Drogistin Drogist. Ein Beruf mit Zukunft

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1 Drogistin Drogist Ein Beruf mit Zukunft

2 Gesundheit als Anspruch Der Drogistenberuf ist eine interessante, vielseitige, spannende und abwechslungsreiche Herausforderung und hat eine vielversprechende Zukunft, die jedoch hart erarbeitet werden muss. Das wirtschaftliche und gesundheitspolitische Umfeld der Drogerien in der Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Kleinere und mittlere Unternehmen (sogenannte KMUs) kämpfen um ihre Selbständigkeit und Selbstbestimmung. Verschärfte Rahmenbedingungen, gesetzliche Bestimmungen und ein breites Umfeld an Mitbewerbern sind für die Branche eine grosse Herausforderung. Die Ansprüche an die sozialen, fachlichen, persönlichkeitsbezogenen und methodischen Kompetenzen einer Führungsperson sind stark gestiegen und erfordern eine fundierte Aus-, Fort- und Weiterbildung auf allen Stufen. Diese beginnt mit der vierjährigen Drogistenlehre, setzt sich mit dem zweijährigen Praktikum fort und hat ihren ersten Höhepunkt mit dem Erlangen des eidgenössischen Diploms an der Höheren Fachschule in Neuenburg. Die professionelle Aus- und Weiterbildung befähigt uns, die im letzten Jahrhundert erkämpften Heilmittelverkaufsrechte erfolgreich anzuwenden. Gegenüber Behörden und Kunden ist sie Garant für die fachkompetente Beratung für alle Heilmittel der Selbstmedikation. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über den Ausbildungslehrgang vermitteln. Gerne geben wir Ihnen auch persönlich weitere Auskünfte und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Gestalten Sie mit uns die Zukunft unseres schönen Drogistenberufes! Beat Günther Direktor ESD Mitglied der Geschäftsleitung Schweizerischer Drogistenverband SDV

3 Die Ausbildung im Überblick Lehre eine anspruchsvolle Ausbildung Ziel der Lehre ist es, kompetente Fachleute in den Bereichen Gesundheit, Schönheit und Sachpflege auszubilden, die unter der Verantwortung diplomierter Drogisten selbständig beraten können. Die Lehre dauert 4 Jahre im Dualsystem Im 1. Lehrjahr 2 Tage/Woche, im 2. Lehrjahr 1 1 /2 Tage/Woche, im 3. und 4. Lehrjahr 1 Tag/Woche Unterricht an der Berufsschule. Drogisten-Abteilungen gibt es an den Berufsschulen in Basel, Bern, Chur, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, Solothurn und Zürich. Bei Eignung mit guten schulischen Leistungen und grosser Motivation kann während der Lehre zusätzlich die Berufsmittelschule besucht werden, die mit der Berufsmatura abschliesst.

4 Fächerübersicht Lehrlingsausbildung Chemie (240 Lektionen) Atombau Bindungstypen wichtigste Reaktionsarten Nomenklatur Biologie (160 Lektionen) Grundlegende Gesetzmässigkeiten der belebten und unbelebten Materie Arzneimittelkunde (200 Lektionen) Grundlagen der Wirkungen der Arzneimittel und deren therapeutische Anwendung Heilpflanzenkunde (80 Lektionen) Wichtige Heilpflanzen inkl. Nomenklatur Inhaltsstoffe Indikationen und Aufbewahrung Ökologie und Umweltschutz (40 Lektionen) Unsere Lebensweise und deren Auswirkungen auf die Umwelt Ernährungslehre (80 Lektionen) Grundlagen der Ernährung und spezieller Ernährungsformen Kosmetik (80 Lektionen) Aufgabe und Bau der Haut wichtigste Inhaltsstoffe und Anwendung der Kosmetika Technika (80 Lektionen) Sachpflege Pflege von Pflanzen im Haus und Garten sachgemässer Umgang mit Chemikalien Betriebskunde (40 Lektionen) Stellung der Drogerie im Detailhandel interne Arbeitsabläufe Kaufmännisches Rechnen (40 Lektionen) Rechnungsarten der kaufmännischen Drogeriepraxis Bürokommunikation/Informatik (80 Lektionen) Anwendung der Informatik und der Kommunikationsmittel im Alltag Zweite Landessprache ( Lektionen) Verständigung in alltäglichen und beruflichen Situationen Allgemeinbildung (480 Lektionen) Es gilt der Rahmenlehrplan des BBT für dieses Fach

5 Höhere Fachschule Die Ausbildung im Überblick Eidgenössisch anerkannte höhere Fachschule mit 2-jähriger Vollzeitausbildung an der einzigen Ausbildungsstätte für dipl. Drogisten HF in Neuenburg. Aufnahmebedingungen 2 Jahre Berufspraxis als Drogist/Drogistin in einer Schweizer Drogerie, mit Berufsmatur 1 Jahr Prüfungsfreie Aufnahme mit Berufsmatur oder eidg. Matur Nach Abschluss des Studiums sind die Absolventen anerkannte Fachpersonen im Bereich der Selbstmedikation und befähigt, in eigener Verantwortung eine Drogerie zu führen.

6 Fächerübersicht Höhere Fachschule für Drogisten und Drogistinnen Chemie (240 Lektionen) Interpretation chemischer Phänomene im Alltag Lösen angewandter Probleme Erarbeiten und Erkennen von Zusammenhängen Biochemie (80 Lektionen) Biochemische Prozesse in der Zelle Energieumwandlung Anabolismus Katabolismus Biologie (120 Lektionen) Aufbau und Funktion der Zelle Übersicht über Parasiten und Mikroorganismen Zusammenhänge zu entsprechenden Krankheiten Ökologie (80 Lektionen) Aktuelle Themen der Ökologie Ökosysteme Hydrosphäre Lithosphäre und der Atmosphäre Ernährung und Reform (160 Lektionen) Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit respektive entsprechenden Krankheiten Krankheitslehre Physiologie, Pathophysiologie (80 Lektionen) Wichtigste Krankheitszeichen subjektive und objektive Merkmale Pharmakologie Pharmakotherapie (280 Lektionen) Chemisch-synthetische Wirkstoffe pharmakokinetische und pharmokodynamische Prozesse Naturheilverfahren (120 Lektionen) Ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen und seiner Erkrankungen unter dem Gesichtspunkt der Homöopathie und anderer Naturheilverfahren Pharmakognosie (100 Lektionen) Physikalische, chemische, biologische und pharmakologische Eigenschaften der Wirkstoffgruppen von Pflanzendrogen

7 Phytotherapie (100 Lektionen) Behandlung von Krankheiten mit phytotherapeutischen Arzneimitteln Betriebswirtschaftslehre (600 Lektionen) Wichtigste betriebswirtschaftliche Zusammenhänge in den Bereichen Unternehmen, Marketing und Finanzen Recht und Steuern (80 Lektionen) Wichtigste Begriffe der Rechtskunde und des Steuerrechts Volkswirtschaft (80 Lektionen) Volkswirtschaftliche Zusammenhänge und aktuelle wirtschaftliche Probleme Informationstechnologie (40 Lektionen) Aufbau eines Managements auf der Basis elektronischer Kommunikationsinstrumente Mitarbeiterentwicklung Kommunikation (180 Lektionen) Mitarbeiterführung Konfliktmanagement Projektmanagement Gesprächs- und Fragetechnik Projektmanagement (160 Lektionen) Projektmanagementgrundlagen planerische Gründung einer Unternehmung Gesamtunternehmensführung Zweite Landessprache (80 Lektionen) Förderung des Kulturverständnisses Austausch von Gedanken und Meinungen

8 Weiterbildung mit Perspektiven Der Schweizerische Drogistenverband bietet unter dem Label «Drogologo» ein auf die Branche abgestimmtes Weiterbildungsprogramm an. Stufengerechte Fort- und Weiterbildung garantieren berufliches Weiterkommen und persönlichen Erfolg. Bestellung des detaillierten Programms bei der Laufbahn- und Bildungsberatung des SDV. Weitere Informationen Schweizerischer Drogistenverband Laufbahn- und Bildungsberatung c/o Höhere Fachschule für Drogisten und Drogistinnen Rue de l Evole Neuchâtel Telefon Sekretariat Fax esd@drogistenverband.ch Geschäftsstelle Nidaugasse 15 Postfach Biel 3 Telefon Fax info@drogistenverband.ch

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