CME: Insulintherapie. bei Typ-2-Diabetikern. Die Therapie des Typ-2-Diabetes. Schwerpunkt Fortbildung CME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CME: Insulintherapie. bei Typ-2-Diabetikern. Die Therapie des Typ-2-Diabetes. Schwerpunkt Fortbildung CME"

Transkript

1 Schwerpunkt Fortbildung CME CME: Insulintherapie bei Typ-2-Diabetikern Fortbildung Mit unserer neuen Serie können Sie sich Fortbildungspunkte sichern: bequem online oder per Fax. Los geht s mit einem Beitrag von Dr. Gerhard-W. Schmeisl zum Thema Insulintherapie. Text: Dr. G.-W. Schmeisl. Die Therapie des Typ-2-Diabetes hat sich stark verändert. Bei Diagnosestellung liegen häufig bereits schwerwiegende Veränderungen am Gefäßsystem vor. Viele Diabetiker haben zu diesem Zeitpunkt schon % ihrer β-zellenmasse verloren. Das ist erkennbar an der späten und meist auch verminderten prandialen Insulinsekretion. Die Folge für die Therapie muß eine frühere Insulinisierung sein. Die Therapieziele sind ebenfalls strenger geworden. So wird entsprechend der nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes ein HbA 1c -Wert von 6,5 % empfohlen, um ein möglichst niedriges Risiko für eine Mikro- und Makroangiopathie zu erreichen. Die Frage: Wie kann ein so ehrgeiziges Ziel mit möglichst einfachen und dennoch effektiven Mitteln erreicht werden? Die erhöhten Blutzuckerwerte bei einem Typ-2-Diabetiker sind in der Regel auf zwei Ursachen zurückzuführen: Zu den Mahlzeiten wird nicht mehr genügend eigenes Insulin ausgeschüttet (= prandiale Insulinsekretion), insbesondere die 1. Phase der Insulinsekretion fehlt, so daß erhöhte Blutzucker- 12 Diabetes-Forum 4/2005

2 Fortbildung CME Schwerpunkt werte nach den Hauptmahlzeiten (>180 mg/dl/10,0 mmol/l) resultieren. Diese Insulinspitze fehlt bereits im Stadium der gestörten Glukosetoleranz (Abb. 1). Außerdem: Während zu Beginn der Erkrankung die Beta-Zellen die mangelnde Aufnahme des Blutzuckers in die Zellen (Leber, Fettgewebe) durch eine vermehrte Ausschüttung von Insulin kompensieren, verringert sich im weiteren Krankheitsverlauf häufig die Produktion von Insulin (= basale Insulinsekretion), so daß zwischen den Hauptmahlzeiten tagsüber und nachts der Blutzucker nicht mehr ausreichend gesenkt werden kann. Das Ergebnis sind erhöhte Nüchtern-Blutzuckerwerte (>120 bis 130 mg/dl / 6,66-7,22 mmol/l), an der Fingerbeere gemessen (kapillares Vollblut). Die Auswahl der passenden Insulintherapie bei Typ-2-Diabetikern orientiert sich im wesentlichen an diesen beiden Vorgaben. Früher Einstieg: mit basalem bzw. prandialem Insulin? Einen Königsweg scheint es nicht zu geben: Es gibt Studien, die beim Typ-2-Diabetiker eine Verbesserung der Insulinsensitivität sowohl durch eine frühzeitige basale als auch prandiale Insulinversorgung belegen. Aus pathophysiologischer Sicht scheint die frühzeitige prandiale Insulingabe sinnvoller. Wenn Ernährung, Schulung, Bewegung und orale Antidiabetika als Basis der Therapie einen leitliniengerechten HbA 1c -Wert innerhalb von 3 Monaten nicht erreichen lassen, ist eine Insulintherapie langfristig die beste Eine Insulintherapie ist darüber hinaus immer dann indiziert: wenn sich das individuelle Therapieziel durch orale Antidiabetika nicht erreichen läßt; bei ketoazidotischen Entgleisungen; vor Operationen; bei schweren (entzündlichen) Erkrankungen (z. B. Infarkt, infizierter diabetischer Fuß); in der Schwangerschaft. Option (siehe Stufenplan). Ein effektiver und mit geringem Hypoglykämierisiko verbundener Einstieg kann die prandiale Insulinsubstitution sein. Sie ist eine Art supplementäre Insulinsubstitution. Prandiale Insulinsubstitution Supplementäre Insulintherapie (S.I.T.) Insbesondere postprandiale Hyperglykämien erhöhen die Gluko- und i Fortbildung im Diabetes-Forum CME - Continuous Medical Education Im Diabetes-Forum haben Sie ab sofort die Möglichkeit, 4mal im Jahr im Heft und parallel dazu 6mal online auf Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Details erfahren Sie auf Seite 18. Lipotoxizität. Beides wirkt sich bei Typ-2-Diabetikern negativ auf die Insulinsekretion und die Aufnahme der Glukose in die Muskulatur aus. So läßt sich durch die präprandiale Gabe von Insulin nicht nur eine Glättung der Blutzuckerprofile, sondern insbesondere auch eine gewisse Erholung der Betazellfunktion erreichen, was bei konsequenter Therapie häufig auch zu einer Verbesserung der Nüchtern-Blutzuckerwerte führt. Die prandiale Insulinunterstützung wird entweder mit Normalinsulin, besser und effektiver jedoch mit einem Kurzzeit-Analog-Insulin durchgeführt (z. B. Insulinlispro). Die gelegentlich lautstark geäußerten Vorbehalte gegenüber Analog-Insulinen sind objektiv nicht gerechtfertigt. So ist z. B. das Analog-Insulin Insulinlispro mittlerweile mehr als 10 Jahre auf dem Markt und sogar für Kinder zugelassen. Ein Nachteil des Normalinsulins ist, daß seine Wirkung mit Verzögerung einsetzt, dann aber zu lange anhält. Die Gefahr für Unterzuckerungen steigt, insbesondere bei fehlenden Zwischenmahlzeiten. Die Kurzzeit-Insulin-Analoga (Insulinlispro, Insulinaspart und auch das neue Insulinglulisin) haben den Vorteil, daß durch die schnelle Anflutung die endogene Glukoseproduktion der Leber während der Mahlzeiten nahezu physiologisch unterdrückt werden kann. Sie können außerdem vor den Mahlzeiten, direkt zum Essen oder bei Bedarf auch danach injiziert werden und wirken kürzer als humanes Normalinsulin. Dies bringt mehr Flexibilität bei der Einnahme der Mahlzeiten Die nationale Versorgungsleitlinie Diabetes empfiehlt einen HbA 1c -Wert von 6,5 %, um das Mikro- und Makroangiopathie- Risiko zu minimieren. Diabetes-Forum 4/

3 Schwerpunkt Fortbildung CME Abb. 1: Die Peaks fehlen bereits im Stadium der gestörten Glukosetoleranz. i Beispiel-Rechnung nach Dr. R. Renner Nüchtern-BZ 150 mg/dl: 150 x 0,2 = 30 : 6= 5. Daraus folgt: morgens 3 x 5=15 IE Insulin, mittags 1 x 5= 5 IE Insulin, abends 2 x 5=10 IE Insulin. Der Ziel-BZ-Wert ist etwa100 mg/dl. Die Insulindosis ist gefunden, wenn der BZ vor einer Mahlzeit etwa dem BZ der nächsten Mahlzeit entspricht. zuckermessungen etwa 2-3 Stunden postprandial kann meist auf eine weitere regelmäßige Blutzukkerkontrolle postprandial verzichtet werden. Die richtige Insulinmenge läßt sich nach Dr. R. Renner einfach und senkt die Wahrscheinlichkeit für postprandiale Unterzuckerungen besonders auch beim Weglassen von Zwischenmahlzeiten. Zusätzlich erleichtert dies eine oft notwendige Gewichtsreduktion! Die supplementäre Insulintherapie empfiehlt sich immer bei hohen postprandialen BZ-Werten als Ergänzung zu einer primär durchgeführten Behandlung mit oralen Antidiabetika oder alleine, wenn diese keine Wirkung mehr zeigen. Nach Überprüfung der richtigen Insulindosis durch anfängliche Blutund risikoarm folgendermaßen ermitteln: Die benötigte Tagesinsulinmenge wird anhand des Nüchternblutzukkers, der mit dem Faktor 0,2 (bei Stammfettsucht mit dem Faktor 0,3) multipliziert werden muß, ermittelt. Diese Dosis wird nun durch 6 dividiert und entsprechend der unterschiedlichen Insulinempfindlichkeit des Menschen sie ist morgens am geringsten, mittags 12 Uhr und in der Nacht 24 Uhr am höchsten wie folgt aufgeteilt: 3 Teile für die Morgen-, 1 Teil für die Mittag- und 2 Teile für die Abendinsulindosis (siehe Beispiel im Kasten auf dieser Seite). Ist ein zusätzliches Verzögerungsinsulin zur Nacht wegen erhöhter Nüchtern-Blutzuckerwerte erforderlich, so wird in der Regel ein NPH- Insulin (z. B. Huminsulin Basal Lilly) gespritzt. Sollten mahlzeitenbezogen mehr als etwa 20 IE Insulin erforderlich sein, so ist meist die morgendliche Gabe eines Sulfonylharnstoffes nicht mehr sinnvoll. Der Umstieg auf eine alleinige Insulintherapie ggf. unter Beibehaltung des Metformin, sollte überlegt werden. Eine weitere Form der Kombinationstherapie ist unter der Bezeichnung B.O.T bekannt. Man versteht darunter die Kombina tion von einem Langzeit-Insulin unter Beibehalten insbesondere von Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff, wodurch In sulin eingespart und gleichzeitig einer Gewichtszunahme entgegengewirkt werden kann. Basal unterstützte orale Therapie (B.O.T.) Basale Insulinsubstitution mit NPH- (Humanes) Insulin zur Nacht (Injektion gegen Uhr) oder mit Langzeit-Analogon Insulindetemir (Injektion gegen Uhr) oder dem langwirksamen Analogon Insulinglargin; dessen Injektion erfolgt entweder vor dem Zubettgehen (gegen Uhr), am Morgen oder zu jeder anderen Tageszeit, jedoch immer zum gleichen Zeitpunkt. Die Substitution mit Basalinsulin zur Nacht ist immer dann notwendig, wenn die Nüchtern-Blutzukkerwerte trotz der maximalen Gabe oraler Antidiabetika (insbesondere Metformin) und entsprechender Ernährung (kein Fett und Eiweiß zur Nacht, denn diese werden zu Zukker umgewandelt) außerhalb des Zielbereichs von etwa 110 mg/dl (6,1 mmol/l) kapillärem Vollblut (= Fingerbeere) liegen. Die B.O.T. wird üblicherweise begonnen, indem man zusätzlich zu Glimepirid (Sulfonylharnstoff der 3. Generation) und/oder Metformin eine kleine Menge NPH-Insulin (z. B. 6 IE), Insulinglargin oder das neue Langzeit-Analog-Insulindetemir als Bett-Zeit-Dosis vor dem Schlafengehen subkutan in den Oberschenkel injiziert (Insulinglargin auch s.c. in den Bauch möglich und sinnvoll). Die Verwendung des Langzeit-Analogons Insulinglargin 14 Diabetes-Forum 4/2005

4 Übersicht der am meisten verwendeten Insuline Humaninsuline Normalinsuline Huminsulin Normal (Lilly) Actrapid (NovoNordisk) Insuman Rapid (Aventis) NPH-Insuline Huminsulin Basal (Lilly) Actraphane (NovoNordisk) Insuman Basal (Aventis) Insulinanaloga schnellwirksame Humalog (Insulinlispro, Lilly) NovoRapid (Insulinaspart, NovoNordisk) Apidra (Insulinglulisin, Aventis) langwirksame Humalog NPL (Lilly, ab Herbst 2005 auch in Deutschland) Levemir (Insulindetemir, NovoNordisk) Lantus (Insulinglargin, Aventis) Mischinsuline Normalinsulin + NPH-Insulin Huminsulin Profil III (Lilly) Actraphane 10, 20, 30, 40, 50 (NovoNordisk) Insuman Comb 15, 25, 50 (Aventis) kurzwirksame Insulinanaloga + NPH-Insulin Humalog Mix 25, 50 (Biphasisches Insulinlispro, Lilly) NovoMix 30 (Biphasisches Insulinaspart, NovoNordisk) hat sich als einfache und effektive Möglichkeit des Einstiegs in diese Form der Therapie erwiesen. Um optimale Nüchtern-Blutzuckerwerte ohne eine Erhöhung des Unterzuckerungsrisikos nachts zu erreichen, sollte mit einem einfachen Titrationsschema (Kasten rechts), das sich an den morgendlichen Nüchternblutzuckerwerten orientiert, die abendliche Insulindosis angepaßt werden: Liegen z. B. die Nüchternblutzuckerwerte an drei aufeinanderfolgenden Tagen > 100 mg/dl, so sollte die abendliche Insulindosis langsam gesteigert werden. Man beginnt die Therapie in der Regel mit etwa 10 IE Insulinglargin und erhöht die Dosis langsam über 5 Tage entsprechend den aktuellen Nüchtern-Blutzuckerwerten um etwa 2-6 IE. Kombinationen sind ebenfalls sinnvoll Eine Kombination von Insulin und Metformin ist sinnvoll und unbedingt zu empfehlen. Zu Beginn der Insulintherapie sollte sowohl das Metformin als auch das Glimepirid weiter gegeben werden. Die Kombination mit Metformin bietet den Vorteil, daß: in der Regel eine geringere Gewichtszunahme auftritt als bei alleiniger Insulintherapie, eine Reduktion der Insulindosis bis zu 30 % möglich ist, bei dieser Kombination der HbA 1c -Wert am deutlichsten sinkt (von bis zu 2,5 %). Insbesondere bei Typ-2-Diabetikern sollten jedoch unbedingt die Kontraindikationen von Metformin (vor allem Nierenschäden) beachtet werden. Auch die Kombination mit den nicht-insulinotropen Alphaglukosidasehemmern (z. B. Glucobay ) mindert die Insulindosis und wirkt sich positiv auf das Gewicht aus. Die in den USA zugelassene Kombinationstherapie mit den Glitazonen ist in Deutschland aufgrund der fehlenden Zulassung immer noch nicht möglich, obwohl sie von der Pathophysiologie her eine ideale Kombination ist und eine Insulindosisreduktion von bis zu 50 % zu erwarten ist. Die Kombination von Insulin (z. B. NPH abends) und Glimepirid (z. B. Amaryl morgens) scheint ebenfalls gewichtsneutral zu sein. Konventionelle Insulintherapie (CT) Mischinsulintherapie Sind bei einem Patienten sowohl die Nüchtern- als auch die postprandialen Werte zu hoch, so wird in Deutschland meist eine Mischinsulintherapie angewandt (42 % Fortbildung CME Schwerpunkt der insulinbehandelten Diabetiker, 2002). Diese Mischungen enthalten in der Regel 20 bis 30 % Kurzzeitund etwa 70 bis 80 % Langzeitinsulin und werden in der Regel morgens vor dem Frühstück und abends vor dem Abendessen gespritzt. Diese konventionelle Therapie mit den bisherigen Insulinmischungen hat einige gravierende Nachteile: Mit der Morgenspritze wird in der Regel auch das Mittagessen abgedeckt (große Insulinmengen erforderlich), weshalb unbedingt Zwischenmahlzeiten gegessen werden müssen, um schwere Unterzuckerungen, insbesondere am späten Vormittag, zu vermeiden. Das gleiche gilt für die abendliche Injektion von Mischinsulin mit der Gefahr einer Unterzuckerung gegen Mitternacht. Eine flexible Gestaltung des Tagesablaufes ist so nicht möglich. Außerdem führen Zusatzmahlzeiten eher zu einer Gewichtszunahme als zu der meist erforderlichen -abnahme. Dosisanpassungen bei vermehrter körperlicher Anstrengung oder auch bei erhöhten Blutzuckerwerten sind aufgrund der festen Mischung des Insulins ebenfalls nicht sinnvoll möglich. Empfehlungen für die Mischinsulintherapie: Aufteilung der Gesamtdosis in der Regel: 2/3 morgens zum Frühstück, 1/3 abends vor dem Abendessen. Schrittweise Anpassung der Tagesdosis etwa alle 3 bis 4 Tage. Beginn mit ca IE morgens und etwa 4-6 IE abends. Nüchternblutzucker Die in den USA zugelassene Kombinationstherapie mit den Glitazonen ist in Deutschland aufgrund der fehlenden Zulassung immer noch nicht möglich. Titrationsschema. Dosisanpassung mit Insulinglargin >180 mg/dl (>10 mmol/l) + 6 IE >140 mg/dl (>7,8 mmol/l) + 4 IE >120 mg/dl (>6,7 mmol/l) + 2 IE <70-80 mg/dl (<3,9-4,5 mmol/l) - 2 IE Diabetes-Forum 4/

5 Schwerpunkt Fortbildung CME Basistherapie: Ernährung, Gewichtsreduktion, Schulung, Bewegung Zielwert: HbA 1c < 6,5 %, Intervention ab 7,0 % Bei Übergewicht Monotherapie mit Metformin, wenn Kontraindikationen: SH Bei Methformintherapie (in alphabetischer Reihenfolge) Acarbose Glinide oder Glitatzone oder Sulfonylharnstoffe Stufenplan Praxisleitlinien, DDG Bei HbA 1c > 7,0 % nach 3 Monaten Bei HbA 1c > 7,0 % nach 3 Monaten Zweites orales Antidiabetikum Insulinbedarf zu den Mahlzeiten (= prandialer Insulinbedarf/ BE-Faktor) morgens mittags abends Bei Normalgewicht Monotherapie mit Glibenclamid Bei SH-Therapie (in alphabetischer Reihenfolge) Glitatzone oder Glukosidasehemmer Metformin* Bei HbA 1c > 7,0 % nach 3 Monaten Zusätzlich Bedtime-Verzögerungs-Insulin Insulintherapie CT / ICT / Insulinpumpe etwa 1,0-3,0 IE/BE etwa 0,5-1,5 IE/BE etwa 1,0-2,0 IE/BE Weitere Optionen: (in alphabetischer Reihenfolge) Alpha-Glukosidasehemmer. Insulin. Weitere Optionen: Bedtime-Insulin plus Metformin (SH / Glinide) präprandial kurzwirkendes Insulin abends Metformin Konventionelle (CT) / intensiviert konvent * Die Kombination von Sulfonylharnstoffen und Metformin wird zur Zeit häufig angewendet. Neuere Studien ergaben Hinweise auf negative kardiovaskuläre Auswirkungen dieser Kombinationstherapie. Die genannten Nachteile der herkömmlichen Mischinsuline können bei Verwendung moderner Mischinsuline (Kombinationen mit Insulinanaloga) zum Teil ausgeglichen werden. Dadurch ist insbesondere die Gefahr nächtlicher Hypoglykämien, aber auch von Unterzuckerungen durch Überlappungen der einzelnen Insuline deutlich geringer als unter herkömmlichen Mischungen. Diese neueren Mischinsuline können auch unmittelbar vor der Mahlzeit, bei Bedarf sogar nach einer Mahlzeit, gespritzt werden. Eine für viele Patienten erstrebenswerte intensivierte Insulintherapie kann nicht von allen Patienten durchgeführt werden. Die Mischinsulintherapie eignet sich für: 1. Patienten, die einen relativ geregelten Tagesablauf haben. 2. Patienten, die regelmäßig Zwischenmahlzeiten essen und das nicht ändern wollen. 3. Patienten mit wenig körperlicher Anstrengung oder Sport. 4. Pflegebedürftige Patienten oder auch Patienten, die nicht selbst spritzen können und durch ambulante Pflegedienste betreut werden müssen. Die intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) Die intensivierte Insulintherapie ist heute zwar die Standardtherapie beim Typ-1-Diabetiker, sie sollte aber auch aktiven, schlanken und jüngeren Typ-2-Diabetikern, trotz des häufig damit verbundenen Mehraufwandes (Testen und Spritzen), bei entsprechender Indikation nicht vorenthalten werden. Die intensivierte Insulintherapie oder ICT wird auch Basis-Bolus-Therapie, von einigen auch funktionelle Insulintherapie genannt. Sie beinhaltet nicht nur das mehrmalige tägliche Insulinspritzen, sondern die strikte Trennung von Basal- und mahlzeitenbezogenem Insulin. Ziel einer intensivierten Insulintherapie ist es, die physiologische Insulinsekretion der Beta- Zellen eines Nicht-Diabetikers nachzuahmen. Die Verbesserung der Lebensqualität gilt in Deutschland als einer der wesentlichen Gründe für die hohe Akzeptanz der intensivierten Insulintherapie. Ihr großer Vorteil ist nämlich, daß Mahlzeiten verschoben werden können und keine festen BE-Mengen eingehalten werden müssen. Es ist jedoch erforderlich, den jeweiligen Insulinbedarf für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie evtl. Zwischenmahlzeiten zu berechnen. Insulinglargin als Basalinsulin wird in der Regel einmalig gegeben, egal zu welcher Tageszeit, jedoch immer zur gleichen. Insulin- Insulinbedarf unter ICT Etwa 0,5-1 IE pro kg Körpergewicht pro Tag = Gesamttagesinsulinbedarf (wenn die Insulineigenproduktion wie beim Typ-1-Diabetes weitgehend erloschen ist!). Davon etwa 50 % Normalinsulin und 50 % Basalinsulin. Die Verteilung des Normalinsulins zu den 3 Hauptmahlzeiten ist normalerweise im Verhältnis von 40:30:30. Das Basalinsulin (NPH-Insulin, z. B.Huminsulin Basal Lilly) wird in der Regel zu 50 % morgens oder mittags und zu 50 % zur Nacht (Bedtime-Insulin) gegeben. 16 Diabetes-Forum 4/2005

6 Fortbildung CME Schwerpunkt Fragebogen Fragen CME - Insulintherapie bei Typ-2-Diabetikern in der Praxis Alle Antworten können richtig sein 1. Welcher HbA 1c -Wert sollte bei einem Typ-2-Diabetiker angestrebt werden? a) 9,5 b) 8,5 c) 7,8 d) 6,5 e) 6,0 2. Erhöhte Blutzuckerwerte beim Typ-2-Diabetiker lassen sich auf folgende Ursachen zurückführen a) mangelhafte Ausschüttung des eigenen Insulins zu den Mahlzeiten b) Verringerung der Insulinproduktion im Verlauf der Erkrankung c) Nächtliche Hypoglykämien d) Die 1. Phase der Insulinsekretion fehlt e) Völlige Zerstörung der Beta-Zellen 3. Nennen Sie Gründe für eine Umstellung auf Insulin bei einem Typ-2-Diabetiker: a) vor Operationen und Schwangerschaft b) Makroangiopathie c) Angst vor Unterzuckerungen d) das Nicht-Erreichen des Therapieziels unter oralen Antidiabetika e) infiziertes diabetisches Fußulcus 4. Der Einstieg in eine Insulintherapie bei einem Typ-2-Diabetiker erfolgt häufig als: a) CT b) ICT c) Kombinationstherapie d) Kombination von CT und ICT e) Kombination von ICT und oralen Antidiabetika 5. Die B.O.T. (Basal unterstütze Therapie) beinhaltet: a) die Kombination von Basalinsulin und prandialem Insulin b) die basale Insulinsubstitution mit Insulindetemir und einem oralen Antidiabetikum c) die Kombination von Langzeit-Analoginsulin Insulinglargin und Glimepirid d) die Kombination von NPH-Insulin zur Nacht und zusätzlich Glimepirid und Metformin e) eine Kombination von prandialem Insulin und oralem Antidiabetikum 6. Der Vorteil des Einsatzes von Kurzzeit-Analog-Insulinen in der Insulintherapie des Typ-2-Diabetes liegt in: a) Verbesserung des Nüchtern-Blutzuckers b) günstigerem Einfluß auf das Gewicht c) bessere Unterdrückung der endogenen Glukoseproduktion d) Möglichkeit der Injektion nach einer Mahlzeit bei Problempatienten (z. B. HOPS) e) Reduktion nächtlicher Hypoglykämien 7. Die intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) bedeutet: a) mehr als 5 Insulininjektionen täglich b) in der Regel 4 oder mehr Blutzuckermessungen täglich c) eine physiologischere Insulinsubstitution als die CT d) die strikte Trennung von mahlzeitenbezogenem und Basalinsulin e) Verbesserung der Lebensqualität 8. Der Bedarf an Basalinsulin an der Gesamttagesmenge an Insulin im Rahmen einer ICT beträgt etwa a) 10 % b) 30 % c) 50 % d) 80 % e) 100 % 9. Eine Einheit Normalinsulin senkt den Blutzucker um etwa: a) 10 mg/dl b) 20 mg/dl c) 40 mg/dl d) 60 mg/dl e) 100 mg/dl 10. Zu welcher Tageszeit ist die Insulinempfindlichkeit des Menschen am höchsten? a) am Morgen b) am Mittag c) am Abend d) gegen Mitternacht e) in den frühen Morgenstunden Diabetes-Forum 4/

7 So sichern Sie sich Ihre 2 Fortbildungs-Punkte Für jede Folge unserer zertifizierten Fortbildung erkennt die Bayerische Landesärztekammer zwei Fortbildungspunkte an, und zwar unter folgenden Voraussetzungen: Bearbeitungszeit: mindestens 45 Minuten Ein Review-Board zur wissenschaftlichen Beurteilung Mindestens 10 Multiple-Choice-Fragen Mindestens 70 % der Fragen wurden korrekt beantwortet Detaillierte Informationen über den Ablauf finden Sie dort. Wenn Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, können Sie selbstverständlich Ihre Antworten auch in das Antwortfeld rechts unten eintragen (mehrere Antworten können richtig sein!). Füllen Sie den Vordruck Persönliche Daten aus und faxen den Antwortbogen an folgende Nummer: 06131/ Sie erhalten dann bei erfolgreicher Teilnahme eine Bestätigung, die Sie bei Ihrer Landesärztekammer einreichen können. Unsere Beiträge erfüllen die ersten drei Voraussetzungen, bei der vierten sind Sie gefordert: Bitte beantworten Sie die Fragen ganz bequem online auf unserer Internetseite: Punkte sammeln mit dem Diabetes-Forum: Die seit dem 1. Januar 2004 geltende Pflichtfortbildung fordert ab Juli 2004, innerhalb von 5 Jahren 250 Punkte zu sammeln. Davon können Sie maximal 100 Punkte über Fortbildungsmodule in Fachzeitschriften abdecken (also z. B. mit der angebotenen Diabetes-Forum-CME-Fortbildung). Persönliche Daten Anrede Titel Vorname Nachname Berufsbezeichnung Praxisstempel Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Fax-Nr./ Ich bin damit einverstanden, daß meine Daten gespeichert werden und bei mindestens 70 % korrekt beantworteten Fragen eine entsprechende Bestätigung an die angegebene Fax-Nummer bzw. geschickt wird. Ich versichere, alle Fragen ohne fremde Hilfe beantwortet zu haben. Keine Haftung für nicht exakt angenommene Faxe. Ort, Datum Unterschrift CME - Continuous Medical Education als Garant für die Fortbildung Die im Diabetes-Forum angebotenen CME-Fortbildungsmodule wurden von der Bayerischen Landesärztekammer autorisiert und von Dr. Gerhard-W. Schmeisl aus Bad Kissingen erstellt. So können Sie sicher sein, daß sich die Inhalte der Beiträge an Ihren speziellen Fortbildungsbedürfnissen orientieren. Im Diabetes-Forum wird es in diesem Jahr vier Fortbildungsbeiträge im Heft geben. Parallel dazu können Sie die Tests auch online auf beantworten. Wenn Sie weitere Punkte sammeln möchten: Unser Online-CME-Angebot bietet Ihnen zwei zusätzliche Tests an. So können Sie Fortbildungspunkte mit dem Diabetes-Forum sammeln. Antwortfeld: (mehrere Antworten möglich) a b c d e Diabetes-Forum 4/2005

8 Fortbildung CME Schwerpunkt detemir wird in der Regel morgens und zur Nacht injiziert. Der Bedarf an Basalinsulin in 24 Stunden ist etwa die Hälfte der Gesamttagesmenge an Insulin (z. B. Tagesgesamtdosis an Insulin von 40 IE entspricht einem Basalinsulinbedarf von etwa 20 IE). Aufgrund der unterschiedlichen Insulinempfindlichkeit am Vormittag, Mittag und Abend brauchen wir zum Frühstück mehr Insulin für eine BE als mittags und abends. Deshalb gibt es für das Frühstück, das Mittag- und das Abendessen, aber auch für Zwischenmahlzeiten unterschiedliche BE-Faktoren. Mittags (12 Uhr) und um Mitternacht (24 Uhr) sind die insulinempfindlichsten Zeiten! Blutzucker oft messen Die Überprüfung der richtigen Mahlzeiteninsulindosis erfolgt anhand wiederholter Blutzuckermessungen vor und zwei bis drei Stunden nach den Mahlzeiten bzw. nach der Korrektur. Für die intensivierte Insulintherapie stehen genauso wie für die konventionelle Insulintherapie zahlreiche hochgereinigte humane Insuline zur Verfügung, drei Kurzzeitanaloginsuline, Insulinaspart, Insulinlispro und Insulinglulisin sowie die neuen Langzeit-Analoginsuline Insulindetemir und Insulinglargin. Mit letzterem kann in der Regel durch Online punkten Wenn Sie Fortbildungspunkte ganz bequem online sammeln möchten, besuchen Sie bitte: Allgemeine Regeln zum Fastentest eine einmalige subkutane Injektion die Basalrate für etwa 24 Stunden abgedeckt werden. Wird NPH-Insulin oder auch Insulindetemir verwendet, sind dafür in der Regel 2x täglich Injektionen (morgens und abends) erforderlich. Durch gezielten Mahlzeitenauslaßversuch zu unterschiedlichen Zeiten des Tages (Basalratentest) kann die individuelle Basalinsulindosis für den Vormittag, den Nachmittag und die Nacht ermittelt werden. Nach Injektion des Basalinsulins, aber unter Auslaß der Hauptmahlzeit und des dafür üblicherweise erforderlichen Kurzzeitinsulins, wird der Blutzucker in der Regel in zweistündigem oder kürzerem Abstand gemessen. Die Basalinsulindosis sollte so bemessen sein, daß ohne Nahrungszufuhr ein stabiler Blutzuckerwert gehalten werden kann (das Basalinsulin hat die Aufgabe, die Zuckerneubildung und -ausschüttung aus der Leber zu steuern). Steigt beim Fastentest der Blutzucker an, so ist das ein Hinweis auf eine zu niedrige Basalinsulindosis; fällt er ab, muß die Dosis reduziert werden. Einflußfaktoren ausschließen Basalinsulin wie üblich spritzen! BZ-Messungen tagsüber mindestens alle 2 Stunden, zusätzlich bei Unterzukkerungsverdacht Ausreichend trinken (kohlenhydratfreie Getränke!) Abbruch bei BZ < 60 mg /dl oder > 200 mg /dl Kein Fastentest, wenn man krank ist! Kein Fastentest nach vorausgegangener Über- oder Unterzuckerung Kein Sport 4-6 Stunden vor und während des Fastentests Korrekturfaktoren 1 IE Normalinsulin senkt den Blutzucker je nach individueller Insulinempfindlichkeit und Tageszeit etwa um mg% (1,1-3,2 mmol/l). 1 BE an Kohlenhydraten hebt den Blutzuckerspiegel normalerweise um etwa mg/dl (1,1-3,2 mmol/l). Der Blutzuckerausgangswert beim Fastentest sollte zwischen 80 und ca. 140 mg/dl liegen. Andere Einflußfaktoren auf den Blutzuckerverlauf (vermehrte körperliche Aktivität, Alkohol, Krankheit, Unterzukkerungen in den Stunden zuvor) müssen ausgeschlossen sein. Die Fastenperiode sollte nicht zu lange sein, nur ein Test pro Tag (A,B,C,D) sollte durchgeführt werden, z. B. Test A morgens bis mittags; Test D von spätabends bis morgens. Sollte sich aus dem Fastentest eine Art Korrektur der Basalinsulindosis ergeben, so sollte diese nur in kleinen Schritten von +/- etwa 10 % der vorherigen Menge erfolgen. Ein erhöhter Blutzuckerwert im Nüchternzustand (morgens, vor den Hauptmahlzeiten, vor dem Schlafengehen), insbesondere dann, wenn die vorausgegangenen postprandialen Werte (1 2 Stunden nach einer Mahlzeit) noch im Zielbereich liegen, deutet auf eine zu niedrige Basalrate hin. Unabdingbare Voraussetzung für die Durchführung einer so anspruchsvollen Therapieform wie der ICT ist die ausführliche Dokumentation der Blutzuckerverläufe inklusive aller Einflußfaktoren (akute Erkrankungen, körperliche Aktivität, Streß, Alkohol, Ernährung). Auf Grundlage dessen kann z. B. auch in Zusammenarbeit mit einem Diabetologen die Einstellung optimiert werden. Dr. med. Gerhard W. Schmeisl Internist Angiologe Diabetologe DDG, Leitender Arzt der Deegenbergklinik, Burgstraße Bad Kissingen Tel. 0971/ , Fax: 0971/ schmeisl@deegenberg.de Mittags (12 Uhr) und um Mitternacht (24 Uhr) sind die insulinempfindlichsten Zeiten! Diabetes-Forum 4/

FIT 1 Herzlich willkommen

FIT 1 Herzlich willkommen FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin

Mehr

Insulin aus den Langerhansschen Inseln

Insulin aus den Langerhansschen Inseln Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30

Mehr

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

IhreInsulinfunktionen

IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung

Mehr

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN DEDBT00633c Das Tagebuch wurde vom Diabetesteam des Asklepios Westklinikum Hamburg in Zusammenarbeit

Mehr

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis

Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte

Mehr

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen

Mehr

Typ-1-Diabetes und Lebensstil

Typ-1-Diabetes und Lebensstil Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Einleitung für wen? Typ 1-Diabetiker mit ICT oder Insulin-Pumpe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen

Mehr

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über

Mehr

Gestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-

Gestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin- Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Hypo- und Hyperglykämie

Hypo- und Hyperglykämie Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker)

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) EIN LEITFADEN ZUR ERSTEN VERWENDUNG VON APIDRA in 10ml- DURCHSTECHFLASCHEN Apidra

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ich weiß ja, über die Insulinmenge entscheiden erst die späten Werte nach dem Essen. Etwa vier Stunden danach.

Ich weiß ja, über die Insulinmenge entscheiden erst die späten Werte nach dem Essen. Etwa vier Stunden danach. Ich weiß ja, über die Insulinmenge entscheiden erst die späten Werte nach dem Essen. Etwa vier Stunden danach. Richtig, wenn bereits beides, sowohl das Insulin als auch das Essen, resorbiert wurden. Wenn

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7: Diabetiker brauchen Bewegung Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International

Mehr

Diabetologie für Dummies. Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin

Diabetologie für Dummies. Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin Diabetologie für Dummies Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin Themen Wie diagnostiziere ich einen Diabetes mellitus? Therapiebeginn beim Diabetes mellitus Typ 2 Therapieziele

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«

»Ich fühle mich gut trotz Diabetes« »Ich fühle mich gut trotz Diabetes«1 Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 12 Einführung 15 Für wen dieses Buch geschrieben ist... 16 Ein gutes Leben mit Diabetes führen 16 2 Grundlagen des Diabetes

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet?

Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Hier stehen die Petitionen im Internet: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;pet ition=3349 Wenn Sie diese Anleitung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr