Informatik II. Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester Prof. Dr. Rainer Manthey. Titelfolie
|
|
- Emma Hase
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Titelfolie Informatik II Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1
2 Prof. Manthey - Ihr Informatikdozent im 1. Studienjahr Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Römerstrasse 164 Raum A 203 Telefon: manthey@informatik.uni-bonn.de Homepage: Forschungsgebiet: : Datenbanken und und Informationssysteme 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 2
3 Das "Informatik II-Team" Der Übungsbetrieb wird organisiert und durchgeführt von vier wissenschaftlichen Mitarbeitern des Instituts für Informatik, die Sie durch das Sommersemester begleiten werden: Dipl.-Inform. Andreas Behrend Dr. Dr. Thomas Bode Dr. Dr. Stefan Lüttringhaus-Kappel Dipl.-Inform. Oliver Speidel Wo und wie Sie die Mitarbeiter erreichen können, erfahren Sie auf den Internet-Seiten zur Vorlesung Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 3
4 Unsere studentischen Hilfskräfte Ausserdem werden wir unterstützt von 14 studentischen Hilfskräften, die Übungsgruppen leiten und CIP-Pool-Aufsicht führen werden: Nicolas Andree Thomas Loraing Bernd Brüggemann Olaf Olaf Meyer Christian Dorau Hoang Nguyen Fabio Fracassi Christoph Salthammer Artjom König Markus Schäfer Daniel Krämer Stefan Schulz Jens Jens Kuelzer Jörg Jörg Westmeyer 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 4
5 Drei Teilnehmergruppen im 2. Semester Teilnehmer von Informatik I im letzten Semester: Besonders gut gut auf auf die die organisatorischen Änderungen achten!! "Neue", die erst im 2. Semester ihr Studium aufnehmen: Die Die Vorlesung ist ist weitgehend unabhängig vom vom Semester. Ausnahme: : Grundlagen der der Programmiersprache Java Java Viele organisatorische Probleme sind sind zu zu bewältigen: Fragen Sie Sie uns uns oder oder Ihre Ihre Kommilitonen!! Zahlreiche Wiederholer,, denen der Schein "Informatik II" noch fehlt und die im letzten Semester nicht dabei waren: Vorlesungsinhalte werden weitgehend identisch mit mit denen der der Vorjahre sein sein - - achten Sie Sie besonders gut gut auf auf die die Ab- Ab- weichungen. Für Für die die Übungsteilnahme gibt gibt es es eine eine Sonderregelung!!!! 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 5
6 Fragen und Kommunikation Was tun, wenn man Fragen hat? Sprechen Sie uns direkt an: Übungsgruppenleiter in den Übungen Professor oder Assistenten nach der Vorlesung Schicken Sie uns eine Mail! (Adressen auf den Internetseiten) Kommunikation untereinander: Die Mailverteiler des 1. Semesters werden nicht weiter- geführt, weil nicht genutzt. Die Diskussionsforen existieren weiter, sind aber zur Zeit wegen einer Serverumstellung nicht in Betrieb - Reaktivierung der Foren wird Ihnen sofort mitgeteilt! Besuchen Sie regelmässig (mindestens einmal die Woche) die Webseiten zur Vorlesung, um nichts Wichtiges zu verpassen! Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 6
7 Rückblick Rückblick auf "Informatik I" 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 7
8 Entwicklung der Teilnehmerzahlen und Klausurerfolg Okt Anmeldungen zum Übungsbetrieb Dez. 01 Jan Teilnehmer Zwischenklausuren Febr zugelassen zur Abschlussklausur Teilnehmer Abschlussklausur April Teilnehmer Nachklausur Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 8
9 Erfolgskriterien Klausuren Abschlussklausur (20.2.) zu erreichen: 124 Punkte bestes Resultat: 120 Punkte 50 % (= 62 P.): 155 Teilnehmer (ca. 38 %) 46 % (= 57,5 P.) 177 Teilnehmer (ca. 43 %) Nachklausur (9.4.) zu erreichen: 126 Punkte bestes Resultat: 74 Punkte 50 % (= 63 P.): 9 Teilnehmer (ca. 5 %) 39 % (= 49,5 P.) 43 Teilnehmer (ca. 23 %) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 9
10 Klausureinsicht, Scheine Termin für Einsicht in die Abschlussklausur hat bereits stattgefunden. Einsicht in die Nachklausur: individuell bei Herrn Behrend/Herrn Speidel (A 210) Scheine: abholbereit im Sekretariat II (A 223) Mo - Fr 9-12 Uhr (sonst nicht!) Bitte umgehend abholen! Angebot von Beratungsgesprächen für Studierende, die denken, dass sie "ein Problem mit dem Informatikstudium haben" (bei Bedarf bei Prof. Manthey melden, am besten per Mail) auch bei (verständlichem) "Erstsemesterfrust" Erstsemesterfrust": Gehen Sie das neue Semester mit frischem Mut und neuem Schwung an! Wenn auch im 2. Semester der Erfolg ausbleibt, ist allerdings dringender Beratungs- - bzw. Entscheidungsbedarf fürs weitere Studium gegeben Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 10
11 Vorlesungsbetrieb Vorlesung - Ablauf und Organisation Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 11
12 Stundenplan Informatik I im WS 2001/02 Mo Di Mi Do Fr 8 Keine 9 Globalübungen mehr!! Keine Doppelvorlesung mehr!! Übung Vorlesung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 12
13 Stundenplan Informatik II im SS Mo Di Mi Do Fr Übungsgruppen zu zu verschiedenen Terminen (Übersicht im im WWW!) Vorlesung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 13
14 Vorlesungsplan Es gibt in diesem Semester nur 24 Vorlesungstermine... Dienstag Donnerstag Himmelfahrt Pfingstwoche Pfingstwoche Fronleichnam die thematische Aufteilung steht noch nicht genau fest Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 14
15 Generelle Thematik im 2. Semester Informatik I Programmierung Informatik II Rechnerstrukturen Informatik III Algorithmik Informatik IV Theoretische Informatik bei bei Prof. Blum 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 15
16 Vorlesungmaterialien Vorlesungsstil: : Powerpoint-Folien Folien,, nach jeder Vorlesung im Internet (über die Vorlesungshomepage --> "Zeitplan und Folien") Keine "Vorabveröffentlichung"" der Folien! Mitschreiben ist nicht erforderlich, wird aber empfohlen. Kein "Buch zur Vorlesung", aber eine Hauptquelle.. Andere Bücher werden im Laufe des Semesters zu speziellen Kapiteln noch empfohlen. Vorlesung orientiert sich auch an den Vorlesungen der letzten beiden Jahre (von Prof. Anlauf und Prof. Martini), wird aber an manchen Stellen auch mehr oder weniger stark abweichen. (Wiederholer: Vorsicht! Verfolgen Sie stets den Stand der Vorlesung - in der Klausur ist's zu spät!) Vorlesunghören alleine reicht bei weitem nicht - investieren Sie min- destens genauso viel Zeit zum Nacharbeiten und zum eigenen Vertiefen der Themen (Bücher, Internet...) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 16
17 Literatur ( 1) Hauptquelle für die Vorlesung: Walter Oberschelp, Gottfried Vossen: "Rechneraufbau und und Rechnerstrukturen" Oldenbourg-Verlag, Auflage, Seiten ISBN ,80 Foliensatz von Prof. Vossen zum Buch im Internet erhältlich (Link über InfoII-Webseiten) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 17
18 Literatur ( 2) zum Java-Teil der Vorlesung: Goll/Weiß/Müller "Java als als erste erste Programmiersprache" Teubner-Verlag, Auflage, Seiten ISBN ,00 (oder die 2. Auflage dieses Buchs) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 18
19 Übungsbetrieb und Scheinvergabe Übungen, Klausuren und Scheine 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 19
20 Übungsbetrieb im Sommersemester 2002 Übungsorganisation und und Scheinvergabe für für Informatik II II unterscheiden sich sich grundsätzlich von von der der Vorgehensweise im im letzten Semester!! wesentliche Unterschiede: keine Zwischenklausuren keine Globalübungen Übungsgruppen zur Vorlesung (in Kleingruppen, Teilnahme- und Mitwirkungspflicht) Programmierübungen in CIP-Pool oder am eigenen Rechner (mit zwei verpflichtenden "Demoterminen") Abschlussklausur (mit Nachklausur) als alleiniges Schein- kriterium 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 20
21 Gruppenübungen und Übungsaufgaben Ab der zweiten Semesterwoche finden Übungsgruppen mit max Teilnehmern statt, die von studentischen Hilfskräften abgehalten werden. Es wird 20 verschiedene Gruppen geben, die über die ganze Woche ver- teilt stattfinden. Die Anmeldung für diese Gruppen erfolgt durch Eintragen in Listen,, die ab morgen Mittwoch, , 8:00 Uhr an der Tür des AudiMax aushängen werden. "First come,, first serve!" In den Übungsgruppen werden vor allem die wöchentlich ausgegebenen Übungsaufgaben zu den Themen der Vorlesung besprochen und die Lösungsvorschläge der Gruppenmitglieder präsentiert. Übungsaufgaben werden jeweils donnerstags ausgegeben. (1. Aufgabenblatt: ) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 21
22 Übungsteilnahme und Klausurzulassung Die "aktive Übungsteilnahme" ist in diesem Semester Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussklausur. "Aktive Teilnahme" bedeutet "regelmässige und ordnungsgemässe" Teilnahme am Übungsbetrieb. "Regelmässig" bedeutet: Bei Nichtteilnahme ist eine Entschuldigung unter Angabe eines "triftigen Grundes" beim Gruppenleiter erforderlich. Höchstens zweimaliges Fehlen wird akzeptiert. "Ordnungsgemäss" bedeutet: Für die mit Punkten gekennzeichneten Aufgaben jedes Übungs- blatts sind von jedem Teilnehmer handschriftliche Lösungen abzugeben. Für mindestens 50 % der "Pflichtaufgaben" müssen Lösungen abgegeben werden. "Lösungen" sind erkennbare Versuche,, die Aufgabenstellung zu bearbeiten (erfolgreich oder nicht) Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 22
23 Bedeutung der Punkte für Übungsaufgaben Nur für bestimmte "Pflichtaufgaben" werden Lösungen verlangt, erfolgt Korrektur und Rückgabe der Lösungen und werden Punkte vergeben. Die übrigen Aufgaben dienen zur Anregung eigener Arbeit mit dem Vorlesungsstoff. Sie werden i.a. auch in den Übungen besprochen. Die Punkte dienen in erster Linie als Feedback über die Qualität der erzielten Lösung und damit der Selbstkontrolle des Wissensstandes. Die Klausurzulassung ist unabhängig von der erzielten Punktzahl. Nur die regelmässige Abgabe und das erkennbare Bemühen zählen! Wer mehr als 50% der möglichen Punkte erzielt, kann auf diese Weise Bonuspunkte für die Abschlussklausur sammeln (mehr dazu später). Diese "Bonuspunkteregelung" Bonuspunkteregelung" " soll auch die "besseren" Teilnehmer zur engagierten Beteiligung anregen Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 23
24 Programmierübungen Auf jedem Aufgabenblatt werden ausserdem Programmieraufgaben ge- stellt, die am eigenen PC oder an den PCs im CIP-Pool zu bearbeiten sind. Es gibt keine eigenen Übungsstunden zur Behandlung der Programmier- aufgaben, aber Musterlösungen werden im Internet bereitgestellt. Programmieraufgaben werden ausschliesslich in Java gestellt. Die zuge- hörigen neuen Javakonzepte werden in speziellen Vorlesungsstunden vermittelt. Die Javagrundlagen des 1. Semesters werden vorausgesetzt. Während des Semesters werden die Lösungen zu Programmieraufgaben voraussichtlich zweimal durch Präsentationen im CIP-Pool überprüft. Die Präsentationen werden von den aufsichtführenden Tutoren organi- siert und bewertet. Die Ankündigung der Präsentationstermine erfolgt eine Woche im voraus in den Gruppenübungen. Terminverteilung durch Eintragen in Listen an den Türen der CIP-Pool-Räume (jeweils ab Montag für Do/Di Di-Termine) Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 24
25 Anforderungen Programmierübungen Auch für die Programmierübungen gilt: Nicht der Erfolg, sondern die "aktive Teilnahme" wird erwartet und überprüft. Lösungen für die Programmieraufgaben müssen zwar nicht abgegeben werden und werden auch nicht korrigiert zurückgegeben. aber: : Jeder Teilnehmer muss in der Lage sein, bei Einteilung zur Präsentation "seine" Lösung parat zu haben, am Rechner vorführen und erklären zu können. Die Präsentationstermine (voraussichtlich zweimal im Semester) müssen wahrgenommen werden, eine Bemühung um eine Lösung muss für den überprüfenden Tutor erkennbar sein, aber Erfolg ist nicht zwingend. Auch die "regelmässige und ordnungsmässe Teilnahme" an den Pro- grammierübungen ist Voraussetzung zur Klausurteilnahme Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 25
26 Einzelabgabe Übungsaufgaben zur Vorlesung und Programmieraufgaben müssen von jedem Übungsteilnehmer individuell abgegeben bzw. präsentiert werden. Abgabe in Gruppen ist nicht möglich! Diese Regelung - die sehr strikt und "unangenehm" klingt - dient aus- schliesslich dem Ziel, keine falsche Sicherheit bei den schwächeren Kandidaten aufkommem zu lassen: In der Klausur wird jeder für sich bewertet! aber: : Sie können (und sollten) die Bearbeitung der Aufgaben nicht nur alleine vornehmen, sondern auch mit anderen diskutieren oder sich Hilfestellung von anderen Kommilitonen geben lassen. Selbst wenn Sie nicht selbst auf die Lösung einer Aufgabe gekommen sind, ist es sehr hilfreich, die Lösung selbst sauber und detailliert auf- zuschreiben! 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 26
27 Sonderregelung für Wiederholer in diesem Jahr: : besonders grosse Zahl (potentieller) Wiederholer Grund: : sehr hohe "Durchfallquote" in Informatik II in den letzten Jahren um "Verstopfung" des Übungsbetriebs zu vermeiden: Sonderregelung zur Klausurzulassung für Wiederholer Direkte Zulassung zur Abschlussklausur dieses Semesters möglich (ohne erneute Übungsteilnahme), wenn Zulassung zur Klausur bei Prof. Anlauf erteilt worden war und schriftlicher Antrag gestellt wird (Formulare im WWW, Abgabefrist: ) Übungsteilnahme dann nur ausnahmsweise in Gruppen mit freien Plätzen und nach Meldung beim Gruppenleiter Alternative: : Teilnahme am regulären Übungsbetrieb (unter gleichen Bedingungen wie Anfänger); dringend empfohlen bei "Schwächen"! 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 27
28 Abschlussklausur Alleiniges Kriterium für das Erlangen eines Übungsscheins Informatik II: Bestehen der der Abschlussklausur (oder der der Nachklausur) Klausurtermin: Mittwoch, , 9-12 Uhr (1. Woche Semesterferien) Termin der Nachklausur: : voraussichtlich schon im August Themen der Klausur(en): Vorlesungsinhalte dieser Vorlesung "Informatik II" nichts aus "Informatik I" nichts aus früheren "InfoII" InfoII"-Vorlesungen Programmieranteile (Java) auch klausurrelevant Erfolgskriterium in der Klausur: voraussichtlich wieder 50% der zu erzielenden Punkte 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 28
29 Bonuspunkteregelung Details der "Bonuspunkteregelung" werden noch festgelegt und in den Übungsgruppen bekanntgegeben. wahrscheinliches Prinzip: Mindestens 50 % der im gesamten Semester zu erreichenden Punkte müssen erworben worden sein. Von den über 50 % hinausgehenden Punkten kann ein bestimmter Prozentsatz als "Grundstock" mit in die Klausur genommen werden. Voraussichtlich maximal 15 % der Klausurpunkte durch Bonuspunkte erreichbar. Programmierübungen werden auch auf geeignete Weise berücksichtigt. "Leistung soll soll sich sich lohnen!" 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 29
30 Ausblick: Prüfungen zu Informatik I/II Wer nach diesem Semester beide Scheine des 1. Studienjahres besitzt (Informatik I und II), kann sich zur Vordiplomprüfung über diese beiden Vorlesungen melden. Zum Inhalt der beiden Vorlesungen von Prof. Manthey wird es insgesamt vier Prüfungstermine geben: zweimal im WS 2002/03 (Oktober 2002 und Februar 2003) zweimal im SS 2003 (April und Juli 2003) Wer bis dahin nicht beide Scheine besitzt, muss die Prüfung bei einem anderen Prüfer zu einem späteren Zeitpunkt ablegen. Wiederholer,, die eine der Vorlesungen bei einem anderen Professor gehört haben, können auch bei diesem anderen Dozenten Prüfung machen, müssen sich aber zur Klausur auf die Themen des jeweiligen Jahrgangs vorbereiten. Die Prüfungen finden alle schriftlich (Klausur) statt Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 30
31 Vorlesungsinhalte Vorlesung (Gliederung und Thematik) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 31
32 Informatik I: Computer als "Blackbox" Sichtweise im 1. Semester: nur problemnahe Programmierschnittstelle zum Rechner sichtbar interner Aufbau nicht behandelt ("Computer als Blackbox") Programmierschnittstelle virtuelle Maschine? physische Maschine 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 32
33 Informatik II: Interner Aufbau des Rechners im Vordergrund Thema im 2. Semester: interner Aufbau "konkreter" Computer Organisationsformen "abstrakter" Rechner maschinennahe Programmiersprachen Programmierschnittstelle virtuelle Maschine physische Maschine 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 33
34 Grobgliederung der Vorlesung Hauptteil der Vorlesung: "bottom up"-darstellung des Rechneraufbaus (Bit Gatter Chip Prozessor... Rechnernetz) drei grössere Abschnitte geplant: A. Bausteine von Rechnern B. Rechnerorganisation und systemnahe Programmierung (Maschinensprache, Assembler, Betriebssystem, Compiler/Interpreter) C. Rechnernetze und paralleles Rechnen vorlesungsbegleitend (d.h. immer wieder einzelne Vorlesungsstunden): Weiterführung des "JAVA-Kurses" dabei: : Konzentration auf spezielle Sprachkonzepte mit direktem Bezug zu maschinennahen Themen: z.b. Dateien, Ausnahmen, I/O, Ereignisse, Threads (aber auch Grundlagen der Graphikprogrammierung) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 34
Prof. Dr. Rainer Manthey. Telefon: 73-4528 e-mail: manthey@informatik.uni-bonn.de. Homepage: http://www.informatik.uni-bonn.
Titelfolie Informatik II Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Prof. Manthey - Ihr Informatikdozent im 1. Studienjahr
MehrInformatik I. Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02. Prof. Dr. Rainer Manthey. 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1
Informatik I Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02 Prof. Dr. Rainer Manthey 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1 Prof. Manthey - Ihr Informatikdozent im 1. Studienjahr Prof.
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrProgrammierung 2. Organisatorisches. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester 2012. hack@cs.uni-saarland.de. boesche@cs.uni-saarland.
1 Programmierung 2 Organisatorisches Sebastian Hack hack@cs.uni-saarland.de Klaas Boesche boesche@cs.uni-saarland.de Sommersemester 2012 2 Wer sind wir? Dozent Assistent Sebastian Hack Gebäude E1 3 Raum
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung PD Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrDeduktive Datenbanken
Deduktive Datenbanken SS 2003 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn Deduktive Datenbanken 1 "Deductive databases in a nutshell" Deduktion (von lat. "deducere": wegführen,
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Datenstrukturen und Algorithmen Sommersemester 2013 1 1 O. Einführung 0.1 Organisatorisches 0.2 Überblick 2 0.1 Organisatorisches DSAL Team Veranstaltungen & Termine Kommunikation Materialien Übungsbetrieb
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 0: Begrüssung
Stefan Brass: OOP (Java), 0. Begrüssung 1/8 Objektorientierte Programmierung Kapitel 0: Begrüssung Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2014/15 http://www.informatik.uni-halle.de/
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Dienstags 10:00-12:00 Uhr Donnerstags 10:00-12:00 Uhr Gebäude 101 HS
MehrIndividualisierte werkzeuggestützte Übungen
Individualisierte werkzeuggestützte Übungen Prof. Dr. Arndt Poetzsch-Heffter Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern Tag der Lehre 28. April 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrInternes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1
Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung
MehrInformatikgrundlagen (WS 2015/2016)
Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKV Betriebssysteme. Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag
Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag KV Betriebssysteme E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrE-Commerce Recht Organisatorisches
Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag E-Commerce Recht Organisatorisches E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
MehrRechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches
Rechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches Kleingruppen: 30 Studierende betreut von jeweils einem Übungsleiter / einer Übungsleiterin Rechenübungen finden in verschiedenen Hörsälen statt, die Ihnen
MehrWintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München
Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Softwaretechnische Grundlagen / Einige formale Dinge zur Lehrveranstaltung: Modul, 8 SWS, 10 Kreditpunkte Vorlesung 2-std., Donnerstags 12:30-14:00 h, Hörsaal
MehrHöhere Mathematik I. Einige Bemerkungen zum Beginn... R. Haller-Dintelmann Höhere Mathematik I
Höhere Mathematik I Einige Bemerkungen zum Beginn... Termine Vorlesung Mo., 12:35 13:15 S1 03/226 Mi., 09:50 11:30 S1 03/226 Übungen Di., 09:50 11:30 L2 04/50 Mi., 08:00 09:40 S2 15/404K Mi., 13:30 15:10
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrÜbungen zu Grundlagen der Informatik I WS 2004/05
Übungen zu GdI I Übungen zu Grundlagen der Informatik I WS 2004/05 Thorsten.Meinl@informatik.uni-erlangen.de 1 What's up today Zeiten und Termine Philosophie der Übungsaufgaben Übungsverwaltung Erste Schritte
MehrPraktikum Grundlagen der Programmierung. Praktikumsübersicht. Dr. Karsten Tolle
Praktikumsübersicht Dr. Karsten Tolle ACHTUNG Alle Informatik Bachelorstudenten müssen sich beim Prüfungsamt Informatik für die Modulprüfung anmelden! bis 15.10. (Donnerstag)!!! Nach 16(9) der Bachelor-Ordnung
MehrOnline-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin
Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrInstitut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Softwaretechnische Grundlagen / Einige formale Dinge zur Lehrveranstaltung: Modul, 8 SWS, 10 Kreditpunkte Vorlesung 2-std., Donnerstags 12:30-14:00 h, Hörsaal
MehrJOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie
JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrPraktikum IT-Sicherheit SS 2015. Einführungsveranstaltung
Praktikum IT-Sicherheit SS 2015 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:
MehrPraktische Informatik 1
Praktische Informatik 1 Imperative Programmierung und Objektorientierung Karsten Hölscher und Jan Peleska Wintersemester 2011/2012 Session 1 Ziele der Veranstaltung Imperative Programmierung... Konzepte
MehrHinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2015/16, Stand: 18. Januar 2016
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Hinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2015/16, Stand: 18. Januar 2016 Klausurtermin und -ort Dienstag, 23. Februar
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrProjektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihr Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 3 Termine... 3 Praxisprojekt... 4 Prüfung,
MehrAlgorithmen und Berechnungskomplexität I
Institut für Informatik I Wintersemester 2010/11 Organisatorisches Vorlesung Montags 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Mittwochs 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Dozent Professor für theoretische Informatik
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrÜbungen zu Übersetzerbau 2
Übungen zu Übersetzerbau 2 (Ausgewählte Kapitel aus dem Übersetzerbau) Michael Klemm Lehrstuhl für Programmiersysteme Universität Erlangen-Nürnberg 1 Agenda Inhalt der Übungen Web-Forum Scheinvergabe/Hauptdiplomprüfung
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrAnleitung zum Online-Monitoring für Installateure
Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings
MehrPrüfungsregularien für das Querschnittsfach. Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik
Prüfungsregularien für das Querschnittsfach Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik IM MODELLSTUDIENGANG und für den Regelstudiengang mit Kursbeginn ab SoSe 2016 Prüfungsformat
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Datenbanken und Informationssysteme II SS 2015 Dr. Christian Senger Einführung 1 mitarbeiter_fehltage abteilung_id mitarbeiter_id fehltage 3 2 2 1 1 1 2 4 5 4 5 3 2 6 10 4 3 3 1 8 1 2 7 5 3 9 1 Ausgabe:
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrAnalysis I. Einige Bemerkungen zum Beginn... R. Haller-Dintelmann Analysis I
Analysis I Einige Bemerkungen zum Beginn... Termine Vorlesung Di., 09:50 11:30 S2 07/109 Do., 09:50 11:30 S2 17/103 Übung Mi., 08:00 09:40 S1 02/36 Mi., 09:50 11:30 S1 03/313 Mi., 09:50 11:30 S1 02/34
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrInformationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)
Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische
MehrAnleitung: Mailinglisten-Nutzung
Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSprachenlernen an der. Hochschule Hof
Willkommen! Sprachenlernen an der Welcome! Hochschule Hof Benvenuti! Bienvenidos! Soyezles bienvenus! Welche Sprachen kann ich lernen? Deutsch (A1 C1) Englisch (B1 C1+) Französisch (A1 C1) Spanisch(A1
MehrFachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)
Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...
MehrGrundlagen Digitaler Systeme (GDS)
Grundlagen Digitaler Systeme (GDS) Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2015 Technische Informatik (Bachelor), Semester 1 Termin 10, Donnerstag, 18.06.2015 Seite 2 Binär-Codes Grundlagen digitaler
MehrÜbung Info A. http://www.is.informatik.uni-duisburg.de. Übungsleiter. Informationen (Sprechstunden, Kontaktdaten): André Schaefer Gudrun Fischer
Übung Info A Übungsleiter André Schaefer Gudrun Fischer Informationen (Sprechstunden, Kontaktdaten): http://www.is.informatik.uni-duisburg.de Ziele der Übung Vertiefung der Inhalte der Vorlesung Praktische
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer
Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Diese Folien Braucht man nicht abzuschreiben Stehen im Netz unter www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ws0910/aud/index.html Kleine Übungen
MehrLEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
Mehrweber@cs.uni-bonn.de Dr. Günter Kniesel gk@cs.uni-bonn.de
Objektorientierte Softwareentwicklung Vorlesung im Sommersemester 2010 Prof. Dr. Andreas Weber weber@cs.uni-bonn.de Dr. Günter Kniesel gk@cs.uni-bonn.de Das Team Ihr Dozent Dr. Günter Kniesel Institut
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrOrganisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16
1 / 12 Organisatorisches Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 2 / 12 Web-Seite zum Kurs Web-Seite des Kurses: Auf der Web-Seite finden sie die organisatorischen Regelungen, den Terminplan und Regeln zum
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrASB - Automatische Software-Bewertung
ASB - Automatische Software-Bewertung http://asb.fh-trier.de Patrick Fries Fachbereich Informatik - Fachhochschule Trier Donnerstag, 10.05.2012 Patrick Fries ASB - Automatische Software-Bewertung Folie
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrSchülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen
Schülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen Initiiert und betreut von... seit WS 2004/05 Prof. Dr. Wolfgang May, Institut für Informatik, Universität Göttingen (Dozent
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
Mehr