GAS-DRUCKREGELGERÄT TECHNISCHES HANDBUCH MT185

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GAS-DRUCKREGELGERÄT TECHNISCHES HANDBUCH MT185"

Transkript

1 GAS-DRUCKREGELGERÄT TECHNISCHES HANDBUCH MT185 AINLEITUNG ZUR INSTALLATION, INBETRIEBNAHME UND WARTUNG

2 Membrangehäuse TR EINGANGSDRUCK AUSGANGSDRUCK Eingangsdruck Ausgangsdruck 2/36

3 WICHTIGE ALLGEMEINE HINWEISE - Das in diesem Handbuch beschriebene Gerät ist eine in unter Druck stehende Systeme eingefügte Druckvorrichtung. - Das betreffende Gerät wird normalerweise in Systeme eingesetzt, die für den Transport von entzündlichen Gasen (wie beispielsweise Erdgas) bestimmt sind. WICHTIGE HINWEISE FÜR DAS PERSONAL Bevor das Personal mit der Installation, Inbetriebnahme oder Wartung des Geräts beginnt, muss es: - die Sicherheitshinweise für die Installation, gelesen und verstanden haben - die gegebenenfalls hierfür erforderlichen Genehmigungen einholen; - für die erforderlichen Personenschutzmaßnahmen (Schutzhelm, Schutzbrille usw.) sorgen; - sicherstellen, dass der betreffende Arbeitsbereich mit den vorgesehenen allgemeinen Schutzvorrichtungen und den erforderlichen Sicherheitshinweisen versehen ist. HANDLING Das Handling des Geräts und seiner Bauteile darf erst dann erfolgen, wenn man sich vergewissert hat, dass die betreffenden Hebevorrichtungen für die zu hebenden Lasten geeignet sind (Tragfähigkeit und Funktionstüchtigkeit). Das Handling des Geräts hat an den am Gerät vorgesehenen Transportösen zu erfolgen. Der Einsatz von motorisierten Hebeeinrichtungen bleibt allein hierfür geschultem Personal vorbehalten. INSTALLATION Die Installation des Gasdruck-Regelgerätes muss gem. der jeweils gültigen Regelwerke und unter Einhaltung der dafür geltenden gesetzlichen Vorgaben erfolgen. Falls die Installation vor Ort die Anwendung von Druck- Anschlussstücken erfordert, hat deren Installation unter Befolgung der betreffenden Herstellerangaben zu erfolgen. Die Wahl des jeweiligen Anschlussstücks muss der betreffenden, für das Gerät angegebenen Verwendungsart und den Angaben für die Anlage, sofern vorgesehen, entsprechen. INBETRIEBNAHME Die Inbetriebnahme hat durch entsprechend geschultes Fachpersonal zu erfolgen. Während der Inbetriebnahme ist nicht unbedingt erforderliches Personal fernzuhalten und der verbotene Arbeitsbereich entsprechend zu kennzeichnen (Schilder, Abschrankungen usw.). Es ist zu überprüfen, dass die Einstellungen der Geräte den Auftragsangaben entsprechen; gegebenenfalls sind diese gemäß den Angaben in dem Handbuch auf die vorgesehenen Einstellwerte einzuregulieren. Während der Inbetriebnahme sind eventuell die Gefahren beim Ablassen von entzündlichen oder schädlichen Gasen in die Atmosphäre zu beurteilen. Bei der Installation in Erdgasverteilungsnetzen ist das Risiko der Bildung einer explosiven Mischung (Gas/Luft- Gemisch) in den Leitungen zu berücksichtigen. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG GEM. 97/23/EC (PED) Das Gasdruckregelgerät Dival 600 ist klassifiziert als Fail Open Regelgerät gem. dem Regelwerk EN 334. Es wird als Standardprodukt, das in Gasdruckregelanlagen nach EN oder in Gasdruckregeleinrichtungen in Anschlußleitungen nach EN verwendet und muß nach Art. 1 Abs. 3.1 der Druckgeräterichtlinie 97/23/EC (PED) als Standarddruckgerät betrachtet werden. Dies gilt ebenso, wenn der Dival 600 ein zusätzliches integriertem Sicherheitsabsperrventil beinhaltet. Der Dival kann sowohl in seiner Funktion als Druckregeleinrichtung und/oder (wenn ein Sicherheitsabsperrventil integrriert ist) als Sicherheitseinrichtung verwendet werden. 3/36

4 1.0 EINLEITUNG TECHNISCHES HANDBUCH MT185 INHALT Seite EIGENSCHAFTEN UND MERKMALE FUNKTIONSBESCHREIBUNG DIVAL FEDERTABELLE: AUSGANGSDRUCK INSTALLATION ALLGEMEINES ZUBEHÖR SICHERHEITSABBLASEVENTIL (SBV) INSTALLATION DIREKT AUF DER AUSGANGSLEITUNG INSTALLATION MIT ZUSÄTZLICHEM ABSPERRORGAN BAUKASTENSYSTEM INTEGRIERTES SICHERHEITSABSPERRVENTIL LA/.. FEDERTABELLE SAV: L/ INBETRIEBNAHME ALLGEMEINES REGELSTRECKE UNTER DRUCK SETZEN INBETRIEBNAHME SYSTEME INBETRIEBNAHME DES REGELGERÄTES MIT INTEGRIERTEM SICHERHEITSABSPERRVENTIL LA/ STÖRUNGEN UND ABHILFE REGELGERÄT SICHERHEITSABSPERRVENTIL WARTUNG ALLGEMEINES WARTUNGSHINWEISUNGEN DIVAL 600 WARTUNGSANWEISUNGEN SICHERHEITSABSPERRVENTIL LA/.. ABSCHLIEßENDE TÄTIGKEITEN LISTE DER EMPFOHLENEN ERSATZTEILE 34 4/36

5 1.0 EINLEITUNG Dieses Handbuch soll wichtige Informationen für Installation, Inbetriebnahme, Demontage, Wiederzusammenbau und Wartung des DIVAL 600 liefern. Zusätzlich werden hier die wichtigsten Merkmale des Regelgerätes und seines Zubehörs kurz erläutert. 1.1 EIGENSCHAFTEN UND MERKMALE Der DIVAL 600 ist ein Druckregelgerät für vorgereinigtes Gas für den Hoch- und Mitteldruckbereich. Der DIVAL 600 wird als sogenanntes Fail to open Gerät charakterisiert, d.h. er öffnet bei: - Defekt der Hauptmembrane; - Fehlen des Signals für den eingestellten Regeldruck. Die wichtigsten Merkmale dieses Reglers sind: zul. Druckbeanspruchung PS: bis 20 bar; Betriebstemperatur: -20 C bis +60 C (auf Verlangen höhere oder tiefere Temperaturen); Umgebungstemperatur: -20 C bis +60 C; Eingangsdruckbereich bpu: 0,2 20 bar Regeldruckbereich Wh: 0,015 0,35 bar mit Meßwerk 280 0,280 4,2 bar mit Meßwerk 280/TR Mimimaler Differenzdruck: 0,1 bar Regelgruppe RG: bis 5 Schließdruckgruppe SG: bis FUNKTIONSBESCHREIBUNG In drucklosem Zustand wird das Stellglied 3 durch den Druck der Einstellfeder 43 und mittels des Hebelsystems 13 in Öffnungsstellung gehalten (Abb. 1). Der Ausgangsdruck Pa wird kontrolliert, indem ein Vergleich zwischen der Kraft der Einstellfeder 43 und dem vom Ausgangsdruck auf die Arbeitsmembrane 19 ausgeübten Druck stattfindet. Bei diesem Kräftevergleich werden sowohl das Gewicht des Stellantriebs, die von der Zugfeder 41 erzeugte Kraft als auch die dynamischen Kräfte, die auf das Stellglied einwirken, berücksichtigt. Eingangsdruckschwankungen haben keinerlei Einfluß auf den Vordruckausgleich des Stellglieds 3, da das Stellglied durch die Öffnung A vollkommen druckkompensiert ist. Die Bewegung der Membrane 19 wird über das Hebelsystem 13 auf den Ventilschaft 9 und damit auf das Stellglied 3 übertragen. Die Feder 41 hält das Hebelsystem 13 spielfrei. Der vulkanisierte Ventilsitz aus Gummi im Stellglied 3 gewährleistet einen dichten Nullabschluß. Regelvorgang: Bei Abfall des Ausgangsdruckes sinkt der Druck unterhalb der Arbeitsmembrane 19. Durch die nun höhere Federkraft wird die Arbeitsmembrane 19 nach unten bewegt und die Einstellfeder 43 entspannt sich. Dadurch öffnet das Hebelsystem 13 den Ventilspalt. Folglich wird der Gasdurchfluß erhöht, bis sich wieder Kräftegleichgewicht einstellt und der Sollwert des Einstelldrucks wieder erreicht ist. Bei Anstieg des Ausgangsdruckes steigt der Druck unter der Arbeitsmembrane 19, durch die dadurch resultierende höhere Kraft unter der Membrane wird die Arbeitsmembrane 19 nach oben bewegt, die Einstellfeder 43 wird weiter vorgespannt. Über das Hebelsystem 13 wird der Ventilspalt reduziert. Folglich reduziert sich der Gasdurchfluß, bis sich wieder Kräftegleichgewicht einstellt und der Sollwert des Einstelldrucks wieder erreicht ist. 5/36

6 Unter normalen Betriebsbedingungen wird das Stellglied 3 so positioniert, daß der Ausgangsdruck Pd immer nahe um den Einstellwert variiert. Die gewünschte Einstellung des Regeldruckes erfolgt durch Drehen der Einstellschraube 28 im Uhrzeigersinn zum Erhöhen des Einstellwerts und gegen den Uhrzeigersinn, um den Einstellwert zu senken. Das Gasdruckregelgerät besitzt serienmäßig zwei Dämpfungsventile 33 und 34 (Abb. 1), die dazu dienen, den Zufluß bzw. Abfluß von Gas bzw. Luft in und vom Meßwerkskopf zu verzögern, um Schwingungen des Ausgangsdruckes zu verhindern. Zum mechanischen Schutz sind zwei Endanschläge V1 und V2 vorgesehen, die den Weg der Arbeitsmembrane begrenzen um bei Drückstößen Schäden an den Teilen des Stellantriebes zu verhindern 43. Deaktiviertes Sicherheitsabblaseventil (SBV): Normalerweise sind die Geräte entsprechend Abb. 2a ausgeführt, um das Stellglied vor Schäden durch einen plötzlichen Anstieg des Ausgangsdrucks zu schützen. Bei Anliegen des Membrantellers 20 am oberen Endanschlag V1 wird das Stellglied mit der Kraft der Feder 42 auf den Ventilsitz 20 gepreßt. Aktiviertes Sicherheitsabblaseventil (SBV): Falls aufgrund von Temperatureinflüssen oder schnell schaltenden Ventilen ein Sicherheitsabblaseventil (SBV) erforderlich sein sollte, kann dies durch Ausbau des O- Ringes 73 und Einbau des O-Ringes 70 aktiviert werden. Das SBV muß auf aufgrund der Endanschläge nicht eingestellt werden, der Ansprechdruck liegt immer über dem Schließdruck. Das SBV arbeitet folgendermaßen: Bei geschlossenem Stellglied hebt der möglicherweise auftretende Überdruck den Membranteller 20 an, das SBV öffnet. Das abströmende Gas reduziert den Überdruck auf Schließdruckniveau. Abb. 2a) Abb. 1 - Dival 600 Abb. 2b) 6/36

7 Der Auslösewert für das SBV kann durch entsprechendes Drehen an der Stellmutter 27 (im Uhrzeigersinn zum Erhöhen und gegen den Uhrzeigersinn zum Senken) verstellt werden. 1.3 Tab. 2 Regeldruck-Federtabelle DIVAL 600 In der Tabelle 2 sind die Einstellbereiche der verschiedenen Geräteversionen aufgeführt. Regelgerät d Federführungsbereich Wa in mbar, Bestell- Da Lo Kennfarbe in ig bei normaler Einbaulage Nr. in mm in mm mm Dival gelb 180 3, orange , rot 180 4,5 11, grün , schwarz 180 5, blau , hellblau 180 6,5 10, braun , weiß blau , weiß gelb 150 7,5 8, weiß orange weiß grün weiß schwarz , Tab. 2/A Regeldruck-Federtabelle Stellantrieb /TR De = Außen d = Draht ø i = Arbeitswindungen Lo = entspannte Länge it = Gesamtwindungen 7/36

8 2.0 INSTALLATION 2.1 ALLGEMEINES Vor der Installation des Reglers ist sicherzustellen, daß: a) das Regelgerät im vorgesehenen Leitungsbereich spannungsfrei eingebaut werden kann und für die zukünftigen Wartungsarbeiten ausreichend zugänglich ist; b) die Anschlußrohrleitungen auf gleicher Höhe sind und geeignet sind, das Gewicht des Regelgerätes zu tragen, gegebenenfalls sind entsprechende Stützen vorzusehen; c) die Ein- und Ausgangsflansche der Leitung vollkommen parallel sind; d) die Ein- und Ausgangsflansche des Regelgerätes sauber sind und keine Transportschäden aufweisen; e) die vordruckseitige Rohrleitung gereinigt ist, gegebenen- falls sind Schweißrückstände, Sand, Anstrichspuren, Wasser usw. gründlichst zu entfernen. Wir empfehlen die Anordnung, wie in Abb. 5 gezeigt: Abb.. 5 Regler Standard Abb. 6 Alternativ-Installationen 8/36

9 TAB. 3 ANSCHLUSSCHEMA DER GERÄTE INSTALLATION IN GERADER LEITUNG Regler Impulsleitung Prüfmanometer Entlüftunghahn Absperrorgan INSTALLATION IM WINKEL Regler Entlüftunghahn Impulsleitung Prüfmanometer Absperrorgan 9/36

10 TAB. 4 DETAIL MEHRFACHIMPULSLEITUNG TECHNISCHES HANDBUCH MT185 Beim Einbau in die Rohrleitung ist die Durchflußrichtung zu beachten, sie ist durch einen Pfeil auf dem Gehäuse dargestellt. Zum Erreichen einer optimalen Regelfunktion muß neben der Position der Impulsanschlüsse in der Ausgangsdruckleitung entsprechend den Bildern Tabelle 3 und Tabelle 4 auch die Gasgeschwindigkeit des Gases am Impulsanschluß entsprechend Tabelle 5 eingehalten d Um das Ansammeln von Schmutz und Kondensat in den Impulsleitungen zu vermeiden, wird empfohlen: a) daß diese immer mit einem Gefälle von 5-10% zu den Anschlüssen an der Ausgangsdruckleitung hin verlegt werden; b) daß die Impulsanschlüsse an der Ausgangsleitung immer an der Oberseite des Rohres angeschweiß werden und daß an der Impulsmünung im Ausgangsrohr keine Grate oder Unebenheiten nach innen vorstehen. WICHTIG: IMPULSANSCHLÜSSE UND IMPULSLEITUNGEN NIEMALS MIT ABSPERRORGANEN VERSEHEN. EINBAUTEN (DURCHFLUßANZEIGER ETC.) IN DER AUSGANGSSEITIGEN ROHR- STRECKE ZWISCHEN REGELGERÄT UND IMPULSANSCHLUß UNBEDINGT VERMEIDEN! TABELLE 5 In der Rohrleitung hinter dem Regler darf die Gasgeschwindigkeit folgende Werte nicht überschreiten: Vmax = 25 m/s für 1,5 < Pa < 4 bar Vmax = 20 m/s für 0,5 < Pa < 1,5 bar Vmax = 15 m/s für Pa < 0,5 bar FÜR DIE INSTALLATION ERFORDERLICHES GAS-VOLUMEN HINTER DEM REGLER: Falls der Regler im ON-OFF Betrieb eingesetzt wird (zum Betrieb von Brennern) ist zu berücksichtigen, daß der DIVAL, auch wenn er als "schnell reagierender Regler" eingestuft wird, ein ausreichendes Puffervolumen bis zum Brenner benötigt. Bei geringem Volumen muß das SBV aktiviert sein! Empfehlung V= 0,1% von Qmax Regler 10/36

11 3.0 ZUBEHÖR 3.1 SEPARATES SICHERHEITSABBLASEVENTIL (SBV) FÜR GROSSE GASMENGEN Das Abblaseventil dient als Sicherheitsvorrichtung zum Schutz der nachfolgenden Armaturen vor zu hohem Druck, da beim Erreichen des Einstellpunktes ein weiterer Druckanstieg in der ausgangsseitigen Leitung ver- mieden wird. Die Ursachen für einen solchen Druckanstieg können sowohl das schnelle Schließen von Absperrorganen und/oder Erwärmung des Gases bei Nullabnahme sein. Das Ansprechen des SBV kann zum Beispiel das Auslösen des oberen Schaltpunktes des Sicherheitsabsperrventils am Regelgerät verzögern oder verhindern. Natürlich hängt die Menge des abgeblasenen Gases immer vom Druckanstieg und dem eingeschlossenen Volumen ab. Die verschiedenen zur Verfügung stehenden Abblaseventil- Modelle VS/AM beruhen alle auf dem gleichen Funktionsprinzip. Wenn die Kraft unter der Vergleichermembrane 24 im Gleichgewicht mit der Federkraft der Einstellfeder 20 steht, dann ist der Ansprechpunkt erreicht, und das Stellglied 4 beginnt zu öffnen. Sobald der Druck unter den Einstellwert sinkt, kehrt der Ventilteller wieder in die Schließstellung zurück. Die Vorgehensweise bei der Einstellung und Prüfung dieser Sicherheitsabblaseventile wird in und beschrieben. Man unterscheidet folgende Anordnungen: Abb. 7 11/36

12 3.1.1 INSTALLATION DIREKT AN DER AUSGANGSLEITUNG (Abb. 8) Wenn das Abblaseventil direkt an der Regelstrecke, d.h. ohne ein zwischengeschaltetes Absperrventil montiert ist, empfehlen wir folgendermaßen vorzugehen: 1) Sicherstellen, daß das Absperrorgan V2 in der Ausgangsdruckleitung und das Entlüftungsventil 6 geschlossen sind; 2) den ausgangsseitigen Druck mittels Fremdeinspeisung an Ventil 6 bis zum vorgesehenen Ansprechwert erhöhen. 3) das Ansprechen des Sicherheitsabblaseventils überprüfen und gegebenenfalls Einstellung korrigieren. Die Einstellung erfolgt an der inneren Einstellschraube 14 (Abb. 7). Drehen im Uhrzeigersinn erhöht und gegen den Uhrzeigersinn senkt den Auslösewert. Abb INSTALLATION MIT ABSPERRORGAN (Abb. 9) 1) Das Absperrorgan 16 schließen; 2) am Anschluß 17 eine Fremdeinspeisung anschließen und den Einspeisedruck langsam bis zum vorgesehenen Ansprechdruck erhöhen; 3) das Ansprechen des Sicherheitsabblaseventils überprüfen und gegebenenfalls Einstellung korrigieren Die Einstellung erfolgt an der inneren Einstellschraube 14 (Abb.7). Drehen im Uhrzeigersinn erhöht und gegen den Uhrzeigersinn senkt den Auslösewert. Abb. 9 12/36

13 4.0 BAUKASTENSYSTEM Durch das Baukastensystem-Konzept des DIVAL 600 ist es möglich, am gleichen Gehäuse auch nachträglich, ein integriertes Sicherheitsabsperrventil anzubauen. Außerdem eignet sich der Regler durch eine spezielle Vorrichtung für den Einsatz als ein in Reihe geschaltetes Monitor-Regelgerät. 4.1 INTEGRIERTES SICHERHEITSABSPERR-VENTIL LA/.. Das Sicherheitsabsperrventil (SAV) (Abb ) dient zur sofortigen Unterbrechung des Gasdurchflusses, falls der Regeldruck infolge einer Störung einen voreingestellten Auslösedruckpunkt erreicht oder falls das SAV von Hand ausgelöst wird. Der Gas-Druckregler Dival kann in beiden Versionen, als Betriebsregelgerät als auch als in Reihe geschaltetes Monitor-Regelgerät, mit einem integrierte SAV ausgestattet werden. Je nach Ansprechdruckbereich sind drei verschiedene SAV-Versionen lieferbar (LA/BP, LA/MP und LA/TR). Die wichtigsten Merkmale dieses Sicherheitsabsperrventils sind: zul. Druckbeanspruchung Membrangehäuse: 16 bar; Auslösung bei Druckanstieg und/oder Druckabfall; Ansprechgruppen SAV LA/BP: Ansprechgruppe oben(ag): ± 10%; Ansprechgruppe unten(agu) 30%; - SAV LA/MP-LA/TR: Ansprechgruppe oben(ag): ± 5%; Ansprechgruppe unten(agu) ± 15%; Eingebautes Bypassventil zur leichten Inbetriebnahme; Handauslösung mittels Druckknopf.. Das Sicherheitsabsperrventil LA/.. besteht im Prinzip aus einem auf einen Ventilschaft montierten Ventilteller (Abb. 11), einem Hebelsystem zum Ausklinken, einem Steuerkopf und einem handbetätigten Wiedereinschaltsystem. In der Kammer C des Steuerkopfes wirkt der zu kontrollierende Druck Pa auf die Membrane 46, die mit der Steuerachse mit Klinken 45 fest verbunden ist. Auf den Druck, den der Ausgangsdruck Pa auf die Membrane ausübt, wirkt eine Gegenkraft durch die Federn 34 und 35, die jeweils das Auslösen bei Überdruck bzw. Druckmangel bedingen. Abb. 10 Sicherheitsabsperrventil LA/.. 13/36

14 Die Einstellung des SAV erfolgt durch Verstellen der Stellschrauben 17 (Druckmangel) und 18 (Überdruck). Bei Drehen im Uhrzeigersinn wird der Auslösewert erhöht und beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird dieser herabgesetzt. Wenn im Falle eines Druckanstiegs der Ausgangsdruck Pa den Einstellwert überschreitet, wird die Membrane 46 gegen die Einstellfeder nach links bewegt. Dadurch wird dann die Steuerachse 45 nach links verschoben und über die Auslösekegel verschiebt sie die Hebelrolle 33, dies führt zum Ausklinken des Hebelsystems 29. Dadurch kommt der Ventilschaft 5 mit dem Ventilteller 19 frei und wird von der Feder 8 in Schließstellung gebracht. Das Auslösen durch Druckmangel erfolgt hingegen auf folgende Weise. Solange der Druck Pa über der Einstellkraft der Feder 35 bleibt, bleibt der Federteller 13 auf dem Halter 12. Sinkt der Druck Pa unter den voreingestellten Wert, dann verschiebt die Feder 35 den Federteller 13 und demnach die Steuerachse 45 nach rechts. Dadurch verschiebt der Auslösekegel die Hebelrolle 33 und läßt dann das Hebelsystem 29 ausklinken. Das Wiedereinschalten des Sicherheitsabsperrventils erfolgt durch Lösen und Herunterziehen der Gewindehülse 7, bis das Hebelsystem 29 wieder einklinkt. Zu Beginn der Inbetriebnahme wird die Hülse nur um ca. 0,5 mm gezogen. Mit Hilfe des Eingangsdruckes wird durch das interne Bypassventil die Ausgangsseite befüllt. Nachdem der Druckausgleich herbeiführt ist (die benötigte Handkraft wird geringer), kann die Gewindehülse bis zum Anschlag gezogen werden. Nun ist das SAV in Betriebsstellung. Nach dem Wiedereinschalten muß die Gewindehülse 7 wieder eingeschraubt werden. Durch den Schlitz in der Gewindehülse 7 kann man von außen her an der Mutter 37 sehen, ob das SAV geöffnet oder geschlossen ist. Die Tabelle 6 zeigt die Einstellbereiche bei den verschiedenen lieferbaren Membran-Meßwerken. Abb SICHERHEITSABSPERRVENTIL L/BP Detail Handauslöseknopf 14/36

15 4.2 TAB. 6 FEDERTABELLE SICHERHEITSABSPERRVENTIL: LA/BP, LA/MP BIS LA/TR Federcharakteristik VENTIL LA-BP/MP/TR - SECURITE LA-BP/MP/TR Best.Nr. Code Farbe Coleur De Lo d it EINSTELLBEREICH in mbar Überdruck - Intervention pour pression max SCHWARZ/NOIR BLUT/BLEU VEILCHEN/VIOLET BLUT/BLEU BP MP TR VENTIL LA-BP/MP/TR Minimaldruck 90 BP MP TR De = Außenø d = Drahtdurchmesser i = Arbeitswindungen Lo = Federlänge it = Gesamtwindungen 15/36

16 5.0 INBETRIEBNAHME 5.1 ALLGEMEINES Nach der Installation sicherstellen, daß die Absperrorgane in der Ein- und Ausgangsleitung, ein gegebenenfalls vorhandenes Bypass-Ventil und der Entlüftungshahn geschlossen sind: Vor der Inbetriebnahme sollte Überprüft werden, ob die eingesetzten Geräte für die Betriebsbedingungen geeignet sind. Die entsprechenden Informationen entnehmen Sie bitte dem Typenschild, welches an jedem Gerät befestigt ist. Wir empfehlen, die ein- und ausgangsseitigen Absperrorgane sehr langsam zu betätigen. Zu schnelle Handhabung könnte die Geräte beschädigen. TYPENSCHILDER Nachfolgend das Verzeichnis der verwendeten Kurzzeichen und ihre Bedeutung: CE = Gemäß 97/23/CE PED Pumax = max. zulässiger Eingangsdruck bpu = Eingangsdruckbereich unter normalen Arbeitsbedingungen PS = Höchster Druck mit dem das Stellgliedgehäuse und seine metallischen Trennwände in Übereinstimmung mit den in der EN 334 angegebenen festgelegten Anforderungen an die Festigkeit beaufschlagt werden kann. Wds = spezifischer Führungsbereich (gesamter Solwertbereich, der von einem Regelgerät durch Verstellen ohne Austausch von Teilen abgedeckt werden kann. Wd = geamter Sollwertbereich, der von einem Regelgerät durch Verstellen und/oder Austausch von Teilen (z.b. Ventilstitz oder Sollwertfeder) abgedeckt werden kann. Qmax Pumin = maximale Durchlußleistung bei minimalem Eingangsdruck Qmax Pumax = maximale Durchflußleistung bei maximalem Eingangsdruck Cg und KG = experimentell ermittelte Koeffizienten für kritische Entspannung. AC = Regelgruppe. SG = Schließdruckgruppe. AG = Ansprechdruckgruppe. Wdso = Einstellbereich für Sicherheitsabsperrventile mit oberem Schaltpunkt, Sicherheitsabblaseventile und Schließbeschleuniger, der durch Verstellen der zum Zeitpunkt der Abnahmeprüfung montierten Einstellfeder erreicht werden kann. Bei pilotgesteuerten Sicherheitsventilen wird der Pilotregler als separates Gerät mit eigenem Einstellbereich Wao betrachtet. Wdo = Einstellbereich für Sicherheitsabsperrventile mit oberem Schaltpunkt (Überdruck), Sicherheitsabblaseventile und Schließbeschleuniger, der durch Verwendung der in den Tabellen aufgeführten Einstellfedern erreicht werden kann. Bei pilotgesteuer- ten Sicherheitsventilen wird der Pilotregler als separates Gerät mit eigenem Einstellbereich Who betrachtet. Wdsu = Einstellbereich für Sicherheitsabsperrventile mit unterem Schaltpunkt (Druckmangel), der durch Verstellen der zum Zeitpunkt der Abnahmeprüfung montierten Einstellfeder erreicht werden kann. Wdu = Einstellbereich für Sicherheitsabsperrventile mit unterem Schaltpunkt (Druckmangel), der durch Verwendung der in den Tabellen aufgeführten Einstellfedern erreicht werden kann. 16/36

17 5.2 REGELSTRECKE UNTER DRUCK SETZEN Zur Prüfung der äußeren Dichtheit empfehlen wir den Einsatz einer schaumbildenden Substanz (Lecksucher-Spray). Das Regelgerät und die anderen gegebenenfalls zusätzlich benötigten Geräte (Sicherheitsabsperrventil, Monitorregler) werden entsprechend der Bestellanforderung voreingestellt geliefert. Es ist jedoch möglich, daß sich diese Einstellungen aus verschiedenen Gründen (z.b. Erschütterungen beim Transport) verändern. Daher empfehlen wir, die Einstellungen gemäß den nachfolgenden Anweisungen zu überprüfen. In den Tabellen 7 (Seite 28) und 8 (Seite 31) sind die empfohlenen Einstellwerte der Geräte, so wie sie für die verschiedenen Anlagearten von uns empfohlen werden, aufgeführt. Die Daten in diesen Tabellen können sowohl bei der Überprüfung der bestehenden Einstellungen als auch bei einer zu einem späteren Zeitpunkt erforderlichen Änderung derselben nützlich sein. Bei zweischienigen Anlagen mit Haupt- und Reservestrecken empfehlen wir, die Inbetriebnahme der beiden Strecken nacheinander vorzunehmen, wobei mit der Regelstrecke mit tieferem Regeldruck- Einstellwert, der Reservestrecke begonnen wird. Für diese Regelstrecke gelten dann natürlich andere Werte als in den Tabellen 7 und 8 angegeben. Bevor die Inbetriebnahme des Regelgerätes erfolgt, ist sicherzustellen, daß alle Absperrorgane (in Eingangs-, Ausgangs- und evtl. Bypassleitung) geschlossen sind und daß die Gastemperatur hoch genug ist, um Kondensatbildung und andere temperaturbedingte Störungen zu vermeiden. Danach wird folgermaßen vorgegangen: 5.3 INBETRIEBNAHME DES REGELGERÄTES, KONTROLLE DER ÄUSSEREN DICHTHEIT UND DER EINSTELLUNGEN Falls an der Regelstrecke ein separates Sicherheitsabblaseventil vorhanden ist, wird für dessen Überprüfung auf Abschnitt 3.1 verwiesen. Abb. 14 1) sehr langsam das eingangsseitige Absperrorgan V1 öffnen; 2) am Manometer 5 kontrollieren, daß der Ausgangsdruck, bezogen auf die Regeldruck-Einstellung maximales Schließdruckniveau erreicht. 3) sobald sich die Drücke in der Eingangs- und Ausgangsleitung stabilisiert haben, den Entlüftungshahn 6 öffnen; 4) am Manometer 5 kontrollieren, ob der Ausgangsdruck dem voreingestellten Einstelldruckwert entspricht. Gegebenenfalls die Einstellung durch Drehen der Einstellschraube 74 (Abb.1) zur Druckerhöhung im Uhrzeigersinn und zum reduzieren des Druckes gegen den Uhrzeigersinn verstellen; 5) den Entlüftungshahn schließen und den Schließdruck kontrollieren; 6) mit einem schaumbildenden Mittel alle Rohrverbindungen zwischen den Absperrorganen V1 und V2 auf Dichtheit prüfen; 7) sehr langsam das Absperrorgan V2 in der Ausgangsleitung öffnen, und warten bis die Leitung unter Druck steht. 17/36

18 6.0 SYSTEME 6.1 INBETRIEBNAHME DES REGLERS MIT INTEGRIERTEM SICHERHEITSABSPERRVENTIL LA/.. Falls an der Regelstrecke ein separates Sicherheitsabblaseventil vorhanden ist, wird für dessen Überprüfung auf Abschnitt 3.1 verwiesen. Abb. 15 Überprüfung und Einstellung des Auslösewerts der Sicherheitsabsperrvorrichtung 7: A) Bei Sicherheitsabsperrventilen, die durch das 3-Wege-Ventil "Push" 11 mit der Ausgangsdruckleitung verbunden sind, ist folgendermaßen vorzugehen (Abb. 16): - den Anschluß C mit einer Prüfleitung verbinden und durch externe Einspeisung mit Druck in Höhe des Regeldruckes beaufschlagen; - Kugelgriff des Push so eindrücken, daß der Stift in die Kerbe einrastet und SAV entriegeln; - das Sicherheitsabsperrventil ganz langsam durch Ziehen an der dafür vorgesehenen Gewindehülse in Betriebsstellung bringen; - den Kugelgriff gedrückt halten; a) Zur Prüfung des max. Abschaltpunktes den Einspeisedruck erhöhen, bis das SAV schließt. Druck reduzieren und SAV wieder in Betriebsstellung bringen. Falls erforderlich, den Abschaltpunkt durch Drehen der Einstellschraube 18 im Uhrzeigersinn erhöhen oder gegen den Uhrzeigersinn reduzieren. b) Nur Geräte mit zusätzlichem min. Abschaltpunkt: Zur Prüfung des min. Abschaltpunktes den Einspeisedruck reduzieren bis das SAV schließt. Druck bis auf Regeldruckniveau anheben und SAV wieder in Betriebsstellung bringen. Falls erforderlich, Auslösedruck durch Drehen der Einstellschraube 18 bzw. 17 im Uhrzeigersinn erhöhen oder gegen den Uhrzeigersinn reduzieren. durch mehrfache Auslösung, mindestens 2-3 mal, die genaue und zuverlässige Funktion prüfen. 18/36

19 Ruhestellung (A und B verbunden) Kontrollstellung (A und C verbunden) Kammer mit kontrolliertem Druck Sicherheitsvorrichtung Bereich, wo der Druck überwacht werden soll Abb. 16 B) Bei Anlagen ohne Prüfventil Push : Impulsleitung lösen und Prüfleitung am SAV- seitigen Anschluß anschließen; weiteres Vorgehen wie oben beschrieben. Kammer mit kontrolliertem Druck Sicherheitsabsperrventil Bereich, wo der Druck überwacht werden soll Abb /36

20 ACHTUNG Nach erfolgter Prüfung Impulsleitung wieder anschließen und nach der Inbetriebnahme des SAV auf Dichtheit prüfen. Wir empfehlen, die Überprüfung der SAV-Auslösung mindestens alle 6 Monate zu wiederholen. Nachdem die Überprüfung des Sicherheitsabsperrventiles beendet ist, ist folgendermaßen weiter vorzugehen: 1) Sicherstellen, daß das Sicherheitsabsperrventil in Schließstellung ist; 2) das Absperrorgan in der Eingangsleitung V1 öffnen; 3) das Sicherheitsabsperrventil ganz langsam durch Ziehen an der dafür vorgesehenen Gewindehülse in Betriebsstellung bringen; 4) den Entlüftungshahn 6 in der Ausgangsleitung öffnen; 5) am Manometer 5 prüfen, ob der Ausgangsdruck den gewünschten Einstellwert des Reglers aufweist. Andernfalls die Einstellung durch Drehen der Einstellschraube korrigieren; im Uhrzeigersinn zur Erhöhung und gegen den Uhrzeigersinn zum reduzieren; 6) den Entlüftungshahn 6 schließen und den Schließdruck prüfen; 7) mit einem schaumbildenden Mittel alle Rohrverbindungen zwischen den Absperrorganen V1 und V2 auf Dichtheit prüfen; 8) ganz langsam das Absperrorgan V2 in der Ausgangsleitung öffnen, bis die Leitung unter Druck steht; 9) es wird empfohlen, durch Handauslösung des Sicherheitsabsperrventils festzustellen, ob der Gasdurchfluß durch die Leitung wirklich abgesperrt wird. 20/36

21 TAB. 7: Einstellempfehlung der Geräte in einer aus Regler + SAV + SBV bestehenden Regelstrecke Einstellung Regler (Pas) mbar Einstellung SBV Einstellung SAV Max Einstellung SAV Min 10<Pds 15 SAV nicht verfügbar SAV nicht verfügbar 15<Pds 19 Pds x mbar Pds x 2 19<Pds 24 Pds x <Pds 35 Pds x 1.77 Pds x 0.57 Pds x <Pds 40 Pds x <Pds 70 Pds x <Pds 80 Pds x 1.52 Pds x <Pds 100 Pds x 1.4 Pds x <Pds 750 Pds x <Pds <Pds 2500 Pds x 1.5 Pds x 0.7 Pds x <Pds 4000 Pds x /36

22 7.0 STÖRUNGEN UND ABHILFE Nachfolgend führen wir einige Beispiele für Störungen verschiedener Art auf, die im Laufe der Zeit auftreten können. Es handelt sich dabei um Erscheinungen, die vor allem von den Bedingungen des Gases sowie von natürlicher Materialalterung (Gummi) und -abnutzung abhängen. Wir weisen darauf hin, daß alle Eingriffe an den Geräten nur von technisch qualifiziertem Personal mit einschlägigen Fachkenntnissen ausgeführt werden dürfen. Bei Öffnen der Geräte durch unbefugtes Personal werden wir von jeder Haftung befreit. Daher ist es unerläßlich, daß Sie Ihr Wartungspersonal fachlich qualifiziert ausbilden lassen oder aber die Dienste unserer offiziellen Vertrags-Kundendienstzentren in Ihrem 7.1 TAB. 9 REGLER (Abb. 19 und 20) STÖRUNG INCONVENIENTS MÖGLICHE URSACHEN CAUSES POSSIBLES Ventilsitz 2 beschädigt ABHILFE SOLUTIONS Ersetzen Stellglied 211 beschädigt Ersetzen O-Ring 202 beschädigt Ersetzen Kein Nullabschluß O-Ring 213 beschädigt O-Ring 215 beschädigt Ersetzen Ersetzen Ausgleichsmembrane 209 beschädigt Ersetzen Schmutz oder Fremdkörper im Bereich der Ventilsitzabdichtung Reinigen Pumperscheinungen Starke Reibung an der Ventilschaft-Stellgliedeinheit Dämpfungsungsventile blockiert Reinigen und ggf. Dicht- und/oder Führungselemente ersetzen Reinigen und evtl. ersetzen Druckanstieg bei Q>0 Volumen in der Ausgangsleitung zu gering Arbeitsmembrane 321 gerissen Membrane 209 gerissen Volumen erhöhen, ggf Anlage umbauen Ersetzen Ersetzen 22/36

23 7.2 TAB. 10 SICHERHEITSABSPERRVENTIL (Abb. 21) STÖRUNG PROBLEM SAV-Ventilteller schließt nicht MÖGLICHE URSACHEN CAUSES POSSIBLES Meßwerkmembrane [16] defekt Membrane ersetzen ABHILFE INTERVENTION Ventilsitzabdichtung [10] abgenutzt Ventilsitzabdichtung ersetzen SAV-Ventilteller undicht O-Ring [66] abgenutzt Ersetzen Falscher Auslösedruck Ventilsitz [7] angefressen oder beschädigt Falsche Einstellung Min.- und/oder Max.-Feder Reibung am Hebelwerk Ventilsitz auswechseln Federeinstellung durch Verstellen der Einstellschrauben [12] und [13] wiederholen Gehäuse mit gesamtem Hebelsystem austauschen Wieder-Inbetriebnahme nicht möglich Ursache für Druckanstieg oder Druckabfall in der Ausgangsleitung bleibt bestehen Hebelsystem gebrochen Ausgangsdruck senken oder erhöhen Standardgehäuse inkl. Hebelsystem austauschen Achtung: Wenn das Sicherheitsabsperrventil ausgelöst hat, sollten zuerst die Absperrorgane in der Eingangs- und Ausgangsleitung (V1 und V2) geschlossen und der Druck in der Regelstrecke abgelassen werden. Die Ursachen für das Auslösen des Sicherheitsabsperrventils müssen behoben werden, bevor das SAV wieder in Betriebsstellung gebracht wird. Bei Funktionsstörungen, die Sie nicht selbst durch qualifiziertes Personal beheben können, wenden Sie sich an unser nächstgelegenes Vertrags-Kundendienstzentrum. Informationen hierzu erhalten Sie bei unserer Kundendienstabteilung SATRI im Werk in Arcugnano (VI) bzw. Ihrer jeweils zuständigen Vertretung. 23/36

24 8.0 WARTUNG Herstellerempfehlung Garantie auf Verschleißteile Wie alle im Gastransport und in der Gasverteilung eingesetzten Armaturen und Ventile, benötigen die Gasdruckregelgeräte und Sicherheitseinrichtungen aus dem Hause Pietro Fiorentini regelmäßige Funktionsprüfungen und Wartungen. Aufgrund unserer weit mehr als 25 jährigen Felderfahrung sprechen wir beim Einsatz in der Gasversorgung die Empfehlungen aus, Wartungen nach 6 Jahren durchzuführen. Dieser Wert basiert auf den Informationen die wir aus den Ländern ohne planmäßige Instandhaltung erhalten haben. Speziell für diese Anwendungen, die solange betrieben werden, bis Funktionsstörungen auftreten, hat unser Haus den Sicherheitshinweis gegeben, dass die dort eingesetzten Hauptsicherheitseinrichtungen, i.d.r. SAV, in einem 6- monatigen Turnus auf ordnungsgemäße Funktion zu prüfen sind. Zusammenfassend möchten wir daher parallel zu verlängerten Wartungsintervallen auf eine strikte Einhaltung der Intervalle für die Funktionsprüfung hinweisen. Ggf. sollten die Funktionsprüfungen der Hauptsicherheitseinrichtungen sogar häufiger erfolgen, als dies vom Regelwerk festgelegt ist. Selbstverständlich sind die erforderlichen Wartungsintervalle immer von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängig, die in jeder Gasdruckregel und Messanlage unterschiedlich sein können. Daher sind die angegebenen Intervalle nicht verbindlich, sondern müssen ggf. von jedem Betreiber für jede Anlage individuell festgelegt werden. Bei Veränderungen der Betriebsbedingungen sind die Wartungsintervalle unter Umständen entsprechend anzupassen. Bei der Festlegung der Wartungsintervalle möchten wir auf das DVGW Arbeitsblatt G 495, insbesondere den Punkt 6.2 verweisen. Wir gewähren auf die Lebensdauer unserer Verschleißteile unter der Voraussetzung, dass die Geräte unter üblichen Bedingungen betrieben wurden (trockenes, gereinigtes und nicht aggresives Erdgas), eine Gewährleistung von 6 Jahren. 24/36

25 8.1 ALLGEMEINES Vor jeder Wartungsarbeit ist unbedingt sicherzustellen, daß die Leitung vor und hinter dem Regler abgesperrt und die Rohrstrecke zwischen dem Regler und den Absperrorganen drucklos sind. Die Notwendigkeit von Wartungsarbeiten hängt von der Qualität des angelieferten Gases (Verunreinigungen, Feuchtigkeit, Gasäther, aggressive Stoffe) sowie der Wirksamkeit der Filter ab. Generell hängt die erforderliche Häufigkeit der Wartungen ab von: - der Qualität des angelieferten Gases; - der Reinheit und dem Zustand der Rohrleitungen vor dem Regler: Wegen des erhöhten Schmutzanfalls in der - Zuleitung ist im allgemeinen in der ersten Zeit nach der ersten Inbetriebnahme einer häufigere Wartung notwendig; - dem erforderlichen Zuverlässigkeitsgrad, der an die Druckregelanlage gestellt wird. Bevor mit der Demontage der Geräte begonnen wird, ist folgendes sicherzustellen: - Eine Serie von empfohlenen Ersatzteilen muß vorhanden sein. Es dürfen nur Originalersatzteile von Fiorentini verwendet werden. Dabei ist zu beachten, daß die wichtigsten Bauteile wie Membranen das Markenzeichen aufweisen! Durch regelmässige dokumentierte Funktionsprüfungen, kann die Häufigkeit der Wartungen deutlich reduziert werden! Bei Verwenden von anderen als Originalersatzteilen sind wir von jeder Haftung befreit. - Der erforderliche Werkzeugsatz, wie in den Tabellen 11 angegeben, muß vorhanden sein. Falls Sie diese Wartung durch Ihr dafür geschultes Personal ausführen lassen, empfehlen wir vor der Demontage eine Kennzeichnungen an den Bauteilen anzubringen, deren Ausrichtung und Positionierung zueinander beim Wiederzusammenbau (Membrangehäuse, Piloten) wichtig sein können. Wir weisen darauf hin, daß O-Ring-Dichtungen und gleitende mechanische Teile (Wellen usw.) vor dem Wiederzusammenbau mit einer dünnen Schicht Silikonfett geschmiert werden müssen. 25/36

26 TECHNISCHES HANDBUCH MT WARTUNGSANWEISUNGEN DIVAL 600 REGULATOR (Abb ) Anweisungen für Demontage, kompletten Austausch der Ersatzteile und Wiederzusammenbau des Gas- Druckregelgerätes DIVAL (VORBEUGENDE WARTUNG NACH PLAN) VORBEREITUNGSARBEITEN A. Das Regelgerät und alle Sicherheitseinrichtungenaußer Betrieb nehmen; B. Sicherstellen, daß die gesamte Regelstrecke drucklos ist. DEMONTAGE UND WIEDERZUSAMMENBAU 1) Die Impulsleitung und ggf. vorhandene Atmungs- bzw. Abblaseleitungen lösen und abnehmen; 2) Abschrauben der Verschlußkappe 354 und Herausdrehen der Einstellschraube 352. Entnahme der Feder 341; 3) Lösen der Schrauben 46 um das Membrangehäuse 300 vom Stellgliedgehäuse 1 zu trennen. 4) Die Schrauben 47, mit denen die beiden Membrangehäuseteile 310 und 340 aneinander befestigt sind und den Membrangehäusedeckel entfernen; 5) Das Bauteil 332 lösen und die Feder 331 herausziehen; 6) Entfernen der Membraneinheit 320 und herausnehmen der Membranschutzplatte 322, der Membrane 321 und des Membrantellers 323; 7) Die Schrauben 314, die das Hebelsystem 301 mit dem unteren Membrangehäuse 310 verbinden herausnehmen und das Hebelsystem als Ganzes, ohne es zu demontieren abnehmen; 8) Aus dem Gehäuse 1, die aus der Stellgliedführung 206 und den darin enthaltenen Bauteilen bestehende Ausgleichseinheit 200 aus dem Stellgliedgehäuse herausnehmen. 9) Herausdrehen der Schrauben 212 des Stellgliedes und Auseinandernehmen der Komponenten der Ausgleichseinheit 200; 10) Den Ventilsitz 2 vom Gehäuse losschrauben und dabei sehr sorgfältig vorgehen, damit die Dichtkanten nicht beschädigt werden. 11) Zuletzt die Schrauben 48 herausschrauben, um den Blindflansch 10 abzunehmen. Zum Wiederzusammenbau des Reglers können die hier beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Bevor Dichtelemente (O-Ringe, Membranen usw....) wieder montiert werden, sollten sie auf ihren guten Zustand kontrolliert und bei Bedarf ersetzt werden. Außerdem sollte man sich vergewissern, daß die Membrane 6 ganz genau in ihrem Sitz eingepaßt ist und daß die Innenteile der Ventilschaft-Stellgliedeinheit vollkommen frei beweglich sind. Wir betonen nochmals, daß der Ventilsitz 2 sehr sorgfältig zu behandeln ist, damit die Dichtkanten nicht beschädigt werden. 26/36

27 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 Abb /36 VERSION OHNE INTEGRIERTES SICHERHEITSABSPERRVENTIL (SAV)

28 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 BESTANDTEILE DER BAUGRUPPE 320 MEMBRANEINHEIT" BESTANDTEILE DER BAUGRUPPE 301 HEBELSYSTEM Abb. 22 (Standard-Membrangehäuse) 28/36

29 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 BESTANDTEILE DER BAUGRUPPE 320 MEMBRANEINHEIT" BESTANDTEILE DER BAUGRUPPE 301 HEBELSYSTEM Abb. 23 (Membrangehäuse TR-Version) 29/36

30 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 Abb. 24a Abb. 24b (Standard Version DN 25 / 32) (Monitor Version DN 25 / 32) Abb. 25a Abb. 25b (Standard Version DN 40 / 50) (Monitor Version DN 40 / 50) 8.3 LA/.. SLAM-SHUT VALVE (Abb. 26) a. Sicherstellen, daß das Sicherheitsabsperrventil in Schließstellung ist; b. Die Verbindungsleitung am Anschluß lösen und abnehmen; c. Die Schrauben lösen, mit denen das SAV am Stellgliedgehäuse befestigt ist; d. Den Verschlußstopfen (20) und die Einstellschrauben (17) und (18) ganz herausschrauben; Dann die Einstelfedern 34 und 35 und die Federtellern 12 und 13 herausnehmen; e. Die Schrauben 41 herausschrauben und den Membrangehäusedeckel 2 mit der Überwurfmutter 14 abnehmen.; 30/36

31 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 f. Aus dem Gehäuse 1 die aus den Bauteilen 45, 46, 48 und 49 bestehende Mebraneinheit herausnehmen; um diese Teile voneinander zu lösen, den Bolzen 45 von der Feststellmutter 49 abschrauben; g. Die Mutter 37 abnehmen und die Überwurfmutter 6 und die Gewindehülse 7 ganz abschrauben; h. Von oben her die aus den Bauteilen 9, 66, 19, 4 und 8 bestehende Ventilstangeneinheit von den Hülsen 22 und 23 und von der Welle 5 abziehen. Dann von der Welle 5 den Ventiltellerhalter 4 losschrauben und den Seegering 9 abnehmen, um den Ventilteller 19 zu demontieren; i. Die Schrauben 40 abnehmen und die aus den Bauteilen 29, 30, 33, 36, 38, 39 und 43 bestehende Verankerungseinheit herausnehmen; j. Die Schrauben 53 lösen, um den Flansch 51 zu demontieren; k. Um zuletzt die Handauslöseknopfeinheit zu demontieren, die Mutter 61 losschrauben und dann das Bauteil 58 vom Bolzen 62 abschrauben. Zum Wiederzusammenbau des SAV können die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Bevor Dichtelemente (O-Ringe, Membranen usw. ) wieder montiert werden, sollten sie auf ihren guten Zustand hin kontrolliert und bei Bedarf ersetzt werden. Abb /36

32 TECHNISCHES HANDBUCH MT ABSCHLIEßENDE TÄTIGKEITEN ÜBERPRÜFUNG AUF DICHTHEIT UND EINSTELLUNG 1) Ganz langsam das Absperrorgan in der Vordruckleitung öffnen und mit einem schaumbildenden Mittel o.ä. folgendes prüfen: die äußere Dichtheit des Reglers; die Dichtheit des Sicherheitsabsperrventils; die innere Dichtheit des Reglers; die Dichtheit der Anschlüsse und Verbindungsstutzen. 2) Die dafür vorgesehene Hülse 7 zuerst ganz langsam ziehen, bis nur das interne Bypassventil geöffnet wird. Die Gewindehhhhhülse dann bis zum Anschlag ausziehen; 3) Die Ventilsitzabdichtung des Reglers auf Dichtheit (Nullabschluß) prüfen; 4) In der Leitung hinter dem Regler den Entlüftungshahn öffnen, so daß ein geringer Gasdurchfluß erfolgt; 5) Die Einstellschraube 29 einschrauben, bis der gewünschte Einstellwert erreicht ist; 6) Den Entlüftungshahn wieder schließen Wiederinbetriebnahme 1) Ganz langsam das Absperrorgan in der Ausgangsdruckleitung öffnen und bei Bedarf den Einstellwert des Reglers durch Verstellen der Einstellschraube 352 ändern. 32/36

33 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 Tab. 11 NOTWENDIGE WERKZEUGE FÜR WARTUNGSARBEITEN AN DIVAL DRUCKGERÄ- TEN (+L) Gabel-Ring-Schlüssel Rollgabelschlüssel (Engländer) Stirnlochschlüssel Steckschlüssel Inbusschlüssel Inbusschlüssel mit T-Griff Steckschlüssel mit T-Griff Kreuzschraubendreher System Philips Flachschlitzschraubendreher O-Ring Entferner Seegeringzange Fiorentini Zapfenschlüssel Fiorentini Ventilsitzschlüssel TYPE DN DIVAL 600 DIVAL + LA/ A Ch B L. 30 D Es.Ch E Ch I L. 0,5x3x75 1,2x6,5x125 H Es.Ch PH o x PH 1x125 PH 2x150 M Cod /36

34 TECHNISCHES HANDBUCH MT LISTE DER EMPFOHLENEN ERSATZTEILE /36

35 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 Pos. Beschreibung Menge Regelgerät 353 O-Ring O-Ring Messmembrane 1 69 O-Ring O-Ring O-Ring O-Ring Ventilteller Ausgleichsmembrane 1 SAV 27 O-Ring 1 65 O-Ring 1 24 O-Ring 2 25 O-Ring 1 27 Stellglied-Teller 1 22 O-Ring 1 23 O-Ring 1 26 O-Ring 1 28 Messmembrane 1 35/36

36 TECHNISCHES HANDBUCH MT 185 Fiorentini Deutschland GmbH An der Kulturhalle Waldems-Steinfischbach Tel / Fax / info@fiorentini-deutschland.de MT 185 August /36

Bedienungsanleitung 1

Bedienungsanleitung 1 Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten

Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten Universal Anleitung: Gas & CO2 Pistolenmagazine abdichten Gliederung 1. Wichtige, einführende Hinweise 2. Wann und wo ist mein Magazin undicht? 3. Gas Pistolen Magazine Abdichten 4. CO2 Pistolen Magazine

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe

Mehr

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen

Mehr

Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten

Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten Die Produkte sind CE-gekennzeichnet und entsprechen der EMV-Norm EN 60601-1-2. Technische Merkmale - elektrische Aktuatoren für Netti Rollstühle Leistung: 220V

Mehr

S A L T U S - W E R K

S A L T U S - W E R K Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DSG Alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen 1 1. Beschreibung Robustes Stahlgehäuse schützt alle empfindlichen Innenteile.

Mehr

Handbuch. Akustische Reinigungssysteme

Handbuch. Akustische Reinigungssysteme Handbuch Akustische Reinigungssysteme Stand: Mai/2015 Inhaltsverzeichnis 1... Sicherheitshinweise... 3 1.1...Arbeitsschutz... 3 1.1.1... Lärmschutz... 3 1.1.2... Sicherheit bei Service- und Wartungsarbeiten...

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch ANWENDUNG Die Pumpe TM1 hat ein großes Einsatzgebiet, eignet sich aber insbesondere für kleine Maschinen mit nicht mehr als ca. 20 Schmierstellen (siehe technische

Mehr

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07. Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle

Mehr

2015 M. Heimes, 16xEight

2015 M. Heimes, 16xEight UltraSID Installationsanleitung 16xEight Wir danken für das uns mit dem Kauf dieses Produktes entgegengebrachte Vertrauen! Unser Ziel ist es nicht nur die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, sondern

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

4-Sensor Parking System

4-Sensor Parking System 4-Sensor Parking System Bedienungsanleitung http://www.camos-multimedia.com IMC GmbH Nikolaus-Otto-Str.16 22946 Trittau, Germany Tel. +49(0)4154 / 7093202-0 Fax +49(0)4154 / 7093202-20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bedienungsanleitung. ZST 2095 Schmissbeständigkeitsprüfer

Bedienungsanleitung. ZST 2095 Schmissbeständigkeitsprüfer Zehntner GmbH Testing Instruments Gewerbestrasse 4 CH-4450 Sissach Schweiz Tel +41 (0)61 953 05 50 Fax +41 (0)61 953 05 51 zehntner@zehntner.com www.zehntner.com Bedienungsanleitung Version 1.3, vom 22.06.2006

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0

Mehr

Bedienungsanleitung 104844 Camping Kocher

Bedienungsanleitung 104844 Camping Kocher Bedienungsanleitung Camping Kocher 1 Bedienungsanleitung 104844 Camping Kocher Sehr geehrter Kunde, bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor dem Aufbau unbedingt aufmerksam durch. Damit vermeiden Sie

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Spamfilter einrichten

Spamfilter einrichten Spamfilter einrichten In Apple Mail unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den eingebauten Filter

Mehr

Kinderdreirad. Montageanleitung und Sicherheitshinweise

Kinderdreirad. Montageanleitung und Sicherheitshinweise Kinderdreirad Montageanleitung und Sicherheitshinweise Inhalt Seite Glückwunsch... 3 Allgemeine Sicherheitshinweise... 4 Ein sicheres Kinderdreirad... 4 Die sichere Verwendung... 4 Montageanleitung...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

II. Systemhandling. 10. Einkaufswagengenehmigung. Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport. Workflows bei der LHM

II. Systemhandling. 10. Einkaufswagengenehmigung. Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport. Workflows bei der LHM 10. Einkaufswagengenehmigung Workflows bei der LHM Ein Workflow kennzeichnet ein zuvor definiertes Regelwerk, das steuert, welche Einkaufswagen abhängig von verschiedenen Faktoren von wem in welcher Weise

Mehr

ZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes)

ZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes) ZPlan.mobile professionell planen für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets 1 professionell planen Zügig zum Ziel mit der neuen App ZPlan.mobile; eine App-Anwendung für mobile Endgeräte. Zählerplätze

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Serviceleitfaden G.A.S.-pro

Serviceleitfaden G.A.S.-pro Serviceleitfaden G.A.S.-pro Thitronik GmbH -Sicherheitstechnikwww.thitronik.de service@thitronik.de 1. Einbauort G.A.S.-pro kann an beliebiger Stelle montiert werden. Der Einbau in unmittelbarer Nähe einer

Mehr

Power Transmission Group Automotive Aftermarket www.contitech.de

Power Transmission Group Automotive Aftermarket www.contitech.de Dieser Motor ist in verschiedenen Fahrzeugen und Varianten in großen Stückzahlen verbaut und ist bei der Einstellung der Spannrolle für den Monteur nicht ohne Risiko. Wir geben hier eine nach unserer Vorstellung

Mehr

(Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating. Gebrauchsanleitung:

(Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating. Gebrauchsanleitung: Protective T-Ring für CANON EOS #2958550 (Grundversion: T-Ring ohne Filter) (Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating Gebrauchsanleitung:

Mehr

Sicherheitsabblaseventile VS/AM

Sicherheitsabblaseventile VS/AM Sicherheitsabblaseventile VS/AM Sicherheitsabblaseventile VS/AM... (CE-0085BN0645 CE-0085BN0646) Typ VS/AM 55, 56, 58, 65 DN 25 CE & DIN/DVGW Ps 20, 100 bar EINLEITUNG Bei den Geräten der Baureihe VS/AM

Mehr

Hinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben:

Hinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben: Hinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben: Genereller Hinweis: Bitte öffnen/speichern Sie die Download-Datei nicht mit Excel, bevor sie diese nicht über das

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Wartung der Gasanlage eines Kühlschrankes

Wartung der Gasanlage eines Kühlschrankes Wartung der Gasanlage eines Kühlschrankes Eine Anleitung zur Wartung und Reinigung der Gasanlage eines Absorberkühlschrankes. Die Bilder stammen von einem Electrolux/Dometic RM 6401 L. Da das Funktionsprinzip

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco

Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco Bernd Weber 16.12.06 1 Vorrede Wenn nach zwei Jahren Hartz IV technische Geräte den Geist aufgeben, wird mit der kargen

Mehr

Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120

Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120 Datenblatt Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120 Konstruktion und Funktion Das Druckbegrenzungsventil dient zum Schutz der Komponenten eines Systems vor Überlastung durch eine Druckspitze.

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören:

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören: DAS PRODUKT Zu Ihrer Beruhigung und zum Schutz Ihrer Kinder Safety Turtle trägt zum Schutz Ihrer Kinder bei. Safety Turtle ist das Sicherheitssystem, das Ihre Kinder vor dem Ertrinken bewahrt: sein Alarm

Mehr

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder

Mehr

Packard Bell Easy Repair

Packard Bell Easy Repair Packard Bell Easy Repair EasyNote Serie MX Anleitung zur Reparatur des Speichers 7420210003 7420210003 Dokument Version: 1.0 - November 2007 www.packardbell.com Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Bedienungsanleitung für den Zeitmesser Fieseler F4

Bedienungsanleitung für den Zeitmesser Fieseler F4 Bedienungsanleitung für den Zeitmesser Fieseler F4 Wir danken für Ihre Entscheidung und gratulieren Ihnen zum Kauf dieses fieseler Zeitmessers, der deutsche Flugzeughistorie mit anspruchsvoller Technik

Mehr

Bedienungsanleitung Entspannungsstation CML/CMI 204-504 INHALTSVERZEICHNIS

Bedienungsanleitung Entspannungsstation CML/CMI 204-504 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. FUNKTIONSBESCHREIBUNG 2 2. EIGENSCHAFTEN 2 2.1. Betriebsdaten 2 3. SICHERHEIT 2 4. INBETRIEBNAHME 3 4.1. Montage der Zentrale 3 4.2. Prüfung der allgemeinen Dichtigkeit 3 4.3. Entlüften

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Gas-Strömungswächter Typ GSW

Gas-Strömungswächter Typ GSW Gas-Strömungswächter Typ GSW RMA Rheinau GmbH & Co. KG Forsthausstraße 3 D-77866 Rheinau / Germany info@rma-rheinau.de www.rma-armaturen.de 1 RMA Gasströmungswächter GSW M1/ K1 M2/ K2 M3/ K3 für die Hausinstallation

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, das Sie Sich für dieses hochwertige Produkt entschieden haben. Sollte ihr USB-Stick nicht richtig funktionieren,

Mehr

Kurzanleitung: Drehknopf Austausch Camper-Unit VW T5

Kurzanleitung: Drehknopf Austausch Camper-Unit VW T5 Kurzanleitung: Drehknopf Austausch Camper-Unit VW T5 Die folgende Kurzanleitung soll helfen den Drehknopf zur Bedienung der Camper Unit des VW T5 California auszutauschen. Wenn du folgenden Schritten folgst

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005 Vor folgender Situation ist sicher jeder Solid Edge-Anwender beim Öffnen von Baugruppen oder Drafts schon einmal gestanden: Die Ursache dafür kann sein: Die Dateien wurden über den Explorer umbenannt:

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10

Motor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: Auto & Technik Motor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 1.2\1 Theorien\Motor.doc 26.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS BENZINMOTOR AUFBAU... 3 DIESELMOTOR... 4 4-TAKT

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Anhang zum Handbuch. Netzwerk

Anhang zum Handbuch. Netzwerk Anhang zum Handbuch Netzwerk Penn Elcom GmbH - Januar 2012 Der Penn Elcom CaseDesigner ist ab der Version 1.0.0.6 komplett netzwerkfähig. Die nachfolgende Kurzanleitung zeigt die einfache Installation

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

t&msystems SA Serie Bedienungsanleitung SA20 / SA40 / SA70 / SA100

t&msystems SA Serie Bedienungsanleitung SA20 / SA40 / SA70 / SA100 SA-Serie Sicherheitshinweise 1. Bewahren Sie diese Anleitung gut auf. 2. Beachten Sie alle Hinweise und befolgen Sie die Anleitung. 3. Betreiben Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. Schütten

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr