demokratische Ordnung gesellschaftliche Norm Willensbildung Demokratie Mehrheit Schulgesetz Schülervertretung Herrschaftsformen Revolution
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- Erna Albert
- vor 8 Jahren
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1 Stoffverteilungsplan ( ) Schule: Niedersachsen Lehrer: Kerncurriculum für das Politische Entscheidungsprozesse im Nahbereich 1 Demokratie, Grundrechte und meine Rechte arbeiten grundlegende Elemente des Politikzyklus anhand eines kommunalen Entscheidungsprozesses heraus. Urteilskompetenz nehmen zu Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen Stellung. Konflikte und Kompromisse Wo beginnt Politik? S Was ist Politik? Demokratie heißt mitentscheiden, S Das entscheiden wir selbst Was bedeutet Demokratie in der Schule? S demokratische Ordnung gesellschaftliche Norm Willensbildung Demokratie Mehrheit Schulgesetz Schülervertretung Methode: Streitgespräch Wie können wir Konflikte gemeinsam lösen? S Demokratie und Grundrechte Wer soll über uns bestimmen? S Herrschaftsformen Revolution Kinder- und Menschenrechte Welche Rechte haben Kinder? S Kinderrechtskonvention Schutzrechte Förderrechte Beteiligungsrechte Vereinte Nationen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1
2 Sich beteiligen und einmischen Wie sage ich meine Meinung? S Sich für andere einsetzen Ehrenamtlich arbeiten und helfen, S Ergebnisse, S Leserbrief Partizipation Ehrenamt Methode: Texte erarbeiten In fünf Schritten geht es leichter, S Politische Entscheidungsprozesse im Nahbereich beschreiben Aufgaben der Kommunen und das Zusammenwirken von Organen der kommunalen Selbstverwaltung. beschreiben Rahmenbedingungen kommunaler Haushaltspolitik. Urteilskompetenz erörtern einen Entscheidungsprozess von kommunalen Institutionen. nehmen zu wirtschaftlichen Bedingungen und Möglich- 2 Mitbestimmen in der Gemeinde und im Land Aufgaben der Gemeinde Was wird vor Ort alles geregelt? S Aufgaben des Gemeinderats Wer entscheidet bei uns? S Chef in der Gemeinde Interview mit einem Bürgermeister, S Flecken Gemeinden in Niedersachsen Samtgemeinde Anzahl Ratsmitglieder Ausschüsse Kommunalwahlen Verwaltungsausschuss Aufgaben der Landkreise Stadtaufsicht Ehrenamtlicher Bürgermeister Stadtbezirke Stadtbezirksrat Bezirksbürgermeister Methode: Karikaturen analysieren Was will mir die Zeichnung sagen? S Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2
3 keiten von Kommunen Stellung. beschreiben Formen der kommunalen politischen Beteiligung (u.a. Wahlen, Bürgerbegehren und -entscheid). Mehr als eine Gemeinde, S Kommunalwahlen Wer wird wie gewählt?, S Landtagswahl in Niedersachsen Wenn alle im Land wählen, S Der Niedersächsische Landtag Wer bestimmt im Land? S Die Landesregierung Wer regiert unser Bundesland? S Direkte Demokratie Mehr als nur wählen, S Bürgerinitiativen Wenn Bürger sich einmischen, S Ergebnisse, S Direktwahl Verhältniswahl Wahllokal Abgeordnete Niedersachsen Parlament Fünf-Prozent-Hürde Hammelsprung absolute Mehrheit relative (einfache) Mehrheit Staatsgerichtshof Lobbyist niedersächsisches Volksabstimmungsgesetz Amnesty International Bürgerinitiative (BI) Methode: Präsentation Arbeitsergebnisse anderen vermitteln, S Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3
4 Konsumentscheidungen Jugendlicher beschreiben Einkommensquellen und Möglichkeiten der Einkommensverwendung. beschreiben Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten Jugendlicher. beschreiben rechtliche Rahmenbedingungen für den Konsum Jugendlicher. ordnen einen jugendspezifischen Fall mithilfe von Gesetzestexten rechtlich ein. Urteilskompetenz überprüfen kriterienorientiert Konsumentscheidungen Jugendlicher auch im Hinblick auf soziale, ökonomische und ökologische Konsumrisiken. 3 Markt, Geld und Güter Das wünsche ich mir Warum kann man einige Wünsche nicht mit Geld erfüllen? S Das brauche ich alles! Wie werden Bedürfnisse geweckt? S Selbstständig mit Geld umgehen Reicht mein Taschengeld aus? S Prozent sozial benachteiligt Bedürfnisse Zielgruppe Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Vertrag Paragraf Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4
5 beschreiben Funktionen von Märkten und Preisen. Das Tauschmittel Geld Warum ist Geld so praktisch? S Geld Naturalgeld Metallgeld Papiergeld Buchgeld erläutern die Preisbildung mithilfe des Marktmodells. Urteilskompetenz überprüfen wesentliche Ergebnisse von Marktprozessen. erklären einen einfachen Wirtschaftskreislauf. Der Preis macht s Was ist wie viel wert? S Angebot und Nachfrage Ist alles ein großer Markt? S Der große Kreislauf Warum ist es wichtig, gut zu wirtschaften? S Ein Angebot machen Wie wirtschaftet ein Unternehmen? S Den Absatz planen Warum ist es wichtig, viel über den Markt zu wissen? S Güter Konsumenten Markt Preis Dienstleistungen Knappheit Preis Produkte Alternativkosten Einkommen Kredit Nettoeinkommen Ertrag Aufwand Investition Rücklagen Unternehmen Marktanalyse Prototyp Methode: Sich orientieren und informieren So kann man einen Kauf vorbereiten, S erklären Marketingstrategien anhand von Werbung. Was Werbung bewirkt Gibt es geheime Verführer? S Verbraucher mit Durchblick Warum ist es wichtig, beim Einkaufen gut aufzupassen? S Markenprodukt Werbung Mogelpackung Füllmengen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5
6 beschreiben Einkommensquellen und Möglichkeiten der Einkommensverwendung. Verbraucher schützen und beraten Warum ist das eine Aufgabe des Staates? S Die monatlichen Ausgaben planen Was ist mir die Sache wert? S Wer verdient das Geld? Einen Beruf haben und für Geld arbeiten, S Für Geld arbeiten Worum geht es auf dem Arbeitsmarkt? S Ergebnisse, S Recht haben und Recht bekommen Alles, was Recht ist Wie geregelt ist mein Alltag? S Wir leben in einem Rechtsstaat Wie entsteht Gerechtigkeit? S Grenzen des Rechtsstaates Sind Ausnahmen erlaubt? S Gesetze zum Schutz der Verbraucher RAPEX Kredit Lebensstandard Schulden Beamte befristeter Arbeitsvertrag geringfügige Beschäftigung Leiharbeiter Normalarbeitsverhältnis Selbstständige Teilzeitarbeit Arbeitslosenquote Infrastruktur Vollbeschäftigung Anarchie Gustav Landauer Gewaltenteilung Gewaltmonopol Rechtsordnung Rechtsstaat Menschenwürde Menschenrechte Methode: Internetrecherche Wie erziele ich sinnvolle Suchergebnisse? S Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6
7 Konsumentscheidungen Jugendlicher beschreiben rechtliche Rahmenbedingungen für den Konsum Jugendlicher. ordnen einen jugendspezifischen Fall mithilfe von Gesetzestexten rechtlich ein. Meine Rechten, mein Pflichten Haben meine Eltern immer das letzte Wort? S Jugendliche als Konsumenten Was muss beim Kaufen beachtet werden? S Dumme-Jungen-Streiche Haften Eltern immer für Ihre Kinder? S Jugendkriminalität und Strafe Straftäter? Ich doch nicht! Oder? S Aufbau der Gerichtsbarkeit Wie arbeiten Gerichte? S Bürgerliches Gesetzbuch Jugendliche Jugendschutzgesetz Rechtsfähigkeit geschäftsfähig Deliktfähigkeit Öffentliches Recht Privatrecht Strafrecht Straftat Verbrechen Berufung Europäischer Gerichtshof Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Revision Methode: Umfrage Was sagen die anderen? S Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 7
8 Ergebnisse, S Vergleich Methode: Besuch einer Gerichtsverhandlung Wir erkunden einen Ort, S Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 8
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