Region Heilbronn-Franken 2014 / Büroflächen, Produktionsräume, Ladenlokale, Lagerflächen und PKW-Stellplätze

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1 Region -Franken 2014 / 2015,,, und PKW-

2 Durch einen Klick auf eine Stadt erfahren Sie die Richtwerte für Mietpreise gewerblicher Räume bzw. Flächen. Region -Franken 2014 / 2015,,, und PKW-

3 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 03 INHALT Vorwort Seite 4 Die besondere Bedeutung des Standortes und des Mietpreises für den Einzelhandel Seite 5 Die Mietpreise für gewerbliche Immobilien in der Region Seite 6 Verzeichnis der Sachverständigen Seite 7 Begriffsdefinitionen / Quellen Seite 8 Mietpreisübersicht Seite 9 Datenblätter Seite 10 ff. ANSPRECHPARTNER HERAUSGEBER Herbert Feiler Referent Handel Unternehmen, Energie & Umwelt dustrie- und Handelskammer -Franken Ferdinand-Braun-Str Telefon: Fax: herbert.feiler@heilbronn.ihk.de 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers.

4 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 04 VORWORT Die Mietkosten stellen für Gewerbetreibende einen wichtigen Kostenfaktor dar. Deshalb steht die Frage nach dem richtigen Preis für gewerbliche Mietobjekte im Fokus vieler Betroffener. Aber auch für Immobilienbesitzer, Makler und potentielle vestoren ist die Miethöhe an einem Standort ein entscheidendes Kriterium für unternehmerische Entscheidungen. Die Gewerbemiete ist frei verhandelbar. Ein Mietspiegel dafür, vergleichbar dem Mietspiegel für private Wohnungsmieten, gibt es nicht! Vermieter und Mieter sind im Bereich der Gewerbemieten auf eine Vergleichsmiete angewiesen. Die IHK -Franken veröffentlicht daher alle zwei Jahre einen Gewerblichen Mietpreisspiegel. Der Gewerbliche Mietspiegel der IHK informiert nicht nur über die Mietpreise für,,, und PKW-, sondern auch über weitere Standortdaten wie Einwohnerzahl, Steuersätze sowie einzelhandelsrelevante Kennziffern für Kaufkraft, Umsatz und Zentralität. Damit leistet er für Gewerbetreibende unserer Region einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Markttransparenz. Elke Döring IHK -Franken

5 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 05 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES STANDORTES UND DES MIETPREISES FÜR DEN EINZELHANDEL Die Standortqualität hat im Einzelhandel entscheidenden Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Diese Qualität hat jedoch auch ihren Preis. Nirgendwo sonst werden solch hohe Quadratmeterpreise erzielt, wie bei der Vermietung von Ladenflächen. Dadurch wird die Miete besonders für Einzelhändler zu einem großen Kostenblock und stellt somit einen entscheidenden Faktor für die Wirtschaftlichkeit seines Unternehmens dar. Die IHK hat deshalb in ihrer Mietpreisumfrage auch abgefragt, wie die Einzelhändler ihre zu zahlenden Mieten einschätzen. Das Ergebnis: 53 % der Befragten halten ihre Miete für angemessen. sgesamt 41 % sind der Meinung, ihre Miete sei hoch oder gar zu hoch. Die bestimmenden Faktoren für die Standortqualität und damit die Mietpreisbildung sind neben der Stadtgröße, der Einzelhandelszentralität und des Kaufkraftniveaus, vor allem Passantenfrequenz, Angebotsvielfalt, aber auch die Verfügbarkeit geeigneter Handelsflächen. Die hohen Mieten an den Top-Standorten können aber auch zum Problem werden. Vor allem für die inhabergeführten traditionellen Fachgeschäfte, die unsere nenstädte unverwechselbar machen, können sich immer weniger in den besten nenstadtlagen halten. Die Folge ist, dass diese Betriebe aufgeben oder sich an periphere Standorte zurückziehen. Dadurch gleicht sich das Erscheinungsbild der nenstädte mehr und mehr an, verliert seinen eigenständigen Charakter und damit letzten Endes an Attraktivität für den Endverbraucher. Ein schlecht funktionierender Standort schadet nicht nur den ansässigen Händlern und Dienstleistern, auch die Vermieter müssen Einbußen wegen nicht oder nur mit hohem Preisabschlag vermietbarer Immobilien hinnehmen. Hinzu kommt, dass in Zeiten des Online-Handels Einzelhandelsimmobilien eine neue Qualität haben müssen. Kann sich doch der stationäre Einzelhandel nur dann erfolgreich behaupten, wenn er ein besonderes Einkaufserlebnis bietet. Dafür müssen die Einzelhändler neue Formate entwickeln, zusätzliche Dienstleistungen anbieten und Entertainment bieten. Dazu gehören aber auch Immobilien mit attraktivem Äußeren sowie für die Konzepte passende Flächenzuschnitte. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei den Mietverhandlungen zwei gegensätzliche teressen aufeinander stoßen: Die Immobilieneigentümer wollen eine möglichst hohe Rendite erwirtschaften. Für die Einzelhändler geht es darum, ihre Mietkosten so gering wie möglich zu halten, um ihr Geschäft erfolgreich betreiben zu können. Doch bei den Vermietern gewinnt der Denkansatz einer langfristigen Renditesicherung zunehmend an Bedeutung, so dass sie für vernünftige Argumente einer betriebswirtschaftlich verträglichen Miethöhe durchaus zugänglich sind. Dies gilt auch für bereits bestehende Mietverhältnisse.

6 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 06 DIE MIETPREISE FÜR GEWERBLICHE IMMOBILIEN IN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Für Ladengeschäfte geben die nachfolgenden Preisspannen den Preis pro Monat für einen Quadratmeter Verkaufsfläche Kaltmiete an. Für Nebenräume gelten üblicherweise Preisabschläge. Die Preisangaben basieren aus Altverträgen und formationen aus der Immobilienwirtschaft. Erfasst wurden die innerstädtischen Ladengeschäfte. nenstadtrandlagen wurden miterfasst. Einzellagen und Gewerbegebiete konnten nicht berücksichtigt werden. sgesamt kann festgehalten werden, dass die Bestandsmieten für Gewerbeimmobilien in der Region -Franken in den letzten Jahren weitgehend stabil geblieben sind. Auch bei den Neuvermietungen sehen die Experten keine wesentlichen Änderungen. Allerdings werden in Einzelobjekten, vor allem bei qualitativ hochwertigen Neubauten, auch Mieten erzielt, die über der ausgewiesenen Obergrenze liegen. Eine Tendenz zu höheren Mietpreisen lässt sich bei PKW-n erkennen. Die ausgewiesenen Mietpreise sind lediglich als Orientierungshilfen zu verstehen. Letztendlich muss sich der Marktpreis im Einzelfall durch Angebot und Nachfrage bilden. Dabei erlangt auch die energetische Ausstattung der Immobilien immer größere Bedeutung. So sind zeitgemäße energiesparende Ausführungen von Heizungsanlage, Dämmung, Lüftung und Klimaanlage Pluspunkte bei der Vermietung. Im Zuge der Digitalisierung wird auch eine schnelle und zuverlässige ternetverbindung immer wichtiger. Schnelle Breitbandanbindung wird heute als Standard vorausgesetzt und nahezu von allen Mietern gefordert. Gerade auch im ländlichen Raum ist ein Breitbandanschluss mit hohen Datenraten ein wichtiger Standortfaktor. Die Daten des Mietspiegels wurden durch Abfragen bei Gewerbetreibenden sowie bei Maklern und Sachverständigen ermittelt. Die ausgewiesenen Mietpreise stellen keine Mietpreisempfehlungen der dustrie- und Handelskammer für bestimmte Objekte dar. Die umfassende individuelle Bewertung von Gewerberäumen in Bezug auf konkrete und Ausstattung bleibt selbstverständlich den Sachverständigen vorbehalten. Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige finden Sie im IHK-Sachverständigenverzeichnis auf der nächsten Seite.

7 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 07 SACHVERSTÄNDIGE IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR FOLGENDE SACHGEBIETE: Mieten für Grundstücke und Gebäude Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken BIERETH, Werner Dipl.-g. (FH) Pfreimder Straße Grünsfeld Tel.: Fax: Mail: w.biereth@gey-partner.de CHRISTIANSEN, Detlef Rampachertal Tel.: Fax: Mail: christiansen@firmengruppe-christiansen.de HAMMESFAHR, Petra Dipl.-g. (FH) Mozartstraße Waldenburg Tel.: Fax: Mail: petra.hammesfahr@t-online.de HEISS, Gunther Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Kurzer Weg Erlenbach Tel.: Fax: Mail: info@gutachter-heiss.de KIEFER, Friedrich Dipl.-Betriebswirt (FH) Lange Straße 38/ Tel.: Fax: Mail: info@kiefer-gutachten.de KLÖTERS, Hans Urban Dipl.-g. (FH) Jägerhausstraße Tel.: Fax: Mail: kloeters-heilbronn@t-online.de PITZ, Helmut Dipl.-g. Bergstraße Ittlingen Tel.: Fax.: Mail: Pitz-Ittlingen@t-online.de

8 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 08 BEGRIFFSDEFINITIONEN Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Nettoeinkommen in einer Stadt/Gemeinde, das im Einzelhandel ausgegeben wird, ermittelt auf Basis der Einkommenssteuerstatistik; unter Einbeziehung staatlicher Transferzahlungen. Einzelhandelsrelevante dex, der das Nettoeinkommen der Einwohner einer Stadt/Gemeinde, das im Einzelhandel ausgegeben wird, in Relation zum Bundesdurchschnitt (= 100) setzt. Stellt das prozentuale Verhältnis der Einzelhandelsumsätze in einer Stadt zur im Gemeindegebiet vorhandenen einzelhandelsrelevanten Kaufkraft her. Sie ist ein Maß für die zentralörtliche Stellung einer Stadt. Quellen GfK Marktforschung GmbH, Regionalforschung Nürnberg Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Mietpreisumfrage IHK -Franken 2014 Statistikbroschüre IHK -Franken 2013 Regionalverband -Franken

9 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 09 GEWERBEMIETEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN 2014 Einzelhandelsflächen Produktionsflächen PKW-Stellflächen Verkaufsfläche nicht 13,0-31,5 8,0-14,0 6,0-11,0 5,5-12,0 4,5-8,5 3,0-6,0 2,5-4,5 0,5-2,0 40,0-70,0 15,0-40,5 1a- 30,0-90,0 8,0-25,0 4,5-8,0 3,0-7,0 6,0-10,0 4,0-6,5 2,5-5,5 2,0-4,0 25,0-60,0 15,0-35,0 5,5-15,0 4,5-8,0 3,5-6,5 5,0-7,5 4,0-6,0 2,0-4,5 1,5-3,5 22,5-40,0 10,0-24,0 7,5-17,0 5,0-8,0 4,0-7,0 6,0-8,5 4,0-6,0 2,5-5,5 1,5-3,5 22,5-40,0 12,5-30,0 6,5-14,0 4,5-8,0 3,5-6,5 5,0-8,5 4,0-6,0 2,5-6,0 1,5-3,0 18,0-33,0 10,0-20,0 7,0-16,0 4,5-8,0 4,0-6,5 4,0-8,0 3,0-5,0 2,0-4,0 1,0-3,5 22,5-44,0 12,5-32,5 6,0-19,0 5,0-9,0 4,5-9,0 5,5-10,0 4,5-8,0 3,0-5,5 2,0-4,5 23,0-47,0 10,5-28,0 7,5-21,0 5,0-8,0 4,0-6,5 5,0-8,0 3,5-6,0 2,0-4,0 1,5-3,0 25,0-42,5 11,0-22,0 7,5-23,0 5,0-8,5 4,0-7,0 5,0-8,5 4,0-6,0 2,0-5,0 1,5-3,5 25,0-50,0 15,0-32,5 7,0-18,0 4,0-8,0 3,0-6,0 5,0-8,0 3,0-5,0 2,0-4,5 1,5-3,5 15,0-33,0 8,5-21,0 7,0-18,0 4,0-8,5 3,5-6,5 4,0-8,5 3,0-5,0 2,5-5,0 1,5-3,0 13,0-33,0 8,0-21,0 Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Nettokaltmiete in Euro pro Monat. Die Werte für Geschäftsflächen beziehen sich auf normal geschnittene Geschäftsräume. Bei ist ein wichtiges Kriterium das Vorhandensein ausreichender Parkmöglichkeiten. Bei Ladenflächen ist zu beachten: je kleiner die Fläche, desto höher der Mietpreis pro qm.

10 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 10 HEILBRONN Stadtkreis Die verstärkte Nachfrage nach hochwertigen Büroräumen lässt die Spitzenmieten für weiterhin steigen. Auch bei PKW-n werden höhere Mietpreise ausgewiesen. 98,8 Nach wie vor ist das Mietniveau für Einzelhandelsflächen in stabil ,3 HEILBRONN PKW- Verkaufsfläche 1a nicht 30,0-90,0 13,0-31,5 8,0-14,0 6,0-11,0 5,5-12,0 4,5-8,5 3,0-6,0 2,5-4,5 0,5-2,0 40,0-70,0 15,0-40,5

11 Region -Franken 2014 / 2015 Seite BAD MERGENTHEIM Main-Tauber-Kreis BAD MERGENTHEIM Eine deutliche Preissteigerung ist allerdings bei PKW-Stellflächen zu erkennen. Eine leichte Erhöhung kann bei den Mietpreisen von festgestellt werden. 98,2 Die gewerblichen Mieten haben sich in seit der letzten Erhebung nur unwesentlich verändert. Die Mietpreise für Ladenflächen sind stabil ,0 PKW- Verkaufsfläche nicht 8,0-25,0 4,5-8,0 3,0-7,0 6,0-10,0 4,0-6,5 2,5-5,5 2,0-4,0 25,0-60,0 15,0-35,0

12 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 12 BAD RAPPENAU Landkreis Die gewerblichen Mieten in haben sich seit der letzten Erhebung fast nicht verändert. Einzig bei den Mietpreisen für überdachte lässt sich eine leichte Erhöhung zu 2012 feststellen. 92 BAD RAPPENAU 103,3 87,5 PKW- Verkaufsfläche nicht 5,5-15,0 4,5-8,0 3,5-6,5 5,0-7,5 4,0-6,0 2,0-4,5 1,5-3,5 22,5-40,0 10,0-24,0

13 Region -Franken 2014 / 2015 Seite CRAILSHEIM Landkreis Die Gewerberaummieten in zeigen sich stabil Eine leichte Steigerung lässt sich bei den Mietpreisen für sowie für erkennen. Angestiegen sind die Mietpreise für PKW-. 98,3 149,6 CRAILSHEIM PKW- Verkaufsfläche nicht 7,5-17,0 5,0-8,0 4,0-7,0 6,0-8,5 4,0-6,0 2,5-5,5 1,5-3,5 22,5-40,0 12,5-30,0

14 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 14 EPPINGEN Landkreis Die Mietpreise für Gewerberäume haben sich seit 2012 in praktisch nicht verändert. Lediglich die Preisuntergrenzen bei Ladengeschäften in guten nenstadtlagen sowie bei sind geringfügig angestiegen ,3 88,2 EPPINGEN PKW- Verkaufsfläche nicht 6,5-14,0 4,5-8,0 3,5-6,5 5,0-8,5 4,0-6,0 2,5-6,0 1,5-3,0 18,0-33,0 10,0-20,0

15 Region -Franken 2014 / 2015 Seite KÜNZELSAU Hohenlohekreis Die Mietpreise für Gewerbeflächen in blieben seit der letzten Erhebung 2012 konstant. Bei Einzelobjekten in guter können für Läden mit kleiner Verkaufsfläche die Mietpreise auch über den ausgewiesenen Werten liegen KÜNZELSAU 101,9 171,9 PKW- Verkaufsfläche nicht 7,0-16,0 4,5-8,0 4,0-6,5 4,0-8,0 3,0-5,0 2,0-4,0 1,0-3,5 22,5-44,0 12,5-32,5

16 Region -Franken 2014 / 2015 Seite NECKARSULM Landkreis ,0 238,8 Die Mietpreise für Gewerbeflächen in zeigen sich seit der letzten Erhebung im Jahr 2012 weitgehend stabil Bei Einzelhandelsflächen in guter nenstadtlage ist allerdings eine leichte Erhöhung der Mietpreise zu erkennen. Auch die Mietpreise für qualitativ hochwertige Büroräume haben sich erhöht. NECKARSULM PKW- Verkaufsfläche nicht 6,0-19,0 5,0-9,0 4,5-9,0 5,5-10,0 4,5-8,0 3,0-5,5 2,0-4,5 23,0-47,0 10,5-28,0

17 Region -Franken 2014 / 2015 Seite ÖHRINGEN Hohenlohekreis Die Mietpreise für Gewerbeflächen in sind seit der letzten Umfrage im Jahr 2012 unverändert ,5 150,3 ÖHRINGEN PKW- Verkaufsfläche nicht 7,5-21,0 5,0-8,0 4,0-6,5 5,0-8,0 3,5-6,0 2,0-4,0 1,5-3,0 25,0-42,5 11,0-22,0

18 Region -Franken 2014 / 2015 Seite SCHWÄBISCH HALL Landkreis ,1 161,9 Die Mietpreise für Einzelhandelsflächen in haben sich in der Tendenz erhöht Die Preise für PKW- haben in ebenfalls leicht angezogen. Die übrigen Gewerbemieten zeigen sich gegenüber der letzten Umfrage praktisch unverändert. SCHWÄBISCH HALL PKW- Verkaufsfläche nicht 7,5-23,0 5,0-8,5 4,0-7,0 5,0-8,5 4,0-6,0 2,0-5,0 1,5-3,5 25,0-50,0 15,0-32,5

19 Region -Franken 2014 / 2015 Seite 19 TAUBERBISCHOFSHEIM Main-Tauber-Kreis TAUBERBISCHOFSHEIM Die Mieten für Gewerbeflächen in haben sich in den letzten zwei Jahren fast nicht verändert. Allerdings kann beim Mietpreis für Einzelhandelsflächen in guten nenstadtlagen eine Steigerung festgestellt werden. 101,3 102,4 PKW- Verkaufsfläche nicht 7,0-18,0 4,0-8,0 3,0-6,0 5,0-8,0 3,0-5,0 2,0-4,5 1,5-3,5 15,0-33,0 8,5-21,0

20 Region -Franken 2014 / 2015 Seite WERTHEIM Main-Tauber-Kreis Nur bei der Untergrenze für Einzelhandelsflächen in guter nenstadtlage ist seitdem ein leichter Anstieg zu erkennen. Eine Sonderstellung nimmt das FOC Village ein, wo das Mietniveau deutlich über dem in der Stadt liegt. 98,6 der Stadt sind die Mietpreise für gewerbliche Räume und Flächen seit der Erhebung im Jahr 2012 konstant geblieben WERTHEIM 140,7 PKW- Verkaufsfläche nicht 7,0-18,0 4,0-8,5 3,5-6,5 4,0-8,5 3,0-5,0 2,5-5,0 1,5-3,0 13,0-33,0 8,0-21,0

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