Mein Energiebedarf verändert sich immer wieder. Gibt s dafür eine Lösung?

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1 Von: Thomas Weiler An: E.ON Betreff: Business-Lösungen Mein Energiebedarf verändert sich immer wieder. Gibt s dafür eine Lösung? Nr. 017 VG EDG Format Verlagsanpass. 210x297 IsoV2 (mm) DU ET Titel Forum Brandenburger Wirtschaftsmagazin IHK Cottbus Gibt es, Herr Weiler: flexibel, individuell und zu fairen Preisen. Angesichts unsicherer Marktbedingungen erwarten viele Unternehmer von ihrem Energieversorger passende flexible und individuelle Lösungen. Wir können Ihnen genau das bieten: Aus unserem großen Portfolio kombinieren wir für Sie Strom-, Gas- und Dienstleistungsbausteine so, dass alles exakt Ihren Anforderungen entspricht. E.ON ist der starke Partner für Unternehmen B2BLoesungen017_EDG_BrandebgWirtschaftsMag_210x297.indd :39 Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin Organ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam Von: Thomas Weiler An: E.ON Betreff: Business-Lösungen Auf dem ipad in der FORUM Magazin app für Unternehmen Jetzt downloaden! B2BLoesungen017_EDG_BrandebgWirtschaftsMag_210x297.indd 1 Nr. 017 VG EDG Format Verlagsanpass. 210x297 IsoV2 (mm) DU ET Titel Forum Brandenburger Wirtschaftsmagazin IHK Cottbus Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin Auf dem ipad in der FORUM MAGAZIN APP Jetzt downloaden! Wirtschaft und und Wahl Wahl Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin Organ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam Wirtschaft und Wahl

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3 editorial arbeit und Wohlstand Insgesamt Betriebe gibt es jetzt zwischen Prignitz und Fläming. Dr. Dr. Mario Tobias Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam Die aktuellen Zahlen belegen die einprozentige Steigerung zum Vorjahr: Die Unternehmensdichte im Kammerbezirk wächst. Insgesamt Betriebe gibt es jetzt zwischen Prignitz und Fläming. Die Hälfte davon sind Dienstleistungsfirmen die klassische Industrie liegt bei etwas mehr als sieben Prozent. Die Zahlen spiegeln eine Grundstruktur wider, die charakteristisch ist für Brandenburg. Sie zeigen auch, wo die Schwerpunkte liegen und wo noch Entwicklung möglich ist. Der erneute Anstieg verdeutlicht, dass die Region beste Chancen hat, weiter voran zu kommen. Dass Gründerwillen, Arbeit und Wohlstand nicht voneinander zu trennen sind. Deshalb appelliere ich an Personen mit Ideen und Mut, die 30. Deutschen Gründer und Unternehmertage am 17. und 18. Oktober am ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof für die Orientierung sowie zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu nutzen. Die IHK Potsdam wird erneut dazu beitragen, dass Interessierte per Bus-Shuttle aus Wittenberge, Perleberg, Pritzwalk und Neuruppin anreisen können genauso wie aus Bad Belzig, Kloster Lehnin, Werder (Havel) und Potsdam. Auch damit untermauern wir unser Vorhaben, die wirtschaftliche Entwicklung in den von Berlin und Potsdam weiter entfernten Regionen verstärkt zu unterstützen. Die IHK Potsdam hat mit ihren RegionalCentern hierfür die besten Voraussetzungen geschaffen, setzt sich vehement für die weitere Entwicklung der Infrastruktur ein und kämpft gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmern um jeden Ausbildungsplatz zur Fachkräftesicherung. Für Arbeit und Wohlstand. Dr. Dr. Mario Tobias Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam Anzeige Selbstständige/ Freiberufler Wollen Sie nicht auch, dass Ihre Krankenversicherung in Zukunft bezahlbar bleibt? Durch rechtzeitigen Eintritt in unsere preiswerten und leistungsstarken promeaktiv Tarife* bleibt ihre Krankenversicherung auch in Zukunft bezahlbar. Zum Beispiel: Alter Frau und Mann ab: , , , ,67 Beitragsrückerstattung: bis zu 3 Monatsbeträgen. Fordern Sie ein Angebot an. Wir beraten Sie gerne. * Leistungen: 100 % amb., 100 % stat., 100 % Zahnbeh., 65 % Zahnersatz, mit SB. *Tarifprämie zuzügl. GBZ und PVN Versicherungsbüro Sven Ebeling Schwibbogen Seehausen Tel.: / Fax: / sven.ebeling@mecklenburgische.com Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

4 inhalt mario tobias neuer hauptgeschäftsführer der ihk Potsdam Dr. Dr. Mario Tobias (Jahrgang 1971) wurde am 3. Juli 2014 in Potsdam in der 53. Sitzung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam mit Wirkung zum 1. September 2014 zum neuen Hauptgeschäftsführer der Kammer bestellt. Dr. Dr. Mario Tobias FoTo: PrivaT Mario Tobias ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Er studierte zunächst Angewandte Ökologie, Geoökologie und Umweltrecht. Im Jahr 2000 promovierte er an der Technischen Universität Braunschweig zum Dr. rer. nat. und erwarb 2002 ein zweites Universitäts-Diplom in Wirtschaftswissenschaften promovierte er mit einer Arbeit über Politikinnovationen im Bereich internationalen Ressourcenmanagements an der FU Berlin zum Dr. rer. pol. 44 Wählen, Wirtschaft, Wohlstand: Brandenburger Landtagswahl 2014 Die ihks haben die Situation der märkischen Wirtschaft beschrieben und der Landespolitik mit den Wahlprüfsteinen Hausaufgaben aufgegeben.... die IHK Potsdam zu einer serviceorientierten, vertrauenswürdigen und wirkungsmächtigen Interessenvertretung machen. Mario Tobias Durch moderne Prozesse und Strukturen möchte ich die Industrie- und Handelskammer Potsdam zu einer serviceorientierten, vertrauenswürdigen und wirkungsmächtigen Interessenvertretung für die Unternehmen in Westbrandenburg machen. Das sagte der neue Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam, Dr. Mario Tobias, am 1. September 2014 zum Start seiner Tätigkeit in der größten Wirtschaftskammer des Landes Brandenburg. Die Industrieund Handelskammer (IHK) Potsdam vertritt die Interessen von insgesamt Unternehmen ( ) im Kammerbezirk, zu dem die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel sowie die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming gehören. Tobias begann seine berufliche Laufbahn 1997 in der Bauleitplanung im Öffentlichen Dienst wechselte er als Bereichsleiter für Umweltpolitik zum Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien (BITKOM), einem der größten Wirtschaftsverbände Europas, nach Berlin. Im Oktober 2005 wurde er in die Geschäftsleitung des BITKOM berufen und leitete bis 2010 den Geschäftsbereich Technologien und Dienste in. In seine Verantwortung fielen dabei u. a. Themen wie Infrastrukturen, Sicherheit, Netze und Green IT sowie die politische Interessenvertretung der Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. Seit Januar 2011 war Mario Tobias als Generalsekretär für den Aufbau des neuen Institute for Advanced Sustainability Studies e. V. in Potsdam verantwortlich. Von 2012 an entwickelte Tobias hier außerdem das interdisziplinäre Forschungsprogramm Enabling Technologies", das als Plattform für die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft dient. FORUM/IHK FoKus region 6 Sichere Zukunft durch TOP-Ausbildung 12 Marcus Mattes im Ehrenamt der IHK Potsdam 14 Zuwachs im IHK-Bezirk: Jahresstatistik 16 Was lange währt, wird endlich gut: Unternehmens-Nachfolgeregelung 20 Fünffache Schönheit: BUGA Bitte einsteigen! Kostenfreie Fahrt für Gründer und Unternehmer zur degut 24 Dokumente der IHK Potsdam 28 Aus- und Weiterbildungsangebote Forum exklusiv 29 Berufliche Weiterbildung 32 Umwelt & Energie 39 Wissenschaftsstandort Land Brandenburg 4 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

5 inhalt www. de 50 Perspektivwechsel: Das Projekt, bei dem sich vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft näher kennenlernen, ging in die achte runde. titelthema magazin 44 Wählen, Wirtschaft, Wohlstand: Brandenburger Landtagswahl Wilde Begegnungen 66 Autotest: Skoda Citigo CNG Green tec vielfälti g! LanD BranDenBurg 50 Perspektivwechsel 55 Sachverstand für Wirtschaft und Öffentlichkeit 56 Abfall wird verstaatlicht 68 Markt 69 Cartoon 70 Impressum aus BerLin und BrüsseL 58 Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaft im Osten fordert Investitionen in Infrastruktur Erscheinungstermin dieser Ausgabe: 5. September 2014 Wir bitten um freundliche Kenntnisnahme der Beilage in dieser ausgabe: Petra Fléing/Stefan Thaufelder (Berlin)

6 FOKUS REGION Sichere Zukunft durch TOP-Ausbildung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam zeichnete die sechs Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs TOP-Ausbildungsbetrieb aus, bei dem Unternehmen für ihr besonderes Engagement zur Schaffung von attraktiven Ausbildungsplätzen geehrt werden.

7 FoKus region ToP-ausbildung: Hans-Jörg Jähngen (l.) ist bereits im 2. Lehrjahr zum industriekaufmann und findet genauso wie Nico Wiechert (r.), der gerade eine ausbildung zum Metallbauer begonnen hat, dass die Hüffermann Transportsysteme GmbH ein ToP-ausbildungsbetrieb ist - dafür die Daumen hoch. Das Unternehmen ist einer der größen arbeitgeber der region. Stephan von Schwander (2. v. r.), der Geschäftsführer von Hüffermann, führte die ihk- Präsidentin Beate Fernengel nach der auszeichnung durch seinen Betrieb. FoTo: ELiSa SoNNENScHEiN ToP-ausbildung: industriekaufmann/-frau, Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer (m/w), Elektroanlagenmonteur (m/w), industriemechaniker (m/w) und Mechatroniker (m/w): insgesamt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei Spitzke SE, Grossbeeren, zurzeit in der Berufsausbildung. Hinzu kommen acht dual Studierende. Spitzke schafft beim Neubau sowie bei der instandsetzung von Bahnanlagen europaweit die voraussetzungen für maximalen Fahrkomfort und optimale verfügbarkeit der Strecken. Frisch angefangen haben jetzt auch Somchai chaisan (l.) und Mareike Wegmann (2. v. r.). Die auszeichnung entgegen nahmen Theodor Kruse, Geschäftsführender Direktor Finanzen/cFo, sowie christian Krippahl, Direktor Personal (r.) FoTo: DETLEF GoTTScHLiNG icons: ELENa_GEUrKova/iSTocK/THiNKSTocK Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam zeichnete in den vergangenen Wochen die insgesamt sechs Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs TOP-Ausbildungsbetrieb aus, bei dem Unternehmen für ihr besonderes Engagement zur Schaffung von attraktiven Ausbildungsplätzen geehrt wurden. Neu ist nun neben dem Namen insbesondere die Möglichkeit der Bewerbung durch die Unternehmen selbst sowie die Auswahl der Preisträger durch eine Jury. IHK-Präsidentin Beate Fernengel sagte: Zunehmend wird es schwerer für die Unternehmen, geeignete Jugendliche zu finden, die Interesse an einer dualen Ausbildung haben. Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenraten und eines immer dramatischer werdenden Mangels an Fachkräften kommt es inzwischen zu einem regelrechten Wettbewerb um die besten Schulabgänger. Deshalb gelte es umso mehr für Unternehmen und die IHK, die attraktiven Chancen beruflicher Aus- und Weiterbildung aufzuzeigen. Dazu wird dieser Wettbewerb beitragen, so Fernengel. Die IHK-Präsidentin überreichte während gemeinsamer Betriebsrundgänge den attraktiven Pokal und eine Urkunde an die jeweilige Geschäftsleitung. Bereits seit dem Jahr 2003 würdigt die IHK Potsdam jährlich Ausbildungsbetriebe aus dem Kammerbezirk mit der Urkunde Anerkannter Ausbildungsbetrieb. Der Bewerbungszeitraum für die TOP-Ausbildungsbetriebe 2015 startet im Frühjahr kommenden Jahres und wird rechtzeitig bekannt gegeben. FORUM/Detlef Gottschling Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

8 FOKUS REGION TOP-Ausbildung: Enrico Gallus, Auszubildender im 3. Lehrjahr für den Beruf Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik/ Instandhaltung, mit IHK-Präsidentin Beate Fernengel und TRP-Geschäftsführer Uwe Langleist. Die TRP Bau GmbH in Teltow wurde von der Jury ebenfalls für die Auszeichnung vorgeschlagen. Uwe Langleist: Wer Fachkräfte bindet, wird im Wettbewerb gewinnen. Deshalb gehen wir sogar in die Schulen und schauen uns nach unserem Nachwuchs um. Foto: Detlef Gottschling TOP-Ausbildung: Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/ -frau, Koch/Köchin, Fachkraft für Gastgewerbe, Sport- & Fitnesskaufmann/-frau, Fachangestellte/-r für Bäderbetriebe und das Duale Studium in BWL/Tourismum:13 junge Männer und Frauen absolvieren derzeit ihre Ausbildung im Resort Mark Brandenburg. Das Vier-Sterne-Hotel und die Fontane Therme, beide idyllisch gelegen am Ruppiner See, sind gemeinsam das Resort Mark Brandenburg und stärken den Tourismus in der Region. Matthias Kleber (3. v.l.), der Küchenchef des Hauses und Teamchef der Köche der Nationalmanschaft Deutschland, nahm die Auszeichnung entgegen. Foto: elisa sonnenschein TOP-Ausbildung: Clemens Gocht, Auszubildender zum Systemgastronomen im 3. Lehrjahr, zeigt IHK-Präsidentin Beate Fernengel und World-of-Pizza-Geschäftsführer Torsten Kaldun die Belegung einer Salami-Pizza. Die Wold of Pizza GmbH in Potsdam bildet seit dem Jahr 2001 aus und betreibt neben dem Standort in der Potsdamer Friedrich-Ebert-Straße elf weitere Filialen darunter in Potsdam, Ludwigsfelde und Brandenburg an der Havel. Die Jury entschied: Das verdient die Auszeichnung. Foto: Detlef Gottschling TOP-Ausbildung: Hartmuth Pirrß (l.) ist einer von fünf Auszubildenden in der Hornbach Filiale in Velten. Pirrß hatte zunächst ein Studium zum Mediengestalter begonnen, aber sehr schnell gemerkt, dass das nicht zu ihm passt. Nun hat er schon den Abschluss als Verkäufer in der Tasche und ist im dritten Lehrjahr der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Die IHK- Präsidentin, Beate Fernengel (l.), hilft ihm gerade bei der neuen Beschilderung von Baumaterial. Die Hornbach Baumarkt AG mit drei Standorten im Kammerbezirk bildet derzeit insgesamt 15 junge Männer und Frauen zum bzw. zur Verkäufer/-in, Einzelhandelskaufmann/-frau, Fachlagerist/-in und zum bzw. zur Büromanager/-in in den Märkten in Velten, Potsdam und Ludwigsfelde aus. Foto: Elisa Sonnenschein 8 Forum Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin Nr

9 FoKus region Buen apetito! Ausbildungsverträge für spanische Jugendliche Anzeige HALLEN IN STAHL Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres lag das erste Ergebnis eines Pilotprojektes der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam zur Gewinnung Spanischer Fachkräfte für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Kammerbezirk Potsdam vor. Allen 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die erfolgreich ein berufsvorbereitendes Praktikum absolviert hatten, wurde danach ein Ausbildungsplatz angeboten. IHK-Präsidentin Beate Fernengel sagte dazu: Unser funktionierendes Pilotprojekt macht uns Mut. in den kommenden Jahren die duale Berufsausbildung, die am 1. August 2014 begann. Die Bewerbungsgespräche wurden unter der Regie der IHK Potsdam schon im November und Dezember 2013 via Skype geführt. Danach nahmen die jungen Leute an einem dreimonatigen Deutsch-Sprachkursus in ihrem Heimatland in Barcelona teil. Die Begrüßung in Potsdam, der Start der Praktika sowie der parallelen praktikumsbegleitenden Deutschsprachkurse war am 28. April Kundenspezifische Sonderlösungen und eigene Hallensysteme bundesweit INT-BAU GmbH Geiststraße 32 D Halle Tel. 0345/ info@int bau.de Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Statik - Ausführungsplanungen Brandschutzplanungen Güstrow, T: / F: Ihre Werbung im online Portal der Wirtschaft in der Metropolregion Berlin-Brandenburg! Fordern Sie Ihr passendes Angebot an: Caridad Nyari, Tel.: caridad.nyari@vmm-wirtschaftsverlag.de Der Direktor des Seebad-casino rangsdorf (links), andreas Doll, und seine neu gewonnenen auszubildenden (v.l.n.r./vordere reihe) Daniel Grau Puebla, ivan Pascual Perez, antonio Jesùs centeno algarin, (v. l. n. r./hintere reihe) Juan Manuel D'acosta Montano, Klaus Schumacher, Leiter der Sprachschule in Barcelona, und Edgar Domingo Huarcaya Tintaya. FoTo: KariN BETHKE/iHK PoTSDaM Zugleich ermuntern wir die Hotellerie und Gastronomie sowie andere Branchen, die Bemühungen zur Fachkräftesicherung auch grenzüberschreitend zu betreiben. Die IHK Potsdam ist dabei gern behilflich. Zum Start des Pilotprojektes probierten sich die jungen Spanier in Potsdam, in der Prignitz, im Landkreis Potsdam-Mittelmark sowie im Landkreis Teltow-Fläming in den Berufen Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/- mann und Hotelfachfrau/-mann aus. Auch wenn neun der Teilnehmer den Betrieb nach Praktikumsende wechselten, bleiben sie dennoch dem brandenburgischen Hotelund Gaststättengewerbe erhalten. Nur zwei der ursprünglich 27 Angereisten nutzten andere Chancen und kehrten bereits in ihr Heimatland zurück, alle anderen durchlaufen Die Ausbildungsbetriebe sind: essenszeit Catering, Potsdam (1); Romantikhotel Alte Försterei, Kloster Zinna (1); Hotel Seebad Casino, Rangsdorf (5); NH Hotel Berlin-Potsdam, Kleinmachnow (3); Springbach-Mühle, Bad Belzig (3); Penta Hotel, Teltow (1); avendi Hotel am Griebnitzsee, Potsdam (2); Lucullus GmbH, Wittenberge (4); Neuer Hennings Hof, Perleberg (1); Burghotel Lenzen, Lenzen (1); Schlosswirt Meseberg, Meseberg (1); Kongresshotel Potsdam am Luftschiffhafen, Potsdam (1), Restaurant Loft, Potsdam (1). Forum/Elisa Sonnenschein Kont t & Information: ihk Potsdam, Karin Bethke, tel , karin.bethke@potsdam. ihk.de; im internet: Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

10 FoKus region online-suche nach azubis 5618 Bewerber/-innen suchen einen Ausbildungsplatz in der Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam. FORUM sprach mit Sylvana Karpe, Leiterin des Fachbereiches Ausbildung, über die Nutzeroberfläche des Portals und mögliche Fehler bei der Online-Suche. Zeigen Sie Geduld beim kontaktieren der Jugendlichen da ein serviceorientiertes Telefonverhalten meist noch nicht ausgeprägt ist. Sylvana Karpe Forum: Wie gelange ich an die Bewerbungsdaten? Sylvana KarPe: Öffnen Sie mit Ihren Zugangsdaten Ihren Bereich in der Lehrstellenbörse unter In der Angebotsliste steht am Ende jeder Zeile eine Zahl in Klammern. Mit einem Mausklick auf diese Zahl erreichen Sie die Übersicht der online Bewerbungen. Forum: Warum sehe ich hier nur eine - Adresse der Bewerber/-innen? Sylvana KarPe: Die Jugendlichen entscheiden in drei möglichen Stufen über die Veröffentlichung ihrer Daten. Sie können die Jugendlichen per anschreiben und sie bitten ihnen komplette Bewerbungsunterlagen zu senden. In der dritten Stufe können auch Dokumente durch die Schüler/-innen hochgeladen werden, mitunter finden Sie dort komplette Bewerbungsunterlagen. Forum: Warum gehen die Bewerber/-innen in ihrem Anschreiben nicht konkret auf mein Unternehmen ein? Sylvana KarPe: Bei der Anlage der Daten wählen die Schüler/-innen den Beruf, einen Ausbildungsort und einen Umkreis mit Pendelbereitschaft um diesen Ort aus. Ihr Stellenangebot war mitunter zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht. Forum: Wie soll ich mit überregionalen Bewerbungen aus anderen Städten umgehen? Sylvana KarPe: Die Bewerber/-innen haben den Ausbildungsort zielgerichtet ausgewählt. Sie können von einer Umzugsbereitschaft der Jugendlichen bei der Bewerbung ausgehen. Forum: Warum erhalte ich keine online Bewerbungen auf meine Ausbildungsplatzangebote? 10 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

11 FoKus region Preisträger des capital cloud awards gekürt Sylvana KarPe: Verändern Sie die Rahmenbedingungen für die Stellenausschreibungen, um eine größere Zielgruppe anzusprechen. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen durch eine Verlinkung zu Ihrer Internetseite oder laden Sie eine Firmendarstellung als Dokument zur Stellenausschreibung hoch. Forum: Wie kann ich am Sylvana Karpe, stellv. Geschäftsbereichsleiterin Bildung FoTo: PrivaT schnellsten mit den Jugendlichen in Kontakt treten? Sylvana KarPe: Bei den meisten Angeboten der Jugendlichen finden Sie neben der Wohn- anschrift und der Adresse auch eine Telefonnummer. Zeigen Sie Geduld beim Kontaktieren der Jugendlichen, da ein serviceorientiertes Telefonverhalten meist noch nicht ausgeprägt ist. Geben Sie bei der Stellenausschreibung einen Ansprechpartner mit Telefonnummer und die genaue Adresse des Ausbildungsortes an, um den Jugendlichen die Kontaktaufnahme zu erleichtern. DIE FRaGEn StELLtE MIcHaEL OEtER Die Preisträger des 3. Capital Cloud Awards: Der erste Preis, dotiert mit Euro, wurde an die Buchhalterin4You, Berlin-Wannsee, der zweite Platz, dotiert mit Euro, an die UFA GmbH, Potsdam, und der dritte Preis, dotiert mit Euro, an die smile!, Berlin, verliehen. Dr. Mathias Petri, stellv. Vorstandsvorsitzender SIBB e.v. und Mitglied der Jury: Während in den Vorjahren die Hersteller innovativer Cloud-Lösungen ausgezeichnet wurden, standen in diesem Jahr die Anwender im Vordergrund. Wichtig war uns, dass die Lösungen hier eingesetzt werden und sich die Hauptstadtregion als moderne und Cloud-affine Hauptstadtregion präsentiert. Alle drei Preisträger wurden für ihre spannenden Anwendungen ausgezeichnet, die für mehr Flexibilität, Kosteneinsparungen und Prozessverbesserung sorgen. Cloud Computing etabliert sich immer mehr, viele Unternehmen setzen bereits auf Software, Plattformen und Infrastruktur aus der Cloud. FORUM/SIBB/IHK Weitere informationen unter Anzeige Flexible Finanzierungslösungen. Einfach, schnell, passend. Wir finanzieren, was Sie unternehmen. Es ist Zeit, Danke zu sagen! deutschland-made-by-mittelstand.de Als Partner des Mittelstandes stehen wir Ihnen mit unserem Know-How und unseren bedarfsgerechten Finanzierungslösungen, die Ihre Liquidität sichern, zur Seite. Damit Ihr Unternehmen mehr Spielraum hat. Wir beraten Sie gerne. Mehr Informationen unter Telefon (030) oder unter

12 FoKus region stein ist ein ehrliches Produkt Mit dieser Diamantseilsäge werden die riesigen Granitblöcke zu Platten und Tranchen auf das jeweilige Maß geschnitten. FoTo: W. GUTzEiT Das sagt Marcus Mattes aus Brück. Vor neun Jahren gründete er dort seine eigene Firma und produziert seit 2005 hochwertige Küchenarbeitsplatten aus Granit sowie auch das gesamte Spektrum hochwertiger Natursteinprodukte. Aufgewachsen im oberbayerischen Landkreis Eichstätt, folgte der gelernte Industriekaufmann Marcus Mattes (37) 2000 seinem Vater nach Brück/Mark. Ewald Mattes hatte dort 1992 mit REXGRANIT eine Fabrik für Unmaßtafeln gegründet. Berufserfahrung hatte Marcus zuvor in Natursteinbetrieben gesammelt. Bis 2009 hat die MATTESGRANIT GmbH unter dem Namen des Teilhabers Marquardt hochwertige Küchenarbeitsplatten produziert, dann kam der Verkauf an einen niederländischen Investor. Mattes erwarb das Natursteinwerk im Management-Rebuyout und produzierte künftig Küchenarbeitsplatten und das gesamte Spektrum von Natursteinprodukten für den Innen- und Außenbereich. Die Zusammenarbeit mit seinem Vater und dessen Betrieb REXGRANIT GmbH ist eng. Heute bereist Marcus Mattes für die Beschaffung des notwendigen Rohstoffes für den Doppel-Familienbetrieb an mehr als hundert Tagen im Jahr die Steinbrüche dieser Welt und sucht entsprechendes Rohmaterial aus. FORUM/W. Gutzeit Was ist am Gesteinsblock ehrlich? Granit und andere Natursteinsorten sind klassisch hochwertige Materialien, die dauerhaft Eleganz ausstrahlen und zugleich einen hohen praktischen Nutzwert haben. Granit ist hart und verlangt viel Geduld und nach dem letzten Schliff bieten die vielen unterschiedlichen Natursteinsorten ein wunderschönes Erscheinungsbild. Mich haben Gesteine schon sehr früh fasziniert. Naturstein steht für bleibende Werte in einer schnelllebigen Zeit. Sind sie schon länger für die IHK tätig? Ich wurde 2012 in die Vollversammlung gewählt und vertrete meine Region bei der IHK Potsdam. Die IHK Potsdam war mir bei meiner Unternehmesgründung 2005 eine gute Hilfe, hat mir viele Wege geebnet wie zur ILB und anderen Einrichtungen. Bei der IHK habe ich mich für den Ausschuss Steuern und Recht interessiert. Weiterhin engagiere ich mich bei den Wirtschaftsjunioren, die eng mit der IHK verknüpft sind. Darüber hinaus denke ich, dass die IHK eine tolle Plattform für viele Belange der Unternehmen ist. Dies muss in der Zukunft noch deutlicher kommuniziert werden. und Ihr motto für den erfolg? Erfolg muss jeden Tag erarbeitet werden zusammen mit den Mitarbeitern. Hier fahre ich sehr individuelle Lösungen, wir haben eine gute Durchmischung beim Alter der Mitarbeiter (von 22 bis 59). Familienfreundliche Arbeitszeiten, relativ freie Schichteinteilung, vernünftige Konditionen, sehr moderne Ausstattung und somit interessante Arbeitsplätze sind bei uns Standart. Ehren amt Sie sind ein Seiteneinsteiger? Sie sind ein Seiteneinsteiger? Marcus-oliver Mattes FoTo: W. GUTzEiT Man sollte sich irgendwann im Leben auf ein berufliches Thema festlegen, das kam bei mir erst nach der Ausbildung zum Kaufmann. Mein Interesse an Gesteinen und deren Verarbeitung waren aber schon immer intensiv. Im Jahr 2005 bot sich dann mit der Kooperation eines großen Küchenvermarkters eine interessante Chance. Das notwendige Wissen für die Praxis hatte ich mir in meinen vorherigen Tätigkeiten angeeignet. Was ist Ihnen im privaten Bereich wichtig? Meine beiden Jungs, 7 und 3, fordern mich, sie sind wie ein Sack voller Flöhe. Ansonsten eine gute Flasche Wein und ich lesen sehr gerne und sehr viel. Ich bin Mitglied mit RotaryClub Bad Belzig. Hier gibt es wöchentlich ein Meeting. Dies ist auch ein interessantes und vielschichtiges Netzwerk. 12 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

13 Anzeige umweltsiegel verliehen H ALLEN Industrie- und Gewerbehallen Bereits zum zweiten Mal gewann die Christoph Miethke GmbH & Co. KG den Innovationspreis des Landes Berlin-Brandenburg für ihre zukunftsweisenden technologischen Entwicklungen im Bereich Medizintechnik. Heute verkauft das Unternehmen seine Produkte spezielle Titan-Ventilsysteme zur Behandlung von Hydrocephalus, dem sogenannten Wasserkopf auf der ganzen Welt und verfügt über fast 70 Mitarbeiter am Standort in Potsdam. Gegründet im Jahr 1992, gehört das Unternehmen heute zu den fünf weltweit führenden Anbietern seiner Branche und zeichnet sich zudem durch besonders umweltfreundliches Handeln aus: Im Unternehmen wird auf sparsamen Materialverbrauch geachtet und es gibt ein Um- weltprogramm mit konkreten Zielen dafür, wie die betriebliche Umweltleistung stetig verbessert werden kann. Am 23. Juli wurde der Christoph Miethke GmbH das Umweltsiegel von der IHK Potsdam überreicht ein regionales Siegel, das im Rahmen der Umweltpartnerschaft Brandenburg vergeben wird. Die Einführung des Siegels kann den Einstieg in ein höherwertiges Umweltmanagementsystem befördern. Das Umweltsiegel wird dem Unternehmen für drei Jahre verliehen. FORUM/IHK Information: ihk Potsdam, olivia Liebert, tel , olivia.liebert@potsdam.ihk.de von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle D Berlin Kadettenweg 12 Telefon 030 / Fax 030 / weinholz@rrr-bau.de Wolf System GmbH Osterhofen Tel /37-0 gbi@wolfsystem.de T Partner für den schlüsselfertigen INDUSTRIE- und GEWERBEBAU T Hallenbau T Verwaltungsbau T Sonderbau STAHLBAU Bauen ist unsere Leidenschaft. Schlüsselfertige Industrie- und Gewerbebauten claudia Horezky, Ministerium für Umwelt, Gesundheit und verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Stefan Quitz, Umweltschutzbeauftragter der christoph Miethke GmbH & co. KG und olivia Liebert, Umweltreferentin der ihk Potsdam (v. l. n. r.) bei der vergabe des Brandenburgischen Umweltsiegels. FoTo: christoph MiETHKE GMBH & co. KG unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb Hermann Scherer FoTo: HErMaNN ScHErEr Einer der erfolgreichsten Experten in Sachen Marketing-Verkauf-Unternehmenserfolg kommt nach Brandenburg an der Havel. Verpassen Sie Ihre Chance nicht. Hermann Scherer ist der Schlüssel auch zu Ihrem Erfolg. Warum? In gut nachvollziehbaren Beispielen zeigt Scherer, wie die meisten von uns risikoscheu mit Mittelmaß und Durchschnitt zufrieden sind. Er polemisiert gegen diese tote Mitte, aus der Wege führen, die er ganz praktisch beim Namen nennt. FORUM/IHK 15 SEP Termin: Jenseits vom mittelmaß unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb, am 15. September 2014 um 10:30 Uhr, ort: Brandenburger theater, großes haus, grabenstr. 14, Brandenburg a. d. havel, eintritt: 20 euro anmeldung: eva sänger, tel , besucherservice@brandenburgertheater.de Ihr Unternehmen begeht ein Jubiläum? Der Chef oder die Chefi n feiern einen runden Geburtstag? Mehrfach preisgekrönter Journalist und Autor schreibt für Sie die Unternehmenschronik, die Autobiografi e des Inhabers oder mehr professionell und preiswert. Ein Geschenk für Sie, Ihre Angehörigen und für die Ewigkeit. ichschreibfuereuch@gmail.com Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

14 FoKus region Ostprignitz-Ruppin Prignitz Oberhavel Industrie Baugewerbe Großhandel Einzelhandel Havelland Verkehrsgewerbe Gastgewerbe Dienstleistungen Brandenburg a.d.h. Sonstiges zuwachs im ihk-bezirk Potsdam IHK-Jahresstatistik weist erneut Zuwachs aus/dienstleistungen stärkste Branche/Mit Betrieben ist Potsdam-Mittelmark wiederum unternehmensreichster Kreis 7642 Potsdam-Mittelmark Teltow-Fläming Erneut Zuwachs im Bezirk der Industrieund Handelskammer (IHK) Potsdam: Die Zahl der Unternehmen im Kammerbezirk hat sich innerhalb eines Jahres um 1 Prozent auf zum 30. Juni 2014 erhöht. Der weitere Anstieg der Unternehmenszahlen gibt uns Recht, dass Westbrandenburg auf bestem Wege ist. Das sagte der Geschäftsbereichsleiter Wirtschaft der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Manfred Wäsche, anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen. Ob Handelsregisterfirmen oder Kleingewerbe die Zahlen spiegeln Optimismus und Gründerwillen in unserer Region wider. Die aktuelle Zahl der ins Handelsregister eingetragenen Firmen beträgt insgesamt ; der Kleingewerbetreibenden Das ist das Ergebnis der aktuellen Jahres- statistik der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam mit Stand vom 30. Juni Bei den Regionen ist der Landkreis Potsdam-Mittelmark mit Unternehmen der Spitzenreiter; gefolgt von Oberhavel (13 745), Teltow-Fläming (11 898), Potsdam (11 811), Havelland (10 100), Ostprignitz-Ruppin (6 559), Prignitz (5 176) und Brandenburg an der Havel (3 744). Der Bereich Dienstleistungen ist insgesamt mit 50,9 Prozent (39 890) der stärkste im IHK-Bezirk, gefolgt vom Einzelhandel (19,4 Prozent/15 195), Industrie (7,1 Prozent/5 557), Gastgewerbe (6,8 Prozent/5 364), und dem Baugewerbe (6,5 Prozent/5 128). Die Bereiche Sonstiges (3,7 Prozent/2 909), Verkehrsgewerbe (3,2 Prozent/2 520) und Großhandel (2,3 ProFORUM/IHK zent/1 816) runden das Bild ab. 312 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr Auf dem ipad in der Forum magazin app. Jetzt downloaden! FOKUS REgIOn Ostprignitz-Ruppin Prignitz Großhandel Einzelhandel 2631 Oberhavel Baugewerbe Industrie Havelland Verkehrsgewerbe Gastgewerbe Dienstleistungen Brandenburg a.d.h. Sonstiges Zuwachs im IHK-Bezirk Erneut Zuwachs im Bezirk der Industrieund Handelskammer (IHK) Potsdam: Die Zahl der Unternehmen im Kammerbezirk hat sich innerhalb eines Jahres um 1 Prozent auf zum 30. Juni 2014 erhöht. Der weitere Anstieg der Unternehmenszahlen gibt uns Recht, dass Westbrandenburg auf bestem Wege ist. Das sagte der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Manfred Wäsche, anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen. Ob Handelsregisterfirmen oder Kleingewerbe die Zahlen spiegeln Optimismus und Gründerwillen in unserer Region wider. Die aktuelle Zahl der ins Handelsregister eingetragenen Firmen beträgt insgesamt ; der Kleingewerbetreibenden Das ist das Ergebnis der aktuellen Jahres Potsdam Potsdam-Mittelmark IHK-Jahresstatistik weist erneut Zuwachs aus/dienstleistungen stärkste Branche/Mit Betrieben ist Potsdam-Mittelmark wiederum unternehmensreichster Kreis samt mit 50,9 Prozent (39.890) der stärkste im IHK-Bezirk, gefolgt vom Einzelhandel (19,4 Prozent/15.195), Industrie (7,1 Prozent/5.557), Gastgewerbe (6,8 Prozent/5.364), und dem Baugewerbe (6,5 Prozent/5.128). Die Bereiche Sonstiges (3,7 Pro-zent/2.909), Verkehrsgewerbe (3,2 Prozent/2.520) und Großhandel (2,3 Prozent/1.816) runden das Bild ab.

15 FoKus region Jobstart in neuer messehalle im Jahr 2013 war die Messe für ausbildung und Studium jobstart erstmals in der Kreisstadt Neuruppin (ostprignitz-ruppin) zu Gast. FoTo: claudia BiHLEr In neuen Messehallen auf dem ehemaligen Pritzwalker Brauereigelände wird am Samstag, 13. September, von 10 bis 13 Uhr die diesjährige jobstart-messe für Berufswahl und Studium präsentiert. Veranstalter ist wieder der Förderverein Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock. Firmen und Unternehmen aus dem gesamten Nordwesten Brandenburgs sind dort ebenso vertreten wie insgesamt elf Universitäten und Fachschulen, weitere Bildungsträger, aber auch Verbände wie IHK und Bauernverband. Über 80 Aussteller haben sich bereits angekündigt. Im vergangenen Jahr hatten über 1000 junge Ausbildungsinteressierte die Messe besucht, die 2013 erstmals in der Fontanestadt Neuruppin Station machte. Die jobstart-messe findet in jedem Jahr an einem anderen Standort in den Landkreisen Prignitz und Ostprignitz- Ruppin statt. FORUM/claudia Bihler igv setzt auf solides Wachstum Als Reaktion auf die aktuellen Marktentwicklungen konzentriert die IGV Institut für Getreideverarbeitung Potsdam-Rehbrücke GmbH künftig ihre Kapazitäten ausschließlich auf die Bereiche Prüflabor & Analytik (TESTLAB), Bäckereitechnologie, Extrusion & Zerkleinerung (FOODTECH) sowie Akademie & Beratung (CAMPUS). Das teilte IGV-Geschäftsführerin Dr.- Ing. Kathrin Schreiber dem FORUM mit. TESTLAB und FOODTECH werden durch den Einsatz neuester Analysegeräte und erweiterte Aktivitäten im Forschungsbereich im Wettbewerb gestärkt. Parallel hierzu wird die IGV GmbH den neuen Bereich IGV CAMPUS weiter ausbauen, heißt es. Das Geschäftsfeld BIOTECH Photobioreaktor-Anlagenbau wird im Gegenzug eingestellt. Die bei BIOTECH angesiedelte Entwicklung und Produktion funktioneller Extrakte auf Basis von natürlichen Pflanzenund Algenrohstoffen wird in den Bereich FOODTECH überführt und weiter ausgebaut. Die IGV GmbH entwickelt innovative Produkte, Anlagen und Verfahren für die Getreideverarbeitung sowie für Lebensmittel und verwandte Erzeugnisse. Das Institut, das 1960 gegründet wurde, bietet darüber hinaus vielfältige Dienstleistungen für die Lebensmittelindustrie an. FORUM/IHK/IGV Anzeige SSL Keine Chance für Einbrecher Das Sicherheitssystem der neuen Generation Einbrecher treiben ihr Unwesen, alle 2 Minuten wird ein Einbruch verübt Tendenz steigend. Schützen Sie Ihr Eigentum, Geschäft und Ihre Firma. Noch nie war es so einfach und effektiv, die Täter zu stoppen. Mit nur einem Sensor können Sie alle Fenster und Türen eines kompletten Hauses bzw. Objektes bis zu 600 m 2 überwachen. Herkömmliche Anlagen arbeiten mit Bewegungsmeldern, die erst reagieren, wenn jemand im Haus ist. Magnetschalter, diese melden erst, wenn Fenster oder Türen offen sind. Mit unserem Sicherheitssystem haben Sie eine komplette Absicherung sämtlicher Fenster und Türen mit nur einem Sensor. Achtung: Der Sensor reagiert schon beim Einbruchsversuch, das heißt Tür und Fenster sind noch geschlossen. Der Täter wird gestoppt, bevor er im Gebäude ist! Laut Polizeistatistik lassen sich 97 % aller Täter durch einen Alarm abschrecken und brechen den Einbruch ab! Das System erfüllt alle europäischen Sicherheitsnormen. Übrigens, Außenhautsicherung am Gebäude wird von Polizei und Versicherung empfohlen! Testen Sie das System jetzt kostenlos! Innerhalb von nur Minuten demonstrieren wir Ihnen dieses Sicherheitssystem vor Ort. Dieses moderne Sicherheitssystem kann aber noch mehr. Es schützt und warnt vor Bränden, Gasund Wasserschäden. Und das Besondere: Sie können sich auch bei eingeschaltetem System frei im Gebäude bewegen, ohne den Alarm auszulösen. Das System ist einfach zu bedienen und auch durch Mobiltelefon von jedem Punkt der Erde aus zu steuern. Ausführliche Informationen und Termine zur kostenlosen Vorführung unter Telefon: / Fa. Jaecks Strausberg SSL Fahnen Display Systeme Werbeschilder IHR ONLINE-SHOP IN SACHEN DRUCK Individuell bedruckte Präsentations- und Werbesysteme für Ihr Unternehmen Einfach online selbst gestalten und bestellen Marke und Unternehmung der Sachsen Fahnen GmbH & Co. KG Service-Hotline SaFa_Anzeige_IHK_072014_1.indd Forum Das BranDenBurger 1 WirtschaFtsmagazin nr :17

16 FoKus region Bestellt und vereidigt Als Sachverständige für das Sachgebiet Genetische Abstammungsbegutachtung" wurde Dr. Sabine Rölleke, Labor für Genetische Analytik GmbH, und für das Sachgebiet Asphalt Straßenbau" Stefan Friedel, provia GmbH, am 7. Juli 2014 durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam öffentlich bestellt und vereidigt. FORUM/IHK Kontakt: Dr. Sabine Rölleke, Labor für genetische analytik gmbh, am Kanal 16-18, Potsdam, tel , sabine. Stefan Friedel, provia gmbh; treuenbrietzener str. 48, Beelitz, tel , Kongress Kommunaler Krankenhäuser Zunehmender Kostendruck und die demografische Entwicklung zwingen kommunale Krankenhäuser sowohl in der medizinischen Versorgung als auch in ihrer Organisationsform neue Wege zu suchen. Auf dem Kongress Kommunale Krankenhäuser am 15. September 2014 in der Potsdamer Industrie- und Handelskammer, Breite Straße 2 a c, sollen praxisnah von 10 bis 16 Uhr die Facetten möglicher zukunftsfähiger Organisationsformen diskutiert werden. Der Kongress richtet sich an Geschäftsführer und Führungskräfte von Krankenhäusern sowie Entscheidungsträger von kommunalen Verwaltungen. Inhaltlich bieten die praxiserfahrenen Referenten der Veranstalter einen Überblick über Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Kooperation und Fusion. Eine Anmeldung unter de/kommunales-krankenhaus ist für die Teilnahme erforderlich. FORUM/IHK/es Eckhard Pohl (r.) und christian Stein Was lange währt, wird endlich gut Fünf Jahre lagen zwischen dem ersten Gedanken an die Nachfolgeregelung bis zur Unterschrift unter den Kaufvertrag. Eine lange Zeit für Eckhard Pohl und Christian Stein, seinen Nachfolger. Dass er mit 65 Jahren die Pohl Electronic GmbH in Hennigsdorf übergeben würde, war für Eckhard Pohl sicher. Nur zögerlich begann der 64jährige aktiv nach einem Nachfolger zu suchen. Der sollte am besten aus dem eigenen Unternehmen stammen. Nach zwei Absagen fiel die Wahl schließlich auf Christian Stein. Der 30jährige startete vor fünfzehn Jahren als Auszubildender bei der Pohl Electronic, kennt das Unternehmen von der Pike auf und ist heute Vertriebsleiter. Er hat das Wissen und wird von den Kollegen akzeptiert, sagt Pohl über seinen Nachfolger. Gut Beraten ist die halbe nachfolge 12 SEP 7. NEXXT NIGHT, infoabend zur unternehmensnachfolge am 12. September 2014 um 17:30 Uhr, ort: Kongresshotel Potsdam am templiner see, am Luftschiffhafen 1, Potsdam. Der eintritt ist frei. Kontakt/Anmeldung: ihk Potsdam, Beratungsstelle für die unternehmensnachfolge, annelie heim, tel , annelie.heim@potsdam.ihk.de In seiner Diplom-Arbeit setzte sich Stein bereits mit der Unternehmensnachfolge auseinander. Als es konkret wurde, stand ihm sein ehemaliger Professor zur Seite: Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft, sagt Stein. Auch Eckhard Pohl ließ sich beraten lernte er auf der NEXXT NIGHT Daniel vom Hofe kennen und wandte sich frühzeitig an das Projekt Nachfolge-Navigator bei der IHK Potsdam. Die Zeit als schwerwiegender Faktor FoToS: SaBiNE Dörr Viele Unternehmer und Nachfolger unterschätzen den Aufwand, der mit einer Übergabe verbunden ist. Allein das Zusammentragen des Zahlenmaterials für die Bank braucht Zeit und Erfahrung. Doch die intensive Vorbereitung zahlte sich aus: Die Hausbank von Stein signalisierte schnell Zustimmung. Trotzdem dauerte es vier Monate bis die Finanzierung von Hausbank, Bürgschaftsbank und KfW stand. Zwischenzeitlich waren wir nervös gibt Stein zu. Doch nun sind beide froh, dass sie die Übergabe zum Jahresende realisieren können. Im Rückblick sagt Pohl: Man sollte die Zeit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Allein die Verhandlungen über den Kaufpreis dauerten. Oft bewerten Übergeber und Nachfolger das Unternehmen unterschiedlich. Die wohl wichtigste Erkenntins beider Verhandlungspartner: Auf Gespräche muss die konkrete Umsetzung folgen. Pohl und Stein sind zuversichtlich, dass im Dezember 2014, wenn die Pohl Electronic GmbH ihr 25jähriges Jubiläum feiert, eine gute Basis für die Zukunft geschaffen ist. FORUM/Sabine Dörr 16 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

17 Perfekt für Ihre Firma die Sparkassen-Kreditkarte Business Mehr Spielraum, mehr Leistung für gute Geschäfte in allen Branchen. Mit der Sparkassen-Kreditkarte Business verfügen Sie über einen komfortablen Kreditrahmen, bekommen eine bessere Übersicht über Ihre Abrechnung und genießen weltweite Akzeptanz. Bei der Sparkassen-Kreditkarte Business Gold sind außerdem wichtige Versicherungsleistungen bereits inklusive. Wenn s um Geld geht Sparkasse.

18 FoKus region Doppelerfolg für Brandenburg an der havel Zwei Investitionserfolge in Brandenburg an der Havel: Mit der REMINE GmbH siedelt sich ein neues Unternehmensfeld in der Stadt Brandenburg an. Historischer Hafen am Packhof in Brandenburg an der Havel FoTo: D. GoTTScHLiNG Durch Spezialisierung auf die Rückgewinnung von Metallen und Kunststoffen zur Verwertung wird die REMINE GmbH Reststoffe insbesondere für industrielle Abnehmer aus der Automobilindustrie recyceln. Dafür errichtet die REMINE GmbH für knapp zwölf Millionen Euro eine weltweit neuartige Verwertungsanlage, die mindestens 22 Arbeitsplätze schaffen wird. Gleichzeitig baut der internationale Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik, die ZF Friedrichshafen AG, seinen Standort in Brandenburg an der Havel deutlich aus. ZF plant, rund 120 Millionen Euro in die Produktion einer neuen Generation von Doppelkupplungsgetrieben zu investieren. Dadurch können 58 neue Arbeitsplätze entstehen. ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den zehn größten Unternehmen weltweit. Am ZF-Standort Brandenburg an der Havel werden manuelle 6-Gang-Getriebe und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für Pkw produziert. Die REMI- NE GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der TSR Recycling GmbH & Co. KG. Als Hauptlieferant der Stahlindustrie in Brandenburg insbesondere für RIVA handelt die Unternehmensgruppe mehr als acht Millionen Tonnen Schrott pro Jahr. Die geplante Anlage in Brandenburg an der Havel stellt durch ihren Pilotcharakter einen enormen technischen Fortschritt dar und reduziert die Abhängigkeit der deutschen Industrie von Rohstoffimporten. FORUM/IHK/MW Anzeige Informationen zum Gesellschaftsrecht (73) Haftung des GmbH-Geschäftsführers in der Insolvenz Ein Geschäftsführer darf nach Eintritt der Insolvenzreife keine Zahlungen mehr für die Gesellschaft vornehmen. Macht er dies doch, haftet er in Höhe dieser Zahlungen dem Insolvenzverwalter persönlich. Dieses Haftungsrisiko ist nicht zu unterschätzen, denn Insolvenzreife besteht schon dann, wenn eine GmbH mehr als 10 % ihrer Verbindlichkeiten bei Fälligkeit nicht bezahlen kann. Statistisch gesehen stellen etwa die Hälfte aller GmbHs den Insolvenzantrag zu spät. Haftungsrisiken bestehen insbesondere bei Zahlungsabflüssen und Zahlungseingängen auf ein Konto. Im Einzelnen gilt folgendes: Erfolgt ein Zahlungsabfluss von einem im Haben geführten Konto, haftet der Geschäftsführer für den gezahlten Betrag. Erfolgt ein Zahlungsabfluss von einem im Minus geführten Konto, wird lediglich ein Gläubiger der Zahlungsempfänger gegen einen anderen Gläubiger die Bank ausgetauscht; es besteht grundsätzlich keine Haftung. Ist der Bankkredit durch Vermögenswerte der GmbH abgesichert, haftet der Geschäftsführer aber doch. Ist der Bankkredit durch Bürgschaft des Gesellschafter- Geschäftsführers oder in anderer Weise durch ihn abgesichert, kann die Bank ihre Forderung nur insoweit zur Insolvenztabelle anmelden, wie sie mit den Gesellschaftersicherheiten ausfällt. Der Gesellschafter- Geschäftsführer haftet hier gegenüber der Bank und nicht gegenüber dem Insolvenzverwalter. Reicht die Sicherheit aber nicht aus, etwa wenn nur eine Höchstbetragsbürgschaft besteht und schon vor der Zahlung das Minus auf dem Konto höher als der Höchstbetrag der Bürgschaft war, kann die Bank wegen der Zahlung keinen Rückgriff gegen den Geschäftsführer (mehr) nehmen; hier kommt es daher zu einem reinen Gläubigeraustausch und damit keiner Haftung des Geschäftsführers. Anders sieht es bei Zahlungseingängen aus. Zahlungen auf ein im Haben geführtes Konto führen grundsätzlich zu keiner persönlichen Haftung. Anders sieht es aber aus, wenn bei der Bank noch eine andere Darlehensverbindlichkeit der GmbH besteht. Dann besteht ein Pfandrecht der Banken an dem Guthaben und die Verrechnung führt wirtschaftlich zu einer Zahlung auf die anderen Darlehen; damit entsteht eine persönliche Haftung des Geschäftsführers. Geht die Zahlung auf ein im Minus geführtes Konto ein, führt dies grundsätzlich in Höhe des Zahlungseingangs zu einer Rückführung des Kontokorrentkredits und damit zu einer Haftung des Geschäftsführers. Wie sieht es im Falle der erfolgreichen Anfechtung von Zahlungen durch den Insolvenzverwalter aus? Der BGH hat sich mit Urteil vom II ZR 100/14 mit dieser Frage beschäftigt: Wenn ein Zahlungsabfluss von einem debitorischen Konto nur zu einem Gläubigeraustausch führt, kann eine erfolgreiche Anfechtung des Zahlungsabflusses durch den Insolvenzverwalter auch nicht dem Geschäftsführer zugute kommen. Bei Zahlungseingängen auf ein debitorisches Konto kann der Insolvenzverwalter die Verrechnung mit den Forderungen der Bank anfechten. Ist dies erfolgreich, verringert sich die Haftung des Geschäftsführers. Bestehen für den Kontokorrentkredit aber noch nicht ausgeschöpfte Gesellschaftersicherheiten, greift dann die Bank wieder auf den Geschäftsführer zu. Prof. Dr. Andreas Klose, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und für Handels- und Gesellschaftsrecht Am Kanal 16-18, Potsdam Tel.: 0331/ Fax: 0331/ andreas.klose@huemmerich-partner.de Unsere früheren Beiträge finden Sie auf unserer Internetseite unter Medien / Mandanteninformationen sowie auch weiterhin unter unter Publikationen. 18 Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

19 Ihr Vorteil als IHK-Unternehmen! Sonderkonditionen für Erdgas und Strom. Energiepartner für Ihr Unternehmen. EMB Energie-Experten entdecken Einsparpotentiale und optimieren Ihren Energiebedarf. Im Autohaus Willi Klaus GmbH in Jüterbog konnte durch den Einbau einer modernen Erdgas-Brennwertheizung und eines BHKW der Energieverbrauch um ein Drittel gesenkt werden. Nutzen Sie die Kompetenz eines erfahrenen Energieversorgers. Wir beraten Sie und finden auch in Ihrem Unternehmen die optimale und effiziente Energielösung. QR-Code einscannen und mehr erfahren ERDGAS STROM BIOERDGAS EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Kostenfreie Kunden-Hotline:

20 FoKus region Fünffache schönheit Bundesgartenschau 2015 entlang der Havel wartet mit bisher einmaligem Konzept auf: Fünf Standorte entlang der Havel bereiten sich auf die Besucher im kommenden Jahr vor Das ist neu: Eine Bundesgartenschau in fünf Städten und zwei Bundesländern mit insgesamt 60 Hektar Ausstellungsfläche. Die BU- GA Havelregion dauert vom 18. April bis zum 11. Oktober 2015 und ist insbesondere für die Tourismuswirtschaft Chance und Herausforderung. In Brandenburg an der Havel, Premnitz, Rathenow, im Amt Rhinow/OT Stölln sowie in der Hansestadt Havelberg laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die prächtigen Dome in Brandenburg an der Havel und der Hansestadt Havelberg behüten eine Region, die 2015 alle überraschen wird. Eingebettet in eine Landschaft, die glücklich macht. So weckt das einmalige Konzept die Neugier. Die Verbindung zwischen den fünf Standorten ist das 80 Kilometer lange Band der Havel. Fünf Standorte In Brandenburg an der Havel wachsen drei Erlebnisbereiche: Neue und historische Rosensorten finden sich gleich neben dem Marienberg, in der ehemaligen St. Johanniskirche wird es Hallenschauen geben, und auf dem Packhof entstehen 33 Themengärten. In Premnitz werden der Grünzug und die Uferpromenade neben Schattenstauden und üppigen Gräsern die Energie nachwachsender Rohstoffe, einen Naturerlebnispfad sowie eine Grüne Küche zeigen. Der Optikpark in Rathenow fasziniert mit farbenprächtigem Wechselflor, ungewöhnlichen Sichtachsen und optischen Phänomenen. Im Weinbergpark am anderen Havelufer warten das Alpinum am Bismarckturm sowie das Rhododendrontal und die Dahlienpracht. Der Fliegerpark in Stölln mit dem Lilienthal-Centrum und dem Flugzeug Lady Agnes bietet neben Blütenpracht eine Landschaftsbühne. Die Hanse- und Domstadt Havelberg am Zusammenfluss von Elbe und Havel wartet mit Hallenschauen in der Stadtkirche St. Laurentius sowie im Dombezirk mit dem Klostergarten und der Ausstellung Grabgestaltung auf. FORUM/DG informationen unter Das Schiff der im 2. Weltkrieg stark beschädigten ehemaligen Johanniskirche in Brandenburg an der Havel wird zur Blumenhalle für die BUGa 2015 umgestaltet. FoToS: DETLEF GoTTScHLiNG Das künftige BUGa-Gelände in Brandenburg an der Havel am Packhof: Hier entstehen u. a. 33 Themengärten und das Haus der Landschaft. Beide Fotos entstanden am 10. Juli Forum Das BranDenBurger WirtschaFtsmagazin nr

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