DIE EU-KOSMETIK-VERORDNUNG
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- Rudolf Knopp
- vor 8 Jahren
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1 DIE EU-KOSMETIK-VERORDNUNG 17. September 2015 Düsseldorf Grundlagen der EU-Kosmetik-Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 Was regelt die deutsche Kosmetik-Verordnung? Abgrenzungsproblematik zu Arzneimitteln, Lebensmitteln, und Medizinprodukten; aktuelle Gerichtsentscheidungen zu Borderline-Fragestellungen Sicherheitsanforderungen an Kosmetika Inhaltsstoffe, Sicherheitsbericht, Wirksamkeitsprüfung, Spezial Nano Anforderungen beim Inverkehrbringen Aufmachung und Kennzeichnung, Notifizierungs- und Berichtspflichten Werbung für Kosmetika EU-Claims-Verordnung (EU) Nr. 655/2013 Bericht aus der Praxis: Wo lauern Gefahren für Hersteller? Drohen weitere Einschränkungen bei der Werbung?
2 SEMINARZIEL Seit Juli 2013 ist die EU-Kosmetik-Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 in Kraft. Sie gilt in allen EU-Mitgliedsstaaten unmittelbar und hat die Anforderungen für Hersteller deutlich verschärft. Gleichzeitig mit der Kosmetik-Verordnung ist auch die Claims-Verordnung (EU) Nr. 655/2013 für Werbeaussagen im Zusammenhang mit kosmetischen Mitteln in Kraft getreten. Dieses Seminar verschafft Ihnen einen Überblick über beide Regelungen und zeigt den Umgang in der täglichen Praxis. Zudem gehen wir auf die Abgrenzungsprobleme von Kosmetika zu Arzneimitteln, Lebensmitteln und Medizinprodukten ein. Als weitere Schwerpunkte werden die Anforderungen an die Sicherheitsbewertungen, sowie Aufmachung und Kennzeichnung praxisnah vermittelt. TEILNEHMERKREIS Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der pharmazeutischen Industrie, insbesondere an Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen: Recht Marketing und Produktmanagement Forschung und Entwicklung Medizinisch-wissenschaftliche Abteilung Produktion in kosmetischen und pharmazeutischen Unternehmen. REFERENTEN Anja Klauke Geschäftsfeldleiterin Selbstmedikation Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. 2
3 Dr. Bettina Mach Diplom-Chemikerin Sicherheitsbewerterin für kosmetische Mittel und DGK-Kosmetikexpertin Dr. Mach Chemical Compliance & Competence Christian Karle Rechtsanwalt Dr. Schmidt-Felzmann & Kozianka 3
4 PROGRAMM ab Uhr Empfang und Registrierung Uhr Begrüßung der Teilnehmer Einleitung in die Thematik und Vorstellungsrunde (Anja Klauke) Uhr Produktabgrenzung kosmetisches Mittel Arzneimittel Lebensmittel Medizinprodukte Aktuelle Entscheidungen zu Borderline-Fragestellungen Uhr Grundlagen der EU-Kosmetik-Verordnung (EG) Nr. 1223/ Uhr Mittagspause EU-Kosmetik-Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 Kosmetik-Verordnung nationale Regelungen Uhr Sicherheitsanforderungen an Kosmetika (Dr. Bettina Mach) Uhr Kaffeepause Sicherheitsbewertung und Sicherheitsbericht Wer ist verantwortlich? Vorschriften Welche Daten sind erforderlich? Inhaltsstoffe Worauf ist zu achten? Fragen/Diskussion zum Abschnitt Uhr Anforderungen beim Inverkehrbringen (Dr. Bettina Mach) Uhr Kaffeepause Kennzeichnung Produktinformationsdatei CPNP-Notifizierung Fragen/Diskussion zum Abschnitt 4
5 16:00 Uhr Werbung für Kosmetika EU-Claims-Verordnung (EU) Nr. 655/2013 Verbot der Irreführung insbesondere Aussagen zur Wirksamkeit Verbot der krankheitsbezogenen Werbung Zukünftige Entwicklung Uhr Abschlussdiskussion (Anja Klauke) 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung TERMIN ORT SEMINARNUMMER 17.September 2015, Uhr Düsseldorf Courtyard by Marriot Düsseldorf Hafen, Speditionstraße 11, Düsseldorf Tel: Fax: Es besteht ein Zimmerabrufkontingent, welches unter dem Stichwort Collpharm zum Preis von 134,- (inkl. MwSt.) inkl. Frühstück bis zum 20. August 2015 abgerufen werden kann. GEBÜHR 975,- einschließlich Tagungsunterlagen, Mittagessen und Snacks/Getränken in den Kaffeepausen, zahlbar nach Rechnungserhalt (pro Person und zzgl. MwSt.). Anmeldungen und Auskünfte BPI Service GmbH Colloquium Pharmaceuticum Tel: Fax: Internet: Es gelten unsere AGBs, einsehbar im Internet unter 5
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