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1 Waldbreitbacher Franziskanerinnen Ausgabe Impulse, Informationen, Impressionen Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar (rechts) hieß Anfang November Inge Dommershausen als Koordinatorin und Stellvertreterin der Oberin des Mutterhauskonventes herzlich willkommen. Foto: hf Die Waldbreitbacher Franziskanerinnen sind gleichsam ein Teil meiner Familie Inge Dommershausen ist seit Anfang November Koordinatorin und Stellvertreterin der Oberin des Mutterhauskonventes Waldbreitbach. Sie möchte Schwester Inge genannt werden und nicht etwa Frau Dommershausen. Diese förmliche Anrede würde, so sieht sie es, Mauern aufbauen, die zu ihrer neuen Aufgabe partout nicht passen. Denn Inge Dommershausen ist seit Anfang November Koordinatorin und Stellvertreterin der Oberin des Mutterhauskonventes. Viele gerade auch organisatorische und routinemäßige Aufgaben wird sie Schwester M. Birgitt Harzen, der Oberin des Mutterhauskonventes, in Zukunft abnehmen. Das reicht von der Dienstplangestaltung für die Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft über die Begleitung von älteren Schwestern bei Arztbesuchen bis hin zur Organisation von Veranstaltung und Feiern, um nur einige Punkte zu nennen. Aufgaben, die den Tag und Kalender einer Oberin oftmals ausfüllen, und die Gemeinschaft vor dem Hintergrund, dass diejenigen, die für Führungsaufgaben in Frage kommen, weniger und vor allem auch nicht jünger werden, zu dem Entschluss hat kommen lassen, dass man geeignete Frauen auch im Schwesternbereich mit Leitungsaufgaben betrauen will. Bei der Deutschen Beschlussfassenden Versammlung im Oktober 2016 habe man diese Entscheidung getroffen, sagt Schwester Edith-Maria Magar. Mit dieser Weichenstellung wolle man die Oberinnen ein Stück

2 2 weit von ihren Alltagsaufgaben entlasten, so die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Mit Veronika Sauer habe man bereits vor einigen Jahren einer weltlichen Mitarbeiterin im Schwesternbereich des Mutter-Rosa-Altenzentrums Verantwortung übertragen. Sie nimmt dort auch die Aufgaben der Pflegedienstleiterin wahr und gehört darüber hinaus zu den Frauen, die als assoziierte Mitglieder den Waldbreitbacher Franziskanerinnen ganz besonders eng verbunden sind. Da liegt der Fall bei Inge Dommershausen ein wenig anders, auch wenn sie nach eigenen Worten seit 40 Jahren eine große Nähe zum Orden hat und (wie könnte es anders sein) schon ihre Krankenpflegeausbildung bei den Schwestern in Neuwied absolviert hat. Ihre Aufgaben, so sagt es Schwester Edith-Maria, werden andere sein. Auch wenn sich ihre Rolle erst noch entwickeln und einspielen müsse, so solle Inge Dommershausen im Mutterhaus an der Seite von Schwester Birgitt so etwas wie eine ordnende Hand werden. Im April letzten Jahres feierte Inge Dommershausen im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth in Neuwied ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Die Arbeit auf der Urologie und der Wahlleistungsstation, die sie viele Jahre geleitet hat, hat ihr viel Freude gemacht. Trotzdem gibt sie gerne zu, dass sie die letzten fünf Berufsjahre noch mal etwas anderes machen wollte. Da kam der Anruf von Schwester Edith-Maria die beiden kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in Neuwied sehr gut gerade recht; auch wenn Inge Dommershausen offen zugibt, dass sie sehr überrascht war, als Schwester Edith-Maria ihr das Angebot machte, für die Gemeinschaft im Mutterhauskonvent Mitverantwortung zu übernehmen. Da der Orden mich mein Leben lang begleitet hat und die Waldbreitbacher Franziskanerinnen gleichsam ein Teil meiner Familie sind, ist ihr die Entscheidung letztlich so übermäßig schwer aber doch nicht gefallen. Inge Dommershausen sie stammt aus Kettig, wohnt mittlerweile in Altwied und hat eine erwachsene Tochter ist weitgehend in die Gemeinschaft eingebunden. Sie isst mit den Schwestern zu Mittag, nimmt an Konventstreffen und auch am Liturgiekreis teil. Und auch wenn sie weiß, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis sie ihre Rolle gefunden hat, so hat sie doch bereits in den ersten Tagen erfahren, dass sie an ihrer neuen Wirkungsstätte willkommen ist. Alle haben mich herzlich aufgenommen, sagt sie voller Dankbarkeit. Wir möchten von jedem Kloster das zeigen, was es einzigartig macht Der SWR drehte im Mutterhaus in Waldbreitbach und im Mutter-Rosa-Altenzentrum Trier einen Film über die Waldbreitbacher Franziskanerinnen und die Assoziierte Veronika Sauer Auch beim Adventskaffee mit den Schwestern im Mutter-Rosa-Altenzentrum Trier filmte der SWR. Fotos: as Waldbreitbach/Trier (as). Das war das professionellste Fake-Telefonat, das ich in meiner beruflichen Laufbahn je gehört habe, lobt Kameramann Lorenz Pages Schwester M. Remedia Arend. Das können Schauspieler nicht besser. Lorenz Pages gehört zu den Filmteams des SWR, die im Mutterhaus in Waldbreitbach und im Mutter-Rosa-Altenzentrum Trier Aufnahmen für den Film Klöster im Südwesten drehten. In dieser 90-minütigen Dokumentation, die am 30. März, das ist Karfreitag, um Uhr im SWR-Fernsehen ausgestrahlt wird, werden einige der bedeutendsten Klöster in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vorgestellt. Wir möchten von jedem Kloster

3 3 Schwester Gerlinde-Maria Gard, Mitglied der Ordensleitung, erläuterte vor der Kamera, dass sich seit 2009 interessierte Laien mit einem Versprechen an die Gemeinschaft binden können. das zeigen, was es einzigartig macht, so SWR- Redakteur Bernd Seidl. Bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen sind das unter anderem die Assoziierten. Seit 2009 können sich interessierte Laien der Ordensgemeinschaft anschließen. Derzeit sind es sechs Frauen, die den Waldbreitbacher Franziskanerinnen und ihrer Spiritualität eng verbunden sind und sich deshalb mit einem Versprechen an die Gemeinschaft gebunden haben, aber gleichzeitig ihren Alltag weiterleben. Die Assoziierten tragen unser Erbe weiter in die Welt und in die Kirche, so Schwester Gerlinde-Maria Gard. Mit der Öffnung unserer Gemeinschaft für Laien, so die Waldbreitbacher Franziskanerin, die Mitglied der Ordensleitung ist, beschreiten wir neue Wege. Deshalb begleiteten Bernd Seidl, ein Kameramann und ein Tontechniker die Assoziierte Veronika Sauer einen Tag lang in Waldbreitbach und einen weiteren Nachmittag an ihrem Arbeitsplatz im Mutter-Rosa-Altenzentrum in Trier. Hier ist die examinierte Krankenschwester, die schon 2009 ihr erstes Versprechen als Assoziierte gegeben hat, die Vertreterin der Konventsoberin Schwester M. Esther Rivinius und so für die 60 Ordensfrauen zuständig, die im Mutter-Rosa-Altenzentrum leben. Das Team filmte Veronika Sauer beim gemeinsamen sonntäglichen Kaffeetrinken mit den Ordensfrauen und bei der Vesper am 1. Adventssonntag in der Kapelle, die sie für die Schwestern gestaltete. In Waldbreitbach begleitete das Team Veronika Sauer in der Mutterhauskirche am Sarkophag der Ordensgründerin der seligen Mutter Rosa und im Mutterhaus bei der Begegnung mit den Schwestern. Schwester M. Remedia machte gerade Dienst an der Klosterpforte und telefonierte, als Veronika Sauer das Mutterhaus betrat. Da diese Szene mehrfach wiederholt werden musste, bis sie perfekt war, sollte Schwester Remedia bei jeder weiteren Aufnahme so tun, als telefoniere sie. Diese schauspielerische Leistung, die ihr zudem noch richtig Spaß machte, bewältigte sie mit großer Bravour und zur vollsten Zufriedenheit des Filmteams. Der Tontechniker Marcus Siegle steckt der Assoziierten Veronika Sauer ein Mikrophon an. Der Film Klöster im Südwesten wird Karfreitag, 30. März, um Uhr im SWR-Fernsehen ausgestrahlt.

4 4 Jetzt sind die jungen Männer so weit, dass sie ihren Weg allein weitergehen können Die ersten syrischen Flüchtlinge haben nach zwei Jahren den Waldbreitbacher Klosterberg verlassen und mit einer Ausbildung begonnen Waldbreitbach (as). Generalvikarin Schwester Gerlinde-Maria Gard freut sich und ist erleichtert: Die fünf syrischen Flüchtlinge, die Ende 2015 von den Waldbreitbacher Franziskanerinnen aufgenommen wurden, haben im September mit einer Ausbildung begonnen. Fast zwei Jahre lebten sie bei uns auf dem Klosterberg, so die Waldbreitbacher Franziskanerin. Die Ordensschwestern haben die Flüchtlinge in dieser Zeit intensiv begleitet, beispielsweise zu zahlreichen Terminen gefahren und dafür gesorgt, dass sie Deutschund Integrationskurse besuchen konnten. Sie haben ihnen geholfen, Praktikumsplätze zu finden, haben versucht, sie mit Sitten und Gebräuchen bekannt zu machen und auch juristische Fragen zu klären. Unterstützt wurden die Ordensfrauen dabei von einigen Ehrenamtlichen. So hat sich ein pensionierter Lehrer bei jedem Einzelnen darum gekümmert, dass die Zeugnisse anerkannt wurden. Jetzt sind die jungen Männer so weit, dass sie ihren Weg allein weitergehen können, sagt Schwester Gerlinde-Maria. Einige von ihnen sind in Einrichtungen der Marienhaus Unternehmensgruppe untergekommen. So Yamen Al Kheda, der die Ausbildung Büromanagement im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied absolviert. Nach seinem Examen würde er gerne BWL studieren. Derzeit wohnt er zusammen mit Obada Alsbaii, der bei der Firma Dachser eine Ausbildung im Bereich Logistik macht, im Wohnheim am Marienhaus Klinikum in Bendorf. Yamens Bruder Wael Al Kheda will gerne in einem technischen Beruf arbeiten und hat einen Ausbildungsplatz zum Konstruktionsmechaniker in einem mittelständischen Betrieb in Schwäbisch Hall gefunden. Auch Masoud Alou ist einer der Flüchtlinge, der in der Trägerschaft seine Ausbildung absolviert. Er lernt im Krankenhaus Maria Hilf Büromanagement und ist derzeit im Einkauf eingesetzt. Und Mohamad Alhaji hat eine Ausbildung zum Physiotherapeuten am St. Elisabeth Krankenhaus in Wittlich, einem Haus der cusanus trägergesellschaft trier, begonnen und besucht die Schule für Physiotherapie des Bildungszentrums Eifel-Mosel. Sie alle haben in den vergangenen zwei Jahren gut die deutsche Sprache gelernt. Dennoch sagen alle Fünf, dass ihnen vor allem der Unterricht in der Schule Mühe macht, so Mohamad Alhaji (vorne links) fühlt sich wohl mit seinen Mitschülern in der Schule für Physiotherapie des Bildungszentrums Eifel-Mosel. Fotos: red

5 5 Freuen sich, dass sich Masoud Alou (2. von rechts) als Auszubildender für Büromanagement im Krankenhaus Maria Hilf so gut entwickelt: Manfred Schröder (links), der Leiter der Personalabteilung, und die beiden Azubi-Betreuer Philipp Hergarten und Stefanie Frisch. Schwester Gerlinde-Maria. Sie müssen weiter dran bleiben und ihr Deutsch verbessern. Dafür erhalten sie weiterhin Unterstützung. Masoud Alou zum Beispiel nimmt jetzt zusätzlich an einem Sprachprogramm des Arbeitsamts teil, denn seine schulischen Leistungen schwanken arg, weil er im Unterricht nicht immer alles versteht. Darüber hinaus setzen sich einige seiner Mitschüler einmal in der Woche mit ihm zusammen und besprechen den Unterrichtsstoff. Masoud Alou hilft das sehr und er entwickelt sich großartig, so Manfred Schröder, der Leiter der Personalabteilung des Krankenhauses Maria Hilf. Auch Mohamad Alhaji wird von seinen Mitschülern intensiv unterstützt. Er ist in seinem Ausbildungskurs gut integriert, beobachtet Inge Stern, die Leiterin der Schule für Physiotherapie am Bildungszentrum Eifel-Mosel. Die jungen Männer hätten die besten Voraussetzungen, um hier in Deutschland auch beruflich Fuß zu fassen, freut sich Schwester Gerlinde-Maria, denn sie sind motiviert und wollen etwas erreichen. Schwester M. Majella Grewer Wer Vater und Mutter mehr ehrt, ist meiner nicht wert. Es war dieser Satz, der Schwester M. Majella Grewer stark berührte. Schon damals spürte sie ihre Berufung zum Ordensleben. Sie war 14 Jahre alt und besuchte einige Vorträge bei der Volksmission in ihrem Heimatort Horath bei Morbach. Schwester Majella stammt aus einer sehr religiösen Familie mit sieben Kindern drei Mädchen, von denen eines schon sehr früh starb, und vier Jungen. Wir hatten eine kleine Landwirtschaft, und meine Mutter betete immer, wenn wir gemeinsam aufs Feld gingen, erinnert sie sich. Kontakt zu den Waldbreitbacher Franziskanerinnen hatte damals bereits ihre ältere Schwester. Sie lernte in Engers bei den Ordensfrauen Hauswirtschaft und entschied sich, bei den Franziskanerinnen einzutreten. Bei der Einkleidung ihrer Schwester war Schwester Majella zum ersten Mal auf dem Waldbreitbacher Klosterberg und spürte, dass auch sie dieser Gemeinschaft angehören wollte. Und so stellte sie sich an diesem Tag direkt bei der damaligen Generaloberin Schwester M. Angelina Spies vor. Dann aber ließ sie sich doch noch etwas Zeit. Sie hatte gerade ihre Schneiderinnenlehre abgeschlossen und wollte zunächst noch ihrer Mutter bei der vielen Arbeit helfen. Denn diese hatte nach dem Weggang ihrer Schwester keine weitere Tochter, die ihr in der Landwirtschaft und bei Hausarbeit zur Hand gehen konnte. Ich wollte sie nicht allein lassen, sagt Schwester Majella. Dennoch ließ sie der Satz, den sie Jahre zuvor bei der Volksmission gehört hatte, nicht los, und sie blieb ihrer Berufung treu. Zwei Jahre, nachdem ihre Schwester in den Orden eingetreten war, folgte sie ihr nach Waldbreitbach.

6 6 Wo die Liebe und die Güte, da ist Gott Michael Meyer veröffentlicht ein Buch über die Geschichte des Klosters der Waldbreitbacher Franziskanerinnen in Stadtkyll Dierdorf/Waldbreitbach/Stadtkyll (as). Es ist eine persönliche Verbindung, die den Dierdorfer Autor Michael Meyer bewog, sich mit der Geschichte des Klosters in Stadtkyll in der Eifel zu befassen. Denn in den 1930er Jahren war seine Mutter dort bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen als Hausmädchen beschäftigt. Das Buch Die Geschichte des Klosters Stadtkyll. Ubi caritas et amor ist jetzt als 8. Band der Reihe Erinnerungen Welsch Huus in Kronenburg erschienen. tätiger Nächstenliebe, der sich die Schwestern in der Nachfolge Christi verpflichtet sahen, schreibt Generaloberin Schwester Edith- Maria Magar in ihrem Vorwort zu dem Buch. Die Schwestern setzten sich in vielerlei Diensten für Gott und die Nächsten ein. So pflegten sie unter anderem Arme und Kranke, gründeten eine Kinderbewahrschule, boten Exerzitienkurse für die Bevölkerung an und öffneten ihr Haus zur Müttererholung. Ihr Wirken stand unter dem Motto Wo die Güte und die Liebe, da ist Gott. Die Geschichte der Schwestern in Stadtkyll sei auch deshalb so berührend, so Schwester Edith-Maria, weil bei dem verheerenden Fliegerangriff am Neujahrstag 1945 nach der Rosenkranzandacht das Kloster von Bomben getroffen wurde. Unter den vielen Toten waren auch sieben Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Ergänzt wird die Chronik des Klösterchens, wie es in Stadtkyll liebevoll genannt wurde, durch eine umfassende Darstellung der Geschichte des Klosters, die Namen der Ordensfrauen, die dort gelebt haben, und Porträts der Menschen, die damals in Verbindung zu den Schwester standen sowie umfangreiches Quellenmaterial und zahlreiche historische Fotos. Grundlage des Buches ist die Chronik der 1884 gegründeten Niederlassung der Waldbreitbacher Franziskanerinnen in Stadtkyll. Die Chroniken der Konvente wurden von den jeweiligen Oberinnen in der Regel in Sütterlin-Schrift niedergeschrieben und werden heute im Ordensarchiv der Waldbreitbacher Franziskanerinnen aufbewahrt. Für sein Buch transkribierte Michael Meyer die Chronik der Schwestern in Stadtkyll und macht damit den Leserinnen und Lesern ein einmaliges Stück Zeit- und Ordensgeschichte zugänglich. Das Buch gewährt einen Einblick in das Leben der insgesamt 165 Ordensschwestern, die bis zur Schließung des Klosters 1972 in Stadtkyll gewirkt haben. Es ist die Geschichte gelebter Das Klostergebäude, in dem die Schwestern wohnten, ist inzwischen längst abgerissen. Mit seinem Buch setzt Michael Meyer den Waldbreitbacher Franziskanerinnen in Stadtkyll ein Denkmal und erinnert an ihr segensreiches Leben und Wirken in dem Eifelstädtchen. Michael Meyer, Die Geschichte des Klosters Stadtkyll. Ubi caritas et amor, Reihe: Erinnerungen Welsch Huus in Kronenburg, Band 8, 428 Seiten, BoD Books on Demand, Norderstedt, 2017 ISBN

7 7 Missionsbasar für das Projekt Madre Rosa Der Missionsbasar, den die Waldbreitbacher Franziskanerinnen traditionell am Wochenende vor dem ersten Advent veranstalten, war wieder gut besucht. Foto: hf Waldbreitbach. Alle Jahre wieder am Wochenende vor dem ersten Advent findet er statt, der traditionelle Missionsbasar der Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Auch im zurückliegenden Jahr kamen wieder viele Besucher in das Forum Antoniuskirche auf dem Waldbreitbacher Klosterberg, um nach Herzenslust zu stöbern oder bei Kaffee und Kuchen einen geselligen Nachmittag zu verbringen. An den Ständen hatten sie wie immer die Qual der Wahl. Da gab es handgestrickte Socken und Schals, gehäkelte Spitzendeckchen, Porzellan und Kristall, Schmuck und liebevoll gebastelte Weihnachtsdekoration und vieles andere mehr. Nicht zu vergessen die Bilder, die Schwester M. Antonia Poncelet gemalt hat. Und auch Bastelarbeiten aus Brasilien boten die Schwestern an. Der Erlös des Missionsbasars kommt auch dieses Mal wieder dem Projekt Madre Rosa zugute. Das haben die Waldbreitbacher Franziskanerinnen vor fast 20 Jahren im Norden Brasiliens mit dem Ziel ins Leben gerufen, Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen die Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. Dafür helfen sie den Kindern und Jugendlichen beispielsweise bei den Hausaufgaben und bieten ein breites Freizeitangebot an. Derzeit werden rund 450 Kinder und Jugendliche in dem Projekt Madre Rosa betreut. Wenn auch diesmal wieder ein erklecklicher Betrag für Madre Rosa zusammengekommen ist, dann ist das auch das Verdienst der vielen Schwestern und all der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die für den Missionsbasar gebastelt oder gebacken oder ihre Freizeit in den Dienst der guten Sache gestellt haben und am Wochenende vor dem ersten Advent an einem der vielen Stände Dienst gemacht haben. Ihnen ist Schwester M. Wilma Frisch, die seit 2013 die Missionsprokur der Waldbreitbacher Franziskanerinnen leitet und der das Projekt Madre Rosa sehr am Herzen liegt, deshalb besonders dankbar.

8 8 Schwester Clara-Maria Schmitt Ihre Berufung verändere sich immer wieder, erklärt Schwester Clara-Maria. Begonnen habe es für sie mit der Taufe. Da war sie zwar noch ein Baby, aber rückblickend sei für sie die Aufnahme in die Gemeinde sozusagen ein Schlüsselerlebnis. Das Leben in und mit einer Gemeinde und in einer Gemeinschaft prägt bis heute ihren Lebens- und auch Ordensweg. Schon ihre Eltern waren aktiv in ihrer Heimatkirchengemeinde (Schwester Clara-Maria stammt aus Nohfelden-Walhausen bei St. Wendel), und sie tat es ihnen nach. Mit 12 Jahren spürte sie den Wunsch Missionarin zu werden. Mit 15 Jahren begegnete sie beim Sonntagsdienst im St. Wendeler Krankenhaus der Waldbreitbacher Ordensschwester Willigis Grewer. Sie hat mich beeindruckt und ich ahnte, dass dies auch mein Weg und meine Gemeinschaft werden könne, erinnert sie sich. Mit 16 Jahren besuchte sie für Mädchenexzertitien den Waldbreitbacher Klosterberg. Hier fühlte ich meine Berufung ganz sicher, denkt Schwester Clara-Maria zurück. Nach ihrem Pädagogikstudium folgte dann der Eintritt mit dem Wunsch, in die Mission nach Brasilien zu gehen. Auch dort war ich viel in Gemeinden tätig. Nach einiger Zeit spürte sie den Ruf, in Afrika in der Mission zu arbeiten. Ich bin dankbar, dass ich diesem Ruf folgen durfte. In Mosambik kümmerte sie sich um Mütter, Kinder und kranke Menschen. Zurzeit folgt sie ihrem Ruf in der Kirchengemeinde in Bonn-Duisdorf und in Alfter. Dort ist sie für alte und kranke Menschen da. Ihrem Ruf immer wieder neu nachzuspüren, gehört für sie zum Ordensleben dazu, und sie ist dankbar für das, was sie geben und empfangen durfte und heute immer noch darf. Termine Sorgenmesse in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen Franziskanischer Spiritualitätsweg Meditationswochenende bis Mittagsgebet in der Mutterhauskirche Meditationsabend im Haus Mutter Rosa Die Osterfreude erleben Besinnungstag mit getanzten Elementen bis Einzelexerzitien in Gemeinschaft bis Hinauf nach Jerusalem Die Kar- und Ostertage feiern bis Mehr Termine und Infos unter: Impressum Horizont Waldbreitbacher Franziskanerinnen Impulse, Informationen, Impressionen Margaretha-Flesch-Straße Waldbreitbach Telefon: Telefax: generalat@wf-ev.de Herausgeber: Waldbreitbacher Franziskanerinnen BMVA Redaktionsteam: Heribert Frieling, Anja Loudovici, Andrea Schulze, Franziska Sprenger Layout: Christian Belz, Sebastian Klein, Danuta Laude Druck: Heinrich Lauck GmbH Flörsheim am Main

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