Praktische Prüfung Altenpflege Pflegediagnosetitel. Pflegediagnosetitel in der Altenpflege (nach NANDA und KDA)
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- Dorothea Richter
- vor 8 Jahren
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1 in der Altenpflege (nach NANDA und KDA) In der Medizin verständigt man sich untereinander schon lange mit Hilfe von Krankheits-Diagnosen. Diese Art der Kommunikation wird auch für die Pflege angestrebt, indem eine eigene Fachsprache entwickelt wird. Für typische Pflegephänomene werden international einheitliche Diagnosen definiert, die pflegerisch erkennbar, benennbar und behandelbar sind. Die Liste der soll nur der besseren Übersicht dienen. Die Zuordnung der Diagnosetitel zu den AEDL s kann auch anders aussehen. Die Pflegediagnosen behandeln den ganzen AEDL-Bereich nicht erschöpfend. Es gibt nur in denjenigen Bereichen Diagnosen, über die man sich international schon verständigt hat. (Jürgen Georg und Christine Sowinski; Kuratorium Deutsche Altershilfe; 2006) 1 Kommunizieren können Beinträchtigte verbale Kommunikation Bereitschaft für eine verbesserte Kommunikation Wahrnehmungsstörung (näher zu bestimmen: visuelle, auditive, kinästhetische, gustatorische, taktile, olfaktorische) (visuell=sehen; auditiv=hören; gustatorisch=schmecken; olfaktorisch=riechen; taktil=berühren und tasten; kinästhetisch=wahrnehmung über die Tiefensensibilität aus dem Inneren des Körpers und meint die Wahrnehmung von Lage und Stellung des Körpers im Raum, und die Wahrnehmung von Muskelkraft und Muskelspannung) Neglect (halbseitige Vernachlässigung; fehlende Bewusstheit und Aufmerksamkeit für eine Körperseite) Wissensdefizit (Fehlen oder Mangel an Informationen zu einem bestimmten Thema, die für den Klienten und seine Angehörigen notwendig sind, um sinnvolle Entscheidungen im Zusammenhang mit Gesundheitszustand, Therapien und Veränderungen der Lebensweise zu treffen) Bereitschaft für vermehrtes Wissen Bereitschaft für eine verbesserte Entscheidungsfindung Fehlende Kooperationsbereitschaft (Verhaltensweise(n) eines Klienten und/oder eines pflegenden Angehörigen, die nicht mit dem zuvor zwischen Klienten/Angehörigen auf der einen und den Pflegenden/Arzt auf der anderen Seite abgestimmten Gesundheitsförderungsprogramm oder Behandlungsplan übereinstimmt) Wirksames Therapiemanagement Unwirksames Therapiemanagement (Verhaltensmuster zur Steuerung eines Behandlungsprogramms einer Krankheit und deren Folgen, die nicht geeignet sind, spezifische Gesundheitsziele zu erreichen) Unwirksames familiäres Therapiemanagement 2 Sich bewegen können Bewegungsarmer Lebensstil Gefahr der Aktivitätsintoleranz Aktivitätsintoleranz (ungenügende physische oder psychische Kraft oder Energie, um erforderliche oder unerwünschte alltägliche Aktivitäten durchzuhalten oder auszuführen) Gefahr eines Immobilitätssyndroms Beeinträchtigte Gehfähigkeit Beeinträchtigte körperliche Mobilität Beeinträchtigte Mobilität im Bett Beeinträchtigte Mobilität mit dem Rollstuhl Beeinträchtigte Transferfähigkeit Verzögerte postoperative Erholung Ruheloses Umhergehen (engl. wandering) Gefahr einer peripheren neurovaskulären Störung (Gefahr einer Unterbrechung der Blutzirkulation, Sensibilität oder Bewegungsfähigkeit einer Extremität) Gefahr einer autonomen Dysreflexie (NANDA & KDA) Seite 1 von 6
2 (Risiko einer lebensbedrohlichen, unhemmten Reaktion des autonomen Nervensystems nach spinalem Schock eines Individuums mit Rückenmarksverletzung oder- schädigung auf Höhe von Th6 oder höher (erwiesen bei Patienten mit Verletzungen auf Höhe von Th7 und Th8) Autonome Dysreflexie (lebensbedrohliche, ungehemmte autonome Reaktion des Nervensystems auf einen schädlichen Reiz nach einer Rückenmarksverletzung auf Höhe von Th7 oder oberhalb von Th7) 3 Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten können Gefahr einer unausgeglichenen Körpertemperatur (Risiko, dass die Körpertemperatur nicht im Normbereich aufrechterhalten werden kann) Hypothermie (Unterkühlung) Hyperthermie (Fieber) Unwirksame Wärmeregulation (Temperaturschwankungen zwischen Hypo- und Hyperthermie) Atemnot Beeinträchtigter Gasaustausch (zu geringe Sauerstoffanreicherung und/oder zu geringe Kohlendioxydausscheidung an der alveolokapillären Membran) Unwirksamer Atemvorgang (Inspiration und/oder Exspiration, die nicht zu einer ausreichenden Belüftung der Lungen führen) Beeinträchtigte Spontanatmung (reduzierte Energiereserven führen zur Unfähigkeit, eine ausreichende Atmung aufrechtzuerhalten) Erschwertes Weaning (Unfähigkeit, sich an ein abgesenktes Niveau der maschinellen Atemunterstützung anzupassen, die den Entwöhnungsprozess von der Maschine unterbricht und verlängert) Unwirksame Selbstreinigungsfunktion der Atemwege (Atemwegsclearance) Durchblutungsstörung (näher zu bestimmen: renale, zerebrale, kardiopulmonale, gastrointestinale, periphere) Durchblutungsstörung arteriell (peripher) Durchblutungsstörung venös (peripher) Verminderte Herzleistung Schockgefahr (Herz- Kreislaufschock- Gefahr) Gefahr eines instabilen Blutzuckerspiegels Flüssigkeitsansammlung im Gewebe 4 Sich pflegen können Selbstversorgungsdefizit: Körperpflege Gefahr einer Hautschädigung (inkl. Dekubitusgefahr) Hautschädigung (inkl. Dekubitus) Gewebeschädigung (Schädigung der Schleimhaut, der Hornhaut, der Haut oder des subkutanen Gewebes) Beeinträchtigte Mundschleimhaut 5 Essen und trinken können Beeinträchtigter Zahnstatus Bereitschaft für eine verbesserte Ernährung Selbstversorgungsdefizit: Essen und Trinken Mangelernährung Gefahr einer Überernährung Überernährung Schluckstörung Übelkeit Gefahr eines unausgeglichenen Flüssigkeitshaushaltes Bereitschaft für einen verbesserten Flüssigkeitshaushalt Gefahr eines Flüssigkeitsdefizites (Dehydratationsgefahr) Flüssigkeitsdefizit (Dehydratation) Flüssigkeitsüberschuss Gefahr eines Elektrolytungleichgewichtes (NANDA & KDA) Seite 2 von 6
3 (Risiko einer Veränderung des Serum-Elektrolyt-Spiegels, die die Gesundheit beeinträchtigen könnte) Gefahr einer Leberfunktionsstörung 6 Ausscheiden können Selbsversorgungsdefizit: Toilettenbenutzung Stuhlinkontinenz Obstipationsgefahr Subjektiv empfundene Obstipation Obstipation Diarrhö Gefahr einer dysfunktionalen gastrointestinalen Motilität (Reizdarmsyndrom) Dysfunktionale gastrointestinale Motilität (Reizdarmsyndrom) Beeinträchtigte Urinausscheidung Bereitschaft für eine verbesserte Urinausscheidung Harnverhalt (näher zu bestimmen: akut oder chronisch) Gefahr einer Drangurininkontinenz Drangurininkontinenz (unwillkürlicher Urinabgang, der kurz nach einem starken Harndrang auftritt) Reflexurininkontinenz (unwillkürlicher Urinabgang in annähernd vorhersagbaren Intervallen, sobald ein bestimmtes Blasenvolumen erreicht ist) Stressurininkontinenz (plötzlicher Verlust von Urin während Aktivitäten, die den intraabdominalen ( im Bauchraum ) Druck erhöhen) Überlaufurininkontinenz (unwillkürlicher Urinabgang verbunden mit einer Überdehnung der Blase) Funktionelle Urininkontinenz (Unfähigkeit einer normalerweise kontinenten Person, rechtzeitig zur Toilette zu gelangen, um unbeabsichtigten Urinabgang zu vermeiden) 7 Sich kleiden können Selbstversorgungsdefizit: sich kleiden (und äußere Erscheinung) 8 Ruhen, schlafen und sich entspannen können Bereitschaft für einen verbesserten Schlaf Schlafmangel Schlafstörung Gestörtes Schlafmuster Schlaf- Wachumkehr Schlafentzug Erschöpfung Fatigue (Zustand abnormer Ermüdbarkeit bei multipler Sklerose, Chemo- Strahlentherapie, u.a.) 9 Sich beschäftigen, lernen und sich entwickeln können Beschäftigungsdefizit 10 Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten können Unwirksames Rollenverhalten (Verhaltensmuster und Selbstdarstellung, die nicht zum Kontext der Umgebung, den Normen und Erwartungen passen) Sexuelle Funktionsstörung (der Zustand, in dem ein Individuum eine Veränderung seiner sexuellen Funktion während der Reaktionsphase des sexuellen Verlangens, der Erregung und/oder des Orgasmus erlebt, was als unbefriedigend, nicht lohnenswert oder unangemessen angesehen wird) Unwirksames Sexualverhalten (Ausdruck von Sorge bezüglich der eigenen Sexualität) Vergewaltigungssyndrom (NANDA & KDA) Seite 3 von 6
4 11 Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können Gefahr einer Körperschädigung Gefahr einer Gesundheitsschädigung Aspirationsgefahr Erstickungsgefahr Vergiftungsgefahr Infektionsgefahr Kontaminationsgefahr Kontamination (Umweltschadstoffen in einem Maße ausgesetzt sein, das ausreicht, um nachteilige Gesundheitsfolgen zu verursachen) Sturzgefahr Blutungsgefahr Verletzungsgefahr Gefahr einer vaskulären Verletzung Unwirksame Aktivitätsplanung (Unfähigkeit, sich auf eine Reihe von zeitlich festgelegten Aktivitäten unter bestimmten Bedingungen vorzubereiten) Selbstvernachlässigung Unwirksamer Selbstschutz Selbstverletzungsgefahr Selbstverletzung Suizidgefahr Gefahr einer selbstgefährdenden Gewalttätigkeit Gefahr einer fremdgefährdenden Gewalttätigkeit Gefahr einer latexallergischen Reaktion Latexallergische Reaktion Beeinträchtigte Haushaltsführung (Unfähigkeit, selbständig für eine sichere, entwicklungsfördernde unmittelbare Umgebung zu sorgen) Gefahr eines Relokationsstressyndroms Relokationsstressyndrom (Verlegungsstress-Syndrom) (physiologische (körperliche) und/oder psychosoziale Störung infolge des Wechsels von einer Umgebung in eine andere) Unwirksames Management der eigenen Gesundheit (Verhaltensmuster zur Steuerung und Integration eines Therapieprogramms zur Behandlung einer Krankheit und deren Folgen in das tägliche Leben, das nicht geeignet ist, spezifische Gesundheitsziele zu erreichen) Bereitschaft für ein verbessertes Management der eigenen Gesundheit Gefahrengeeignetes Gesundheitsverhalten Unwirksames Gesundheitsverhalten (die Unfähigkeit, Hilfsmöglichkeiten zur Erhaltung der Gesundheit zu erkennen, zu nutzen und in Anspruch zu nehmen) Bereitschaft für ein gesundheitsförderliches Verhalten Bereitschaft für einen verbesserten Immunisierungsstatus (Verhaltensmuster, das mit lokalen und/oder internationalen Immunisierungsstandarts zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten übereinstimmt und ausreicht, um eine Person, eine Familie oder eine Gemeinschaft zu schützen und zu stärken) 12 Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können Beeinträchtigte soziale Interaktion Soziale Isolation Vereinsamungsgefahr Gefahr einer Rollenüberlastung pflegender Angehöriger/Laien Rollenüberlastung pflegender Angehöriger/Laien Beeinträchtigte Familienprozesse Unterbrochene Familienprozesse Alkoholismusbedingt gestörte Familienprozesse Bereitschaft für verbesserte Familienprozesse Bereitschaft für eine verbesserte Beziehung Elterlicher Rollenkonflikt Unwirksames Rollenverhalten (Verhaltensmuster und Selbstdarstellung, die nicht zum Kontext der Umgebung, den Normen und Erwartungen passen) (NANDA & KDA) Seite 4 von 6
5 13 Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können Verschlechterung des Allgemeinzustandes (Verkümmerung des Erwachsenen) (fortschreitende funktionelle Verschlechterung körperlicher und geistiger Natur. Deutlich verringerte Fähigkeiten eines Individuums, mit multisystemischen Erkrankungen zu leben, Folgeprobleme zu bewältigen und für sich selbst zu sorgen) Gedeihstörung eines Erwachsenen (fortschreitende funktionelle Verschlechterung körperlicher und geistiger Natur. Die Fähigkeiten einer Person, mit mehreren Erkrankungen zu leben, mit Folgeproblemen zurechtzukommen und sich selbst zu versorgen, sind deutlich vermindert) Beeinträchtigtes Wohlbefinden Bereitschaft für ein verbessertes Wohlbefinden Chronische Verwirrtheit Gefahr einer akuten Verwirrtheit Akute Verwirrtheit Gestörte Denkprozesse Beeinträchtigte Gedächtnisleistung Orientierungsstörung Schmerz Akuter Schmerz Chronischer Schmerz Gefahr der existentiellen Verzweiflung (Sinnkrise) Existentielle Verzweiflung (schwere Sinnkrise) (ein Bruch in den Werten und Lebensgrundsätzen, die das biologische und psychosoziale Dasein eines Menschen bestimmen) Beeinträchtigte Religiosität Gefahr einer beeinträchtigten Religiosität Bereitschaft für eine vertiefte Religiosität Bereitschaft für eine verbesserte Sinnfindung Bereitschaft für ein verbessertes spirituelles Wohlbefinden Beeinträchtigte Anpassung Unwirksames Coping (Unfähigkeit, eine verlässliche Bewertung der Stressfaktoren durchzuführen; eine unangemessene Wahl von angewendeten Reaktionen und/oder die Unfähigkeit, die eigenen Ressourcen zu nutzen) Bereitschaft für ein verbessertes Coping (ein Muster geistiger und verhaltensbezogener Anstrengungen, um Anforderungen zu bewältigen, das für das Wohlergehen ausreichend ist und stärkend wirken kann) Defensives Coping Gefährdendes familiäres Coping (Verhalten einer Bezugsperson (z.b. Familienmitglied), das sie selbst und/oder den Klienten behindert, die notwendige Anpassung an den veränderten Gesundheitszustand zu leisten) Verhindertes familiäres Coping Mangelhaft unterstützendes familiäres Coping Bereitschaft für ein verbessertes familiäres Coping Unwirksames gemeinschaftliches Coping Bereitschaft für ein verbessertes gemeinschaftliches Coping Unwirksames Verleugnen Entscheidungskonflikt Moralischer Konflikt Körperbildstörung (Verwirrung bezüglich des mentalen Bildes über das eigene körperliche Selbst) Chronisch geringes Selbstwertgefühl Gefahr eines situationsbedingt geringen Selbstwertgefühls Situationsbedingt geringes Selbstwertgefühl Bereitschaft für ein verbessertes Selbstkonzept (ein Muster von Wahrnehmungen oder Vorstellungen über sich selbst, das für das Wohlbefinden ausreicht und stärkend wirken kann) Gestörte persönliche Identität (Unfähigkeit, eine integrierte und vollständige Selbstwahrnehmung aufrechzuerhalten) Hoffnungslosigkeit (NANDA & KDA) Seite 5 von 6
6 Bereitschaft für gesteigerte Hoffnung Gefahr einer Machtlosigkeit Machtlosigkeit Bereitschaft für eine verbesserte Selbstbestimmung Trauern Gefahr eines erschwerten Trauerns Erschwertes Trauern (unbewältigter Verlust) (eine Störung, die nach dem Tod einer Bezugsperson auftritt, bei der das Gefühl von Leid, das den Verlust begleitet, nicht die normativen Erwartungen erfüllt und sich in einer funtionellen Beeinträchtigung niederschlägt) Vorwegnehmendes Trauern Chronische Sorgen Stressüberlastung Gefahr einer beeinträchtigten Resilienz Beeinträchtigte individuelle Resilienz (seelische Widerstandsfähigkeit) (reduzierte Fähigkeit, ein Muster positiver Reaktionen auf eine nachteilige Situation oder Krise aufrechtzuerhalten) Bereitschaft für eine verbesserte Resilienz Gefahr eines posttraumatischen Syndroms Posttraumatisches Syndrom (anhaltend fehlangepasste Reaktion auf ein traumatisches überwältigendes Ereignis) Furcht (Reaktion auf eine wahrgenommen Bedrohung, die bewusst als Gefahr erkannt wird) Angst (leicht-mittel-schwer-panik) (unbestimmtes Gefühl des Unbehagens oder der Bedrohung, das von einer autonomen Reaktion begleitet wird; eine Besorgnis, die durch die vorweggenommene Gefahr hervorgerufen wird; es ist ein Warnsignal für drohende Gefahr und ermöglicht es dem Individuum, Maßnahmen zum Umgang mit der Gefahr einzuleiten) Todesangst Suizidgefahr Gefahr einer beeinträchtigten Menschenwürde (Risiko eines wahrgenommen Verlustes von Respekt und Ehre) Noncompliance (Verhalten einer Person und/oder der pflegenden Bezugsperson entspricht nicht dem gesundheitsfördernden oder therapeutischen Plan, den die Person (oder Familie, oder Gemeinschaft) und der professionell Pflegende/Arzt vereinbart haben. Obwohl ein vereinbarter Plan zur Gesundheitsförderung oder Therapie vorliegt, ist das Verhalten der Person oder der pflegenden Bezugsperson nicht oder nur teilweise adhärent und kann zu (teilweise) unwirksamen Ergebnissen führen) (NANDA & KDA) Seite 6 von 6
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