteil bis zu 100 % der förderfähigen Investitionen bzw. des Betriebsmittelbedarf Kreditbeträge mindestens 25 T, maximal 5 Mio. Standardlaufzeiten Jahre/Freij. Investitionsdarlehen 5 / 1 10 / 2 20 / 3 Betriebsmitteldarlehen 5 / 1 21
22 3. Zinsoptimierung Liquiditätsbedarf richtig finanzieren Kontokorrentkredit der Hausbank flexible Ausnutzung der eingeräumten KK-Linie Betriebsmitteldarlehen aus den öffentlichen Förderprogrammen ausgezahlter Betrag wird innerhalb einer bestimmten Laufzeit in Raten zurückgezahlt Ausgleich für "Spitzen" Liquiditätsplanung Bodensatz: "fester" Bestand an z.b. laufenden Kosten, Warenlager etc. Liqui-Bedarf flexible Nutzung KK-Kredit Grundbedarf Zeit öffentliche Förderprogramme 22
23 3. Zinsoptimierung weitere Programme zur Zinsoptimierung Umweltförderung Innovationsförderung ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Investitionsprogramm ERP-Innovationsprogramm NRW.Innovationsdarlehen Abwasser private gewerbliche Unternehmen Industrie- und Gewerbebetriebe Unternehmen bis 125 Mio. Umsatz KMU-Unternehmen gemäß EU-Definition Maßnahmen mit mindestens % Energieeinsparung Vermeidung / Verringerung von Abwasser marktnahe Forschungsund Entwicklungsvorhaben Aufnahme neuer Produkte/Produktionsverfahren Förderung 100 % Förderung 50 % Förderung 100 % Förderung 100 % max. 10 Mio. max. 5 Mio. max. 5 Mio. max. 5 Mio. zinsgünstiges Darlehen + Beratungszuschuss zinsgünstiges Darlehen alternativ Investitionszuschuss i.d.r. 60 % Nachrangdarlehen - haftungsfrei - 40 % Fremddarlehen - zinsgünstig - zinsgünstiges Darlehen 23
24 3. Zinsoptimierung Anschubfinanzierung von Innovationen Überblick über Innovationsförderprogramme (Auszug) NRW.BANK Land NRW KfW Bund NRW.Innovationskredit Forschung, Innovation und Technologie NRW (FIT) ERP-Startfonds Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) RWP - Markteinführung innovativer Produkte Innovationsgutschein NRW ERP-Innovationsprogramm Impulsprogramm Materialeffizienz Innovationsassistent NRW 24
25 3. Zinsoptimierung Förderansatz niedriger Innovationsgrad Neuheitscharakter lediglich für das Unternehmen Kreditfinanzierung hoher Innovationsgrad Neuheitscharakter für den Markt Zuschussförderung 25
26 3. Zinsoptimierung Innovationsförderprogramme im Hausbankenverfahren NRW.Innovationsdarlehen NRW.BANK ERP-Innovationsprogramm KfW 26
27 3. Zinsoptimierung weitere Programme zur Zinsoptimierung KfW ERP-Innovationsprogramm Unternehmen bis 125 Mio. Umsatz marktnahe Forschungs- und Entwicklungsvorhaben NRW.Innovationsdarlehen KMU-Unternehmen gemäß EU-Definition Aufnahme neuer Produkte/Produktionsverfahren wesentliche Verbesserung bestehender Produkte/Verfahren Förderung 100 % Förderung 100 % max. 5 Mio. max. 5 Mio. i.d.r. zinsgünstiges Darlehen 60 % Nachrangdarlehen - haftungsfrei - 40 % Fremddarlehen - zinsgünstig - 27
28 3. Zinsoptimierung Innovationsförderprogramme Land NRW/Bund Auszug Zuschussförderung außerhalb des Hausbankverfahrens RWP-Markteinführung innovativer Produkte Forschung, Innovation und Technologieprogramm (FIT) Innovationsassistent Innovationsgutschein Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) 28
29 4. Risikoteilung Haftungsfreistellungen und Bürgschaften Haftungsfreistellung durch NRW.BANK und KfW Vereinbarung der Risikoverteilung des Förderkredites zwischen Förderinstitut und Hausbank für Investitionen und Betriebsmittel Bürgschaft der BürgschaftsBank NRW bzw.des Landes NRW bis zu 80 %ige Ausfallbürgschaft gegenüber der Hausbank Sicherheitenstärkung für alle gewerblichen Finanzierungszwecke Reduzierung der Risiko- und Eigenkapitalkosten der Hausbank erhöhte Finanzierungsbereitschaft 29
30 4. Risikoteilung Sicherheitenstärkung durch die NRW.BANK und die KfW Förderprogramm förderbar Kredithöhe HF / % NRW.BANK.Konjunkturkredit Investitionen / Betriebsmittel ab 125 T bis T 50 NRW.BANK.Gründungs-/Mittelstandskredit mit Bürgschaft der BB NRW Investitionen / Betriebsmittel ab 25 T bis T 80 NRW.BANK.Mittelstandskredit ohne Bürgschaft der BB NRW KfW-Sonderprogramm für mittelständische Unternehmen Investitionen über T 50 Investitionen max. 50 Mio. 90 Betriebsmittel 60 30
31 4. Risikoteilung NRW.BANK.Mittelstands-/Gründungskredit Bürgschaft Haftungsfreistellung 80 %ige Bürgschaft mit vereinfachtem Bewilligungsverfahren 80 %ige Bürgschaft 50 % HF optional Einsatzbereiche Gründungs- bzw. Wachstumsvorhaben Unternehmen > 2 J. Investitionen Finanzierungs- mind. 25 T über 150 T mind. 1,875 Mio. volumen max. 150 T max. 2,343 Mio. max. 5 Mio. Bürgschaftsvolumen bei Nichtausnutzung des Bürgschaftsvolumens Investitionen und Betriebsmittel bis zu 80 % max. 120 T max. 1,875 Mio. Mitverbürgung weiterer vorhabensbezogener Hausbankdarlehen bis zu einer Gesamtkreditsumme von 150 T 2,343 Mio. 50 % HF max. 2,5 Mio. 31
32 4. Risikoteilung NRW.BANK.Konjunkturkredit Antragsteller mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Angehörige der freien Berufe (Gruppenumsatz max. 500 Mio. ) ausgeschlossen: Unternehmen, die vor dem in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind Verwendungszweck mittel- bis langfristiger Finanzierungsbedarf im Inland für Investitionen und Liquiditäts-/Betriebsmittelbedarf Umschuldung (keine NRW.BANK- oder KfW-Kredite) ohne HF/Bürgschaft möglich! 32
33 4. Risikoteilung NRW.BANK.Konjunkturkredit Produkt zinssubventioniertes Ratendarlehen mit Laufzeiten von 4 bis 10 Jahren optional 50 %ige Haftungsfreistellung für Unternehmen älter als 2 Jahre oder alternativ 80 %ige Bürgschaft der BürgschaftsBank NRW Finanzierungsvolumen bis zu 100 % mind. 25 T bei Haftungsfreistellung mind. 125 T max. 5 Mio. pro Vorhaben 33
34 4. Risikoteilung KfW-Sonderprogramm - Mittelständische Unternehmen - Antragsteller Freiberuflich Tätige sowie in- und ausländische Unternehmen der gewerbl. Wirtschaft Jahresumsatz max. 500 Mio. mittel- und langfristige Investitionen und Betriebsmitteln Finanzierung von einschl. Warenlager und sonstigem Liquitätsbedarf ( z.b. Anschlussfinanzierungen, Prolongationen) Finanzierungsanteil 100 % optionale HF bei Investitionen 50 oder 90 % bei Betriebsmitteln 60 % (Karenzfrist 4 Monate) Höchstbeträge je Vorhaben 50 Mio. bei Betriebsmitteln Standard Flexibel 30 % 50 % der letzten Bilanzsumme bzw. des letzten Jahresumsatzes bei nicht bilanzierenden Unternehmen Zinssätze risikogerecht zu Marktkonditionen Auszahlung 100 % Laufzeiten unterschiedliche Varianten je nach Investitionen/Betriebsmitteln 34
35 4. Risikoteilung KfW-Sonderprogramm - Mittelständische Unternehmen - erhöhte Risikotoleranz Programm auch für Unternehmen in vorübergehenden (Finanzierungs-)Schwierigkeiten aufgrund der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise Förderbedingungen Unternehmen grundsätzlich wettbewerbsfähig positive Zukunftsaussichten keine Sanierungsfälle keine Unternehmen, die schon vor dem in Schwierigkeiten waren 35
36 5. Eigenkapitalfinanzierung Charakteristika der Mittelstandsfinanzierung Eigenkapitalsituation weiterhin ausbaufähig tendenzielle Verbesserung der Eigenkapitalsituation in den letzten Jahren, aber weiterhin im Schnitt geringere Eigenkapitalquoten als bei Großunternehmen sehr geringe Bedeutung externen Beteiligungskapitals im etablierten Mittelstand standardisiertes Mezzaninekapital bevorzugtes Instrument im Mittelstand bei erforderlicher Stärkung der Eigenkapitalbasis Die NRW.BANK bietet Förderlösungen für jede Phase des Lebenszyklus Eigenkapitalstärkung schafft neue Finanzierungsspielräume! 36
37 5. Eigenkapitalfinanzierung lebenszyklus- und bedarfsgerechtes Angebot Eigen- und Mezzaninekapitalprodukte im Überblick Gründung Frühphase Wachstum Nachfolge NRW.BANK.Seed Fonds (bis 0,5 Mio. ) NRW.BANK.Venture Fonds (0,5 3 Mio. ) Einzelinvestments (2,5 30 Mio. ) Einzelinvestments (2,5 30 Mio. ) NRW.BANK. Kreativwirtschaftsfonds NRW.BANK. Kreativwirtschaftsfonds NRW.BANK. Mittelstandsfonds (1 7 Mio. ) NRW.BANK. Mittelstandsfonds (1 7 Mio. ) NRW.EU/ Investitionskapital (bis 1 Mio. ) NRW.EU/ Investitionskapital (bis 1 Mio. ) KBG (bis 1 Mio. ) Erstrundenfinanzierung junge wachstums- (und technologie-) orientierte Unternehmen etablierte mittelständische Unternehmen Unternehmensnachfolge 37
38 5. Eigenkapitalfinanzierung Finanzierungsbeispiel Wachstumsinvestition eines KMU Zinsoptimierung Risikoteilung / Eigenkapitalstärkung Sicherheitenstärkung 800 T 800 T 100 % 800 T 100 % 500 T 62,5 % Investitionen Hallenerweiterung Maschine NRW.BANK.Mittelstandskredit NRW.BANK.Mittelstandskredit 80 % Bürgschaft NRW/EU.Investitionskapital 400 T Nachrangdarlehen 100 T Fremdkapital 300 T 37,5 % Kapital f. Arbeit u. Investitionen 150 T Nachrangdarlehen 150 T Fremdkapital 200 T 200 T 100 % 200 T 100 % 200 T 100 % Betriebsmittel NRW.BANK.Universalkredit NRW.BANK.Mittelstandskredit NRW.BANK.Mittelstandskredit 80 % Bürgschaft 80 % Bürgschaft Risiko Hausbank wirtschaftl. Eigenkapital T 200 T 290 T T 38
39 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes NRW - RWP - Spenge Rödingh.selen- Kirchgern Bünde Hidden- Engerh.sen Herford Löhne Bad Salzuflen Vlotho Kalletal Extertal Duisburg Bottrop Dorsten Gladbeck Recklinghausen Gelsenkirchen Marl Herten Haltern Herne Bochum Datteln Bergkamen Oer- Erkenschw. Castrop- R. Waltrop Selm Dortmund Lünen Werne Holzw.de Kamen Unna Bönen Hamm Fröndenberg Bielefeld Oerlingh.sen Leop.- höhe Augustdorf Lage Marienmünster Lemgo Detmold Schlangen Horn- Bad Meinb. Blomberg Steinheim Bad Driburg Dörentrup Barntrup Schieder- Schw.- berg Nieheim Lügde Brakel Höxter Beverungen Schwerte Willebadessen Borgentreich Wegberg Mönchengladbach Hagen Warburg Wassenberg Gangelt Hückelhoven Selfkant Waldfeucht Heinsberg Geilenkirchen Übach-Palenberg Erkelenz C-Fördergebiet D-Fördergebiet 39
40 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm Zielgruppe Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Tourismusgewerbes, die in einem GA-Gebiet investieren Güter herstellen oder Leistungen erbringen, welche überwiegend überregional - d.h. außerhalb von 50 km um den Investitionsort - abgesetzt bzw. erbracht werden Gegenstand der Förderung Arbeitsplatz schaffende Investitionsmaßnahmen Arbeitsplatz sichernde Investitionsmaßnahmen 40
41 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm Arbeitsplatz schaffende Maßnahmen Errichtung einer neuen Betriebsstätte Erweiterung/Verlagerung einer bestehenden Betriebsstätte Erhöhung der vorhanden AP um mindestens 15% Übernahme einer infolge ernsthafter wirtschaftlicher Schwierigkeiten von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte erstmaliger Erwerb / erstmalige Errichtung eigener Räumlichkeiten in der Gründungsphase (= 60 Monate seit Beginn der Gründungsinvestition) 41
42 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm Arbeitsplatz sichernde Maßnahmen Erweiterung einer Betriebsstätte ohne Arbeitsplatzzuwachs von 15 % bzw. Verlagerung innerhalb einer Gemeinde Diversifizierung der Produktion einer Betriebsstätte in neue, zusätzliche Produkte grundlegende Änderungen des Gesamtproduktionsverfahrens Voraussetzung: Abschreibungskriterium erfüllen! d.h. Investitionsbetrag bezogen auf 1 Jahr übersteigt die in den letzten 3 Jahren durchschnittlich verdienten Abschreibungen um mindestens 50 %! 42
43 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm förderbare Netto-Investitionen (ohne MWSt) fabrikneue bewegliche Wirtschaftsgüter Baumaßnahmen neue Außenanlagen anteilige Grundstückskosten max. 10% der sonstigen förderbaren Kosten geleaste Wirtschaftsgüter (unter bestimmten Bedingungen) immaterielle Wirtschaftsgüter z.b. Patente, Lizenzen, Software Förderung von gebrauchten WG in Ausnahmefällen 43
44 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm Begrenzung der förderbaren Kosten Pro neugeschaffenen Dauerarbeitsplatz werden max. bei Arbeitsplatz schaffenden Maßnahmen bei Arbeitsplatz sichernden Maßnahmen als förderbare Investitionen berücksichtigt Mindestvolumen für Investitionsvorhaben beihilfefreier Finanzierungsanteil mindestens 25% 44
45 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm maximale Zuschusshöhe C-Gebiet D-Gebiet AP schaffend AP sichernd AP schaffend AP sichernd kleine Unternehmen 28 % * 15 % 20 % 15% mittlere Unternehmen 20 % 15 % 10 % 10% Großunternehmen 15 % 15 % a) Standortkonkurrenz b) Arbeitsplatz sichernde Maßnahmen aufgrund der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise c) Erwerb einer aus wirtschaftlichen Gründen von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte 10 % max. 200 T als De-minimis-Beihilfe max. 500 T gem. Bundesregelung Kleinbeihilfen * 30 % bei Vorhaben im Rahmen von Existenzgründungen oder Markteinführung von innovativen Produkten/Dienstleistungen 45
46 5. Eigenkapitalfinanzierung Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm Antragsverfahren Antragsteller Antrag (4-fach) Antragstellung mit vorgeschriebenem Antragsvordruck vor Vorhabensbeginn! Bezirksregierung Kammer (IHK/HWK) Agentur für Arbeit Gewerkschaft Stellungnahmen NRW.BANK Entscheidung über Förderung im Einvernehmen mit Fachministerium + Bezirksregierung 46
47 Beratungsleistungen der NRW.BANK Informations- und Beratungshotline telefonische Erstberatungen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Zielgruppe: Unternehmen, Banken und Multiplikatoren Beratungsleistungen Förder- und Finanzierungsberatung Aufzeigen von Optimierungspotenzialen in der Finanz- und Kapitalstruktur unter Einbindung von Fördermitteln in NRW Informationen und Beratung über nationale Förderprogramme im Ausland sowie über europäische EU-Förderprogramme Inhouse-Förderberatertage am Standort der NRW.BANK in Münster und Düsseldorf gemeinsame monatliche Förderberatertage der NRW.BANK und der Kammern vor Ort NRW.BANK.Seminare (Starttermin: 1. Jahreshälfte 2010) Seminarangebot für den Mittelstand zu wechselnden Themen Kombination von Finanzierung und Beratung steigert die Effektivität öffentlicher Förderung 47
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Förderberatung Beratungscenter Westfalen Tel / Friedrichstraße 1 Fax / Münster Beratungscenter Rheinland Tel / Kavalleriestraße 22 Fax / Düsseldorf Finanzierungsberatung Ernst-Gnoss-Str. 25 Tel / Düsseldorf Fax / Beratungscenter Ausland Kavalleriestr. 22 Tel / Düsseldorf Fax / NRW.BANK Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz: Düsseldorf/Münster Düsseldorf: BLZ , SWIFT-Adresse NRWB DE DM Vertreten durch den Vorstand Dietmar P. Binkowska Ernst Gerlach Klaus Neuhaus Michael Stölting Handelsregister: HR A Amtsgericht Düsseldorf HR A 5300 Amtsgericht Münster Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Münster: BLZ , SWIFT-Adresse NRWB DE DM MST 48
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